Tools für Test und Implementierung - Release-Informationen

1.0 Einführung
2.0 Unterstützte Software und Spezifikationen
3.0 Änderungen seit dem letzten Release
4.0 Einschränkungen
   4.1 WebSphere-Server muss eine übereinstimmende Codepage besitzen
5.0 Bekannte Probleme
   5.1 J2C-Ressourcenadapter für WebSphere v5 konfigurieren
   5.2 WebSphere Application Server kann wegen ungültigen Zeichen nicht erstellt oder gestartet werden
   5.3 Stoppen der WebSphere V4.0-Testumgebung kann eine Schreibfehler in der Protokolldatei verursachen
   5.4 Lange Verzeichnisnamen können zu Fehlern beim JSP-Test führen
   5.5 Probleme bei der Verwendung von Apache Tomcat bei unterbrochener Verbindung zum Internet
   5.6 Java-Anwendungen ausführen, die eine Verbindung zu WebSphere Application Server herstellen
   5.7 Verwaltungsclient von WebSphere V4.0 mit aktivierter Sicherheit ausführen
   5.8 Versionen der WebSphere-Testumgebung
   5.9 Konstruktoren im Universellen Testclient verwenden
   5.10 Einrichten der Backend-ID bei Verwenden des Erstellers für Autotabelle und Datenquelle
   5.11 Standardpfad für DB2 JDBC-Providerklassen unter Linux
   5.12 WebSphere Version 4.0-Anwendungsclients unter Linux
   5.13 J2EE-Client kann auf einer fernen Maschine nicht auf Testumgebungsserver zugreifen
   5.14 Traceverarbeitung mit WebSphere Version 4.0
   5.15 Lokale Beziehungen von EJB 2.0 können nicht im Universellen Testclient getestet werden
   5.16 Nach Deinstallieren der WebSphere V4-Laufzeitumgebung sind nocht Dateien vorhanden
   5.17 Mit WebSphere MQ ausführen
   5.18 Nachricht beim Anwenden der temporären Korrektur (PTF) für WebSphere V4
   5.19 Datenquellen und Server in der Verwaltungskonsole von WebSphere V5 erstellen
   5.20 Serverkonfigurationen versetzen und Serverprojekte umbenennen
   5.21 Pfadoptionen für WebSphere-Server
   5.22 Fernen Server für die Verwendung der integrierten Nachrichtenübertragung konfigurieren
   5.23 Nachricht 'Es wurde nur der Client für die integrierte Nachrichtenübertragung installiert' (Embedded Messaging client only has been installed) in Konsolensicht ignorieren
   5.24 Cloudscape 5.1 konfigurieren
   5.25 Ersteller für Tabellen und Datenquellen mit dem JDBC-Treiber für DB2 8.1 Typ 4 verwenden
   5.26 Erneutes Publizieren des WebSphere-Servers auf AIX-System verursacht eine Warnung
   5.27 Integrierte Nachrichtenübertragung mit einem fernen AIX- oder Linux-Server verwenden
   5.28 Unterstützung für Debug mit Höchstgeschwindigkeit (Full Speed Debug) und sofortige Methodenersetzung (Hot Method Replace)
   5.29 WebSphere MQ - Migration
   5.30 Migration von implemtierten Connectorprojekten aus WebSphere Studio v5.0
   5.31 Beschädigung des Servers möglich, wenn neuer JAAS-Authentifizierungseintrag gespeichert wird

1.0 Einführung

Mit der Komponente 'Servertool' können Sie J2EE-Anwendungen auf unterschiedlichen lokalen und fernen Laufzeitumgebungen testen und publizieren. Diese Readme-Datei beschreibt Einschränkungen, bekannte Probleme und Umgehungen, die mit den folgenden Servertoolfunktionen zusammenhängen:

Die Onlinehilfefunktion zum Testen und Publizieren enthält zusätzliche Informationen zu Einschränkungen der Servertools und zu Umgehungen bei Problemen in den Servertools.

Informationen zu unterstützten Laufzeitumgebungen finden Sie in der Readme-Datei des Produkts.

2.0 Unterstützte Software und Spezifikationen

Der Universelle Testclient erfordert die Verwendung von Netscape Version 4.6 oder von Mozilla Version 0.7 oder höher.

3.0 Änderungen seit dem letzten Release

Die Servertools unterstützen das Testen und Publizieren von Projekten auf WebSphere-Servern unter Windows, Linux und AIX.

4.0 Einschränkungen

4.1 WebSphere-Server muss eine übereinstimmende Codepage besitzen

Beim Testen mit fernen WebSphere-Servern muss die Codepage des fernen Systems identisch mit der Codepage des lokalen Systems sein. Das Ausführen von einem lokalen Server und einem fernen Server mit unterschiedlichen Codepages wird nicht unterstützt und kann die Konsole beschädigen.

