Fehlernachrichten: Installation, Profilerstellung und Profilerweiterung

Im Folgenden sind einige der häufigsten Fehlernachrichten bei der Installation von WebSphere Process Server aufgeführt.

Anmerkung: Informationen zu Nachrichten, die bei der Installation von WebSphere Application Server Network Deployment generiert werden, finden Sie in den Artikeln unter Fehlerbehebung bei der Installation im Information Center von WebSphere Application Server Network Deployment Version 6.0.

Wenn Sie einen Fehler erhalten, der nicht in ähnlicher Form dokumentiert ist, oder wenn Sie den Fehler anhand der bereitgestellten Informationen nicht beheben können, wenden Sie sich an den IBM WebSphere Process Server-Support.

WebSphere Process Server zusätzliche Features konnten nicht installiert werden. Ein vorhandenes WebSphere Process Server-Produkt wurde nicht mit einer unterstützten Version erkannt.

Diese Nachricht wird angezeigt, wenn Sie versuchen, in einer unbeaufsichtigten Installation zusätzliche Features für eine vorhandene WebSphere Process Server-Installation zu installieren, die korrekte Version von WebSphere Process Server aber nicht auf dem System gefunden wurde. Vergewissern Sie sich, dass WebSphere Process Server in dem Verzeichnis installiert ist, welches Sie in der Antwortdatei für die unbeaufsichtigte Installation angegeben haben, und prüfen Sie, ob die Version des bereits installierten Produkts mindestens der Version entspricht, die Sie installieren möchten. Wenn Sie beispielsweise WebSphere Process Server-Features von einer Installations-CD von WebSphere Process Server Version 6.0.2.0 installieren, müssen Sie sicherstellen, dass WebSphere Process Server Version 6.0.2.0 (oder aktueller) im richtigen Verzeichnis installiert ist.

Der angegebene Knotenname/Hostname/Zellenname ist ungültig. Der Name beginnt mit einem ungültigen Zeichen.

Stellen Sie sicher, dass der Knotenname, der Hostname und der Zellenname gültige Zeichenfolgen enthalten. Wenn Sie nicht die von IBM bereitgestellten Standardwerte verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Namen keine der folgenden unzulässigen Zeichen enthalten:

Knoten- oder Zellennamen dürfen keine Leerzeichen und keine der folgenden Zeichen enthalten: / \ * , : ; = + ? | < > & % ’ ". Hostnamen dürfen keine Leerzeichen enthalten, nicht mit einem der vorausgehenden Zeichen beginnen und nicht in eckige Klammern ( [ ] ) eingeschlossen sein.

Die Position der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ist ungültig.

Der Rest der Nachricht lautet wie folgt: Die folgenden Dateien wurden nicht gefunden. Dateiliste Geben Sie die Position des Verzeichnisses mit den Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers erneut an. Für die Datenbankkonfiguration in dieser Anzeige stellt der Profilassistent sicher, dass alle erforderlichen JAR-Dateien für den JDBC-Treiber vorhanden sind. Kann der Profilassistent die Existenz der Dateien nicht bestätigen (jeder Datenbanktyp hat eine andere Gruppe), zeigt er diese Nachricht in Verbindung mit der Liste der Dateien an, damit Sie das korrekte Verzeichnis suchen und angeben können.

Das Profil wird gerade verwendet. Stoppen Sie den Server, bevor Sie fortfahren.

Der Profilassistent kann ein vorhandenes Profil nicht erweitern, während es aktiv ist. Es ist nicht erforderlich, den Profilassistenten zu verlassen. Fahren Sie den Server herunter, und setzten Sie die Arbeit mit dem Profilassistenten fort.

Das gleichzeitige Erstellen, Erweitern oder Löschen von Profilen wird nicht unterstützt.

Der Rest der Nachricht lautet wie folgt: Starten Sie die gewünschte Operation erst, nachdem die aktuelle Erstellungs- bzw. Löschoperation abgeschlossen wurde. Wenn ein Profil erstellt, erweitert oder gelöscht wird, tritt eine globale Sperre für die Profilregistry in Kraft. Diese Sperre verhindert, dass gleichzeitig weitere Änderungen (Erstellen/Erweitern/Löschen) erfolgen.

