z/OS-Tools für Anwendungsentwicklung - Releaseinformationen

1.0 Neuheiten in diesem Release
   1.1 Neue Features in Version 7.1.1
   1.2 Neue Features in Version 7.1
2.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme mit Lösungsvorschlägen
   2.1 Nutzung der Entwicklungsumgebung
      2.1.1 Ungenaue Darstellung in den Ansichten 'z/OS-Projekte' und 'Ferne Systeme'
      2.1.2 Einschränkung für Content Assist
      2.1.3 Interaktion von CVS und z/OS-Projekten (lokal/fern/offline)
      2.1.4 Probleme mit der Variablen CLASSPATH des Benutzers und Lösungsvorschläge
      2.1.5 Abgeschnittene Textnachricht in Assistenten
      2.1.6 Möglicher NullPointerException-Eintrag in Datei .log
   2.2 Verbindung zu fernen Systemen
      2.2.1 Fehlerbedingungen beim Herstellen einer Verbindung zu einem fernen System
      2.2.2 Speichern des Benutzerkennworts verhindern
   2.3 Bearbeitung von z/OS-Dateien
      2.3.1 Unterstützung für das ferne Dateisystem
      2.3.2 Lademodule können nicht aus einem aktiven Job gelöscht werden
      2.3.3 Anzeige katalogisierter Dateien von Offlinedatenträgern
      2.3.4 Erstellen neuer Ordner oder Dateien unter einem Offline-MVS-Projekt
      2.3.5 Keine Unterstützung für MOVE
      2.3.6 Eingeschränkter Tastaturzugriff beim Kopieren eines Host-Members in seine eigene Datei
      2.3.7 Keine Unterstützung für das Hochladen von offline erstellten Ordnern
      2.3.8 Keine Unterstützung lokaler Befehlsaktionen für Hostartefakte
   2.4 Bearbeitung, Kompilierung und Build-Erstellung
      2.4.1 Assembler
      2.4.2 LPEX-Editor
      2.4.3 Fehlernachrichten für Build oder Syntaxprüfung
      2.4.4 PL/I-Vorprozessornachrichten erscheinen nicht in der Task-Liste
      2.4.5 Bekannte Einschränkungen und Probleme sowie Lösungsvorschläge für Windows COBOL
      2.4.6 Änderungen beim Modifizieren von PDS-Membern und sequenziellen Dateien sichern
      2.4.7 Erzwungene Compileroptionen bei Angabe von COBOL-Hostcompileroptionen
      2.4.8 Erzwungene Compileroptionen bei Angabe von PL/I-Hostcompileroptionen
      2.4.9 Problem bei lokalem Projekt-Build für PL/I
      2.4.10 Erläuterung der Optionen für die Festlegung von Umgebungsvariablen
      2.4.11 Unterstützung für die lokale Syntaxprüfung einer fernen Datei
   2.5 Debug
      2.5.1 Debug und Ausführung von Programmen
      2.5.2 Debug für Quellendateien mit identischen Namen
      2.5.3 Vor einer fernen Debug-Sitzung mit einem PL/I-Programm gesetzte Breakpoints
      2.5.4 Standardaktion für Schaltfläche 'Beenden' in der Debug-Ansicht festlegen
      2.5.5 Zu viele zu überwachende Variablen im lokalen Variablenfenster
      2.5.6 PL/I-BEGIN-Blöcke ohne lokale Variablen führen zu Problemen in der Debug-Sitzung
      2.5.7 Projektnamen mit mehr als 80 Zeichen verursachen Fehler beim lokalen Debug
      2.5.8 Debug für ein COBOL-Programm mit einer Anweisung XML PARSE
      2.5.9 Änderung im ADATA-Format von HLASM
   2.6 Arbeiten mit z/OS-Jobs und -Befehlen
      2.6.1 Nicht beendeter TSO-Befehl blockiert Benutzerschnittstelle
      2.6.2 Felder für JCL-Generierung auf der Merkmalseite erfordern explizite Dateinamen
      2.6.3 JCL-Übergabe mit dynamischer Variablensubstitution
   2.7 Verwendung von Subsystemen (CICS/DB2)
      2.7.1 DB2 SDK für Syntaxprüfung von EXEC SQL erforderlich
      2.7.2 Subsysteme (CICS- und DB2-Unterstützung)
   2.8 Migration eines früheren Release
      2.8.1 Migrationshinweise
      2.8.2 Migration des Arbeitsbereichs
   2.9 Landessprachen
      2.9.1 Vom Standard abweichende Codepage-Umsetzung in SCLM
      2.9.2 Codepage-Kompatibilität in Job Monitor Server
      2.9.3 Einige japanische PL/I-Compilernachrichten werden nicht angezeigt
      2.9.4 Übersetzungsstatus
   2.10 Einschränkungen für gespeicherte Prozeduren
   3.0 System z Database Application Generator
      3.0.1 Möglicherweise zusätzliche JCL-Anpassung erforderlich
      3.0.2 Für Datenbankanwendungsprojekte mit bidirektionalen Zeichen muss die BCT entfernt werden
      3.0.3 Erweiterungen zu Rational Business Developer ab Version 7.0.0.4 erforderlich
   4.0 Einschränkungen für MFS-Editor
   5.0 AIX-Unterstützung
      5.0.1 Unter AIX unterstützte Funktionen von Rational Developer
      5.0.2 RSE-AIX-Server installieren
      5.0.3 SSL mit dem RSE-AIX-Server verwenden
      5.0.4 RSE-AIX-Server starten und auf den Server zugreifen
      5.0.5 COBOL-Programme unter AIX mit Rational Developer für System z debuggen
   6.0 CICS-Syntaxprüffunktion
   7.0 Zwischen WebSphere Developer für zSeries 7.0.1 und Rational Developer für System z 7.1.1 geschlossene APARs
      7.0.1 In WebSphere Developer für zSeries 7.0.1 geschlossene APARs - Vorläufige Fixes
      7.0.2 Für WebSphere Developer für zSeries 7.0.1 gemeldete und in Rational Developer für System z 7.1 korrigierte APARs
      7.0.3 Zwischen Rational Developer für System z 7.1 und Rational Developer für System z 7.1.1 geschlossene APARs
   8.0 Link zur Supportsite für Rational Developer für zSeries

1.0 Neuheiten in diesem Release

1.1 Neue Features in Version 7.1.1

1.2 Neue Features in Version 7.1

2.0 Bekannte Einschränkungen und Probleme mit Lösungsvorschlägen

2.1 Nutzung der Entwicklungsumgebung

2.1.1 Ungenaue Darstellung in den Ansichten 'z/OS-Projekte' und 'Ferne Systeme'

Aus Gründen des Durchsatzes wird die Anzeige von Dateien und Ordnern in der Ansicht 'z/OS-Projekte' und von Dateien in der Ansicht 'Ferne Systeme' nur auf Anforderung aktualisiert. Dies kann dazu führen, dass neben einer leeren Datei oder einem leeren Ordner das Symbol '+' angezeigt wird, bis Sie auf das Symbol klicken, um die Anzeige für die Datei oder den Ordner zu erweitern. Änderungen am Inhalt der Ansicht 'z/OS-Projekte' oder 'Ferne Systeme' durch das externe Hinzufügen oder Löschen von Elementen (z. B. durch das Löschen einer gemeinsam benutzten Datei seitens eines anderen Benutzers oder das Hinzufügen eines Datei-Members über ISPF) können Sie erst sehen, nachdem Sie die Anzeige aktualisiert haben. Wählen Sie für eine Neuanzeige (in der Ansicht 'z/OS-Projekte') das Projekt oder (in der Ansicht 'Ferne Systeme') den Filter aus. Wählen Sie dann im Kontextmenü 'Neuanzeige' aus.

2.1.2 Einschränkung für Content Assist

Einschränkung: Die Funktion Content Assist für PL/I-Programme kann am besten ausgeführt werden, wenn die zu analysierende Quelle eine PROCEDURE-Anweisung enthält. Wenn Ihr Quellcode mit der PL/I-Makrofunktion eine PROCEDURE-Anweisung generiert, kann der Content-Assist-Parser diese Anweisung nicht erkennen. Findet Content Assist keine PROCEDURE-Anweisung, verhält sich Content Assist so, als würde sich der gesamte Code in einem Block PROCEDURE - END befinden. Diese Bedingung (keine sichtbare PROCEDURE-Anweisung) gilt auch für die Bearbeitung einer PL/I-Include-Datei.

2.1.3 Interaktion von CVS und z/OS-Projekten (lokal/fern/offline)

Lokale z/OS-Projekte (in den z/OS-Perspektiven erstellte lokale Projekte) können aus dem CVS-Repository ausgecheckt und in das Repository eingecheckt werden. Die Projektmerkmale werden allerdings nicht beibehalten. Beim Auschecken eines Projekts aus CVS hat das Projekt immer die Standardmerkmale.

Die Verwendung von CVS mit fernen MVS-Projekten wird unabhängig vom Projektstatus (offline oder online) nicht unterstützt.

2.1.4 Probleme mit der Variablen CLASSPATH des Benutzers und Lösungsvorschläge

Rational Developer für System z hängt davon ab, dass die Umgebungsvariable CLASSPATH des Systems ordnungsgemäß gesetzt ist. Falls es außerdem eine Umgebungsvariable CLASSPATH des Benutzers gibt, setzt diese die Variable CLASSPATH des Systems außer Kraft und kann zum Scheitern bestimmter Funktionen führen. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie an die Umgebungsvariable CLASSPATH des Benutzers ";%CLASSPATH%" anhängen oder die Variable CLASSPATH des Benutzers entfernen.