5.0 Bekannte Probleme

5.1 J2C-Ressourcenadapter für WebSphere v5 konfigurieren

Wenn Sie auf der J2C-Seite im Serverkonfigurationseditor von WebSphere V5 auf 'Hinzufügen' klicken, wird möglicherweise ein Fehler angezeigt. Um dieses Problem zu umgehen, konfigurieren Sie anstatt dessen das Connectormodul in einer EAR oder führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Aktivieren Sie die Administrationskonsole von WebSphere und starten Sie den Server.

2. Öffnen Sie die Administrationskonsole und melden Sie sich an. Wählen Sie links Ressourcen > Ressourcenadapter aus.

3. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie bei Name den Namen des Connectormoduls ein und geben Sie den vollständig qualifizierten Pfad zum Ordner 'connectorModule' in Ihrem Projekt an. Beispiel: C:\workspace\meinConnector\connectorModule.

4. Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf Aktualisieren, damit das Serverprojekt in der IDE aktualisiert wird. Sie können jetzt mit dem Serverkonfigurationseditors weiterarbeiten und die gewünschten Änderungen vornehmen.

5.2 WebSphere Application Server kann wegen ungültigen Zeichen nicht erstellt oder gestartet werden

Wenn Sie WebSphere Studio in einem Verzeichnis installieren, dessen Name ein Dollarzeichen ($) oder sonstige ungewöhnliche Zeichen wie die Raute (#), das Prozentzeichen (%), das Pluszeichen (+) oder den Stern (*) enthält, kann der WebSphere-Server möglicherweise nicht erstellt oder erfolgreich gestartet werden. Installieren Sie aus diesem Grund WebSphere Studio nicht in einem Verzeichnis, dessen Name eines dieser Zeichen enthält.

Wenn Sie einen WebSphere-Server oder ein Serverprojekt erstellen, das einen WebSphere-Server enthalten wird, verwenden Sie keine der folgenden Zeichen in dem Namen: #, %, & oder *. WebSphere Application Server unterstützt diese Zeichen nicht.

5.3 Stoppen der WebSphere V4.0-Testumgebung kann eine Schreibfehler in der Protokolldatei verursachen

Wenn die WebSphere V4.0-Testumgebung unter Linux gestoppt wird, können die folgenden Fehler in der Sicht 'Konsole' angezeigt werden:

Unable to obtain Shared Log Lock file /opt/wsappdev/plugins/com.ibm.etools.websphere.runtime/logs/activity.log.lck
Stack trace:
com.ibm.ejs.ras.SharedLogLockException
 at com.ibm.ejs.ras.SharedLogBase.acquireHostLock(SharedLogBase.java:251)
 at com.ibm.ejs.ras.SharedLogWriter.log(SharedLogWriter.java:255)
...
Previous exception:
Message:
 null
Stack trace:
java.io.IOException: Permission denied
 at java.io.UnixFileSystem.createFileExclusively(Native Method)
 at java.io.File.createNewFile(File.java:697)
...
(Gemeinsam benutzte Protokollsperrdatei /opt/wsappdev/plugins/com.ibm.etools.websphere.runtime/logs/activity.log.lck kann nicht abgerufen werden
Stack-Trace:
com.ibm.ejs.ras.SharedLogLockException
 bei com.ibm.ejs.ras.SharedLogBase.acquireHostLock(SharedLogBase.java:251)
 bei com.ibm.ejs.ras.SharedLogWriter.log(SharedLogWriter.java:255)
...
Vorherige Ausnahme:
Nachricht:
 Null
Stack-Trace:
java.io.IOException: Zugriff verweigert
 bei java.io.UnixFileSystem.createFileExclusively(Native Methode)
 bei java.io.File.createNewFile(File.java:697)
...)

Das Problem tritt dann auf, wenn der Server nicht in die Datei 'activity.log' schreibt. Der Serverprozess wird erfolgreich gestoppt, selbst wenn diese Fehlernachricht angezeigt wird. Sie können diese Fehlernachrichten problemlos ignorieren.

