In diesem Anhang werden die Standardkonfigurationseigenschaften für die Connectorkomponente der Adapter von WebSphere Business Integration Server Express beschrieben.
Nicht jeder Connector verwendet alle Standardeigenschaften. Wenn Sie einen Integrationsbroker über Connector Configurator Express auswählen, wird eine Liste der Standardeigenschaften angezeigt, die Sie für Ihren Adapter konfigurieren müssen.
Informationen zu Eigenschaften, die speziell für bestimmte Connectors vorgesehen sind, können Sie dem entsprechenden Adapterhandbuch entnehmen.
Adapterconnectors verfügen über zwei Typen von Konfigurationseigenschaften:
Im Folgenden werden die Standardkonfigurationseigenschaften beschrieben. Informationen zu den connectorspezifischen Konfigurationseigenschaften eines Connectors können Sie dem zugehörigen Adapterhandbuch entnehmen.
Die Connectoreigenschaften werden über Connector Configurator Express konfiguriert. Connector Configurator Express können Sie über System Manager aufrufen. Informationen zur Verwendung von Connector Configurator Express können Sie dem Anhang zu Connector Configurator Express entnehmen.
Die Standardlänge der Eigenschaftsfelder beträgt 255 Zeichen.
Der Connector verwendet die folgende Reihenfolge, um den Wert einer Eigenschaft zu ermitteln (die höchste Ziffer setzt alle weiteren Werte außer Kraft):
Connectors erhalten die zugehörigen Konfigurationswerte beim Start. Wenn Sie die Werte von Connectoreigenschaften während der Laufzeit ändern, bestimmt die Aktualisierungsmethode, wann die Änderungen wirksam werden. Für die Standardconnectoreigenschaften sind folgende Aktualisierungsmethoden verfügbar:
Der Spalte Aktualisierungsmethode im Connector Configurator Express-Fenster und der Spalte "Aktualisierungsmethode" in der nachfolgenden Übersichtstabelle zu den Eigenschaften können Sie entnehmen, wie die einzelnen Eigenschaften aktualisiert werden.
Der Abschnitt Tabelle 11 enthält eine Kurzübersicht zu den Standardkonfigurationseigenschaften für Connectors. Nicht jeder Connector verwendet alle Eigenschaften, und die Einstellungen für die Eigenschaften können je nach Integrationsbroker unterschiedlich sein, da die Abhängigkeiten der Standardeigenschaften sich nach dem Wert für RepositoryDirectory richten.
Vor dem Ausführen des Connectors müssen Sie Werte für einige der Eigenschaften definieren. Erläuterungen zu den einzelnen Eigenschaften können Sie dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen.
Name der Eigenschaft | Mögliche Werte | Standardwert | Aktualisie- rungsmethode | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
AdminInQueue | Gültiger JMS- Warteschlangenname | CONNECTORNAME /ADMININQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
AdminOutQueue | Gültiger JMS- Warteschlangenname | CONNECTORNAME/ADMINOUTQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
AgentConnections | 1-4 | 1 |
Component restart |
Zustellungs- transport ist IDL |
AgentTraceLevel | 0-5 | 0 | Dynamic | |
ApplicationName | Anwendungsname |
Für den Namen der Connectoranwendung angegebener Wert |
Component restart |
|
BrokerType | ICS | ICS | ||
CharacterEncoding | ascii7, ascii8, SJIS,
Cp949, GBK, Big5,
Cp297, Cp273, Cp280,
Cp284, Cp037, Cp437
Anmerkung:
Dies ist nur
eine Untergruppe der unterstützten Werte. |
ascii7 |
Component restart |
|
ConcurrentEventTriggeredFlows | 1 bis 32767 | 1 |
Component restart |
Repositoryver- zeichnis ist <REMOTE>. |
ContainerManagedEvents | Kein Wertoder JMS | Kein Wert |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
ControllerStoreAndForwardMode | true oder false | true | Dynamic |
Repositoryver- zeichnis ist <REMOTE>. |
ControllerTraceLevel | 0-5 | 0 | Dynamic |
Repositoryver- zeichnis ist <REMOTE>. |
DeliveryQueue | CONNECTORNAME/DELIVERYQUEUE |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
|
DeliveryTransport | IDL oder JMS | IDL |
Component restart |
|