2.1.5 Abgeschnittene Textnachricht in Assistenten

Problembeschreibung: Nachrichten im Textbereich unter der Titelleiste einiger Assistenten können abgeschnitten angezeigt werden. Bei Texten, die mehrere Zeilen umfassen, wird manchmal nur die erste Zeile angezeigt.

Problemumgehung: Verwenden Sie für die Anzeige von Symbolen die maximale Farbanzahl, um den Text richtig anzuzeigen. Rufen Sie dazu 'Start' -> 'Einstellungen' -> 'Systemsteuerung' -> 'Anzeige' auf. Öffnen Sie die Registerseite 'Effekte', und markieren Sie den Eintrag 'Symbole mit höchster Farbanzahl anzeigen'. Öffnen Sie dann die Registerseite 'Einstellungen', und wählen Sie für die Farben die Unterstützung von mindestens 32-Bit-Farben aus. Wählen Sie dazu in der Auswahlliste den Eintrag 'True Colors (32 Bit)' aus.

2.1.6 Möglicher NullPointerException-Eintrag in Datei .log

In der Datei .log kann ein NullPointerException-Eintrag enthalten sein, der ungefähr wie folgt beginnt:

!ENTRY org.eclipse.core.resources 4 2 2007-07-18 09:52:34.443
!MESSAGE Problems occurred when invoking code from plug-in: "org.eclipse.core.resources".
!STACK 0
java.lang.NullPointerException
at com.rational.clearcase.RSCMService.visit(Unknown Source)
...

Diese Ausnahme hat keinerlei Schäden zur Folge. Sie wird nur als interne Information protokolliert und kann ignoriert werden.

2.2 Verbindung zu fernen Systemen

2.2.1 Fehlerbedingungen beim Herstellen einer Verbindung zu einem fernen System

Wenn Sie in der Ansicht 'Ferne Systeme' eine Verbindung zu einem fernen System herstellen, tritt ein Fehler auf, sofern eine der folgenden Bedingungen nicht erfüllt ist:

Ist eine der obigen Bedingungen nicht erfüllt, wird ein Dialogfenster mit Details zur Fehlerursache angezeigt.

2.2.2 Speichern des Benutzerkennworts verhindern

Ein Systemadministrator kann ein System so konfigurieren, dass Benutzer nicht ihr Kennwort speichern können, indem er das Kommentarzeichen vor der folgenden Zeile in rsed.envvars entfernt.

#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDENY_PASSWORD_SAVE=true"

Wenn ein Benutzer mit dieser Option eine Verbindung zu einem System herstellt, werden alle für das System gespeicherten Kennwörter gelöscht. Bei jedem weiteren versuchten Aufbau einer Verbindung zu dem System kann der Benutzer kein Kennwort speichern. Die Option funktioniert nur für Clients der Version 7.1, die eine Verbindung zu Servern der Version 7.1 herstellen wollen.

2.3 Bearbeitung von z/OS-Dateien

2.3.1 Unterstützung für das ferne Dateisystem

Rational Developer für System z unterstützt den Zugriff auf die herkömmlichen MVS-Dateigruppen, das hierarchische Dateisystem unter UNIX System Services auf zSeries und das AIX-Dateisystem. Andere Serverdateisysteme werden nicht unterstützt.

2.3.2 Lademodule können nicht aus einem aktiven Job gelöscht werden

Lademodule in einer PDS, die derzeit einem aktiven Job zugeordnet ist, können nicht gelöscht werden.

2.3.3 Anzeige katalogisierter Dateien von Offlinedatenträgern

Katalogisierte Dateien, die sich auf Offlinedatenträgern befinden, werden in der Ansicht 'Ferne Systeme' zusammen mit anderen migrierten Dateien angezeigt. Offlinedateien sind in der Ansicht 'Ferne Systeme' durch ein eigenes Symbol gekennzeichnet. Diese nicht angehängten Dateien können in der Ansicht 'Ferne Systeme' nur angezeigt werden. Weitere Aktionen oder Operationen werden in diesem Release nicht unterstützt.

Zum Entfernen einer Datei aus dem Katalog können Sie wie folgt einen TSO-Befehl übergeben:

   DELETE Dateiname NOSCRATCH

Dateiname steht hier für den Namen der Datei, deren Katalogisierung aufgehoben werden soll. Dieser Befehl entfernt die Datei aus dem Katalog, ohne dass der anzuhängende Datenträger angegeben werden muss.

2.3.4 Erstellen neuer Ordner oder Dateien unter einem Offline-MVS-Projekt

Obwohl die Funktion für das Erstellen neuer Ordner oder neuer Dateien im Menü 'Neu' aktiviert ist, wird diese Funktion für Offline-MVS-Projekte nicht unterstützt. Diese Einschränkung ist durch das derzeitige Eclipse-Gerüst verursacht. Wenn Sie unter einem MVS-Projekt, das offline ist, neue Ordner oder neue Dateien erstellen, verhindern diese neuen Artefakte, dass das Projekt in den Onlinestatus wechseln kann. Neue Ordner oder Dateien sollten Sie deshalb nicht unter einem Offline-MVS-Projekt erstellen. Das Erstellen einer neuen Datei in einem Ordner (das dem Hinzufügen einer Dateigruppe zu einem MVS-Projekt entspricht) wird unterstützt.

2.3.5 Keine Unterstützung für MOVE

MOVE wird nicht unterstützt. Sie können jedoch zunächst COPY und dann DELETE ausführen.

2.3.6 Eingeschränkter Tastaturzugriff beim Kopieren eines Host-Members in seine eigene Datei

Bei dem Versuch, einen Host-Member ausschließlich unter Verwendung der Tastatur in seine eigene Datei zu kopieren, tritt ein Fehler auf. Dieser Fehler geht auf das Dialogfenster zurück, das die Tabelle enthält, in der Sie den Zielnamen angeben. Derzeit kann dieser Name nicht ohne externe Zeigereinheit geändert werden. Wenn Sie nur mit der Tastatur arbeiten, können Sie diesen Fehler umgehen, indem Sie den Member in eine andere Datei kopieren, den Member umbenennen und dann in die übergeordnete Datei zurückkopieren.

2.3.7 Keine Unterstützung für das Hochladen von offline erstellten Ordnern

Problem: Das Hochladen von Ordnern, die ohne Verbindung zu einem MVS-System erstellt wurden, wird derzeit nicht unterstützt.

Problemumgehung: Legen Sie die PDS direkt in der Ansicht 'Ferne Systeme' an, und kopieren Sie anschließend die zugeordneten Member in die PDS.

2.3.8 Keine Unterstützung lokaler Befehlsaktionen für Hostartefakte

Der Menümanager unterstützt keine lokalen Befehlsaktionen (z. B. notepad '$fullname') für Hostartefakte.

2.4 Bearbeitung, Kompilierung und Build-Erstellung

2.4.1 Assembler

Assembler-Fehler werden nicht in der Task-Liste angezeigt. Wenn Sie die Assembler-Fehler einer Batch-Kompilierung anzeigen möchten, rufen Sie die Jobausgabe mit dem JES in der Baumstruktur- oder Tabellenansicht auf. Das Fehlerfeedback für Builds von BMS-Masken funktioniert gleichfalls nicht.

2.4.2 LPEX-Editor

LPEX für die Bearbeitung von PDS-Membern verwenden

PDS-Member sollten Sie mit dem z/OS-LPEX-Editor bearbeiten. z/OS-LPEX berücksichtigt großrechnerspezifische Aspekte wie Satzlänge, Dateisperrung (ISPF ENQ/DEQ), Folgenummern und EBCDIC/DBCS-Codepages.

Folgenummern des Benutzers

Wenn Sie ferne z/OS-Dateien mit dem z/OS-LPEX-Editor bearbeiten, wird der Text im Folgenummernfeld (Spalten 73 bis einschließlich 80) vom z/OS-LPEX-Editor nur dann separat behandelt, wenn das Feld beim Öffnen der Datei für jede Zeile in der Datei gültige und sortierte Folgenummern enthält. Nicht sortierte Nummern und willkürlicher Text werden vom Editor nicht gesondert behandelt. Sie können diesen Bereich jedoch bearbeiten, indem Sie an Stelle des Einfügemodus den Ersetzungsmodus nutzen.

Setzen von Tabulatoren mit und ohne ISPF-Profil

Falls Sie ein anderes als das ISPF-Profil verwenden, sind die Tabulatoreinstellungen in den LPEX-Vorgaben beim Bearbeiten von COBOL- oder PL/I-Quellendateien unwirksam, da die jeweiligen Parser die vorgegebenen Tabulatorpositionen überschreiben.

Wenn Sie das ISPF-Profil verwenden, sind die Tabulatorvorgaben für COBOL-, PL/I- und alle anderen Dateien in Kraft. Wenn Sie jedoch Änderungen an den Tabulatorvorgaben machen, werden diese Änderungen in bereits geöffneten LPEX-Sitzungen noch nicht berücksichtigt. Dieses Problem können Sie umgehen, indem Sie im LPEX-Befehlszeilenfenster den Befehl updateProfile eingeben. Bei künftigen LPEX-Sitzungen tritt der Fehler nun nicht mehr auf.

