[z/OS]

Werte der in BBOM0001I-Nachrichten referenzierten Variablen ändern

BBOM0001I-Nachrichten werden beim Serverstart ausgegeben und zeigen die Konfigurationseinstellungen des Produkts an. Sofern nicht anders angegeben, gelten diese Variablen für alle Anwendungsserver, einschließlich Deployment Manager, Node Agents und JMS-Server.

Vorbereitende Schritte

Es können nicht alle Einstellungen geändert werden. Die Einstellungen, die geändert werden können, müssen in der Administrationskonsole geändert werden. Alle Änderungen, die Sie direkt in der Datei "was.env" für einen bestimmten Server vornehmen, werden verworfen, wenn Sie das nächste Mal in der Administrationskonsole eine Konfigurationsänderung vornehmen.

Die folgende Tabelle zeigt, welche Variable, welche angepasste Eigenschaft oder welches Feld in der Administrationskonsole des Produkts aktualisiert werden muss, um den Wert einer bestimmten internen Variablen zu ändern.

Tabelle 1. Zuordnung interner, in BBOM0001I-Nachrichten referenzierter Variablen zu externen WebSphere-Variablen, angepassten Eigenschaften oder Feldern der Administrationskonsole. In der folgenden Tabelle finden Sie die Zuordnungen interner Variablenreferenzen in BBOM0001I-Nachrichten zu externen WebSphere-Variablen, angepassten Eigenschaften bzw. Feldern in der Administrationskonsole.
Name der internen Variablen Anweisung zum Ändern des angezeigten Werts Kommentare
adjunct_region_libpath (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Zusatzregion > Umgebungseinträge > LIBPATH und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Bibliothekspfad (libpath) für die JVM des Zusatzregionprozesses an.
cell_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird bei der Installation und Anpassung festgelegt.
cell_ short_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird bei der Installation und Anpassung festgelegt.
client_ ras_ logstream_ name Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft client_ras_logstreamname hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
com_ibm_security_SAF_ EJBROLE_Audit_ Messages_ Suppress Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Sicherheit > Verwaltung von Sicherheitsfunktionen > Anwendungen > Infrastruktur. Klicken Sie im Abschnitt "Weitere Eigenschaften" auf Angepasste Eigenschaften > Neu. Fügen Sie die Eigenschaft com_ ibm_ security_ SAF_ EJBROLE_ Audit_ Messages _ Suppress hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

com_ ibm_ DAEMON_ claim _ ssl_ sys_ v3_ timeout Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.
com_ ibm_ DAEMON_ claimClientAuthentication Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.
com_ ibm_ DAEMON_ claimKeyringName Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.
com_ibm_DAEMON_ claimSecurityCipherSuite List Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.
com_ ibm_ DAEMON_ claimSecurityLevel Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.
com_ ibm_ HTTP_ claim_ ssl_ sys_ v2_ timeout Kann vom Benutzer nicht geändert werden.
Veraltetes Feature Veraltetes Feature: Diese Variable wird nicht weiter unterstützt. depfeat
com_ ibm_ HTTP_ claim_ ssl_ sys_ v3_ timeout Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte > SSL-Transport.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ ibm_ HTTP_ claim_ sslEnabled Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-TransporteSSL-Transport.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ ibm_ HTTP_ claimClientAuthentication Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ ibm_ HTTP_ claimKeyringName Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ibm_HTTP_ claimSecurityCipherSuite List Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ ibm_ HTTP_ claimSecurityLevel Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte.

Die Transportoption erscheint nur, wenn Sie einen HTTP-Transport für Ihr System definiert haben.

com_ ibm_ Server_ Security_ Enabled Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Sicherheit > Serversicherheit. Wählen Sie einen vorhandenen Aliasnamen aus, oder erstellen Sie ein neues SSL-Konfigurationsrepertoire.

Diese Einstellung setzt die Einstellung außer Kraft, die in der Administrationskonsole mit Sicherheit > Globale Sicherheit > aktiviert/inaktiviert angegeben wurde.

control_ region_ classpath Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine und geben Sie den anzuhängenden Klassenpfad (CLASSPATH) an. Gibt den von der Controller-JVM verwendeten Klassenpfad an.
control_ region_ http_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_http_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von HTTP-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von HTTP-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ https_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_https_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von HTTPS-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von HTTPS-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ iiop_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_iiop_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von IIOP-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von IIOP-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ jvm_ localrefs

