Release-Informationen für WebSphere Business Integration Server Express und Express Plus Version 4.4 für OS/400 und i5/OS

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Inhalt

Zu diesem Release Bekannte Fehler und Fehlerumgehungen
Protokoll der Korrekturen und Aktualisierungen Dokumentation
Installationsvoraussetzungen IBM Softwareunterstützung
Einschränkungen

Zu diesem Release

In diesem Release wird Unterstützung für InterChange Server Express für folgende Betriebssysteme hinzugefügt:

Die folgenden neuen Funktionen sind in diesem Release verfügbar:

Die folgenden neuen Adapter sind in WebSphere Business Integration Server Express und WebSphere Business Integration Server Express Plus enthalten:

Protokoll der Korrekturen und Aktualisierungen

Zwischen Release 4.3.1 und 4.4 wurden auf der Basis der von Kunden gemeldeten Fälle die nachfolgend aufgeführten Fehler behoben:

Komponente Protokollierungsnummer Beschreibung
Installationsprogramm (Adapter Capacity Pack) 44001 Wenn Sie eine ferne oder lokale Installation von Capacity Pack für den Adapter für Metasolv oder JD Edwards OneWorld auf einer Windows 2000-Maschine vornehmen und den Adapter starten, wird er mit der Fehlernachricht 'Die Eingabezeile ist zu lang' beendet. Der Fehler liegt bei Problemen mit der Befehlszeilenlänge unter Windows 2000. Dasselbe Problem besteht für den Adapter für Oracle-Anwendungen, wenn Sie das Capacity Pack über Fernzugriff installieren.
Adapter Capacity Pack 58762 Wenn Sie einen Anwendungsadapter von dem Adapter Capacity Pack auf einem OS/400-System installieren, auf dem entweder InterChange Server Express und/oder webbasierte Tools installiert ist/sind, auf dem aber keine Technologieadapter installiert sind, kann der Anwendungsadapter möglicherweise nicht gestartet werden.
Adapter Capacity Pack 58799 Wenn Sie einen Anwendungsadapter von dem Adapter Capacity Pack auf einem OS/400-System installieren, auf dem WebSphere Business Integration Server Express Plus nicht installiert ist, kann der Anwendungsadapter möglicherweise nicht gestartet werden. (Das Adapterprotokoll zeigt die Ausnahmebedingung 'ClassNotFoundException' an.)
Installationsprogramm 46851 Unaufgelöster Text der Ressourcenpakete wird möglicherweise während der Dateiübertragung im Fenster angezeigt. Insbesondere kann folgender Text angezeigt werden:
$L(com.ibm.wbi.install.common.i18n.WBIProductResources, businessIntegrationServerExpressPlusProduct.
displayName)
Die richtige Anzeige lautet wie folgt: WebSphere Business Integration Server Express Plus V4.3.1.
Launchpad 58560 Die Toolset Express-Komponente wird automatisch installiert, wenn die Beispielkomponente installiert wird, auch wenn Sie die Auswahl für das Feld neben den Verwaltungstools und Entwicklungstools zurücknehmen. Dies liegt daran, dass die Launchpad-GUI nicht ordnungsgemäß aktualisiert und damit die Felder nicht zurückgesetzt werden.
System Monitor 42481 System Monitor unterstützt die Ausführung des Webanwendungsservers und -clients in derselben Ländereinstellung. Gelten für den Server und den Client unterschiedliche Ländereinstellungen, wird Text in beiden Sprachen angezeigt. Wenn es nicht möglich ist, den Server mit derselben Ländereinstellung wie den Client auszuführen, legen Sie die Ländereinstellungen auf der JVM so fest, dass sie der Ländereinstellung des Clients entspricht.
System Monitor 42705 Beim Exportieren von Web-Services in den Activity Editor funktioniert die Baumstruktur mit Markierungsfeldern im Dialogfenster des Exportassistenten nicht ordnungsgemäß. Bei der Auswahl des Blattknotens ist der übergeordnete Knoten möglicherweise nicht ausgewählt. Obwohl der übergeordnete Knoten nicht ausgewählt ist, hat dies keine Auswirkungen auf die Exportfunktionalität.
System Monitor 43360 Wenn Sie über die Seite zur Erstellung und Konfiguration von Sichten eine Sicht mit mehr als 20 Monitoren erstellen, tritt bei der Auswahl der Sicht möglicherweise eine Ausnahmebedingung auf.
Webbasierter Failed Event Manager 43509 Die Namen der Berechtigungsklassen müssen für WebSphere Application Server in Kleinbuchstaben geschrieben werden.
DB2 Enterprise 35380 DB2 Enterprise startet bei einem Windows-Neustart den Datenbankmanager nicht erneut. Da der Datenbankmanager nicht aktiv ist, können zwei Probleme auftreten, wenn Windows während der Installation von WebSphere Business Integration Server Express oder Express Plus neu gestartet wird:
  • Die Erstellung des Repositorys kann fehlschlagen. In diesem Fall enthält das Protokoll des Installationsprogramms die folgende Nachrichtenzeile: Es wurde kein Befehl zum Starten des Datenbank-Managers eingegeben.
  • Der Start von InterChange Server Express kann fehlschlagen, da InterChange Server Express ohne aktiven Datenbankmanager keine Verbindung zu SMB_DB herstellen kann. In diesem Fall enthält das Protokoll des Installationsprogramms die folgende Nachrichtenzeile: Es wurde kein Befehl zum Starten des Datenbank-Managers eingegeben.

Fehlerumgehung: Diese Fehlerumgehung können Sie für beide Probleme verwenden:

  1. Öffnen Sie die DB2-Steuerzentrale.
  2. Öffnen Sie den Ordner Alle katalogisierten Systeme, anschließend den Ordner für Ihren Host und den Ordner Exemplare.
  3. Im Ordner Exemplare klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das DB2-Symbol und anschließend auf Start.
    Die folgende DB2-Nachricht wird angezeigt: DB2START erfolgreich verarbeitet.

Nachdem Sie diese Schritte durchgeführt haben, können Sie ein Repository erstellen und InterChange Server Express erfolgreich starten.

Deinstallationsprogramme für DB2 Enterprise und DB2 Express 35380 Wenn DB2 Enterprise oder DB2 Express und WebSphere Business Integration Server Express (oder Express Plus) bereits zu einem früheren Zeitpunkt installiert und deinstalliert wurden, schlägt die Repository-Erstellung während der erneuten Installation von WebSphere Business Integration Server Express oder Express Plus fehl. Ursache hierfür ist, dass der Deinstallationsprozess für DB2 Enterprise und DB2 Express keine Aliasnamen für Datenbanken aus dem Verzeichnis C:\DB2\aliases_directory entfernt.

Daher bleibt der Aliasname für das InterChange Server Express-Repository SMB_DB, das während der ursprünglichen Installation von WebSphere Business Integration Server Express oder Express Plus erstellt wurde, nach der Deinstallation von DB2 erhalten. Das Vorhandensein dieses Aliasnamens hat zwar keine Auswirkungen auf die Neuinstallation von DB2 Enterprise oder DB2 Express, bei einer Neuinstallation von WebSphere Business Integration Server Express oder Express Plus schlägt die Repository-Erstellung jedoch fehl, da das System den alten Aliasnamen für SMB_DB findet.

Fehlerumgehung: Löschen Sie die Datenbank SMB_DB manuell, bevor Sie DB2 Enterprise oder DB2 Express deinstallieren und erneut installieren. Durch das Löschen der eigentlichen Datenbank wird auch der zugehörige Aliasname gelöscht.