Aufhebung der Dateisperre bei Verlust der TCP/IP-Konnektivität

Wenn bei einem verbundenen fernen Hostsystem die TCP/IP-Konnektivität verloren geht und später wiederhergestellt wird, kann das Foreign File System von Rational Developer für System z die exklusive Verwendung ferner Dateien (Dateisperre mit ISPF ENQ/DEQ) nicht mehr sicherstellen, bis Rational Developer für System z neu gestartet wird. Alle Dateien, die Sie vor dem Verlust der Konnektivität geöffnet hatten, werden freigegeben. Vergewissern Sie sich vor dem Speichern aller Änderungen, dass diese Dateien während des Konnektivitätsverlustes nicht von anderen geändert wurden.

Keine vollständige Funktionalität des LPEX-Editors nach Migration

Wenn Rational Developer für System z 7.1 oder 7.1.1 mit einem Arbeitsbereich ausgeführt wird, der mit einer älteren Version von WebSphere Developer für System z erstellt wurde, ist möglicherweise der LPEX-Basiseditor der Standardeditor für COBOL-Dateien, PL/I-Dateien und andere Dateien. Dies ist nicht so vorgesehen, denn der Basiseditor stellt bestimmte Features des LPEX-Editors für System z, z. B. Content Assist, nicht bereit. Folgende Ausweichlösung wird vorgeschlagen:

Suchen Sie in Ihrem Arbeitsbereich die folgende Datei, und löschen Sie sie vor dem Start von Rational Developer für System z. Sie können diesen Schritt, der nur einmal erforderlich ist, jederzeit ausführen.

<Arbeitsbereichsposition>\.metadata\.plugins\org.ecliplse.core.runtime\.setting\org.eclipse.ui.workbench.prefs
Auf diese Weise werden die gewünschten Standardeinstellungen des Editors etabliert.

2.4.3 Fehlernachrichten für Build oder Syntaxprüfung

Wenn Sie einen Build erstellen oder eine Syntaxprüfung durchführen, kann die folgende Fehlernachricht angezeigt werden: Fehler beim Lesen der XML-Datei für die Kompilierung.

Fehler beim SAX-Parser. Es fehlt ein Element des Dokumentstammverzeichnisses.

Dieser Fehler kann unter folgenden Umständen auftreten:

2.4.4 PL/I-Vorprozessornachrichten erscheinen nicht in der Task-Liste

Umgehen Sie den Fehler, indem Sie Ihre Vorprozessornachrichten in der Listendatei ansehen oder PTF UQ77592 auf Enterprise PL/I für z/OS V.R2.M0 anwenden.

2.4.5 Bekannte Einschränkungen und Probleme sowie Lösungsvorschläge für Windows COBOL

2.4.6 Änderungen beim Modifizieren von PDS-Membern und sequenziellen Dateien sichern

Der LPEX-Editor in Rational Developer beachtet die ISPF-Dateisperre (ENQ), die verhindert, dass verschiedene Benutzer dieselbe Datei bearbeiten und gegenseitig ihre Änderungen überschreiben. Ungeachtet dessen ist es möglich, dass eine in LPEX bearbeitete Datei von einer Anwendung überschrieben wird, die die ISPF-Dateisperre nicht beachtet und Dateien nicht in die Warteschlange stellt bzw. aus der Warteschlange entnimmt. Für Dateigruppen-Member wird dies beim Speichern erkannt, und es erscheint die folgende Nachricht:

"Diese Datei wurde auf dem fernen System geändert, nachdem Sie sie geöffnet haben."

Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Änderungen auf der Workstation durch Kopieren und Einfügen oder durch Auswahl der Menüoption 'Speichern als' zu sichern.

Für sequenzielle Dateien kann Rational Developer diese Benachrichtigung nicht anzeigen, weil diese Dateien nicht genug Zeitmarkeninformationen bereitstellen.

Sie können das Überschreiben solcher Änderungen beim Speichern der Datei im Editor vermeiden, indem Sie sequenzielle Dateien nicht bearbeiten, während Sie Anwendungen ausführen, die diese Dateien ändern könnten, und indem Sie keine Kopieroperationen für eine sequenzielle Datei ausführen, während Sie diese bearbeiten.

2.4.7 Erzwungene Compileroptionen bei Angabe von COBOL-Hostcompileroptionen

Wenn Sie in den COBOL-Einstellungen im Feld für die Compileroptionen COBOL-Hostcompileroptionen angeben, werden die Compileroptionen ADATA,EXIT(ADEXIT(ELAMGUX)) erzwungen, um sicherzustellen, dass die Fehler immer an die Task-Liste zurückgemeldet werden.

2.4.8 Erzwungene Compileroptionen bei Angabe von PL/I-Hostcompileroptionen

Wenn Sie in den PL/I-Einstellungen im Feld für die Compileroptionen PL/I-Hostcompileroptionen angeben, wird die Compileroption XINFO(XML) erzwungen, um sicherzustellen, dass die Fehler immer an die Task-Liste zurückgemeldet werden.

2.4.9 Problem bei lokalem Projekt-Build für PL/I

Ein Projekt-Build in CICS TX Series mit PL/I führt zu Link-Fehlern, wenn mehrere Objektsätze in die TX-Series-DLL einzubinden sind.

2.4.10 Erläuterung der Optionen für die Festlegung von Umgebungsvariablen

Wenn Sie eine Startkonfiguration 'Kompilierte Anwendung' erstellen, können Sie angeben, welche Umgebungsvariablen an die Anwendung übergeben werden sollen, wenn die Anwendung ausgeführt oder getestet wird. Für die Angabe des Wertes einer Umgebungsvariablen stehen zwei Optionsfelder zur Verfügung, die sich auf die Bearbeitung der Definition auswirken.

Umgebung an native Umgebung anhängen: Bei Auswahl dieser Option werden die für diese Startkonfiguration definierten Umgebungsvariablen zu der Umgebung hinzugefügt, die an die Anwendung übergeben werden soll. Werden Variablen mit demselben Namen wie eine bereits vorhandene Variable definiert, ersetzt die neue Variable den Wert der alten Variablen. Der Versuch, den vorhandenen Wert mit %variable% in den neuen Wert aufzunehmen, scheitert. Sie können jedoch an Stelle der Schaltfläche 'Hinzufügen' die Schaltfläche 'Auswählen' verwenden und die zu modifizierende Umgebungsvariable markieren. So wird der vorhandene Wert zur Liste der Umgebungsvariablen für die Startkonfiguration hinzugefügt. Anschließend können Sie diese Definition bearbeiten und die erforderlichen Änderungen vornehmen.

Falls Sie beispielsweise am Ende der vorhandenen Pfaddefinition einen Ordner hinzufügen müssen, klicken Sie auf die Schaltfläche 'Auswählen', markieren Sie die Einstellung PATH, und klicken Sie auf 'OK'. Heben Sie dann die Variable PATH hervor, und klicken Sie auf die Schaltfläche 'Bearbeiten'. Jetzt können Sie den neuen Ordner am Ende der vorhandenen Angabe hinzufügen.

Native Umgebung durch angegebene Umgebung ersetzen: Bei Auswahl dieser Option werden Umgebungsvariablen, die normalerweise übergeben werden würden, nicht an die Anwendung übergeben. Es werden nur die in dieser Startkonfiguration definierten Variablen übergeben.

2.4.11 Unterstützung für die lokale Syntaxprüfung einer fernen Datei

Die lokale Syntaxprüfung ferner Dateien wird für Member und sequenzielle Dateien eines Projekts unterstützt. Der Benutzer muss die Anzeige der Abhängigkeiten aktualisieren, wenn sich eine Copybook/Include-Datei, von der die Quellendatei abhängig ist, geändert haben könnte, mindestens aber einmal.

2.5 Debug

2.5.1 Debug und Ausführung von Programmen

Batch-Programme

Das Debug für ein Batch-PL/I-Programm funktioniert nicht, wenn die Quelle in die JCL eingebettet ist. Der Debugger erfordert eine Quellendatei.

Wenn Sie 'Debug für Anwendung' für eine ferne ausführbare Datei ausführen, startet diese Aktion eine Batch-Debug-Sitzung. Da die Anwendung im Stapelbetrieb ausgeführt wird, können Sie an der TSO-Eingabeaufforderung keine Programmeingaben bereitstellen. Sie können diesen Fehler umgehen, indem Sie die erforderlichen Benutzereingaben im Feld 'Zusätzliche JCL' auf der Merkmalseite mit den Laufzeitoptionen des Projekts angeben.

Fernes CICS-Debug

Für das Debug einer fernen Transaktion steht bei Verwendung von CICS TX Series neben der Transaktion DTCN die Transaktion CADP zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Benutzerhandbuch zum Debug Tool entnehmen.

Der Debugger stellt zwei Schnittstellen für das Einfügen des Debug-Codes in ein CICS-Programm beim Erstellen der Links bereit:

Das nachfolgende Beispiel zeigt, wie die Schnittstelle EQADCCXT per Link in die CICS-Programme eingefügt wird:

Wenn Sie sich für die Schnittstelle EQADCCXT entscheiden, stellt der Debugger ein CICS-Programm (Debug Tool Control Panel) für die dynamische Änderung Ihrer Debug-Testumgebung bereit. Die Debug-Sitzung kann nur in der CICS-Region mit dem MFI-Protokoll getestet oder mit dem Protokoll TCP an eine Workstation umgeleitet werden, auf der Rational Developer ausgeführt wird.

