Anzeige 'Zusatzinformationen zur Datenbankkonfiguration für die Common Event Infrastructure'

Wenn Sie in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration' des Profilassistenten eine andere Datenbank als Cloudscape V5.1 ausgewählt haben, werden Sie in der nächsten Anzeige zur Eingabe von Informationen zur von Ihnen verwendeten Datenbank aufgefordert. Die Felder und Standardwerte in dieser Anzeige mit dem Titel 'Zusatzinformationen zur Datenbankkonfiguration für die Common Event Infrastructure' hängen vom ausgewählten Datenbankprodukt ab.

Gehen Sie in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration' wie folgt vor:
Wichtig: Bei Auswahl von Cloudscape V5.1 ist keine zusätzliche Datenbankkonfiguration erforderlich.

Bei der Profilerstellung oder -erweiterung wird stets die Datenquelle erstellt.

DB2 Universal V8.1 oder DB2 Universal V8.2

Wenn Sie DB2 Universal V8.1 oder DB2 Universal V8.2 in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration' ausgewählt haben, gehen Sie in der nächsten Anzeige wie folgt vor:
  • Wählen Sie eines der folgenden Optionsfelder aus:
    • Neue Datenbank erstellen – Bei Auswahl dieser Option werden die Datenbanken event und eventcat sowie die erforderlichen Tabellen in diesen Datenbanken erstellt. Außerdem werden Scripts generiert, mit denen diese Aktionen im Rahmen der Profilerstellung oder -erweiterung ausgeführt werden können.
    • Scripts zum Erstellen einer neuen Datenbank generieren – Bei Auswahl dieser Option werden Scripts generiert, mit denen Sie die Datenbanken event und eventcat sowie die erforderlichen Tabellen in diesen Datenbanken erstellen können. Diese Scripts müssen nach der Profilerstellung oder -erweiterung ausgeführt werden, damit die Komponente Common Event Infrastructure verwendet werden kann.
  • Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein:
    • Datenbankname (oder übernehmen Sie den Standardwert event -- der Datenbankname darf nicht länger als 8 Zeichen sein).
    • Benutzer-ID für die Datenbankauthentifizierung.
    • Kennwort (das Kennwort für die Datenbankauthentifizierung).
    • Kennwortbestätigung. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.
Wenn Sie Weiter auswählen, wird eine weitere Anzeige geöffnet. Gehen Sie hier wie folgt vor:
  • Übernehmen Sie für das Feld Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers entweder den Standardwert installationsstammverzeichnis/universalDriver_wbi/lib (auf Linux- und UNIX-Plattformen) bzw. installationsstammverzeichnis\universalDriver_wbi\lib (auf Windows-Plattformen), oder geben Sie eine andere Position ein. Dieser Wert muss auf ein Verzeichnis verweisen, in dem sich die folgenden Dateien befinden:
    • db2jcc.jar
    • db2jcc_license_cisuz.jar oder db2jcc_license_cu.jar
  • Wählen Sie einen der JDBC-Treibertypen 2 oder 4 (Standardwert) aus.
    • Wenn Sie den JDBC-Treibertyp 2 auswählen, müssen Sie für die Felder Name des Datenbankservers und Server-Port keine Werte angeben. Sie müssen allerdings einen Wert für das Feld Name des Datenbankknotens (bei fernem DB2-Server) angeben, falls sich der DB2-Server auf einem fernen System befindet.
    • Wenn Sie die Standardauswahl (JDBC-Treibertyp 4) übernehmen, müssen Sie Werte für die Felder Name des Datenbankservers und Server-Port angeben oder die Standardwerte localhost und 50000 übernehmen. Sie müssen einen Wert für das Feld Name des Datenbankknotens (bei fernem DB2-Server) angeben, falls sich der DB2-Server auf einem fernen System befindet.

Wählen Sie Weiter aus. Die Anzeige 'Business Process Choreographer - Konfiguration' wird angezeigt. Kehren Sie an dieser Stelle zu Schritt 9 im Abschnitt Eigenständiges Serverprofil konfigurieren zurück.

Oracle V9.1 oder Oracle V10.1

Wenn Sie Oracle V9.1 oder Oracle V10.1 in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration' ausgewählt haben, gehen Sie in der nächsten Anzeige wie folgt vor:
  • Wählen Sie eines der folgenden Optionsfelder aus:
    • Neue Datenbankobjekte in vorhandener Instanz (OCI) erstellen – Bei Auswahl dieser Option werden die Datenbankobjekte event und eventcat sowie die erforderlichen Tabellen in diesen Datenbankobjekten erstellt. Außerdem werden Scripts generiert, mit denen diese Aktionen im Rahmen der Profilerstellung oder -erweiterung ausgeführt werden können. In diesem Fall dienen die Scripts nur zu Referenzzwecken.
    • Scripts zum Erstellen einer neuen Datenbank generieren – Bei Auswahl dieser Option werden Scripts generiert, mit denen Sie die Datenbankobjekte event und eventcat sowie die erforderlichen Tabellen in diesen Datenbankobjekten erstellen können. Diese Scripts müssen nach der Profilerstellung oder -erweiterung ausgeführt werden, damit die Common Event Infrastructure-Datenbank verwendet werden kann.
  • Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein:
    • Name der Datenbankinstanz (SID) (der Name der Datenbankinstanz darf nicht länger als 8 Zeichen sein).
    • Zu erstellende Benutzer-ID in der Datenbank.
    • Kennwort (das Kennwort für die erstellte Benutzer-ID).
    • Kennwortbestätigung. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.
Wenn Sie auf Weiter klicken, wird abhängig vom ausgewählten Optionsfeld eine der folgenden Anzeigen angezeigt:
  • Bei Auswahl von Neue Datenbankobjekte in vorhandener Instanz (OCI) erstellen wird eine Anzeige angezeigt, in der Sie die folgenden Werte eingeben müssen:
    • Benutzer-ID mit SYSDBA-Berechtigung.
    • Kennwort (für die Benutzer-ID mit SYSDBA-Berechtigung).
    • Kennwortbestätigung. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.
    • Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers.

