B2B-Funktionalität konfigurieren

Jeder Teilnehmer verfügt über B2B-Funktionalität, die die Dokumenttypen definiert, die der Teilnehmer senden und empfangen kann.

Als Hubadmin können Sie die B2B-Funktionalität Ihrer Teilnehmer konfigurieren bzw. die Teilnehmer können diese Aufgabe selbst ausführen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie diese Aufgabe für die Teilnehmer ausführen.

Sie verwenden die B2B-Funktionalitätsfunktion, um die B2B-Funktionalität eines Teilnehmers einer Dokumentenflussdefinition zuzuordnen.

Verwenden Sie die folgende Prozedur, um die B2B-Funktionalität jedes Teilnehmers zu konfigurieren.

  1. Klicken Sie auf Kontenadmin > Profile > Community-Teilnehmer.
  2. Geben Sie Suchkriterien ein, und klicken Sie auf Suchen, oder klicken Sie auf Suchen, ohne Suchkriterien einzugeben, um eine Liste aller Teilnehmer anzuzeigen.
  3. Klicken Sie auf das Symbol Details anzeigen, um das Profil des Teilnehmers anzuzeigen.
  4. Klicken Sie auf B2B-Funktionalität. Die Seite B2B-Funktionalität wird angezeigt. Auf der Seite werden rechts die Pakete, Protokolle und Dokumente angezeigt, die vom System als Dokumentenflussdefinitionen unterstützt werden.
  5. Klicken Sie auf das Symbol Rolle ist nicht aktiv unter der Spalte Quelle festlegen für die Pakete auf der rechten Seite, die Dokumente enthalten, welche die Teilnehmer an Community Manager senden werden.
  6. Wählen Sie sowohl Quelle festlegen als auch Ziel festlegen aus, wenn die Teilnehmer dieselben Dokumente senden und empfangen werden. Die Konsole zeigt ein Häkchen an, wenn die Dokumentenflussdefinition aktiviert ist.
    Anmerkung: Die Auswahl von Quelle festlegen ist für alle Aktionen in einem Zweiwege-PIP gleich, ungeachtet der Tatsache, dass die Anforderung von einem der Teilnehmer und die entsprechende Bestätigung von einem anderen stammt. Dies gilt auch für Ziel festlegen.
  7. Klicken Sie auf das Symbol Erweitern auf der Ebene Paket, um einen einzelnen Knoten auf die entsprechende Ebene der Dokumentenflussdefinition zu erweitern, oder wählen Sie eine Nummer zwischen 0-4 oder Alle aus, um alle angezeigten Dokumentenflussdefinitionen zur ausgewählten Ebene zu erweitern.
  8. Wählen Sie erneut Quelle festlegen, Ziel festlegen oder beide Rollen für die unteren Ebenen von Protokoll und Dokumentenfluss für jede Dokumentenflussdefinition aus, die Ihr System unterstützt.

    Wenn eine Definition auf der Ebene Dokumentenfluss aktiviert ist, werden die Definitionen Aktion und Aktivität, sofern vorhanden, automatisch aktiviert.

  9. Klicken Sie optional auf Aktiviert in der Spalte Aktiviert, um eine Dokumen- tenflussdefinition offline zu setzen. (Wenn Sie Quelle festlegen oder Ziel festlegen auswählen, ist der Eintrag automatisch aktiviert.) Klicken Sie auf Inaktiviert, um die Definition online zu setzen.

    Wenn ein Paket inaktiviert ist, sind alle Dokumentenflussdefinitionen der unteren Ebene im selben Knoten ebenfalls inaktiviert, ungeachtet dessen, ob sie individuell aktiviert waren. Wenn eine Dokumentenflussdefinition der unteren Ebene inaktiviert wird, bleiben alle Definitionen der höheren Ebenen im selben Kontext aktiviert. Wenn eine Dokumentenflussdefinition inaktiviert wird, funktionieren alle zuvor vorhandenen Verbindungen und Attribute weiterhin. Die inaktivierte Dokumentenflussdefinition schränkt lediglich die Erstellung neuer Verbindungen ein.

  10. Klicken Sie optional auf das Symbol Bearbeiten, wenn Sie beliebige Attribute eines Protokolls, Pakets, Dokumentenflusses, einer Aktivität oder eines Signals bearbeiten wollen. Anschließend werden die Einstellungen für die Attribute angezeigt (sofern Attribute vorhanden sind). Sie können die Attribute modifizieren, indem Sie einen Wert eingeben oder einen Wert in der Spalte Aktualisieren auswählen und dann auf Speichern klicken.

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