Das Programm 'Debug Tool Control Panel' kann durch die Eingabe von DTCN auf dem CICS-Terminal gestartet werden. Wenn die Anzeige 'Control Panel' erscheint, geben Sie als Protokoll TCP ein, die Port-Nummer, an der das Debugger-Serverprogramm von Rational Developer für System z auf der Workstation empfangsbereit ist (normalerweise Port 8001) und die IP-Adresse der Workstation. Geben Sie die Transaktions-ID für Ihre Programmdefinition ein. Drücken Sie zum Speichern die Taste PF4 und dann zum Beenden die Taste PF3. Überprüfen Sie nun in Rational Developer für System z, ob der Debugger-Server am richtigen Port empfangsbereit ist. Sie können das CICS-Programm (mit der Transaktions-ID) aufrufen. Die Debug-Perspektive müsste in Rational Developer für zSeries auf Ihrer Workstation angezeigt werden.

2.5.2 Debug für Quellendateien mit identischen Namen

Es ist bekannt, dass der dezentrale Workstation-Debugger durch einen Fehler das Debug für die falsche Quellendatei durchführt. Hat die Quellendatei zweier lokaler Projekte denselben Namen, wird das Debug für die falsche Anwendung durchgeführt. Wenn Sie Breakpoints in der Quellendatei des einen Projekts setzen, stoppt der Debugger bei der Verarbeitung der anderen Quellendatei, als wären für diese ebenfalls Breakpoints gesetzt. Dieser bekannte Fehler wird in einem der künftigen Releases für dieses Produkt behoben. Sie können den Fehler umgehen, indem Sie in Ihrem Arbeitsbereich nur Quellendateien mit unterschiedlichen Namen verwenden. Den Fehler mit den Breakpoints können Sie umgehen, indem Sie im dezentralen Debugger wiederholt auf 'Ausführen' klicken, um die unerwünschten Breakpoints zu überspringen.

2.5.3 Vor einer fernen Debug-Sitzung mit einem PL/I-Programm gesetzte Breakpoints

Breakpoints werden nicht berücksichtigt, sofern sie vor dem Start einer fernen Debug-Sitzung gesetzt wurden (PQ71801). Umgehen Sie diesen Fehler, indem Sie die Debug-Sitzung starten und erst dann in der Debug-Perspektive Breakpoints setzen. Wählen Sie zum Starten der Debug-Sitzung das Programm in der Ansicht 'z/OS-Projekte' aus. Wählen Sie dann im Kontextmenü 'Debug für Anwendung' aus.

2.5.4 Standardaktion für Schaltfläche 'Beenden' in der Debug-Ansicht festlegen

Diese Informationen gelten für das Debugging mit dem Debug Tool.

Die Aktion 'Beenden' (Schaltfläche oder Menüaktion) in der Debug-Perspektive kann als 'Beenden' oder als 'Beenden und abbrechen' festgelegt werden. Sie können die Standardaktion kann mit einer neuen Vorgabe festlegen. Sie finden die Vorgabe im Dialog 'Vorgaben', wenn Sie oben im Filterfeld 'Debug Tool' eingeben oder Ausführung/Debug -> Kompiliertes Debug -> Debug-Tool-Vorgaben auswählen.

2.5.5 Zu viele zu überwachende Variablen im lokalen Variablenfenster

Wenn Sie bei einem Debug für ein umfangreiches Programm die Nachricht sehen, dass zu viele lokale Variablen für den lokalen Monitor vorhanden sind, schließen Sie die Variablenansicht, und verwenden Sie den Programmmonitor zum Anzeigen der Variablen.

2.5.6 PL/I-BEGIN-Blöcke ohne lokale Variablen führen zu Problemen in der Debug-Sitzung

Wenn Sie in PL/I einen BEGIN-Block haben, der keine direkt im Block deklarierten lokalen Variablen oder eine deklarierte, jedoch nicht verwendete Variable enthält, verhalten sich Debug-Sitzungen unter z/OS nicht ordnungsgemäß.

2.5.7 Projektnamen mit mehr als 80 Zeichen verursachen Fehler beim lokalen Debug

Ein lokales Debug für eine ausführbare Datei, die in einem Projekt enthalten ist, dessen Name länger als 80 Zeichen ist, kann zu einem Übertragungsfehler im Debugger und zur Beendigung der Debug-Sitzung führen.

2.5.8 Debug für ein COBOL-Programm mit einer Anweisung XML PARSE

Wenn Sie ein Debug für ein COBOL-Programm mit einer Anweisung XML PARSE durchführen, werden Variablen möglicherweise nicht in der Variablenansicht angezeigt und können unter Umständen nicht überwacht werden. Wenn Sie alle Variablen in der Variablenansicht anzeigen möchten, klicken Sie im Stack auf das COBOL-Programm mit dem Namen, den das COBOL-Programm im Debug-Fenster hat. Wenn Sie beispielsweise ein Debug für ein COBOL-Programm mit dem Namen XML1 ausführen, sehen Sie im Stack XML_XML1 und XML1. Sie müssen auf XML1 klicken und dann auf das Register 'Variablen'.

Falls Sie eine Variable überwachen möchten, klicken Sie im Quellenfenster auf die Zeile mit der PROGAMM-ID. Fügen Sie dann im Monitorfenster das Datenfeld hinzu, das Sie überwachen möchten.

2.5.9 Änderung im ADATA-Format von HLASM

Das von HLASM (High Level Assembler) erzeugte ADATA-Format hat sich mit dem Wechsel von Version 1 Release 4 zu Version 1 Release 5 geändert. Das für das Debug von Symbolic Assembler erforderliche Debug Tool EQALANGX kann nur das ADATA-Format von Version 1 Release 4 lesen. Zu HLASM wird der optionale ADATA-Exit ASMAXADR geliefert, der die ADATA-Datei vom Format des Release 5 auf das Format von Release 4 konvertiert. Sie müssen diesen Exit für das HLASM-Debug für Symbolic Assembler installieren und aktivieren. Wenn Sie die ADATA-Datei nicht in das Format von Release 4 konvertieren, scheint das Dienstprogramm EQALANGX zunächst fehlerfrei zu arbeiten. Das Problem tritt dann erst während der Debug-Sitzung auf.

2.6 Arbeiten mit z/OS-Jobs und -Befehlen

2.6.1 Nicht beendeter TSO-Befehl blockiert Benutzerschnittstelle

Wenn ein TSO-Befehl in der z/OS-Befehlsansicht abgesetzt, auf dem Host jedoch nicht vollständig ausgeführt wird, kann die Benutzerschnittstelle in eine Endlosschleife geraten (das System ist blockiert), bis dieser Befehl auf dem Host abgebrochen wird. Der Abbruch hat zur Folge, dass nicht gespeicherte Daten und Metadaten verloren gehen.

2.6.2 Felder für JCL-Generierung auf der Merkmalseite erfordern explizite Dateinamen

Felder auf den Merkmalseiten für Projekte, Ordner und Dateien sollten keine Substitutionsvariablen für die JCL-Generierung und den Projekt-Build enthalten.

Der Stern (*) ist in allen Feldern für z/OS-Build-Optionen unzulässig. Wenn Sie eine ungültige oder nicht zugeordnete Datei eingeben, tritt ein JCL-Fehler auf.

2.6.3 JCL-Übergabe mit dynamischer Variablensubstitution

Es steht ein neues Feature für die Erstellung angepasster JCL-Schablonen zur Verfügung. Bestimmte Markierungen in diesen Schablonen geben die Variablen an, die während der JCL-Übergabe ersetzt werden sollen. Mit einer neuen Menümanageraktion können Sie die zu verwendende JCL-Schablone und die Standardwerte angeben. Außerdem können Sie festlegen, ob beim Übergeben der JCL eine Systemanfrage für das Überschreiben von Standardwerten angezeigt werden soll. Die angepasste Schablone wird dann geladen, alle Variablen werden ersetzt, und die JCL wird übergeben. Die Schablone an der ursprünglichen Position wird nicht modifiziert. Auf diese Weise können mehrere Benutzer dieselbe Schablone verwenden.

Unter http://www.ibm.com/software/awdtools/devzseries/library/ ist ein White Paper mit weiteren Informationen zur JCL-Übergabe mit dynamischer Variablensubstitution verfügbar.

2.7 Verwendung von Subsystemen (CICS/DB2)

2.7.1 DB2 SDK für Syntaxprüfung von EXEC SQL erforderlich

Für einen lokalen Build oder die Syntaxprüfung eines PL/I- oder COBOL-Programms mit 'EXEC SQL'-Anweisungen sollten Sie DB2 UDB Personal Edition ab Version 8.2 sowie den DB2 Application Development Client installieren.

2.7.2 Subsysteme (CICS- und DB2-Unterstützung)

Lokal: Quellendateien in einem lokalen Projekt mit 'CICS EXEC'-Funktionen können vorverarbeitet und kompiliert werden, um die .dll-Datei auf der lokalen Workstation zu erstellen. Für die CICS-Ausführung können Sie CICS TX Series verwenden. Dieses Produkt können Sie auch für die lokale Kompilierung verwenden.

Wenn Sie die Kompilierung und das Debug für ein COBOL-Programm mit DB2 ausführen möchten, wählen Sie auf der Merkmalseite oder im Assistenten für Projekterstellung die Option 'Quelle enthält eingebettete SQL' aus. Sie können eine DB2-Verbindung erstellen oder eine vorhandene Verbindung auswählen.

2.8 Migration eines früheren Release

2.8.1 Hinweise zur Migration

2.8.2 Migration des Arbeitsbereichs

Möglicherweise funktionieren nach der Migration auf RDz 7.1 einige Editorfunktionen (wie Content Assist) nicht mehr. Dies liegt daran, dass nach der Migration der falsche Standardeditor verwendet wird. Weitere Informationen zu diesem Problem und eine Ausweichlösung finden Sie im Abschnitt zum LPEX-Editor.

