Datenquelle mit der Administrationskonsole konfigurieren

Anwendungskomponenten verwenden eine Datenquelle, um auf Verbindungsinstanzen zu einer relationalen Datenbank zuzugreifen.

Vorbereitende Schritte

Der Anwendungsserver unterstützt zwei unterschiedliche Versionen einer Datenquelle. Bestimmen Sie die Datenquelle für Ihre Umgebung anhand der EJB- und Servletspezifikationsebenen, die die Basis für Ihre Anwendungen bilden:
  • Datenquellen (WebSphere Application Server Version 4) werden für die Spezifikation Enterprise JavaBeans (EJB) 1.0 und die Spezifikation Java™ Servlet 2.2 verwendet.
  • Datenquellen der neuesten Standardversion werden für Anwendungen verwendet, die die erweiterten Releases dieser Spezifikationen implementieren.

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie eine Datenquelle erstellen, ordnen Sie sie einem JDBC-Provider (Java Database Connectivity) zu, der für den Zugriff auf eine bestimmte Anbieterdatenbank konfiguriert ist. Der Anwendungsserver erfordert beide Objekte für Ihre Anwendungen, um Aufrufe an diese spezielle Datenbank abzusetzen und Daten von dieser Datenbank zu empfangen. Die Datenquelle stellt Funktionen für die Verbindungsverwaltung bereit, die diesen Austausch zwischen Ihren Anwendungen und der Datenbank physisch ermöglichen.
Hinweis: Der Server muss für die neu erstellte Datenquelle erneut gestartet werden, damit er für ein Java Naming and Directory Interface (JNDI) über die Anwendung verfügbar ist.

Vorgehensweise

  1. Öffnen Sie die Administrationskonsole.
  2. Rufen Sie die gewünschte Konsolanzeige auf. Verwenden Sie einen der folgenden Navigationspfade:
    • Klicken Sie auf Ressourcen > JDBC > Datenquellen.
    • Klicken Sie auf Ressourcen > JDBC > Datenquellen (WebSphere Application Server Version 4)
    • Klicken Sie auf Ressourcen > JDBC > JDBC-Provider > JDBC-Provider > Datenquellen.
    • Klicken Sie auf Ressourcen > JDBC > JDBC-Provider > JDBC-Provider > Datenquellen (WebSphere Application Server Version 4).
  3. Wählen Sie den Geltungsbereich aus, in dem die Anwendungen die Datenquelle verwenden können. Sie können zwischen Zelle, Knoten, Cluster oder Server wählen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel zu den Geltungsbereichseinstellungen.
    Nur Version 4: Ab hier unterscheiden sich die Schritte zum Erstellen von Datenquellen der WebSphere Application Server Version 4 und die Schritte zum Erstellen von Datenquellen der neuesten Standardversion. Gehen Sie zum Konfigurieren einer Datenquelle der Version 4 wie folgt vor:
    • Klicken Sie auf Neu, um die Konsolseite zum Definieren der erforderlichen Eigenschaften aufzurufen.
    • Geben Sie auf dieser Eigenschaftenseite Werte in den Feldern unter der Überschrift Konfiguration an. Der Anwendungsserver benötigt diese Eigenschaften, um Ihre JDBC-Treiberklassen zu implementieren.
    • Klicken Sie auf OK, um Ihre Konfiguration zu speichern. Damit sind die Tasks zur Konfiguration der primären Datenquelle abgeschlossen.
    • Definieren Sie weitere Eigenschaften, die Ihr Datenbankanbieter gegebenenfalls für die Verwendung des JDBC-Treibers erfordert oder als Optionen anbietet. Diese Eigenschaften werden im Anwendungsserver als angepasste Eigenschaften bezeichnet und müssen für die Datenquelle definiert werden. Klicken Sie zunächst auf den Link Angepasste Eigenschaften, der jetzt in der Anzeige der Administrationskonsole angezeigt wird. In der Dokumentation zu Ihrer Datenbank finden Sie weitere Informationen zu den erforderlichen und optionalen Eigenschaften.

      [z/OS]Weitere Informationen zu optionalen Datenquelleneigenschaften können Sie außerdem in der Veröffentlichung Application Programming Guide and Reference for Java für Ihre Version von DB2 for z/OS nachlesen, wenn Sie DB2 Universal JDBC Driver oder DB2 Using IBM® JCC Driver als JDBC-Provider verwenden.

