In diesem Abschnitt werden Schritte zur Konfiguration von Business Integration Connect zur Verwendung mit einem Back-End-System zusammengefasst. Diese Konfigurationsschritte setzen voraus, dass Sie die Community-Teilnehmer in Ihrer Hub-Community bereits konfiguriert haben. Insbesondere geht dieser Abschnitt von der Annahme aus, dass die folgende Konfiguration bereits durchgeführt wurde:
Eine vollständige Beschreibung der Konfiguration von Business Integration Connect zur Unterstützung einer Hub-Community finden Sie im Handbuch Hub-Konfiguration.
Wenn die Community-Teilnehmer konfiguriert sind, müssen Sie Business Integration Connect zur Kommunikation mit einem Back-End-System konfigurieren. Dieser Abschnitt enthält die folgenden Informationen zur Einbindung eines Back-End-Systems in Ihre Hub-Community:
Zum Senden eines Dokuments an das Back-End-System führt der Community Manager die folgenden Schritte aus:
Die Empfängerkomponente ruft dieses Quellendokument aus einem Ziel ab, das im Community Manager für eingehende Nachrichten von diesem Community-Teilnehmer und für das zugehörige Transportprotokoll definiert wurde. Beim Senden eines Dokuments an das Back-End-System ist das Quellendokument das von einem Community-Teilnehmer empfangene Dokument, das daher als Teilnehmerdokument bezeichnet wird.
Diese Konvertierung in das Zieldokument wird durch den Document Manager von Business Integration Connect ausgeführt. Beim Senden eines Dokuments an das Back-End-System ist das Zieldokument das an das Back-End-System gesendete Dokument, das daher als Back-End-Dokument bezeichnet wird.
Der Document Manager sendet das Back-End-Dokument über ein Gateway, das im Community Manager für ausgehende Nachrichten an das Back-End-System definiert wurde.
Damit der Community Manager ein Dokument an das Back-End-System senden
kann, müssen Sie daher sicherstellen, dass die in Tabelle 14 zusammengefassten Konfigurationsschritte innerhalb von
Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition ausgeführt
wurden.
Tabelle 14. Konfigurationsschritte zum Senden von Dokumenten an das Back-End-System
Konfigurationsschritt | Schritte in Business Integration Connect | Weitere Informationen in |
---|---|---|
1. Definieren, wohin das Dokument zu senden ist |
1. Erstellen Sie ein Gateway zum Back-End-System.
| Definieren, wohin das Teilnehmerdokument zu senden ist |
2. Definieren, wie das Dokument zu verarbeiten ist |
2. Erstellen Sie Dokumentenflussdefinitionen für das Quellen- und das Zielformat. 3. Aktivieren Sie die B2B-Funktionalität für die Dokumentenflussdefinition für das an das Back-End-System gesendete Dokument. 4. Erstellen Sie eine Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen
zwischen der Quellen- und der Zieldokumentenflussdefinition.
| Definieren, wie das Teilnehmerdokument zu verarbeiten ist |
3. Definieren, wie die Verbindung zum Back-End-System herzustellen ist |
5. Erstellen Sie eine Teilnehmerverbindung, die Dokumente an das
Back-End-System sendet.
| Definieren, wie die Verbindung zum Back-End-System herzustellen ist |
Zum Senden von Dokumenten an das Back-End-System muss im Community Manager ein Gateway definiert werden. Dieses Gateway gibt das Ziel für die konvertierten Dokumente an. Das heißt, es spezifiziert die Position (in Form einer URI), an die der Community Manager das Back-End-Dokument sendet. Diese Position stimmt mit der Position überein, an der das Back-End-System für eingehende Nachrichten empfangsbereit ist. Das Gateway identifiziert den Eintrittspunkt in die Unternehmensanwendungsschicht (innerhalb des Back-End-Systems). Innerhalb von Business Integration Connect ist der Document Manager für die Prüfung auf ein Gateway zuständig. Wenn der Document Manager das Dokument verarbeitet hat, sendet er das konvertierte Dokument an das Back-End-System an der Position, die im Gateway definiert ist.
