Vor Verwendung dieser Information und des darin beschriebenen Produkts lesen Sie die Informationen unter 'Bemerkungen' am Ende dieses Buchs.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM(R) WebSphere(R) Integration Developer Version 6.0.2 Installation Guide
IBM Form SC10-4211-01
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2006 (C) Copyright IBM Deutschland GmbH 2006
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von: SW NLS Center Kst. 2877 Dezember 2006
Überprüfen Sie alle Hardware- und Softwareanforderungen, bevor Sie WebSphere Integration Developer installieren.
Planen Sie Ihre Produktinstallation und prüfen Sie die Kompatibilität von Produkten, die koexistieren. Die Informationen im Kapitel IBM Rational Software Development Platform und die gemeinsame Nutzung von Shells dienen der Reduzierung von Kompatibilitätsproblemen. Sie finden darin Anleitungen zur Installation, Aktualisierung, Fehlerbehebung, Deinstallation und zum erneuten Installieren von
WebSphereIntegration Developer und anderen
IBMRationalSoftware Development Platform-Produkten.
Die folgende Hardware muss installiert sein, bevor Sie WebSphere Integration Developer installieren:
Die folgende Software muss installiert sein, bevor Sie WebSphere Integration Developer installieren:
cd /opt tar xvfj mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux.tar.bz2 mv mozilla mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux cd /opt/ibm/WebSphere/ID/602
LD_LIBRARY_PATH=CURRDIR/eclipse/:/opt/mqm/lib:/opt/mqm/java/lib:/opt/wemps/lib:/opt/mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux MOZILLA_FIVE_HOME=/opt/mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux
cd /opt/mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux/plugins tar xvfz install_flash_player_linux.tar.gz mv install_flash_player_7_linux/flashplayer.xpt . mv install_flash_player_7_linux/libflashplayer.so .Optional:
rm -rf install_flash_player_7_linux
cd /opt/mozilla-1.6-xft-gtk2-pc-linux ./mozilla
Technische Informationen zu kompatiblen Browserversionen finden Sie unter http://www.eclipse.org/swt/faq.php#whatisbrowser
Bei der IBM Rational Software Development Platform handelt es sich um eine bewährte, offene, vollständige und modulare Lösung, mit der Teams Software und Software-basierte Systeme aufbauen, integrieren, erweitern, modernisieren und implementieren können.
Die IBM Rational Software Development Platform (RSDP) ist eine allgemeine Entwicklungsumgebung, die von den folgenden Produkten gemeinsam genutzt wird:
Wenn Sie eines dieser Produkte installieren, wird Rational Software Development Platform als Teil des Produkts automatisch installiert. Wenn Sie mehr als eines der Rational Software Development Platform-Produkte installieren, wird die Entwicklungsplattform nur einmal installiert. Diese Produkte verwenden die gleiche Benutzeroberfläche, die so genannte Workbench, und jedes Produkt fügt der Workbench über Plug-ins Funktionalität hinzu. Ein Plug-in ist ein Softwaremodul, das zu einem vorhandenen Programm oder einer Anwendung Funktionen hinzufügt.
Bevor Sie eines des IBM Rational Software Development Platform-Produkte installieren, sollten Sie Ihre Produktinstallation prüfen und planen. Verifizieren Sie zunächst, ob Sie nur eines oder mehrere Produkte installieren müssen. So kann z. B. WebSphere Integration Developer für sämtliche Ihrer Bedürfnisse vollkommen ausreichend sein. Dieses Produkt bietet Funktionalitäten zur Integration von Geschäftsprozessen sowie Web, Web-Services, Java 2 Enterprise Edition (J2EE) und so weiter über seine anpassbare Workbench an (WebSphere Integration Developer-Arbeitsbereich > Fenster> Benutzervorgaben > Workbench > Funktionalitäten).
In anderen Fällen müssen Sie eventuell mehr als ein Produkt installieren, z. B. wenn Ihr Projekt die Entwicklung sowohl von Portalen als auch von Service Component Architecture (SCA) umfasst. Da das Portal Toolkit in Verbindung mit Rational Application Developer ausgeführt wird, müssen Sie möglicherweise WebSphere Integration Developer, Rational Application Developer und Portal Toolkit parallel ausführen. Wenn Sie über eine begrenzte Anzahl von Workstations mit ausreichenden Ressourcen verfügen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die beiden Entwicklungsumgebungen auf einer einzigen Workstation koexistieren zu lassen.
Im folgenden Diagramm wird dargestellt, was passiert, wenn Sie versuchen, auf derselben Maschine mehr als ein zu Rational Software Development Platform gehörendes Produkt zu installieren. Auf der vertikalen Achse werden die bereits installierten Produkte dargestellt und auf der horizontalen Achse die Produkte, die Sie zu installieren versuchen.
Versuchte Installation von | WebSphere Integration Developer | Rational Software Modeler | Rational Web Developer | Rational Application Developer | Rational Software Architect | Rational Functional Tester | Rational Performance Tester |
---|---|---|---|---|---|---|---|
WebSphere Integration Developer | Nicht verfügbar | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen |
Rational Software Modeler | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Nicht verfügbar | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Upgrade | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen |
Rational Web Developer | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Gemeinsam nutzen | Nicht verfügbar | Upgrade | Upgrade | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen |
Rational Application Developer | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Gemeinsam nutzen | Blockierung | Nicht verfügbar | Upgrade | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen |
Rational Software Architect | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Blockierung | Blockierung | Blockierung | Nicht verfügbar | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen |
Rational Functional Tester | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Nicht verfügbar | Gemeinsam nutzen |
Rational Performance Tester | Gemeinsam nutzen1 Blockierung2 | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Gemeinsam nutzen | Nicht verfügbar |
Definitionen:
Wenn
Rational-Softwareprodukte und
WebSphereIntegration Developer auf einem einzigen System installiert werden, nutzen sie zusammen ein einziges, gemeinsames Framework. Dieser Ansatz ist als gemeinsame Nutzung von Shells bekannt. Das erste Produkt, das Sie installieren, installiert zugleich das gemeinsame Framework. Wenn Sie dann weiteree Produkte installieren, wird das bereits vorhandene Framework verwendet und lediglich produktspezifische Plug-ins werden installiert. Die gemeinsame Nutzung von Shells ist vorgegeben und kann nicht inaktiviert werden.