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support verwendet werden.
control_ region_ jvm_ logfile Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Gibt die Datei an, in die die Controller-JVM Nachrichten schreibt.
control_ region_ jvm_ properties_ file Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Wird dynamisch erstellt.
control_ region_ libpath Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition, und geben Sie den Bibliothekspfad (LIBPATH) an.

control_ region_ mdb_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_mdb_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von MDB-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von MDB-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_region_mdb_request_timeout (nur für Anwendungsserver) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_mdb_request_timeout hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ sip_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_sip_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von SIP-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von SIP-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ sips_ queue_ timeout_ percent Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_sips_queue_timeout_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt den Prozentsatz des Zeitlimits für die Zuteilung von SIPS-Anforderungen an, der als Höchstdauer für den Verbleib von SIPS-Anforderungen in der WLM-Warteschlange (Workload-Management) verwendet werden soll. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ ssl_ thread_ pool_ size

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
control_ region_ thread_ pool_ size

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
control_ region_ thread_ stack_ size

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
control_region_timeout_delay (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_timeout_delay hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ timeout_ dump_ action Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_timeout_dump_action hinzu, und geben Sie SVCDUMP, JAVACORE, HEAPDUMP, TRACEBACK, JAVATDUMP oder NONE als Wert an. Gibt an, ob ein Java-Kernspeicherauszug, ein SVC-Speicherauszug oder ein von der JVM eingeleiteter TDUMP erstellt werden soll, wenn für Arbeiten, die einem Servant zugeteilt wurden, das zulässige Zeitlimit überschritten wird. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ timeout_ dump_ action_ session Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_timeout_dump_action_session hinzu, und geben Sie SVCDUMP, JAVACORE, HEAPDUMP, TRACEBACK, JAVATDUMP oder NONE als Wert an. Gibt an, ob ein Java-Kernspeicherauszug, ein SVC-Speicherauszug oder ein von der JVM eingeleiteter TDUMP erstellt werden soll, wenn bei einer HTTP-, HTTPS-, SIP- oder SIPS-Anforderung, die einem Servant zugeteilt wurde, das zulässige Zeitlimit überschritten wird. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ timeout_ save_ last_ servant Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft control_region_timeout_save_last_servant hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt an, ob der letzte verfügbare Servant-Prozess abnormal beendet werden soll, wenn in diesem Servant eine Zeitlimitüberschreitung auftritt, oder ob er aktiv bleiben soll, bis ein neuer Servant initialisiert ist. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
control_ region_ use _ java_ g Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine, und wählen Sie Debug-Modus aus. Gibt an, ob die Controller-JVM die Debug-JVM (java_g) verwenden soll. Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
control_region_wlm_dispatch_timeout (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Containereinstellungen" auf Container-Services > ORB-Service und geben Sie im Feld WLM-Zeitlimit einen neuen Wert an.

daemon_ group_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

daemon_ protocol_ iiop _ listenIPAddress Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft daemon_protocol_iiop_listenIPAddress hinzu, und geben Sie * an, um alle Elemente zu binden, oder geben Sie den IP-Namen an, um die bindungsspezifische Unterstützung zu konfigurieren.

Mit dieser Variablen können Sie die IP-Adressen einschränken, an die der Location Service Daemon gebunden werden soll. Sie definieren diese Variable auf Zellenebene in der Datei variables.xml.

daemon_ start_ command Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

daemon_ start_ command_ args Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

daemon_ wlmable Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

daemonInstanceName Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

daemonName Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

default_ internal_ work_ transaction_ class Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft default_internal_work_transaction_class hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
nls_ language Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft nls_languag hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
node_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

node_ short_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

nonauthenticated_ clients_ allowed Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Sicherheit > Globale Sicherheit. Klicken Sie unter "Authentifizierung" auf Authentifizierungsprotokoll > zSAS-Authentifizierung.

