In diesem Abschnitt werden einige der optionalen Tasks beschrieben, die Sie möglicherweise in Ihrem Tool-Framework ausführen möchten, damit Ihre Tools effizienter arbeiten.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Perspektiven öffnen und schließen.
Gehen Sie wie folgt vor, um in der Workbench eine Perspektive zu öffnen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Ihrer Workbench Fenster > Perspektive öffnen > Andere aus.
- Wählen Sie im Dialog zum Auswählen der Perspektive die Perspektive aus, die Sie öffnen möchten, und klicken Sie auf OK.
Sie können wie folgt vorgehen, um Perspektiven zu schließen:
- Wählen Sie Fenster > Perspektive schließen aus, um die derzeit aktive Perspektive zu schließen.
- Wählen Sie Fenster > Alle Perspektiven schließen aus, um alle derzeit geöffneten Perspektiven zu schließen.
- Klicken Sie in der Direktaufrufleiste für Perspektiven mit der rechten Maustaste auf das Symbol für eine Perspektive, und wählen Sie im Kontextmenü Schließen aus, um die Perspektive zu schließen.
- Klicken Sie in der Direktaufrufleiste für Perspektiven mit der rechten Maustaste auf das Symbol für eine Perspektive, und wählen Sie im Kontextmenü Alle Schließen aus, um alle geöffneten Perspektiven zu schließen.
Sie können die Teilfenster steuern, die in den WebSphere WorkBench-Perspektiven angezeigt werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Sicht anzuzeigen:
- Wählen Sie Fenster > Sicht anzeigen> Andere aus.
- Erweitern Sie den Ordner für eine Gruppe von Sichten, wie z. B. die Sicht für die InterChange Server-Steuerung.
Anmerkung:
Für InterChange Server Express wird auch die Abkürzung ICS verwendet.
- Wählen Sie eine bestimmte Sicht aus, wie z. B. InterChange Server - Komponentenverwaltung.
- Klicken Sie auf OK.
Wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen, um eine Sicht zu schließen:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste der Sicht, und wählen Sie im Kontextmenü Schließen aus.
- Klicken Sie in der Titelleiste der Sicht auf die Schaltfläche zum schließen.
Sie können eine Perspektive anpassen, so dass sie Perspektiven, Sichten, Assistenten und Plug-in-Schnittstellen nach Wunsch enthält, damit Sie auf diese Weise die Elemente, die Sie häufig verwenden, nicht so oft öffnen bzw. Elemente schließen müssen, die Sie nicht benötigen. Gehen Sie wie folgt vor, um die derzeit aktive Perspektive anzupassen:
- Wählen Sie in der Menüleiste Fenster > Perspektive anpassen aus.
- Klicken Sie auf den Knoten, den Sie anpassen möchten, um ihn zu erweitern.
- Aktivieren und inaktivieren Sie die Markierungsfelder für die Knotenelemente. In Tabelle 10 werden die anpassungsfähigen Perspektivenknoten aufgelistet, sowie die Auswirkung ihrer Aktivierung.
Sie können eine Perspektivenkonfiguration speichern, um Ihre Anpassungen zu sichern. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Perspektive zu speichern:
- Wählen Sie in der Menüleiste Ihres Tool-Frameworks Fenster > Perspektive speichern unter aus.
- Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Perspektive an.
- Klicken Sie auf OK.
Ihr Tool-Framework öffnet standardmäßig die Perspektive Ressource. Wenn Sie das Tool-Framework hauptsächlich verwenden, um mit Integrationskomponenten zu arbeiten, kann es sinnvoll sein, eine der Perspektiven von IBM InterChange Server Express zur Standardeinstellung zu deklarieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Wählen Sie in der Menüleiste des Tool-Frameworks Fenster > Benutzervorgaben aus.
- Erweitern Sie den Knoten Workbench.
- Wählen Sie den Knoten Perspektiven aus, der sich unter dem Knoten Workbench befindet.
- Wählen Sie die gewünschte Perspektive in der Liste Verfügbare Perspektiven aus (wie z. B. System Manager).
- Klicken Sie auf Make Default.
- Klicken Sie auf OK.
Gehen Sie wie folgt vor, um ihre Benutzervorgaben für System Manager einzurichten:
- Wählen Sie in der Menüleiste der Workbench Fenster > Benutzervorgaben aus.
- Wählen Sie Benutzervorgaben für System Manager aus, und gehen Sie wie folgt vor, um
die verfügbaren Optionen für Benutzervorgaben zu konfigurieren:
- Wenn Sie nicht mehr gefragt werden möchten, ob Sie eine Komponente aus einer Integrationskomponentenbibliothek tatsächlich löschen möchten, aktivieren Sie das Markierungsfeld für den Komponententyp im Fenster "Löschen von Objekten nicht bestätigen".