5.4 Lange Verzeichnisnamen können zu Fehlern beim JSP-Test führen

Wenn Sie einen Arbeitsbereich in einem Verzeichnis mit einem langen Pfad installieren oder lange Namen für Ihr Unternehmensanwendungs- oder Webprojekt auswählen, erhalten Sie möglicherweise die folgende Fehlernachricht, wenn Sie versuchen, eine JSP-Seite auszuführen:

Fehlernachricht: JSPG0113E: JSP-Datei
 
"Xxx/Yyy_jsp_0.java (Dateiname zu lang)
" nicht gefunden (Error Message: JSPG0113E: JSP file
"Xxx/Yyy_jsp_0.java (Filename too long)" not found)

Wenn Sie diese Fehlernachricht empfangen, können Sie eine der folgenden Aktionen ausführen:

5.5 Probleme bei der Verwendung von Apache Tomcat bei unterbrochener Verbindung zum Internet

Die Standarddatei für web.xml, die mit Apache Tomcat geliefert wird, enthält einen Verweis auf eine DTD-Datei im Internet. Aus diesem Grund starten Tomcat-Server nicht, wenn die Verbindung zum Internet unterbrochen ist. In WebSphere Studio wurden diese Verweise aus der Konfiguration von Tomcat Version 3.2 gelöscht, so dass Sie im Standalone-Modus arbeiten können. Wenn Sie eine Tomcat-Serverkonfiguration von außerhalb von WebSphere Studio importieren oder Tomcat Version 4.0 verwenden, treten möglicherweise Probleme auf, wenn die Verbindung zum Internet unterbrochen ist. Führen Sie in diesem Fall folgende Schritte aus, um den betreffenden Verweis zu löschen:

  1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Datei web.xml von Ihrer Tomcat-Serverkonfiguration.
  2. Bearbeiten Sie die Datei web.xml in Ihrer Tomcat-Serverkonfiguration mit Hilfe eines Texteditors.
  3. Löschen Sie das gesamte DOCTYPE-Element aus der Datei.
  4. Speichern Sie, und schließen Sie den Editor.
Wenn Probleme beim Starten des Servers auftreten, müssen Sie möglicherweise eine Verbindung zum Internet herstellen und das DOCTYPE-Element unter Verwendung der Sicherungsdatei web.xml wieder hinzufügen.

5.6 Java-Anwendungen ausführen, die eine Verbindung zu WebSphere Application Server herstellen

WebSphere Application Server weist die folgende Einschränkung auf: Alle Java-Anwendungen, die den WebSphere-Client verwenden, um eine Verbindung mit auf einem Webserver ausgeführten Enterprise-Beans herzustellen, müssen die gleiche IBM Java ORB-Stufe verwenden, die zur Erstellung des WebSphere-Clients verwendet wurde. Wenn Sie nicht die gleiche ORB-Stufe verwenden, kann der folgende Fehler beim Ausführen der Clientanwendung angezeigt werden:

java.lang.NoClassDefFoundError: com/ibm/rmi/iiop/GIOPVersionException

Um sicherzustellen, dass die gleiche ORB-Stufe verwendet wird, können Sie die Clientanwendung unter Verwendung von WebSphere JRE ausführen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie unter Verwendung der Menüpunkte 'Ausführen > Ausführen' oder 'Ausführen > Debug' in der Debug-Perspektive den Dialog zum Starten von Konfigurationen.
  2. Wählen Sie die zu bearbeitende Startkonfiguration der Java-Anwendung aus.
  3. Gehen Sie auf die JRE-Seite und wählen Sie die entsprechende WebSphere-JRE aus dem kombinierten Feld aus.
  4. Nehmen Sie die Änderungen vor.

Alternativ können Sie die Clientanwendung mit einer beliebigen JRE ausführen, sofern Sie sicherstellen, dass die übereinstimmende ORB-Stufe verwendet wird. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie unter Verwendung der Menüpunkte 'Ausführen > Ausführen' oder 'Ausführen > Debug' in der Debug-Perspektive den Dialog zum Starten von Konfigurationen.
  2. Wählen Sie die zu bearbeitende Startkonfiguration der Java-Anwendung aus.
  3. Gehen Sie auf die Seite 'Argumente' und führen Sie Folgendes zum Feld 'VM-Argumente' hinzu:
    -Xbootclasspath/p:WAS_installdir\java\jre\lib\ext\ibmorb.jar
    wobei WAS_installdir das Verzeichnis ist, das die Laufzeit enthält, z. B. c:\Program Files\IBM\WebSphere Studio\runtimes\aes_v4
  4. Nehmen Sie die Änderungen vor.

5.7 Verwaltungsclient von WebSphere V4.0 mit aktivierter Sicherheit ausführen

Der WebSphere-Verwaltungsclient der Version 4 kann nicht direkt von der Workbench gestartet werden, wenn die Sicherheit aktiviert ist. Zum Starten des Verwaltungsclients befolgen Sie die folgenden Schritte:

  1. Starten Sie den WebSphere-Server.
  2. Öffnen Sie einen Webbrowser, und geben Sie die folgende URL ein: http://[localhost:8080]/admin; hierbei ist [localhost:8080] der Servername und der Serverport, den Sie verwenden.
  3. Geben Sie die Benutzer-ID und das Kennwort ein, die/das Sie zur Konfiguration der Sicherheit verwendet haben. Klicken Sie auf Übergeben.
  4. Klicken Sie im rechten Teilfenster auf Konfiguration > Öffnen.
  5. Wählen Sie Vollständigen Pfad der Datei auf dem Server eingeben aus.
  6. Geben Sie den vollständigen Pfad für Ihre Serverkonfiguration im Textfeld ein. Beispiel:C:\studio\eclipse\workspace\Servers\was.wsc\server-cfg.xml.
  7. Klicken Sie auf OK.

