IBM Express Runtime Version 2.1 Readme-Datei


Informationen zur Installation von Express Runtime finden Sie im Express Runtime 2.1 InfoCenter, das Sie über das LaunchPad aufrufen können.

ProgrammBefehl
Linux-LaunchPadLinuxLaunchpad
Linux-InstallationLinuxSetup
LaunchPad für Linux on POWERLinuxPPCLaunchpad
Installation unter Linux on POWERLinuxPPCSetup
LaunchPad für WindowsWindowsLaunchpad.exe
Installation unter WindowsWindowsSetup.exe
Informationen zur Produktlizenz und Fremdanbieterlizenz sowie Hinweisdateien finden Sie im Lizenzverzeichnis Ihres Installationspfads.


Inhaltsverzeichnis

Bekannte Probleme bei der Entwicklung
    Für die Installation Anmeldung mit Administratorberechtigung
    Anmeldung mit Administratorberechtigung, um die Links für Launchpad und Erste Schritte verwenden zu können
    Unter SUSE LINUX als Root-Benutzer installieren
    IBM Installation Agent nur erforderlich bei Installation von Middleware auf fernen Rechnern
    Linux-Direktaufrufe im Anwendungsmenü
    Implementierungsassistent kann keine Verbindung zu Zielcomputer unter Linux herstellen
    Zeilenumbruch bei Double-Byte-Sprachen im Implementierungsassistenten
    Speicherposition der Eclipse-Protokolldatei
    Generierung einer Lösung schlägt fehl, Fehlernachricht: "Datei C:\IBM\Runtime21\SolutionEnabler\workspace\Sampledata3\src\?????????.sxml kann nicht gefunden werden."
    Angepasste Lösungs-Lizenzdateien benötigen HTML-Tags in Kleinbuchstaben
    Migration von Wrappern auf Express Runtime 2.1
    Schemaänderungen nach Version 1.1

Bekannte Probleme bei Komponentensoftware
    IBM HTTP Server-Port nicht auf 80 gesetzt
    Ports für WebSphere Application Server und IBM HTTP Server unter OS/400 (i5/OS)
    Punkt im Verzeichnisnamen
    Verwaltung mehrerer IBM HTTP Server-Installationen auf einem Rechner mit Windows
    Erneute Implementierung von WebSphere Application Server - Express schlägt fehl
    Neuinstallation von Konsolenmodul schlägt fehl
    Ausnahme bei Nachricht über zu große DB2-Prozessorzahlen
    Anweisungen für Installationsabschluss von IBM DB2 UDB

Fehler in der Dokumentation
    Unterstützter Web-Browser für Dokumentation benötigt
    Bildschirmkonsole des InfoCenter benötigt für vereinfachtes Chinesisch die Sprachvorgabe "zh-cn"
    Bei einigen Sprachen müssen Browser verwendet werden, die für die Codepage UTF-8 konfiguriert sind
    Für Linux unterstützte Plattformen fehlerhaft aufgelistet
    Falscher Verweis auf HTTP-Plug-in
    Zugriff auf Javadoc für die unterstützte Rahmendefinition
    Beschreibung bereitgestellter Wrapper fehlt im InfoCenter
    Website mit Informationen zu IBM Express Runtime

Nachrichten
    IRU00129
    IRU03026
    IRU10950


Bekannte Probleme bei der Entwicklung

Für die Installation Anmeldung mit Administratorberechtigung

Um IBM Express Runtime installieren zu können, müssen Sie auf dem Zielcomputer unter einem Benutzernamen angemeldet sein, der über Administratorberechtigung verfügt. Wenn Sie nicht als Administrator angemeldet sind, schlägt die Installation fehl. Unter Umständen werden dabei zu diesem Problem keinerlei Fehlernachrichten in die Protokolldatei 'IRU_Install.log' geschrieben. Schlägt die Installation fehl und in der Protokolldatei keine Informationen vorliegen, beenden Sie den Installationsvorgang, melden Sie sich als Benutzer mit Administratorberechtigung erneut an, und wiederholen Sie die Installation.

Anmeldung mit Administratorberechtigung, um die Links für Launchpad und Erste Schritte verwenden zu können

Damit Sie mit IBM Express Runtime arbeiten können, müssen Sie sich am Rechner als Administrator anmelden. Sind Sie nicht als Administrator angemeldet, funktionieren die Links für das Launchpad und die Ersten Schritte nicht. Ist das der Fall, prüfen Sie, ob Sie über Administratorberechtigung verfügen. Beim Fehlen dieser Berechtigung wird keine Fehlernachricht angezeigt.

Unter SUSE LINUX als Root-Benutzer installieren

Benutzer unter SUSE LINUX müssen sich als Root-Benutzer anmelden, um Express Runtime zu installieren. Wenn Sie sich erst nach dem Anmelden über den Befehl su -root die Rolle des Root-Benutzers zuweisen und Express Runtime dann unter SUSE LINUX installieren, werden einige der Dateien nicht korrekt installiert.

IBM Installation Agent für die Implementierung von Middleware auf fernen Rechnern erforderlich

Wenn Sie mit Express Runtime Middleware direkt auf einem fernen Rechner implementieren möchten, müssen Sie auf diesem zuerst IBM Installation Agent installieren.

Mit Ausnahme des lokalen Hosts muss auf allen Zielsystemen, auf denen eine Lösung implementiert werden soll, der IBM Installation Agent installiert sein und ausgeführt werden, damit die Lösung erfolgreich implementiert werden kann.

Weitere Informationen zum IBM Installation Agent, einschließlich Installationsanweisungen, finden Sie im IBM Installation Agent InfoCenter.

Linux-Direktaufrufe im Anwendungsmenü

Unter Linux werden die Express Runtime-Menüdirektaufrufe möglicherweise auch im Anwendungsmenü angezeigt.

Implementierungsassistent kann keine Verbindung zu Zielcomputer unter Linux herstellen

Die Datei '/etc/hosts' in einer Linux-Variante muss korrekt konfiguriert werden, um RMI zu ermöglichen. Wenn der Linux-Zielcomputer nicht richtig konfiguriert ist, wird die folgende Java-Ausnahmebedingung gemeldet, sobald der Implementierungsassistent versucht, eine Verbindung zu der Maschine herzustellen.