Das gemeinsame Framework spart Speicherplatz und Installationszeit. Die zu den installierten Produkten gehörenden Workbenches werden miteinander integriert, so dass Sie alle unterstützten Funktionen innerhalb einer Einzelsitzung anzeigen und auf sie zugreifen können.
Für die gemeinsame Nutzung von Shells ist es erforderlich, dass sämtliche Produkte, die Sie installieren, auf einer kompatiblen Version von Rational Software Development Platform basieren. Wenn ein von Ihnen installiertes Produkt nicht auf einer kompatiblen Version basiert, gibt das Installationsprogramm zurück, dass es nicht mit der vorhandenen Rational-Installation arbeiten kann, und dass Sie für die vorhandene Installation ein Upgrade durchführen müssen.
Wenn Sie
RationalApplication Developer bereits installiert haben, stellen Sie sicher, dass Sie über die Version 6.0.1.x verfügen, um die Kompatibilität mit
WebSphereIntegration Developer 6.0.2 zu gewährleisten. Wenn Sie über eine ältere oder neuere Version von
RationalApplication Developer verfügen, beheben Sie diese Inkompatibilität mit dem
IBMRationalProduct Updater, bevor Sie
WebSphereIntegration Developer 6.0.2 installieren.
In einer Umgebung mit gemeinsam genutzten Shells können Sie auf Grund von Einschränkungen des Updaters für
Rational-Produkte nicht nur eins der Produkte deinstallieren und erneut installieren.
In den folgenden Anleitungen finden Sie die Schritte zum manuellen Löschen von Produktverzeichnissen, um Nebenprodukte zu entfernen, die andernfalls zu einer instabilen Umgebung nach dem erneuten Installieren der Produkte führen könnten. Das Befolgen der Anleitungen ist notwendig, unabhängig davon, ob WebSphere Integration Developer das einzige installierte Produkt ist, oder ob es eins von vielen installierten Rational Software Development Platform-Produkten ist.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Rational Software Development Platform-Produkte zu deinstallieren:
Wenn Sie diesen Schritt nicht ausführen, führt WebSphere Process Server Integrated Test Environment möglicherweise die Installation nicht korrekt aus, wenn Sie WebSphere Integration Developer erneut installieren.
Wenn an einem Produkt ein Upgrade vorgenommen wird, wird das Produkt gelöscht und durch das Upgradeprodukt ersetzt. Wenn anschließend ein Produkt deinstalliert wird, für das kürzlich ein Upgrade durchgeführt wurde, wird das gesamte Produkt von System gelöscht. Wenn Sie beispielsweise Rational Application Developer installieren, anschließend eine Aktualisierung aufRational Software Architect ausführen und später entscheiden, Rational Software Architect zu deinstallieren, werden alle Plug-ins einschließlich der anwendungsübergreifenden Benutzeroberfläche deinstalliert - Sie können nicht zu Rational Application Developer zurückkehren. Um Rational Application Developer zu ersetzen, müssen Sie es erneut installieren.
Wenn Sie zwei oder mehr Produkte in einem Szenario installiert haben, in dem die Benutzeroberfläche gemeinsam genutzt wird, bleibt die Benutzeroberfläche erhalten, bis das letzte Produkt deinstalliert ist. Wenn Sie beispielsweise Rational Application Developer und Rational Performance Tester installiert haben undRational Application Developer deinstallieren, bleiben Rational Performance Tester (und die Benutzeroberfläche) weiter auf Ihrem System vorhanden.
Dieser Abschnitt enthält die erforderlichen Schritte für die erfolgreiche Installation und Deinstallation von WebSphere Integration Developer für Windows.
Sie können WebSphere Integration Developer entweder von CD-ROM oder unter Verwendung der heruntergeladenen elektronischen Images installieren. Es wird ein Installationsassistent bereitgestellt, Sie können WebSphere Integration Developer aber auch über eine Eingabeaufforderung installieren oder eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, wie weiter unten in dieser Dokumentation beschrieben.
Das Installationsprogramm kann auch in einem interaktiven Konsolmodus ausgeführt werden, was sich besonders für Personen eignet, die besondere Anforderungen an eine behindertengerechte Bedienung haben. Mit der Befehlszeilenoption
-Eingabehilfen kann der Laufzeitkonsolmodusassistent in einen für Sprachausgabeprogramme besser geeigneten, bedienerfreundlichen Modus versetzt werden. Geben Sie den folgenden Befehl im Verzeichnis \setup auf der ersten Installations-CD von WebSphere Integration Developer ein, um den Konsolmodus zu starten:
setup.exe -is:javaconsole -log @NONE -accessibility
Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen. Beachten Sie, dass bei Angabe der Option -accessibility die Option -is:javaconsole entscheidend ist. Wenn Sie diese Option auslassen, wird das Installationsprogramm blockiert. Die Option -log @NONE inaktiviert die Protokollierung, damit keine Protokolldaten im Eingabeaufforderungsfenster aufgelistet werden. Wenn während der Installation Probleme auftreten, können Sie diese Option inaktivieren, damit Protokolldaten gesammelt werden.
Sie können nicht vonWebSphere Studio Application Developer Integration Edition V4.x.x. oder 5.0.x zu WebSphere Integration Developer migrieren. WebSphere Integration Developer kann jedoch mit jedem der folgenden Produkte koexistieren. Falls gewünscht, können Sie Arbeitsbereiche, Artefakte und Projekte manuell von Rational ClearCase, Clear Case LT und CVS zu WebSphere Integration Developer migrieren.
Sie können Quellenartefakte vonWebSphere Studio Application Developer Integration Edition 5.1.1 zu WebSphere Integration Developer migrieren, oder Sie können sich für eine Koexistenz der Produkte entscheiden. Detaillierte Migrationsinformationen finden Sie in der Migrationshandbuch-PDF oder dem Thema Migration im Information Center.
Weitere Informationen zu IBM Rational Software Development Platform und der möglichen Koexistenz mit anderen, auf dieser Entwicklungsplattform basierenden Produkten finden Sie in IBM Rational Software Development Platform und die gemeinsame Nutzung von Shells.
WebSphere Integration Developer von der Installations-CD Disk 1 des Produkts aus zu installieren:
Falls Sie keinen kurzen Installationspfad verwenden, kann dies beim Erstellen, Implementieren und Löschen der Anwendungen zu Problemen führen. Die Verwendung eines kurzen Pfads von Beginn an ist einfacher, als einen einmal aufgetretenen Fehler zu korrigieren.
