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Hinweise zur Verwendung von IMS Connect nach Wiederherstellung des Servers
Nach Abschluss von unbestätigten und unvollständigen Vorgängen wird der Produktserver beendet. Es kann ein neuer Anwendungsserver, der für das System konfiguriert ist, für die neuen Vorgänge gestartet werden. Wenn Sie nach der Wiederherstellung auf einem alternativen System IMS Connect verwenden, müssen spezielle Punkte berücksichtigt werden.
Direkt nach der Wiederherstellung wird IMS Connect zwar gestartet, kann aber ohne manuelle Eingriffe nicht verwendet werden. Führen Sie im aktuellen IMS Connect WTOR die Befehle nn,viewhws und nn,viewhwsnn,opends XXX aus. Hier steht XXX für den Namen des IMS-Subsystems, das mit der Abfrage nn,viewhws ermittelt wurde. Der IMS-Datenspeicher muss den aktiven Status widerspiegeln. Beispiel:
*17 HWSC0000I *IMS CONNECT READY* IMSCONN
R 17,VIEWHWS
IEE600I REPLY TO 17 IS;VIEWHWS
HWSC0001I HWS ID=IMSCONN Racf=N
HWSC0001I Maxsoc=100 Timeout=12000
HWSC0001I Datastore=IMS Status=ACTIVE
HWSC0001I Group=IMSGROUP Member=IMSCONN
HWSC0001I Target Member=IMSA
HWSC0001I Port=9999 Status=ACTIVE
HWSC0001I No active Clients
HWSC0001I Port=LOCAL Status=ACTIVE
HWSC0001I No active Clients
Nach Abschluss des erforderlichen manuellen Eingriffs ist IMS Connect bereit, neue Arbeit auf diesem Server in Angriff zu nehmen.