Adapter und Datenhandler Protokollierungsnummer Beschreibung
Alle Adapter 43586 Die Eigenschaft 'AgentTraceLevel' für einen Connector, der über den JMS-Zustellungstransport ausgeführt wird und eine lokale Connectorkonfiguration (angegeben durch die Befehlszeilenoption -c) verwendet, kann während der Lebensdauer des Connectors nur einmal durch System Manager dynamisch aktualisiert werden. Nachfolgende Versuche, diese Eigenschaft dynamisch zu aktualisieren, schlagen fehl.
Adapter für E-Mail 25099 Die Eigenschaft 'UseDefault' wird für diesen Adapter nicht unterstützt. Diese Tatsache verursacht Probleme, wenn ein XML-Geschäftsobjekt an den Connector gesendet wird und der Connector keine korrekte XML generiert (d. h., die Tags "<?xml version" werden nicht generiert).
Adapter für E-Mail 29753 Beim Senden von E-Mails wird die Authentifizierung für den SMTP-Server benötigt.
Adapter für E-Mail 30751 Der SMTP-Port für den Connector muss geändert werden.
Adapter für E-Mail 36801 Die Unterstützung für Internet- bzw. E-Mail-Adressen nach dem Standard RFC 822 wurde hinzugefügt.
Adapter für Exchange 24581 Der Adapter musste im Einzelthreadmodus ausgeführt werden, d. h., er konnte bei der Verarbeitung von Ereignissen keine Serviceaufrufanforderungen verarbeiten. In der Datei start_Exchange.bat musste die Option -t angegeben werden.
Adapter für iSeries 58761 Anforderungen mit Änderungen am Geschäftsobjekt werden am anderen Ende nicht nicht als Antworten bereitgestellt.
Adapter für iSeries 59167 Ein Programm wurde in einigen CALLRPG-Anforderungen zweimal aufgerufen.
Adapter für iSeries 60331 Die adapterspezifische Eigenschaft 'UseDefaults' in der Adapterschablone muss eine Boolesche Eigenschaft werden und aus einer Liste mit den Werten "True/False" ausgewählt werden.
Adapter für JD Edwards OneWorld 46135 Datensätze aus der Ereignistabelle, die einen ungültigen Wert für event_priority aufweisen, müssen zurückgewiesen werden.
Adapter für JDBC 28594 Die Unterstützung für das Verb DeltaUpdate muss im ODA hinzugefügt werden.
Adapter für JDBC 29080 Die Adapteraufrufe ignorieren das Zeitlimit.
Adapter für JDBC 29375 Sequenzen für DB2(R) müssen unterstützt werden.
Adapter für JDBC 29822 Der Connector generiert ein nicht unterstütztes ObjectEventID-Format.
Adapter für JDBC 31569 Der Adapter muss Ausgabeparameter zurückgeben, auch wenn die Ergebnismenge "True" und leer ist.
Adapter für JDBC 32392 Wenn die Datenbank fehlschlägt, wird die Sendeaufrufverbindung in Event Monitor nicht aktualisiert.
Adapter für JDBC 32473 Der ODA muss Kurznamen offen legen.
Adapter für JDBC 34612 Die Anzahl an COMMIT-Operationen im Connector muss reduziert werden.
Adapter für JDBC 35078 Der Adapter wird beim Fehlschlagen des Sendeaufrufs nicht beendet, wenn der Aufruf SPBeforePoll aktiv ist.
Adapter für JDBC 35258 Die Funktion, Stack-Traces für Ausnahmebedingungen auszugeben, die bei übergeordneten Ereignissen im Adapter empfangen wurden, wurde hinzugefügt.
Adapter für JDBC 60212

Wenn ein übergeordnetes Objekt ein Schlüsselattribut verwendet, das UID=AUTO in den anwendungsspezifischen Informationen enthält, und das Objekt ein untergeordnetes Objekt mit einem Attribut enthält, das auf den übergeordneten Schlüssel als Fremdschlüssel verweist, wird der Fremdschlüssel des untergeordneten Objekts während einer Erstellungsoperation nicht mit dem Wert der neuen Identitätsspalte aus dem übergeordneten Objekt gefüllt.

Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 28588 Durch einen Trace ermittelbare SQL-Nachrichten werden nur erstellt, wenn die Tracefunktion aktiviert ist.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 28591 Es wurden Verbesserungen am Mechanismus der Tracefunktion vorgenommen.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 28868 Für das Verb DeltaUpdate müssen gespeicherte Prozeduren unterstützt werden.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 30436 Wenn die Ereignis- oder Archivzeit leer ist, tritt eine Nullzeigerausnahmebedingung auf.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 30774 Für den Adapter sind Leistungsverbesserungen notwendig.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen

31759

Nicht subskribierte Ereignisse generieren nun eine Nachricht der richtigen Fehlerkategorie, um eine E-Mail-Benachrichtigung zu senden. Zu dieser kommt es nun, wenn eine subskribierende Collaboration gestoppt wird.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 32390 Es gibt ein Problem mit SQL-Scripts im Unterverzeichnis der Abhängigkeiten.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 32484 Der Connector muss die Verarbeitung von Datumsfeldern anders vornehmen.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 32508/14585 Der JDBC-Connector verwendet den Standardwert für den Sendeaufruf, wenn der Objektschlüssel ein Name/Wert-Paar verwendet.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 35078 Der Adapter muss APPRESPONSE TIMEOUT zurückgeben, wenn der Aufruf SPBeforePoll fehlschlägt.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 35455

Beim Verb 'Delete' werden, wenn es sich beim übergeordneten Geschäftsobjekt um ein Wrappergeschäftsobjekt handelt, untergeordnete Elemente mit mehrfacher Kardinalität des Wrappergeschäftsobjekts nicht gelöscht.

Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 35954

Werden Werte durch das Kopieren von Attributen in einer Geschäftsobjekthierarchie weitergegeben, findet keine Weitergabe von Werten für untergeordnete Geschäftsobjekte mit der Kardinalität N statt.

Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 36188 Die Connectoreigenschaft 'RetryCountAndInterval' gilt nicht für Daten untergeordneter Geschäftsobjekte.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 43390 Die Unterstützung zum Abrufen großer CLOB-Objekte als Parameter gespeicherter Prozeduren ist erforderlich.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 58660 Der Adapter gibt eine Fehlernachricht zurück, wenn der Ausgabeparameter einer gespeicherten Prozedur RS (ResultSet) lautet.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 59112 Der Adapter kann nach dem Fehlschlagen einer Pingsignalabfrage keine neue Datenbankverbindung herstellen.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 59609 Der Adapter konnte die mit AfterRetrieveByContentSP verbundene gespeicherte Prozedur nicht ausführen.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 59817 Das Testgeschäftsobjekt, das erstellt wird, wenn die Ergebnismenge in retrieveSP für einen Container null oder leer ist, wurde nicht zurückgegeben.
Adapter für JMS 35855 Bei der Ereignisbenachrichtigung kann WebSphere MQ die von einem anderen JMS-Provider generierte MessageID nicht in das Feld CorrelationID einer WebSphere MQ-Nachricht kopieren.
Adapter für JMS 60609 Hinzugefügte Unterstützung für die bidirektionale Aktivierung.
Adapter für JMS und WebSphere MQ 33728 Wenn eindeutige Konvertierungseigenschaften nicht im Konfigurationsmetaobjekt konfiguriert wurden, ordnet der Adapter Ereignisse zu Geschäftsobjekten falsch zu.
Adapter für JMS und WebSphere MQ 36128 Wenn die Connectoreigenschaft 'InputQueue' nicht konfiguriert ist, schlägt die Initialisierung des Adapters fehl.
Adapter für JMS und WebSphere MQ 36438 Ab Release 2.5.x des Adapters ist für die Namen der Konvertierungseigenschaften im statischen und dynamischen Metaobjekt die Groß-/Kleinschreibung zu beachten.
Adapter für JMS und WebSphere MQ 37094 Wenn mehrere Eingabewarteschlangen für den Adapter konfiguriert wurden, schlägt der Abrufmechanismus für die Konvertierungseigenschaft bei der Verarbeitung von Statusnachrichten fehl.
Adapter für JText  27291 Ein Zeilenumbruchzeichen in JText-Protokollnachrichten verursacht beim Anzeigen der Nachrichten mit Log Viewer Probleme.
Adapter für JText  35432 Wenn die Eigenschaft 'SortFilesOnTimestamp' verwendet wird und eine große Anzahl an Eingabedateien vorhanden ist, nimmt JText für deren Verarbeitung einige Zeit in Anspruch.
Adapter für JText  37132 Wenn das Ausgabeverzeichnis für Serviceaufrufe als fern angegeben und die Eigenschaft 'FTPKeepConnectionOpen' auf "true" gesetzt ist, tritt eine Ausnahmebedingung auf.
Adapter für JText 43454 Wenn für den Adapter ein Sendeaufruf durchgeführt und für das Attribut EventExt des JText-Konfigurationsmetaobjekts MO_JTextConnector_Default kein Wert angegeben wird, schlägt der Sendeaufruf fehl, und der Adapter wird beendet.
Adapter für JText 44014 Der Adapter wird nicht als Dienst über die Windows-Systemsteuerung gestartet.
Adapter für JText 46046 Wenn ein großes Geschäftsobjekt (ca. 5 MB) entweder bei der Ereignisverarbeitung oder bei Serviceaufrufen gesendet wird, wird ein Fehler ausgegeben, der Sie über die Überschreitung der Speicherkapazität (OutOfMemory) informiert.
Adapter für JText 46499 JText archiviert nur eine Datei, die der Dateimaske in einem PDS-System (PDS = Partitioned Data Set) entspricht.
Adapter für JText 46569 Wenn die Eigenschaften 'FTPArchiveDir' und 'FTPRenameExt' für ein MVS-SDS (Sequential Data Set) angegeben wurden, kann der Connector keine Dateien archivieren.
Adapter für JText 46570 Wenn bei der Ereignisverarbeitung erneut für eine Eingabedatei mit demselben Namen auf einem MVS-System ein Sendeaufruf abgesetzt wird, wird die Datei nicht erfolgreich archiviert.
Adapter für mySAP 33314 Bei der Anforderungsverarbeitung wurde ObjectEventId im Antwortobjekt gelöscht. Dieser Fehler wurde behoben. Im Erweiterungsmodul ist der Wert von ObjectEventId für die Anforderungsverarbeitung reserviert.
Adapter für mySAP 34205

Wenn der SAP-Server abrupt beendet wird, gehen während der Anforderungsverarbeitung keine Anforderungsereignisse mehr verloren.