DuplicateEventElimination | true oder false | false |
Component restart |
Nur JMS- Transport: Container ManagedEvents muss auf <NONE> gesetzt sein. |
EnableOidForFlowMonitoring | true oder false | false |
Component restart |
|
FaultQueue | CONNECTORNAME/FAULTQUEUE |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
|
jms.FactoryClassName | CxCommon.Messaging.jms .IBMMQSeriesFactory
oder ein anderer Java-Klassenname |
CxCommon.Messaging. jms.IBMMQSeriesFactory |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
jms.MessageBrokerName | crossworlds.queue. manager | crossworlds.queue.manager |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
jms.NumConcurrentRequests | Positive ganze Zahl | 10 |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
jms.Password | Gültiges Kennwort |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
|
jms.UserName | Gültiger Name |
Component restart |
Nur JMS-Transport |
|
JvmMaxHeapSize | Heapspeichergröße in MB | 128m |
Component restart |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
JvmMaxNativeStackSize | Stapelspeichergröße in KB | 128k |
Component restart |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
JvmMinHeapSize | Heapspeichergröße in MB | 1m |
Component restart |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
Ländereinstellung | en_US , ja_JP , ko_KR ,
zh_CN , zh_TW , fr_FR , de_DE , it_IT , es_ES , pt_BR Anmerkung:
Dies ist nur
eine Untergruppe der unterstützten Landessprachen. |
en_US |
Component restart |
|
LogAtInterchangeEnd | true oder false | false |
Component restart |
|
MaxEventCapacity | 1-2147483647 | 2147483647 | Dynamic |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
MessageFileName | Pfad oder Dateiname | InterchangeSystem.txt |
Component restart |
|
MonitorQueue | Gültiger Warteschlangenname | CONNECTORNAME/MONITORQUEUE |
Component restart |
Nur JMS- Transport: DuplicateEvent Elimination muss auf "true" gesetzt sein. |
OADAutoRestartAgent | true oder false | false | Dynamic |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
OADMaxNumRetry | Positive Zahl | 1000 | Dynamic |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
OADRetryTimeInterval |
Positive Zahl in Minuten |
10 | Dynamic |
Repositoryverzeichnis ist <REMOTE>. |
PollEndTime | HH:MM
(HH ist 0-23, MM 0-59) |
HH:MM |
Component restart |
|
PollFrequency |
Positive ganze Zahl
in Millisekunden no (um Sendeaufrufe zu inaktivieren) key
(Sendeaufrufe nur,
|
10000 | Dynamic | |
PollQuantity | 1-500 | 1 |
Agent restart |
Nur JMS- Transport: Container Managed Events ist angegeben. |
PollStartTime | HH:MM(HH ist 0-23, MM 0-59) | HH:MM |
Component restart |
|
RepositoryDirectory | Position von Metadaten-
repository |
Agent restart |
Festgelegt auf <REMOTE>. |
|
RequestQueue | Gültiger JMS- Warteschlangenname | CONNECTORNAME/REQUESTQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
ResponseQueue | Gültiger JMS- Warteschlangenname | CONNECTORNAME/RESPONSEQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
RestartRetryCount | 0-99 | 3 | Dynamic | |
RestartRetryInterval |
Ein geeigneter positiver Wert in Minuten: 1 - 2147483547 |
1 | Dynamic | |
SourceQueue |
Gültiger JMS- Warteschlangenname |
CONNECTORNAME/SOURCEQUEUE |
Agent restart |
Nur wenn Zustellungs- transport auf JMS gesetzt und Container Managed Events angegeben ist. |
SynchronousRequestQueue |
Gültiger JMS- Warteschlangenname |
CONNECTORNAME/ SYNCHRONOUSREQUESTQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
SynchronousRequestTimeout | 0 - beliebige Zahl (msec) | 0 |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
SynchronousResponseQueue |
Gültiger JMS- Warteschlangenname |
CONNECTORNAME/ SYNCHRONOUSRESPONSEQUEUE |
Component restart |
Zustellungs- transport ist JMS. |
WireFormat | CwBO | CwBO |
Agent restart |
Im Folgenden werden die einzelnen konfigurationseigenschaften für Connectors aufgelistet und definiert.
