Nach der Installation von WebSphere Process Server
können Sie ein oder mehrere eigenständige Serverprofile erstellen und konfigurieren.
Vorbereitungen
Gehen Sie wie folgt vor, bevor Sie diese Prozedur ausführen:
- Lesen Sie die allgemeinen Voraussetzungen für die Erstellung und Erweiterung
von Profilen im Abschnitt Voraussetzungen für die Erstellung oder Erweiterung von Profilen.
- Ermitteln Sie, ob sich auf Ihrem System bereits ein eigenständiges Serverprofil
befindet. In diesem Fall könnten sich einige Installationstasks erübrigen.
Wenn Sie die Software WebSphere Process Server auf
Ihrem System installiert und eine vollständige Installation ausgewählt haben, wurde ein
eigenständiges Serverprofil für Sie erstellt. Sie können ermitteln, ob dieses Standardprofil auf
Ihrem System existiert, indem Sie prüfen, ob das folgende Verzeichnis vorhanden ist:
Auf Linux- und UNIX-Plattformen:
installationsstammverzeichnis/profiles/default
Auf Windows-Plattformen:
installationsstammverzeichnis\profiles\default
Falls dieses Verzeichnis existiert, ist ein eigenständiges Serverprofil namens
default vorhanden.
- Während der Profilerstellung oder -erweiterung konfigurieren Sie die Datenbank
für die Komponente Common Event Infrastructure und die gemeinsame Datenbank
für diverse andere Komponenten. Wenn Sie planen, neue Datenbanken und Tabellen zu erstellen oder
neue Tabellen zu vorhandenen Datenbanken hinzuzufügen, oder wenn Sie Scripts zur späteren
Konfiguration der Datenbank erstellen möchten, die Sie oder Ihr Datenbankadministrator
manuell ausführen müssen, sind die folgenden Informationen erforderlich:
- Für die Common Event Infrastructure-Datenbank (standardmäßig event):
- Benutzer-ID und Kennwort für die Datenbankauthentifizierung (Benutzer-ID mit SYSDBA-Berechtigung
für Oracle).
- Verzeichnisposition der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers.
- Name des Datenbankservers.
- Server-Port.
- JDBC-Treibertyp (nur DB2 Universal und Oracle).
- Datenbankname (nur DB2 Universal und DB2 UDB on z/OS and OS/390).
- Name des Datenbankknotens (bei fernem DB2-Server) (nur DB2 Universal).
- Name der Datenbankinstanz (SID) (nur Oracle).
- Name der Datenbankspeichergruppe (nur DB2 UDB on z/OS and OS/390).
- Position des Datenbankservers (nur DB2 UDB on z/OS and OS/390).
- Für die gemeinsame Datenbank (standardmäßig WPRCSDB):
- Benutzer-ID und Kennwort für die Datenbankauthentifizierung.
- Verzeichnisposition der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers.
- Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers.
- Server-Port.
- Name der Datenbankspeichergruppe (nur DB2 UDB on z/OS and OS/390).
- Position des Datenbankservers (nur DB2 UDB on z/OS and OS/390).
- Name der Datenbankinstanz (nur Informix(R)).
- Installationsverzeichnis des Datenbankservers (nur Informix).
- Falls Sie planen, DB2 auf einer fernen z/OS-Maschine für die Repositorys der Common Event
Infrastructure-Datenbank, der gemeinsamen Datenbank und der Business Process
Choreographer-Datenbank zu verwenden, muss der Datenbankadministrator auf der z/OS-Maschine
die vier Datenbanken event, eventcat, WPRCSDB
und BPEDB erstellen. Außerdem müssen die richtigen Speichergruppen für die
einzelnen Datenbanken erstellt werden (Standardeinstellung: EVTSTO). Der Datenbankadministrator kann
die standardmäßigen Datenbankdefinitionstools und Prozeduren der Site verwenden, um die Datenbank
und die Speichergruppen zu erstellen, indem er die Standardscripts in den folgenden Verzeichnissen
bearbeitet und ausführt:
- Scripts zur Erstellung der Datenbanken event und eventcat, sowie der
zugehörigen Speichergruppen:
Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/dbscripts/CEI/DB2/createCeiDb2Zos.sql.
Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\dbscripts\CEI\DB2\createCeiDb2Zos.sql.
- Scripts zur Erstellung der Datenbank WPRCSDB und der zugehörigen Speichergruppen:
Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/dbscripts/CommonDB/DB2/createCommonDb2Zos.sql.
Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\dbscripts\CommonDB\DB2\createCommonDb2Zos.sql.
- Scripts zur Erstellung der Datenbank BPEDB und der zugehörigen Speichergruppen:
Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/dbscripts/ProcessChoreographer/DB2/createBpcDb2Zos.sql.
Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\dbscripts\ProcessChoreographer\DB2\createBpcDb2Zos.sql.
Gründe und Szenarios für die Ausführung dieser Task
In den folgenden Situationen kann es erforderlich sein, ein neues eigenständiges Serverprofil
zu konfigurieren:
- Sie haben bereits ein oder mehrere eigenständige Serverprofile auf einem System installiert, möchten aber noch
ein weiteres hinzufügen.
- Sie haben die Server-Software
WebSphere Process Server auf einem System
installiert, dabei aber die benutzerdefinierte Installation ausgewählt. Bei diesem Installationstyp
wird kein eigenständiges Serverprofil erstellt. Sie möchten jedoch ein eigenständiges Serverprofil
auf diesem System erstellen.
Diese Prozedur setzt voraus, dass Sie ein Profil mit dem Profilassistenten erstellen oder
erweitern (siehe dazu
Profile mit dem Profilassistenten erstellen und
Profile mit dem Profilassistenten erweitern),, und dass Sie die Anweisungen in der entsprechenden
Prozedur ausgeführt haben. Im Rahmen dieser Prozedur haben Sie den Profilassistenten gestartet und
ein eigenständiges Serverprofil erstellt oder erweitert. Sie müssen es nun konfigurieren.
Führen Sie im Profilassistenten die folgenden Schritte aus, um ein neues
eigenständiges Serverprofil zu konfigurieren.
Schritte für diese Task
- Die weitere Vorgehensweise hängt davon ab, ob Sie ein eigenständiges Serverprofil erstellen
oder erweitern.
- Wenn Sie ein Profil erweitern, wird ein Großteil der Profilkonfiguration vom
WebSphere Application Server- oder WebSphere Application Server Network Deployment-Profil
übernommen. Die Anzeige 'SCA-Konfiguration (Service Component Architecture)' wird geöffnet.
Fahren Sie mit Schritt 7 fort.
- Wenn Sie ein Profil erstellen, müssen Sie es mit eindeutigen Werten konfigurieren.
Die Anzeige 'Profilname' wird angezeigt. Fahren Sie mit Schritt 2 fort.
- Geben Sie einen eindeutigen Namen für das Profil an, oder übernehmen Sie den Standardnamen.
Falls weitere Profile existieren, können Sie dieses Profil wahlweise zum Standardprofil ernennen,
indem Sie das Markierungsfeld Dieses Profil zum Standardprofil machen auswählen. Klicken Sie
dann auf Weiter.
Jedes Profil, das Sie erstellen, muss einen Namen besitzen. Wenn Sie mehrere Profile verwenden,
können Sie diese anhand des Namens auf ihrer höchsten Ebene unterscheiden.
Im Abschnitt Überlegungen zur Benennung von Profilen, Knoten, Hosts und Zellen finden Sie Informationen
zu Problemstellungen, die Sie bei der Benennung des Profils beachten müssen - so gelten beispielsweise gewisse
Einschränkungen für die Länge des Verzeichnisnamens.
- In der Anzeige 'Profilverzeichnis' können Sie entweder die Standardverzeichnisposition für
das Profil übernehmen, oder Sie wählen Durchsuchen aus und geben eine andere Position
an. Klicken Sie anschließend auf Weiter.