Adapter für mySAP 34614

Der Wert von ObjectEventId ist für die Anforderungsverarbeitung reserviert.

Adapter für mySAP 35192

Die Leistung hat sich verschlechtert, als das Anforderungsverzeichnis mit vielen Statusdateien für die ALE-Anforderungsverarbeitung gefüllt wurde.

Adapter für mySAP 35387

Die Einstellung für die Leerzeichen, die die Felder in einem Segment auffüllen, wenn dieses an SAP gesendet wird, muss korrigiert werden.

Adapter für mySAP 35673

Beim Verwenden von IDOC-Dateien aus SAP R/3 4.7-Systemen waren die in den Geschäftsobjekten generierten anwendungsspezifischen Informationen falsch.

Adapter für mySAP 36006

Der Adapter hat den Wert der konfigurierten Connectoreigenschaft für AleEventDir zum Erstellen des Anforderungsordners nicht verwendet. Der Anforderungsordner enthält die Statusnachrichtendateien für die ALE-Anforderungsverarbeitung unter Verwendung der TID-Verwaltung.

Adapter für mySAP 37005

Untergeordnete Geschäftsobjekte müssen ordnungsgemäß verarbeitet werden, wenn ABAP BAPI_Handler verwendet wird.

Adapter für mySAP 37323

Ereignisse, die gesendet werden, wenn der Connector angehalten wird, werden nicht mehr in die Archivtabelle mit dem Status 3 gestellt. Sie bleiben in der Ereignistabelle und warten darauf, dass für sie ein Sendeaufruf mit dem Status Q abgesetzt wird. Für diese Änderung ist es erforderlich, Protokolle aus den folgenden Dateien zu importieren: 4_Delivery.zip und 4_Utilities.zip.

Adapter für mySAP 37455

Beim Verarbeiten von IDOCs mit einem leeren Textsegment schlägt der Adapter nicht mehr mit einem MQ-Fehler fehl.

Adapter für mySAP 42920

Eine Suche entsprechend der Beschreibung von BAPIs/RFCs innerhalb des RFC-Knotens hat nicht zur ordnungsgemäßen Generierung des entsprechenden Geschäftsobjekts geführt.

Adapter für mySAP 44080

Beim Anhalten des Adapters sind einige Ereignisse verschwunden. Mit diesem Fix werden alle Ereignisse in der Ereigniswarteschlange berücksichtigt.

Adapter für mySAP 44697

Die Unterstützung für japanische Zeichen (MS932) ist nun integriert. Die Konfigurationseigenschaft 'PartnerCharset' muss zur Angabe der Verschlüsselung von 'PartnerCharset' verwendet werden.

Adapter für mySAP 45003

Wenn der Connector angehalten wird, werden Ereignisse an die Fehlerwarteschlange gesendet. Durch dieses Fix bleiben die Ereignisse in der Ereigniswarteschlange, damit sie wieder verarbeitet werden, sobald der Connector seine Funktion wieder aufnimmt.

Adapter für mySAP 58492

Die Neustart- bzw. Wiederholungsfunktion hat den Connector nicht ordnungsgemäß neu gestartet.

Adapter für mySAP 58858

Der Adapter gibt im Falle von falschen Steuersatzdaten (SAP-ALE) keine Nullzeigerausnahmebedingung (NullPointerException) mehr aus.

Adapter für mySAP 58954

Wenn ein Geschäftsobjekt nicht unterstützt wird, darf der Adapter nicht beendet werden. Stattdessen muss ein Fehler protokolliert und der Adapter aufrechterhalten werden.

Adapter für mySAP 59037

Wenn das Attribut Dummy_key nicht im Geschäftsobjekt vorhanden ist, ist der Adapter fehlgeschlagen. Mit diesem Fix verarbeitet der Adapter das Ereignis erfolgreich ohne Zuordnung von dummy_key.

Adapter für mySAP 59080 RfcServer wird nicht mehr beendet, wenn eine ungültige Antwortnachricht von WebSphere Message Broker empfangen wird.
Adapter für mySAP 60038

Mit diesem Fix funktioniert der Ereignisverbindungsmechanismus auf dem SAP 4.7-System. Für diese Änderung ist der Import von Protokollen in die Datei 47_EventTriggering.zip erforderlich.

Adapter für mySAP 60078

Der Adapter wird nicht mehr blockiert, nachdem ein Geschäftsobjekt mit CR LF-Zeichen gesendet wurde.

Adapter für mySAP 60220

Der ODA konnte keine Geschäftsobjekte erstellen, die dieselbe Struktur in den Import- und Exportfeldern haben. Bei diesem Fix werden die Strukturen eindeutig umbenannt, und das Objekt wird erfolgreich erstellt.

Adapter für Web-Services 28828 Der Connector kann das Protokollkonfigurationsmetaobjekt, das erforderliche Attribute enthält, nicht realisieren.
Adapter für Web-Services 30117 Während der Adapter für Web-Services ordnungsgemäß beendet wird, wird er unmittelbar ohne Releaseressourcen beendet; dies ist der Fall, wenn ein Sendeaufrufzyklus initiiert oder der Adapter manuell beendet wurde.
Adapter für Web-Services 30302 Die anwendungsspezifische Informationseigenschaft 'ws_prop_name' wird nicht für die Weitergabe benutzerdefinierter Protokolleigenschaften verwendet.
Adapter für Web-Services 30580 Der WSDL-ODA (WSDL = Web Services Description Language) trennt die Verbindung, wenn er auf eine rückwirkende Schemareferenz trifft.
Adapter für Web-Services 30816 Der HTTP -Handler darf aus der Antwort nicht mehr Nutzdaten lesen als in der Größe von 'Content-Length'.
Adapter für Web-Services 36663 Der SOAP-Datenhandler füllt das Geschäftsobjekt nicht aus, das einem Element entspricht, dem nur Attribute, jedoch keine untergeordneten Elemente zugeordnet sind.
Adapter für Web-Services 37217 Der SOAP-Datenhandler füllt Geschäftsobjekte nicht mit Elementen, die über Attribute, jedoch nicht über untergeordnete Elemente verfügen.
Adapter für Web-Services 47158

Der Adapter fügt an den Anfang des von einem Aufruf an einen untergeordneten Datenhandler zurückgegebenen Inhalts eine neue Zeile. Das Metaobjekt des SOAP-Datenhandlers unterstützt nun die neue Eigenschaft 'UseNewLine'; die möglichen Werte sind 'True' oder 'False'. Durch den Wert 'True' wird an den Beginn eines Ergebnisses, das von einem Aufruf für einen untergeordneten Datenhandler empfangen wird, eine neue Zeile hinzugefügt. Durch den Wert 'False' wird der Inhalt an den Anfangsbefehl des Elements angehängt. Der Standardwert für die Abwärtskompatibilität ist TRUE. Beispiel:

- UseNewLine auf TRUE gesetzt
<ParentElement>
Inhalt von einem untergeordneten Datenhandler abgerufen</ParentElement>
- UseNewLine auf FALSE gesetzt
<ParentElement>Inhalt von einem untergeordneten Datenhandler abgerufen</ParentElement>
Adapter für Web-Services 59943

Der SOAP/JMS-Protokollhandler verarbeitet eine Anforderung ohne Antwort im konfigurierten Wert ResponsetWaitTimeout erfolgreich.

Adapter für Web-Services 60193

Der SOAP/HTTP(S)-Handler ignoriert die synchronen Antwortnutzdaten, wenn der HTTP-Header 'Content-Length' nicht angegeben ist.