Java.lang.NullPointerException
     at sun.rmi.transport.tcp.TCPConnection.getOutputStream(TCPConnection.java:83)
     at sun.rmi.transport.tcp.TCPChannel.createConnection(TCPChannel.java:206)
     at sun.rmi.transport.tcp.TCPChannel.newConnection(TCPChannel.java:188)

Ändern Sie zum Konfigurieren des Linux-Zielcomputers die Datei '/etc/hosts' auf der Zielmaschine wie folgt:
  1. Öffnen Sie die Datei '/etc/hosts' in einem Editor.
    Dort muss ein Eintrag für die Loop-Back-Adresse nach dem Muster 127.0.0.2 localhost.localdomain localhost vorhanden sein.
  2. Prüfen Sie, ob dieser Eintrag den tatsächlichen Hostnamen des Computers beinhaltet. Ein Eintrag mit dem tatsächlichen Hostnamen sieht ungefähr wie folgt aus: 127.0.0.1 testmachine.ibm.com testmachine localhost. localdomain localhost, wobei testmachine.ibm.com testmachine den Hostnamen darstellt. Wenn der tatsächliche Hostname darin enthalten ist, löschen Sie die vollständig qualifizierte und die Kurzversion des Hostnamens aus dem Eintrag. Im obigen Beispiel wäre also testmachine.ibm.com testmachine zu löschen.
  3. Wenn die tatsächliche IP-Adresse und der Hostname des Zielcomputers nicht im Eintrag enthalten sind, fügen Sie diese hinzu. Beispiel: 9.42.76.1000 testmachine100.ibm.com testmachine100
  4. Starten Sie das Netz erneut.

Zeilenumbruch bei Double-Byte-Sprachen im Implementierungsassistenten

Im Implementierungsassistenten werden Double-Byte-Wörter mitunter in der Wortmitte umgebrochen. Wenn dieses Verhalten auftritt, müssen Sie die in die Double-Byte-Sprache übersetzten Anwendungs- und Lösungsdateien öffnen, die übersetzten Zeichenfolgen für die folgenden Elemente suchen und an geeigneten Stellen ein Leerzeichen einfügen, um dort den Zeilenumbruch zu ermöglichen.

Speicherposition der Eclipse-Protokolldatei

Die Eclipse-Protokolldatei wird im Verzeichnis 'workspace\.metadata\.log' gespeichert. Dabei ist workspace die Position, wo alle Dateien und Projekte des Benutzers gespeichert werden.

Generierung einer Lösung schlägt fehl, Fehlernachricht: "Datei C:\IBM\Runtime21\SolutionEnabler\workspace\Sampledata3\src\?????????.sxml kann nicht gefunden werden."

Die Generierung einer Lösung schlägt fehl, wenn die generierte Befehlszeile oder der Wrapper-Dateiname GB18030-Zeichen enthält. Geben Sie die Zeichen als Unicode- oder GB2312-Zeichen ein.

Angepasste Lösungs-Lizenzdateien benötigen HTML-Tags in Kleinbuchstaben

Wenn Sie angepasste Lizenzdateien für eine Lösung erstellen, die Sie mit Hilfe des Exportassistenten erstellen, müssen die HTML-Tags in den Lizenzdateien in Kleinbuchstaben geschrieben werden. Wenn die Tags in Großschreibung oder in Groß- und Kleinschreibung vorliegen, wird entweder die Fehlernachricht IRU08137 angezeigt, oder die Anzeige zur Annahme der Lizenz wird übersprungen, wenn die Lösung gestartet wird.

Migration von Wrappern auf Express Runtime 2.1

Dieser Abschnitt beschreibt die Migration von Anwendungen und Lösungen, die mit Hilfe von Integrated Runtime, Version 1.1 bis Express Runtime, Version 2.1 erstellt wurden.
  1. Projekt- und Implementierungspaketdateien verschieben
    1. Wenn Sie Ihre Projekte auf ein anderes physisches System verschieben, können Sie sie auf einen austauschbaren Datenträger exportieren. Wählen Sie dazu Datei > Exportieren > Dateisystem aus. Sie brauchen das Verzeichnis bin nicht mit einzuschließen, die Dateien .classpath und .project aber schon.
    2. Importieren Sie Ihre Integrated Runtime 1.1-Projekte in Ihren Arbeitsbereich von Express Runtime 2.1 Developer. Wählen Sie dazu Datei > Importieren > Vorhandenes Projekt in Arbeitsbereich. Auf diese Weise werden Ihre Wrapper aktualisiert. Es werden neue XML-Tags hinzugefügt und Informationen zum Klassenpfad aktualisiert. Die importierten Dateien werden vom Importassistenten nicht physisch verschoben oder kopiert. Wenn die Dateien des importieren Projekts im Ordner des Zielarbeitsbereichs physisch vorhanden sein sollen, müssen Sie sicherstellen, dass das zu importierende Projekt vor dem Importvorgang dort platziert wird.
    3. Wenn Sie eine Anwendung, die zusammen mit Integrated Runtime v1.1 geliefert wurde, migrieren möchten, kopieren Sie das Implementierungspaket der Anwendung vom Integrated Runtime v1.1-Installationsverzeichnis ins Express Runtime v2.1-Installationsverzeichnis.
      1. Suchen Sie die .jar-Datei des Implementierungspakets im Integrated Runtime v1.1-Installationsverzeichnis(<INSTALLATION_DIRECTORY>/Runtime/SolutionEnabler/com/ibm/jsdt/webserver/tree). Der Dateiname des Implementierungspakets enthält die Anwendungs-ID und eine Abkürzung der Plattform, für die es gedacht ist. Beispiel: "win" = Windows, "lnx" = Linux).
      2. Kopieren Sie das Implementierungspaket der Anwendung in das Express Runtime v2.1-Installationsverzeichnis (<INSTALLATION_DIRECTORY>/Runtime21/SolutionEnabler/com/ibm/jsdt/webserver/tree).
      3. Geben Sie der Kopie des Pakets im Express Runtime v2.1-Installationsverzeichnis einen anderen Namen. Ändern Sie dazu das Suffix ".en.jar" in ".xx.jar."
  2. Aktualisieren Sie Wrapper-Dateien.
    1. Bei jedem Projekt, das Sie migrieren möchten, müssen Sie den Lösungs- oder Anwendungswrapper im passenden Wrappereditor öffnen.
    2. Überprüfen Sie die vom Import generierten neuen Aktualisierungen, um sicherzustellen, dass die korrekten Werte verwendet wurden, und um den optionalen Attributen Informationen hinzuzufügen. Die neuen Attribute sind unten im Abschnitt für Schemaänderungen aufgelistet.
    3. Sie können wahlweise veraltete Tags entfernen, indem Sie im Wrappereditor die Registerkarte Quelle auswählen und die XML-Datei bearbeiten. Die veralteten Tags werden in der Ansicht für Probleme des Developer angezeigt. Der Wrapper kann in Express Runtime 2.1 nicht verwendet werden, wenn Sie die veralteten Tags beibehalten.
  3. Generieren Sie Ihre Lösung.

