Plattform-, Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Die folgende Tabelle enthält die Hardware- und Softwarevoraussetzungen für die Betriebssysteme, die von Business Integration Connect momentan unterstützt werden. Des Weiteren sind Produkte aufgeführt, die vor Business Integration Connect installiert werden müssen.

Anmerkung:
Die auf Ihrem System tatsächlich geltenden Systemvoraussetzungen können abhängig von der Komplexität Ihrer spezifischen Umgebung sowie vom Durchsatzvolumen und der Größe der verwendeten Datenobjekte umfangreicher sein.

Server Version Empfehlungen zur Hardware:

Red Hat Enterprise Linux Advanced Server (Intel)

2.1 mit Update 2 oder späterer Version

  • 2-GHz-Intel-Xeon-Prozessor.
  • Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM).
  • Mindestens 300 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Anwendung.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz für das Speichern von Dokumenten. Es werden 30 GB empfohlen.
  • Zusätzliche Server für erhöhte Kapazität und Redundanz.
  • Installationen mit mehreren Servern erfordern gemeinsam benutzte und über das Netzwerk verfügbare Speichereinheiten.
  • DB2 8.1 FP2 oder Oracle 9.2.0.1 sollte installiert und eine Datenbankinstanz sollte erstellt werden.

Microsoft Windows Server

2000 mit Service-Pack 3 oder einer höheren Version

  • 2-GHz-Intel-Xeon-Prozessor.
  • Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM).
  • Mindestens 300 MB verfügbarer Festplattenspeicher.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz für das Speichern von Dokumenten. Es werden 30 GB empfohlen.
  • Zusätzliche Server für erhöhte Kapazität und Redundanz.
  • Installationen mit mehreren Servern erfordern gemeinsam benutzte und über das Netzwerk verfügbare Speichereinheiten.
  • DB2 8.1 FP2 oder Oracle 9.2.0.1 sollte installiert und eine Datenbankinstanz sollte erstellt werden.

AIX

5.2 plus APAR IY44183 oder mit empfohlenem Wartungspaket 5200-01 plus APAR IY44183

  • 600-MHz-Prozessor.
  • Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM).
  • Mindestens 300 MB verfügbarer Festplattenspeicher.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz für das Speichern von Dokumenten. Es werden 30 GB empfohlen.
  • Zusätzliche Server für erhöhte Kapazität und Redundanz.
  • Installationen mit mehreren Servern erfordern gemeinsam benutzte und über das Netzwerk verfügbare Speichereinheiten.

Solaris

8, mit empfohlenem Patch-Code-Cluster vom April 2003

  • Mindestens 750-MHz-UltraSparc-Prozessor.
  • Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM).
  • Mindestens 300 MB verfügbarer Festplattenspeicher.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz für das Speichern von Dokumenten. Es werden 30 GB empfohlen.
  • Zusätzliche Server für erhöhte Kapazität und Redundanz.
  • Installationen mit mehreren Servern erfordern gemeinsam benutzte und über das Netzwerk verfügbare Speichereinheiten.

SuSE Linux Enterprise Server für x86

8.0, mit SuSE Linux Kernel 2.4

  • 2-GHz-Intel-Xeon-Prozessor.
  • Mindestens 2 GB Arbeitsspeicher (RAM).
  • Mindestens 300 MB verfügbarer Plattenspeicherplatz für die Anwendung.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz für das Speichern von Dokumenten. Es werden 30 GB empfohlen.
  • Zusätzliche Server für erhöhte Kapazität und Redundanz.
  • Installationen mit mehreren Servern erfordern gemeinsam benutzte und über das Netzwerk verfügbare Speichereinheiten.

Die folgende Tabelle enthält Softwareprodukte, die von Business Integration Connect optional verwendet werden können. Diese Anwendungen können sich an einer beliebigen Position innerhalb Ihres Netzwerks befinden. Es wird jedoch empfohlen, dass sich Ihr RDBMS und WebSphere MQ auf dedizierten Servern befinden.
Komponente Version Anmerkungen

IBM DB2 Universal Database Enterprise Server Edition

Oder:

Oracle 9i


8.1 mit Fixpack 2 oder einer späteren Version

Universeller DB2-JDBC-Treiber

9.2.0.1 mit Oracle JDBC Thin Driver

Erforderlich, um Business Integration Connect-Daten auf Platte zu speichern. DB2 sollte auf einem dedizierten Server installiert sein.

Business Integration Connect installiert eine Reihe von gespeicherten Datenbankprozeduren, die vom Produkt verwendet werden. Überprüfen Sie, ob Ihre DB2-Installation für die Installation und Konfiguration von gespeicherten Prozeduren konfiguriert ist. Insbesondere sollten Sie darauf achten, dass DB2 über Zugriff auf einen Compiler für C/C++ verfügt.


Sie können den JDBC-Treiber von der OTN-Website herunterladen. Er wird auch mit Oracle 9i installiert.

WebSphere MQ mit:

  • Java(TM) Message Service (JMS)
  • MA0C MQSeries - Publish/Subscribe SupportPac

5.3 mit CSD03 oder einer späteren Version

Erforderlich, um eine Nachrichtenübermittlung zwischen den Komponenten von Business Integration Connect auszuführen. WebSphere MQ sollte auf einem dedizierten Server installiert sein.

CSD03 finden Sie unter http://www.ibm.com/software/
integration/support/SupportPac/.

Auf SMTP (Simple Mail Transport Protocol) basierender
E-Mail-Relais-Server


Erforderlich für E-Mail-Warnungen, die SMTP-Nachrichtenübermittlung und den abgehenden Datenverkehr.

ProFTPD oder andere FTP-Server


Nur erforderlich, wenn die Verwendung von FTP geplant ist. ProFTPD finden Sie unter www.proftpd.org.

Gemeinsam genutzter Netzwerkspeicher wie z. B. Network Attached Storage (NAS)


Nur für eine Umgebung mit mehreren Servern erforderlich.

Die folgende Tabelle enthält die Softwarevoraussetzungen des Clientsystems für den Zugriff auf die Community Console.
Komponente Version Anmerkungen

Einer der folgenden Browser:

Netscape Navigator

Microsoft Internet Explorer


6.0 oder spätere Versionen

5.0 oder spätere Versionen

Erforderlich, um die Community Console nutzen zu können.

Einstellung der Bildschirmauflösung


1024 x 768 (empfohlener Wert).

Copyright IBM Corp. 1997, 2004