Tools für Test und Implementierung - Release-Informationen


1.0 Unterstützte Software und Spezifikationen
2.0 Einschränkungen
   2.1 Einschränkungen für den Namensbereich beim Universal Test Client
3.0 Bekannte Probleme
   3.1 Zielserverüberprüfung

1.0 Unterstützte Software und Spezifikationen

In diesem Release werden die folgenden Laufzeitumgebungen unterstützt:

2.0 Einschränkungen

2.1 Einschränkungen für den Namensbereich beim Universal Test Client

Der UTC (Universal Test Client) kann nur zum Testen von Anwendungen verwendet werden, die auf einem Server innerhalb eines einzigen Java-Namensbereichs (Namespace) ausgeführt werden. Wenn mehrere Klassen mit gleichen Paket- und Klassennamen vorhanden sind, steht nur eine dieser Klassen im UTC zum Testen zur Verfügung. Für dieses Problem sind zwei Umgehungsmaßnahmen verfügbar:

  1. Wenn sich der fragliche Namensbereich innerhalb von zwei oder mehr getrennten Unternehmensanwendungen befindet, implementieren Sie die Anwendungen auf zwei oder mehr getrennten Servern. Die Anwendungen können nun getrennt mit dem UTC des jeweiligen Servers getestet werden.
  2. Ändern Sie den Namensbereich (Paket- oder Klassennamen) der in Konflikt stehenden Klassen, so dass sie sich nicht mehr stören. Ein Beispiel hierfür wäre eine Webservice-Proxyklasse für eine EJB, die in der gleichen EAR-Datei generiert wurde. In diesem Fall können Sie über die angepassten Zuordnungseinstellungen sicherstellen, dass die Webservice-Klassen in einem anderen Paket generiert werden.

3.0 Bekannte Probleme

3.1 Zielserverüberprüfung

Wenn Sie für ein Projekt einen Zielservertyp definieren, es jedoch auf einem anderen Servertyp ausführen (der vielleicht Inkompatibilitäten mit dem Zielservertyp aufweist), empfangen Sie beim Publizieren oder Starten keine Fehlernachrichten. Es liegt in Ihrer Zuständigkeit, dafür zu sorgen, dass der angegebene Zielserver und der tatsächlich implementierte Server übereinstimmen oder kompatibel sind.

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