Dieses Verzeichnis wird die Definitionsdateien für die Laufzeitumgebung enthalten. Dazu zählen
Befehls-, Konfigurations- und Protokolldateien. Die standardmäßige
Verzeichnisposition lautet wie folgt:
Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/profiles/profilname
Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\profiles\profilname
Dabei steht
profilname für den in Schritt
2 angegebenen Namen. Falls das Verzeichnis
bereits vorhanden ist, muss es leer sein. Andernfalls wird ein Fehler angezeigt.
Wenn Sie Zurück auswählen und den Namen des Profils ändern, müssen Sie möglicherweise den
Namen in dieser Anzeige manuell ändern, wenn sie erneut angezeigt wird.
- Geben Sie in der Anzeige 'Knoten- und Hostnamen' die Knoten- und Hostnamen
für das eigenständige Serverprofil an, oder übernehmen Sie die Standardwerte. Klicken
Sie dann auf Weiter. Geben Sie dem Knoten einen möglichst kurzen Namen, der allerdings innerhalb des
eigenständiges Systems bzw. innerhalb der Netzimplementierung eindeutig sein muss.
Im Abschnitt Überlegungen zur Benennung von Profilen, Knoten, Hosts und Zellen finden
Sie Informationen zu reservierten Begriffen und Hinweise zur Benennung von Knoten
und Hosts.
- Vergewissern Sie sich in der Anzeige 'Zuweisung von Portwerten', dass die angegebenen
Ports für das eigenständige Serverprofil eindeutig sind. Klicken Sie dann auf Weiter.
Auf Windows-Plattformen: Wählen Sie aus, ob Sie den Server als Windows-Dienst
ausführen möchten, und klicken Sie dann auf Weiter. Wenn Sie das Profil als Windows-Dienst konfigurieren, startet das Produkt
für alle Serverprozesse, die mit einem Befehl
startServer gestartet werden,
einen Windows-Dienst.
Wenn Sie etwa einen Server als Windows-Dienst konfigurieren und den Befehl
startServer aufrufen,
startet der Befehl
wasservice den definierten Dienst.
Wichtig: Wenn Sie einen Benutzeraccount für die Anmeldung angeben,
müssen Sie die Benutzer-ID und das Kennwort für den Benutzer angeben,
der den Dienst ausführen wird. Außerdem müssen Sie den Starttyp angeben
(Standardeinstellung: Manuell). Der Name der Benutzer-ID darf keine Leerzeichen enthalten.
Die Benutzer-ID muss der Administratorgruppe angehören und die fortgeschrittenen
Benutzerberechtigungen Einsetzen als Teil des Betriebssystems und Als Dienst anmelden
besitzen. Sofern die Benutzer-ID der Administratorgruppe angehört, erteilt ihr der Profilassistent
diese fortgeschrittenen Benutzerberechtigungen automatisch (falls erforderlich).
- Wählen Sie in der Anzeige 'SCA-Konfiguration (Service Component Architecture)' die Option zur
Aktivierung der Service Component Architecture aus, um eine Verbindung zu einem gesicherten Bus
herzustellen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Wählen Sie das Markierungsfeld Serviceintegrationsbus im gesicherten Modus konfigurieren aus.
- Geben Sie die Benutzer-ID und das Kennwort ein, und bestätigen Sie das Kennwort.
- Wählen Sie Weiter aus.
Wichtig: Wenn sowohl die globale Sicherheit als auch die Sicherheit für den
SCA-Systembus aktiviert sind, ist ein Berechtigungsnachweis erforderlich, um eine Verbindung zum
SCA-Systembus herzustellen und Nachrichten zu senden oder zu empfangen.
Die Service Component Architecture verwendet die Identität eines berechtigten Benutzers,
den Sie in dieser Anzeige angeben, um eine Verbindung zu einem gesicherten Systembus herzustellen.
Die angegebene Benutzer-ID muss ein gültiger Benutzer in der
entsprechenden Benutzerregistry sein. Das Benutzerverzeichnis kann LDAP, das Betriebssystem, eine
unstrukturierte Datei oder eine beliebige andere Registry sein, die in WebSphere Application
Server für die Benutzerauthentifizierung konfiguriert ist.