private_ bborlog_ include _ extra_ server_ info Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft private_ bborlog_ include_ extra_server_ info hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ accept_ http_ work_ after_ min_ srs Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_accept_http_work_after_min_srs hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ accept_ iiop_ work_ after_ min_ srs Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_accept_iiop_work_after_min_srs hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ bboc_ log_ response_ failure Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_bboc_log_response_failure hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ bboc_ log_ return_ exception Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_bboc_log_return_exception hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ giop_ level_ highest Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_giop_level_highest hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ backlog Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_backlog hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ large_ data_ inbound_ buffer Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_large_data_inbound_buffer hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ large_ data_ response_ buffer Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_large_data_response_buffer hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ max_ connect_ backlog Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
protocol_ http_ max_ keep _ alive_ connections Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
protocol_http_timeout_output (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername und dann unter "Einstellungen des Web-Containers" auf Angepasste Eigenschaften. Wählen Sie die Eigenschaft ConnectionResponseTimeout aus und geben Sie einen neuen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zu den angepassten Eigenschaften für HTTP-Transporte.
protocol_http_timeout_output_recovery (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_timeout_output_recovery hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ transactionClass Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_transactionClass hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ http_ transport_ class_ mapping_ file Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > Weitere z/OS-Einstellungen.
Veraltetes Feature Veraltetes Feature: Diese Variable ist veraltet. Verwenden Sie stattdessen, sofern möglich, eine Dokumentdatei für Workload-Klassifizierung. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Klassifizieren von z/OS-Workloads.depfeat
protocol_ https_ backlog Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_http_backlog hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ https_ max_ connect_ backlog Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
protocol_ https_ max_ keep_ alive_ connections Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
protocol_https_timeout_output (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Einstellungen des Web-Containers > Web-Container > HTTP-Transporte > SSL-Transport. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zu den angepassten Eigenschaften für HTTP-Transporte.
protocol_https_timeout_output_recovery (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_https_timeout_output_recovery hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ https_ transactionClass Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Der für die Variable protocol_http_transport_class_mapping_file angegebene Wert wird auch für diese Variable verwendet.

protocol_ iiop_ backlog _ ssl Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_iiop_backlog_ssl hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ iiop_ backlog Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_iiop_backlog hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_ iiop_ daemon_ listenIPAddress Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service. Geben Sie eine neue IP-Adresse an.

protocol_ iiop_ daemon_ port Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service.

protocol_ iiop_ daemon_ port_ ssl Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Knotengruppen > Sysplex-Knotengruppe > z/OS Location Service.

protocol_ iiop_ no_ local_ copies Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Containereinstellungen" auf Container-Services > ORB-Service.

protocol_ iiop_ propagate_ unknown_ service_ ctxs Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_iiop_propagate_unknown_service_ctxs hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_sip_timeout_output_recovery (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_sip_timeout_output_recovery hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
protocol_sips_timeout_output_recovery (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft protocol_sips_timeout_output_recovery hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
ras_ debugEnabled

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ default_ msg_ dd Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_default_msg_dd hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ dumpoptions_ dumptype

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ hardcopy_ msg_ dd Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_hardcopy_msg_dd hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ log_ logstreamName Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_log_logstreamName hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ minorcode_ action

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ stderr_ ff_ interval Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_stderr_ff_interval hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ stdout_ ff_ interval Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_stdout_ff_interval hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ time_ local Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_time_local hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
ras_ trace_ basic

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ ctraceParms

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ defaultTracingLevel

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ detail

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ exclude_ specific

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ minorCodeTraceBacks

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ outputLocation Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_trace_outputLocation hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ trace_ specific

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
ras_ trace_ BufferCount Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_trace_BufferCount hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

ras_ trace_ BufferSize Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft ras_trace_BufferSize hinzu und geben Sie einen anderen Wert an.

read_ license_ agreement Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Gibt an, dass der Initialisierungscode des Servers die Lizenzvereinbarung prüft. Der Standardwert ist 1. Wenn diese Variable nicht auf 1 gesetzt ist, wird der Server nicht initialisiert.
security_ SMF_ record_ first_ auth_ user Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Pulldown-Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft security_SMF_record_first_auth_user hinzu, und setzen Sie es auf "1", wenn in das Feld "SM120CRE" die ID des ersten authentifizierten Benutzers eingetragen werden soll. Standardmäßig hat die Eigenschaft den Wert 1, und im Feld SM120CRE wird die ID eingetragen, unter der die Serveraktivität gestartet wurde. Dies ist häufig die Gast-ID. Wenn keine Authentifizierung für eine Anforderung erforderlich ist, enthält das Feld SM120CRE keine authentifizierte Benutzer-ID für diese Anforderung, sondern eine nicht authentifizierte ID, wie z. B. die Gastaccount-ID oder die WebSphere-Server-ID.
security_ sslKeyring Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
security_ zOS_ domainName Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Wird während der Anpassung gesetzt.
security_ zOS_ domainType Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Wird während der Anpassung gesetzt.
security_ zSAS_ ssl_ repertoire Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Serversicherheit > zSAS-Transport > SSL-Einstellungen. Wählen Sie ein anderes Repertoire aus.

security_ EnableRunAsIdentity Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft security_EnableRunAsIdentity hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
security_ sslType1 Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
server_ configured_ system_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Gibt den Namen des Systems an, für den die Serverinstanz ursprünglich konfiguriert wurde.
server_ generic_ short_ name Wenn der Server zu einem Cluster gehört, ist dieser Wert der Kurzname des Cluster. Andernfalls wird der mit der angepassten Servereigenschaft ClusterTransitionName angegebene Wert verwendet. In beiden Fällen kann der Wert in der Administrationskonsole geändert werden.