Lösung: Führen Sie jeweils nur eine Instanz des Profilassistenten gleichzeitig aus. Setzen Sie die Arbeit erst fort, nachdem die andere Erstellungs-, Erweiterungs- oder Löschoperation abgeschlossen wurde. Falls Sie feststellen, dass kein anderer Erstellungs-, Erweiterungs- oder Löschprozess aktiv ist, heben Sie die Sperre der Datei profileRegistry.xml manuell auf, da diese wahrscheinlich von einem vorherigen Installationsversuch zurückgeblieben ist. Sie heben diese Sperre auf, indem Sie die Datei installationsstammverzeichnis/properties/profileRegistry.xml_LOCK löschen.

Der Installationsassistent kann WebSphere Process Server nicht installieren.

Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Der Installationsassistent kann WebSphere Process Server nicht installieren. Die Installationsantwortdatei für WebSphere Application Server Network Deployment, responsefile.nd.txt, wurde nicht gefunden.

Mögliche Lösung: Falls Sie das Installationsimage von einem Verzeichnis in ein anderes kopiert haben (z. B. von einer Produkt-CD auf das Laufwerk C:\ eines Windows-Systems), vergewissern Sie sich, dass Sie auch das Verzeichnis WAS (mit der darin enthaltenen Datei responsefile.nd.txt) kopiert haben, und dass es sich im selben Stammverzeichnis wie das Verzeichnis WBI für das Installationsimage befindet.

Es wurde kein unterstütztes IBM JDK gefunden.

Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Es wurde kein unterstütztes IBM JDK gefunden. Das mit diesem Produkt ausgelieferte IBM JDK muss sich unter <stammverzeichnis_des_installationsimage>/JDK befinden. Beheben Sie das Problem, und wiederholen Sie den Vorgang.

Mögliche Lösung: Falls Sie das Installationsimage von einem Verzeichnis in ein anderes kopiert haben (z. B. von einer Produkt-CD auf das Laufwerk C:\ eines Windows-Systems), vergewissern Sie sich, dass Sie auch das Verzeichnis JDK kopiert haben, und dass es sich im selben Stammverzeichnis wie das Verzeichnis WBI für das Installationsimage befindet. Starten Sie dann das Installationsprogramm erneut (WBI/install auf Linux- oder UNIX-Systemen oder WBI\install.exe auf Windows-Systemen).

Es wurde keine unterstützte Version von IBM WebSphere Application Server gefunden.

Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Es wurde keine unterstützte Version von IBM WebSphere Application Server gefunden. Die Installationsdateien der mit diesem Produkt ausgelieferten Version von IBM WebSphere Application Server Network Deployment müssen sich unter <stammverzeichnis_des_installationsimage>/WAS befinden. Beheben Sie das Problem, und wiederholen Sie den Vorgang.

Dieser Fehler tritt auf, wenn in einer der beiden folgenden Situationen die im Lieferumfang von WebSphere Process Server enthaltene Version von WebSphere Application Server Network Deployment nicht im Stammverzeichnis des Installationsimage gefunden wird:
  • Sie versuchen, eine neue Instanz von WebSphere Application Server Network Deployment für die Verwendung mit WebSphere Process Server zu installieren.
  • Der Installationsassistent versucht, ein Upgrade Ihrer vorhandenen WebSphere Application Server-Installation auf die unterstützte Version durchzuführen.

Falls Sie das Installationsimage von einem Verzeichnis in ein anderes kopiert haben (z. B. von einer Produkt-CD auf das Laufwerk C:\ eines Windows-Systems), vergewissern Sie sich, dass Sie auch das Verzeichnis WAS kopiert haben, und dass es sich im selben Stammverzeichnis wie das Verzeichnis WBI für das Installationsimage befindet.

Auf dem System ist nicht genügend freier Plattenspeicherplatz vorhanden.

Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Auf dem System ist nicht genügend freier Plattenspeicherplatz vorhanden. /tmp Erforderlich: 535 MB. Verfügbar: n MB. Sorgen Sie auf allen erforderlichen Dateisystemen für ausreichend Speicherplatz, und wiederholen Sie die Operation.

Auf Linux- und UNIX-Plattformen sind insgesamt 535 MB freier Plattenspeicherplatz im Verzeichnis /tmp erforderlich, wenn der Installationsassistent von WebSphere Process Server eines der Produkte WebSphere Application Server oder WebSphere Application Server Network Deployment unbeaufsichtigt installiert oder ein Upgrade einer vorhandenen Installation von einem dieser Produkte auf die unterstützte Version durchführt.

Die vorherige Deinstallation von WebSphere Process Server ist fehlgeschlagen.

Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Eine vorherige Deinstallation von WebSphere Process Server aus dem Installationsverzeichnis <installationsstammverzeichnis> ist fehlgeschlagen. Im Information Center zum Produkt finden Sie eine Anleitung zur Vorbereitung einer Neuinstallation nach einer fehlgeschlagenen Deinstallation von WebSphere Process Server. Führen Sie die Deinstallation aus, und installieren Sie anschließend das Produkt erneut.

Dieser Fehler tritt im Installationsassistenten auf, wenn Sie versuchen, Features zu einer ungültigen Installation von WebSphere Process Server hinzuzufügen oder den Profilassistenten für eine solche Installation zu starten.

Weitere Informationen enthalten die Anweisungen im Abschnitt Neuinstallation nach fehlgeschlagener Deinstallation vorbereiten.

Die WebSphere Process Server-Installation ist ungültig.

Der Eintrag in der Protokolldatei lautet wie folgt: Die ausgewählte Installation von WebSphere Process Server ist nicht mehr gültig, da das zugrunde liegende Produkt WebSphere Application Server deinstalliert wurde. Deinstallieren Sie WebSphere Process Server unter: <installationsstammverzeichnis>. Installieren Sie anschließend WebSphere Process Server erneut.

Dieser Fehler tritt im Installationsassistenten auf, wenn Sie versuchen, Features zu einer ungültigen Installation von WebSphere Process Server hinzuzufügen oder den Profilassistenten für eine solche Installation zu starten. Die Installation ist deswegen ungültig, weil das zugrunde liegende Produkt WebSphere Application Server deinstalliert wurde.

INFORMATION: Die Anwendung Common Event Infrastructure wurde nicht deinstalliert, da sie von anderen Produkten verwendet wird.

Diese Nachricht wird bei der Deinstallation von WebSphere Process Server protokolliert, wenn die Anwendung Common Event Infrastructure von anderen Produkten als der WebSphere Process Server-Instanz verwendet wird, die Sie gerade deinstallieren.

INFORMATION: WebSphere Application Server wurde nicht deinstalliert, da WebSphere Application Server von der Anwendung Common Event Infrastructure verwendet wird.

Diese Nachricht wird bei der Deinstallation von WebSphere Process Server protokolliert, wenn das zugrunde liegende WebSphere Application Server-Produkt nicht deinstalliert werden kann, weil es gerade von einem anderen Produkt verwendet wird, welches die Common Event Infrastructure verwendet.

A suitable JVM could not be found.

Wenn Sie die Nachricht "Es wurde keine geeignete JVM gefunden. Führen Sie das Programm erneut mit der Option -is:javahome <JAVA HOME DIR> aus." erhalten, konnte das im Lieferumfang von WebSphere Process Server enthaltene JDK nicht gefunden werden. Falls Sie das Installationsimage von einem Verzeichnis in ein anderes kopiert haben (z. B. von der Produkt-CD auf das Laufwerk C:\ eines Windows-Systems), vergewissern Sie sich, dass Sie auch das Verzeichnis JDK kopiert haben, und dass es sich im selben Stammverzeichnis wie das Verzeichnis WBI für das Installationsimage befindet.

Error: The input line is too long

Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: Dieser Fehler betrifft die Profilerstellung. Er kann bei der Installation oder bei Verwendung des Profilassistenten auftreten.

Installationsfehler (betrifft nur die vollständige Installation)

Wenn ein Protokoll im Verzeichnis installationsstammverzeichnis\profiles\default\logs den folgenden Fehler enthält, konnte eine wsadmin-Aktion ein Profil für eine vollständige Installation nicht erstellen. Der Fehler tritt auf, weil die Kombination aus Dateipfad und Knotenname in der Befehlszeichenfolge die Begrenzung des Betriebssystems für die Befehlslänge überschritten hat.
The input line is too long.

Der Installationsverzeichnispfad darf nicht länger als 60 Zeichen sein.

  • Möglichkeit 1: Ist die Installation fehlgeschlagen, installieren Sie das Produkt WebSphere Process Server erneut, und verwenden Sie dabei einen kürzeren Verzeichnispfad und einen kürzeren Knotennamen.

    Das Feld für den Knotennamen wird bei einer benutzerdefinierten Installation angezeigt. Normalerweise ist der standardmäßige Knotenname kurz genug. Vermeiden Sie es, wenn möglich, einen Knotennamen mit mehr als 10 Zeichen zu verwenden.

  • Möglichkeit 2: Wenn die Installation erfolgreich war, die Aktion ISMPWSProfileLaunchAction aber fehlgeschlagen ist, erstellen Sie das Profil mit dem Profilassistenten. Erstellen Sie das Profil mit einem kürzeren Profilverzeichnispfad, Profilnamen und Knotennamen.