Die Warteschlange, die vom Integrationsbroker zum Senden von Verwaltungsnachrichten an den Connector verwendet wird.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/ADMININQUEUE.
Die Warteschlange, die vom Connector zum Senden von Verwaltungsnachrichten an den Integrationsbroker verwendet wird.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/ADMINOUTQUEUE.
Die Eigenschaft "AgentConnections" steuert die Anzahl der über orb.init[] geöffneten ORB-Verbindungen.
Standardmäßig ist diese Eigenschaft auf den Wert "1" gesetzt. Ein Ändern dieses Wertes ist nicht erforderlich.
Tracenachrichtenstufe für die anwendungsspezifische Komponente. Der Standardwert ist 0. Der Connector stellt alle Tracenachrichten zu, die der definierten Tracestufe entsprechen bzw. einer untergeordneten Stufe zuzuordnen sind.
Eindeutiger Name für die Connectoranwendung. Dieser Name wird vom Systemadministrator verwendet, um die Umgebung des WebSphere Business Integration-Systems zu überwachen. Der Connector kann nur ausgeführt werden, wenn für diese Eigenschaft ein Wert definiert ist.
Gibt den verwendeten Integrationsbroker an: ICS.
Gibt den codierten Zeichensatz für die Zuordnung eines Zeichens (z. B. eines alphabetischen Buchstabens, eines numerischen Zeichens oder eines Satzzeichens) zu einem numerischen Wert an.
Standardmäßig wird nur eine Untergruppe der unterstützten Zeichencodierung in der Dropdown-Liste angezeigt. Sie können weitere unterstützte Werte in diese Dropdown-Liste aufnehmen, indem Sie die Datei \Data\Std\stdConnProps.xml im Produktverzeichnis entsprechend ändern. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Anhang zur Verwendung von Connector Configurator Express in diesem Handbuch entnehmen.
Bestimmt die Anzahl der Geschäftsobjekte, die vom Connector gleichzeitig für Ereigniszustellung verarbeitet werden können. Geben Sie als Wert für dieses Attribut die Anzahl von Geschäftsobjekten an, die gleichzeitig zugeordnet und zugestellt werden soll. Definieren Sie z. B. den Wert 5 für dieses Attribut, damit fünf Geschäftsobjekte gleichzeitig verarbeitet werden. Der Standardwert ist 1.
Wenn für diese Eigenschaft ein Wert über 1 definiert ist, kann der Connector für eine Quellenanwendung mehrere Ereignisgeschäftsobjekte gleichzeitig zuordnen und an mehrere Collaboration-Instanzen gleichzeitig übergeben werden. Dadurch lässt sich die Zustellung von Geschäftsobjekten an den Integrationsbroker beschleunigen, insbesondere, wenn es sich bei den Zuordnungen für die Geschäftsobjekte um komplexe Zuordnungen handelt. Durch eine Erhöhung der Eingangsgeschwindigkeit von Geschäftsobjekten bei den Collaborations kann die Gesamtleistung des Systems gesteigert werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine gleichzeitige Verarbeitung über den gesamten Verarbeitungsablauf (von Quellenanwendung zu Zielanwendung) zu implementieren:
Die Eigenschaft ConcurrentEventTriggeredFlows hat keine Auswirkung auf die Sendeaufrufe des Connectors, die über einen einzelnen Thread und nacheinander ausgegeben werden.