5.8 Versionen der WebSphere-Testumgebung

Die WebSphere-Testumgebung Version 4 basiert auf WebSphere Version 4.06. Die WebSphere-Testumgebung Version 5 basiert auf WebSphere Version 5.02. Wenn Sie von einer vorhergehenden Version von WebSphere Studio migrieren, werden alle e-fixes zu der WebSphere-Testumgebung entfernt, und Sie müssen diese anschließend manuell erneut installieren.

5.9 Konstruktoren im Universellen Testclient verwenden

Bei Verwendung des Universellen Testclients können Sie keine Objekte konstruieren, die auf der Parameterseite Schnittstellen als Parameter verwenden. Alle Objekte, die aus Parametern mit Schnittstellentypen konstruiert werden sollen, müssen den Abschnitt 'Klassenverweise' verwenden.

Laden und konstruieren Sie zuerst ein Objekt vom Typ 'Schnittstelle' oder 'abstrakt'. Laden Sie anschließend die Klasse, die den Konstruktor mit dem abstrakten Typ/Schnittstellentyp enthält. Wählen Sie nun das zuvor erstellte Objekt auf der Parameterseite aus.

5.10 Einrichten der Backend-ID bei Verwenden des Erstellers für Autotabelle und Datenquelle

Bei Verwendung des Erstellers für Autotabelle und Datenquelle zum Einheitentest von CMP-Enterprise-Beans muss die Backend-ID auf 'Cloudscape' gesetzt sein. Die aktuelle Backend-ID ist standardmäßig leer. Bei Ausführung wird DB2 als Backend-ID verwendet, wenn Sie nicht explizit eine ID angeben.

Führen Sie folgende Schritte aus, um 'Cloudscape' als Backend-ID anzugeben:

  1. Klicken Sie in der Sicht 'J2EE-Hierarchie' mit der rechten Maustaste auf das EJB-Projekt und wählen Sie die Optionen Öffnen mit > Implementierungsdeskriptor-Editor aus.
  2. Blättern Sie abwärts zum Abschnitt 'Backend-ID'.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren neben Aktuelles Feld, um die verfügbaren Backend-IDs zu laden.
  4. Wählen Sie im Feld Aktuell die Zuordnung 'Cloudscape' aus, die Sie aus dem Dropdown-Menü generiert haben. Beispiel: CLOUDSCAPE_V50_1.
  5. Speichern Sie Ihre Änderungen und schließen Sie den Editor.

5.11 Standardpfad für DB2 JDBC-Providerklassen unter Linux

Der Standardpfad für DB2 JDBC-Providerklassen unter Linux ist ${DB2_JDBC_DRIVER_PATH}/db2java.zip. Die DB2-Installationsposition kann nicht auf Linux ermittelt werden. Daher müssen Sie diese Klassenpfadeintrag manuell entfernen und einen neuen Eintrag mit dem korrekten Pfad im Servereditor hinzufügen, wenn Sie eine DB2-Datenquelle auf Linux verwenden wollen.

5.12 WebSphere Version 4.0-Anwendungsclients unter Linux

Um von einem Anwendungsclient, der auf WebSphere Version 4.0 ausgeführt wird, auf Enterprise-Beans zugreifen zu können, müssen Sie den korrekten ORB-Bootstrap-Port des Servers angeben. Sie können dafür entweder die JNDI-Provider-URL für den Anfangskontext festlegen oder aber, falls Sie Access-Beans verwenden, den ORB-Bootstrap-Port in der Befehlszeile angeben, indem Sie im Assistenten für die Startkonfiguration auf der Seite für Argumente die Zeichenfolge '-CCBootstrapPort=2809' als Programmargument hinzufügen.

5.13 J2EE-Client kann auf einer fernen Maschine nicht auf Testumgebungsserver zugreifen

Möglicherweise erhalten Sie die Fehlermeldung org.omg.CORBA.COMM_FAILURE, wenn Sie versuchen, von einem auf einer fernen Maschine ausgeführten J2EE-Client auf einen Testumgebungsserver zuzugreifen. Um das Problem zu beheben, müssen Sie den Namen des ORB-Bootstrap-Hosts, der in der Konfiguration des fernen Servers definiert ist, konfigurieren. Bearbeiten Sie den Namen des ORB-Bootstrap-Hosts, indem Sie im Server-Editor zur Seite Ports wechseln und für das Feld Hostname unter dem Abschnitt für den ORB-Bootstrap-Port den Namen des fernen Hosts angeben.