Vor der Migration von einem früheren Release sollten Sie Ihren Arbeitsbereich sichern, um mögliche Datenverluste zu verhindern.

Arbeitsbereiche von WebSphere Developer für zSeries 6.x und 7.0 auf Rational Developer für System z 7.1 oder 7.1.1 migrieren:

Falls Sie einen in WebSphere Developer für zSeries 6.x oder 7.0 verwendeten Arbeitsbereich auf Rational Developer für System z 7.1 migrieren möchten, müssen Sie die hier genannten Schritte ausführen.

  1. Installieren Sie Rational Developer für System z 7.1.
  2. Starten Sie Rational Developer für System z 7.1, und geben Sie den Namen des zu migrierenden Arbeitsbereichs von WebSphere Developer für zSeries 6.x oder 7.0 an. Der alte Arbeitsbereich wird migriert, so dass alle alten Artefakte im neuen Arbeitsbereich vorhanden sind und angezeigt werden.

Arbeitsbereiche von WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 und 5.1.2 auf Rational Developer für System z 7.1 migrieren:

Falls Sie einen in WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2 verwendeten Arbeitsbereich auf Rational Developer für System z 7.1 migrieren möchten, müssen Sie die hier genannten Schritte ausführen.

ANMERKUNG: WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2 muss noch auf Ihrer Workstation installiert sein.

  1. Erstellen Sie eine Kopie des Plug-ins com.ibm.ftt.ui.migration (im Verzeichnis \WSED51xMigration auf CD 1), und fügen Sie diese zu Ihrem vorhandenen System mit WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2 hinzu. Kopieren Sie dazu das Verzeichnis com.ibm.ftt.ui.migration in das Verzeichnis Installationsverzeichnis\wstools\eclipse\plugins auf Ihrer Maschine.
  2. Starten Sie WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2.
  3. Wählen Sie 'Fenster' -> 'Perspektive zurücksetzen' aus. In der Aktionsleiste müsste das Menü Migration angezeigt werden.
  4. Wählen Sie 'Migration' -> 'Migration vorbereiten' aus. Es erscheint eine Warnung, dass diese Aktion Ihren Arbeitsbereich für WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2 unbrauchbar macht. Sie werden gefragt, ob Sie fortfahren möchten.
  5. Bestätigen Sie, dass Sie fortfahren möchten. Daraufhin erscheint eine Nachricht, dass eine Kopie des Arbeitsbereichs gespeichert wurde und dass der alte Arbeitsbereich jetzt auf einem System mit WebSphere Developer für System z verwendet werden sollte, damit die Migration abgeschlossen werden kann.
  6. Deinstallieren Sie WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2, und installieren Sie Rational Developer für System z 7.1.
  7. Starten Sie Rational Developer für System z 7.1, und geben Sie den Namen des zu migrierenden Arbeitsbereichs von WebSphere Studio Enterprise Developer 5.1.1 oder 5.1.2 an. Der alte Arbeitsbereich wird migriert, so dass alle alten Artefakte im neuen Arbeitsbereich vorhanden sind und angezeigt werden.

2.9 Landessprachen

2.9.1 Vom Standard abweichende Codepage-Umsetzung in SCLM

Wenn eine ASCII-EBCDIC-Codepage-Umsetzung erforderlich ist, die von der Standardumsetzung (IBM-1047 / ISO8859-1) abweicht, müssen Sie die folgenden Parameter in der Datei httpd.conf (elaxwebc.conf) für den HTTP-Webserver codieren:

Im Japanischen müssen für die Umsetzung beispielsweise die folgenden Codepages verwendet werden:

Anmerkung: In der japanischen Windows-Version gelten hinsichtlich der Umsetzung von SCLM-Hostzeichen einige Einschränkungen. Rational Developer setzt die folgenden EBCDIC-Zeichen in ? (0x3F) um:

2.9.2 Codepage-Kompatibilität in Job Monitor Server

DBCS-Benutzer sollten die Standard-Codepage CODEPAGE=UTF-8 nicht ändern.

2.9.3 Einige japanische PL/I-Compilernachrichten werden nicht angezeigt

Nicht alle PL/I-Compilernachrichten sind übersetzt. Deshalb kann in der Task-Liste und in der PL/I-Listendatei angezeigt werden, dass eine Nachricht nicht gelesen werden konnte. Zur Umgehung dieses Fehlers können Sie die Kompilierung mit NATLANG(ENU) durchführen, um die Nachricht auf Englisch anzuzeigen.

2.9.4 Übersetzungsstatus

In einigen Nachrichten, Menüs, Menüoptionen usw. kann eine Mischung aus englischem und übersetztem Text angezeigt werden. Der Anteil des englischen Textes ist je nach Landessprache verschieden und wurde von jedem Land individuell festgelegt.

2.10 Einschränkungen für gespeicherte Prozeduren

Für gespeicherte Prozeduren gelten einige Einschränkungen:

3.0 System z Database Application Generator

3.0.1 Möglicherweise zusätzliche JCL-Anpassung erforderlich

Einige der generierten JCL-Artefakte müssen unter Umständen weiter angepasst werden, damit sie in bestimmten Umgebungen richtig funktionieren.

3.0.2 Für Datenbankanwendungsprojekte mit bidirektionalen Zeichen muss die BCT entfernt werden

Beim Deployment generierter COBOL-Member aus einem Datenbankanwendungsprojekt mit BIDI-Zeichen müssen Sie sicherstellen, dass für den fernen Bestimmungsort keine bidirektionale Konvertierungstabelle gesetzt ist. Die ferne und die lokale Codepage sollten Sie normalerweise dennoch setzen.

3.0.3 Erweiterungen zu Rational Business Developer ab Version 7.0.0.4 erforderlich

Wenn Sie Rational Developer 7.1 mit den Erweiterungen zu Rational Business Developer in derselben Paketgruppe verwenden möchten, ist Version 7.0.0.4 der Erweiterungen zu Rational Business Developer die erforderliche Mindestversion.

4.0 Einschränkungen für MFS-Editor

Für das aktuelle Release des MFS-Editors gelten die folgenden Einschränkungen:

5.0 AIX-Unterstützung

5.0.1 Unter AIX unterstützte Funktionen von Rational Developer

5.0.2 RSE-AIX-Server installieren

5.0.3 SSL mit dem RSE-AIX-Server verwenden

5.0.4 RSE-AIX-Server starten und auf den Server zugreifen

5.0.5 COBOL-Programme unter AIX mit Rational Developer für System z debuggen

6.0 CICS-Syntaxprüffunktion

Fehlernachrichten, die ignoriert werden können

Einige Schlüsselwörter für CICS-Befehle haben sich im Verlauf der Jahre geändert. Die älteren Versionen der Schlüsselwörter werden jedoch aus Kompatibilitätsgründen weiter unterstützt. Einige dieser veralteten Schlüsselwörter werden von der Syntaxprüffunktion fälschlicherweise als ungültig markiert. In Tabelle 1 sind diese Schlüsselwörter zusammen mit einer Erläuterung des Problems und einem entsprechenden Aktionsvorschlag aufgelistet.

Tabelle 1. Von der Syntaxprüffunktion fälschlicherweise als ungültig markierte Schlüsselwörter
Befehl Beschreibung Aktion
ALLOCATE Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort NOQUEUE das Schlüsselwort NOSUSPEND verwendet werden.

Wenn Sie NOSUSPEND angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'NOSUSPEND'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
ASSIGN Aus Kompatibilitätsgründen werden die Schlüsselwörter OPSECURITY und OPERKEYS unterstützt.

Wenn Sie eines dieser Schlüsselwörter angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'OPSECURITY'
Ungültige Befehlsoption 'OPERKEYS' 
Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
DELETE Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

DELETEQ TS Das Schlüsselwort TS ist für diesen Befehl optional. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Wenn Sie die Option TS nicht angeben, setzt die Syntaxprüffunktion voraus, dass der Befehl DELETEQ TD lautet, und gibt Folgendes zurück:

Befehl ist mehrdeutig, 'TD' wird verwendet. 

Dies führt dazu, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

Wenn Sie die anderen als ungültig markierten Optionen überprüfen möchten, müssen Sie TS angeben, um sicherzustellen, dass keine weitere Fehler vorliegen.

DEQ Für CVDA wird aus Kompatibilitätsgründen der Wert LUW als Alternative zu UOW unterstützt.

Wenn Sie LUW angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'LUW'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
DOCUMENT RETRIEVE Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort CHARACTERSET das Schlüsselwort CLNTCODEPAGE verwendet werden.

Wenn Sie CLNTCODEPAGE angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'CLNTCODEPAGE'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
ENDBR Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

ENQ Für CVDA wird aus Kompatibilitätsgründen der Wert LUW als Alternative zu UOW unterstützt.

Wenn Sie LUW angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'LUW'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
INQUIRE DSNAME Für diesen Befehl ist die Option BKOUTSTATUS veraltet. Sie kann jedoch aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases weiter verwendet werden.

Wenn Sie BKOUTSTATUS angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'BKOUTSTATUS'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert das Schlüsselwort jedoch und setzt eine Informationsnachricht ab.

INQUIRE JOURNALNUM Dieser Befehl ist veraltet und steht nur noch aus Kompatibilitätsgründen zur Verfügung.

Wenn Sie diesen Befehl angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'JOURNALNUM'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert den Befehl jedoch und setzt eine Informationsnachricht ab.

