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Diese Datei mit Release-Informationen enthält neueste Informationen zu Einschränkungen und bekannten Problemen sowie Strategien zur Behebung von Problemen bei der Migration von WebSphere® Integration Developer.
Keine
In WebSphere Integration Developer 6.0.1 generierte der erste Build nach dem Erstellen oder Importieren eines Geschäfts- oder Mediationsmoduls stets mindestens drei J2EE-Staging-Projekte. Auf diese Weise dauerte der Aufbau des Moduls zu lang. Ein Modul namens X führte beispielsweise zur automatischen Erstellung von Projekten mit den Namen XApp, XEJB, XEJBClient und möglicherweise XWeb. Bei WebSphere Integration Developer 6.0.2 wird das Projekt EJBClient nicht mehr generiert, daher wird das Modul rascher aufgebaut.
Wenn ein Geschäftsprozess außerhalb des Moduls eine Referenz an sich selbst übergibt, müssen Sie einen Export des WebSphere Integration Developer-Geschäftsprozesses (mit einem SCA-, Web Services- oder JMS-Binding) manuell als Standard markieren.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Export als Standard zu markieren:
- Klicken Sie im Assemblydiagramm mit der rechten Maustaste auf den Export, den Sie als Standard festlegen möchten.
- Wählen Sie die Option In Eigenschaften anzeigen aus.
- Wählen Sie in der Eigenschaftensicht die Registerkarte 'Beschreibung' aus.
- Wählen Sie für das Feld Standard-Endpunktverweis den Wert True aus.
Diese Situation tritt auf, wenn Sie einen Geschäftsprozess von WebSphere Studio Application Developer Integration Edition auf WebSphere Integration Developer 6.0.2 migrieren oder eine Kommunikation zwischen einem WebSphere Integration Developer-Geschäftsprozess und einem anderen Service einrichten.