Sollten Sie eine Warnung erhalten, dass am Ende der Installation Probleme beim Registrieren der Lizenz aufgetreten sind, führen Sie die folgenden Schritte durch:
486604803 Die angeforderte Lizenz ist abgelaufen 486604805 Die Startdaten für alle Lizenzen wurden noch nicht erreichtStellen Sie in diesem Fall sicher, dass die Systemuhr korrekt eingestellt ist, und starten Sie dann WebSphere Integration Developer.
Während der Installation traten Fehler auf - Installation vom Benutzer abgebrochenWenn Sie versuchen, das Produkt in diesem Zustand zu deinstallieren, erhalten Sie die folgende Fehlernachricht:
Eine geeignete JVM konnte nicht gefunden werden. Bitte führen Sie das Programm erneut aus mit der Option -is:javahome <JAVA HOME DIR>.Um dies zu vermeiden, müssen Sie das Installationsprogramm erneut ausführen, damit die zuvor abgebrochene Änderung beendet wird. Fahren Sie dann mit der Deinstallation des Produkts fort.
Es gibt vier für den Download verfügbare Teile von WebSphere Integration Developer. Sie müssen mindestens die ersten drei herunterladen. Der vierte Teil ist optional.
Stellen Sie vor der Installation des Produkts sicher, dass Sie ungefähr 4 GB Plattenspeicherplatz zum Speichern aller herunterladbaren Bilder verfügbar haben, sowie zusätzlich 4 GB Plattenspeicherplatz zum Extrahieren der Images.
Vorgehensweise zum Herunterladen und Erstellen des elektronischen Installationsimages:
Sie können eine Kopie des Installationsimages auf einem Netzlaufwerk ablegen, so dass die Installation auch von Benutzern in einem Netzwerk ausgeführt werden kann.
Um das Installationsprogramm von einem Netzlaufwerk aus ausführen zu können, müssen Sie entweder mit dem heruntergeladenen elektronischen Image von WebSphere Integration Developer arbeiten oder den Inhalt der CDs auf die unten angegebene Weise kopieren.
Zum Herunterladen und Entpacken der Images benötigen Sie etwa 4 GB Plattenspeicherplatz, um den Inhalt der CD auf dem Laufwerk zu speichern. Gehen Sie wie folgt vor, um die Dateien von den CDs zu kopieren:
Der Assistent kann aufgrund des folgenden Fehlers nicht fortgesetzt werden: der in /wizard.inf(104) angegebene Assistent konnte nicht geladen werden. (The wizard cannot continue because of the following error: could not load wizard specified in /wizard.inf(104)Das Laufwerk muss lokal zugeordnet werden, indem Sie einen Einheitennamen angeben (z. B. x:\freigabename).
Das Installationsprogramm für WebSphere Integration Developer kann unbeaufsichtigt ausgeführt werden, wenn Sie keine Interaktion mit dem Installationsassistenten wünschen.
Vor der unbeaufsichtigten Installation von WebSphere Integration Developer müssen Sie Ihre lokalen Images einrichten:
In der Standardeinstellung wird bei einer unbeaufsichtigten Installation von WebSphere Integration Developer die folgende Komponente installiert:
Gehen Sie wie folgt vor, um eine unbeaufsichtigte Installation von WebSphere Integration Developer auszuführen, bei der nur die ausgewählten Standardkomponenten in das Standardverzeichnis system_drive:\Program Files\IBM\WebSphere\ID\602 installiert werden:
setup.exe -silent
Wenn Sie den Parameter installLocation ändern, können Sie WebSphere Integration Developer in einem anderen Verzeichnis installieren. Wenn Sie die Installation beispielsweise im Verzeichnis "d:\MeineProgramme" ausführen wollen, führen Sie die Schritte wie in Standardkomponenten unbeaufsichtigt in das Standardverzeichnis installieren beschrieben aus, und führen Sie dabei jedoch den folgenden Befehl aus:
setup.exe -silent -P installLocation="d:\MeineProgramme"
In diesem Beispiel werden nur die Standardkomponenten installiert.
Mit WebSphere Integration Developer steht eine Muster-Antwortdatei zur Verfügung, die eine unbeaufsichtigte Installation mit allen Standardkomponenten durchführt. Diese Antwortdatei heißt responsefile.txt und befindet sich im Verzeichnis \disk1\util. Wenn Sie die Antwortdatei ändern möchten, um andere Komponenten zu installieren, sollten Sie zunächst eine Sicherungskopie der Datei responsefile.txt anlegen.
Sie können die Antwortdatei aktualisieren, um optionale WebSphere Integration Developer-Funktionen zu installieren. In der folgenden Tabelle sind die Optionen für die Antwortdatei und die dazugehörigen Einträge in der Antwortdatei aufgeführt.
Funktion | Eintrag in der Antwortdatei |
---|---|
Produktinstallationsverzeichnis | installLocation |
Integrierte Testumgebung
|
feature_wps6_win32.active
|
Gehen Sie wie folgt vor, um eine unbeaufsichtigte Installation von Zusatzfunktionen auszuführen:
In diesem Beispiel würde die Zeile dann so aussehen:
-P feature_wps6_win32.active=true
-W profile_selection_panel_win32.wps=true
-W profile_selection_panel_win32.esb=true
setup.exe -options "Verzeichnis\myresponsefile.txt"
Hierbei ist Verzeichnis der Name des vollständig qualifizierten
Verzeichnisses, in dem sich die Antwortdatei befindet.setup.exe -silent -options "Verzeichnis\myresponsefile.txt"
Hierbei ist Verzeichnis der Name des vollständig qualifizierten
Verzeichnisses, in dem sich die Antwortdatei befindet.
Gehen Sie zum Starten von WebSphere Integration Developer folgendermaßen vor:
Falls Sie keine kurzen Dateipfade für Arbeitsbereiche verwenden, kann dies beim Erstellen, Implementieren und Löschen der Anwendungen zu Problemen führen. Die Verwendung eines kurzen Pfads von Beginn an ist einfacher, als einen einmal aufgetretenen Fehler zu korrigieren.
Die Workbench wird anfangs mit einer Reihe von Einführungsseiten geöffnet, die eine Übersicht über das Produkt bieten und Informationen zu den neuen Funktionen sowie Links zu Lernprogrammen, Beispielen und externen Webressourcen enthalten. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit diesen Optionen vertraut zu machen. Beachten Sie auch die Informationsquellen, die im Hilfemenü zur Verfügung stehen.