Diese Eigenschaft ermöglicht es Connectors mit JMS-Zustellungstransport und JMS-Ereignisspeicher, eine garantierte Ereigniszustellung bereitzustellen, bei der ein Ereignis im Rahmen einer einzigen JMS-Transaktion aus der Quellenwarteschlange entfernt und in die Zielwarteschlange gestellt wird.
Diese Eigenschaft wird nur angezeigt, wenn für die Eigenschaft DeliveryTransport der Wert JMS festgelegt ist.
Der Standardwert ist No value.
Ist die Eigenschaft "ContainerManagedEvents" auf JMS gesetzt, müssen Sie folgende Eigenschaften konfigurieren, um eine garantierte Ereigniszustellung zu ermöglichen:
Sie müssen darüber hinaus einen Datenhandler mit den Eigenschaften "MimeType", "DHClass" und "DataHandlerConfigMOName" (optional) konfigurieren. Verwenden Sie zum Definieren dieser Werte die Registerkarte Datenhandler von Connector Configurator Express. Die Felder für die Werte der Registerkarte "Datenhandler" werden nur angezeigt, wenn ContainerManagedEvents auf JMS gesetzt ist.
Definiert das Verhalten des Connector-Controllers, wenn vom Controller festgestellt wird, dass die anwendungsspezifische Zielkomponente nicht verfügbar ist.
Ist diese Eigenschaft auf true gesetzt und ist die anwendungsspezifische Zielkomponente nicht verfügbar, wenn ein Ereignis bei InterChange Server Express eintrifft, wird die Anforderung an die anwendungsspezifische Komponente vom Connector-Controller blockiert. Der Controller leitet die Anforderung anschließend weiter, sobald die anwendungsspezifische Komponente betriebsbereit ist.
Wenn die anwendungsspezifische Komponente der Zielanwendung jedoch nicht mehr verfügbar ist, nachdem der Connector-Controller eine Serviceaufrufanforderung an diese Komponente weitergeleitet hat, wird die Anforderung vom Connector-Controller nicht ausgeführt.
Ist diese Eigenschaft auf false gesetzt, führt der Connector-Controller alle Serviceaufrufanforderungen nicht mehr aus, sobald er feststellt, dass die anwendungsspezifische Zielkomponente nicht verfügbar ist.
Der Standardwert ist true.
Tracenachrichtenstufe für den Connector-Controller. Der Standardwert ist 0.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt ist.
Die Warteschlange, die vom Connector zum Senden von Geschäftsobjekten an InterChange Server Express verwendet wird.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/DELIVERYQUEUE.
Gibt den Transportmechanismus für die Zustellung von Ereignissen an. Mögliche Werte sind IDL für CORBA IIOP und JMS für Java Messaging Service. Der Standardwert ist "IDL".
Der Connector sendet alle Serviceaufrufanforderungen und Verwaltungsnachrichten über CORBA IIOP, wenn der Wert für die Eigenschaft DeliveryTransport auf IDL gesetzt ist.
Ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem Connector und dem Clientconnector-Framework über JMS (Java Messaging Service).
Wenn Sie für den Zustellungstransport "JMS" auswählen, werden in Connector Configurator Express weitere JMS-Eigenschaften wie jms.MessageBrokerName, jms.FactoryClassName, jms.Password und jms.UserName angezeigt. Die beiden ersten Eigenschaften sind für diesen Transport erforderlich.
In derartigen Umgebungen können aufgrund der Speicherbelegung innerhalb von WebSphere MQ Client Probleme sowohl beim Starten des Connector-Controllers (auf der Serverseite) als auch beim Starten des Connectors (auf der Clientseite) auftreten.
