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Profilkonzepte
Ein Profil definiert die Laufzeitumgebung. Das Profil enthält alle Dateien, die der Server in der Laufzeitumgebung verarbeitet und die geändert werden können.
Sie können eine Laufzeitumgebung entweder über den Befehl manageprofiles oder über das Profile Management Tool erstellen. Mit dem Profile Management Tool
können Sie die Mehrzahl der in diesem Artikel beschriebenen Parameter eingeben. Für einige Parameter müssen Sie jedoch
den Befehl manageprofiles verwenden. Sie müssen den Befehl
manageprofiles verwenden, um beispielsweise ein Profil zu löschen, weil Profile Management Tool keine Löschfunktion bereitstellt. Verwenden Sie
Profile Management Tool oder den Befehl
manageprofiles, um ein Zellenprofil zu erstellen.
Profile Management Tool erstellt die Zelle in einem einzelnen Schritt, wohingegen die Befehlsversion zwei separate Aufrufe des Befehls
manageprofiles erfordert.
Sie können eine Laufzeitumgebung über den Befehl manageprofiles erstellen. Je nach Operation, die Sie mit dem Befehl
manageprofiles ausführen möchte, müssen Sie einen oder mehrere Parameter angeben.
Sie können den Befehl verwenden, um beispielsweise Profile zu erstellen oder zu löschen.
Wenn Sie ein Zellenprofil erstellen möchten, müssen Sie den Befehl
manageprofiles zweimal getrennt aufrufen.
Dateien des Basisprodukts
Die Basisproduktdateien sind die gemeinsam genutzten Binärdateien des Produkts, die von allen Profilen gemeinsam genutzt werden.
Wenn Binärdateien auf unterschiedlichen Servicestufen vorhanden sein sollen, müssen Sie für jede Servicestufe eine separate Installation des Produkt verwenden.
Die Konfiguration jedes definierten Anwendungsserverprozesses befindet sich im Verzeichnis profiles, sofern Sie beim Erstellen eines Profils kein neues Verzeichnis angegeben haben. Diese Dateien ändern sich immer, wenn Sie ein neues Profil erstellen, ein vorhandenes Profil neu konfigurieren oder ein Profil löschen.
Alle Ordner mit Ausnahme des Verzeichnisses
profiles und einiger anderer
Verzeichnisse, wie logs und
properties, werden nur beim Installieren von Wartungspaketen und Fixes geändert. Das Verzeichnis profiles ändert sich immer dann, wenn Sie ein Profil hinzufügen, modifizieren oder
löschen. Das Verzeichnis profiles ist das Standardrepository für
Profile. Sie können ein Profil auch in ein beliebiges anderes Verzeichnis der Maschine oder des Systems stellen, sofern auf dem Datenträger genug Speicherplatz
verfügbar ist.
Wenn Sie ein Profil in einem anderen vorhandenen Ordner im
Installationsstammverzeichnis erstellen, besteht die Gefahr, dass
das Profil durch die Installation eines Wartungspakets beeinflusst wird,
das Wartungsschritte für diesen Ordner ausführt. Wenn Sie für die Erstellung
von Profilen ein anderes Verzeichnis als
profiles verwenden möchten, wählen Sie ein Verzeichnis außerhalb des Installationsstammverzeichnisses aus.
Wenn Sie ein Profil in einem Ordner im Installationsstammverzeichnis erstellen,
besteht die Gefahr, dass das Profil bei routinemäßig durchgeführter Systemwartung beschädigt wird.
Gründe und Zeitpunkt für die Erstellung eines Profils
Das Befehlszeilentool manageprofiles definiert jedes Profil für das Produkt.
Führen Sie jedesmal, wenn Sie ein Profil erstellen möchten, Profile Management Tool oder den Befehl
manageprofiles aus.
In der Regel werden auf einer Maschine mehrere Profile benötigt.