Standardmäßig zeigt die Onlinehilfe nur das WebSphere Integration Developer-Buch an. Die Onlinehilfe für Rational Application Developer kann durch Klicken auf das Symbol Alle Themen anzeigen im Hilfebrowser aktiviert werden. Und wenn andere Rational Software Development Platform-Produkte installiert sind, können Sie deren Onlinehilfe auf die gleiche Weise aktivieren.
Die Option -clean kann beim Starten von WebSphere Integration Developer verwendet werden und führt mehrere Funktionen aus.
WebSphere
Integration Developer basiert auf der Plattform Eclipse, die sämtliche Dateien des Typs plugin.xml in einem einzigen Repository zwischenspeichert, damit sie schneller geladen werden können. Wenn Sie
WebSphereIntegration Developer vor der Installation eines neuen Plug-ins verwendet haben, sollten Sie
WebSphereIntegration Developer einmal mit der Option -clean starten.
Die Option -clean zwingt
WebSphereIntegration Developer dazu, das Eclipse-Repository erneut zu erstellen. Dies gilt für alles, was in Eclipse durch Dekomprimieren in den Ordner plugins installiert wurde. Die Option führt außerdem Folgendes durch:
Darüber hinaus bleibt es jedem Plug-in, das im Konfigurationsverzeichnis aufgelistet ist, selbst überlassen, was zu tun ist, wenn -clean verwendet wird.
Es empfiehlt sich, WebSphere Integration Developer zusammen mit der Option -clean zu starten, nachdem vorläufige Fixes angewendet wurden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Plug-in-Registry neu generiert wird und somit alle Änderungen der angewendeten Fixes abbildet. Dies muss nur einmal nach der Anwendung eines vorläufigen Fixes geschehen, da das Ausführen mit der Option -clean eine beträchtliche Zeit für die Neugenerierung der Plug-in-Registry in Anspruch nimmt.
Gehen Sie zum Deinstallieren von WebSphere Integration Developer folgendermaßen vor:
Alle Dateien oder Funktionen in allen Plug-in- oder Funktionsverzeichnissen werden automatisch gelöscht. Dazu zählen auch Benutzerdaten und Plug-ins von Fremdherstellern, die sich in diesen Verzeichnissen befinden. Das Arbeitsbereichsverzeichnis, das Ihre Arbeit enthält, wird nicht gelöscht. Einige andere Verzeichnisse bleiben bestehen:
Wenn Sie versuchen, eine oder mehrere der erforderlichen Komponenten von WebSphere Integration Developer teilweise zu deinstallieren, wird eine Fehlernachricht ähnlich der folgenden ausgegeben:
Ungültige Auswahl: ide_required kann nicht deinstalliert werden: Root ist für Deinstallation nicht definiert
Wählen Sie das Markierungsfeld WebSphere Integration Developer V6.0.2 aus, um dieses Problem zu umgehen. Das Teilfenster für die Deinstallation wird neu initialisiert, so dass Sie WebSphere Integration Developer nun vollständig deinstallieren können oder die Auswahl der Komponenten zurücknehmen können, die Sie nicht deinstallieren möchten.
Gehen Sie zur unbeaufsichtigten Deinstallation von WebSphere Integration Developer wie folgt vor:
wid_prod\_uninst\uninstall.exe -silent
Der folgende Abschnitt behandelt bekannte Probleme und Einschränkungen hinsichtlich der Installation und Deinstallation von WebSphere Integration Developer unter Windows. Probleme und Einschränkungen, die die eigentliche Verwendung des Produkts betreffen, sind in der Readme-Datei bzw. der Onlinehilfe beschrieben.
Wenn die Installation fehlschlägt, müssen Sie alle Dateien von WebSphere Integration Developer, die installiert wurden, entfernen. Falls das Verzeichnis, das Sie für die Installation von WebSphere Integration Developer vorgesehen hatten, leer ist, hat der Installationsprozess bereits alle installierten Dateien entfernt, und Sie können das leere Verzeichnis löschen.
Die Deinstallation von WebSphere Integration Developer und sein erneutes Installieren an derselben Position kann zu einem nicht mehr verwendbaren Zustand führen. Es sind keine Fehlernachrichten vorhanden, die während der Neuinstallation auf dieses Problem aufmerksam machen.
Zwei Lösungen sind für dieses Problem möglich. Nachdem Sie WebSphere Integration Developer deinstalliert haben, können Sie vor der erneuten Installation das gesamte Installationsverzeichnis löschen, oder Sie können WebSphere Integration Developer an einer anderen Position erneut installieren.
Bei der Deinstallation von WebSphere Integration Developer wird möglicherweise die folgende Fehlernachricht am Ende des Deinstallationsassistenten angezeigt:
Während der Deinstallation traten Fehler auf. Ein Fehler ist aufgetreten und die Deinstallation des Produktes ist fehlgeschlagen. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei wid_install_dir\logs\wid_v602_uninstall.log
Dieser Fehler tritt auf, weil der Deinstallationsassistent während der Deinstallation bestimmte Verzeichnispfade nicht entfernen konnte. Ursache dafür ist möglicherweise ein zu langer Installationspfad oder ein Prozess, der die Verzeichnisse sperrt.
Sie beheben dieses Problem, indem Sie den Deinstallationsassistenten schließen und das Installationsverzeichnis von WebSphere Integration Developer löschen.
