[z/OS]

Vorbereitung von IBM Serviceaufrufen

Wenn Sie dem IBM® Service ein Problem melden, müssen Sie soviel Informationen wie möglich bereitstellen, damit der Kundendienst das Problem schnell lösen kann.

Die Informationen, die Sie senden müssen, richten sich zum Teil nach der Art des aufgetretenen Problems und betrifft die folgenden Komponenten:
  • Jobprotokolle zu den betroffenen Adressräumen, z. B. den Controller und alle Servantregionen, die der Controller beendet hat
  • Jobausgabe für die betroffenen Adressräume, insbesondere die Nachrichten von WebSphere Application Server for z/OS, die in die Datei JESMSGLG geschrieben werden
  • Das Systemprotokoll (SYSLOG), eine weitere Quelle für Nachrichten von WebSphere Application Server for z/OS
  • Fehlerprotokoll von WebSphere Application Server for z/OS
  • Die Systemdatei logrec oder der Protokolldatenstrom
  • Die Dateien des externen CTRACE-Ausgabeprogramms
  • SVC-Speicherauszüge, CEEDUMPs oder andere Arten von Speicherauszügen, die wegen des Problems erzeugt werden
  • Die Umgebungsdatei WAS.env des betroffenen Servers im hierarchischen Dateisystem:
    AppServer/config/cells/Zellenname/nodes/Knotenname/servers/Servername/was.env.
Außerdem fordert Sie der IBM Service möglicherweise zu Folgendem auf:
  • Bereitstellung einer Beschreibung der Umstände oder des Szenarios, in dem der Fehler aufgetreten ist.
  • Verwendung des Unterbefehls VERBEXIT BBORDATA.
  • Zurücksetzen der WebSphere-Variablen, die nur auf Anweisung des IBM Service zu verwenden sind.
  • Festlegen von WebSphere-Variablenwerten für den Location Service Daemon-Adressraum (dieselben wie für Server, nur mit dem Präfix "DAEMON_").

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Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
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Dateiname:rtrb_callibm.html