Sie können diese Benutzer-ID
und das zugehörige Kennwort auch nach der Profilerstellung oder -erweiterung
festlegen oder aktualisieren, indem Sie die Benutzer- und Kennwortdaten
im J2C-Authentifizierungsaliasnamen "SCA_Auth_Alias" angeben.
Informationen zum Ändern dieses Aliasnamens enthält der Abschnitt
Modifying
authentication aliases.
Weitere Information zum
Service Integration Bus finden Sie im Abschnitt
Service
integration buses.
- Konfigurieren Sie in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration'
die Datenbank, die von der Komponente Common Event Infrastructure verwendet wird.
Details hierzu finden Sie im Abschnitt Common Event Infrastructure-Datenbank mit dem Profilassistenten konfigurieren. Kehren Sie
zu diesem Schritt zurück, wenn Sie die Felder in den Anzeigen
'Common Event Infrastructure - Konfiguration' und 'Weitere Informationen
zur Datenbankkonfiguration für die Common Event Infrastructure'
ausgefüllt haben.
- Wählen Sie aus, ob Sie eine Business Process Choreographer-Beispielkonfiguration erstellen möchten.
Einschränkung: Erstellen Sie keine Business Process
Choreographer-Beispielkonfiguration, wenn Sie planen, diese Komponente
in einer Produktionsumgebung einzusetzen.
Die Beispielkonfiguration dient nur zu Entwicklungszwecken. Anweisungen zur Konfiguration dieser
Komponente in einer Produktionsumgebung finden Sie in den Abschnitten unter
Configuring Business Process
Choreographer.
Sie erstellen eine Beispielkonfiguration, indem Sie das Markierungsfeld Beispielkonfiguration
für Business Process Choreographer erstellen auswählen und dann die Benutzer-ID und das
Kennwort für die Authentifizierung bei der Verbindung mit einem gesicherten Service Integration Bus
eingeben. Bestätigen Sie anschließend das Kennwort, und klicken Sie auf Weiter.
- Übernehmen Sie in der Anzeige 'Application Scheduler-Konfiguration' in der Dropdown-Liste den
Standardwert server1 für den Namen des Servers auf dem Knoten, und klicken Sie auf Weiter.
Weitere Informationen zur
Komponente Application Scheduler finden Sie im Abschnitt
Application
Scheduler.
- Konfigurieren Sie im Fenster 'Datenbankkonfiguration' die gemeinsame Datenbank, die von
verschiedenen WebSphere Process Server-Komponenten verwendet wird.
Details hierzu finden Sie im Abschnitt Gemeinsame Datenbank mit dem Profilassistenten konfigurieren. Kehren
Sie zu diesem Schritt zurück, wenn Sie die Felder in den Anzeigen 'Datenbankkonfiguration' und
'Zusätzliche Angaben zur Datenbankkonfiguration' ausgefüllt haben.
- Prüfen Sie in der Anzeige 'Profil - Zusammenfassung', ob alle Angaben zum Profil korrekt sind. Wählen Sie Weiter aus, um das Profil zu erstellen, oder
klicken Sie auf Zurück, um Merkmale des Profils zu ändern.
Der Profilassistent informiert Sie in einer Fortschrittsanzeige darüber, dass
das Profil momentan erstellt bzw. erweitert wird.
Wenn keine Fehler auftreten, wird am Ende des Prozesses die Anzeige 'Die Profilerstellung wurde
abgeschlossen' bzw. die Anzeige 'Die Profilerweiterung wurde abgeschlossen' angezeigt.
Achtung: Falls während der Profilerstellung Fehler aufgetreten sind, wird
an Stelle dieser Anzeige möglicherweise ein anderes Fenster angezeigt.
Dazu zählen die folgenden Beispiele:
- Die Anzeige 'Die Profilerstellung wurde mit Warnungen abgeschlossen' informiert Sie darüber,
dass ein Profil erstellt wurde, dabei aber Warnungen generiert wurden.