Bei der Installation von WebSphere Integration Developer unter Microsoft Windows Server 2003 Service-Pack 1 oder Windows XP Service-Pack 2 wird Ihnen möglicherweise die folgende oder eine ähnliche Ausnahmebedingung in der Datei <installdir>/updater/workspace/.metadata/.log angezeigt:
!ENTRY org.eclipse.update.core 4 0 May 24, 2006 16:18:53.797 !MESSAGE Unable to remove C:\WID\wid_prod\update\eclipse\features\com.ibm.websphere.integration.developer.update_6.0.2" from the file system. [java.lang.Exception] !STACK 0 java.lang.Exception at org.eclipse.update.internal.core.UpdateManagerUtils.removeEmptyDirectoriesFromFileSystem(UpdateManagerUtils.java:305) at org.eclipse.update.internal.core.SiteFileContentConsumer.abort(SiteFileContentConsumer.java:239) at org.eclipse.update.internal.core.FeatureExecutableContentConsumer.abort(FeatureExecutableContentConsumer.java:152) at org.eclipse.update.core.Feature.install(Feature.java:511) at org.eclipse.update.internal.core.SiteFile.install(SiteFile.java:78) at org.eclipse.update.internal.core.ConfiguredSite.install(ConfiguredSite.java:121) at org.eclipse.update.internal.core.ConfiguredSite.install(ConfiguredSite.java:85) at org.eclipse.update.internal.operations.InstallOperation.execute(InstallOperation.java:73) at org.eclipse.update.internal.operations.BatchInstallOperation.execute(BatchInstallOperation.java:85) at com.ibm.orca.updater.actions.InstallUpdates.installFeatures(InstallUpdates.java:202) at com.ibm.orca.updater.actions.InstallUpdates$1.run(InstallUpdates.java:156) at org.eclipse.jface.operation.ModalContext$ModalContextThread.run(ModalContext.java:101)
Der Installationsprozess wird ohne Abschluss des letzten Schrittes, d. h. ohne die Lizenzregistrierung beendet.
Das Problem wird durch die Funktion für den Datenausführungsschutz (Data Execution Protection - DEP) verursacht, die im Athlon 64-Prozessor (oder in CPUs mit Hardware-gestützter Funktionalität) unter Microsoft Windows XP Service-Pack 2 oder Windows Server 2003 Service-Pack 1 enthalten ist. Sowohl Advanced Micro Devices(TM) (AMD) als auch Intel(R) Corporation haben mit Windows kompatible Architekturen definiert und geliefert, die auch mit DEP kompatibel sind. Die CPUs ermöglichen Datenausführungsschutz (auch als No-Execute bekannt), so dass der Speichermanager bestimmte Seiten, die Daten enthalten, als No-Execute markieren kann. Dadurch wird verhindert, dass die Daten als Code ausgeführt werden.
Diese Funktion ist nützlich, da sie verhindert, dass zerstörerischer Programmcode die Systemdateien und die Registry des Computers angreift, sie stoppt jedoch auch alle gültigen ausführbaren Dateien darin, die notwendigen Updates auszuführen. Als Ergebnis können Benutzer WebSphere Integration Developer nicht mehr mit aktivierter DEP-Funktion ausführen, da dazu das Ausführen der Datei wid.exe erforderlich ist. Außerdem wird das manuelle Registrieren von Lizenzen nach der Installation verhindert, da dazu das Ausführen der Datei enroll.exe erforderlich ist.
Die folgenden Parameter können in der versteckten Systemdatei C:\boot.ini angegeben werden, um die DEP-Funktion zu aktivieren und inaktivieren:
/NOEXECUTE=OPTIN Aktiviert DEP für Kernsystembilder und für alle im DEP-Konfigurationsdialog angegebenen.
/NOEXECUTE=OPTOUT Aktiviert DEP für alle Bilder außer denen, die im DEP-Konfigurationsdialog angegeben wurden.
/NOEXECUTE=ALWAYSON Aktiviert DEP für alle Bilder.
/NOEXECUTE=ALWAYSOFF Inaktiviert die DEP-Funktion.
Methode 1
Diese Methode setzt jedoch die Sicherheit des Computers herab und öffnet ihn für Angriffe anderer zerstörerischer ausführbarer Dateien. Es ist wichtig, dass Sie bei inaktivierter DEP-Funktion den Firewall und Antivirensoftware aktivieren.
Methode 2
Wenn Sie die integrierte Testumgebung zur Installation ausgewählt haben, als Sie WebSphere Integration Developer installierten, und die Installation fehlschlägt, wird die folgende Nachricht angezeigt:
Die Installation der integrierten Testumgebung ist fehlgeschlagen. IBM WebSphere Integration Developer wird weiterhin ausgeführt, aber die integrierte Testumgebung ist nicht verfügbar.
Die Protokolldateien im Verzeichnis installationsverzeichnis\logs können bei der Ermittlung der Fehlerursache hilfreich sein, insbesondere die Protokolldatei mit dem Präfix wps_v602. Typische Ursachen sind fehlende Voraussetzungen und aus früheren Installationen verbliebene Daten. Sobald Sie die Ursache des Fehlers festgestellt und korrigiert haben, führen Sie das Deinstallationsprogramm von WebSphere Integration Developer aus, und wählen Sie lediglich die integrierte Testumgebung für die Deinstallation aus. Anschließend führen Sie das Installationsprogramm von WebSphere Integration Developer erneut aus, und wählen Sie die Funktion für die integrierte Testumgebung erneut aus.
Beachten Sie, dass die integrierte Testumgebung standardmäßig im Unterverzeichnis \runtimes\bi_v6 installiert wird, in dem WebSphere Integration Developer installiert ist.
Wenn Terminal Server unter Windows Server 2003 installiert und konfiguriert ist, ist es möglich, dass die integrierte Testumgebung bei der Deinstallation von WebSphere Integration Developer nicht entfernt wird. Um sie zu entfernen, führen Sie den folgenden Befehl in dem Verzeichnis aus, in dem Sie das Produkt installiert haben (z.B. C:\Programme\IBM\WebSphere\ID\602):
\runtimes\bi_v6\_uninstwbi\uninstall.exe -silent
Dieser Abschnitt enthält die erforderlichen Schritte für die erfolgreiche Installation und Deinstallation von WebSphere Integration Developer für Linux.
Nachfolgend wird die Installation von WebSphere Integration Developer unter Linux beschrieben. Sie können WebSphere Integration Developer entweder von CD-ROM oder unter Verwendung der heruntergeladenen elektronischen Images installieren. Es wird ein Installationsassistent bereitgestellt, Sie können WebSphere Integration Developer aber auch über eine Eingabeaufforderung installieren oder eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, wie weiter unten in dieser Dokumentation beschrieben.
Das Installationsprogramm kann auch in einem interaktiven Konsolmodus ausgeführt werden, was sich besonders für Personen eignet, die besondere Anforderungen an eine behindertengerechte Bedienung haben. Mit der Befehlszeilenoption
-accessibility kann der Laufzeitkonsolmodusassistent in einen für Sprachausgabeprogramme besser geeigneten, bedienerfreundlichen Modus versetzt werden. Geben Sie den folgenden Befehl ein, um im Konsolmodus zu starten:
CD_device/setup/setup.bin -is:javaconsole -log @NONE -accessibility
Dabei steht CD_device standardmäßig für /media/cdrom unter SuSE und für /mnt/cdrom unter Red Hat.
Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen. Beachten Sie, dass bei Angabe der Option -accessibility die Option -is:javaconsole entscheidend ist. Wenn Sie diese Option auslassen, wird das Installationsprogramm blockiert. Die Option -log @NONE inaktiviert die Protokollierung, damit keine Protokolldaten im Konsolfenster aufgelistet werden. Wenn während der Installation Probleme auftreten, können Sie diese Option inaktivieren, damit Protokolldaten gesammelt werden.
Sie können Quellenartefakte von WebSphere Studio Application Developer Integration Edition v5.1.1 zu WebSphere Integration Developer migrieren, oder Sie können sich für eine Koexistenz mit WebSphere Integration Developer entscheiden. Detaillierte Migrationsinformationen finden Sie in der Migrationshandbuch-PDF oder dem Thema Migration im Information Center.
Sie können nicht vonWebSphere Studio Application Developer Integration Edition V4.x.x. oder 5.0.x zu WebSphere Integration Developer migrieren. WebSphere Integration Developer kann jedoch mit jedem der folgenden Produkte koexistieren. Falls gewünscht, können Sie Arbeitsbereiche, Artefakte und Projekte manuell von Rational ClearCase, Clear Case LT und CVS zu WebSphere Integration Developer migrieren.
Weitere Informationen zu IBM Rational Software Development Platform und der möglichen Koexistenz mit anderen, auf dieser Entwicklungsplattform basierenden Produkten finden Sie in IBM Rational Software Development Platform und die gemeinsame Nutzung von Shells.
Prüfen Sie vor der Installation des Produkts, dass die umask-Einstellung für die zur Installation des Produkts verwendeten Terminalsitzung auf 0022 gesetzt ist. Diese Einstellung ermöglicht, dass das Produkt außer von "root" auch von anderen Benutzern verwendet werden kann. Um diese Variable zu konfigurieren, melden Sie sich als "root" an, starten Sie eine Terminalsitzung, und geben Sie umask 0022 ein.
Gehen Sie wie folgt vor, um WebSphere Integration Developer von der Installations-CD Disk 1 des Produkts aus zu installieren:
Wenn Sie weiterhin Schwierigkeiten haben, die nächste CD einzulegen, befolgen Sie die folgenden Schritte:
mount CD_device
Sollten Sie eine Warnung erhalten, dass am Ende der Installation Probleme beim Registrieren der Lizenz aufgetreten sind, führen Sie die folgenden Schritte durch:
486604803 Die angeforderte Lizenz ist abgelaufen 486604805 Die Startdaten für alle Lizenzen wurden noch nicht erreichtStellen Sie in diesem Fall sicher, dass die Systemuhr korrekt eingestellt ist, und starten Sie dann WebSphere Integration Developer.
Während der Installation traten Fehler auf - Installation vom Benutzer abgebrochenWenn Sie versuchen, das Produkt in diesem Zustand zu deinstallieren, erhalten Sie die folgende Fehlernachricht:
Eine geeignete JVM konnte nicht gefunden werden. Bitte führen Sie das Programm erneut aus mit der Option -is:javahome <JAVA HOME DIR>.Um dies zu vermeiden, müssen Sie das Installationsprogramm erneut ausführen, damit die zuvor abgebrochene Änderung beendet wird. Fahren Sie dann mit der Deinstallation des Produkts fort.
Es gibt vier für den Download verfügbare Teile von WebSphere Integration Developer. Sie müssen mindestens die ersten drei herunterladen. Das vierte Teil ist optional.
Stellen Sie vor der Installation des Produkts sicher, dass Sie ungefähr 4 GB Plattenspeicherplatz zum Speichern aller herunterladbaren Bilder verfügbar haben, sowie zusätzlich 4 GB Plattenspeicherplatz zum Extrahieren der Images.
Vorgehensweise zum Herunterladen und Erstellen des elektronischen Installationsimages:
chmod +x Extractor_WID602_Linux.bin
Sie können eine Kopie des Installationsimages auf einem Netzlaufwerk ablegen, so dass die Installation auch von Benutzern in einem Netzwerk ausgeführt werden kann.
Um das Installationsprogramm von einem Netzlaufwerk aus ausführen zu können, müssen Sie entweder mit dem heruntergeladenen elektronischen Image von WebSphere Integration Developer arbeiten oder den Inhalt der CDs auf die unten angegebene Weise kopieren.
Sie benötigen etwa 4 GB Plattenspeicherplatz, um den Inhalt der CD auf dem Laufwerk zu speichern. Gehen Sie wie folgt vor, um die Dateien von den CDs zu kopieren:
Das Installationsprogramm für WebSphere Integration Developer kann unbeaufsichtigt ausgeführt werden, wenn Sie keine Interaktion mit dem Installationsassistenten wünschen.
Vor der unbeaufsichtigten Installation von WebSphere Integration Developer müssen Sie Ihre lokalen Images kopieren:
In der Standardeinstellung wird bei einer unbeaufsichtigten Installation von WebSphere Integration Developer die folgende Komponente installiert:
Gehen Sie wie folgt vor, um eine unbeaufsichtigte Installation von WebSphere Integration Developer auszuführen, bei der nur die ausgewählten Standardkomponenten in das Standardverzeichnis /opt/ibm/WebSphere/ID/602 installiert werden:
./setup.bin -silent
Wenn Sie den Parameter installLocation ändern, können Sie WebSphere Integration Developer in einem anderen Verzeichnis installieren. Wenn Sie die Installation beispielsweise im Verzeichnis "/MeineProgramme" ausführen wollen, führen Sie die vorstehend beschriebenen Schritte aus, und führen Sie dabei jedoch den folgenden Befehl aus:
./setup.bin -silent -P installLocation="/MeineProgramme"
In diesem Beispiel werden nur die Standardkomponenten installiert.
Mit WebSphere Integration Developer steht eine Muster-Antwortdatei zur Verfügung. Diese Antwortdatei heißt responsefile.txt und befindet sich im Verzeichnis /disk1/util. Wenn Sie die Antwortdatei ändern möchten, um andere Komponenten zu installieren, sollten Sie zunächst eine Sicherungskopie der Datei responsefile.txt anlegen.