Sie müssen das Befehlszeilentool
immer dann ausführen, wenn Sie ein Profil
erstellen möchten.
Die Administration hat sich stark verbessert, denn anstelle mehrerer Produktinstallationen können Sie jetzt mit Profilen arbeiten. Das spart nicht nur Plattenspeicherplatz, sondern erleichtert auch die Produktaktualisierung, da nur eine Gruppe von Basisproduktdateien verwaltet werden muss. Das Erstellen neuer Profile ist zudem effizienter und weniger fehleranfällig als die vollständige Produktinstallation. Der Entwickler hat jetzt die Möglichkeit, separat Profile des Produkts für Entwicklung und Test zu erstellen.
Mit dem Befehl manageprofiles können
Sie auf einer Maschine mit einem vorhandenen Profil
ein weiteres Profil erstellen. Dazu müssen Sie nur eindeutige Kenndaten, wie den Profilnamen und den Knotennamen,
für das neue Profil definieren.
Sie können Profile Management Tool oder das Befehlszeilentool verwenden, um auf einer Maschine mit einem vorhandenen Profil
ein weiteres Profil erstellen.
Dazu müssen Sie nur eindeutige Kenndaten, wie den Profilnamen und den Knotennamen,
für das neue Profil definieren. Alle Laufzeitscripts und Bibliotheken, die JRE-6-Laufzeitumgebung (Java™ SE
Runtime Environment 6) sowie weitere
Basisproduktdateien werden dagegen von allen Profilen gemeinsam benutzt.
Profiltypen
Schablonen für die einzelnen Profile sind im Verzeichnis Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates enthalten.
Innerhalb dieses Verzeichnisses gibt es mehrere Verzeichnisse, die verschiedenen Profiltypen entsprechen und je nach installiertem Produkttyp variieren. Die Verzeichnisse sind die Pfade, die Sie angeben, wenn Sie den Befehl manageprofiles mit der Option "-templatePath" verwenden. Sie können auch Profilschablonen außerhalb des Verzeichnisses profileTemplates angeben, falls welche vorhanden sind.
Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung des Parameters "-templatePath" im Artikel zum Befehl manageprofiles.
- Die grundlegende Funktion des Deployment Manager ist die Implementierung von Anwendungen in einer von ihm verwalteten Zelle
mit Anwendungsservern. Jeder zur Zelle gehörende Anwendungsserver wird als
verwalteter Knoten bezeichnet.
Sie können das Verwaltungsprofil mit einem Deployment-Manager-Server mit Profile Management Tool oder mit dem Befehl manageprofiles erstellen. Wenn Sie das Profil mit dem Befehl manageprofiles erstellen, geben Sie Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/management für den Parameter "-templatePath" und DEPLOYMENT_MANAGER für den Parameter "-serverType" an.
Geben Sie management für den Parameter "-templatePath" und DEPLOYMENT_MANAGER für den Parameter "-serverType" an, um diesen Verwaltungsprofiltyp mit dem Befehl manageprofiles zu erstellen.
- Die grundlegende Funktion des Verwaltungsagenten besteht darin, eine Schnittstelle bereitzustellen, über die
mehrere nicht eingebundene Anwendungsserver verwaltet werden können.
Sie können das Profil mit Profile Management Tool oder mit dem Befehl manageprofiles erstellen. Wenn Sie das Profil mit dem Befehl manageprofiles erstellen, geben Sie Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/management für den Parameter "-templatePath" und ADMIN_AGENT für den Parameter "-serverType" an, um diesen Verwaltungsprofiltyp zu erstellen.
Geben Sie management für den Parameter "-templatePath" und ADMIN_AGENT für den Parameter "-serverType" an, um diesen Verwaltungsprofiltyp mit dem Befehl manageprofiles zu erstellen.
- Die grundlegende Funktion des Job-Managers besteht darin, eine Konsole bereizustellen, über die
mehrere Basisserver und mehrere Deployment Manager verwaltet werden können,
und asynchrone Jobübergaben auszuführen.
