Tipp: Um iSeries-Teildateien schnell zu öffnen, können Sie
den Direktaufruf über die Tastatur Strg+Umschalt+A verwenden oder mit der
rechten Maustaste auf
iSeries-Objekte klicken und
Teildatei öffnen auswählen, ohne ein Drilldown durch Ihr
Subsystem "iSeries-Objekte" durchführen zu müssen, um die Teildatei zu finden.
Weitere Informationen befinden sich unter
Direktes Öffnen von
iSeries-Teildateien.
Die nachfolgenden Anweisungen und die Links zu den
Informationen zu den Einstellungsseiten liefern Informationen zu allgemeinen Tasks, die Sie mit dem
LPEX-Editor für ferne Systeme ausführen können, wie beispielsweise Kompilierung und
Prüfung. Viele dieser Optionen sind im Kontextmenü in dem Editor oder über die
Workbench-Menüpunkte Quelle, Kompilieren und Editieren
verfügbar.
Häufige Tasks, die Sie mit dem LPEX-Editor für ferne Systeme
ausführen können, sind:
Automatisches Sichern beim Editieren: Um die automatische Sicherung
beim Editieren im LPEX-Editor für ferne Systeme zu aktivieren oder zu inaktivieren, müssen Sie
eine Einstellung für den Editor ändern. Klicken Sie auf den Menüpunkt
und klicken Sie dann auf das Kontrollkästchen Automatisches Sichern.
Der Standardwert für Minuten zwischen Sicherungen ist auf
5 gesetzt. Sie können einen Wert zwischen 1 und
60 Minuten angeben.
Wird die Workbench unerwartet geschlossen, während Sie eine Datei editieren, starten Sie
die Workbench erneut und öffnen Sie die Datei erneut, die Sie editiert haben.
Ist eine Sicherung dieser Datei vorhanden, werden Sie aufgefordert, die Datei zum Editieren
zu öffnen.
Quelle über Bedienerführung aufrufen: Wenn Sie den LPEX-Editor
für ferne Systeme verwenden, ist das Editieren mit der Quellenbedienerführung möglicherweise
einfacher. Um die Quellenbedienerführung aufzurufen, klicken Sie auf eine beliebige
Stelle in Ihrer Datei und drücken Sie die Funktionstaste 4. Sie können auch auf
Quelle > Bedienerführung im Workbench-Menü klicken.
Editor aktualisieren: Um Fehlernachrichten aus Ihrer Quelle zu entfernen,
können Sie eine Aktualisierung über das Workbench-Menü ausführen, indem Sie auf Quelle
> Aktualisieren klicken. Sie können auch Strg+F5 drücken, um den Editor zu aktualisieren.
Dateien vergleichen: Um eine gegenwärtig geöffnete Teildatei mit einer anderen
Teildatei zu vergleichen, klicken Sie in der Menüleiste auf
Editieren > Vergleichen > Vergleichen. Sie können auch zwei Elemente in der
Sicht "Ferne Systeme" auswählen, indem Sie die Taste "Strg" gedrückt halten und auf
die beiden Elemente klicken. Klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie
Vergleichen mit > Miteinander aus. Beide Teildateien werden nebeneinander
angezeigt und die Änderungen werden hervorgehoben.
Direktaufrufe über die Tastatur: Verwenden Sie beim Editieren von Text die
folgenden Direktaufrufe über die Tastatur.
- Alt+L: Einzelne Zeile oder Zeilenblock auswählen
- Alt+C: Kopieren
- Alt+M: Versetzen
- Alt+D: Ausgewählte Zeilen löschen
- Alt+U: Alle Zeilen abwählen
- F1: Sprachspezifische Hilfe aufrufen
- F4: Quellenbedienerführung aufrufen
- Strg+Umschalt+C: Kompilieren
- Strg+F5: Quelle aktualisieren und Fehlernachrichten in der Anzeigezeile entfernen
- Strg+Umschalt+V: Prüfen
- Drücken Sie nach der Prüfung Strg+Umschalt+H, um den nächsten Fehler aufzurufen bzw.
Strg+Umschalt+Y, um den vorherigen Fehler aufzurufen.
Siehe auch
Editorprofile für weitere Informationen zu
Tastenkombinationen im LPEX-Editor.
