IBM Installation Agent Version 3.1.0.0 Readme-Datei
Führen Sie den jeweils zutreffenden Befehl aus der folgenden Liste aus, um mit der Installation von IBM Installation Agent zu beginnen.
Plattform | Befehl |
Linux | linux/IIA_LinuxSetup |
Linux on POWER | linuxOnPOWER/IIA_LinuxPPCSetup |
OS/400 (ferne Windows-Installation) | os400/IIA_OS400Setup.exe |
OS/400 (ferne Linux-Installation) | os400/IIA_OS400Setup.bin |
OS/400 (native Installation) | os400/IIA_OS400Setup.jar |
Windows | w32/IIA_WindowsSetup.exe |
Die vollständigen Installationsanweisungen können Sie dem IBM Installation Agent
InfoCenter entnehmen.
Informationen zur Produktlizenz und Fremdanbieterlizenz sowie Hinweisdateien finden Sie im Lizenzverzeichnis Ihres Installationspfads.
Inhaltsverzeichnis
Bekannte Probleme bei der Entwicklung
Den IIA über das LaunchPad installieren
Unter SUSE LINUX als Root-Benutzer installieren
Kyrillische Schriftzeichen auf einem Computer, der unter Windows läuft
Linux-Direktaufrufe im Anwendungsmenü
Fehler "Run Method Not Found" bei der Deinstallation
Den IIA von der Befehlszeile aus stoppen
IBM Installation Agent nur erforderlich bei Installation von Middleware auf fernen Rechnern
Speicherposition der Eclipse-Protokolldatei
Fehler in der Dokumentation
Unterstützter Web-Browser für Dokumentation benötigt
Bei einigen Sprachen müssen Browser verwendet werden, die für die Codepage UTF-8 konfiguriert sind
Für Linux
unterstützte Plattformen fehlerhaft aufgelistet
Website mit Informationen zu IBM Express Runtime
Wenn Sie die Installation über das LaunchPad durchführen und auf der Partition
nicht genügend temporärer Speicherplatz zur Verfügung steht, wird die Installation gestoppt, ohne dass Fehlernachrichten angezeigt werden. Wenn dieses Problem auftritt, führen Sie den folgenden Befehl aus:
setup -is:tempdir <temporäres Verzeichnis>. Dabei steht setup für den Namen der ausführbaren Installationsdatei, und
<temporäres Verzeichnis> ist das Verzeichnis, in das die temporären Dateien umgeleitet werden soll.
Benutzer unter SUSE LINUX müssen sich als Root-Benutzer anmelden und IBM Installation Agent installieren.
Wenn Sie sich erst nach dem Anmelden über den Befehl su -root die Rolle des Root-Benutzers
zuweisen und dann den IIA unter SUSE LINUX installieren, werden einige der Dateien nicht korrekt installiert.
Geben Sie bei einer Agent-Installation keine Benutzer-ID und kein Kennwort an, die kyrillische Schriftzeichen
enthalten. Verwenden Sie für die Angabe von Benutzer-ID und Kennwort alphanumerische Zeichen (a-Z und 0-9).
Bei Benutzernamen und -kennwort werden kyrillische Zeichen nicht erkannt. Wenn dieses Problem auf einer Windows-Maschine auftritt, wird ein Fenster mit einer Fehlernachricht eingeblendet.
Unter Linux werden die Express Runtime-Menüdirektaufrufe möglicherweise auch im Anwendungsmenü angezeigt.
Beim Deinstallieren von IIA wird Ihnen in einer Nachricht möglicherweise gemeldet, dass die Ausführungsmethode nicht gefunden werden kann. Dies geschieht, wenn von einer früheren Installation noch der Ordner '_uninst' zurück geblieben ist. Um fortfahren zu können, müssen Sie die Dateien 'uninstall.jar' und 'uninstall.dat' aus dem neuesten '_uninst'-Ordner
in den '_uninst'-Ordner einfügen. Beispiel: Wenn Sie die Ordner '_uninst', '_uninst2' und '_uninst3' haben, müssen Sie die Dateien
'uninstall.jar' und 'uninstall.dat' aus dem Ordner '_uninst3' entfernen und in den Ordner '_uninst' einfügen. Anschließend müssten Sie mit
der Deinstallation fortfahren können.