Sie können das Profil mit Profile Management Tool oder mit dem Befehl manageprofiles erstellen. Wenn Sie das Profil mit dem Befehl manageprofiles erstellen, geben Sie Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/management für den Parameter "-templatePath" und JOB_MANAGER für den Parameter "-serverType" an, um diesen Verwaltungsprofiltyp zu erstellen.
Geben Sie management für den Parameter "-templatePath" und JOB_MANAGER für den Parameter "-serverType" an, um diesen Verwaltungsprofiltyp mit dem Befehl manageprofiles zu erstellen.
- Verwenden Sie den Anwendungsserver, um Anwendungen für das
Internet oder für ein Intranet bereitzustellen.
Ein wichtiges Produktmerkmal ist die Fähigkeit, ein eigenständiges Anwendungsserverprofil durch das Hinzufügen des Anwendungsserverknotens zu einer Deployment-Manager-Zelle zu skalieren. Mehrere Anwendungsserverprozesse in einer Zelle können eine angeforderte Anwendung implementieren. Sie können einen Anwendungsserverknoten auch aus einer Zelle entfernen und ihn so in den Status eines eigenständigen Anwendungsservers zurückversetzen.
Jeder eigenständige Anwendungsserver kann wahlweise eine eigene Administrationskonsolanwendung für seine Verwaltung verwenden. Jede Funktion, die in der Administrationskonsole verfügbar ist, kann auch mit der Scripting-Funktion wsadmin ausgeführt werden.
Für einen eigenständigen Anwendungsserver ist kein Node-Agent-Prozess verfügbar, es sei denn, Sie fügen den Anwendungsserverknoten zu einer Deployment-Manager-Zelle hinzu. Das Hinzufügen des Anwendungsservers zu einer Zelle wird als Einbinden bezeichnet. Mit dem Einbinden wird aus dem eigenständigen Anwendungsserver ein verwalteter Knoten. Verwenden Sie die Administrationskonsole von Deployment Manager, um den Knoten zu verwalten. Wenn Sie den Knoten aus der Deployment-Manager-Zelle entfernen, kann der Prozess mit der Administrationskonsole und der Scripting-Schnittstelle des eigenständigen Anwendungsservers verwaltet werden.
Sie können das Profil mit Profile Management Tool oder mit dem Befehl manageprofiles erstellen. Wenn Sie das Profil mit dem Befehl manageprofiles erstellen, geben Sie Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/default für den Parameter "-templatePath" an, um diesen Profiltyp zu erstellen.
Wenn Sie den Parameter "-templatePath"´nicht angeben, wird standardmäßig das Anwendungsserverprofil erstellt. Alternativ dazu können Sie default für den Parameter "-templatePath" im Befehl manageprofiles angeben, um das Anwendungsserverprofil zu erstellen.
- Verwenden Sie das Zellenprofil, um Anwendungen
unter der Verwaltung von Deployment Manager für das
Internet oder Intranet bereitzustellen.
Beim Erstellen eines Zellenprofils werden über
Profile Management Tool ein Deployment Manager und ein eingebundener Knoten in einer Iteration generiert. Das Ergebnis ist eine Zelle mit vollem Funktionsumfang in einem bestimmten System.
Wenn Sie ein Zellenprofil mit dem Befehl manageprofiles erstellen möchten, müssen Sie zwei Teile des Profils erstellen: den Deployment-Manager-Teil der Zelle und den Knotenteil der Zelle. Außerdem können Sie beim Erstellen einer Zelle nur einen Deployment Manager der Zelle und einen Knoten der Zelle einander zuordnen.
Das anfängliche Zellenprofil, das Sie mit dem Befehl manageprofiles erstellen, ist äquivalent zum
Profile Management Tool. Nach der Erstellung des anfänglichen Zellenprofils können Sie angepasste oder eigenständige Profile erstellen und diese in den Deployment Manager einbinden.