INQUIRE NETNAME Die Schlüsselwörter SCREENWIDTH und SCREENHEIGHT für diesen Befehl wurden durch die Schlüsselwörter SCRNHT und SCRNWD ersetzt. Die älteren Schlüsselwörter werden jedoch aus Kompatibilitätsgründen weiter unterstützt.

Wenn Sie eines dieser Schlüsselwörter angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'SCREENWIDTH'
Ungültige Befehlsoption 'SCREENHEIGHT' 
Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
INQUIRE PROGRAM Für diesen Befehl ist die Option JVMDEBUG veraltet. Sie kann jedoch aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases weiter verwendet werden.

Wenn Sie JVMDEBUG angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'JVMDEBUG'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS gibt NODEBUG als CVDA-Wert zurück.

INQUIRE TASK Die Option DTB für diesen Befehl ist veraltet und wurde durch INDOUBT ersetzt. Die veraltete Option kann jedoch aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases weiter verwendet werden.

Wenn Sie DTB angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DTB'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS gibt NOTSUPPORTED als CVDA-Wert zurück.

INQUIRE TERMINAL Die Schlüsselwörter SCREENWIDTH und SCREENHEIGHT für diesen Befehl wurden durch die Schlüsselwörter SCRNHT und SCRNWD ersetzt. Die älteren Schlüsselwörter werden jedoch aus Kompatibilitätsgründen weiter unterstützt.

Wenn Sie eines dieser Schlüsselwörter angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'SCREENWIDTH'
Ungültige Befehlsoption 'SCREENHEIGHT' 
Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
INQUIRE VOLUME Dieser Befehl ist veraltet und steht nur noch aus Kompatibilitätsgründen zur Verfügung.

Wenn Sie diesen Befehl angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'VOLUME'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert den Befehl jedoch und setzt eine Informationsnachricht ab.

READ Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

READNEXT Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

READPREV Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

READQ TS Das Schlüsselwort TS ist für diesen Befehl optional. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Wenn Sie die Option TS nicht angeben, setzt die Syntaxprüffunktion voraus, dass der Befehl READQ TD lautet, und gibt Folgendes zurück:

Befehl ist mehrdeutig, 'TD' wird verwendet. 

Dies führt dazu, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

Wenn Sie die anderen als ungültig markierten Optionen überprüfen möchten, müssen Sie TS angeben, um sicherzustellen, dass keine weitere Fehler vorliegen.

RESETBR Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

REWRITE Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

SET DSNAME Die Optionen FAILEDBKOUT, NORMALBKOUT und BKOUTSTATUS für diesen Befehl sind veraltet, stehen jedoch aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases noch zur Verfügung.

Wenn Sie eines dieser Schlüsselwörter angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'FAILEDBKOUT'
Ungültige Befehlsoption 'NORMALBKOUT'
Ungültige Befehlsoption 'BKOUTSTATUS'
Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert die Schlüsselwörter jedoch und setzt Informationsnachrichten ab.

SET JOURNALNUM Dieser Befehl ist veraltet und steht nur noch aus Kompatibilitätsgründen zur Verfügung.

Wenn Sie diesen Befehl angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'JOURNALNUM'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert den Befehl jedoch und setzt eine Informationsnachricht ab.

SET VOLUME Dieser Befehl ist veraltet und steht nur noch aus Kompatibilitätsgründen zur Verfügung.

Wenn Sie diesen Befehl angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'VOLUME'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diese Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

CICS akzeptiert den Befehl jedoch und setzt eine Informationsnachricht ab.

STARTBR Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

UNLOCK Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

WEB READ Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort CHARACTERSET das Schlüsselwort CLNTCODEPAGE verwendet werden.

Wenn Sie CLNTCODEPAGE angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'CLNTCODEPAGE'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
WEB RECEIVE Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort CHARACTERSET das Schlüsselwort CLNTCODEPAGE verwendet werden.

Wenn Sie CLNTCODEPAGE angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'CLNTCODEPAGE'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
WEB SEND Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort CHARACTERSET das Schlüsselwort CLNTCODEPAGE verwendet werden.

Wenn Sie CLNTCODEPAGE angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'CLNTCODEPAGE'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
WEB STARTBROWSE Für diesen Befehl kann alternativ zum Schlüsselwort CHARACTERSET das Schlüsselwort CLNTCODEPAGE verwendet werden.

Wenn Sie CLNTCODEPAGE angeben, gibt die Syntaxprüffunktion Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'CLNTCODEPAGE'
Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.
WRITE Für diesen Befehl können Sie alternativ zu FILE das Schlüsselwort DATASET verwenden. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Die Syntaxprüffunktion gibt in diesem Fall Folgendes zurück:

Ungültige Befehlsoption 'DATASET'

Dies kann zur Folge haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn DATASET ist als Alternative zu FILE akzeptiert.

Sollte dieser Fehler dazu geführt haben, dass weitere Optionen als ungültig markiert sind, könnten Sie DATASET durch FILE ersetzen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Fehler vorliegen.

WRITEQ TS Das Schlüsselwort TS ist für diesen Befehl optional. (Dieses Schlüsselwort ist nicht dokumentiert, wird aber aus Gründen der Kompatibilität mit früheren Releases unterstützt.)

Wenn Sie die Option TS nicht angeben, setzt die Syntaxprüffunktion voraus, dass der Befehl WRITEQ TD lautet, und gibt Folgendes zurück:

Befehl ist mehrdeutig, 'TD' wird verwendet. 

Dies führt dazu, dass weitere Optionen als ungültig markiert werden.

Sie können diesen Fehler ignorieren, denn die Syntax ist korrekt.

Wenn Sie die anderen als ungültig markierten Optionen überprüfen möchten, müssen Sie TS angeben, um sicherzustellen, dass keine weitere Fehler vorliegen.

Fehler, für die keine Nachricht erstellt wird

Bei einigen Codierungsfehlern setzt die Syntaxprüffunktion keine Nachricht ab. Diese Fehler sind in Tabelle 2 aufgelistet. Wenn Ihr Programm einen dieser Fehler enthält, wird er von der Syntaxprüffunktion nicht markiert. Beim Umsetzen des Programms mit dem CICS-Umsetzer wird er jedoch markiert.

Tabelle 2. Fehler, für die die Syntaxprüffunktion keine Nachricht absetzt
Befehl Fehler
Alle Befehle INQUIRE und FEPI INQUIRE mit Anzeigeunterstützung Wenn Sie das Schlüsselwort START, AT oder END zum Starten oder Beenden der Anzeige verwenden, können Sie keine weiteren Schlüsselwörter verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort START, AT oder END zum Starten oder Beenden der Anzeige verwenden, können Sie keinen Ressourcennamen angeben.

ALLOCATE Sie können die Schlüsselwörter PARTNER und PROFILE nicht zusammen verwenden.
COLLECT STATISTICS Wenn Sie das Schlüsselwort NODE angeben, müssen Sie auch das Schlüsselwort TARGET angeben.
CONNECT PROCESS Sie müssen entweder SESSION oder PARTNER angeben.

Wenn Sie das Schlüsselwort PARTNER angeben, müssen Sie auch das Schlüsselwort CONVID angeben.

CONVERSE Sie können das Schlüsselwort ATTACHID nicht mit dem Schlüsselwort CTLCHAR, DEST, ERASE, DEFAULT, ALTERNATE, LDC, LINEADDR, PSEUDOBIN oder STRFIELD verwenden.

Sie können die Schlüsselwörter FMH und LDC nicht zusammen verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort SET angeben, müssen Sie auch das Schlüsselwort TOLENGTH oder TOFLENGTH angeben.

DEFINE TIMER Sie können die Schlüsselwörter AT und DAYS nicht zusammen verwenden.

Sie können das Schlüsselwort AFTER nicht mit dem Schlüsselwort ON, YEAR, MONTH, DAYOFMONTH oder DAYOFYEAR verwenden.

DELETE CONTAINER Sie können das Schlüsselwort CHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort ACTIVITY, ACQACTIVITY, PROCESS oder ACQPROCESS verwenden.
DELETE FILE Sie können das Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN nicht mit dem Schlüsselwort KEYLENGTH, GENERIC oder NUMREC verwenden.
DISABLE PROGRAM Sie können das Schlüsselwort EXIT nicht mit dem Schlüsselwort FORMATEDF, PURGEABLE, SHUTDOWN, SPI oder TASKSTART verwenden.
ENABLE PROGRAM Sie können das Schlüsselwort EXIT nicht mit dem Schlüsselwort FORMATEDF, INDOUBTWAIT, LINKEDITMODE, OPENAPI, PURGEABLE, QUASIRENT, SHUTDOWN, SPI, TALENGTH, TASKSTART oder THREADSAFE verwenden.
EXTRACT ATTACH Sie können das Schlüsselwort SESSION oder CONVID nicht mit dem Schlüsselwort ATTACHID verwenden.
EXTRACT WEB Sie können das Schlüsselwort SESSTOKEN nicht mit dem Schlüsselwort REQUESTTYPE verwenden.
FEPI CONVERSE DATASTREAM Sie können das Schlüsselwort CHAIN oder RU nicht mit dem Schlüsselwort POOL verwenden.

Das Schlüsselwort POOL können Sie nur verwenden, wenn Sie außerdem das Schlüsselwort UNTILCDEB verwenden.