Subroutinen- oder Prozedurdeklaration mit
F3 öffnen: Um eine Subroutinen- oder Prozedurdeklaration in einer ILE RPG-Datei zu öffnen,
stellen Sie Ihren Cursor auf ein ausgewähltes Wort oder einen Textteil und drücken Sie F3. Der Editor
sucht nach einer Subroutine oder Prozedur mit diesem Namen in Ihrer aktuellen Quelle, und der Cursor
wird auf deren Position neu positioniert.
Tipps und Einschränkungen: - Der ausgewählte Text darf keine Leerzeichen enthalten und darf sich nicht über mehrere
Zeilen erstrecken.
- Enthält der Text eine runde Klammer, '(', wird nur der Text bis zur Klammer für die
Suche verwendet (um die Auswahl von Parametern zu erlauben).
- Enthält die aktuelle Zeile den Operationscode EXSR oder CASxx, wird nach einer Subroutine
gesucht. Andernfalls wird standardmäßig nach einer Prozedur gesucht.
- Fortgesetzte Namen werden nicht unterstützt.
- Wird keine Subroutine oder Prozedur gefunden, wird der Cursor nicht neu positioniert, und
Sie können die Editierung wie gewohnt fortsetzen.
Inhalt aus einer fernen Datei abrufen: Um den Inhalt einer fernen
Teildatei in die gerade geöffnete Teildatei einzufügen, klicken Sie auf Datei > Datei abrufen.
Blättern Sie in dem Dialogfenster durch Ihre Verzeichnisse, indem Sie die Baumstrukturansicht verwenden.
Wählen Sie die Datei aus, die eingefügt werden soll, und klicken Sie auf OK.
Kontextbezogene Hilfe starten: Beim Editieren Ihrer Quelle können
Sie zu jeder Zeit F1 drücken, während sich der Cursor auf einem Schlüsselwort befindet, um
kontextbezogene Hilfe zu dem Schlüsselwort aufzurufen.
Zeilenauswahl: Um eine Quellenzeile auszuwählen, stellen
Sie Ihren Cursor auf die Position der Zeile, die ausgewählt werden soll.
Klicken Sie dann mit der
rechten Maustaste und wählen Sie
Zeile auswählen aus. Sie können dann erneut mit der
rechten Maustaste klicken und Aktionen ausführen, wie beispielsweise
Syntaxprüfung für Auswahl,
Auswahl in freies Format konvertieren,
Ausschneiden,
Kopieren usw.
Anmerkung: Die Option
Aktuelle Zeile hervorheben befindet sich auf der Seite
Steuerelemente für die Einstellungen des LPEX-Editors. Zum Öffnen des
Fensters "Einstellungen" wählen Sie den Menüpunkt
. Wählen Sie im Fenster "Einstellungen"
aus. Die Option
Aktuelle Zeile hervorheben ist
standardmäßig ausgewählt.
Um die Farbe für die Hervorhebung für die aktuelle Zeile zu ändern, wählen Sie
Darstellung unter
LPEX-Editor aus, klicken
aktuelle Zeile unter
Darstellungen und danach den
Knopf neben
Hintergrund an, um die Farbpalette zu öffnen. Klicken Sie nach Auswahl
einer neuen Farbe
OK an, um die Farbpalette zu schließen, und
danach
OK im Fenster "Einstellungen", um die Änderung
anzuwenden.
Weitere Informationen zur Option highlightCurrentLine (aktuelle Zeile hervorheben)
erhalten Sie, wenn Sie die Hinweise zu den
Editorparametern
aufrufen und
highlightCurrentLine in der Liste mit den Parameternamen anklicken.
Datumsbereich anzeigen: Wenn der LPEX-Editor für ferne Systeme
den Datumsbereich in Ihrer Quelle anzeigen soll, müssen Sie eine Editoreinstellung
ändern. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Wählen Sie im Fenster
"Einstellungen" das Markierungsfeld Datumsbereich anzeigen aus. Sie
können auch mit der rechten Maustaste klicken, während sich der Cursor in Ihrer
Quelle befindet, und Datumsbereich anzeigen im
Kontextmenü auswählen.
Syntaxprüfung: Soll eine Syntaxprüfung
ausgeführt werden, wählen Sie im Menü "Quelle" oder im Kontextmenü (während
sich der Cursor in der Quelle befindet)
Syntaxprüfung für Zeile oder
Syntaxprüfung für alle aus. Die Syntaxprüfung wird automatisch ausgeführt, wenn eine
editierte oder eingefügte Zeile verlassen wird.