  4. Klicken Sie auf Neu. Diese Aktion startet den Assistenten Datenquelle erstellen und ruft die Anzeige Basisinformationen zur Datenquelle eingeben auf. Das erste Feld ist das Feld für den Geltungsbereich. Dieses Feld ist schreibgeschützt. In diesem Feld wird der zuvor ausgewählte Geltungsbereich angezeigt.
  5. Geben Sie im Feld Name der Datenquelle einen Datenquellennamen ein. Dieser Name gibt die Datenquelle an und wird nur für Verwaltungszwecke verwendet.
  6. Geben Sie im Feld JNDI-Name einen JNDI-Namen ein. Der Anwendungsserver verwendet den JNDI-Namen, um Ressourcenreferenzen für eine Anwendung an diese Datenquelle zu binden. Beachten Sie bei der Angabe von JNDI-Namen die folgenden Anforderungen:
    • Verwenden Sie für unterschiedliche Ressourcentypen nicht dieselben JNDI-Namen, z. B. für Datenquellen und J2C-Verbindungsfactorys oder JMS-Verbindungsfactorys.
    • Verwenden Sie für mehrere Ressourcen desselben Typs in demselben Geltungsbereich nicht denselben JNDI-Namen.
    Weitere Informationen zu JNDI finden Sie im Artikel zur Benennung.
  7. Klicken Sie auf Weiter, um die Anzeige JDBC-Provider auswählen aufzurufen. Die Anzeige JDBC-Provider auswählen wird übersprungen, wenn keine JDBC-Provider für den aktuellen Geltungsbereich konfiguriert sind.
  8. Wählen Sie einen vorhandenen JDBC-Provider aus, oder erstellen Sie einen neuen Provider.
    • Wählen Sie einen vorhandenen JDBC-Provider aus.
      1. Klicken Sie auf Vorhandenen JDBC-Provider auswählen.
      2. Wählen Sie in der Liste einen JDBC-Treiber aus.
      3. Klicken Sie auf Weiter. Die Anzeige mit dem Titel Datenbankspezifische Eigenschaften für die Datenquelle eingeben erscheint.
    • Erstellen Sie einen neuen JDBC-Provider.
      1. Klicken Sie auf Neuen JDBC-Provider erstellen.
      2. Klicken Sie auf Weiter, um die Anzeige JDBC-Provider erstellen aufzurufen.
      3. Wählen Sie den Datenbanktyp des zu erstellenden JDBC-Providers aus der ersten Dropdown-Liste aus.
        Option 'Benutzerdefiniert': Wählen Sie Benutzerdefiniert als Datenbanktyp aus, wenn eines der folgenden Szenarien vorliegt:
        • Sie sehen den Datenbanktyp nicht.
        • Sie können den JDBC-Providertyp, den Sie im nächsten Schritt benötigten, nicht auswählen.
        Wenn Sie diese Option auswählen, wird in der Assistentenanzeige als Providertyp Benutzerdefinierter JDBC-Provider und als Implementierungstyp Benutzerdefiniert angezeigt. Lesen Sie in der Dokumentation zu Ihrer Datenbank nach, welche JDBC-Treiberklassendateien, Datenquelleneigenschaften usw. für den angepassten Provider erforderlich sind. Die folgenden Informationen müssen in den nächsten beiden Assistentenanzeigen eingegeben werden:
        • Klassenpfadinformationen für die Datenbank
        • Datenbankspezifische Eigenschaften
      4. Wenn der JDBC-Providertyp in der zweiten Liste angezeigt wird, wählen Sie Ihren JDBC-Providertyp aus. Wählen Sie die Option Veraltete Treiber anzeigen aus, damit aktuelle und veraltete Provider angezeigt werden. Wenn Sie Ihren Provider in der erweiterten Liste nicht finden können, wählen Sie in der vorherigen Liste mit den Datenbanktypen die Option Benutzerdefiniert aus.
      5. Wählen Sie in der dritten Liste den Implementierungstyp Ihrer Anwendung aus. Wenn Ihre Anwendung nicht erfordert, dass Verbindungen Transaktionen für zweiphasige Festschreibung unterstützen, wählen Sie Datenquelle für Verbindungspool aus. Wählen Sie jedoch XA-Datenquelle aus, wenn Ihre Anwendung Verbindungen erfordert, die Transaktionen für zweiphasige Festschreibung unterstützen. Anwendungen, die diese Datenquellenkonfiguration verwenden, haben den Vorteil der containergesteuerten Transaktionswiederherstellung.