Adapter für WebSphere MQ 34969 Bei der synchronen Ereignisverarbeitung sendet der Adapter keine Datenhandlerfehler an die Berichtsnachricht.
Adapter für WebSphere Commerce NV Die Unterstützung für WebSphere Commerce Business Edition Version 5.6 wurde hinzugefügt.
Adapter für WebSphere Commerce JR20054/CR36128 Es wurde im Adapter ein Fehler behoben, durch den der Adapter bei der Initialisierung, als die connectorspezifische Eigenschaft 'InputQueue' nicht konfiguriert war, fehlgeschlagen ist.
Adapter für WebSphere Commerce JR20054/CR36438 Es wurde im Adapter ein Problem behoben, durch das bei anwendungsspezifischen Metaobjektinformationen und Attributnamen die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden musste.
Adapter für WebSphere Commerce JR20054/CR33728 Es wurde im Adapter ein Problem behoben, durch das fehlerhaftes In-den-Cache-stellen von Konvertierungseigenschaften möglich war, wenn nicht eindeutige InputFormat/InputQueue-Werte in den Attributen für statische Metaobjekte konfiguriert wurden.
Adapter für WebSphere Commerce JR20054/CR37094 Es wurde im Adapter ein Problem behoben, durch das der Adapter die Konvertierungseigenschaften zu Ereignisnachrichten falsch zugeordnet hat, wenn unbestätigte Ereignisse mit mehreren Eingabewarteschlangen verarbeitet wurden, die für den Adapter konfiguriert wurden.
Adapter für WebSphere MQ 34969 Bei der synchronen Ereignisverarbeitung sendet der Adapter keine Datenhandlerfehler an die Berichtsnachricht.
Adapter für WebSphere Commerce 44680 Der Adapter konnte nicht neu gestartet werden, solange die Konfiguration RestartRetry verwendet wurde.
Adapter für WebSphere Commerce 59006 Die Unterstützung für angepasste Sicherheitsexits wurde hinzugefügt.
Adapter für XML 6526
  • Der asynchrone Protokollhandler überprüft und schneidet den MIME-Typ, falls erforderlich, ab, bevor die Konvertierung in eine HTTP-Nachricht von einem Geschäftsobjekt aus stattfindet.
  • Der asynchrone Protokollhandler umfasst eine zusätzliche Zeitlimitüberschreitungs-/Wiederholungsfunktion.
  • Der asynchrone Protokollhandler umfasst die Option zum Durchführen einer Verschlüsselung auf der Basis von 64 Bit.
Adapter für XML 32205 Wenn eine Anforderung an einen Connector gesendet wird (der einen synchronen HTTP-Protokollhandler verwendet) und der Zielstandort verwendet wird, wartet der Adapter unendlich lange, wodurch auch unendlich lange Wartezeiten beim Collaboration-Thread entstehen. Wenn die Anzahl wartender Threads die Anzahl in der Eigenschaft für gleichzeitig ablaufende Ereignisse in der Collaboration überschreitet, werden keine weiteren Ereignisse verarbeitet. InterChange Server muss neu gestartet werden.
Adapter für XML 59588 Wenn das Geschäftsobjekt japanische Zeichen enthält, werden die Zeichen beschädigt, sobald das Geschäftsobjekt auf dem Web-Server empfangen wird.
XML-Datenhandler 31537 Der Datenhandler ist mit einigen Geschäftsobjektdefinitionen nicht abwärtskompatibel.
XML-Datenhandler 32710 Das Attribut xml:lang im Geschäftsobjekt ist nicht gefüllt.
XML-Datenhandler 35141 Der Datenhandler gibt während einer Konvertierung von XML in Geschäftsobjekt einen Fehler zurück, wenn die Dokumenttypdeklaration oder die Verarbeitungsanweisungen fehlen.
XML-Datenhandler 35148 Der Datenhandler unterstützt keine Dokumente in UTF-16.
XML-Datenhandler 42671 Der Datenhandler setzt XML-Dokumente mit einer Reihe von Klammern ("[ ]") als Elementdaten falsch um.
XML-Datenhandler 44470 Der XML-ODA verarbeitet keine Schemas, die andere Schemas in einen anderen Namensbereich importieren und die über komplexe Typen oder Elemente mit demselben Namen verfügen. Der ODA gibt bei der Generierung des Geschäftsobjekt Folgendes aus, wenn dieser Fehler auftritt: "Error in call core.setAgentProperties: schema for type QuoteSubLine not found".

Installationsvoraussetzungen

Unabhängig davon, ob Sie die Software von CD installieren oder sie von Passport Advantage herunterladen und über ein lokales Verzeichnis installieren, finden Sie die entsprechenden Informationen im Handbuch WebSphere Business Integration Server Express Installation für OS/400 und i5/OS.

Einschränkungen

Das Produkt WebSphere Business Integration Connect - Express ist erst an den folgenden Tagen mit WebSphere Business Integration Server Express Plus Version 4.4 verfügbar:

Wenn Sie über die WebSphere Business Integration Server Express Plus Version 4.4-Medien bereits vor diesen Stichtagen erhalten, können Sie wie folgt vorgehen:

Bekannte Fehler und Fehlerumgehungen

Die folgenden Fehler wurden in diesem Release festgestellt:

Komponente Protokollierungsnummer Beschreibung
Installationsprogramm 43593 Der Titeltext kann in den Nachrichtendialogfenstern auf Grund seiner Länge abgeschnitten sein; der vorgesehene Inhalt der Nachricht wird jedoch angezeigt.
Installationsprogramm 45860 Wenn Sie für WebSphere Business Integration Server Express von Fixpack 4.3.1.1 ein Upgrade auf Version 4.4 durchführen, bleibt das Deinstallationsprogramm von 4.3.1.1 im Verzeichnis install_location\_uninst auf der Maschine.

Fehlerumgehung: Führen Sie nicht das im Verzeichnis install_location\_uninst enthaltene Deinstallationsprogramm aus, um ein Upgrade auf Version 4.4 durchzuführen; dies führt zur Installation des Programms. Sie können das Verzeichnis manuell entfernen. Wenn Sie das Verzeichnis jedoch nicht entfernen, hat dies keine Auswirkungen auf die Funktionalität des Produkts.

Für OS/400 V5R2 erforderliche PTFs Die folgenden PTFs (Program Temporary Fix = Vorläufige Programmkorrektur) müssen auf Ihr OS/400 V5R2-System geladen werden:
PTF-Nummer Produkt Beschreibung
SI13693 5722SS1 Korrigiert JDBC NullPointerException unter Verwendung von ResultSet.getObject()
SI14501 5722SS1 Aktualisiert die JAR-Datei IBMJCE des JCE-Providers
SI14249 5722AC3 Aktualisiert die JCE-JAR-Datei für JDK 1.4.2
SI14252 5722JV1 Aktualisiert das JCE-Framework für JDK 1.4.2
Für i5/os V5R3 erforderliche PTFs Die folgenden PTFs müssen auf Ihr OS/400 V5R3-System geladen werden:
PTF-Nummer Produkt Beschreibung
SI13094 5722SS1 Korrigiert die Java-Syntaxanalyse von -Xbootclasspath beim Start der JVM
SI14668 5722SS1 Korrigiert JDBC NullPointerException unter Verwendung von ResultSet.getObject()
i5/os- und OS/400-Scripts mit eckigen Klammern 70960 i5/os- und OS/400-Scripts mit eckigen Klammern werden in Sprachen mit Doppelbytezeichen nicht richtig angezeigt. Aus diesem Grund werden bei Scripts, die Verwendungshinweise mit optionalen Parametern anzeigen, alternative Zeichen an Stelle von eckigen Klammern gesetzt. Im Koreanischen wird beispielsweise die linke eckige Klammer ( [ ) durch ein Zeichen für den US-Cent ( ¢ ) und die rechte eckige Klammer ( ]) durch einen vertikalen Balken ( | ) ersetzt. Dasselbe Verhalten zeigt sich bei der Produktdeinstallation unter Verwendung des Konsolmodus in QSH, wobei eckige Klammern im Allgemeinen mit Auswahlnummern verwendet werden.
Launchpad Bevor Sie Komponenten von DB2 Express oder WebSphere MQ installieren, müssen Sie alle Echtzeit-Schutzeinrichtungen einer installierten Antivirus-Software für das Dateisystem deaktivieren.

Wenn Sie Norton AntiVirus Software installiert haben, können Sie dessen Echtzeit-Schutzeinrichtungen für das Dateisystem deaktivieren, indem Sie den Norton AntiVirus Client Windows Service ausschalten. Bei anderen Antivirus-Produkten lesen Sie in der Dokumentation nach, wie Sie die Echtzeit-Schutzeinrichtungen für das Dateisystem deaktivieren können. Sie können die Antivirus-Software aktivieren, nachdem die Komponenten von DB2 Express oder WebSphere MQ installiert worden sind.