Wenn Sie die Änderungen durchgeführt haben, speichern Sie sie und starten Sie den Testumgebungsserver erneut, damit die Änderungen in Kraft treten.

5.14 Traceverarbeitung mit WebSphere Version 4.0

Inaktivieren Sie die Traceverarbeitung für WebSphere Version 4.0, erhalten Sie in der Konsole eine ConnectionException und können den Server nicht mehr korrekt stoppen.

5.15 Lokale Beziehungen von EJB 2.0 können nicht im Universellen Testclient getestet werden

Der Universelle Testclient unterstützt keine Transaktionen für Mehrfachanforderungen. Dies bedeutet, dass lokale Beziehungen von EJB 2.0 nicht getestet werden können, da nicht mit einer einzigen Anforderung die die Beziehung enthaltende Datensammlung abgerufen und mit dem Inhalt gearbeitet werden kann.

5.16 Nach Deinstallieren der WebSphere V4-Laufzeitumgebung sind nocht Dateien vorhanden

Nach dem Deinstallieren der WebSphere V4-Laufzeit ist unter Umständen das Verzeichnis WS_installationsverzeichnis/runtimes/aes_v4 noch vorhanden, obwohl die Deinstallation ausgeführt wurde. In diesem Fall müssen Sie das Verzeichnis manuell entfernen. Ansonsten können Probleme bei der WebSphere V4-Serverunterstützung auftreten. Die gleiche manuelle Überprüfung muss ausgeführt werden, wenn WebSphere Studio deinstalliert und dann in derselben Speicherposition erneut installiert wird.

5.17 Mit WebSphere MQ ausführen

Wenn Sie die WebSphere-Komponente MQ installiert haben, wird es erforderlich sein, ein Script zu erstellen, mit dem WebSphere Studio mit den korrekten Pfaden und Umgebungsvariablen gestartet wird. Führen Sie folgende Schritte aus:

  1. Erstellen Sie mit VI oder einem anderen Texteditor eine Datei namens 'wsappdevmq.sh'.
  2. Bearbeiten Sie die Datei und den folgenden Text hinzu:
     	export PATH=$PATH:/opt/mqm/bin:/opt/mqm/java/bin:/opt/wemps/bin 	export LD_LIBRARY_PATH=/opt/mqm/lib:/opt/mqm/java/lib:/opt/wemps/lib:$LD_LIBRARY_PATH 	export WEMPS_REGISTRY=/var/wemps/registry 	wsappdev50
  3. Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Editor.
  4. Geben Sie den Befehl 'chmod a+x wsappdevmq.sh' ein.
  5. Verwenden Sie das Script 'wsappdevmq.sh' an Stelle von 'wsappdev', um WebSphere Studio zu starten.

5.18 Nachricht beim Anwenden der temporären Korrektur (PTF) für WebSphere V4

Wenn Sie die temporäre Korrektur (PTF) für WebSphere V4 anwenden, wird möglicherweise die folgende Nachricht angezeigt: 'HINWEIS: Bitte generieren Sie die Pluginkonfiguration neu, nachdem der Server gestartet wurde, damit die Datei 'plugin-cfg.xml' aktualsiert wird. (NOTE: Please regenerate the plugin configuration once the server is started in order to update the plugin-cfg.xml file.) Sie können diese Nachricht problemlos ignorieren.

5.19 Datenquellen und Server in der Verwaltungskonsole von WebSphere V5 erstellen

Eventuell erhalten Sie eine 'NullPointerException'-Ausnahme oder andere Fehler, wenn Sie mit der Verwaltungskonsole von WebSphere in WebSphere Studio Datenquellen hinzufügen oder Server erstellen. Sie umgehen den Fehler, indem Sie eine der folgenden Lösungen anwenden:

  1. Wenn Sie eine Datenquelle erstellen, verwenden Sie stattdessen den Server-Editor von WebSphere V5. Sie öffnen den Editor, indem Sie entweder in der Sicht 'Server' oder 'Serverkonfiguration' auf den WebSphere V5-Server doppelklicken. Wechseln Sie zur Seite 'Datenquelle', um Datenquellen zum Server hinzuzufügen, zu bearbeiten oder vom Server zu entfernen.
  2. Stoppen Sie den Server.
    1. Kopieren Sie das Verzeichnis der Schablonen von folgendem Verzeichnis (wobei WS_installationsverzeichnis das Verzeichnis angibt, in dem WebSphere Studio installiert ist):
      WS_installationsverzeichnis\runtimes\base_v5\config\templates
      in den aktuellen Arbeitsbereich unter den folgenden Ordner:
      workspace_ verzeichnis\server_ projekt\server_ name.wsc
    2. Starten Sie den Server neu und wiederholen Sie den Versuch.

