Portplanung

Im vorliegenden Abschnitt finden Sie Informationen zu den Standardports, die Ihnen bei der Planung Ihrer Installation helfen. Diese Informationen ermöglichen Ihnen die Überprüfung der Portverfügbarkeit, bevor Sie die Installation von WebSphere Partner Gateway ausführen.

Tabelle 4. Standardports für das Installationsprogramm - für Benutzer sichtbar
Für Benutzer sichtbar Console Empfänger Router
HTTP 58080 57080 56080
HTTPS 58443 57443 56443

Tabelle 5. Standardports für das Installationsprogramm - für Benutzer nicht sichtbar
Für Benutzer nicht sichtbar Console Empfänger Router
HTTP2 58090 57090 56090
HTTPS2 58043 57043 56043
SOAP_CONNECTOR 58880 57880 56880
BOOTSTRAP 58809 57809 56809

Darüber hinaus sollten auch die folgenden Ports bei der Planung berücksichtigt werden:

Tabelle 6. Standardports für Verbindungen über Einheiten von Fremdanbietern
Voraussetzung Standardport
Port für die Verbindung zum WebSphere MQ-Warteschlangenmanager 9999
Port für die Verbindung zu DB2 50000
Port für die Verbindung zu Oracle 1521
Port für die Verbindung zum Hilfesystem 58888
Port für die SMTP-Verbindung zwischen Router und E-Mail-Server 25

Hinweise zu Firewalls

Sie müssen den Portzugriff für alle WebSphere Partner Gateway-Komponenten konfigurieren, die mit einer Firewall installiert werden. Tabelle 7 enthält eine Liste der Voraussetzungen für den Portzugriff.

Tabelle 7. Komponentenverbindungen über Firewalls
Komponente Komponenten mit Zugriffsbedarf
WebSphere MQ-Warteschlangenmanager Console, Empfänger und Document Manager benötigen Zugriff auf den WebSphere MQ-Warteschlangenmanager.
DB2 oder Oracle Console, Empfänger und Document Manager benötigen Zugriff auf DB2 oder Oracle.
Allgemeine gemeinsame Datei Console, Empfänger und Document Manager benötigen Zugriff auf die allgemeine gemeinsame Datei.
Empfänger

Der Document Manager benötigt Zugriff auf den HTTP-Port des Empfängers für synchrone Antworten. Beispiel: synchrone MDNs für AS2.

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