Kopieren Sie die in Das JMS-Konfigurationsverzeichnis konfigurieren erstellte Bindungsdatei in das Verzeichnis, in dem sie sich befinden soll. Wenn Sie den JMS-Kontext beibehalten wollen, kopieren Sie den Teilordner (mit dem gleichen Namen wie der Kontext) und die Bindungsdatei in das Verzeichnis, so dass der vollständige Pfad zu dieser Bindungsdatei wie folgt aussieht:
/übergeordnetes_verzeicnis/kontextunterverzeichnis/.bindings
Ein Beispielpfad für die Bindungsdatei ist folgender:
/meinverzeichnis/meinctx/.bindings
Erstellen Sie über die Anzeige 'Ziele' der Community Consol ein
Ziel, indem Sie die in Tabelle 115 gezeigten Informationen angeben.
Tabelle 115. Informationen für die Anzeige 'Zieldetails' der Community Console
Feldname | Wert | Beispiel |
---|---|---|
Transport | JMS | Gleich |
JMS-Provider-URL |
Der Dateisystempfad zum JMS-Konfigurationsverzeichnis, in dem sich der Kontextteilordner (falls ein Kontext vorhanden ist) und die Bindungsdatei befinden, in folgender Form: file://JMSkonfigverzeichnis Dabei ist JMSkonfigverzeichnis der vollständige Pfadname. Optional kann dieses JMSkonfigverzeichnis den Kontextteilordner enthalten, in dem sich die Datei .bindings befindet. |
Dieser Wert beinhaltet den JMS-Kontext in der JMS-Provider-URL-Adresse: file://C:/filesender/config/jms |
JMS-Warteschlangenname |
Der Aliasname für die JMS-Warteschlange, den Sie beim Erstellen der JMS-Bindungsdatei angegeben haben. Dieser Warteschlangenaliasname ist relativ zu dem Pfad, den Sie im Feld 'JMS-Provider-URL' angegeben haben:
| inQ |
JMS-Factory-Name |
Die Factory zur Zuordnung von Warteschlangen. Sie haben diesen Namen mit dem Befehl define qcf beim Erstellen der Bindungsdatei angegeben. Dieser Factory-Name ist relativ zu dem Pfad, den Sie im Feld 'JMS-Provider-URL' angegeben haben:
| WBICHub |
JNDI-Factory-Name |
com.sun.jndi.fscontext.RefFSContextFactory | Gleich |
In Tabelle 115 enthält die Spalte 'Beispiel' die Zielwerte für die JMS-Konfiguration, die in Abbildung 31 und Abbildung 32 definiert wird.