IBM Rational Developer für System z

AIX/RSE Installation und Konfiguration

Version 7.1.1
SC12-4102-01


Zweite Ausgabe (Dezember 2007)

Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM Rational Developer für System z Version 7.1.1 (Programmnummer 5724-T07) und, sofern in neuen Ausgaben nichts anderes angegeben ist, auf alle folgenden Releases und Modifikationen.

Veröffentlichungen können über den zuständigen IBM Ansprechpartner oder die zuständige IBM Geschäftsstelle bezogen werden. Veröffentlichungen sind nicht bei der unten angegebenen Adresse erhältlich.

Am Ende dieser Veröffentlichung befindet sich ein Vordruck für ein Antwortschreiben.

Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 7.1.1 AIX/RSE Installation and Configuration Guide,
IBM Form SC23-7679-01,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

(C) Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2007
(C) Copyright IBM Deutschland GmbH 2007

Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.

Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.

Änderung des Textes bleibt vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Installation und Konfiguration von Developer für System z AIX RSE
AIX RSE installieren
Verzeichniskonfiguration für AIX RSE
AIX-RSE-Server starten
Startanzeige des AIX-RSE-Servers
SSL-Konfiguration für AIX RSE
Startanzeige des AIX-RSE-Servers bei Verwendung von SSL
Start von AIX RSE beim System-Boot
COBOL-Programme unter AIX bei Verwendung von Developer für System z debuggen
Bemerkungen
Informationen zur Programmierschnittstelle
Marken und Servicemarken

Installation und Konfiguration von Developer für System z AIX RSE

Unterstützte Funktionen unter AIX bei Verwendung von Developer für System z:

Es gibt derzeit kein z/OS-Projekt für AIX.

Anmerkung:
Bei den Beispielen wird in der Regel Linux vorausgesetzt, und die Referenz-Scripts haben die Endung .linux. Wenn Sie mit einer UNIX-Variante wie AIX oder Solaris arbeiten, verwenden Sie die Scripts mit der Endung .unix.

AIX RSE installieren

AIX RSE ist eine Version von RSE, mit der Sie über Developer für System z auf das Dateisystem und die Befehls-Shells von AIX zugreifen können.

Die Installation von AIX RSE ist sehr einfach und wird mit dem Install Shield ausgeführt.

Für die Installation von AIX RSE sind vier Schritte erforderlich.

  1. Kopieren Sie die Datei rdz_0001.gz aus dem Verzeichnis rseaix in ein Dateisystemverzeichnis des AIX-Systems, auf das Sie Schreibzugriff haben. (Das Verzeichnis /tmp wäre beispielsweise eine gute Position.)

    Sie können die Datei mit FTP von einem Windows-System auf ein AIX-System übertragen. (In diesem Fall müssen Sie den binären FTP-Modus einstellen.) Sie können die Datei aber auch von der CD kopieren. Falls das Verzeichnis /cdrom bereits vorhanden ist, können Sie mit dem folgenden Mount-Befehl auf die CD zugreifen.

  2. Entpacken Sie mit dem Befehl 'gzip' das AIX-RSE-Installations-Image.

  3. Entpacken Sie mit dem Befehl 'tar' das AIX-RSE-Installations-Image.
  4. Führen Sie das Programm setup.bin aus, um AIX RSE zu installieren.

Verzeichniskonfiguration für AIX RSE

Nach der Installation des AIX-RSE-Servers kann sich nur der Benutzer root über RSE auf dem System anmelden. Wenn Sie möchten, dass andere Benutzer über RSE auf das AIX-System zugreifen können, muss der AIX-Systemadministrator mit dem Befehl chmod Berechtigungen für diese Benutzer einrichten. Für den Verzeichnispfad zur RSE-Installation sowie für die Dateien im RSE-Verzeichnis ist eine Lese- und Schreibberechtigung erforderlich.