Zum Definieren eines Gateways innerhalb von Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition klicken Sie auf folgende Optionen:
Kontenadmin > Profile > Gateways
Wenn Sie das Gateway definieren, geben Sie das Transportprotokoll an, das vom Community Manager und dem Back-End-System zur Übertragung des Back-End-Dokuments verwendet wird. Wie Tabelle 15 zu entnehmen ist, hängt die Auswahl des Transportprotokolls vom Format des Dokuments ab. Das Format beinhaltet den Pakettyp und das Geschäftsprotokoll, die in der zugehörigen Dokumentenflussdefinition definiert sind.
Wenn Sie ein gültiges Transportprotokoll für Ihr Dokument ausgewählt haben, können Sie die anderen Informationen angeben, die Sie zur Definition des Gateways in der Anzeige 'Gateways' benötigen.
Damit der Document Manager das Teilnehmerdokument verarbeiten kann, muss er das Format kennen, in das dieses Dokument zu konvertieren ist. Das heißt, er muss das Format des Back-End-Dokuments kennen. Als Teil der Back-End-Integration müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Entitäten innerhalb von Business Integration Connect definiert sind:
Jede Dokumentenflussdefinition definiert, wie Business Integration Connect ein bestimmtes Dokument verarbeitet. Sie enthält den Pakettyp und das Geschäftsprotokoll des Dokuments. Business Integration Connect stellt einige vordefinierte Pakettypen und Protokolldefinitionen zur Verfügung. Wenn diese vordefinierten Formate Ihre Teilnehmer- und Back-End-Dokumente korrekt definieren, brauchen Sie keine Dokumentenflussdefinition zu definieren. Wenn die vordefinierten Formate Ihre Teilnehmer- und Back-End-Dokumente jedoch nicht geeignet definieren, müssen Sie eine gültige Dokumentenflussdefinition für diese Dokumente erstellen. Zur Definition einer Dokumentenflussdefinition in Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition verwenden Sie die Anzeige 'Dokumentenflussdefinitionen verwalten' von Business Integration Connect. Klicken Sie auf folgende Optionen, um auf diese Anzeige zuzugreifen:
Hubadmin > Hubkonfiguration > Dokumentenflussdefinition > Dokumentenflussdefinition erstellen
Für die Back-End-Integration muss der Pakettyp des Back-End-Dokuments eine der folgenden Einstellungen haben:
Sie müssen je nach Geschäftsprotokoll Ihres Dokuments und dem speziellen, von Ihnen verwendeten Back-End-System feststellen, welcher dieser Pakettypen zutrifft. Informationen zu Pakettypen für Back-End-Systeme finden Sie in Welche Art von Paket soll verwendet werden?. Informationen zu unterstützten Back-End-Systemen finden Sie in Wie greifen Sie auf Ihre Back-End-Anwendung zu?.
Bevor der Document Manager das Quellendokument konvertieren kann, muss er feststellen, ob er das Format des gewünschten Zieldokuments verarbeiten kann. Zu dieser Feststellung überprüft der Document Manager seine B2B-Funktionalität, in der die aktivierten Dokumentenflussdefinitionen definiert werden. Bei unterstützten Dokumentenflussdefinitionen sind alle zugehörigen Komponentendokumenttypen (wie Pakettyp, Geschäftsprotokoll und Dokument) aktiviert. Zum Aktivieren einer bestimmten Dokumentenflussdefinition verwenden Sie die Anzeige 'B2B-Funktionalität' von Business Integration Connect. Klicken Sie auf folgende Optionen, um auf diese Anzeige zuzugreifen:
Kontenadmin > Profile > B2B-Funktionalität
Stellen Sie für die Back-End-Integration sicher, dass alle Komponentendokumenttypen für die Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments aktiviert wurden, so dass sie als Ziel fungieren können. Tabelle 16 fasst die Aktion zusammen, die in der Anzeige 'B2B-Funktionalität' zur Erstellung der B2B-Funktionalität zum Senden eines Dokuments an das Back-End-System auszuführen ist.
Tabelle 16. Erstellen der B2B-Funktionalität zum Senden eines Dokuments
Spalte in B2B-Funktionalität | Aktivieren der Dokumentenflussdefinition |
---|---|
Ziel festlegen | Aktivieren Sie jede Dokumenttypkomponente in der Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments. |
Damit der Document Manager weiß, wie ein bestimmtes Dokument zu konvertieren ist, muss er eine Dokumentenflussinteraktion lokalisieren können, die die Dokumentenflussdefinitionen für das bestimmte Dokument und das Back-End-Dokument kombiniert und angibt, welches der Quellenteilnehmer und welches der Zielteilnehmer ist.