FEPI CONVERSE FORMATTED Sie können das Schlüsselwort AID oder FROMCURSOR nicht mit dem Schlüsselwort POOL verwenden.
FEPI INQUIRE CONNECTION Wenn Sie die Schlüsselwörter START und END zum Starten und Beenden der Anzeige aller FEPI-Verbindungen verwenden, können Sie bis auf NODE und TARGET keine weiteren Schlüsselwörter verwenden.
GET CONTAINER Sie können das Schlüsselwort INTOCCSID nicht mit dem Schlüsselwort ACTIVITY, ACQACTIVITY, PROCESS oder ACQPROCESS verwenden.
INQUIRE ASSOCIATION LIST Sie können Optionen für INQUIRE ASSOCATION LIST nicht zusammen mit Optionen für INQUIRE ASSOCIATION verwenden.
INQUIRE MODENAME Wenn Sie das Schlüsselwort NEXT verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort CONNECTION verwenden.
INQUIRE TASK Sie können Optionen für INQUIRE TASK LIST nicht zusammen mit Optionen für INQUIRE TASK verwenden.
LINK Sie können das Schlüsselwort DATALENGTH, SYNCONRETURN, SYSID oder TRANSID nicht mit dem Schlüsselwort INPUTMSG oder INPUTMSGLEN verwenden.

Sie können das Schlüsselwort CHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort COMMAREA, LENGTH oder DATALENGTH verwenden.

MOVE CONTAINER Sie können das Schlüsselwort CHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort TOPROCESS oder TOACTIVITY verwenden.

Sie können das Schlüsselwort TOCHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort FROMPROCESS oder FROMACTIVITY verwenden.

PERFORM JVMPOOL Wenn Sie das Schlüsselwort START verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort JVMPROFILE verwenden.
PUT CONTAINER Sie können das Schlüsselwort FROMCCSID oder DATATYPE nicht mit dem Schlüsselwort ACTIVITY, ACQACTIVITY, PROCESS oder ACQPROCESS verwenden.
READ Sie können das Schlüsselwort KEYLENGTH nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN verwenden.

Sie können das Schlüsselwort GENERIC oder GTEQ nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA, DEBREC oder DEBKEY verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort RBA, XRBA, DEBREC oder DEBKEY verwenden, müssen Sie das Schlüsselwort EQUAL verwenden.

Sie können das Schlüsselwort RRN nicht mit dem Schlüsselwort GENERIC verwenden.

READNEXT Sie können das Schlüsselwort KEYLENGTH nicht mit dem Schlüsselwort RBA, RRN oder XRBA verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort TOKEN verwenden, müssen Sie das Schlüsselwort UPDATE verwenden.

READPREV Sie können das Schlüsselwort KEYLENGTH nicht mit dem Schlüsselwort RBA, RRN oder XRBA verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort TOKEN verwenden, müssen Sie das Schlüsselwort UPDATE verwenden.

READQ TS Wenn Sie das Schlüsselwort SET verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort LENGTH verwenden.
RECEIVE Wenn Sie das Schlüsselwort SET verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort LENGTH oder FLENGTH verwenden.
RESETBR Sie können das Schlüsselwort KEYLENGTH nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN verwenden.

Sie können das Schlüsselwort GENERIC nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort RBA oder XRBA verwenden, müssen Sie das Schlüsselwort EQUAL verwenden.

Sie können das Schlüsselwort RBA oder XRBA nicht mit dem Schlüsselwort GTEQ verwenden.

RETURN Wenn Sie das Schlüsselwort ENDACTIVITY verwenden, können Sie keine weiteren Schlüsselwörter verwenden.

Sie können das Schlüsselwort CHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort COMMAREA oder LENGTH verwenden.

SEND Sie können das Schlüsselwort ATTACHID nicht mit dem Schlüsselwort CBUFF, CNOTCOMPL, CTLCHAR, DEST, ERASE, DEFAULT, ALTERNATE, LDC, LEAVEKB, LINEADDR, PASSBK, PSEUDOBIN oder STRFIELD verwenden.

Sie können das Schlüsselwort CNOTCOMPL nicht mit dem Schlüsselwort CONFIRM oder INVITE verwenden.

Sie können das Schlüsselwort ERASE, DEFAULT oder ALTERNATE nicht mit dem Schlüsselwort STRFIELD verwenden.

Sie können das Schlüsselwort LAST nicht mit dem Schlüsselwort PASSBK oder CBUFF verwenden.

Sie können das Schlüsselwort LDC nicht mit dem Schlüsselwort FMH verwenden.

Wenn PASSBK oder CBUFF verwendet wird, müssen Sie WAIT verwenden.

SEND MAP Sie können das Schlüsselwort MAPPINGDEV nicht mit dem Schlüsselwort NLEOM, MSR, FMHPARM, LDC, OUTPARTN, ACTPARTN, ACCUM, REQID oder NOFLUSH verwenden.
SET CONNECTION Sie können das Schlüsselwort ACQUIRED nicht mit dem Schlüsselwort OUTSERVICE verwenden.
SET JOURNALNAME Sie können das Schlüsselwort STATUS, ENABLED oder DISABLED nicht mit dem Schlüsselwort ACTION, FLUSH oder RESET verwenden.
SET TASK Sie können das Schlüsselwort PRIORITY nicht mit dem Schlüsselwort PURGETYPE, KILL, FORCEPURGE oder PURGE verwenden.
SET TRANSACTION Sie können das Schlüsselwort RUNAWAY nicht mit dem Schlüsselwort SYSTEM verwenden.
START Sie können nur jeweils eines der Schlüsselwörter ATTACH, BREXIT und CHANNEL verwenden.

Sie können das Schlüsselwort ATTACH oder CHANNEL nicht mit einer der START-Optionen (z. B. INTERVAL oder TIME) verwenden.

Sie können das Schlüsselwort BREXIT nicht mit dem Schlüsselwort FROM oder LENGTH verwenden.

STARTBR Sie können das Schlüsselwort KEYLENGTH nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN verwenden.

Sie können das Schlüsselwort GENERIC oder GTEQ nicht mit dem Schlüsselwort RBA, XRBA, DEBREC oder DEBKEY verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort RBA, XRBA, DEBREC oder DEBKEY verwenden, müssen Sie das Schlüsselwort EQUAL verwenden.

Sie können das Schlüsselwort RRN nicht mit dem Schlüsselwort GENERIC verwenden.

WEB EXTRACT Sie können das Schlüsselwort SESSTOKEN nicht mit dem Schlüsselwort REQUESTTYPE verwenden.
WEB READ Sie können das Schlüsselwort HTTPHEADER nicht mit dem Schlüsselwort CLNTCODEPAGE oder HOSTCODEPAGE verwenden.

Sie können das Schlüsselwort HTTPHEADER nicht mit dem Schlüsselwort SET verwenden.

WEB RECEIVE Sie können das Schlüsselwort SESSTOKEN, MEDIATYPE, STATUSCODE, STATUSTEXT, STATUSLEN, CLIENTCONV, CLICONVERT oder NOCLICONVERT nicht mit dem Schlüsselwort TYPE, CLNTCODEPAGE oder HOSTCODEPAGE verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort CLIENTCONV, CLICONVERT oder NOCLICONVERT verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort SESSTOKEN verwenden.

Sie können das Schlüsselwort SESSTOKEN nicht mit dem Schlüsselwort SERVERCONV, SRVCONVERT oder NOSRVCONVERT verwenden.

WEB SEND Sie können das Schlüsselwort SESSTOKEN nicht mit dem Schlüsselwort CLNTCODEPAGE, HOSTCODEPAGE, STATUSCODE, STATUSTEXT, STATUSLEN, LENGTH, SERVERCONV, SRVCONVERT oder NOSRVCONVERT verwenden.

Wenn Sie das Schlüsselwort CLIENTCONV, CLICONVERT oder NOCLICONVERT verwenden, müssen Sie außerdem das Schlüsselwort SESSTOKEN verwenden.

WEB STARTBROWSE Sie können das Schlüsselwort HTTPHEADER nicht mit dem Schlüsselwort CLNTCODEPAGE oder HOSTCODEPAGE verwenden.
WRITE Sie können das Schlüsselwort RBA, XRBA oder RRN nicht mit dem Schlüsselwort KEYLENGTH verwenden.
XCTL Sie können das Schlüsselwort CHANNEL nicht mit dem Schlüsselwort COMMAREA oder LENGTH verwenden.

7.0 Zwischen WebSphere Developer für System z 7.0.1 und Rational Developer für System z 7.1 geschlossene APARs

7.0.1 In WebSphere Developer für System z 7.0.1 geschlossene APARs - Vorläufige Fixes

Informationen zu den APARs, die in WebSphere Developer für System z 7.0.1 geschlossen wurden (vorläufige Fixes), finden Sie auf der Site Recommended Fixes for WebSphere Developer for System z.