Wenn der AIX-RSE-Server als einziges Produkt im Standardverzeichnis /opt/IBM/RDz710 installiert ist, können der Eigner root und alle Benutzer in der Benutzergruppe von root mit den folgenden Befehlen eine Verbindung zum AIX-RSE-Server herstellen.

 chmod -R ug+xr /opt/IBM  

Wenn Sie den Befehl chmod -R ugo+xr /opt/IBM verwenden, ist jeder Benutzer des Systems berechtigt, RSE zu verwenden.

AIX-RSE-Server starten

Führen Sie im Standardinstallationsverzeichnis /opt/IBM/RDz710 einen der folgenden Befehle aus, um den RSE-Server zu starten:

perl ./daemon.linux
Der RSE-Server wird gestartet und ist am Port 4035 empfangsbereit.
perl ./daemon.linux 4037
Der RSE-Server wird gestartet und ist am Port 4037 empfangsbereit.
Anmerkung:
Bleiben Sie in der Korn-Shell (ksh). Verwenden Sie keine andere Shell wie csh, bash oder sh.

Startanzeige des AIX-RSE-Servers

Wenn der RSE-Server erfolgreich gestartet wurde, sollten Sie eine Anzeige ähnlich der folgenden Beispielanzeige sehen:

# perl ./daemon.linux 4037

Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at ./daemon.linux line 42.

Daemon running on: RDzAIXServer.rtp.raleigh.ibm.com, port: 4037

SSL-Konfiguration für AIX RSE

Zum Schutz der Kommunikation zwischen Developer für System z und dem AIX-System können Sie SSL verwenden. Erstellen Sie dazu eine Java-Keystore-Datei, und definieren Sie die RSE-Datei ssl.properties so, dass sie auf diese JKS-Datei zeigt. Wenn der RSE-Server gestartet wird, wird die Eigenschaftendatei gelesen und die Verbindung zu Developer für System z mit SSL geschützt.

Da RSE für die Aktivierung von SSL die Datei ssl.properties verwendet, kann der Systemadministrator während der Installation entscheiden, ob die Kommunikation geschützt werden soll oder nicht. Die Benutzer können jedoch nicht beide Kommunikationsformen - geschützt und ungeschützt - von demselben RSE-Verzeichnis aus nutzen. Falls Sie geschützte und ungeschützte Ports benötigen, müssen Sie das Installationsverzeichnis in ein neues Verzeichnis kopieren.

cp -r /opt/IBM/RDz710 /opt/IBM/RDz710SSL

Dieser Befehl kopiert alle Dateien aus dem Standardinstallationsverzeichnis in das neue Verzeichnis. Modifizieren Sie im neuen Verzeichnis die Datei ssl.properties so, dass sie die Java-Keystore-Datei referenziert. Jetzt kann der RSE-Server an einem anderen Port (4039) gestartet werden. Die Kommunikation wird mit SSL geschützt.

 perl ./daemon.linux 4039

Wenn die im Verzeichnis /opt/IBM/RDz710SSL erstellte Java-Keystore-Datei den Namen RDZRSE.jks hat und das Kennwort RDzisGreat lautet, ändern Sie in der Datei ssl.properties die folgenden Zeilengruppen.

Anmerkung:
Der Pfad zur JKS-Datei MUSS im Parameter daemon_keystore_file angegeben sein.
#
daemon_keystore_file=/opt/IBM/rse710SSL/RDZRSE.jks
daemon_keystore_password=RDzisGreat
#

Wenn Sie die SSL-Authentifizierung aktivieren möchten, ändern Sie die beiden Zeilengruppen enable_ssl und disable_server_ssl so, dass sie wie folgt aussehen:

enable_ssl=true 
disable_server_ssl=false 

Startanzeige des AIX-RSE-Servers bei Verwendung von SSL

Wenn der SSL verwendende RSE-Server erfolgreich gestartet wurde, sollten Sie eine Anzeige ähnlich der folgenden Beispielanzeige sehen:

# perl ./daemon.linux 4039
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at ./daemon.linux line 42.
SSL Settings
[daemon keystore:		/opt/IBM/RDz710SSL/aixrse.jks]
[daemon keystore pw:	RDzisGreat]
[server keystore:		/opt/IBM/RDz710SSL/aixrse.jks]
[server keystore pw:	RDzisGreat]
Daemon running on:	RDzAIXServer.rtp.raleigh.ibm.com, port: 4039

Start von AIX RSE beim System-Boot

Wenn die RSE-Dämonen bei jedem Booten des AIX-Systems gestartet werden sollen, müssen Sie die Datei /etc/inittab aktualisieren. Verwenden Sie zum Aktualisieren der Datei /etc/inittab die Befehle chitab, mkitab und rmitab.