Launchpad 37017 Wenn Sie Launchpad von einer CD ausführen, wird die Eingangsanzeige von Launchpad im ersten Fenster blockiert. Einige CD-Laufwerke mit der Kennzeichnung DVD Multi Player & Compact Disk Rewritable High Speed (das Laufwerk muss beide Eigenschaften haben) können dazu führen, dass die Express Plus-CD während der Installation blockiert und die Eingangsanzeige unendlich lange angezeigt wird.

Fehlerumgehung: Konfigurieren Sie, wenn möglich, das CD-Laufwerk so, dass die Hochgeschwindigkeitsfunktion während der Installation ausgeschaltet ist. Wenn dies nicht möglich ist, führen Sie die Installation über die elektronische Softwarebereitstellung (ESD) durch. Sie können auch versuchen, die Inhalte aller CDs auf die Festplatte zu kopieren.

System Monitor 43759 Wenn Sie Netscape 4.7x und Sprachen mit Doppelbytezeichensatz verwenden, werden die Zeichen in Netscape möglicherweise nicht angezeigt. Um Netscape so zu konfigurieren, dass Sprachen mit Doppelbytezeichensatz angezeigt werden, gehen Sie wie folgt vor:
  1. Wählen Sie im Menü View in Netscape die Option Character Set > Unicode (UTF-8) aus.
  2. Wählen Sie im Menü View die Option Character Set > Set Default Character Set aus.
  3. Wählen Sie im Menü Edit die Option Preferences aus.
  4. Wählen Sie im Fenster Preferences die Optionen Appearance > Fonts aus.
  5. Wählen Sie im Feld For the Encoding die Option Unicode aus.
  6. Wählen Sie im Feld Variable Width Font die Option Lucida Sans Unicode aus.
  7. Wählen Sie Use my default fonts, overriding document-specified fonts aus.
  8. Klicken Sie auf OK.
Webbasierte Tools unter i5/os oder OS/400 71047 System Monitor unter i5/os oder OS/400 wird nicht automatisch gestartet, wenn das Subsystem QWAS6 gestartet wird.

Fehlerumgehungen: Es gibt zwei mögliche Lösungen für dieses Problem. Wählen sie eine der folgenden aus:

  • Starten Sie den System Monitor-Job immer manuell, wenn das Subsystem QWAS6 gestartet wird, indem Sie den folgenden Befehl in eine i5/os qshell-Befehlszeile eingeben:
    startServer -instance ICSMON44 ICSMonitor
  • Aktualisieren Sie die Jobbeschreibung für den System Monitor-Job, indem Sie den folgenden Befehl in eine i5/os-Befehlszeile eingeben:
    CHGJOBD JOBD(QWBISVR44/QWBIWBSM) RQSDTA('QSYS/CALL PGM(QWAS6/QWASSTRSVR) PARM(''-profilePath'' ''/QIBM/UserData/WebSphere/AppServer/V6/Base/profiles/ICSMON44'' ''-server'' ''ICSMonitor'')')
Webbasierte Implementierung 45346 Wenn WebSphere Application Server 5.1.1 als Anwendungsserver für die Webimplementierung verwendet wird, kann das Webimplementierungstool über HTTPS keine Verbindung zu WebSphere Business Integration Server Express herstellen. Dieses Problem besteht auf Grund der Standardsystemeigenschaft java.protocol.handler.pkgs von WebSphere Application Server Version 5.1.1, die auf com.ibm.net.ssl.internal.www.protocol gesetzt ist. Diese Eigenschaft muss auf com.ibm.net.ssl.www.protocol gesetzt werden, damit HTTPS ordnungsgemäß funktioniert. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Eigenschaft zurückzusetzen:
  1. Klicken Sie auf Start > Programme, und suchen Sie den Direktaufruf für WebSphere Application Server 5.1.1.
  2. Klicken Sie auf Anwendungsserver starten.
  3. Öffnen Sie die Administrationskonsole (lokal)
  4. Melden Sie sich bei der Konsole an (verwenden Sie als Benutzer-ID 'ibm')
  5. Klicken Sie in der linken Anzeige auf Server.
  6. Klicken Sie auf Anwendungsserver.
  7. Klicken Sie auf ICSMonitor.
  8. Klicken Sie auf Prozessdefinition.
  9. Klicken Sie auf Java Virtual Machine.
  10. Blättern Sie zum Eintrag "Generische JVM-Argumente", und fügen Sie Folgendes an das Ende der vorhandenen Argumente:

    -Djava.protocol.handler.pkgs=com.ibm.net.ssl.www.protocol
Internationalisierung 70964 InterChange Server Express kann eine Reihe von Nachrichten generieren, die als Diagnosehilfe für eine Lösungsentwicklung dienen. Diese Nachrichten wurden nicht übersetzt, und sind nur in englischer Sprache verfügbar. Einige dieser Nachrichten werden möglicherweise bei der normalen Ausführung des Produkts angezeigt.

Adapter Protokollierungsnummer Beschreibung
Alle Adapter 66572 Wenn Adapter unter Verwendung des Scripts submit_adapter.sh script gestartet werden, muss das Benutzerprofil QWBISVR44 über die Berechtigung zum Schreiben von Daten in die Protokoll- bzw. Tracedatei verfügen, die in der Adapteragentenkonfigurationsdatei angegeben ist, wenn das Protokoll oder der Trace in der Konfiguration angegeben wurde.
Adapter für iSeries 45275 Drei Eigenschaften (TracefileName, Messagefilename und Tracelevel) im ODA für iSeries entnehmen Ihre Standardwerte XML-Dateien, die mit Adapter Framework Version 2.6 ausgeliefert werden und die im Business Object Designer-Tool nicht angezeigt werden können.
Adapter für iSeries 45475 Für den iSeries-ODA ist die folgende Fehlerumgehung erforderlich, damit IFS-Dateien ausgewählt werden können.

Fehlerumgehung: Geben Sie in der Eigenschaft 'iSeriesFilePath' den vollständigen IFS-Dateipfad für iSeries an. Beispiel: /QSYS.LIB/PNPLIB.LIB/SRCPF.FILE/. Nach der Definition des Pfads listet der ODA die Dateien in diesem Ordner auf. Wählen Sie die für die Geschäftsobjektgenerierung geeigneten Dateien aus. Weitere Informationen finden Sie in den technischen Hinweisen unter http://www-1.ibm.com/support/docview.wss?rs=695&context=SSMKUK&dc=DB520&q1=iseries&uid=swg21188205&loc=en_US&cs=utf-8&lang=en.

Adapter für JD Edwards OneWorld 34490 Die Listen- und Bereichsfunktionalität ist für die Schnittstelle XMLList nicht verfügbar.
Adapter für JD Edwards OneWorld 36775 Wenn die PollQuantity mehr als 1 beträgt und sich im Vergleich zur Sendeaufrufmenge in der Ereignistabelle weniger Zeilen befinden, versucht der Adapter, eine Pseudozeile in die Archivtabelle einzufügen, wobei für alle Spalten und Fehlschläge null angegeben ist.
Adapter für JD Edwards OneWorld 70537 Informationen zur Verwendung der Adapter unter i5/os oder OS/400 finden Sie auf der Unterstützungs-Web-Site von WebSphere Business Integration Server Express. Durchsuchen Sie die Datenbank der technischen Hinweise, indem Sie die folgenden Schlüsselwörter eingeben: "JDE adapter" und "i5/os".
Adapter für JDBC NV WebSphere Business Integration-Adapter und InterChange Server Express unterstützen im Rahmen von Geschäftsobjekten und Geschäftsobjektattributnamen keine bidirektionalen Zeichen.

Fehlerumgehung: Benennen Sie nach der Generierung der Geschäftsobjektschablone auf der Basis der Datenbanktabellen mit Spaltennamen aus bidirektionalen Zeichen alle Geschäftsobjektnamen und Attributnamen mit nicht lateinischen Zeichen um, und verwenden Sie dabei nur Buchstaben des lateinischen Alphabets.

Adapter für JDBC NV Im JDBC-ODA legen Tabellen- und Spaltennamen mit Zeichen des hebräischen Alphabets für den DB2 OS/390 IBM Universal JDBC-Treiber fest, wie nicht lateinische Zeichen im Rahmen einer SQL-Abfrage angegeben werden müssen. Insbesondere werden SQL-Abfragen mit bidirektionalen Zeichen im Rahmen von Tabellen- und Spaltennamen nicht ordnungsgemäß verarbeitet, wenn die Tabellen- und Spaltennamen nicht in runden Klammern stehen.