5.20 Serverkonfigurationen versetzen und Serverprojekte umbenennen

Die Zuordnung zwischen einem Server und seiner Serverkonfiguration schließt das Projekt ein, in dem sich die Serverkonfiguration befindet. Wenn Sie ein Serverprojekt umbenennen oder eine Serverkonfiguration zu einem anderen Projekt versetzen, werden die Zuordnungen aller Server, die diese Konfigurationen verwenden, unterbrochen. Um das Problem zu beseitigen, klicken Sie in der Sicht 'Server' mit der rechten Maustaste auf den Server und wählen Sie die Option Konfiguration wechseln > serverkonfigurationsname aus, um die Konfiguration erneut dem Server zuzuordnen.

5.21 Pfadoptionen für WebSphere-Server

Die Funktionalität für Pfadoptionen auf der Seite 'Umgebung' im WebSphere-Server-Editor funktioniert nicht. Der Pfad, der im Feld Java-Bibliothekpfad eingegeben wird, wird zum vorhandenen Serverpfad hinzugefügt. Sie haben keinerlei Möglichkeit, zu steuern, an welcher Stelle Daten hinzugefügt werden, zum Beispiel, ob die Daten zum Anfang, in der Mitte oder am Ende des vorhandenen Serverpfads hinzugefügt werden oder diesen gänzlich ersetzen.

5.22 Fernen Server für die Verwendung der integrierten Nachrichtenübertragung konfigurieren

In dem Thema, das die Konfiguration des Servers für die Verwendung der integrierten Nachrichtenübertragung (Messaging) zum Inhalt hat, gelten einige Teile des Abschnitts zur Testumgebung für die Anweisungen im Abschnitt Ferne Server . Folgendes muss bei der Konfiguration eines lokalen oder eines fernen Servers definiert werden:: WAS_PUBSUB_ROOT, MQ_INSTALL_ROOT und ein Warteschlangenmanager auf der Serverseite. Zusätzlich muss ein Eintrag im Abschnitt 'ws.ext.dirs' der Serverkonfiguration vorhanden sein, der auf das Verzeichnis java/lib verweist, in dem WebSphere MQ installiert ist.

Anweisungen zur Konfiguration des Warteschlangenmanagers enthält der Abschnitt Testumgebung dieses Themas. Dieselbe Stapeldatei 'createmq' ist auch auf einem eigenständigen WebSphere Application Server-System in demselben Verzeichnis relativ zum Stammverzeichnis von WebSphere Application Server vorhanden. Sie müssen diese Schritt ausführen, wenn Sie Ihren Server über Remotezugriff von WebSphere Studio auf einem fernen WebSphere Application Server-System implementieren.

Hinweis: Wenn Sie die integrierte Nachrichtenübertragung (Messaging) mit dem Installationsprogramm von WebSphere Studio installiert haben, ist es nicht erforderlich, die Datei 'createmq.bat' auszuführen, die Datei 'variables.xml' zu konfigurieren oder eine Stapeldatei zum Starten der Workbench zu erstellen, die das Vorhandensein von MQ-Binärdateien im WAS-Serverpfad sicherstellen. Sie müssen jedoch trotzdem noch die Ergänzung von 'ws.ext.dirs' auf dem Server vornehmen. Dies ist nur dann erforderlich, wenn Sie die integrierte Nachrichtenübertragung (Messaging) mit dem Installationsprogramm von WebSphere Application Server installiert haben.

5.23 Nachricht 'Es wurde nur der Client für die integrierte Nachrichtenübertragung installiert' (Embedded Messaging client only has been installed) in Konsolensicht ignorieren

Während des Systemstarts der WebSphere V5.0-Testumgebung wird möglicherweise in der Konsolensicht eine Nachricht mit folgendem Inhalt angezeigt: 'Es wurde nur der Client für die integrierte Nachrichtenübertragung installiert' (Embedded Messaging client only has been installed). Dies kann erfolgen, selbst wenn die integrierte Nachrichtenübertragung (Messaging), bei der es sich um eine optionale Komponente handelt, nicht als Teil der WebSphere Studio-Installation installiert wurde. Diese Nachricht kann problemlos ignoriert werden und bedeutet nicht, dass die integrierte Nachrichtenübertragung installiert wurde, sondern vielmehr, dass bestimmte Serverkonfigurationsvariablen für den Testserver konfiguriert sind, wodurch diese missverständliche Nachricht generiert wird.

