Die WebSphere Partner Gateway-Komponenten können auch über die Befehlszeile installiert werden. Diese Funktion erfordert eine Optionsdatei, die Werte für alle Installationsoptionen enthält. Sie können die verfügbaren ISS-Musterdateien ändern, um eine angepasste Optionsdatei zu erstellen.
Die Musterdateien für den Database Loader befinden sich im Database Loader-Verzeichnis auf der CD oder im dearchivierten Installationsimage, während sich die WebSphere Partner Gateway-Musterdateien entweder im Hubverzeichnis auf der CD oder im dearchivierten Installationsimage befinden.
Jede Option erscheint in der Datei in einer separaten Zeile. Vor den Optionen sind jeweils Kommentare aufgeführt, in denen die Einstellung beschrieben und ein Beispiel für die Option angegeben wird. Die Optionswerte in den Musterdateien stimmen mit den Standardwerten überein, die in der grafischen Benutzerschnittstelle dargestellt sind. Einige Einstellungen, wie z. B. Kennwörter und Hostnamen erfordern, Informationen zur lokalen Konfiguration.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Database Loader oder WebSphere Partner Gateway mit Hilfe der Befehlszeile zu installieren:
cd DBLoader
oder
cd hub
Geben Sie unter Linux Folgendes ein:
./setupLinux -options <options file name>
Geben Sie unter AIX Folgendes ein:
./setupAIX -options <options file name>
Geben Sie unter Solaris Folgendes ein:
./setupSunOS -options <options file name>
Hierbei steht <options file name> für die Datei, die die Optionswerte für das Installationsprogramm enthält.
Anhand dieses Befehls kann das Installationsprogramm alle Fenster aufrufen, die in einer normalen Installation über die grafische Benutzerschnittstelle erscheinen. Alle Felder der Fenster enthalten die in der Optionsdatei aufgeführten Werte.