Wenn der Document Manager bereit ist, das konvertierte Dokument an das Back-End-System zu senden, muss er eine Teilnehmerverbindung zwischen dem Quellenteilnehmer und dem Zielteilnehmer (Back-End-System) lokalisieren können. Für das Vorhandensein einer Teilnehmerverbindung muss jedoch eine gültige Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen zwischen dem Quellen- und dem Zieldokument vorhanden sein. Zum Definieren einer Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen in Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition klicken Sie auf folgende Optionen:
Hubadmin > Hubkonfiguration > Dokumentenflussdefinition > Interaktionen verwalten > Eine gültige Interaktion erstellen
Zum Senden von Dokumenten an das Back-End-System definieren Sie eine
Interaktion zwischen dem Quellen- und dem Zieldokument, wie dies in Tabelle 17 zusammengefasst ist.
Tabelle 17. Erstellen einer Interaktion zum Senden eines Dokuments
Abschnitt in 'Interaktionen verwalten' | Aktion |
---|---|
Quelle | Wählen Sie die Komponentendokumenttypen in der Dokumentenflussdefinition des Teilnehmerdokuments aus. |
Ziel | Wählen Sie die Komponentendokumenttypen in der Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments aus. |
Damit der Document Manager das konvertierte Dokument an das Back-End-System senden kann, muss er eine gültige Teilnehmerverbindung finden, welche den Quellenteilnehmer und den Zielteilnehmer angibt und die Position zur Verfügung stellt, über die diese beiden Teilnehmer kommunizieren. Zur Erstellung einer Teilnehmerverbindung verwenden Sie die Anzeige 'Verbindungen verwalten' in Business Integration Connect. Klicken Sie auf folgende Optionen, um auf diese Anzeige zuzugreifen:
Kontenadmin > Teilnehmerverbindungen
Für die Definition einer Teilnehmerverbindung muss bereits eine Interaktion
für Dokumentenflussdefinitionen zwischen dem Quellendokument und dem
Zieldokument vorhanden sein. In der Anzeige 'Verbindungen
verwalten' prüfen Sie zunächst, ob eine Interaktion vorhanden ist, indem
Sie den Quellenteilnehmer und den Zielteilnehmer angeben. In Tabelle 18 sind die Teilnehmer der Anzeige 'Verbindungen
verwalten' aufgeführt, die zur Definition einer Teilnehmerverbindung zum
Senden eines Dokuments an das Back-End-System auszuwählen sind.
Tabelle 18. Erstellen einer Teilnehmerverbindung zum Senden eines Dokuments
Dropdown-Liste 'Verbindungen verwalten' | Name des Community-Teilnehmers |
---|---|
Quelle | Name des Community-Teilnehmers, der das Dokument an den Community Manager sendet |
Ziel | Name des Community Manager, der das Dokument von dem Community-Teilnehmer empfängt |
Wenn Sie die Quelle und das Ziel angegeben haben, klicken Sie auf 'Suchen', um zu prüfen, ob eine Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen vorhanden ist. Wenn keine Interaktion vorhanden ist, müssen Sie eine Interaktion erstellen, bevor Sie mit der Erstellung einer Teilnehmerverbindung fortfahren können. Wenn eine Interaktion vorhanden ist (eine, deren Quelle die Dokumentenflussdefinition des Teilnehmerdokuments und deren Ziel die Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments ist) können Sie die Teilnehmerverbindung für die Kommunikation mit dem Back-End-System konfigurieren.
Für die Back-End-Integration muss diese Teilnehmerverbindung als Zielgateway das Gateway angeben, das Sie in Definieren, wohin das Teilnehmerdokument zu senden ist definiert haben. Sie müssen sicherstellen, dass alle Zielgateways im Abschnitt 'Gateways' der Anzeige den Namen des von Ihnen erstellten Gateways haben.
Zum Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System führt der Community Manager die folgenden Schritte aus:
Die Empfängerkomponente (Receiver) von Business Integration Connect ruft dieses Quellendokument aus einem Ziel ab, das im Community Manager für eingehende Nachrichten vom Back-End-System und für das zugehörige Transportprotokoll definiert wurde. Beim Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System ist das Quellendokument das vom Back-End-System empfangene Dokument, das daher als Back-End-Dokument bezeichnet wird.