Fehlerumgehung: Da bei über den JDBC-ODA generierten Geschäftsobjektschablonen die Tabellen- und Spaltennamen in den anwendungsspezifischen Informationen nicht in runden Klammern stehen, ändern Sie die Tabellen- und Spaltennamen in den Geschäftsobjektschablonen wie folgt, wenn Sie diese Schablonen für die Kommunikation mit OS/390 DB2 über den IBM Universal JDBC-Treiber verwenden:

  • Ersetzen Sie alle Vorkommen von TN=<table name> in den anwendungsspezifischen Informationen zur Geschäftsobjektebene durch TN="<table name>".
  • Ersetzen Sie alle Vorkommen von CN=<column name> in den anwendungsspezifischen Informationen zur Geschäftsobjektebene durch CN="<column name>".
Adapter für JDBC NV Auf Grund von Einschränkungen des DB2 OS/400 IBM Universal JDBC-Treibers werden Tabellen- und Spaltennamen mit bidirektionalen Zeichen aus der generierten Geschäftsobjektschablone ausgeschlossen. Folglich werden nur Spaltennamen mit lateinischen Zeichen bei der Generierung von Geschäftsobjektschablonen berücksichtigt. Wenn eine Tabelle über keine Spaltennamen mit lateinischen Zeichen verfügt, wird keine Geschäftsobjektschablone generiert.
Adapter für JDBC 43503 Wenn Sie den ODA zur Generierung eines Geschäftsobjekts über einen DB2-Datenbankserver unter Linux verwenden, wird der Business Object Designer blockiert. Dies liegt daran, dass der DB2 JDBC Applet Server nicht gestartet wird.

Fehlerumgehung: Melden Sie sich am DB2-Server an, und führen Sie den folgenden Befehl aus: db2jstrt LISTENPORT.

Adapter für JDBC 66507 Um den JDBC-ODA zur Erstellung von Geschäftsobjekten aus gespeicherten Prozeduren auf OS/400- oder i5/os-Systemen zu verwenden, müssen Sie eine der folgenden PTFs laden: i5/os V5R3: SI17684 oder OS/400 V5R2: SI17731.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 41966 Der JDBC-ODA kann aus dem Kurznamen einer gespeicherten Prozedur kein Geschäftsobjekt generieren, wenn der Oracle Thin-Treiber verwendet wird; dieser Treiber unterstützt nämlich die Synonymanalyse von StoredProcedures nicht.

Fehlerumgehung: Verwenden Sie entweder den eigentlichen Namen der gespeicherten Prozedur, um das Geschäftsobjekt mit dem ODA zu generieren, oder erstellen Sie das Geschäftsobjekt manuell.

Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 41967 Adapter Framework kann nicht mehr als 20.000 Eigenschaftswerte verarbeiten, wenn die ODA-Konfigurationseigenschaften angezeigt werden oder die definitionsspezifischen Geschäftsobjekteigenschaften eingegeben werden müssen. Stellen Sie sicher, dass nicht mehr als 10.000 Werte an die Dropdown-Liste zurückgegeben werden; ansonsten wird der ODA blockiert.
Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 43246 Das Startscript für den ODA für Oracle-Anwendungen enthält die Datei xworacle.jar in dem DRIVERPATH, worin nicht wie erwartet alle Tabellen in der Oracle-Datenbank aufgelistet werden.

Fehlerumgehung: Um alle Tabellen in der Datenbank aufzulisten, verwenden Sie die von Oracle bereitgestellte Datei classes12.zip für native JDBC-Treiber.

Adapter für JDBC- und Oracle-Anwendungen 43888 Der JDBC-ODA zeigt Knotennamen gespeicherter Prozeduren mit einer davor stehenden ";1" an, wenn eine SQL Server-Datenbank analysiert wird. Dies ist ein Problem mit der SQL Server-Datenbank; hierfür gibt es keine Fixes.

Fehlerumgehung: Entfernen Sie die ";1" in den für die Attribute der gespeicherten Prozedur im generierten Geschäftsobjekt generierten anwendungsspezifischen Informationen manuell.

Adapter für JMS und WebSphere MQ 45751 Der Nachrichtenschlüssel 21021 fehlt in der WebSphere MQ-Nachrichtendatei. Dies ist eine generische Fehlernachricht: "Failed to complete processing. See previous error message(s) for details". (Verarbeitung konnte nicht abgeschlossen werden. Einzelheiten finden Sie in der/den vorherigen Fehlernachricht(en).)
Adapter für JText NV

Dieses Release berücksichtigt die folgenden Einschränkungen im Adapter:

  • JText verfügt über zwei Verarbeitungsmodi: Textmodus (normaler Modus) und binärer Modus. Für den binären Modus muss ein geeigneter Datenhandler angeschlossen werden.
  • JText kann keine Datei umbenennen, für die die MVS-Namenskonventionen verwendet werden.
  • Die Archivierung von Logik in MVS unterscheidet sich auf Grund der MVS-Einschränkungen von der Archivierung in UNIX(R)- und Windows(R)-Umgebungen.
  • JText kann für ferne Dateien auf der Basis einer Zeitmarke von einer FTP-Site nur Sendeaufrufe absetzen, wenn der FTP-Server den Befehl für die Änderung von Datum und Zeit (mdtm) unterstützt. Wenn diese Funktion aktiviert wird, kann dies die Leistung beeinträchtigen, insbesondere, wenn sich eine große Anzahl von Ereignisdateien im Ereignisverzeichnis befindet.
  • Wenn das Metaobjektattribut LargeObject im JText-Adapter auf TRUE gesetzt ist, verwendet der Adapter eine andere Archivierungsmethodik. Bei dieser Methodik wird die Archivierung vorgenommen, nachdem alle Geschäftsobjekte für diese Ereignisdatei verarbeitet worden sind; Voraussetzung hierfür ist, dass eine Ereignisdatei über mehrere Geschäftsobjekte verfügt. Außerdem wird die ursprüngliche Datei nicht archiviert, wenn das Ergebnis der Geschäftsobjektverarbeitung für alle Geschäftsobjekte dieser Ereignisdatei ein Fehler oder ein nicht subskribierter Status ist. Die ursprüngliche Datei wird nur archiviert, wenn das Ergebnis der Geschäftsobjektverarbeitung für die Ereignisdatei ein gemischter Status, z. B. eine Kombination aus erfolgreichen und erfolglosen Vorgängen, ist.
  • Bidirektionale Unterstützung für die Eigenschaft 'FTPFileEventMask' ist in diesem Release auf Grund der folgenden Einschränkungen nicht gegeben:
    • Nur beim Betriebssystem VM ist die Definition von Dateinamen möglich, die bidirektionale Zeichen enthalten.
    • Die FTP-Unterstützung des JText-Connectors ermöglicht keine Kommunikation mit dem VM-FTP.
Adapter für JText 33378 Wenn eine große Anzahl von Anforderungsaufrufen stattfindet, gibt JText nur n-1 Dateien aus, wenn n Aufrufe getätigt werden.
Adapter für JText 34834 JText erfordert die Unterstützung von gesichertem FTP. Das Kennwortfeld, das für den JText-Systemadministrator angezeigt wird, ist für Benutzer mit gesichertem FTP nicht sichtbar.
Adapter für JText 35571 Es ist eine Bedingung zur Angabe von 'EOF' als Wert für EndBODelimiter im binären Verarbeitungsmodus erforderlich.

Fehlerumgehung: Verwenden Sie für alle Dateien, die außer EOF keinen anderen EndBODelimiter aufweisen, einen Hexadezimaleditor, um einige Byte (beispielsweise FF02) als Begrenzer einzufügen, und geben Sie die Byte als EndBODelimiter an.

Adapter für JText 58964 Bei FTP-Servern, die in Ihren Dateipfaden keine lateinischen Buchstaben aufweisen, verwendet JText die folgenden Verschlüsselungskonventionen:
  • ISO-8859-8 bei der Ländereinstellung Hebräisch
  • ISO-8859-6 bei der Ländereinstellung Arabisch
  • ISO-8859-1 in allen anderen Fällen
Adapter für Lotus Domino 31633 In einer UNIX-Umgebung generiert das Installationsprogramm ein Script connector_manager_adapter. Das Script verweist auf adapterEnv.sh, die mit Version 2.4.0 von Adapter Framework eingeführt wurde. Wenn Sie eine ältere Version von Adapter Framework ausführen, steht adapterEnv nicht zur Verfügung. Um diese Version des Adapters mit einer älteren Version von Framework auszuführen, ändern Sie im Script connector_manager_adapter den Verweis auf adapterEnv.sh in CWSharedEnv.sh.
Adapter für Lotus Domino 61549 Wenn die Lotus Domino-Anwendung nicht auf dem OS/400- bzw. i5/os-System installiert ist, bevor der Adapter für Lotus Domino installiert wird, werden die entsprechenden Berechtigungen nicht den vom Adapter installierten Objekten erteilt.