- Um die automatische Syntaxprüfung zu inaktivieren oder erneut zu
aktivieren, klicken Sie auf das Dropdown-Menü in der Sicht "Ferne Systeme"
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Im Fenster "Einstellungen"
befinden sich auf der linken Seite Einträge für CL, COBOL, DDS, ILE RPG und RPG/400. Für jeden Typ von Quellenteildatei können Sie angeben,
ob die automatische Syntaxprüfung aktiviert werden soll.
Klicken Sie beispielsweise auf CL auf der linken Seite des Fensters und
wählen Sie das Markierungsfeld Automatische Syntaxprüfung im Bereich mit
den Einstellungen aus oder ab.
- Die Syntaxprüfung wird auch für die Dateitypen SQLRPGLE und SQLCBLLE mit
eingebetteten SQL-Anweisungen ausgeführt. Diese Art der Syntaxprüfung erfordert
jedoch eine Direktverbindung zu einem fernen iSeries-Server, da die
Syntaxprüfung für die SQL-Anweisungen auf dem Host erfolgt. Um die automatische
Syntaxprüfung für SQL-Anweisungen zu inaktivieren, klicken Sie auf das
Dropdown-Menü in der Sicht "Ferne Systeme"
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Erweitern Sie im Fenster "Einstellungen"
iSeries-LPEX-Editor-Parser und beachten Sie die Einträge
für COBOL und ILE RPG. Klicken
Sie auf einen dieser Einträge und löschen Sie den Inhalt des Markierungsfelds
Automatische Syntaxprüfung von SQL-Anweisungen (auf dem Server
ausgeführt).
Präfixbefehle: Sollen Präfixbefehle wie P, I5, DD/DD usw. verwendet
werden, klicken Sie in die ganz links stehende Spalte, in der Zahlen wie beispielsweise "000014"
angezeigt werden, geben Sie den Befehl ein und drücken Sie die Eingabetaste. Eine Liste
der Präfixbefehle, die für jede Sprache verfügbar sind, kann den zugehörigen Links und den
Referenzdokumenten entnommen werden. Siehe auch SEU-Basisprofil für weitere Informationen zu SEU-Präfixbefehlen.
Automatische Großschreibung: Soll der LPEX-Editor für ferne Systeme
automatisch Ihre Quelle während des Editierens von Kleinschreibung in Großschreibung umsetzen, müssen
Sie eine Editoreinstellung ändern. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das
Dropdown-Menü
und wählen Sie
Einstellungen > iSeries-LPEX-Editor-Parser aus.
Im Fenster "Einstellungen"
befinden sich auf der linken Seite Einträge für CL, COBOL, DDS, ILE RPG und RPG/400. Für jeden Typ
von Quellenteildatei können Sie angeben, ob die automatische Großschreibung aktiviert werden
soll. Klicken Sie beispielsweise auf CL auf der linken Seite des Fensters und wählen Sie
das Markierungsfeld Automatisch in Großbuchstaben im Bereich mit den Einstellungen aus.
Automatische Einrückung: Soll der LPEX-Editor für ferne Systeme
Ihre Quelle während des Editierens automatisch einrücken, müssen Sie eine Editoreinstellung
ändern. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Im Fenster "Einstellungen"
befinden sich auf der linken Seite Einträge für CL, COBOL, DDS, ILE RPG und RPG/400. Für
ILE RPG und CL können Sie angeben, ob die automatische Einrückung aktiviert werden soll. Außerdem
können Sie die Anzahl der Leerzeichen angeben, die die Quelle eingerückt werden soll (wenn Sie
die Eingabetaste drücken).
Klicken Sie beispielsweise auf ILE RPG auf der linken Seite des Fensters und wählen Sie
das Markierungsfeld Automatische Einrückung auf der rechten Seite des Fensters aus. Anschließend
können Sie auch die Anzahl der Leerzeichen für die Einrückung im Feld Leerzeichen (1-20) angeben.
Benutzerdefinierte Tabulatoren: Sie können anpassen, wie
Tabulatoren in Ihrer Quelle während des Editierens verwendet werden. Dies geschieht
durch die Anpassung der benutzerdefinierten Tabulatoren.
Diese Option ist als Einstellung für den iSeries-LPEX-Editor-Parser verfügbar. Gehen Sie wie
folgt vor, um die benutzerdefinierten Tabulatoren anzupassen:
- Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das
Dropdown-Menü
und wählen Sie
Einstellungen > iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Im Fenster "Einstellungen"
befinden sich auf der linken Seite Einträge für CL, COBOL, DDS, ILE RPG und RPG/400. Sie
können für alle diese Quellentypen mit Ausnahme von DDS benutzerdefinierte Tabulatoren angeben.