    Da Sie neue Datenbankobjekte erstellen, muss der JDBC-Treibertyp den Wert OCI annehmen. Der Name des Datenbankservers ist zwangsläufig localhost, und der Server-Port hat den Wert 1521. Sie werden daher nicht zur Eingabe dieser Parameter aufgefordert. Wählen Sie Weiter aus. Die Anzeige 'Business Process Choreographer - Konfiguration' wird angezeigt.

    Kehren Sie an dieser Stelle zu Schritt 9 im Abschnitt Eigenständiges Serverprofil konfigurieren zurück.

  • Bei Auswahl von Scripts zum Erstellen einer neuen Datenbank generieren wird eine Anzeige angezeigt, in der Sie die folgenden Werte eingeben müssen:
    • Benutzer-ID mit SYSDBA-Berechtigung.
    • Kennwort (für die Benutzer-ID mit SYSDBA-Berechtigung).
    • Kennwortbestätigung. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.
    • Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers.

    Außerdem müssen Sie das Optionsfeld neben JDBC-Treibertyp OCI (Standardwert) oder Thin auswählen und die Werte für die Felder Name des Datenbankservers und Server-Port eingeben (oder die Standardwerte localhost und 1521 übernehmen). Wählen Sie Weiter aus. Die Anzeige 'Business Process Choreographer - Konfiguration' wird angezeigt.

    Kehren Sie an dieser Stelle zu Schritt 9 im Abschnitt Eigenständiges Serverprofil konfigurieren zurück.

DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7 oder DB2 UDB for z/OS V8

Wenn Sie DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7 oder DB2 UDB for z/OS V8 in der Anzeige 'Common Event Infrastructure - Konfiguration' ausgewählt haben, gehen Sie der nächsten Anzeige wie folgt vor:
  • Wählen Sie eines der folgenden Optionsfelder aus:
    • Nur DB2-Definitionen generieren – Bei Auswahl dieser Option werden Scripts generiert, mit denen die erforderlichen Tabellen in den Datenbanken event und eventcat erstellt werden können. Diese Scripts können Sie nach Abschluss der Profilerstellung bzw. Profilerweiterung ausführen.
    • DB2-Definitionen generieren und ausführen – Bei Auswahl dieser Option werden Scripts generiert, welche die erforderlichen Tabellen in den Datenbanken event und eventcat erstellen. Diese Scripts werden während der Profilerstellung bzw. Profilerweiterung ausgeführt.
    Wichtig: Wenn Sie die Option Nur DB2-Definitionen generieren auswählen, müssen Sie oder Ihr Datenbankadministrator die Datenbanken event und eventcat zusammen mit den entsprechenden Speichergruppen auf dem fernen Server erstellen und die generierten Scripts manuell ausführen. Wenn Sie die Option DB2-Definitionen generieren und ausführen auswählen, müssen die Datenbanken event und eventcat bereits vor der Profilerstellung oder -erweiterung auf dem fernen Server existieren.
    Sie oder Ihr Datenbankadministrator können die standardmäßigen Datenbankdefinitionstools und Prozeduren der Site verwenden, um die Datenbank und die Speichergruppen zu erstellen, indem Sie das Standardscript im folgenden Verzeichnis bearbeiten und ausführen:
    • Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/dbscripts/CEI/DB2/createCeiDb2Zos.sql.
    • Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\dbscripts\CEI\DB2\createCeiDb2Zos.sql.
    Der Profilassistent generiert das Script, das Sie für die Datenbanken ausführen müssen, im folgenden Verzeichnis:
    • Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: installationsstammverzeichnis/profiles/profilname/logs/ceidef.ddl.
    • Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: installationsstammverzeichnis\profiles\profilname\logs\ceidef.ddl
  • Geben Sie Werte für die folgenden Felder ein:
    • Benutzer-ID für die Datenbankauthentifizierung.
    • Kennwort (das Kennwort für die Datenbankauthentifizierung).
    • Kennwortbestätigung. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.
    Für den Datenbanknamen müssen Sie den Standardwert event übernehmen.
Wenn Sie Weiter auswählen, wird eine weitere Anzeige geöffnet. Gehen Sie hier wie folgt vor:
  • Übernehmen Sie für das Feld Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers entweder den Standardwert installationsstammverzeichnis/universalDriver_wbi/lib (auf Linux- und UNIX-Plattformen) bzw. installationsstammverzeichnis\universalDriver_wbi\lib (auf Windows-Plattformen), oder geben Sie eine andere Position ein. Dieser Wert muss auf ein Verzeichnis verweisen, in dem sich die folgenden Dateien befinden:
    • db2jcc.jar
    • db2jcc_license_cisuz.jar
  • Geben Sie Werte für die Felder Name des Datenbankservers und Position des Datenbankservers ein.
  • Geben Sie Werte für die Felder Server-Port und Name der Datenbankspeichergruppe ein, oder übernehmen Sie die Standardwerte 446 und EVTSTO.

Wählen Sie Weiter aus. Die Anzeige 'Business Process Choreographer - Konfiguration' wird angezeigt. Kehren Sie an dieser Stelle zu Schritt 9 im Abschnitt Eigenständiges Serverprofil konfigurieren zurück.


(c) Copyright IBM Corporation 2005, 2006.
Das Information Center basiert auf Eclipse-Technologie (http://www.eclipse.org).