Wenn Sie diese Eigenschaft auf true setzen, kann ein Connector mit JMS als Transportmechanismus sicherstellen, dass doppelte Ereignisse nicht an die Zustellungswarteschlange übermittelt werden. Soll diese Funktion verwendet werden, muss der Connector über eine eindeutige Ereignis-ID verfügen, die im anwendungsspezifischen Code als Geschäftsobjektattribut ObjectEventId definiert ist. Dies erfolgt bei der Connectorentwicklung.
Die Eigenschaft kann auch auf false gesetzt werden.
Wenn Sie diese Eigenschaft auf true setzen, wird die eingehende ObjectEventId vom Adapterframework für die Ablaufüberwachung als Fremdschlüssel gekennzeichnet.
Der Standardwert ist false.
Stellt der Connector beim Bearbeiten einer Nachricht einen Fehler fest, verschiebt der Connector die betreffende Nachricht mit Statusanzeiger und einer Beschreibung des Fehlers an die für diese Eigenschaft angegebene Warteschlange.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/FAULTQUEUE.
Die maximale Größe des Heapspeichers für den Agenten (in MB).
Der Standardwert ist "128m".
Die maximale Größe des Stapelspeichers für den Agenten (in KB).
Der Standardwert ist "128k".
Die Mindestgröße des Heapspeichers für den Agenten (in MB).
Der Standardwert ist "1m".
Gibt den Namen der Klasse an, von der eine Instanz für einen JMS-Provider erstellt werden soll. Diese Connectoreigenschaft muss definiert werden, wenn JMS als Mechanismus für den Zustellungstransport (DeliveryTransport) ausgewählt ist.
Der Standardwert ist CxCommon.Messaging.jms.IBMMQSeriesFactory.
Gibt den Namen des für den JMS-Provider zu verwendenden Brokers an. Diese Connectoreigenschaft muss definiert werden, wenn JMS als Mechanismus für den Zustellungstransport (siehe "DeliveryTransport") ausgewählt ist.
Der Standardwert ist crossworlds.queue.manager.
Gibt die maximale Anzahl von gleichzeitigen Serviceaufrufanforderungen an, die gleichzeitig an einen Connector gesendet werden können. Wenn dieser Höchstwert erreicht ist, werden neue Serviceaufrufe blockiert und erst weiter verarbeitet, wenn eine der anstehenden Anforderungen abgeschlossen ist.
Der Standardwert ist "10".
Gibt das Kennwort für den JMS-Provider an. Für diese Eigenschaft kann bei Bedarf ein Wert eingegeben werden.
Ein Standardwert liegt nicht vor.
Gibt den Benutzernamen für den JMS-Provider an. Für diese Eigenschaft kann bei Bedarf ein Wert eingegeben werden.
Ein Standardwert liegt nicht vor.
Gibt den Sprachencode, das Land bzw. das Gebiet und optional auch den zugehörigen codierten Zeichensatz an. Der Wert für diese Eigenschaft bestimmt die Konventionen für Kollation und Reihenfolge von Daten, das Zeit- und Datumsformat und die bei Währungsangaben zu verwendenden Symbole.
Ländereinstellungen weisen folgendes Format auf:
ll_TT.codeset
wobei:
Standardmäßig wird in der Dropdown-Liste nur eine Untergruppe der unterstützten Ländereinstellungen angezeigt. Sie können weitere unterstützte Werte in diese Dropdown-Liste aufnehmen, indem Sie die Datei \Data\Std\stdConnProps.xml im Produktverzeichnis entsprechend ändern. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Anhang zur Verwendung von Connector Configurator Express in diesem Handbuch entnehmen.
Der Standardwert ist en_US. Wenn der Connector nicht globalisiert wurde, ist en_US der einzige gültige Wert für diese Eigenschaft.
Gibt an, ob Fehler im vom Integrationsbroker verwendeten Protokoll gespeichert werden sollen. Durch ein Speichern von Fehlern im Protokoll des Brokers wird auch die E-Mail-Benachrichtigungsfunktion aktiviert, die E-Mail-Nachrichten für den in der Datei InterchangeSystem.cfg unter MESSAGE_RECIPIENT angegebenen Empfänger generiert, wenn (schwerwiegende) Fehler auftreten.