Fehlerumgehung: Installieren Sie die Lotus Domino-Anwendung, bevor Sie den Adapter installieren.

Adapter für mySAP 70689 Der Adapter für mySAP gibt bei der Verarbeitung großer IDOCs die Ausnahmebedingung 'OutOfmemory' aus.

Fehlerumgehung: In den technischen Hinweisen finden Sie unter Memory utilization for the IBM WebSphere Business Integration Adapter for mySAP.com v6.0.0 (ALE module) weitere Informationen.

Adapter für Oracle-Anwendungen 41977 Bei der Verwendung des DataDirect SQL-Treibers generiert der ODA für Oracle-Anwendungen keine geeigneten anwendungsspezifischen Informationen für gespeicherte Prozeduren, die Ergebnismengen zurückgeben. Der Treiber unterstützt die Analyse des Rückgabetyps nicht, wenn die gespeicherte Prozedur eine Ergebnismenge zurückgibt. Die gespeicherte Prozedur gibt z. B. @RETURNVALUE zurück; der ODA kann @RETURNVALUE für die Generierung eines Attributs nicht verwenden.

Fehlerumgehung: Fügen Sie das Attribut manuell in die Geschäftsobjektdefinition ein.

Adapter für Oracle-Anwendungen (Adapter Framework) 66615 Der Adapter für Oracle ist bei einer RETRIEVE- oder einer RETRIEVEALL-Operation unter Verwendung der anwendungsspezifischen Verbebeneninformationen mit dem folgenden Fehler fehlgeschlagen: "java.sql.SQLException: ORA-00933: SQL command not properly ended" (java.sql.SQLException: ORA-00933: SQL-Befehl nicht ordnungsgemäß abgeschlossen). Dieses Problem wird durch ein Adapter Framework-Problem verursacht, und tritt nur auf, wenn JMS als DeliveryTransport verwendet wird.

Fehlerumgehung: Setzen Sie die Standardeigenschaft 'DeliveryTransport' auf IDL.

Adapter für Web-Services NV Im XML-ODA werden bidirektionale Zeichen nicht im Rahmen von von Geschäftsobjekten und Geschäftsobjektattributnamen unterstützt.

Fehlerumgehung: Benennen Sie nach der Generierung einer Geschäftsobjektschablone auf der Basis der XML/XSD-Dateien mit Attribut-/Elementnamen aus bidirektionalen Zeichen alle Geschäftsobjektnamen und Attributnamen mit nicht lateinischen Zeichen um; verwenden Sie dabei nur Buchstaben des lateinischen Alphabets.

Adapter für Web-Services 23993

Wenn der WSDL-ODA auf mehrfache Inline-Schemata trifft, die sich gegenseitig importieren ohne Schemapositionen anzugeben, werden Warnungen und Fehler protokolliert; die Geschäftsobjekte werden jedoch ordnungsgemäß generiert.

Fehlerumgehung: Unterteilen Sie jedes Schema in eine Einzeldatei, und aktualisieren Sie die import-/include-Anweisungen, damit diese die entsprechenden Dateipositionen enthalten. Importieren Sie diese Einzelschemadateien in das WSDL-Dokument, und verwenden Sie dabei eine import-Anweisung mit den entsprechenden Dateipositionen.

Adapter für Web-Services 24662

Wenn WebSphere MQ 5.3 CSD03 als JMS-Provider verwendet wird, kann der JMS-Listener für Adapter den Nachrichteninhalt nach dem Verschieben der Nachricht aus der Eingabewarteschlange in die Verarbeitungswarteschlange nicht lesen. Dies ist ein Problem mit der WebSphere MQ-Anwendung.

Adapter für Web-Services 59428 Der WSDL-ODA (WSDL = Web Services Description Language) kann nicht auf WSDL-Dateien über URLs zugreifen, die andere Zeichen als die des englischen Alphabets enthalten, wenn Ziel-URLs in nicht verschlüsselter Form angegeben wurden. Allerdings kann der WSDL-ODA Dateien erfolgreich verarbeiten, deren lokale Pfade internationale Zeichen enthalten.

Fehlerumgehung: Verwenden Sie eine verschlüsselte URL, oder speichern Sie die WSDL-Datei im lokalen Speicher, und verwenden Sie an Stelle der HTTP-URL einen lokalen Pfad.

Adapter für Web-Services 59584 Der Adapter kann keine HTTP(S)-Anforderungen an URLs senden, die andere Zeichen als die des englischen Alphabets enthalten, wenn Ziel-URLs in nicht verschlüsselter Form angegeben wurden.

Fehlerumgehung: Verwenden Sie verschlüsselte URLs.

Adapter für Web-Services 59634 Der Adapter kann keine Antwort auf Anforderungen des synchronen Listeners generieren, die Geschäftsobjekte unterer Ebenen verwenden.
Adapter für WebSphere Commerce 42516 Wenn WebSphere Commerce Business Edition Version 5.5 mit Fixpack 4 (oder einer früheren Version) auf dem E-Commerce-Server verwendet wird, kann der Geschäftsbenutzer mit dem WebSphere Commerce-Adapter nicht ordnungsgemäß erstellt werden. Der Geschäftsbenutzer kann sich nicht am Geschäft anmelden, da die Berechtigung nicht korrekt ist. Zur Behebung dieses Fehlers ist ein WebSphere Commerce-Fix erforderlich. Das Fix ist JR20090 bei WebSphere Commerce 5.5 mit Fixpack 4.
Adapter für WebSphere MQ 34688 WebSphere MQ Version 5.3 unter CSD06 oder niedriger unterstützt im Feld JMSCorrelationID keine bidirektionalen Daten; aus diesem Grund müssen Sie WebSphere MQ Version 5.3 unter CSD07 verwenden, um die bidirektionalen Fähigkeiten des Adapters vollständig nutzen zu können.
Adapter für WebSphere MQ 58988 Der Adapter blockiert, wenn er auf einem Linux(TM)-Multiprozessorsystem implementiert wird. Dieses Problem wurde durch einen bekannten Fehler mit Linux JDK 1.4.2 verursacht, bei dem es zu einer Blockierung bei der Garbage-Collection kommt. (Die für dieses JDK-Problem geöffnete PMR-Nummer lautet 27182.001.866.)

Fehlerumgehung: Ändern Sie das Adapterstartscript, um für die Variable JVMArgs die Option "-Xgcthreads1" zu setzen, wie in folgendem Beispiel dargestellt:
JVMArgs="-Xgcthreads1 %JVMArgs%"

Dokumentation

Die Produktdokumentation ist nicht im Produktpaket enthalten, weder als CD noch in elektronischer Form. Die Dokumentation für dieses Produkt finden Sie im IBM WebSphere Business Integration Server Express InfoCenter.

Adapter - Benutzerhandbuch Protokollierungsnummer Beschreibung
Adapter - Benutzerhandbücher NV

Für dieses Release wurden für einige Adapterhandbücher (siehe unten) die Produktnamen und Informationen zur Plattformunterstützung und Funktionseinschränkung nicht überarbeitet, die für die WebSphere Business Integration Server Express- und Express Plus-Releases gelten. Stattdessen wurden die neuesten Versionen der Handbücher der IBM WebSphere Business Integration Adapters-Produktreleases bereitgestellt. Dies gilt für die folgenden Handbücher:

Adapter for Healthcare Data Protocols User Guide
Adapter for HTTP User Guide
Adapter for iSeries User Guide
Adapter for JD Edwards OneWorld User Guide
Adapter for JMS User Guide
Adapter for Lotus Domino User Guide
Adapter for mySAP.com (for SAP R/3 V. 3.x) User Guide
Adapter for Oracle Applications User Guide
Adapter for SWIFT User Guide
Adapter for TCP/IP User Guide
Adapter for Web Services User Guide
Adapter for WebSphere Commerce User Guide
Adapter for WebSphere MQ User Guide

In diesen Handbüchern sind aktuelle Informationen zu den Adapterfunktionen enthalten, wie sie im IBM WebSphere Business Integration Adapters-Produktrelease zur Verfügung stehen. Es kann Unterschiede zwischen den für bestimmte Tools verwendeten Namen geben, auf die in diesen Handbüchern verwiesen wird, und den für Tools für das Produkt IBM WebSphere Business Integration Server Express und Express Plus verwendeten Namen geben. Außerdem sind die folgenden Funktionsverweise, die in diesen Handbüchern möglicherweise angegeben werden, für die Releases für WebSphere Business Integration Server Express und Express Plus nicht gültig:

