Anzeige 'Zusätzliche Angaben zur Datenbankkonfiguration'

Wenn Sie in der Anzeige 'Datenbankkonfiguration' des Profilassistenten die gewünschte Datenbank ausgewählt haben, werden in einer Folgeanzeige datenbankspezifische Informationen abgefragt. Diese Anzeige erscheint nicht, falls Sie im Rahmen der Konfiguration eines eigenständigen Serverprofils die Datenbank Cloudscape V5.1 ausgewählt haben. Welche Felder und Standardwerte in dieser Anzeige mit dem Titel 'Zusätzliche Angaben zur Datenbankkonfiguration' angezeigt werden, hängt neben dem ausgewählten Datenbankprodukt auch davon ab, ob Sie eine neue Datenbank erstellen, eine vorhandene Datenbank verwenden oder eine neue oder vorhandene Datenbank separat (unabhängig von Profilerstellung oder -erweiterung) einrichten.

Wählen Sie in Tabelle 1 den Link für Ihre Kombination von Datenbanktyp und Aktion aus, um zu ermitteln, welche Felder abhängig von Ihrer Auswahl in der Anzeige 'Datenbankkonfiguration' in der Anzeige 'Zusätzliche Angaben zur Datenbankkonfiguration' angezeigt werden. Wenn Sie die Informationen in der Anzeige 'Zusätzliche Angaben zur Datenbankkonfiguration' vollständig eingegeben haben, kehren Sie zu dem Abschnitt zurück, von dem aus Sie auf diese Informationen zugegriffen haben (Eigenständiges Serverprofil konfigurieren oder Deployment Manager konfigurieren).

DB2 Universal -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Übernehmen Sie für das Feld Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers entweder den Standardwert installationsstammverzeichnis/universalDriver_wbi/lib (auf Linux- und UNIX-Plattformen) bzw. installationsstammverzeichnis\universalDriver_wbi\lib (auf Windows-Plattformen), oder blättern Sie zu dem Verzeichnis auf Ihrem System, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cu.jar oder db2jcc_license_cisuz.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für das Feld Server-Port wird der Standardwert 50000 angenommen. Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen, ist für den Hostnamen des Datenbankservers ausschließlich der Wert localhost zulässig. Aus diesem Grund erscheint das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers in dieser Anzeige nicht.

DB2 Universal -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Übernehmen Sie für das Feld Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers entweder den Standardwert installationsstammverzeichnis/universalDriver_wbi/lib (auf Linux- und UNIX-Plattformen) bzw. installationsstammverzeichnis\universalDriver_wbi\lib (auf Windows-Plattformen), oder blättern Sie zu dem Verzeichnis auf Ihrem System, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cu.jar oder db2jcc_license_cisuz.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port an, oder übernehmen die Standardwerte localhost und 50000.

DB2 Universal -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Übernehmen Sie für das Feld Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers entweder den Standardwert installationsstammverzeichnis/universalDriver_wbi/lib (auf Linux- und UNIX-Plattformen) bzw. installationsstammverzeichnis\universalDriver_wbi\lib (auf Windows-Plattformen), oder blättern Sie zu dem Verzeichnis auf Ihrem System, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cu.jar oder db2jcc_license_cisuz.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port an, oder übernehmen die Standardwerte localhost und 50000.

DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7 oder DB2 UDB for z/OS V8 -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Bei Verwendung von DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7, DB2 UDB for z/OS V8, Oracle OCI oder Oracle Thin können Sie keine neue Datenbank erstellen. Wenn Sie eine dieser Datenbanken zusammen mit der Option Neue (lokale) Datenbank erstellen ausführen, werden Sie in einer Nachrichtenanzeige aufgefordert, eine vorhandene Datenbank zu verwenden oder ein anderes Datenbankprodukt auszuwählen. Wählen Sie OK aus, um diese Nachrichtenanzeige zu schließen, und ändern Sie die ausgewählten Optionen in der Anzeige 'Datenbankkonfiguration'.

DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7 oder DB2 UDB for z/OS V8 -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cisuz.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers, Name der Datenbankspeichergruppe und Position des Datenbankservers ein. Auf Grund der Tatsache, dass sich die Datenbank in jedem Fall auf einem fernen System befindet, hat das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers nicht den Standardwert localhost. Das Feld Server-Port hat den Standardwert 446.

DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7 or DB2 UDB for z/OS V8 -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cisuz.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers, Name der Datenbankspeichergruppe und Position des Datenbankservers ein. Auf Grund der Tatsache, dass sich die Datenbank in jedem Fall auf einem fernen System befindet, hat das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers nicht den Standardwert localhost. Das Feld Server-Port hat den Standardwert 446.

DB2 CLI -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei db2java.zip enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

DB2 CLI -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei db2java.zip enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

DB2 CLI -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei db2java.zip enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Informix -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Geben Sie Werte für die Felder Installationsverzeichnis des Datenbankservers, Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • ifxjdbc.jar
  • ifxjdbcx.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Außerdem müssen Sie einen Wert für das Feld Name der Datenbankinstanz angeben. Der Name einer Datenbankinstanz muss immer mit ol_ beginnen. Das Feld Server-Port hat den Standardwert 1526. Das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers wird standardmäßig auf den Wert localhost festgelegt und wird in dieser Anzeige nicht angezeigt.