Diese Konvertierung in das Zieldokument wird durch den Document Manager ausgeführt. Beim Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System ist das Zieldokument das an einen Community-Teilnehmer gesendete Dokument, das daher als Teilnehmerdokument bezeichnet wird.
Der Document Manager sendet das Teilnehmerdokument über ein Gateway, das im Community Manager für ausgehende Nachrichten an den vorgesehenen Community-Teilnehmer definiert wurde.
Damit der Community Manager ein Dokument vom Back-End-System empfangen
kann, müssen Sie daher sicherstellen, dass die in Tabelle 19 zusammengefassten Konfigurationsschritte innerhalb von
Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition ausgeführt
wurden.
Tabelle 19. Konfigurationsschritte zum Empfangen von Dokumenten vom Back-End-System
Konfigurationsschritt | Schritte in Business Integration Connect | Weitere Informationen in |
---|---|---|
1. Definieren, wo das Dokument abzurufen ist |
1. Erstellen Sie ein Ziel, das vom Back-End-System eingehende
Nachrichten empfängt.
| Definieren, wo das Back-End-Dokument abzurufen ist |
2. Definieren, wie das Dokument zu verarbeiten ist |
2. Erstellen Sie Dokumentenflussdefinitionen für das Quellen- und das Zielformat. 3. Aktivieren Sie die B2B-Funktionalität für die Dokumentenflussdefinition für das vom Back-End-System empfangene Dokument. 4. Erstellen Sie eine Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen
zwischen der Quellen- und der Zieldokumentenflussdefinition.
| Definieren, wie das Back-End-Dokument zu verarbeiten ist |
3. Definieren, wie die Verbindung zu Business Integration Connect herzustellen ist. |
5. Erstellen Sie eine Teilnehmerverbindung, die Dokumente an
Business Integration Connect sendet.
| Definieren, wie die Verbindung zu Business Integration Connect herzustellen ist |
Zum Empfangen von Dokumenten vom Back-End-System muss im Community Manager ein Ziel definiert werden. Dieses Ziel gibt die Quelle des Dokuments an. Das heißt, es gibt die Position (in Form einer URI) an, an der der Community Manager für eingehende Dokumente empfangsbereit ist. Diese Position stimmt mit der Position überein, an die das Back-End-System Dokumente sendet. Das Ziel identifiziert den Eintrittspunkt in die Empfängerkomponente (Receiver) innerhalb von Business Integration Connect. In Business Integration Connect prüft die Empfängerkomponente, ob ein Ziel vorhanden ist. Wenn die Empfängerkomponente das Dokument verarbeitet hat, speichert sie das konvertierte Dokument im persistenten gemeinsamen Speicher (Persistent Shared Storage) zum späteren Abrufen durch den Document Manager.
Zum Definieren eines Ziels in Business Integration Connect Enterprise oder Advanced Edition klicken Sie folgende Optionen an:
Hubadmin > Hubkonfiguration > Ziele
Wenn Sie das Ziel definieren, geben Sie das Transportprotokoll an, das vom
Community Manager und dem Back-End-System zur Übertragung des
Back-End-Dokuments verwendet wird. Wie Tabelle 20 zu entnehmen ist, hängt die Auswahl des Transportprotokolls
vom Format des Dokuments ab. Das Format beinhaltet den Pakettyp und das
Geschäftsprotokoll, die in der zugehörigen Dokumentenflussdefinition definiert
sind.
Wenn Sie ein gültiges Transportprotokoll für Ihr Dokument ausgewählt haben, können Sie die anderen Informationen angeben, die Sie zur Definition des Ziels in der Anzeige 'Zieldetails' benötigen.
Damit der Document Manager das Back-End-Dokument verarbeiten kann, muss er
das Format kennen, in das dieses Dokument zu konvertieren ist. Das
heißt, er muss das Format des Teilnehmerdokuments kennen. Als Teil der
Back-End-Integration müssen Sie sicherstellen, dass die in Tabelle 21 zusammengefassten Entitäten in Business Integration Connect
definiert sind.