Sie können die Antwortdatei auch aktualisieren, um eine oder mehrere Zusatzfunktionen von WebSphere Integration Developer zu installieren. In der folgenden Tabelle sind die Optionen für die Antwortdatei und die dazugehörigen Einträge in der Antwortdatei aufgeführt.
Funktion | Eintrag in der Antwortdatei |
---|---|
Produktinstallationsverzeichnis | installLocation |
Integrierte Testumgebung
|
feature_wps6_linux.active
|
Gehen Sie wie folgt vor, um eine unbeaufsichtigte Installation von Zusatzfunktionen auszuführen:
In diesem Beispiel würde die Zeile dann so aussehen:
-P feature_wps6_linux.active=true
-W profile_selection_panel_linux.wps=true
-W profile_selection_panel_linux.esb=true
./setup.bin -options "Verzeichnis/myresponsefile.txt"
Hierbei ist Verzeichnis der Name des vollständig qualifizierten
Verzeichnisses, in dem sich die Antwortdatei befindet../setup.bin -silent -options "Verzeichnis/myresponsefile.txt".
Hierbei ist Verzeichnis der Name des vollständig qualifizierten
Verzeichnisses, in dem sich die Antwortdatei befindet.
Bevor Sie mit dem Produkt arbeiten, wird empfohlen, die für WebSphere Integration Developer-Benutzer verfügbare Anzahl Dateikennungen auf mehr als das Standardlimit von 1024 pro Prozess von Ihrem Systemadministrator erhöhen zu lassen.
Gehen Sie mit erhöhter Vorsicht vor, wenn Sie die folgenden Schritte ausführen, um die Anzahl Dateikennungen unter Linux zu erhöhen. Wenn Sie die Anweisungen nicht genau befolgen, ist es möglich, dass Ihre Maschine nicht mehr ordnungsgemäß booten kann. Es wird empfohlen, dass Sie diese Schritte von Ihrem Systemadministrator ausführen lassen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Anzahl Dateikennungen zu erhöhen:
Nachstehend folgt ein Beispiel für eine Datei limits.conf, die zunächst Grenzwerte für alle Benutzer vorgibt und anschließend für verschiedene Benutzer unterschiedliche Grenzwerte festlegt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass in Schritt 4 der Wert 8192 verwendet wurde.
Beachten Sie, dass das Sternsymbol * oben im Beispiel dazu verwendet wird, zunächst die Grenzwerte für alle Benutzer festzulegen. Diese Grenzwerte liegen unter den anschließend angegebenen Grenzwerten. Für den Root ist eine höhere Anzahl zulässiger, geöffneter Deskriptoren angegeben, während diese Anzahl für user1 zwischen diesen beiden Grenzwerten liegt. Stellen Sie sicher, dass Sie die in Datei limits.conf enthaltene Dokumentation lesen und verstehen, bevor Sie Änderungen vornehmen.
Weitere Informationen zum Befehl ulimit finden Sie auf der Man-Page für ulimit.
Gehen Sie zum Starten von WebSphere Integration Developer folgendermaßen vor:
Die Workbench wird anfangs mit einer Reihe von Einführungsseiten geöffnet, die eine Übersicht über das Produkt bieten und Informationen zu den neuen Funktionen sowie Links zu Lernprogrammen, Beispielen und externen Webressourcen enthalten. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit diesen Optionen vertraut zu machen. Beachten Sie auch die Informationsquellen, die im Hilfemenü zur Verfügung stehen.
Standardmäßig zeigt die Onlinehilfe nur das WebSphere Integration Developer-Buch an. Die Onlinehilfe für Rational Application Developer kann durch Klicken auf das Symbol Alle Themen anzeigen im Hilfebrowser aktiviert werden. Und wenn andere Rational Software Development Platform-Produkte installiert sind, können Sie deren Onlinehilfe auf die gleiche Weise aktivieren.
Die Option -clean kann beim Starten von WebSphere Integration Developer verwendet werden und führt mehrere Funktionen aus.
WebSphere
Integration Developer basiert auf der Plattform Eclipse, die sämtliche Dateien des Typs plugin.xml in einem einzigen Repository zwischenspeichert, damit sie schneller geladen werden können. Wenn Sie
WebSphereIntegration Developer vor der Installation eines neuen Plug-ins verwendet haben, sollten Sie
WebSphereIntegration Developer einmal mit der Option -clean starten.
Die Option -clean zwingt
WebSphereIntegration Developer dazu, das Eclipse-Repository erneut zu erstellen. Dies gilt für alles, was in Eclipse durch Dekomprimieren in den Ordner plugins installiert wurde. Die Option führt außerdem Folgendes durch:
Darüber hinaus bleibt es jedem Plug-in, das im Konfigurationsverzeichnis aufgelistet ist, selbst überlassen, was zu tun ist, wenn -clean verwendet wird.
Es empfiehlt sich, WebSphere Integration Developer zusammen mit der Option -clean zu starten, nachdem vorläufige Fixes angewendet wurden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Plug-in-Registry neu generiert wird und somit alle Änderungen der angewendeten Fixes abbildet. Dies muss nur einmal nach der Anwendung eines vorläufigen Fixes geschehen, da das Ausführen mit der Option -clean eine beträchtliche Zeit für die Neugenerierung der Plug-in-Registry in Anspruch nimmt.
Gehen Sie zur Deinstallation von WebSphere Integration Developer unter Linux, folgendermaßen vor:
Alle Dateien oder Funktionen in allen Plug-in- oder Funktionsverzeichnissen werden automatisch gelöscht. Dazu zählen auch Benutzerdaten und Plug-ins von Fremdherstellern, die sich in diesen Verzeichnissen befinden. Das Arbeitsbereichsverzeichnis, das Ihre Arbeit enthält, wird nicht gelöscht. Einige andere Verzeichnisse bleiben bestehen:
Wenn Sie versuchen, eine oder mehrere der erforderlichen Komponenten von WebSphere Integration Developer teilweise zu deinstallieren, wird eine Fehlernachricht ähnlich der folgenden ausgegeben:
Ungültige Auswahl: ide_required kann nicht deinstalliert werden: Root ist für Deinstallation nicht definiert
Wählen Sie das Markierungsfeld WebSphere Integration Developer V6.0.2 aus, um dieses Problem zu umgehen. Das Teilfenster für die Deinstallation wird neu initialisiert, so dass Sie WebSphere Integration Developer nun vollständig deinstallieren können oder die Auswahl der Komponenten zurücknehmen können, die Sie nicht deinstallieren möchten.