Informix -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • ifxjdbc.jar
  • ifxjdbcx.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Außerdem müssen Sie einen Wert für das Feld Name der Datenbankinstanz angeben. Der Name einer Datenbankinstanz muss immer mit ol_ beginnen. Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1526 bereitgestellt.

Informix -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Installationsverzeichnis des Datenbankservers, Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • ifxjdbc.jar
  • ifxjdbcx.jar
Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Außerdem müssen Sie einen Wert für das Feld Name der Datenbankinstanz angeben. Der Name einer Datenbankinstanz muss immer mit ol_ beginnen. Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1526 bereitgestellt.

Microsoft SQL Server Embedded -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Das Feld Server-Port hat den Standardwert 1433. Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen, ist für den Hostnamen des Datenbankservers ausschließlich der Wert localhost zulässig. Aus diesem Grund erscheint das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers in dieser Anzeige nicht.

Microsoft SQL Server Embedded -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1433 bereitgestellt.

Microsoft SQL Server Embedded -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung) und Kennwortbestätigung ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1433 bereitgestellt.

Microsoft SQL Server DataDirect -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • sqlserver.jar
  • base.jar
  • util.jar
Außerdem muss sich die Datei spy.jar an der folgenden Position relativ zur Position der Klassenpfaddateien des JDBC-Treibers befinden:
  • Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: ../spy/spy.jar
  • Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: ..\spy\spy.jar
Falls die Dateien nicht in den angegebenen Verzeichnissen gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Das Feld Server-Port hat den Standardwert 1433. Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen, ist für den Hostnamen des Datenbankservers ausschließlich der Wert localhost zulässig. Aus diesem Grund erscheint das Feld Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers in dieser Anzeige nicht.

Microsoft SQL Server DataDirect -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • sqlserver.jar
  • base.jar
  • util.jar
Außerdem muss sich die Datei spy.jar an der folgenden Position relativ zur Position der Klassenpfaddateien des JDBC-Treibers befinden:
  • Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: ../spy/spy.jar
  • Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: ..\spy\spy.jar
Falls die Dateien nicht in den angegebenen Verzeichnissen gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1433 bereitgestellt.

Microsoft SQL Server DataDirect -- Neue oder vorhandene Datenbank einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • sqlserver.jar
  • base.jar
  • util.jar
Außerdem muss sich die Datei spy.jar an der folgenden Position relativ zur Position der Klassenpfaddateien des JDBC-Treibers befinden:
  • Icon indicating Linux platforms Icon indicating UNIX platforms Auf Linux- und UNIX-Plattformen: ../spy/spy.jar
  • Icon indicating Windows platforms Auf Windows-Plattformen: ..\spy\spy.jar
Falls die Dateien nicht in den angegebenen Verzeichnissen gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1433 bereitgestellt.

Oracle OCI -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Bei Verwendung von DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7, DB2 UDB for z/OS V8, Oracle OCI oder Oracle Thin können Sie keine neue Datenbank erstellen. Wenn Sie eine dieser Datenbanken zusammen mit der Option Neue (lokale) Datenbank erstellen ausführen, werden Sie in einer Nachrichtenanzeige aufgefordert, eine vorhandene Datenbank zu verwenden oder ein anderes Datenbankprodukt auszuwählen. Wählen Sie OK aus, um diese Nachrichtenanzeige zu schließen, und ändern Sie die ausgewählten Optionen in der Anzeige 'Datenbankkonfiguration'.

Oracle OCI -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei ojdbc14.jar enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1521 bereitgestellt.

Oracle OCI -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei ojdbc14.jar enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1521 bereitgestellt.

Oracle Thin -- Neue (lokale) Datenbank erstellen

Bei Verwendung von DB2 UDB for z/OS and OS/390 V7, DB2 UDB for z/OS V8, Oracle OCI oder Oracle Thin können Sie keine neue Datenbank erstellen. Wenn Sie eine dieser Datenbanken zusammen mit der Option Neue (lokale) Datenbank erstellen ausführen, werden Sie in einer Nachrichtenanzeige aufgefordert, eine vorhandene Datenbank zu verwenden oder ein anderes Datenbankprodukt auszuwählen. Wählen Sie OK aus, um diese Nachrichtenanzeige zu schließen, und ändern Sie die ausgewählten Optionen in der Anzeige 'Datenbankkonfiguration'.

Oracle Thin -- Vorhandene Datenbank verwenden

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei ojdbc14.jar enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1521 bereitgestellt.

Oracle Thin -- Neue oder vorhandene Datenbank separat einrichten

Geben Sie Werte für die Felder Benutzer-ID zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort (das Kennwort zur Datenbankauthentifizierung), Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers ein. Die eingegebenen Werte für das Kennwort und für die Kennwortbestätigung werden nicht in Klartext angezeigt. Sie müssen für beide Felder den gleichen Wert angeben.

Die Position (Verzeichnis) der Dateien im Klassenpfad des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis verweisen, das die Datei ojdbc14.jar enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port werden die Standardwerte localhost und 1521 bereitgestellt.


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