Tabelle 21. Definieren, wie das Back-End-Dokument zu konvertieren ist
Schritt | Weitere Informationen in |
---|---|
1. Es müssen Dokumentenflussdefinitionen zur Definition des Formats
des Teilnehmerdokuments und des Formats des Back-End-Dokuments
vorhanden sein.
| Dokumentenflussdefinitionen definieren |
2. Die B2B-Funktionalität des Community Manager muss eine
Aktivierung der Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments als Quelle
beinhalten.
| B2B-Funktionalität zum Empfangen einstellen |
3. Eine Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen muss vorhanden
sein, die das Back-End-Dokument als Quelle und das Teilnehmerdokument als Ziel
kombiniert.
| Interaktion zum Empfangen definieren |
Eine Zusammenfassung der B2B-Funktionalität, wie sie für die Back-End-Integration erforderlich ist, finden Sie in B2B-Funktionalität zum Senden einstellen. Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung darüber, wie die B2B-Funktionalität zum Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System eingestellt wird.
Stellen Sie für die Back-End-Integration sicher, dass alle Komponentendokumenttypen für die Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments aktiviert wurden, so dass sie als Quelle fungieren können. Tabelle 22 fasst die Aktion zusammen, die in der Anzeige 'B2B-Funktionalität' zur Erstellung der B2B-Funktionalität zum Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System auszuführen ist.
Tabelle 22. Erstellen der B2B-Funktionalität zum Empfangen eines Dokuments
Spalte in B2B-Funktionalität | Aktivieren der Dokumentenflussdefinition |
---|---|
Quelle festlegen | Aktivieren Sie jede Dokumenttypkomponente in der Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments. |
Eine Zusammenfassung der Interaktionen für Dokumentenflussdefinitionen, wie sie für die Back-End-Integration erforderlich sind, finden Sie in Dokumentenflussinteraktion zum Senden definieren. Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung darüber, wie die Interaktion zum Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System definiert wird.
Zum Empfangen von Dokumenten vom Back-End-System definieren Sie eine
Interaktion zwischen den Dokumentenflussdefinitionen des Quellen- und des
Zieldokuments, wie dies in Tabelle 23 zusammengefasst ist.
Tabelle 23. Erstellen einer Interaktion zum Empfangen eines Dokuments
Abschnitt in 'Interaktionen verwalten' | Aktion |
---|---|
Quelle | Wählen Sie die Komponentendokumenttypen in der Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments aus. |
Ziel | Wählen Sie die Komponentendokumenttypen in der Dokumentenflussdefinition des Teilnehmerdokuments aus. |
Damit die Empfängerkomponente (Receiver) das Dokument vom Back-End-System abrufen kann, muss sie eine gültige Teilnehmerverbindung finden, welche den Quellenteilnehmer und den Zielteilnehmer angibt und die Position zur Verfügung stellt, über die diese beiden Teilnehmer kommunizieren. Eine Zusammenfassung der Teilnehmerverbindungen, wie sie für die Back-End-Integration erforderlich sind, finden Sie in Definieren, wie die Verbindung zum Back-End-System herzustellen ist.
In Tabelle 24 sind die Teilnehmer der Anzeige 'Verbindungen
verwalten' in Business Integration Connect aufgeführt, die zur Definition
einer Teilnehmerverbindung zum Empfangen eines Dokuments vom Back-End-System
auszuwählen sind.
Tabelle 24. Erstellen einer Teilnehmerverbindung zum Empfangen eines Dokuments
Dropdown-Liste 'Verbindungen verwalten' | Name des Community-Teilnehmers |
---|---|
Quelle | Name des Community Manager, der das Dokument von dem Community-Teilnehmer empfängt |
Ziel | Name des Community-Teilnehmers, der das Dokument an den Community Manager sendet |
Wenn Sie die Quelle und das Ziel angegeben haben, klicken Sie auf 'Suchen', um zu prüfen, ob eine Interaktion für Dokumentenflussdefinitionen vorhanden ist. Wenn keine Interaktion vorhanden ist, müssen Sie eine Interaktion erstellen, bevor Sie mit der Erstellung einer Teilnehmerverbindung fortfahren können. Wenn eine Interaktion vorhanden ist (eine, deren Quelle die Dokumentenflussdefinition des Back-End-Dokuments und deren Ziel die Dokumentenflussdefinition des Teilnehmerdokuments ist) können Sie die Teilnehmerverbindung für die Kommunikation mit dem Back-End-System konfigurieren.
Für die Back-End-Integration muss diese Teilnehmerverbindung als Zielgateway das Gateway angeben, das Sie in Definieren, wohin das Teilnehmerdokument zu senden ist definiert haben. Sie müssen sicherstellen, dass alle Zielgateways im Abschnitt 'Gateways' der Anzeige den Namen des von Ihnen erstellten Gateways haben.