server_ generic_ uuid Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Gibt die eindeutige ID für den Server an.
server_region_classpath (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine und geben Sie im Feld Klassenpfad den anzuhängenden Klassenpfad an. Gibt den von der JVM für den Servant verwendeten Klassenpfad an.
server_ region_ dpm_ dump_ action Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_dpm_ dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_dynapplenv_jclparms (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Servant > Argumente für Startbefehl. Geben Sie die neuen Parameter an. Wenn eine dynamische Anwendungsumgebung verwendet wird (an Stelle des Inhalts in der statischen Definition der WLM-Anzeigen), gibt diese Variable die JCL-Parameter an, die der Servantregion bereitgestellt werden, wenn WLM die Servantregion startet.
server_region_dynapplenv_jclproc (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Servant > Startbefehl und geben Sie die neue JCL-Prozedur an. Wenn die dynamische Anwendungsentwicklung verwendet wird, gibt diese Variable den Namen der JCL-Prozedur für einen Servant-Bereich an, wenn WLM diesen Servant-Bereich startet.
server_region_jvm_localrefs (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_jvm_localrefs hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_jvm_logfile (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_jvm_logfile hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt die HFS-Datei an, in die JNI-Debug-Nachrichten geschrieben werden.
server_region_jvm_properties_file (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Die Datei wird dynamisch erstellt.
server_region_libpath (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Servant > Umgebungseinträge und geben Sie einen neuen Wert für die Eigenschaft LIBPATH an. Gibt den Bibliothekspfad für die JVM der Servantregion an.
server_region_recycle_count (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_recycle_count hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_http_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_http_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_https_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_https_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_iiop_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_iiop_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_mdb_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_mdb_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_sip_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_sip_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_sips_ stalled_thread_dump_ action (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_sips_stalled_thread_dump_action hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_stalled_ thread_threshold_ percent (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_region_stalled_thread_threshold_percent hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_region_thread_stack_size (nur Anwendungsserver und Deployment Manager)

Sollte nur unter Anleitung des IBM Support geändert werden.
server_region_use_java_g (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine, und wählen Sie Debug-Modus aus. Gibt an, ob die JVM der Servantregion die Debug-JVM (java_g) verwenden soll. Sollte nur unter Anleitung des IBM Support verwendet werden.
server_region_workload_profile (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Containereinstellungen" auf Container-Services > ORB-Service.

server_SMF_container_activity_enabled (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_container_activity_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_SMF_container_interval_enabled (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_container_interval_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_SMF_interval_length (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_interval_length hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_ SMF_ request _ activity_ enabled Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_request_activity_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_ SMF_ outbound_ enabled Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_outbound_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_ SMF_ request _ activity_ enabled _ CPU_ detail Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_request_activity_enabled_CPU_detail hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_ SMF_ request _ activity_ enabled_ security Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_request _activity_enabled_security hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_SMF_request _activity_enabled _ timestamps Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_request_activity_enabled_timestamps hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_SMF_server_activity_enabled (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_server_activity_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_SMF_server_interval_enabled (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie anschließend unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Umgebungseinträge. Fügen Sie die Eigenschaft server_SMF_server_interval_enabled hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zur Verwendung der Administrationskonsole von WebSphere Application Server zum Aktivieren von Eigenschaften für bestimmte SMF-Datensatztypen.
server_ SMF_ web_ container_ activity_ enabled Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
server_ SMF_ web_ container_ interval_ enabled Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
serverRegionid Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Dieser Wert wird nicht mehr verwendet.
server_ specific_ name Kann vom Benutzer nicht geändert werden.

server_ specific_ short_ name Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername und geben Sie anschließend im Feld Kurzname einen neuen Wert an.

server_ specific_ uuid Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Gibt die eindeutige ID für den Server an.
server_ start_ wait_ for_ initialization_ Timeout Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_start_wait_for_initialization_Timeout hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
server_ wto_ on_ write_ error Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft server_wto_on_write_error hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Gibt an, ob die Fehlernachricht BBOO0384I ERROR OCCURRED WRITING TO {0} in SYSLOG geschrieben wird, wenn beim Schreiben in SYSPRINT oder SYSOUT ein Fehler auftritt. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
suppress_hung_thread_abend (nur Anwendungsserver) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft suppress_hung_thread_abend hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.

suppress_hung_thread_dump (nur Anwendungsserver)

Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft suppress_hung_thread_dump hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
transaction_defaultTimeout (nur Anwendungsserver) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Containereinstellungen" auf Container-Services > Transaktionsservice und geben Sie im Feld Zeitlimit für Gesamtlebensdauer der Transaktion einen neuen Wert an. Gibt die maximale Dauer (in Sekunden) für Transaktionen in diesem Anwendungsserver an. Alle Transaktionen, deren Beendigung vor Ablauf dieses Zeitlimits nicht angefordert wird, werden rückgängig gemacht (Rollback). Der Standardwert ist 120.
transaction_maximumTimeout (nur Anwendungsserver) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Containereinstellungen" auf Container-Services > Transaktionsservice und geben Sie im Feld Maximales Transaktionszeitlimit einen neuen Wert an. Gibt die maximale Ausführungsdauer (in Sekunden) für Transaktionen, die an den Server weitergegeben werden, und Transaktionen an, die von BMT-Komponenten im Server gestartet werden. Alle Transaktionen, deren Beendigung vor Ablauf dieses Zeitlimits nicht angefordert wird, werden rückgängig gemacht (Rollback). Der Standardwert ist 300.
transaction_recoveryTimeout (nur Anwendungsserver) Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft transaction_recoveryTimeout hinzu und geben Sie einen anderen Wert an. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
was_ env_ file Kann vom Benutzer nicht geändert werden. Die Datei wird dynamisch erstellt.
wlm_dynapplenv_single_server (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie für einen Anwendungsserver in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz. Klicken Sie für einen Deployment Manager in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Deployment Manager. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz.

wlm_maximumSRCount (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie für einen Anwendungsserver in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz. Klicken Sie für einen Deployment Manager in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Deployment Manager. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz.

wlm_minimumSRCount (nur Anwendungsserver und Deployment Manager) Klicken Sie für einen Anwendungsserver in der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz. Klicken Sie für einen Deployment Manager in der Administrationskonsole auf Systemverwaltung > Deployment Manager. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz.

wsadmin_ dumpthreads_ enable_ heapdump Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft wsadmin_dumpthreads_enable_heapdump hinzu, und geben Sie 0 oder 1 an. Gibt an, ob zusätzlich zu einem Auszug des Java-Kernspeichers ein Java™-Heapspeicherauszug generiert wird, wenn Sie den wsadmin-Befehl "dumpThreads" absetzen. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.
wsadmin_ dumpthreads_ enable_ javatdump Klicken Sie in der Administrationskonsole auf Umgebung > WebSphere-Variablen, wählen Sie den entsprechenden Knoten bzw. die entsprechende Zelle in der Liste der verfügbaren Knoten und Zellen aus und klicken Sie anschließend auf Neu. Fügen Sie die Eigenschaft wsadmin_dumpthreads_enable_javatdump hinzu, und geben Sie 0 oder 1 an. Gibt an, ob zusätzlich zu einem Java-Kernspeicherauszug ein System-TDUMP generiert wird, wenn Sie den wsadmin-Befehl "dumpThreads" absetzen. Lesen Sie die Informationen zu den angepassten z/OS-Eigenschaften für den Anwendungsserver.

Informationen zu diesem Vorgang

Nachdem Sie bestimmt haben, welche WebSphere-Variable, welche angepasste Eigenschaft oder welches Feld in der Administrationskonsole aktualisiert werden muss, führen Sie die folgende Prozedur aus, um den Wert dieser Einstellung zu ändern.

Vorgehensweise

  1. Navigieren Sie zur entsprechenden Anzeige in der Administrationskonsole Die Spalte "Anweisung zum Ändern des angezeigten Werts" beschreibt, wie Sie in der Administrationskonsole zu der entsprechenden Anzeige navigieren, um die Einstellung einer bestimmten internen Variablen zu ändern. Wenn Sie beispielsweise die Einstellung der Variablen "wlm_maximumSRCount" für einen Anwendungsserver ändern möchten, klicken Sie auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername. Klicken Sie dann unter "Serverinfrastruktur" auf Java- und Prozessverwaltung > Serverinstanz.
  2. Aktualisieren Sie die Variable, die angepasste Eigenschaft bzw. das Feld in der Administrationskonsole mit dem neuen Wert.
  3. Klicken Sie auf Anwenden und anschließend auf Speichern, um Ihre Änderungen zu speichern.

Symbol, das den Typ des Artikels anzeigt. Taskartikel



Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=cord&product=was-nd-mp&topic=trun_internalvar
Dateiname:trun_internalvar.html