    Sie können einen beliebigen Profilpfad auswählen (z. B. C:\profile).

    Sie können einen beliebigen Profilnamen angeben.

    Prüfen Sie anhand der Datei installationsstammverzeichnis/logs/wbi/log.txt, ob die Aktion ISMPConfigManagerLaunchAction erfolgreich ausgeführt wurde.

    Prüfen Sie anhand der folgenden Nachrichten in der Datei log.txt, ob die Installation erfolgreich war. War die Installation erfolgreich, können Sie den Profilassistenten ausführen, um das Standardprofil zu erstellen.
    (Datum Uhrzeit), Install, 
         com.ibm.ws.install.ni.ismp.actions.ISMPConfigManagerLaunchAction, 
         msg1, INSTCONFSUCCESS: Die Konfiguration nach der Installation war erfolgreich.
    (Datum Uhrzeit), Install, 
         com.ibm.ws.install.ni.ismp.actions.ISMPWSProfileLaunchAction, 
         err, INSTCONFFAILED: Nach der Installation konnten erforderliche 
         Konfigurationsaktionen nicht ausgeführt werden. Die Konfiguration 
         ist fehlgeschlagen. Die Installation war nicht erfolgreich.
         Nähere Einzelheiten finden Sie in
         C:\Programme\IBM\WebSphere\ProcServer\logs\wasprofile\
            wasprofile_create_default.log.
    (Datum Uhrzeit), Install, 
         com.ibm.ws.install.ni.ismp.actions.ISMPLogFileAction, 
         msg1, Die Profilerstellung wurde beendet.
    (Datum Uhrzeit), Install, 
         com.ibm.ws.install.ni.ismp.actions.ISMPLogSuccessMessageAction, 
         msg1, INSTCONFFAILED

Fehler im Profilassistenten

Wenn ein Protokoll im Verzeichnis profilstammverzeichnis\logs den folgenden Fehler enthält, konnte die Aktion wsadmin ein Profil nicht erstellen. Die Variable profilstammverzeichnis stellt das Installationsverzeichnis des WebSphere Process Server-Profils dar, das sich auf Linux- und UNIX-Plattformen standardmäßig im Verzeichnis installationsstammverzeichnisprofiles/profilname und auf Windows-Plattformen standardmäßig unter installationsstammverzeichnis\profiles\profilname befindet. Der Fehler tritt auf, weil die Kombination aus Dateipfad, Zellenname und Knotenname in der Befehlszeichenfolge die Begrenzung des Betriebssystems für die Befehlslänge überschritten hat.
The input line is too long.

Die Anzahl der Zeichen im Profilstammverzeichnis darf 80 Zeichen nicht überschreiten.

Falls Ihr Verzeichnispfad nicht mehr als 80 Zeichen lang ist und noch immer ein Fehler auftritt, bearbeiten Sie die Datei installationsstammverzeichnis\bin\setupCmdLine.bat so, dass sie den Windows-Befehl subst verwendet. Der Befehl subst ordnet einem gesamten Pfad ein virtuelles Laufwerk zu. Führen Sie den Profilassistenten erneut aus, nachdem Sie die Datei bearbeitet haben. Falls das Problem durch Ändern der Datei setupCmdLine.bat nicht behoben werden kann, installieren Sie das WebSphere Process Server-Produkt in einen kürzeren Installationspfad (wie C:\WPS).

Eine vollständige Beschreibung der Vorgehensweise zum Bearbeiten der Datei setupCmdLine.bat finden Sie im Abschnitt "The input line is too long" im Artikel Problems starting or using the wsadmin command im Information Center von WebSphere Application Server Network Deployment Version 6.0.

Note: The following file systems will be expanded during the installation

Icon indicating AIX platforms Auf AIX-Plattformen: Unter AIX können Sie Verzeichnissen Erweiterungsspeicher zuordnen. Wenn der Speicherplatz für den Installationsassistenten nicht ausreicht, setzt ISMP (InstallShield for MultiPlatforms) einen Systemabruf ab, um die dynamische Zuordnung eines größeren Speicherbereichs anzufordern. Wenn eine solche Situation für das Verzeichnis /usr eintritt, wird eine Nachricht wie die folgende angezeigt:

NOTE: The following file systems will be expanded during the installation: /usr

The disk space is nn Mbyte less than required. The installation cannot continue.

Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: Falls das Dateisystem nicht dynamisch erweiterbar ist, wird bei unzureichendem Plattenspeicherplatz eine Nachricht wie die folgende angezeigt:

The disk space is 33 Mbyte less than required. The installation cannot continue.

Specify a different directory or perform a manual uninstall

Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie das Installationsstammverzeichnis gelöscht haben, bevor Sie das Produkt mit dem Deinstallationsprogramm entfernt haben. Sie versuchen nun, das Produkt erneut in demselben Verzeichnis zu installieren.

Zur Behebung des Problems müssen Sie zunächst alle Registry-Einträge entfernen, die eine Neuinstallation des Produkts in das Ursprungsverzeichnis verhindern.

Entsprechende Anweisungen zur Bereinigung Ihres Systems finden Sie im Abschnitt Neuinstallation nach fehlgeschlagener Deinstallation vorbereiten.

Die Datei $TMP/log.txt enthält die folgende Warnung:
(Monat Tag, Jahr Uhrzeit), Install,
   com.ibm.ws.install.ni.ismp.actions.ISMPWarningDialogAction, 
   wrn, Specify a different directory or perform a manual uninstall 
   to remove all packages before reinstalling to the same directory.

Error writing file = There may not be enough temporary disk space.

Error writing file =  There may not be enough temporary disk space. 
Try using -is:tempdir to use a temporary directory on a partition with more disk space.

Dieser Fehler kann auftreten, wenn nicht ausreichend temporärer Speicherplatz zum Erstellen eines Profils zur Verfügung steht. Stellen Sie sicher, dass mindestens 40 MB temporärer Speicher verfügbar sind, bevor Sie ein Profil erstellen.

Weitere Informationen zum Erstellen von Profilen finden Sie im Abschnitt Profile erstellen.

Error: localhost is not a valid host name for remote access

Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie im Profilassistenten im Feld für den Hostnamen den Wert 'localhost' eingeben.

Informationen zu zulässigen Hostnamen finden Sie unter Überlegungen zu Hostnamen im Abschnitt Überlegungen zur Benennung von Profilen, Knoten, Hosts und Zellen.

The installer could not successfully add the product information into the RPM database.

Icon indicating Linux platforms Auf Linux-Plattformen: Wenn die letzte Zeile der Datei installationsstammverzeichnis/logs/wbi/log.txt eine Nachricht wie die folgende enthält, ist möglicherweise die RPM-Datenbank (RPM = RedHat Package Manager) beschädigt:
(datum, uhrzeit),
Plugin.Install, 
com.ibm.wizard.platform.linux.LinuxProductServiceImpl, 
wrn, The installer could not successfully add the product 
information into the RPM database. Installation will continue 
as this is not critical to the installation of the product.
Überprüfen Sie mit dem folgenden Befehl, ob der Fehler durch eine beschädigte RPM-Datenbank verursacht wird:
rpm -q --all

Falls der Befehl blockiert, ist die beschädigte RPM-Datenbank das Problem.

Error: java.io.IOException: konqueror: not found

Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: Auf Linux- und UNIX-Systemen löst die ISMP-Aktion zum Starten des Browsers die folgende Ausnahmebedingung aus:

com.installshield.wizardx.actions.LaunchBrowserAction, err, java.io.IOException: 
konqueror: not found
STACK_TRACE: 11
java.io.IOException: konqueror: not found
       at java.lang.UNIXProcess.forkAndExec(Native Method)
       at java.lang.UNIXProcess.<init>(UNIXProcess.java:72)
       at java.lang.Runtime.execInternal(Native Method)
       at java.lang.Runtime.exec(Runtime.java:602)
       at java.lang.Runtime.exec(Runtime.java:524)
       at java.lang.Runtime.exec(Runtime.java:490)
       at com.installshield.util.BrowserLauncher.openURL(BrowserLauncher.java:578)
       at com.installshield.wizardx.actions.LaunchBrowserAction.execute(LaunchBrowserAction
.java:62)
       at com.installshield.wizard.RunnableWizardBeanContext.run
RunnableWizardBeanContext.
java:21)

Diese Aktion sucht nach einem Netscape-, Mozilla- oder Konqueror-Browser, um eine HTML-Seite oder Website anzuzeigen. Im Falle der Web-Server-Plug-ins für WebSphere Application Server ist die Zielseite die Übersicht über die Plug-ins. Die Ausnahmebedingung wird auch dann ausgelöst und im Protokoll eingetragen, wenn die ISMP-Aktion zum Starten des Browsers Mozilla oder Netscape findet.

Sie können diesen Fehler ignorieren.


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