  • Verweise auf andere Integrationsbroker als InterChange Server Express
  • Verweise auf MQ als ein Zustellungstransportmechanismus
  • Verweise auf die Implementierung des Connectoragenten mit MQ Internet Pass-through, wodurch der Connectoragent implementiert werden kann, für den InterChange Server Express auf der anderen Seite einer Internet-Firewall installiert ist
  • Verweise auf Connectoragentparallelität
  • Verweise auf Unterstützung für die ITLM-Signatur
Außerdem werden in diesen Handbüchern keine plattformspezifischen Informationen für OS/400 und i5/OS bereitgestellt. Plattformspezifische Informationen sind allgemein für die Abschnitte mit den folgenden Inhalten der Handbücher relevant:
  • Anweisungen für Plattformunterstützung
  • Verweise auf Pfad- und Dateinamen
  • Erstellung und Verwendung von Start-Scripts
  • Anweisungen zum Starten und Stoppen des Connectors
  • Anweisungen zum Erstellen einer neuen Konfigurationsdatei
  • Anweisungen zum Definieren von Sicherheitseigenschaften in Connector Configurator
Informationen, die für alle Adapter relevant sind, die auf i5/OS- oder OS/400-Systemen ausgeführt werden, stehen im Handbuch WebSphere Business Integration Server Express Installation für OS/400 und i5/OS bereit. Informationen zu den Implementierungs- und Verwaltungstasks, die für alle auf Windows-, Linux- oder OS/400- und i5/OS-Plattformen unterstützten Adapter relevant sind, finden Sie in den Dokumentationen System Implementation Guide und System Administration Guide. Wenn Sie weitere Informationen über die Funktionseinschränkungen von Adaptern benötigen oder Fragen dazu haben, rufen Sie die Unterstützungs-Web-Site für WebSphere Business Integration Server Express auf.
Benutzerhandbücher für
Adapter für iSeries
Adapter für JD Edwards OneWorld
Adapter für JDBC
Adapter für mySAP.com
Adapter für Oracle-Anwendungen
Adapter für Web-Services
66473 In diesen Handbüchern werden ODA-Initialisierungseigenschaften beschrieben, die in Schritt 2 des Geschäftsobjektassistenten zur Verfügung stehen. Die folgenden ODA-Initialisierungseigenschaften werden zwar in den Handbüchern aufgelistet, sind aber standardmäßig nicht im Geschäftsobjektassistenten verfügbar:
  • TraceFileName
  • TraceLevel
  • MessageFile
Stellen Sie für einen ODA mit dem Präfix BIA_ oder einem anderen Präfix für die Nachrichtendateien sicher, dass die Datei oda.dd.xml im Ordner ODA\adapterNameODA vorhanden ist. Stellen Sie auch sicher, dass der Eintrag für die Nachrichtendatei über das entsprechende Präfix verfügt, das in der Datei oda.dd.xml gesetzt wurde. Beispiel:
<messagefile prefix="BIA_">></messagefile>

Dadurch wird sichergestellt, dass der ODA nach dem Laden der richtigen Nachrichtendatei ordnungsgemäß gestartet wird.

IBM Softwareunterstützung

Unterstützungsinformationen zum Produkt finden Sie auf der Unterstützung-Web-Site für WebSphere Business Integration Server Express.

Wenn Sie wöchentlich E-Mail-Benachrichtigungen über Fixe und andere Neuerungen zu IBM Produkten erhalten möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Klicken Sie auf der Unterstützungssite im rechten oberen Bereich der Unterstützungsseite auf My support.
  2. Wenn Sie für "My support," bereits registriert sind, überspringen Sie den nächsten Schritt. Wenn Sie noch nicht registriert sind, klicken Sie auf der Anmeldeseite von "My support" auf register now, und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als IBM ID.
  3. Melden Sie sich bei "My support" an.
  4. Klicken Sie auf der Registerkarte Edit profile auf die Option Add Products.
  5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Products die Option Software oder eine andere Produktkategorie aus. Durch diese Aktion wird eine zweite Dropdown-Liste angezeigt.
  6. Wählen Sie in der zweiten Dropdown-Liste ein Produktsegment, z. B. Application servers, aus. Es wird eine dritte Dropdown-Liste angezeigt.
  7. Wählen Sie in der dritten Dropdown-Liste ein Produktteilsegment, z. B. Distributed Application & Web Servers aus. Eine Liste gültiger Produkte wird angezeigt.
  8. Markieren Sie die Felder neben den Produkten, für die Sie Aktualisierungen möchten, z. B. IBM HTTP Server und WebSphere Application Server.
  9. Klicken Sie auf Add products.

Kontaktaufnahme mit der IBM Softwareunterstützung

Die IBM Softwareunterstützung bietet Unterstützung bei Produktfehlern. Bevor Sie sich an die IBM Softwareunterstützung wenden, muss Ihr Unternehmen über einen gültigen IBM Softwarewartungsvertrag verfügen, und Sie müssen für die Weiterleitung von Problemen an IBM autorisiert sein. Der Typ des erforderlichen Softwarewartungsvertrags hängt von Ihrem Produkttyp ab:

Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Softwarewartungsvertrag Sie benötigen, wählen Sie in den USA die Nummer 1-800-IBMSERV (1-800-426-7378); die Rufnummern für andere Länder finden Sie auf der Webseite mit den Kontakten des IBM Software Support Handbook (techsupport.services.ibm.com/guides/contacts.html); klicken Sie auf den Namen Ihrer geografischen Region, und Sie erhalten die Rufnummern der Ansprechpartner, die für Ihren Standort zuständig sind.

Führen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Schritte durch, um mit der IBM Softwareunterstützung in Kontakt zu treten:

  1. Bestimmen der Auswirkungen des Problems auf Ihr Geschäft
  2. Beschreiben des Problems und Angeben von Hintergrundinformationen
  3. Weiterleiten des Problems an die IBM Softwareunterstützung

Bestimmen der Auswirkungen des Problems auf Ihr Geschäft

Wenn Sie IBM ein Problem melden, werden Sie zur Angabe einer Fehlerkategoriestufe aufgefordert. Deshalb müssen Sie die Auswirkungen auf das Geschäft, die das zu berichtende Problem hat, richtig verstehen und einschätzen. Richten Sie sich nach den folgenden Kriterien:

Fehlerkategorie 1 Kritische Geschäftsbeeinflussung: Das Programm kann nicht verwendet werden; Operationen werden ernsthaft beeinflusst. Bei dieser Bedingung ist eine sofortige Lösung erforderlich.
Fehlerkategorie 2 Bedeutende Geschäftsbeeinflussung: Das Programm kann verwendet werden, allerdings mit beträchtlichen Einschränkungen.
Fehlerkategorie 3 Geringfügige Geschäftsbeeinflussung: Das Programm ist verwendbar; weniger wichtige Funktionen (für Operationen nicht kritisch) sind nicht verfügbar.
Fehlerkategorie 4 Minimale Geschäftsbeeinflussung: Der Fehler beeinflusst die Operationen minimal, oder es wurde eine sinnvolle Umgehung des Fehlers implementiert.

Beschreiben des Problems und Angeben von Hintergrundinformationen

Beschreiben Sie das Problem, das Sie an IBM weiterleiten, so detailliert wie möglich. Unterschlagen Sie keinerlei Hintergrundinformationen, so dass die Berater der IBM Softwareunterstützung Ihnen zu einer schnellen Lösung des Problems verhelfen können. Um Zeit einzusparen, lesen Sie sich die folgenden Fragen durch, und halten Sie die jeweiligen Antworten dazu bereit:

Weiterleiten des Problems an die IBM Softwareunterstützung

Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihr Anliegen mitzuteilen:

Wenn sich das von Ihnen berichtete Problem auf einen Softwarefehler oder fehlende oder nicht korrekte Angaben in den Dokumentationen bezieht, erstellt die IBM Softwareunterstützung einen APAR (Authorized Program Analysis Report). Im APAR wird das Problem detailliert beschrieben. So schnell wie möglich stellt Ihnen die IBM Softwareunterstützung eine Fehlerumgehung bereit, die Sie implementieren können, bis der APAR aufgelöst und ein Fix ausgeliefert wird.

IBM veröffentlicht auf den Webseiten der IBM Produktunterstützung täglich aufgelöste APARs, damit andere Benutzer mit demselben Problem auch auf die Problemlösungen Zugriff haben.

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