Verliert ein Connector z. B. die Verbindung zur zugehörigen Anwendung, wird eine entsprechende E-Mail-Nachricht an den angegebenen Nachrichtenempfänger gesendet, wenn LogAtInterChangeEnd auf true gesetzt ist. Der Standardwert ist false.
Die maximale Anzahl von Ereignissen im Controller-Puffer. Diese Eigenschaft wird von der Ablaufsteuerung verwendet. Als Wert kann eine positive ganze Zahl zwischen 1 und 2147483647 angegeben werden. Der Standardwert ist "2147483647".
Der Name der Connectornachrichtendatei. Diese Nachrichtendatei befindet sich standardmäßig im Verzeichnis \connectors\messages. Geben Sie den Dateinamen der Nachrichtendatei mit dem absoluten Pfad an, wenn die Nachrichtendatei nicht in diesem Standardverzeichnis gespeichert ist.
Ist keine Connectornachrichtendatei vorhanden, verwendet der Connector die Datei InterchangeSystem.txt als Nachrichtendatei. Diese Datei befindet sich im Produktverzeichnis.
Die logische Warteschlange, die der Connector für die Überwachung doppelter Ereignisse verwendet. Diese Warteschlange wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft DeliveryTransport auf "JMS" und DuplicateEventElimination auf TRUE gesetzt ist.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/MONITORQUEUE.
Gibt an, ob der Connector die Funktion für automatischen und fernen Start verwendet. Diese Funktion verwendet einen MQ-Auslöser, um den Connector nach einem fehlerbedingten Systemende erneut zu starten bzw. einen fernen Connector über System Monitor zu starten.
Diese Eigenschaft muss auf true gesetzt werden, wenn die Funktion für automatischen und fernen Start aktiviert werden soll.
Der Standardwert ist false.
Gibt an, wie oft der über den MQ-Auslöser aufgerufene OAD (Object Activation Daemon) maximal automatisch versuchen soll, den Connector nach einem fehlerbedingten Systemende erneut zu starten. Diese Eigenschaft ist nur wirksam, wenn die Eigenschaft OADAutoRestartAgent auf true gesetzt ist.
Der Standardwert ist 1000.
Gibt die Länge des Wiederholungszeitintervalls (in Minuten) für den über den MQ-Auslöser aufgerufenen OAD an. Wenn der Connectoragent innerhalb dieses Wiederholungszeitintervalls nicht erneut gestartet werden kann, wird der OAD vom Connector-Controller nochmals zum erneuten Starten des Connectoragenten aufgefordert. Der OAD wiederholt diesen Prozess so oft wie bei der Eigenschaft OADMaxNumRetry angegeben. Diese Eigenschaft ist nur wirksam, wenn die Eigenschaft OADAutoRestartAgent auf true gesetzt ist.
Der Standardwert ist 10.
Zeitpunkt zum Beenden der Sendeaufrufe an die Ereigniswarteschlange. Das Format ist HH:MM, wobei HH für 0-23 Stunden und MM für 0-59 Minuten steht.
Für diese Eigenschaft muss ein gültiger Wert eingegeben werden. Der Standardwert ist HH:MM, dieser Wert muss jedoch geändert werden.
Der Zeitraum zwischen den Sendeaufrufaktionen. Setzen Sie die Eigenschaft PollFrequency auf einen der folgenden Werte:
Der Standardwert ist 10000.
Gibt die Anzahl von Elementen der Anwendung an, die der Connector abfragen soll. Verfügt der Adapter über eine connectorspezifische Eigenschaft zum Festlegen der Sendeaufrufmenge, setzt der für die connectorspezifische Eigenschaft definierte Wert den Standardwert der Eigenschaft außer Kraft.
