Problem: Verbindung zum Server kann nicht hergestellt werden

  1. Überprüfen Sie zunächst Ihren TCP/IP-Zugriff auf den iSeries-Server. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und geben Sie
    ping Hostname
    ein. Dabei ist Hostname der Name Ihres iSeries-Servers. Wenn Sie Ihren iSeries-Server nicht über "ping" erreichen können, haben Sie ein Konnektivitätsproblem.
  2. Können Sie Ihren Server über ping erreichen, aber bleibt der Fehler bestehen, können Sie Ihre iSeries-Verbindung prüfen. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" mit der rechten Maustaste auf eines Ihrer Subsysteme, wie beispielsweise iSeries-Objekte, und wählen Sie Verbindung überprüfen aus. Das Dialogfenster überprüft Ihre Verbindung und benachrichtigt Sie, wenn Sie PTFs benötigen.
  3. Benötigen Sie PTFs und Service-Packs, rufen Sie die folgende Website des Produkts auf: ibm.com/software/awdtools/wdt400/sysreq und laden Sie alle erforderlichen Programmkorrekturen herunter. Auf der Webseite ist iSeries-System in der Dropdown-Liste automatisch ausgewählt. Folgen Sie den Links, um die erforderlichen PTFs zu lokalisieren. Um Service-Packs herunterzuladen, klicken Sie in der Navigation auf der linken Seite auf Herunterladen. Die neuesten Service-Packs werden am Listenanfang angezeigt.
  4. Anschließend können Sie die Einstellungen überprüfen:
    1. Klicken Sie auf Fenster > Einstellungen.
    2. Erweitern Sie Ferne Systeme und klicken Sie auf iSeries.
    3. Wählen Sie das Markierungsfeld Remote System Explorer-Datenfernverarbeitungsserver auf fernem System ausführen aus und versuchen Sie erneut, die Verbindung herzustellen.
  5. Können Sie noch immer keine Verbindung zum Server herstellen, lassen Sie das obige Markierungsfeld markiert und versuchen Sie, die Verbindung zum Server manuell herzustellen:
    1. Öffnen Sie einen 5250-Emulator und melden Sie sich beim iSeries-Server an.
    2. Öffnen Sie eine QShell-Eingabeaufforderung, indem Sie den Befehl qsh eingeben.
    3. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich die Serverdateien befinden, indem Sie Folgendes eingeben:
      cd /QIBM/ProdData/Devtools
    4. Rufen Sie ein Script auf, indem Sie server.iseries Portnummer eingeben.
      Anmerkung: Die Portnummer ist optional. Wird die Portnummer angegeben, stellen Sie sicher, dass es sich um einen gültigen und nicht belegten Port auf der Servermaschine handelt sowie um denselben Port handelt, der in Workbench für das Subsystem angegeben ist, und führen Sie die folgenden optionalen Schritte aus:
      1. Klicken Sie in der Sicht "Ferne Systeme" der Remote System Explorer-Perspektive mit der rechten Maustaste auf eines Ihrer Subsysteme und wählen Sie Merkmale aus.
      2. Klicken Sie im Dialogfenster auf Info.
      3. Suchen Sie nach "0" für Ihren Portwert.
      4. Ändern Sie diesen Wert in den Port, der in Ihrer manuell hergestellten Verbindung angegeben ist. Damit wird der Client gezwungen, die automatische Verbindungsherstellung zum Server zu umgehen und die Verbindung anhand Ihrer manuell vorgenommenen Angabe herzustellen.
Zugehörige Tasks
Problem: Der Remote System Explorer-Datenfernverarbeitungsserver kann nicht gestartet werden
Problem: Die Remote System Explorer-DFV-Verbindung war erfolgreich, aber der Server konnte dennoch keine Verbindung herstellen
Problem: iSeries-Teildateien können nicht editiert werden
Problem: Der Befehl STRRSESVR schlägt fehl, wenn versucht wird, einen interaktiven Job zuzuordnen.
Protokolldateien für iSeries-Entwicklung analysieren
Zugehörige Verweise
Portinformation