7.0.2 Für WebSphere Developer für System z 7.0.1 gemeldete und in Rational Developer für System z 7.1 korrigierte APARs


PK36040 Kopie eines umbenannten fernen Members, der zum fernen Projekt hinzugefügt wurde, kann nicht geöffnet werden.
IC52167 Import der WSDL scheitert mit einer Nachricht "Content is not allowed in prolog".
PK37931 Auf der Seite 'Sprachstrukturen' des Assistenten 'Enterprise Web Services aktivieren' werden keine Sprachstrukturen für eingehende oder abgehende Daten aufgelistet.
PK46415 WebSphere Developer für zSeries Version 6.0.1.x: JES Job Monitor setzt beim Abmelden des Benutzers kein RACROUTE REQUEST=VERIFY,ENVIR=DELETE ab.
PK51370 Beim Aufrufen des Debug für eine Host-Java-Anwendung wird in LE für USS-Shells ein SIGTERM (0C5) erzeugt.
PK41801 Die Erweiterung eines externen statischen Zeichen-Arrays mit 100 untergeordneten Elementen führt zur Anzeige der Nachricht "Es ist ein Fehler aufgetreten".
PK37933 Der Debugger zeigt COBOL TRUNC(BIN) nicht ordnungsgemäß an.
PK41569 CARMA-Verbindungsfehler, wenn die Dateianweisung CRASRV.PROPERTIES nach "STARTUP.SCRIPT.NAME=..." Leerzeichen enthält.
IC53233 Service Flow Modeler Version 1.0.1: Beschränkung auf fünf Zeichen bei den ersten Transaktionsdaten in den Generierungsmerkmalen. Es fehlt die Möglichkeit, Parameter einzugeben.
IC53234 Service Flow Modeler: Fehlendes Copybook (DATA-Struktur), wenn mehr als zwei Nachrichtennamen dieselben ersten acht Zeichen enthalten.
IC53237 Service Flow Modeler: Kein Deployment auf dem Host; NullPointerException und Sicherheitsrisiko in falsch positionierter Datei
IC53238 Service Flow Modeler: Datei-Deployment auf falschem Server
PK44781 WebSphere Developer für System z Version 7.0.x: Fehler in der Liste ferner Fehler beim WSDL-Import. Es wird ein Fenster mit der Nachricht geöffnet, dass in der Web-Service-Beschreibung ein Fehler aufgetreten ist.
PK44979 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0.x: Wenn zwei Member derselben PDS im LPEX-Editor geöffnet sind, wird die z/OS-Verbindung getrennt.
PK46122 WebSphere Developer für System z Version 7.0.1: Die Übergabe ferner Syntaxjobs dauert für JES3 sehr lange.
PK46962 WebSphere Developer für System z 7.0: Duplizierte Zeilen in der COBOL-Liste, wenn die CICS- oder SQL-Optionen verwendet werden.
PK47487 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0.x - MFS-Editor: Die Feldfarben werden für alle Sprachen außer Englisch nicht ordnungsgemäß angezeigt.
PK47605 WebSphere Developer für System z 7.0.0.1: Zu MFS hinzugefügte Felder fehlen, wenn die Datei geschlossen und im MFS-Editor neu geöffnet wird.
PK40140 WebSphere Developer für System z Version 7: JES-Systemausgabe bei ferner Syntaxprüfung abgeschnitten.
PK45812 WebSphere Developer für System z - Job Monitor Version 7.0.x: Abbruchcode 0C4 nach erstem Benutzerzugriff.
PK49673 WebSphere Developer für System z Version 7.0: In JES3 fehlt die erste Spalte der Job-Monitor-Ausgabe.
PK51367 WebSphere Developer für System z Version 7.0 - Job Monitor: ABEND0C4 IATGRES+2FAA beim Start von Job Monitor in JES3.
PK51396 In der JES-Tabellenansicht wird die Jobübergabe als Spalte angezeigt und RATLC01099750: "Improve Job Monitor refresh performance".
PK46538 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0 - XSE: Meet-in-the-middle generiert JAVA.LANG.ILLEGALARGUMENTEXCEPTION:INDEX außerhalb der gültigen Begrenzungen.
PK25099 Die Workbench-Datei mit Import-/Exportvorgaben enthält keine Einstellungen für den Menümanager und die Konfigurationsdatei.
PK41740 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0- Debugger: Die Auswertung von Kurzinfos funktioniert nicht.
PK42559 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Schaltfläche ABBRECHEN funktioniert nicht für Jobs, die für Benutzeraktionen gestartet werden.
PK41817 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Für den Dialog, der nach Auswahl von 'JCL generieren' angezeigt wird, ist keine Kontexthilfe verfügbar.
PK37931 Auf der Seite 'Sprachstrukturen' des Assistenten 'Enterprise Web Services aktivieren' werden keine Sprachstrukturen für eingehende oder abgehende Daten aufgelistet.
PK40092 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0.x: Kein Content Assist für die Felder im Suchfenster für ferne z/OS-Dateien.
PK40289 Wenn der Projektname ein Unterstreichungszeichen enthält, generiert der EST-Assistent keine WSBIND-Datei.
PK42026 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Nach 7.0.0.1 - 'Während des Ladens von Content Assist ist ein interner Fehler aufgetreten'.
PK44499 Die lokale Syntaxprüfung für ein fernes Projekt kann bei Verwendung von WebSphere Developer für System z nicht mit der Schaltfläche ABBRECHEN beendet werden.
PK20414 Für die Ausführung von EGL-Java-Programmen und Webtransaktionsprogrammen erforderliche FDA-JAR-Dateien wurden nicht für die Unterstützung von RAD Version 6 aktualisiert.
PK42888 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Systemabbruch 0-0 oder Abbruchcode 2-AC beim Kopieren einer Binärdatei in eine PDS mit LRECL > 16384.
PK44309 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: ABEND0C4 beim Ausführen von fekfivp.
PK46369 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: XML-Fehlerrückmeldungsdatei unterstützt nicht die dänische Codepage (277).
PK45818 WebSphere Developer für System z Version 7.0.x - Application Deployment Manager: Falsche Einstellungen für HFS-Pfad im Beispiel ADJPCCSD.
PK46924 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0.1: Die Erweiterung eines MVS-Dateifilters mit Tausenden von Membern scheitert.
PK47464 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Nachricht RSEG1057E nach 60 Sekunden Verbindung zu MVS-Dateien empfangen.
PK47215 Fehlende Abschlusszeile // im Build-Script führt zum Fehler CCUE-067 STEPNAME BINDP IS ALREADY DEFINED.
PK48722 WebSphere Developer für System z Version 7.0.x - CARMA: Der CARMA-Job kann über RSE keine Verbindung zu z/OS herstellen.
IC53131 Message Broker Toolkit: Der Nachrichtengruppeneditor erscheint zweimal (RAD und WebSphere Developer für zSeries 6.0.X).
IC53356 WebSphere Developer für System z Version 7.0 - Service Flow Modeler: Generierte COBOL führt zum Kompilierungsfehler IGYPS2121-S.
PK40376 Content Assist im LPEX-Editor listet keine Felder in Copybook-Membern auf, wenn sich die COPY-Anweisung in derselben Zeile wie eine andere Anweisung befindet.
PK42100 WebSphere Developer für System z Version 7.0.0: Bei Funktionen, die Jobs für Benutzer an JES übergeben, blockiert die Workbench.
PK44701 WebSphere Developer für System z kann nicht alle Datensätze einer großen Datei anzeigen.
PK43642 Immer wieder auftretender Ausfall der fernen Syntaxprüfung in WDZ 6.0.1.
IC52889 Service Flow Modeler: Die Schaltfläche WEITER im Fenster DEPLOYMENT AN FERNER ZIELPOSITION funktioniert nicht.
PK44801 Empfang der Nachricht SEC2309W bei Ausführung zweier Versionen von WebSphere Developer für System z Remote Systems Explorer.

7.0.3 Zwischen Rational Developer für System z 7.1 und Rational Developer für System z 7.1.1 geschlossene APARs


PK36347 WebSphere Developer für zSeries Version 6.0.1.4: Nach lokaler Syntaxprüfung wird das DB2-Kennwort in der Datei BuildResults.xml angezeigt.
PK39779 Nach Auswahl von ? im Dialogfenster 'Änderungsmarkierung einfügen' kann über die Links 'Automatische Kommentare' und 'Feature für automatische Kommentare aufrufen' nicht der erwartete Hilfetext aufgerufen werden.
PK49569 WebSphere Developer für System z Version 7.0.x: Nicht modifizierte Version der JCL-Datei wird an die Kompilierung übergeben.
PK54677 JES Job Monitor Version 7.0: Beim Warten auf eine Verbindung kommt es zu einer Blockierung.
PK31788 WebSphere Developer für zSeries Version 6.0.1.X - Die Validierung der Subsystem-Port-Einstellung für USS-Dateien ist nicht immer korrekt.
PK40289 Wenn der Projektname ein Unterstreichungszeichen enthält, generiert der EST-Assistent keine WSBIND-Datei.
PK40376 CONTENT ASSIST IM LPEX-EDITOR LISTET KEINE FELDER IM COPYBOOK AUF.
PK42021 WebSphere Developer für zSeries Version 6.0.1: Keine Syntaxanalyse für XML-Daten mit XSE möglich, obwohl der Benutzer qualifiziert in nicht qualifiziert geändert hat.
PK44499 Die lokale Syntaxprüfung für ein fernes Projekt kann nicht mit der Schaltfläche 'Abbrechen' beendet werden.
PK46538 XSE: Meet-in-the-middle generiert JAVA.LANG.ILLEGALARGUMENTEXCEPTION:INDEX außerhalb der gültigen Begrenzungen.
PK48777 WebSphere Developer für System z Version 7.0.x: der Menümanager erkennt () nicht ordnungsgemäß in Befehlen.
PQ99322 BOTTOM-UP-SZENARIEN VON XML ENABLEMENT SCHEITERN FÜR FERNE DATEIEN (VERSION 5.1.2)

8.0 Link zur Supportseite für Rational Developer für System z

Die Supportseite für Rational Developer für System z hat folgende Adresse:

http://www.ibm.com/software/awdtools/rdz/support/

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