Schemaänderungen nach Version 1.1

Detaillierte Informationen über das XML-Schema finden Sie im InfoCenter unter Express Runtime 2.1 > Reference > XML schemas.

Anwendungswrapper
Neue Elemente

Veraltete Elemente

Lösungswrapper
Neue Elemente

Veraltete Elemente


Bekannte Probleme bei Komponentensoftware

IBM HTTP Server-Port nicht auf 80 gesetzt

Wenn der IBM HTTP-Server für einen anderen Port als Port 80 implementiert wird, müssen manuelle Schritte ausgeführt werden, um WebSphere und das Plug-in so zu konfigurieren, dass HTTP-Server die Webanwendungen finden kann.

Öffnen Sie zunächst die WebSphere Administrationskonsole, und aktualisieren Sie darin den Port für den virtuellen Host in WebSphere. Führen Sie in der WebSphere Administrationskonsole folgende Schritte aus:

  1. Wählen Sie nacheinander Umgebung > Virtuelle Hosts aus.
  2. Wählen Sie default_host aus.
  3. Wählen Sie Host-Aliasnamen aus.
  4. Wählen Sie den gewünschten Hostnamen mit der Portnummer 80 aus.
  5. Ändern Sie die Porteinstellung in den Port, der vom HTTP-Server verwendet wird.
  6. Klicken Sie auf OK.
  7. Klicken Sie oben auf der WebSphere Administrationskonsole auf Speichern.
  8. Klicken Sie in der folgenden Anzeige auf Speichern, um die Konfigurationsänderung zu speichern.

Nach dem Aktualisieren des Ports für den virtuellen Host muss die Konfigurationsdatei für das Plug-in generiert werden und an das System mit dem IBM HTTP Server weitergeleitet werden. Wenn Ihr System nicht so konfiguriert ist, dass es die Konfigurationsdatei für das Plug-in automatisch generiert und weiterleitet, führen Sie in der WebSphere Administrationskonsole folgende Schritte aus:

  1. Wählen Sie nacheinander Server > Web-Server aus.
  2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Ihrem Web-Server.
  3. Klicken Sie auf Plug-in generieren.
  4. Aktivieren Sie erneut das Kontrollkästchen neben Ihrem Web-Server.
  5. Klicken Sie auf Plug-in weiterleiten.

Ports für WebSphere Application Server und IBM HTTP Server unter OS/400 (i5/OS)

Bei der Implementierung der Tasks für die i5/OS Websphere Application Server Express 6.0- und i5/OS HTTP-Serverkonfiguration wird die Portnummer und der Servername abgefragt. Bei der WebSphere-Serverkonfiguration ist dies der erste Port in einem Block von 15 Ports, der bei der Konfiguration des Anwendungsservers verwendet wird. Beispiel: Wurde der Port 7081 angegeben, verwendet die WebSphere-Konfiguration die Ports 7081 bis 7095. Der erste Port wird vom Anwendungsserver verwendet. Der zweite Port dient dem Zugriff auf die Administrationskonsole. Bei der HTTP-Konfiguration ist dies der Port, an dem der HTTP-Server für Anforderungen empfangsbereit ist.

Die Tasks können derzeit noch nicht feststellen, ob diese Ports bereits von anderen Prozessen verwendet werden. Werden irgendwelche Ports aus dem Portblock der WebSphere-Konfiguration verwendet, startet der Anwendungsserver nicht. Wird der in der HTTP-Konfiguration genannte Port verwendet, versucht der HTTP-Server zu starten. Dieser Versuch schlägt aber fehl, und der Server bricht ab. Suchen Sie in den Protokollen der Startjobs des Servers nach den Ursachen des Fehlers. Damit Sie das Jobprotokoll finden, müssen Sie den folgenden Befehl in der Befehlszeile eingeben: "WRKJOB <ihs_Servername>", wobei <ihs_Servername> der Name des IHS-Servers ist, der nicht starten konnte. Beispiel: "WRKJOB irhttp".

Punkt im Verzeichnisnamen

IBM HTTP Server darf nicht in einem Verzeichnis installiert werden, dessen Name einen "." enthält.

Verwaltung mehrerer IBM HTTP Server-Installationen auf einem Rechner mit Windows

Wenn Sie IBM HTTP Server (IHS) auf einem unter Windows laufenden System installieren, auf dem IHS bereits installiert ist, kann über die Express Runtime-Konsole nur die zuletzt installierte Version verwaltet werden.

Wenn Sie mehr als eine Installation von IBM HTTP Server auf demselben System verwalten wollen, können Sie dazu einen Service definieren, mit dem die anderen Kopien von IBM HTTP Server verwaltet werden. Führen Sie dazu in dem Verzeichnis, in dem IBM HTTP Server installiert ist, den folgenden Befehl aus:

\bin\apache -k install -n

Anschließend ist es in der Konsole möglich, diesen IBM HTTP Server als zu verwaltenden Web-Server anzugeben.

Erneute Implementierung von WebSphere Application Server - Express schlägt fehl

Nach dem Deinstallieren von WebSphere Application Server - Express müssen Sie das Verzeichnis 'AppServer' vom Zielcomputer entfernen, bevor Sie , WebSphere Application Server - Express erneut zu installieren.