In der Befehlszeile können Sie mit der Option -stop den Installationsagenten stoppen, wenn dieser bereits aktiv ist. Unter Linux, Linux on POWER und OS/400 können Sie auch ein Script zum Stoppen des Agenten ausführen.
Plattform | Script oder Befehl |
Linux (Script) | IRU_iia_stop-agent |
Linux (Befehl) | IIAJRE/bin/java -jar DJT_ibmnsit.jar -task installationAgent -stop |
Linux on POWER (Script) | IRU_iia_stop-agent |
Linux on POWER (Befehl) | IIAJRE/bin/java -jar DJT_ibmnsit.jar -task installationAgent -stop |
OS/400 (Script) | java -Djava.version=1.4.1 -classpath DJT_ibmnsit.jar:.:/QIBM/ProdData/OS400/jt400/lib/jt400Native.jar com.ibm.jsdt.main.MainManager -task InstallationAgent -stop |
OS/400 (Befehl) | IRU_iia_stop-agent |
Windows | IIAJRE\bin\java -jar DJT_ibmnsit.jar -task installationAgent -stop |
Wenn Sie mit Express Runtime Middleware direkt auf einem fernen Rechner implementieren möchten, müssen Sie auf diesem zuerst IBM Installation Agent installieren.
Mit Ausnahme des lokalen Hosts muss auf allen Zielsystemen, auf denen eine Lösung implementiert werden soll, der IBM Installation Agent installiert sein und ausgeführt werden, damit die Lösung erfolgreich implementiert werden kann.
Die Eclipse-Protokolldatei wird im Verzeichnis 'workspace\.metadata\.log' gespeichert. Dabei ist workspace die Position, wo alle Dateien und Projekte des Benutzers gespeichert werden.
Um die Dokumentation zu diesem Produkt anzuzeigen ist ein Web-Browser erforderlich.
Wenn kein Web-Browser verfügbar ist, ist der Zugriff auf die Onlinedokumentation nicht möglich.
Für folgende Sprachen müssen die Browser für die Codepage UTF-8 konfiguriert sein, damit die Hilfedateien des Programms und das InfoCenter angezeigt werden können:
- Vereinfachtes Chinesisch
- Traditionelles Chinesisch
- Japanisch
- Koreanisch
- Brasilianisches Portugiesisch
Folgende Plattformen werden unter Express Runtime Version 2.1 nicht unterstützt:
- Red Hat Desktop 3.0
- SUSE LINUX Desktop 8.0
- Novell Linux Desktop 9.0
SUSE LINUX Enterprise Server 8.0 wird nur bei der Implementierung unterstützt.
Weitere Informationen zu IBM Express Runtime finden Sie unter: http://www.ibm.com/partnerworld/isv/go/expressruntime.
Folgende Nachrichten sind neu oder wurden seit der Herausgabe des Express Runtime 2.1 InfoCenter geändert.
Erläuterung: Der Benutzer hat versucht, eine Task auszuführen, für die er nicht ausreichend berechtigt ist.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Benutzerprofil, und nehmen Sie darin die in der Nachricht genannten Sonderberechtigungen auf.
Erläuterung: Der Implementierungsassistent kann die genannte Datei nicht finden, oder auf dem Zielcomputer ist nicht genügend Speicherplatz für die JAR-Installationsdatei vorhanden. Diese Datei wird für die Softwareinstallation benötigt.
Benutzeraktion: Machen Sie auf dem Zielcomputer Plattenspeicherplatz frei. Führen Sie einen Neustart des Implementierungsassistenten auf dem
Bereitstellungsserver und des IBM Installation
Agent auf dem Zielsystem durch, und beginnen Sie erneut mit der Installation. Wenn der Fehler bestehen bleibt, drucken Sie die Protokolldatei aus, und wenden sich an den Solution Provider.
Erläuterung: Die Deinstallation des Express Runtime-Konsolen-Plug-ins ist fehlgeschlagen.
Der Fehler kann durch zahlreiche Probleme verursacht worden sein, z. B. durch Netzprobleme, eine beschädigte Installationsregistrierung, falsche Benutzer-ID oder falsches Kennwort.
Benutzeraktion: Führen Sie das in der Nachricht genannte Deinstallationsprogramm manuell aus.
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