5.24 Cloudscape 5.1 konfigurieren

Führen Sie zum Installieren von Cloudscape 5.1 unter Windows die Datei 'installCloudscape51.bat' und unter Linux die Datei 'Cloudscape51.sh' aus. Diese Datei befindet sich im Verzeichnis WS_installationsverzeichnis/runtimes/base_v5/cloudscape51, wobei WS_installationsverzeichnis das Verzeichnis angibt, in dem WebSphere Studio installiert wurde. Das Installationsprogramm startet ein für WebSphere spezifisches Installationsprogramm für die Installation von Cloudscape. Wenn Sie aufgefordert werden, den Verzeichnisnamen anzugeben, durchsuchen Sie das Verzeichnis WS_installationsverzeichnis/runtimes/base_v5 oder geben Sie es an.

Hinweis: Nachdem Sie Cloudscape 5.1 installiert haben, ist es nicht mehr möglich, durch Cloudscape 5.0 definierte Datenquellen zu haben oder auszuführen. Falls Sie Cloudscape 5.0 ausführen wollen, müssen Sie zuerst Cloudscape 5.1 deinstallieren und anschließend die Datenquellen von Cloudscape 5.1 entfernen oder diese Datenquellen in Datenquellen für Cloudscape 5.0 ändern.

5.25 Ersteller für Tabellen und Datenquellen mit dem JDBC-Treiber für DB2 8.1 Typ 4 verwenden

Der Ersteller für Tabellen und Datenquellen unterstützt die automatische Erstellung von Datenbanktabellen und zugeordneten, auf dem Anwendungsserver konfigurierten Datenquellen. Auf diese Weise wird das Testen von CMP-Beans in der WebSphere-Testumgebung um ein Vielfaches einfacher. Die unterstützte DB2-Version ist DB2 v 8.1, und durch die Verwendung von Typ 4 funktionieren reine Java-JDBC-Treiber auf beiden Systemen, sofern DB2 v8.1 lokal oder fern installiert ist.

Damit Tabellen und Datenquellen für DB2 generiert werden können, müssen zwei JAR-Dateien auf dem Entwicklungssystem bereitstehen. Bei einer Datei handelt es sich um den JDBC-Treiber selbst, der in einer JAR-Datei namens db2jcc.jar enthalten ist. Die andere Datei ist eine Lizenz-JAR-Datei namens db2jcc_license_cisuz.jar. Diese JAR-Dateien befinden sich normalerweise im Verzeichnis DB2_installationsverzeichnis/SQLLIB/java  (wobei DB2_installationsverzeichnis das Verzeichnis ist, in dem DB2 installiert ist). Bei Systemen, bei denen DB2 auf dem Entwicklungssystem installiert ist, wird versucht, diese Pfadezu ermitteln. In diesem Fall sind keine weiteren Schritte erforderlich. Können die Pfade nicht automatisch ermittelt werden, geben Sie sie manuell in dem Dialogfenster an.

Wenn DB2 auf einem fernen System installiert wurde, müssen Sie den vollständigen Pfad zur beiden JAR-Dateien bereitstellen, wenn das Dialogfenster für die DB2-Verbindung zum Zeitpunkt der Tabellenerstellung angezeigt wird. Hier ist keine Konfiguration erforderlich, da diese automatisch erfolgt. Wird der Pfad zu einer oder zu beiden JAR-Dateien nicht angegeben, wird möglicherweise die folgende Ausnahmebedingung gemeldet, und zwar zum Zeitpunkt der Tabellenerstellung sowie während der Laufzeit:

com.ibm.db2.jcc.c.SqlException: The version of the IBM Universal JDBC driver in use is not licensed for connectivity to DB2 for Unix/Windows databases. (com.ibm.db2.jcc.c.SqlException: Die Version des verwendeten IBM Universal Driver für JDBC ist nicht für die Konnektivität mit zu DB2-Datenbanken für Unix/Windows lizenziert.) 
Um eine Verbindung zu diesem DB2-Server herzustellen, sollten Sie eine lizenzierte Kopie von IBM DB2 Universal Driver für JDBC und SQLJ verwenden.

Eine lizenzierte Kopie des Treibers bedeutet, dass 'db2jcc_license_cisuz.jar' zu dem Pfad zu 'db2jcc.jar' hinzugefügt wird. Es wird zwar nur der Treiber des Typs 4 für den Ersteller für Tabellen und Datenquellen unterstützt, sie können jedoch Ihre DB2-Schemata mit den RSC-Tools manuell exportieren.

In dem Dialogfenster für die DB2-Verbindungseinstellungen werden Sie aufgefordert, den 'Pfad zu db2jcc.jar' anzugeben. Dies schließt den Pfad zu dieser JAR-Datei sowie den Pfad zu der Lizenz-JAR-Datei ein. Mit der Schaltfläche Durchsuchen können Sie gleichzeitig mehrere Dateien auswählen; Sie müssen demzufolge nur noch die Dateien 'db2jcc.jar' und 'db2jcc_license_cisuz.jar' auswählen. Wenn Sie nur eine der beiden Dateien auswählen, bleibt das Eingabefeld leer. Es ist notwendig, dass Sie beide Dateien auswählen oder manuell den Pfad zu beiden Dateien eingeben, damit Sie das Dialogfenster verlassen und fortfahren können.