- Die Anzeige 'Die Profilerstellung ist unvollständig' informiert Sie darüber,
dass ein Profil erstellt wurde, es jedoch in einem unbrauchbaren Zustand vorliegt.
- Die Anzeige 'Die Profilerstellung ist fehlgeschlagen' informiert Sie darüber, dass ein Profil
nicht erstellt werden konnte.
- Die Anzeige 'Die Profilerweiterung wurde mit Warnungen abgeschlossen' informiert Sie darüber,
dass ein Profil erweitert wurde, dabei aber Warnungen generiert wurden.
- Die Anzeige 'Die Profilerweiterung ist unvollständig' informiert Sie darüber,
dass ein Profil erweitert wurde, es jedoch in einem unbrauchbaren Zustand vorliegt.
- Die Anzeige 'Die Profilerweiterung ist fehlgeschlagen' informiert Sie darüber, dass ein Profil
nicht erweitert werden konnte.
In jeder dieser Anzeigen wird auf eine Protokolldatei zur
Fehlerbehebung verwiesen. Weitere Hinweise zur Fehlerbehebung finden Sie im Abschnitt
Fehlgeschlagene Profilerstellung oder -erweiterung beheben.
- Schließen Sie die Konfiguration des eigenständigen Serverprofils wie folgt ab, wobei die
weitere Vorgehensweise davon abhängt, ob Sie die
Datenbank der Common Event Infrastructure und die gemeinsame Datenbank
manuell konfigurieren müssen:
- Wenn Sie die Konfiguration der Datenbank der Common Event Infrastructure
und der gemeinsamen Datenbank mit dem Profilassistenten abgeschlossen haben, wählen Sie das
Markierungsfeld zum Starten der Einstiegskonsole aus, und klicken Sie dann auf Fertig
stellen, um den Profilassistenten zu schließen und die Einstiegskonsole zu starten.
- Wenn Sie die Konfiguration der Datenbank zurückgestellt haben, indem Sie manuell
auszuführende Scripts generiert haben, gehen Sie wie folgt vor:
- Heben Sie die Auswahl des Markierungsfelds zum Starten der Einstiegskonsole auf,
und klicken Sie auf Fertig stellen, um den Profilassistenten zu schließen.
- Sie (oder Ihr Datenbankadministrator) müssen nun mit den standardmäßigen Datenbankdefinitionstools und Prozeduren
Ihrer Site die Scripts bearbeiten und ausführen, die der Profilassistent zur Erstellung und
optional zur Konfiguration der Datenbanken event, eventcat und
WPRCSDB generiert hat. Die Datenbanknamen weichen auf Ihrem System möglicherweise
ab.
Die entsprechenden Scriptpositionen finden Sie in den Abschnitten Spezifikationen für die Common Event Infrastructure-Datenbank und
Spezifikationen für die gemeinsame Datenbank.
Wenn Sie die Datenbanken konfiguriert haben, können Sie anhand der Anweisungen im Abschnitt
Einstiegskonsole starten die Einstiegskonsole starten.
- Wenn Sie planen, die Komponente Business Process Choreographer
in Ihrer Produktionsumgebung einzusetzen, müssen Sie (oder Ihr Datenbankadministrator) diese
Komponente konfigurieren. Dieser Vorgang umfasst die Erstellung und Konfiguration
der Business Process Choreographer-Datenbank BPEDB.
Weitere Informationen
enthalten die Abschnitte unter
Configuring
Business Process Choreographer.
Ergebnis
Es wurde ein neues eigenständiges WebSphere Process Server-Serverprofil
erstellt. Der Knoten im Profil enthält einen Server mit dem Namen server1.
Weitere Schritte
Prüfen Sie die Betriebsbereitschaft des Servers, indem Sie in der Einstiegskonsole die
Option
Server starten auswählen. Ein Ausgabefenster wird geöffnet. Wird eine Nachricht wie die folgende
angezeigt, ist der Server betriebsbereit:
ADMU3000I: Der Server server1 ist für e-business bereit. Die Prozess-ID ist 3348.