Geben Sie mit dem Befehl manageprofiles Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/cell/dmgr für den Parameter "-templatePath" für den Deployment Manager und Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/cell/default für den Parameter "-templatePath" für den Zellenknoten an.
Geben Sie mit dem Befehl manageprofiles Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/cell/dmgr für den Parameter "-templatePath" für den Deployment Manager und Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/cell/default für den Parameter "-templatePath" für den Zellenknoten an. Nähere Informationen zum Zellenprofiltyp finden Sie im Artikel zum Erstellen eines Zellenprofils mit dem Befehl manageprofiles.
Nachdem Sie die beiden Teile erstellt haben, aus denen das Zellenprofil besteht, verfügen diese über einen Deployment Manager und einen eingebundenen Knoten. Der eingebundene Knoten enthält einen Anwendungsserver sowie die Standardanwendungen, zu denen das Servlet Snoop, die Anwendung HitCount und das Servlet HelloHTML zählen.
- Verwenden Sie das angepasste Profil, das zu einer Deployment-Manager-Zelle gehört, um Anwendungen
unter der Verwaltung des Deployment Manager für das
Internet oder Intranet bereitzustellen.
Der Deployment Manager kann ein angepasstes Profil in einen verwalteten Knoten umwandeln, indem er den Knoten zur Zelle hinzufügt. Der Deployment Manager wandelt außerdem einen Anwendungsserver in einen verwalteten Knoten um, wenn Sie den Anwendungsserver einer Zelle hinzufügen. Das Hinzufügen eines dieser Knoten zu einer Zelle macht aus dem Knoten einen verwalteten Knoten. Anschließend wird auf dem verwalteten Knoten eine Instanz des Node-Agent-Prozesses erstellt. Der Node Agent steuert für den Deployment Manager Anwendungsserverprozesse auf dem verwalteten Knoten. Der Node Agent kann beispielsweise Anwendungsserver starten oder stoppen.
Ein Deployment Manager kann auf einem verwalteten Knoten mehrere Anwendungsserver erstellen, solange der Node-Agent-Prozess aktiv ist. In die Prozesse auf dem verwalteten Knoten können Cluster-Member einbezogen sein, die der Deployment Manager bei viel genutzten Anwendungen für den Lastausgleich verwendet.
Sie können alle von Deployment Manager verwalteten Knoten in der Administrationskonsole von Deployment Manager steuern. Für die Steuerung der verwalteten Knoten können Sie auch die Scripting-Funktion wsadmin von Deployment Manager nutzen. Ein angepasstes Profil hat keine eigene Administrationskonsole und keine Scripting-Schnittstelle. Der Knoten kann nicht direkt mit der Scripting-Funktion wsadmin verwaltet werden.
Ein angepasstes Profil enthält im Gegensatz zum Anwendungsserverprofil keine Standardanwendungen und keine Standardserver. Ein angepasstes Profil ist ein leerer Knoten. Fügen Sie den Knoten zur Deployment-Manager-Zelle hinzu. Anschließend können Sie den verwalteten Knoten über die Administrationsschnittstelle von Deployment Manager anpassen, indem Sie Cluster und Anwendungsserver erstellen.
Sie können das Profil mit Profile Management Tool oder mit dem Befehl manageprofiles erstellen. Wenn Sie das Profil mit dem Befehl manageprofiles erstellen, geben Sie Stammverzeichnis_des_Anwendungsservers/profileTemplates/managed für den Parameter "-templatePath" an, um diesen Profiltyp zu erstellen.
Geben Sie managed für den Parameter "-templatePath" im Befehl manageprofiles an, um diesen Profiltyp zu erstellen.
- Verwenden Sie den Sicherheits-Proxy-Server, um Anforderungen aus dem Internet an Anwendungsserver weiterzuleiten.