Zeitpunkt zum Starten der Sendeaufrufe an die Ereigniswarteschlange. Das Format ist HH:MM, wobei HH für 0-23 Stunden und MM für 0-59 Minuten steht.
Für diese Eigenschaft muss ein gültiger Wert eingegeben werden. Der Standardwert ist HH:MM, dieser Wert muss jedoch geändert werden.
Die Warteschlange, die von InterChange Server Express zum Senden von Geschäftsobjekten an den Connector verwendet wird.
Der Standardwert ist CONNECTOR/REQUESTQUEUE.
Die Position des Repositorys, in dem der Connector die XML-Schemadokumente mit den Metadaten für Geschäftsobjektdefinitionen liest.
Diese Eigenschaft muss auf den Wert <REMOTE> gesetzt werden, da der Connector diese Daten aus dem InterChange Server Express-Repository abruft.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt ist.
Gibt die JMS-Antwortwarteschlange an, die eine Antwortnachricht vom Connector-Framework an den Integrationsbroker übermittelt. InterChange Server Express sendet die Anforderung und wartet auf eine Antwortnachricht in der JMS-Antwortwarteschlange.
Gibt an, wie oft der Connector einen Neustart versucht. Wird diese Eigenschaft für einen parallelen Connector verwendet, legt sie fest, wie oft die anwendungsspezifische Komponente des übergeordneten Connectors versucht, die anwendungsspezifische Komponente des untergeordneten Connectors erneut zu starten.
Der Standardwert ist 3.
Gibt das Intervall (in Minuten) an, nach dessen Ablauf der Connector einen Neustart versucht. Wird diese Eigenschaft für einen parallelen Connector verwendet, gibt diese Eigenschaft das Intervall an, nach dessen Ablauf die anwendungsspezifische Komponente des übergeordneten Connectors versucht, die anwendungsspezifische Komponente des untergeordneten Connectors erneut zu starten. Zulässige Werte liegen zwischen 1 und 2147483647.
Der Standardwert ist 1.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt und die Eigenschaft "ContainerManagedEvents" angegeben ist.
Bestimmt die JMS-Quellenwarteschlange für das Connector-Framework zur Unterstützung der garantierten Ereigniszustellung für Connectors mit JMS-Zustellungstransport, die einen JMS-Ereignisspeicher verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter ContainerManagedEvents.
Der Standardwert ist CONNECTOR/SOURCEQUEUE.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt ist.
Stellt Anforderungsnachrichten zu, die eine synchrone Antwort vom Connector-Framework an den Broker erfordern. Diese Warteschlange ist nur bei Connectors mit synchroner Ausführung erforderlich. Bei einer synchronen Ausführung sendet das Connector-Framework eine Nachricht an die über SynchronousRequestQueue angegebene Warteschlange und wartet auf eine Antwort des Brokers in der über SynchronousResponseQueue angegebenen Warteschlange. Die Antwortnachricht wird mit einer Korrelations-ID an den Connector gesendet, die der ID der Originalnachricht entspricht.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/SYNCHRONOUSREQUESTQUEUE.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt ist.
Stellt Antwortnachrichten zu einer synchronen Anforderung des Brokers an das Connector-Framework zu. Diese Warteschlange ist nur bei Connectors mit synchroner Ausführung erforderlich.
Der Standardwert ist CONNECTORNAME/SYNCHRONOUSRESPONSEQUEUE.
Nur anwendbar, wenn DeliveryTransport auf "JMS" gesetzt ist.
Gibt den Zeitraum (in Minuten) an, in dem der Connector auf eine Antwort zu einer synchronen Anforderung wartet. Wird innerhalb des angegebenen Zeitraums keine Antwort empfangen, verschiebt der Connector die ursprüngliche synchrone Anforderungsnachricht mit einer Fehlernachricht in die Fehlerwarteschlange.
Der Standardwert ist "0".
Das beim Transport verwendete Nachrichtenformat. Die Einstellung ist CwBO.