Neuinstallation von Konsolenmodul schlägt fehl

Wenn Sie ein Konsolenmodul (z. B. DB2 UDB Express) deinstallieren und dann mit Hilfe des Implementierungsassistenten neu installieren, kann dieser Vorgang fehlschlagen; in der Protokollnachricht wird ein Rückkehrcode von Integrated Solution Console angezeigt. Die möglichen Rückkehrcodes sind zusammen mit ihrer Bedeutung in den folgenden Tabellen aufgelistet.Wenn Sie den Rückkehrcode 104 erhalten, prüfen Sie, ob Sie Benutzer-ID und Kennwort richtig angegeben haben, und starten Sie die Aufgabe erneut. Bei anderen Rückkehrcodes wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner im IBM Support Center.

ISCDeploy (INSTALL)

Rückkehrcode Erläuterung
0 Die Integrated Solutions Console-Komponente wurde erfolgreich implementiert (IscDeploy), oder die Überprüfung der Voraussetzungen war erfolgreich (IscPrereqChk).
1 Es ist ein Syntaxfehler aufgetreten.
2 Die angegebene WAR-Datei konnte nicht gefunden werden. Geben Sie den korrekten Dateipfad und -namen an.
3 Das angegebene Protokoll oder die angegebene Kontext-URL ist nicht richtig. Vergewissern Sie sich, dass in der URL das richtige Protokoll enthalten ist (http:// oder https://). Geben Sie als Kontext-URL 'deploy/deploy' an.
4 Der angegebene Hostname ist nicht gültig, oder der Server mit der Integrated Solutions Console ist nicht aktiv. Vergewissern Sie sich, dass die URL den richtigen Hostnamen enthält. Starten Sie den Server, bevor Sie den Implementierungsbefehl ausgeben.
10 Es wurden nicht die richtigen Parameter angegeben.
70 Der Prozess (Implementierung oder Überprüfung der Voraussetzungen) wurde erfolgreich abgeschlossen.
71 Der Prozess (Implementierung oder Überprüfung der Voraussetzungen) wurde nicht erfolgreich abgeschlossen. Diese Nachricht weist normalerweise darauf hin, dass ein Problem mit einem Portlet in der WAR-Datei der Komponente besteht. In der Protokolldatei 'your_isc_root\PortalServer\log\wps_date_time.log' finden Sie die Nachrichten, die aufgezeichnet wurden, bevor dieser Rückkehrcode angezeigt wurde. Diese Nachrichten können Sie in der Datei anhand der Zeitmarken auffinden.
81 Beim Implementieren der Hilfedateien für die Komponente ist ein Fehler aufgetreten. Der Versuch, die Hilfedateien auf das System zu kopieren, ist fehlgeschlagen.
100 Diese Komponente kann nicht implementiert werden, da sie bereits implementiert worden ist. Wenn Sie die Komponente erneut implementieren wollen, können Sie die Komponente mit dem Prozess 'IscReplace' aktualisieren.
101 Diese Komponente kann nicht implementiert werden, da für sie eine andere Komponente als Voraussetzung definiert ist, die noch nicht implementiert wurde. Implementieren Sie zunächst die vorausgesetzte Komponente und anschließend diese Komponente.
102 Für diese Komponente ist eine Komponente als Voraussetzung definiert, es wurde jedoch die falsche Version der vorausgesetzten Komponente implementiert. Implementieren Sie zunächst die richtige Version der vorausgesetzten Komponente und anschließend diese Komponente.
104 Die Benutzer-ID und/oder das Kennwort für den Administrator der Integrated Solutions Console sind nicht korrekt. Geben sie die richtigen Werte an.
105 Es ist ein interner Fehler aufgetreten. Eine serverseitige Datei konnte nicht gefunden werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie den vollständig qualifizierten oder den relativen Dateipfad und den Namen der WAR-Datei angeben. Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner, wenn das Problem weiterhin besteht.
106 Die Datei 'component.xml' in der WAR-Datei ist nicht gültig. Korrigieren Sie die Datei, und packen Sie die WAR-Datei dann erneut.
108 Es ist ein interner Fehler aufgetreten. Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner.

 

ISCRemove (UNINSTALL)

Rückkehrcode Erläuterung
0 Die Integrated Solutions Console-Komponente wurde erfolgreich implementiert (IscRemove), oder die Überprüfung der Voraussetzungen war erfolgreich (IscDependencyChk).
1 Es ist ein Syntaxfehler aufgetreten.
3 Das angegebene Protokoll oder die angegebene Kontext-URL ist nicht richtig. Vergewissern Sie sich, dass in der URL das richtige Protokoll enthalten ist (http:// oder https://). Geben Sie als Kontext-URL 'deploy/deploy' an.
4 Der angegebene Hostname ist nicht gültig, oder der Server mit der Integrated Solutions Console ist nicht aktiv. Vergewissern Sie sich, dass die URL den richtigen Hostnamen enthält. Starten Sie den Server, bevor Sie den Entfernungsbefehl ausgeben.
84 Beim Entfernen der Hilfe-Plug-ins für diese Komponente ist ein Fehler aufgetreten. Keine Aktion erforderlich.
200 Die Komponente kann nicht entfernt werden, da sie nicht implementiert wurde. Geben Sie die Komponenten-UID zu einer tatsächlich implementierten Komponente an.
201 Diese Komponente kann nicht entfernt werden, da sie für mindestens eine Komponente als vorausgesetzte Komponente definiert wurde. Entfernen Sie die abhängigen Komponenten, bevor Sie diese Komponente entfernen.

 

ISCReplace (REINSTALL)

Rückkehrcode Erläuterung
0 Die Integrated Solutions Console wurde erfolgreich ersetzt.
1 Es ist ein Syntaxfehler aufgetreten.
2 Die angegebene WAR-Datei konnte nicht gefunden werden. Geben Sie den korrekten Dateipfad und -namen an.
3 Das angegebene Protokoll oder die angegebene Kontext-URL ist nicht richtig. Vergewissern Sie sich, dass in der URL das richtige Protokoll enthalten ist (http:// oder https://). Geben Sie als Kontext-URL 'deploy/deploy' an.
4 Der angegebene Hostname ist nicht gültig, oder der Server mit der Integrated Solutions Console ist nicht aktiv. Vergewissern Sie sich, dass die URL den richtigen Hostnamen enthält. Starten Sie den Server, bevor Sie den Implementierungsbefehl ausgeben.
10 Es wurden nicht die richtigen Parameter angegeben.
70 Der Ersetzungsprozess wurde erfolgreich ausgeführt.
71 Der Ersetzungsprozess wurde nicht erfolgreich ausgeführt. Diese Nachricht weist normalerweise darauf hin, dass ein Problem mit einem Portlet in der WAR-Datei der Komponente besteht. In der Protokolldatei 'wps_date_time.log' finden Sie die Nachrichten, die aufgezeichnet wurden, bevor dieser Rückkehrcode angezeigt wurde. Diese Nachrichten können Sie in der Datei anhand der Zeitmarken auffinden.
81 Beim Implementieren der Hilfedateien für die Komponente ist ein Fehler aufgetreten. Der Versuch, die Hilfedateien auf das System zu kopieren, ist fehlgeschlagen.
102 Für diese Komponente ist eine Komponente als Voraussetzung definiert, es wurde jedoch die falsche Version der vorausgesetzten Komponente implementiert. Implementieren Sie zunächst die richtige Version der vorausgesetzten Komponente und anschließend diese Komponente.
104 Die Benutzer-ID und/oder das Kennwort für den Administrator der Integrated Solutions Console sind nicht korrekt. Geben sie die richtigen Werte an.
105 Es ist ein interner Fehler aufgetreten. Eine serverseitige Datei konnte nicht gefunden werden. Vergewissern Sie sich, dass Sie den vollständig qualifizierten oder den relativen Dateipfad und den Namen der WAR-Datei angeben. Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner, wenn das Problem weiterhin besteht.
106 Die Datei 'component.xml' in der WAR-Datei ist nicht gültig. Korrigieren Sie die Datei, und packen Sie die WAR-Datei dann erneut.
108 Es ist ein interner Fehler aufgetreten. Wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner.
200 Die Komponente kann nicht ersetzt werden, da noch keine Komponente mit derselben Komponenten-UID implementiert wurde. Geben Sie eine WAR-Datei zu einer Komponente an, die bereits implementiert wurde, oder verwenden Sie den Prozess 'IscDeploy', um diese Komponente erstmalig zu implementieren.

Ausnahme bei Nachricht über zu große DB2-Prozessorzahlen

Wenn Sie DB2 UDB Express zusammen mit weiteren Komponenten von Express Runtime ausführen, unterstützt die Lizenz für Express Runtime bis zu vier Prozessoren. Wenn Sie berechtigt sind, IBM Express Runtime Plus zu nutzen, und IBM DB2 UDB Express bei Ihnen auf einer Maschine mit 3 oder 4 Prozessoren ausgeführt wird, können Sie Warnnachrichten ignorieren, in denen ein Überschreiten der zulässigen Anzahl von Prozessoren gemeldet wird.

Anweisungen für Installationsabschluss von IBM DB2 UDB

Wenn Sie IBM DB2 UDB Version 8 installiert haben, müssen Sie zum Installationsabschluss einige Konfigurationsschritte durchführen. Diese Schritte werden in den folgenden Abschnitten erläutert.

DB2 Remote Command Service aktivieren
Wenn Sie einen partitionierten DB2-Server unter Windows 2000, Windows Server 2003 oder Windows XP installiert haben, müssen Sie den DB2 Remote Command Service aktivieren, um Ihre Daten und Ressourcen zu schützen. Um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, müssen Sie entweder den Computer aktivieren, wenn der Service im Kontext des Benutzerkontos 'LocalSystem' ausgeführt wird, oder einen Benutzer zur Delegierung freigeben, wenn der Service im Anmeldekontext eines Benutzers ausgeführt wird.

Gehen Sie wie folgt vor, um den DB2 Remote Command Service zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Fenster 'Active Directory-Benutzer und -Computer' und klicken Sie auf Start > Programme > Verwaltung (Allgemein) > Active Directory-Benutzer und -Computer.
  2. Klicken Sie im rechten Teilfenster auf den Computer bzw. den Benutzer, der aktiviert werden soll, und wählen Sie dann die Option Eigenschaften aus.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte 'Allgemein', und aktivieren Sie das KontrollkästchenComputer für Delegierung vertrauen (Trust computer for delegation). Klicken Sie für die Benutzereinstellungen auf die Registerkarte 'Benutzerkonto', und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Konto ist anerkannt für Delegierung in der Gruppe der Kontooptionen. Vergewissern Sie sich, dass das Kästchen Konto ist sicherheitsrelevant und kann nicht delegiert werden nicht aktiviert wurde.
  4. Klicken Sie auf OK, um den Computer bzw. den Benutzer für die Delegierung zu aktivieren.

Wiederholen Sie diese Schritte für jeden Computer oder Benutzer, der aktiviert werden muss. Damit die geänderten Sicherheitseinstellungen wirksam werden, müssen Sie den Computer neu starten.

Über die Registry-Variable DB2RCMD_LEGACY_MODE können Sie die Sicherheitsfunktionen von DB2 Remote Command Service deaktivieren und die Umgebung wieder in ihren vorherigen Zustand versetzen.

Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die Sicherheitsfunktionen von DB2 Remote Command Service zu deaktivieren:

    db2set DB2RCMD_LEGACY_MODE=ON

Hinweis: Für diese Registry-Variable müssen Boolesche Werte als Argumente verwendet werden. Die Werte YES, 1, TRUE und ON sind hierbei untereinander gleichbedeutend, ebenso die Werte NO, 0, FALSE und OFF. Sie können einen beliebigen der geeigneten Werte verwenden.

Bindedateien neu binden
Nach der Installation müssen Sie Ihre DB2-Dienstprogramme an Ihre gesamten Datenbanken binden. Dieser Schritt ist erforderlich, damit die installierten Fixes wirksam werden. Der nachfolgende Bindevorgang muss nur einmal pro Datenbank ausgeführt werden.

Bindung zu DB2 UDB-Datenbanken neu herstellen
Führen Sie folgende Befehle aus, nachdem Sie Fixes installiert haben:

    db2 terminate
    db2 CONNECT TO <Datenbankname>
    db2 BIND $DB2DIR\BND\@db2ubind.lst GRANT PUBLIC
    db2 BIND $DB2DIR\BND\@db2cli.lst GRANT PUBLIC
    db2 terminate

Dabei steht <Datenbankname> für den Namen einer Datenbank, an die die Dienstprogramme angebunden werden sollen, und $DB2DIR steht für das Verzeichnis, in dem DB2 installiert ist. db2ubind.lst und db2cli.lst enthalten Listen der von DB2 UDB Version 8 verwendeten, erforderlichen Bindedateien.

Hostdatenbanken neu binden
Wenn Sie eine Verbindung zu Hostdatenbanken herstellen wollen, müssen Sie die neuen Bindedateien an den Host binden. Verwenden Sie den DB2-Befehlszeilenprozessor wie folgt, um eine Verbindung zu der Hostdatenbank herzustellen und die Dienstprogramme anzubinden:

HOST    COMMAND
=====   ===================================================================
MVS     BIND $DB2DIR\BND\@ddcsmvs.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC
VM      BIND $DB2DIR\BND\@ddcsvm.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC
VSE     BIND $DB2DIR\BND\@ddcsvse.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC
OS400   BIND $DB2DIR\BND\@ddcs400.lst BLOCKING ALL SQLERROR CONTINUE GRANT PUBLIC

Spezielle Pakete neu binden
Wenn Sie nur die speziellen 'bnd'-Datei an die Datenbank binden wollen, müssen Sie für jede Datenbank die folgenden Befehle ausgeben.

    db2 terminate
    db2 CONNECT TO <Datenbankname>
    db2 BIND $DB2DIR\BND\<Bindedatei> BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue
    db2 terminate

Dabei steht <Bindedatei> für den Namen der Bindedatei und <Datenbankname> für den Namen Ihrer Datenbank.

db2schema.bnd an bestehende Datenbanken anbinden
Bei Installationen auf dem Server muss eine zusätzliche Bindedatei an vorhandene Datenbanken angebunden werden. Bei Clients besteht diese Anforderung nicht.

Führen Sie eine der nachstehenden Befehlsfolgen aus, um für 'db2schema.bnd' auf dem Server eine Bindung herzustellen:

In einer Eingabeaufforderung:

    db2 terminate
    db2 CONNECT TO <Datenbankname>
    db2 BIND $DB2DIR\BND\db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue
    db2 terminate

In der DB2-Befehlszeile:

    TERMINATE
    CONNECT TO <Datenbankname>
    BIND $DB2DIR\BND\db2schema.bnd BLOCKING ALL GRANT PUBLIC sqlerror continue
    TERMINATE

Dabei steht <Datenbankname> für den Namen einer Datenbank, an die die Dienstprogramme gebunden werden sollen, und $DB2DIR steht für das Verzeichnis, in dem DB2 installiert ist.

Nach Installation von FixPak oder Programmkorrektur neu binden
Wenn bei Ihnen bereits räumlich aktivierte Datenbanken vorhanden sind, müssen Sie die Listendatei 'db2gse.lst' neu binden, nachdem Sie das DB2 FixPak bzw. die Programmkorrektur installiert haben. Die Datei 'db2gse.lst' enthält die Namen der Bindedateien für die gespeicherten Prozeduren, die von DB2 Spatial Extender bereitgestellt werden.

Um die Datei 'db2gse.lst' anbinden zu können, müssen Sie über eine der folgenden Berechtigungen verfügen:

    *  sysadm- oder dbadm-Berechtigung
    *  ALTERIN-Zugriffsrecht für das Schema
    *  BIND-Zugriffsrecht für das Paket

Gehen Sie wie folgt vor, um die Datei 'db2gse.lst' neu zu binden:

  1. Wechseln Sie in das Instanzverzeichnis, in dem sich die Bindedateien befinden. Öffnen Sie ein DB2-Befehlsfenster, und geben Sie folgenden Befehl ein:
        cd %DB2PATH%\bnd
  2. Verbinden Sie sich mit der Datenbank, und führen Sie den BIND-Befehl aus. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
        db2 connect to dbname
        db2 bind /home/instance/sqllib/bnd/@db2gse.lst
        db2 terminate

Anstelle des Befehls BIND können Sie den Befehl DB2RBIND mit der Option ALL verwenden. Informationen zur Syntax und zu den Optionen für die Befehle BIND und DB2RBIND finden Sie in der DB2-Befehlsreferenz.


Fehler in der Dokumentation

Unterstützter Web-Browser für Dokumentation benötigt

Um die Dokumentation zu diesem Produkt anzuzeigen ist ein Web-Browser erforderlich. Wenn kein Web-Browser verfügbar ist, ist der Zugriff auf die Onlinedokumentation nicht möglich.

Bildschirmkonsole des InfoCenter benötigt für vereinfachtes Chinesisch die Sprachvorgabe "zh-cn"

Wenn Sie mit dem InfoCenter arbeiten, setzen Sie die Sprachvorgabe Ihres Browsers auf "zh-cn" (statt auf "zh"), um so sicherzugehen, dass das Dokument in vereinfachtem Chinesisch angezeigt wird. Klicken Sie dazu im Internet Explorer auf Extras > Internetoptionen und anschließend auf Sprachen.

Bei einigen Sprachen müssen Browser verwendet werden, die für die Codepage UTF-8 konfiguriert sind

Für folgende Sprachen müssen die Browser für die Codepage UTF-8 konfiguriert sein, damit die Hilfedateien des Programms und das InfoCenter angezeigt werden können:

Für Linux unterstützte Plattformen fehlerhaft aufgelistet

Folgende Plattformen werden unter Express Runtime Version 2.1 nicht unterstützt:

SUSE LINUX Enterprise Server 8.0 wird nur bei der Implementierung unterstützt.

Falscher Verweis auf HTTP-Plug-in

In der gesamten Dokumentation sollte "WebSphere Express Plugin for IBM HTTP Server" durch "IBM HTTP Plug-in for WebSphere Application Server." ersetzt werden.

Zugriff auf Javadoc für die unterstützte Rahmendefinition

In der Javadoc für die Unterstützungsrahmendefinition werden die Funktionsaufrufe aufgelistet, die in den Express Runtime-Wrappern enthalten sind. Zum Lesen der Javadoc müssen Sie folgende Datei öffnen: Runtime21/SolutionEnabler/Support_Framework/index.html.

Beschreibung bereitgestellter Wrapper fehlt im InfoCenter

Die Dateien für folgende Erweiterungen sind nicht im InfoCenter enthalten:
    Musteranwendung für Windows
    Musteranwendung für Linux
    Musteranwendung für OS/400 (i5/OS)
    Konsolenverwaltungserweiterung für IBM WebSphere Application Server - Express for Linux on IBM POWER

Musteranwendung für Windows
Mit diesem Anwendungswrapper können Sie die Musteranwendung auf Rechnern mit Windows implementieren. Sie können diesen Wrapper auch mit Express Runtime Developer bearbeiten, um einen Wrapper zur Implementierung Ihrer angepassten Anwendungen auf Rechnern mit Windows zu erstellen. Weitere Informationen zur Verwendung von Express Runtime Developer finden Sie unter Express Runtime Developer verwenden im InfoCenter. Je nach Auswahl und Konfiguration, müssen Sie möglicherweise Werte in einigen bzw. allen der folgenden Felder eingeben.

Anwendungs-ID: IRU2_1SampleWin

Sichtbare Variablen
Feld Beschreibung Standardwert Validierungsanforderungen
Dokumentverzeichnis Erforderlich. Das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdokumente gespeichert werden. C:\RuntimeDocs
  • Der Pfad muss mit einem Laufwerkbuchstaben beginnen, gefolgt von einem Doppelpunkt (:) und einem Schrägstrich (\)
  • Ungültige Zeichen: Stern (*), Fragezeichen (?), Anführungszeichen ("), Pipe-Zeichen (|), umgekehrter Schrägstrich (/), Semikolon (;), Tilde (~), eckige Klammern ([]), Kleiner-als-Zeichen oder Größer-als-Zeichen (< >)
Datenbankname Erforderlich. Der Name der Datenbank, die von dieser Anwendung verwendet wird. DOCMGTD7
  • Zulässige Länge: 1 bis 8 Zeichen.
  • Muss mit einem alphabetischen Zeichen, at-Zeichen (@), Nummernzeichen (#), oder Dollarzeichen ($) beginnen.
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@), Unterstrich (_)
Benutzer-ID für DB2-Administrator Erforderlich. Die Administrator-ID, die für den Verbindungsaufbau mit DB2 verwendet wird. db2inst
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@) oder Unterstrich (_)
  • Zulässige Länge: 2 bis 30 Zeichen
  • Ungültiges Präfix: IBM, SQL, SYS, Unterstrich (_)
  • Ungültige Werte: ADMINS, GUESTS, USERS, PUBLIC, LOCAL, und Ausdrücke, die für SQL reserviert sind
Kennwort des DB2-Administrators Erforderlich. Das Kennwort, das mit der angegebenen Benutzer-ID des DB2-Administrators verwendet wird, um die Verbindung zu DB2 herzustellen.  
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@) oder Unterstrich (_).
  • Zulässige Länge: 6 bis 127 Zeichen

Musteranwendung für Linux
Mit diesem Anwendungswrapper können Sie die Musteranwendung auf Rechnern mit Linux implementieren. Sie können diesen Wrapper auch mit Express Runtime Developer bearbeiten, um einen Wrapper zur Implementierung Ihrer angepassten Anwendungen auf Rechnern mit Linux zu erstellen. Weitere Informationen zur Verwendung von Express Runtime Developer finden Sie unter Express Runtime Developer verwenden im InfoCenter. Je nach Auswahl und Konfiguration, müssen Sie möglicherweise Werte in einigen bzw. allen der folgenden Felder eingeben.

Anwendungs-ID: IRU2_1SampleLnx

Sichtbare Variablen
Feld Beschreibung Standardwert Validierungsanforderungen
Dokumentverzeichnis Erforderlich. Das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdokumente gespeichert werden. /opt/IBM/RuntimeDocs
  • Muss mit einem umgekehrten Schrägstrich (/) beginnen
Datenbankname Erforderlich. Der Name der Datenbank, die von dieser Anwendung erstellt und verwendet werden soll. DOCMGTD7
  • Zulässige Länge: 1 bis 8 Zeichen.
  • Muss mit einem alphabetischen Zeichen, at-Zeichen (@), Nummernzeichen (#), oder Dollarzeichen ($) beginnen.
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@), Unterstrich (_)
Benutzername des DB2-Instanzbesitzers Erforderlich. Die Benutzer-ID des DB2-Instanzbesitzers, die zur Verbindung mit DB2 verwendet wird. db2inst
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@) oder Unterstrich (_)
  • Zulässige Länge: 2 bis 30 Zeichen
  • Ungültiges Präfix: IBM, SQL, SYS, Unterstrich (_)
  • Ungültige Werte: ADMINS, GUESTS, USERS, PUBLIC, LOCAL, und Ausdrücke, die für SQL reserviert sind
Kennwort des DB2-Instanzbesitzers Erforderlich. Das Kennwort für die ID des DB2-Instanzbenutzers.  
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@) oder Unterstrich (_).
  • Zulässige Länge: 6 bis 127 Zeichen

Musteranwendung für OS/400 (i5/OS)
Mit diesem Anwendungswrapper können Sie die Musteranwendung auf Rechnern mit OS/400 (i5/OS) implementieren. Sie können diesen Wrapper auch mit Express Runtime Developer bearbeiten, um einen Wrapper zur Implementierung Ihrer angepassten Anwendungen auf Rechnern mit OS/400 (i5/OS) zu erstellen. Weitere Informationen zur Verwendung von Express Runtime Developer finden Sie unter Express Runtime Developer verwenden im InfoCenter. Je nach Auswahl und Konfiguration, müssen Sie möglicherweise Werte in einigen bzw. allen der folgenden Felder eingeben.

Anwendungs-ID: IRU2_1SampleI5OS

Sichtbare Variablen
Feld Beschreibung Standardwert Validierungsanforderungen
Dokumentverzeichnis Erforderlich. Das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdokumente gespeichert werden. /opt/IBM/RuntimeDoc
  • Muss mit einem Schrägstrich (/) beginnen
  • Gültige Zeichen: A-Z, a-z, 0-9, Bindestrich (-), Unterstrich (_), Punkt (.).
Datenbankname Der Name der Datenbank, die von dieser Anwendung erstellt und verwendet wird. Dieses Feld sollte nicht angezeigt werden, wenn die Datenbank bereits existiert.    
Benutzer-ID für DB2-Administrator Erforderlich. Die Benutzer-ID des Administrators, die für den Verbindungsaufbau mit DB2 verwendet wird. db2inst
  • Muss mit einem alphabetischen Zeichen beginnen.
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), oder at-Zeichen (@).
  • Zulässige Länge: 2 bis 10 Zeichen
  • Ungültiges Präfix: IBM, SQL, SYS, numerische Zeichen, Unterstrich (_)
  • Ungültige Werte: ADMINS, GUESTS, USERS, PUBLIC, LOCAL, und Ausdrücke, die für SQL reserviert sind
Kennwort des DB2-Administrators Bedingungsvariable. Das Kennwort, das mit der angegebenen Benutzer-ID des Administrators verwendet wird, um die Verbindung zu DB2 herzustellen.  
  • Gültige Zeichen: A - Z, a - z, 0 - 9, Dollarzeichen ($), Nummernzeichen (#), at-Zeichen (@) oder Unterstrich (_).
  • Zulässige Länge: 2 bis 10 Zeichen
Name des HTTP-Servers Geben Sie den Namen des IBM HTTP Server an.  
  • Muss mit einem alphabetischen Zeichen beginnen.
  • Zulässige Länge: 1 bis 10 Zeichen
Anwendungsservername Geben Sie einen eindeutigen Namen für den Anwendungsserver an.    

Konsolenverwaltungserweiterung für IBM WebSphere Application Server - Express for Linux on IBM POWER
Verwenden Sie diesen Wrapper zum Installieren der Konsolenverwaltungserweiterung für IBM WebSphere(R) Application Server - Express auf einem Zielrechner mit Linux(TM) on IBM POWER(TM). Je nach Auswahl und Konfiguration, müssen Sie möglicherweise Werte in einigen bzw. allen der folgenden Felder eingeben.

Anwendungs-ID: IRU2_1WASExpressMgmtExt6_0LnxOnPwr

Sichtbare Variablen
Feld Beschreibung Standardwert Validierungsanforderungen
Installationsposition der WebSphere Management Extension Erforderlich. Der vollständig qualifizierte Pfad des Installationsverzeichnisses der Verwaltungserweiterung von WebSphere Application Server - Express. Wenn die Verwaltungserweiterung bereits installiert ist, wird dieses Verzeichnis verwendet. c:\Programme\IBM Unzulässiges Zeichen: /
WebSphere-Zielposition Erforderlich. Der vollständig qualifizierte Pfad des Verwaltungsverzeichnisses von WebSphere Application Server. c:\Programme\IBM\WebSphere\AppServer Unzulässiges Zeichen: /
WebSphere-Benutzername Optional. Der Benutzername, der für die Verwaltung des WebSphere-Anwendungsservers erforderlich ist.  
  • Muss zwischen 1 und 20 Zeichen lang sein.
  • Unzulässige Zeichen: / * + , : ; ? | < = > [\]
WebSphere-Kennwort Optional. Das Kennwort, das für die Verwaltung des WebSphere-Anwendungsservers erforderlich ist.  
  • Darf nicht mehr als 14 Zeichen enthalten.
  • Darf nur Kleinbuchstaben (a-z), Zahlen (0 bis 9), @, #, $ und _ enthalten.
Port für Konsolenagenten Erforderlich. Der Kommunikationsport, der vom Konsolenagenten verwendet werden soll. Wenn der Konsolenagent bereits installiert ist, wird dieser Wert ignoriert. 7044 Portnummer 1 - 65535
Neuinstallation aktivieren Geben Sie an, ob die Neuinstallation aktiviert werden soll, wenn die Verwaltungserweiterung auf dem Zielsystem bereits installiert ist. false Boolesche Variablen
Ausführungsebenen für den Konsolenagenten Erforderlich. Die Ausführungsebene, auf der der Konsolenagent ausgeführt wird.   Eine Zeichenfolge mit ganzen Zahlen zwischen 1 und 5, und Kommas.

Website mit Informationen zu IBM Express Runtime

Weitere Informationen zu IBM Express Runtime finden Sie unter: http://www.ibm.com/partnerworld/isv/go/expressruntime.


Nachrichten

Folgende Nachrichten sind neu oder wurden seit der Herausgabe des Express Runtime 2.1 InfoCenter geändert.

IRU00129: Der Benutzer {0} muss die Sonderberechtigungen *ALLOBJ, *SAVSYS, *JOBCTL, *SERVICE, *SPLCTL, *SECADM, *AUDIT, *IOSYSCFG besitzen, um diese Aufgabe ausführen zu können.

Erläuterung: Der Benutzer versuchte, eine Aufgabe auszuführen, für die er nicht über ausreichende Berechtigung verfügt.
Benutzeraktion: Aktualisieren Sie das Benutzerprofil, und nehmen Sie darin die in der Nachricht genannten Sonderberechtigungen auf.

IRU03026: Der Zielcomputer kann das Implementierungspaket {0} nicht finden.

Erläuterung: Der Implementierungsassistent kann die angegebene Datei nicht finden, oder auf dem Zielcomputer ist nicht genügend Speicherplatz für die Installations-JAR-Datei vorhanden. Diese Datei wird für die Softwareinstallation benötigt.
Benutzeraktion: Machen Sie auf dem Zielcomputer Plattenspeicherplatz frei. Führen Sie einen Neustart des Implementierungsassistenten auf dem Bereitstellungsserver und des IBM Installation Agent auf dem Zielsystem durch, und beginnen Sie erneut mit der Installation. Wenn der Fehler bestehen bleibt, drucken Sie die Protokolldatei und wenden sich an den Solution Provider.

IRU10950: Die Deinstallation des Plug-ins {0} ist fehlgeschlagen. Führen Sie {1} aus, um das Plug-in zu deinstallieren.

Erläuterung: Die Deinstallation des Express Runtime-Konsolen-Plug-ins ist fehlgeschlagen. Der Fehler kann durch zahlreiche Probleme verursacht worden sein, z. B. durch Netzprobleme, eine beschädigte Installations-Registry, falsche Benutzer-ID oder falsches Kennwort.
Benutzeraktion: Führen Sie das in der Nachricht genannte Deinstallationsprogramm manuell aus.
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