Anmerkung:
Wenn Sie das Markierungsfeld 'Unaufgelöste Abläufe' markieren, hat dies keine Auswirkungen darauf, ob Sie eine Aufforderung oder Nachricht erhalten, wenn Sie einen Ablauf aus Flow Manager löschen. Informationen zu Flow Manager, und wie Sie dafür die Benutzervorgaben konfigurieren, finden Sie im Handbuch WebSphere InterChange Server: System Administration Guide.
- Aktivieren Sie das Markierungsfeld Tiefkopie, wenn Sie auch die Abhängigkeiten einer Komponente zusammen mit der Komponente kopieren möchten.
Wenn Sie z. B. Tiefkopie aktiviert haben und Sie eine Geschäftsobjektdefinition aus einer Bibliothek in eine andere kopieren, werden alle untergeordneten Geschäftsobjekte, die in ihr enthalten sind, ebenfalls kopiert. Wenn Tiefkopie jedoch nicht aktiviert ist, und Sie eine Geschäftsobjektdefinition von einer Bibliothek in eine andere kopieren, wird nur das Geschäftsobjekt selbst kopiert.
Weitere Informationen zu Abhängigkeiten finden Sie im Abschnitt Abhängigkeiten und Verweise.
- Geben Sie im Feld Protokolldatei den Namen und den Pfad einer Datei an, oder klicken Sie auf Durchsuchen, um eine Datei auszuwählen. Wenn in System Manager Fehler auftreten, wird die Fehlerinformation in die angegebene Datei geschrieben. Geben Sie im Feld Maximale Größe eine Zahl an, die die maximale Größe der Protokolldatei in Megabyte festlegt.
- Klicken Sie auf Standardwerte wiederherstellen, um die Benutzervorgabenelemente wieder auf ihre Standardwerte zu setzen.
Abb. 30 zeigt die Schnittstelle für die Benutzervorgaben in System Manager.
- Die Benutzervorgabe "Broker-Einstellungen" sollte nicht verwendet werden. Für diese Benutzervorgabe sollten Sie keine Einträge vornehmen.
-
Mit der Benutzervorgabenschnittstelle "Compiler" können Sie die Position von Bibliotheken angeben, die für die von Ihnen entwickelten Zuordnungen oder Collaborations erforderlich sind, so dass der Compiler sie finden kann.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Compiler-Benutzervorgaben festzulegen:
- Erweitern Sie die System Manager-Benutzervorgaben, und wählen Sie anschließend
Compiler aus.
- Klicken Sie auf Neu.
- Navigieren Sie im Dialog "Klassenpfad hinzufügen" zu einer Bibliothek, die Sie dem Klassenpfad des Compilers hinzufügen möchten, wählen Sie diese Bibliothek aus, und klicken Sie auf Öffnen.
Abb. 31 zeigt die Benutzervorgabenschnittstelle "Compiler":
- Mit der Schnittstelle "Implementierungseinstellungen" können Sie Optionen einrichten, die für Sie wichtig sind, wenn Sie Komponenten aus System Manager auf einem Server installieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Benutzervorgaben für die Implementierung festzulegen:
- Erweitern Sie die System Manager-Benutzervorgaben, und wählen Sie anschließend
Implementierungseinstellungen aus.
- Aktivieren Sie das Markierungsfeld Komponenten auf dem Server bei Implementierung durch Ziehen und Übergeben überschreiben.
Abb. 32 zeigt die Schnittstelle "Implementierungseinstellungen":
- Mit der Schnittstelle "Einstellungen für System Monitor" können Sie das Verhalten der Überwachungsfunktionen der Komponentenverwaltungssicht von InterChange Server Express konfigurieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Benutzervorgaben für System Monitor festzulegen:
- Erweitern Sie die System Manager-Benutzervorgaben, und wählen Sie anschließend
Einstellungen für System Monitor aus.
- Geben Sie im Feld Abfrageintervall die Anzahl von Sekunden an, die
System Manager beim Prüfen des Systemstatus warten soll, um in der Sicht 'Systemanzeige' Informationen anzuzeigen.
Abb. 33 zeigt die Schnittstelle "Einstellungen für System
Monitor":
Weitere Informationen über die Sicht 'Systemanzeige' finden Sie im Handbuch WebSphere InterChange Server: System Administration Guide.
- Klicken Sie auf Anwenden, um Ihre Benutzervorgaben zu speichern und im Dialog "Benutzervorgaben" weiterzuarbeiten, oder klicken Sie auf OK, um Ihre Benutzervorgaben zu speichern und den Dialog zu beenden.