Der Sicherheits-Proxy-Server befindet sich in der Demilitarized Zone (DMZ).
Geben Sie secureproxy für den Parameter "-templatePath" im Befehl manageprofiles an, um diesen Profiltyp zu erstellen.
Standardprofile
Profile verwenden das Konzept eines Standardprofils, wenn mehrere Profile vorhanden sind. Das Standardprofil wird auf das Standardziel für Scripts, die kein Profil angeben, gesetzt. Die meisten Scripts unterstützen den Parameter "-profileName", der das Script in die Lage versetzt, ein anderes Profil als das Standardprofil zu bearbeiten.
Nach der Installation sollten Sie den Befehl
manageprofiles verwenden, um ein Zellenprofil
zu erstellen, das sich aus dem Deployment-Manager-Teil
(dmgr) und dem Standardteil (default) zusammensetzt. Dieser Standardteil des Profils wird vorab in die Zelle eingebunden,
die vom Deployment Manager gesteuert wird, und enthält den Anwendungsserver "server1".
Falls Sie einen anderen Profiltyp erstellen, kann
der Standardteil des Profils hiervon abweichen.
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Profil in einer Umgebung mit mehreren Profilen adressieren: Wenn auf einer Maschine mehrere Profile vorhanden sind, erfordern bestimmte Befehle, dass Sie den Parameter "-profileName" angeben, falls es sich bei dem Profil nicht um das Standardprofil handelt. In diesen Fällen ist es unter Umständen einfacher, die Befehle zu verwenden, die im Verzeichnis bin jedes Profils enthalten sind. Wenn Sie einen dieser Befehle im Verzeichnis bin eines Profils absetzen, bearbeitet der Befehl genau dieses Profil, sofern Sie mit dem Parameter "-profileName" kein anderes Profil angeben.
Sicherheitsrichtlinie für Anwendungsserverprofile
In Umgebungen mit mehreren eigenständigen Anwendungsservern ist die Sicherheitsrichtlinie jedes einzelnen Anwendungsserverprofils unabhängig von den anderen Sicherheitsrichtlinien. Änderungen an der Sicherheitsrichtlinie in einem Anwendungsserverprofil werden nicht mit den anderen Profilen synchronisiert.
Installierte Dateigruppe
Sie legen fest, wo die Dateien für ein Profil installiert werden.
![[AIX Solaris HP-UX Linux Windows]](../images/dist.gif)
/opt/IBM/WebSphere/AppServer/profiles/AppSrv01
/opt/IBM/WebSphere/AppServer/profiles/AppSrv02
Sie können mit dem Befehl
manageprofiles ein anderes Verzeichnis als Profilverzeichnis festlegen, z. B.
/opt/profiles.
Beispiel: manageprofiles.sh
-profileName AppSrv01
-profilePath /opt/profiles
manageprofiles.sh
-profileName AppSrv02
-profilePath /opt/profiles
Die Profilverzeichnisse sehen dann ähnlich aus wie im folgenden Beispiel:
/opt/profiles/AppSrv01
/opt/profiles/AppSrv02
Die Standardposition ist das Verzeichnis
"Stammverzeichnis_für_Benutzerdaten/profiles".
Sie können das Verzeichnis bei Verwendung des Befehlszeilentools mit einem Parameter ändern.
Es wird beispielsweise vorausgesetzt, dass Sie zwei Profile mit dem Hostnamen "devhost1" erstellen.
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manageprofiles
-profileName myprofile
-profilePath /home/QEJBSVR/profiles/myprofile
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Die folgenden Verzeichnisse sind in einem typischen Profil vorhanden. Unterschiedliche Profiltypen können verschiedene Unterverzeichnisse enthalten. Dieses Beispiel setzt voraus, dass ein Profil mit dem Namen AppSrv01
vorhanden ist und im Standardverzeichnis erstellt wurde:
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