- Wählen Sie einen der gültigen Quellentypen und das Markierungsfeld Benutzerdefinierte
Tabulatoren aus.
- Falls zutreffend, ändern Sie das Tabulatorschema anhand der Dropdown-Liste.
- Positionieren Sie Ihre Maus in dem Tabulatorbereich (mit den Markierungen ^) und klicken Sie
doppelt, um einen Tabulator hinzuzufügen oder zu entfernen. Im Feld Tabulatorfrequenz können
Sie auch die Frequenz zum Hinzufügen von Tabulatoren hinter der letzten Auswahl angeben.
Eingabetaste anpassen: Beim Editieren von
ILE- oder Nicht-ILE-(OPM)-RPG-Quelle können Sie das Verhalten der Eingabetaste insofern steuern,
dass Sie die Aktion ändern können, die ausgeführt wird, wenn Sie die Eingabetaste drücken.
Standardmäßig wird bei Drücken der Eingabetaste der vorherige Typ von
Bestimmung in Ihrer Quelle wiederholt. Sie können dieses Verhalten jedoch so
ändern, dass der vorherige Operationscode wiederholt wird, wenn Sie eine
C-Bestimmung editieren, oder der Cursor in eine bestimmte Spalte gestellt wird
usw. Um dieses Verhalten zu steuern, müssen Sie auf die Einstellungen für den Editor
zugreifen. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Wählen Sie ILE RPG
aus und ändern Sie dann beliebige Einträge auf der rechten Seite des Fensters
unter Verhalten der Eingabetaste.
/COPY- und Copy-Book-Teildateien öffnen: Ihre Quelle enthält
möglicherweise /copy- oder Copy-Book-Anweisungen, die angeben, dass Code aus einer anderen
Quellenteildatei eingeschlossen werden soll, wenn die aktuelle Teildatei kompiliert wird.
Beispielsweise könnte eine Anweisung /copy auf eine Prozedur zeigen, die in einer anderen
Quellenteildatei vorhanden ist. Diese Teildateien /copy ermöglichen es Ihnen, Code zwischen
Ihren Quellenteildateien gemeinsam zu nutzen. Im LPEX-Editor für ferne Systeme können Sie
die /copy- oder Copy-Book-Teildateien zum Anzeigen oder Editieren öffnen.
- Stellen Sie für RPG-Quelle den Cursor auf die Position der
Anweisung /copy, während Ihre Quellenteildatei im Editor geöffnet ist. Wählen Sie im
Workbench-Menü Quelle > Teildatei /COPY > Editieren aus, um die Quellenteildatei
zu editieren (und auf dem iSeries-Server zu sperren), oder wählen Sie
Quelle > Teildatei /COPY > Durchsuchen aus, um die Quellenteildatei nur zum
Anzeigen zu öffnen.
- Stellen Sie für COBOL-Quelle den Cursor auf die Position der Copy-Book-Anweisung.
Wählen Sie im Workbench-Menü Quelle > Copy-Book > Editieren aus, um die
Quellenteildatei zu editieren (und auf dem iSeries-Server zu sperren), oder wählen Sie
Quelle > Copy-Book > Durchsuchen aus, um die Quellenteildatei nur zum Anzeigen zu öffnen.
Nach Zeilentypen filtern: Ihre Quelle kann viele verschiedene
Arten von Zeilentypen enthalten, wie beispielsweise Fehlerzeilen, Prozedurzeilen usw. Sie können
Teilauflistungen mit diesen Zeilentypen erstellen, indem Sie mit Ausnahme des ausgewählten
Zeilentyps alle anderen Zeilentypen herausfiltern. Um eine Teilauflistung nach Zeilentyp zu
erstellen, klicken Sie im Beispiel der ILE RPG-Quelle mit der rechten Maustaste, während sich
der Cursor innerhalb der Quelle befindet, wählen Sie
Sicht filtern > aus und wählen Sie dann
eine der folgenden Auswahlmöglichkeiten aus:
- Nach Datum
- Code
- Kommentare
- Steuerung
- Prozeduren
- SQL-Anweisungen
- Subroutinen
- Fehler
(Für andere Quellentypen, wie beispielsweise CL oder DDS, sind diese Optionen nicht
identisch.) Ihre Quelle zeigt jetzt nur die Zeilen mit dem ausgewählten Typ.