Gehen Sie zur unbeaufsichtigten Deinstallation von WebSphere Integration Developer wie folgt vor:
wid_prod/_uninst/uninstall.bin -silent
Der folgende Abschnitt behandelt bekannte Probleme und Einschränkungen hinsichtlich der Installation und Deinstallation von WebSphere Integration Developer unter Linux. Probleme und Einschränkungen, die die eigentliche Verwendung des Produkts betreffen, sind in der Readme-Datei des Produkts bzw. der Onlinehilfedatei beschrieben.
Die Deinstallation von WebSphere Integration Developer und sein erneutes Installieren an derselben Position kann zu einem nicht mehr verwendbaren Zustand führen. Es sind keine Fehlernachrichten vorhanden, die während der Neuinstallation auf dieses Problem aufmerksam machen.
Zwei Lösungen sind für dieses Problem möglich. Nachdem Sie WebSphere Integration Developer deinstalliert haben, können Sie vor der erneuten Installation das gesamte Installationsverzeichnis löschen, oder Sie können WebSphere Integration Developer an einer anderen Position erneut installieren.
Bei der Deinstallation von WebSphere Integration Developer wird möglicherweise die folgende Fehlernachricht am Ende des Deinstallationsassistenten angezeigt:
Während der Deinstallation traten Fehler auf. Ein Fehler ist aufgetreten und die Deinstallation des Produktes ist fehlgeschlagen. Weitere Informationen finden Sie in der Protokolldatei wid_install_dir/logs/wid_v602_uninstall.log
Dieser Fehler tritt auf, weil der Deinstallationsassistent während der Deinstallation bestimmte Verzeichnispfade nicht entfernen konnte. Ursache dafür ist möglicherweise ein zu langer Installationspfad oder ein Prozess, der die Verzeichnisse sperrt.
Sie beheben dieses Problem, indem Sie den Deinstallationsassistenten schließen und das Installationsverzeichnis von WebSphere Integration Developer löschen.
Wenn Sie die integrierte Testumgebung zur Installation ausgewählt haben, als Sie WebSphere Integration Developer installierten, und die Installation fehlschlägt, wird die folgende Nachricht angezeigt:
Die Installation der integrierten Testumgebung ist fehlgeschlagen. IBM WebSphere Integration Developer wird weiterhin ausgeführt, aber die integrierte Testumgebung ist nicht verfügbar.
Die Protokolldateien im Verzeichnis installationsverzeichnis/logs können bei der Ermittlung der Fehlerursache hilfreich sein, insbesondere die Protokolldatei mit dem Präfix wps_v602. Typische Ursachen sind fehlende Voraussetzungen und aus früheren Installationen verbliebene Daten. Sobald Sie die Ursache des Fehlers festgestellt und korrigiert haben, führen Sie das Deinstallationsprogramm von WebSphere Integration Developer aus, und wählen Sie lediglich die integrierte Testumgebung für die Deinstallation aus. Anschließend führen Sie das Installationsprogramm von WebSphere Integration Developer erneut aus, und wählen Sie die Funktion für die integrierte Testumgebung erneut aus.
Beachten Sie, dass die integrierte Testumgebung standardmäßig im Unterverzeichnis /runtimes/bi_v6 installiert wird, in dem WebSphere Integration Developer installiert ist.
Möglicherweise können Sie die Business Integration-Perspektive nicht anzeigen, wenn Sie die Plattform Linux mit einem eingeschränkten Benutzeraccount (Benutzer ohne Rootberechtigung) verwenden.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Perspektive anzuzeigen:
Rational Product Updater ist ein Tool, das alle auf Ihrem System installierten Rational Software Development Platform-Produkte überwacht und nach Produktaktualisierungen und neuen Zusatzfunktionen sucht und diese installiert.
Product Updater wird automatisch mit WebSphere Integration Developer (oder mit dem ersten von Ihnen installierten Rational Software Development Platform-Produkt) installiert. Alle nachfolgend installierten Rational Software Development Platform-Produkte werden automatisch in diesem Tool registriert. Für diese Produkte können Sie die folgenden Aktualisierungstypen suchen und automatisch installieren:
Alle Abhängigkeiten zwischen Aktualisierungen werden automatisch umgesetzt. Product Updater ermöglicht die zentrale Verwaltung von Aktualisierungen für alle Ihre Rational Software Development Platform-Produkte. Produkt Updater führt sogar für sich selbst Aktualisierungen aus.
Product Updater ermöglicht außerdem das Ausführen der folgenden Tasks:
Weitere, detaillierte Informationen zur Verwendung des Tools finden Sie in der Hilfefunktion von Product Updater, auf die Sie wie folgt zugreifen können:
Im Folgenden sehen Sie die Schritte zum Suchen und Installieren von Produktaktualisierungen und Zusatzfunktionen:
Wenn die Installation beendet ist, wird der Statusanzeiger geschlossen, und eine Bestätigungsnachricht über den erfolgreichen Vorgang wird im oberen Fensterbereich des Product Updater angezeigt. Die installierten Produktaktualisierungen oder Zusatzfunktionen werden aus den entsprechenden Seiten entfernt und der Seite mit den installierten Produkten hinzugefügt. Da Fixpacks kumulativ sind, wird nur die höchste Fixpack-Stufe angezeigt. Vorläufige Fixes, falls vorhanden, sind unterhalb des Produktes oder der Funktion aufgelistet, für die sie gelten.
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern oder Regionen nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Europe IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Editionen der Veröffentlichung bekannt gegeben. IBM kann jederzeit ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
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Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Intellectual Property Dept. for WebSphere Integration Developer IBM Canada Ltd. 8200 Warden Avenue Markham, Ontario L6G 1C7 Canada
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der IBM Kundenvereinbarung, der internationalen IBM Vereinbarung für Programmlizenzen oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Informationen zu Produkten anderer Hersteller als IBM wurden von den Herstellern dieser Produkte zur Verfügung gestellt bzw. aus von ihnen veröffentlichten Ankündigungen oder anderen öffentlich zugänglichen Quellen entnommen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und übernimmt im Hinblick auf Produkte anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche. Fragen hinsichtlich des Leistungsspektrums von Produkten anderer Hersteller als IBM sind an den jeweiligen Hersteller des Produkts zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden, und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des täglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
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