Anmerkung:
Bei den folgenden Beispielen wird vorausgesetzt, dass sich der RSE-Code für Nicht-SSL-Verbindungen im Verzeichnis /opt/IBM/RDz710 und für sichere SSL-Verbindungen im Verzeichnis /opt/IBM/RDz710SSL befindet.
  1. Erstellen Sie zwei Script-Dateien, die beim System-Boot zum Starten von zwei RSE-Dämonen verwendet werden. Eine Datei startet den RSE-Dämon am Port 4037, und die andere startet einen Server für SSL-Verbindungen am Port 4039.
    1. Erstellen Sie eine Datei /opt/IBM/RDz710/RDzRSE4037.sh, und nehmen Sie die drei folgenden Zeilen in die Datei auf:
      #!/bin/ksh
      cd /opt/IBM/RDz710
      perl /opt/IBM/RDz710/daemon.linux 4037 2> /tmp/RDzRSE4037.log &
      

      Diese Datei startet den Nicht-SSL-Server.

    2. Speichern Sie die Datei, und führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datei ausführbar zu machen.
      chmod u+wrx /opt/IBM/RDz710/RDzRSE4037.sh
    3. Erstellen Sie eine Datei /opt/IBM/RDz710SSL/RDzRSESSL4039.sh, und nehmen Sie die drei folgenden Zeilen in die Datei auf. Der Dämon schreibt dann Text zum Systemstart in /tmp/RDzRSESSL4039.log.
      #!/bin/ksh
      cd /opt/IBM/RDz710SSL
      perl /opt/IBM/RDz710SSL/daemon.linux 4039 2> /tmp/RDzRSESSL4039.log &
      

      Diese Datei startet den Server für sichere SSL-Verbindungen am Port 4039.

    4. Speichern Sie die Datei, und führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Datei ausführbar zu machen.
      chmod u+wrx /opt/IBM/RDz710SSL/RDzRSESSL4039.sh
    5. Aktualisieren Sie die Datei /etc/inittab so, dass die beiden Server beim Booten gestartet werden. Führen Sie in einer AIX-Sitzung die beiden folgenden mkitab-Befehle aus.

      mkitab "RDzRSE710:2:once:/opt/IBM/RDz710/RDzRSE4037.sh"
      mkitab "RDzRSE710SSL:2:once:/opt/IBM/RDz710SSL/RDzRSESSL4039.sh"
      

      Geben Sie "lsitab -a" ein, um zu überprüfen, ob die mkitab-Befehle funktioniert haben. Mit dieser Eingabe rufen Sie eine Liste der Datei /etc/inittab auf, die die Ergebnisse der beiden letzten mkitab-Befehle enthält.

      Wenn Sie eine Zeile aus /etc/inittab entfernen möchten, verwenden Sie den Befehl rmitab Name. Mit rmitab RDzRSE710 können Sie beispielsweise den Eintrag des ersten Befehls mkitab entfernen.

  2. Passen Sie Pfade und Port-Nummern an die Anforderungen in der lokalen Umgebung an.
  3. Führen Sie mit einem Befehl shutdown -r einen Warmstart durch, um die RSE-Dämonen aus der Datei /etc/inittab zu starten.

COBOL-Programme unter AIX bei Verwendung von Developer für System z debuggen

Bemerkungen

Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Dokumentation werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Auflagen der Veröffentlichung bekanntgegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

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3039 Cornwallis Rd.
Research Triangle Park, NC 27709-2195
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Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IBM, der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

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