Soll wieder die gesamte Quelle angezeigt werden, erweitern Sie einfach das Pluszeichen links
neben der gefilterten Quelle. Soll wieder die gesamte Quelle angezeigt werden, wählen Sie
im Kontextmenü
Alles anzeigen aus oder drücken Sie Strg+W. Sie können
auch die Pluszeichen links neben der gefilterten Quelle verwenden, um die herausgefilterte
Quelle wieder einzublenden.
Informationen zu extern beschriebenen Daten anzeigen: Haben Sie
eine extern beschriebene Datei in Ihrer Quelle, können Sie die Felder für diese Datei
anzeigen. Stellen Sie den Cursor auf die Position der extern beschriebenen Datei. Klicken
Sie im Workbench-Menü auf
Quelle > Felder anzeigen.
Sie können auch innerhalb Ihrer Quelle mit der rechten Maustaste klicken und
Felder anzeigen auswählen.
Die iSeries-Sicht "Feldtabelle" wird dann geöffnet, und die Felder aus der extern beschriebenen Datei
werden angezeigt.
Tipp: Sie können ein iSeries-Datenbankfeld oder ein Anzeigedateifeld
aus der iSeries-Sicht "Feldtabelle" des Remote System Explorer ziehen und an eine HTML- oder
JSP-Datei im Page Designer übergeben, um eine iSeries-Webkomponente "Texteingabefeld" zu
erstellen. Der Name und die Datenattribute des neuen Texteingabefelds werden aus dem ausgewählten
Feld übernommen.
Spaltenspezifisches Editieren: Sie können das spaltenspezifische
Editieren für die gesamte RPG- und DDS-Quelle aktivieren. Dies bedeutet, dass Sie mit Ihren Tabulatoren
zu den definierten Spalten gelangen und bei der Eingabe von Daten in eine Spalte die Daten in den
anderen Spalten nicht verschoben werden. Um diese Einstellung zu aktivieren, klicken Sie in der
Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü
und wählen Sie
Einstellungen > iSeries-LPEX-Editor-Parser aus. Wählen Sie im Fenster "Einstellungen" das
Markierungsfeld Spaltenspezifisches Editieren aus.
Unterbrechungspunktunterstützung: Sie können in einem Abschnitt
des ausführbaren Codes Unterbrechungspunkte definieren. Um einen
Unterbrechungspunkt zu definieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste und
wählen Sie Unterbrechungspunkt hinzufügen aus. Wenn Sie den Debugger für Ihren Code ausführen, stoppt der Debugger an den Unterbrechungspunkten,
und Sie können entweder die Stelle in Ihrem Code überspringen oder in den Code verzweigen, wenn
Fehler vorhanden sind. Siehe Unterbrechungspunkte für weitere Informationen.
Zeilen in Datei umordnen: Das Umordnen von Zeilen in einer Datei ist
eine Einstellung, die Sie für den LPEX-Editor für ferne Systeme definieren können. Ihre
Quellenteildateien enthalten Folgenummern, ähnlich wie Zeilennummern. Wenn Sie beim Editieren
Codezeilen hinzugefügt oder gelöscht haben, möchten Sie Ihre Dateien beim Sichern möglicherweise
umordnen, damit keine Lücke in den Folgenummern entsteht. Gehen Sie wie folgt vor, um diese
Einstellung zu definieren:
- Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü
und wählen Sie Einstellungen >
iSeries-LPEX-Editor-Parser aus.
- Wählen Sie im Fenster "Einstellungen" das Markierungsfeld Zeilen beim Sichern
umordnen aus.
- Falls zutreffend, ändern Sie das Feld Anfang bei (1-9999), um die
Anfangsfolgenummer anzugeben, und das Feld Erhöhen um (1-9999), um den Erhöhungswert
der Folgenummern von Zeile zu Zeile anzugeben. Geben Sie beispielsweise 10 in dieses
Feld ein, könnten die Folgenummern wie folgt lauten: 100, 110, 120 usw.
Um auf die Einstellungsseite für den LPEX-Editor zuzugreifen, klicken Sie
in der Sicht "Ferne Systeme" auf das Dropdown-Menü

und
wählen Sie
Einstellungen > LPEX-Editor aus. Für weitere Informationen siehe
Editorprofile.
In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Funktionen im Editor mit einem
Stern (*) angegeben: