Konfiguration für die Migration eines eingebundenen z/OS-Knotens in der Antwortdatei zum Befehl "zmmt" festlegen: Arbeitsblatt

Bevor Sie einen Knoten mit WebSphere Application Server for z/OS Version 7.0 oder höher auf Version 9.0 migrieren, müssen Sie JCL-Jobs (CNTL- und DATA-Dateien) erstellen, die während der eigentlichen Migration unter z/OS ausgeführt werden. Sie können den Befehl zmmt zusammen mit einer Antwortdatei verwenden, um die geeigneten Migrationsjobs zu erstellen. Drucken Sie dieses Arbeitsblatt aus und verwenden Sie es, wenn Sie Informationen zu den Konfigurationsvariablen für die Migration eines eingebundenen Knotens von WebSphere Application Server for z/OS in der Antwortdatei zum Befehl zmmt erfassen und angeben.

Vorbereitende Schritte

Unterstützte Konfigurationen Unterstützte Konfigurationen:

Dieser Artikel beschreibt die Migration von Profilkonfigurationen. Wenn Sie Ihre Anwendungen auf die aktuellste Version migrieren möchten, verwenden Sie WebSphere Application Server Migration Toolkit. Weitere Informationen finden Sie unter Migration Toolkit on WASdev.

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Vorgehensweise

  1. Geben Sie create ein.
  2. Geben Sie Werte für den Namen und die Position an.
    Tabelle 1. Name und Position. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Profilname profileName Standardwert  
    Profilverzeichnis profilePath /AppServer/profiles  
    Schablonenpfad templatePath zos-migFederated  
  3. Geben Sie Werte für die Zieldateien an.
    Tabelle 2. Zieldateien. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal (HLQ, High-Level Qualifier) zTargetHLQ FED  
  4. Geben Sie Werte für die Dateinamen, das Produktverzeichnis und den temporären symbolischen Link an.
    Tabelle 3. Dateinamen, Produktverzeichnis und temporärer symbolischer Link. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Name der Datei mit der JCL-Prozedurenbibliothek zmbProclibName SYS1.PROCLIB  
    Produktverzeichnis für WebSphere Application Server zmbSMPEHome /usr/lpp/WebSphere/AppServer/V9R0  
    Temporärer symbolischer Link
      Temporären symbolischen Link erstellen intermediateSymlinkPreference Y  
      Pfadname des temporären symbolischen Links IntermediateSymlink /V9/symlink  
  5. Geben Sie Werte für das Konfigurationsdateisystem an.
    Tabelle 4. Konfigurationsdateisystem. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Mountpunkt zConfigMountPoint /wasv9config  
    Name zConfigHfsName OMVS.WAS90. CONFIG.HFS  
    Datenträger für SMS / '*' für SMS zConfigHfsVolume *  
    Primäre Bereichszuordnung in Zylindern zConfigHfsPrimaryCylinders 420  
    Sekundäre Bereichszuordnung in Zylindern zConfigHfsSecondaryCylinders 100  
    Dateisystemtyp
      Hierarchisches Dateisystem (HFS, Hierarchical File System). zFilesystemType HFS  
    zSeries File System (ZFS)
  6. Geben Sie Werte für die Serveranpassung an.
    Tabelle 5. Serveranpassung. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Quellenkonfigurationsposition
      Mountpunkt zmbFromConfigRoot /WebSphere/V7R0  
    Ausgangsverzeichnis zmbFromWASHomeDir AppServer  
    Zielkonfigurationsposition
      Mountpunkt zmbToConfigRoot /wasv9config  
    Ausgangsverzeichnis zmbToWASHomeDir AppServer  
    Name der Dämonprozedur zmbDaemonProcName BBO9DMN  
    Name der Controllerprozedur zmbControllerProcName BBO9ACR  
    Name der Servantprozedur zmbServantProcName BBO9ASR  
    Name der Adjunct-Prozedur zmbAdjunctProcName BBO9CRA  
    Befehlsnamen für Startprozeduren ersetzen zmbReplaceStartedProcedure Names True  
    Benutzer-ID des WebSphere-Administrators zmbAdminUserid XXXXXXXX  
    Kennwort des WebSphere-Administrators zmbAdminPassword XXXXXXXX  
    Tabelle 6. Serveranpassung. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Über die Administrationskonsole angepasste Einstellungen für "Eigene Tasks" migrieren
      An der Standardposition des Arbeitsbereichsstammverzeichnisses gespeicherte Einstellungen für "Eigene Tasks" migrieren (D) zmbWorkspaceRoot Preference D  
    An einer benutzerdefinierten Position des Arbeitsbereichsstammverzeichnisses gespeicherte Einstellungen für "Eigene Tasks" migrieren (U)
      Benutzerdefinierte Position des Arbeitsbereichsstammverzeichnisses zmbUserWorkspaceRoot    
  7. Geben Sie Werte für Optionen für den Migrationsprozess an.
    Tabelle 7. Optionen für den Migrationsprozess. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Traceoptionen für die Migration
      Traceerstellung für Scripts aktivieren zmbEnableScriptingTrace False  
    Traceerstellung für die Profilerstellung aktivieren zmbEnableProfileTrace False  
    Traceerstellung vor Upgrade aktivieren zmbEnablePreUpgradeTrace False  
    Traceerstellung nach Upgrade aktivieren zmbEnablePostUpgradeTrace False  
    JVM-Optionen für Migrationsprozesse
      Anfangsgröße des Heapspeichers (MB) zmbInitialHeapSize 512  
      Maximale Größe des Heapspeichers (MB) zmbMaxHeapSize 768  
    Weitere Optionen
    Position des temporären Verzeichnisses zmbTempDirectory /tmp/migrate  
    Kennung der Migrationsdefinition zmbTimestamp 05124043  
    Position des temporären Java-Verzeichnisses zmbJavaTempDirectory /tmp  
  8. Geben Sie an, wie Portwerte festgelegt und Portkonflikte gelöst werden sollen.
    Tabelle 8. Portwerte. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    Ports festlegen
    Dieselben Ports verwenden, die im alten Profil verwendet wurden (useOld) zmbSetPorts useOld  
    Neue Ports durch Erhöhung des Werts ausgehend von einem Anfangsportwert generieren (startingPort)  
      Anfangsportwert zmbStartingPort 1024  
    Auflösung von Portkonflikten
    Wert ausgehend vom Wert des den Konflikt verursachenden Ports erhöhen (incrementCurrent) zmbResolvePortConflicts incrementCurrent  
    Wert ausgehend von einem allgemeinen Anfangsportwert erhöhen (startingPort)  
      Anfangsportwert zmbStartingPort 1024  
  9. Geben Sie Werte für die Definition der Jobanweisung an.
    Tabelle 9. Definition von Jobanweisungen. Geben Sie Ihre Werte ein:
    Variable Variable in der Antwortdatei Beispielwert Ihr Wert
    //jobname JOB zJobStatement1 (ACCTNO,ROOM),'USERID',CLASS=A,REGION=OM  
    //* zJobStatement2 //*  
    //* zJobStatement3 //*  
    //* zJobStatement4 //*  

Symbol, das den Typ des Artikels anzeigt. Taskartikel



Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=cord&product=was-nd-zos&topic=tmig_zmmt_cmd_fednodewrk
Dateiname:tmig_zmmt_cmd_fednodewrk.html