5.26 Erneutes Publizieren des WebSphere-Servers auf AIX-System verursacht eine Warnung

Beim erneuten Publizieren eines WebSphere-Servers auf einem AIX-System werden möglicherweise Warnungen mit dem Inhalt angezeigt, dass manche Dateien im Dialogfenster 'Publizieren' nicht gelöscht werden konnten. Sie können diese Warnungen problemlos ignorieren.

5.27 Integrierte Nachrichtenübertragung mit einem fernen AIX- oder Linux-Server verwenden

Wenn Sie die Komponente für die integrierte Nachrichtenübertragung (Messaging) auf einem fernen AIX- oder Linux-Server installiert haben, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Klicken Sie in WebSphere Studio auf der Seite 'Umgebung' des Server-Editors im Abschnitt 'ws.ext.dirs' auf den Knopf Externen Ordner hinzufügen und fügen Sie das Verzeichnis hinzu, in dem sich die Java-Implementierungsklassen für die integrierte Nachrichtenübertragung befinden.
  2. Geben Sie im Abschnitt für den Java-Bibliothekspfad den Pfad zu den Binärdateien von MQ ein. Speichern Sie die Änderungen.
  3. Fügen Sie auf dem fernen System die Umgebungsvariable namens WEMPS_REGISTRY zu der Datei 'serverconfig.xml' hinzu, die sich an der Position befindet, an der Agent Controller installiert wurde. Diese Variable befindet sich in der Datei 'serverconfig.xml' im Abschnitt für die Anwendungskonfiguration für 'wteRemoteV5.exe'. Beispiel:
    <Variable name="WEMPS_REGISTRY" position="prepend" value="/var/wemps/registry"></Variable>
    Hierbei ist /var/wemps/registry der Pfad zu dieser Variablen.

5.28 Unterstützung für Debug mit Höchstgeschwindigkeit (Full Speed Debug) und für sofortige Methodenersetzung (Hot Method Replace)

Debugs mit Höchstgeschwindigkeit (Full Speed Debug) und die sofortige Methodenersetzung (Hot Method Replace) werden nur beim Debug in der WebSphere V5-Testumgebung unterstützt. Das Debug von Anwendungen außerhalb der WebSphere V5-Testumgebung wird nicht unterstützt.

5.29 WebSphere MQ - Migration

Die WebSphere-Komponente MQ unterstützt keine versionsübergreifende Kompatibilität. Sie sollten sicherstellen, dass die von Ihnen verwendete Version von WebSphere MQ dieselbe Fixpackstufe aufweist wie die WebSphere-Testumgebung oder der WebSphere-Server, auf dem die Implementierung erfolgt.

Sie sollten zum Beispiel nicht WebSphere MQ als Teil der Installation von WebSphere Studio v5.0 in Verbindung mit einer Testumgebung von WebSphere v5.0.2 verwenden. Stattdessen sollten Sie WebSphere MQ deinstallieren und die mit WebSphere Studio v5.1 ausgelieferte Version installieren.

5.30 Migration von implemtierten Connectorprojekten aus WebSphere Studio v5.0

Arbeitsbereiche, die in WebSphere Studio v5.0 erstellt wurden und Connectorprojekte enthalten, die in einer WebSphere-Testumgebung oder einem WebSphere-Server implementiert sind, werden nicht automatisch migriert, sobald ein Upgrade auf eine höhere Releasestufe ausgeführt wird. Sie erhalten möglicherweise Fehlermeldungen, wenn Sie versuchen, die Connectorprojekte auf dem Server zu publizieren.

Um das Problem zu umgehen, klicken Sie in der Sicht 'Server' mit der rechten Maustaste auf den Server, und wählen Sie die Option Projekte hinzufügen oder entfernen aus. Entfernen Sie das EAR-Projekt vom Server und fügen Sie es anschließend wieder hinzu. Hierdurch wird die WebSphere-Serverkonfiguration korrigiert, sodass die Connectorprojekte korrekt implementiert werden.

5.31 Beschädigung des Servers möglich, wenn neuer JAAS-Authentifizierungseintrag gespeichert wird

Wenn Sie einen Server-Editor der Version 5 öffnen, einen neuen JAAS-Authentifizierungseintrag erstellen und diesen speichern, ohne den Editor zu verlassen, und anschließend zu der Registerkarte der Datenquelle wechseln und dort eine Datenquelle der Version 5 hinzufügen, wird der Dialog Datei geändert angezeigt. Sie müssen auf Nein klicken, um Schäden an der Serverkonfiguration zu vermeiden.

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