        Nach der Auswahl eines Implementierungstyps trägt der Assistent den Namen und die Beschreibung für Ihren JDBC-Provider automatisch ein. Sie können in diesen Feldern andere Werte eingeben. Sie sind nur für Verwaltungszwecke vorhanden.

      6. Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie den Datenbanktyp, den Providertyp und den Implementierungstyp definiert haben. Daraufhin erscheint die Assistentenanzeige "Informationen zum Klassenpfad der Datenbank eingeben".
      7. Geben Sie im Feld "Klassenpfad" den vollständigen Pfad zu den Klassendateien des JDBC-Treibers für die Datenbank ein. Ihre Klassenpfadinformationen werden als Wert für die WebSphere-Umgebungsvariable übernommen, die in dieser Anzeige im Format ${DATENBANK_JDBC_DRIVER_PATH} angezeigt wird. Der Anwendungsserver verwendet die Variable, um den JDBC-Provider zu definieren. Mit dieser Vorgehensweise wird verhindert, dass für einzelne Anwendungen statische JDBC-Klassenpfade angegeben werden müssen. Wenn Sie nicht den vollständigen und korrekten Klassenpfad des JDBC-Treibers für die Variable angeben, treten Fehler für Ihre Datenquelle auf. Wenn in dem Feld bereits ein vollständig qualifizierter Klassenpfad angezeigt wird, können Sie die Variablendefinition akzeptieren, indem Sie die restlichen Felder dieser Assistentenanzeige ausfüllen und auf Weiter klicken.
      8. Geben Sie im Feld Nativer Bibliothekspfad zusätzliche Klassendateien an, die Ihr JDBC-Treiber benötigt, um auf Ihrer Anwendungsserverplattform ordnungsgemäß zu funktionieren. Geben Sie den vollständigen Verzeichnispfad dieser Klassendateien ein.
      9. Klicken Sie auf Weiter.Die Anzeige Datenbankspezifische Eigenschaften für die Datenquelle eingeben erscheint.
  9. Füllen Sie in der Anzeige Datenbankspezifische Eigenschaften für die Datenquelle eingeben alle Felder aus.
    • Klicken Sie auf Diese Datenquelle für containergesteuerte Persistenz (CMP) verwenden, wenn CMP-Enterprise-Beans auf diese Datenquelle zugreifen müssen.
    • Alle anderen Eigenschaftsfelder, die in dieser Assistentenanzeige angezeigt werden, sind speziell für den jeweiligen Datenbanktyp bestimmt. Weitere Informationen zu diesen Eigenschaftseinstellungen finden Sie im Artikel "Erforderliche Mindesteinstellungen für Datenquellen" für den jeweiligen Anbieter. Der Artikel beschreibt sowohl die aktuellen als auch die veralteten JDBC-Provider, die im Anwendungsserver vordefiniert sind.
      Benutzerdefinierte Datenquellen: In dieser Anzeige des Assistenten werden keine zusätzlichen Eigenschaftsfelder für Datenquellen angezeigt, die Ihren benutzerdefinierten JDBC-Providern entsprechen. Aus den JDBC-Treiberklassendateien, die Sie installiert haben, kann der Anwendungsserver jedoch im Allgemeinen die erforderlichen Namen der Datenquelleneigenschaften extrahieren. Der Anwendungsserver definiert diese Eigenschaften als angepasste Datenklasseneigenschaften, zeigt sie auf einer Konsolseite mit angepassten Eigenschaften an und ordnet ihnen Standardwerte zu. Informationen zu den Einstellungen dieser Eigenschaften und weitere Anforderungen für Ihre benutzerdefinierte Datenquelle können Sie in der Dokumentation zu Ihrer Datenbank nachlesen. Navigieren Sie nach der Erstellung der Datenquelle zur entsprechenden Anzeige für die angepassten Eigenschaften, in dem Sie in der Blende auf Datenquellen > Datenquelle > Angepasste Eigenschaften klicken. Überprüfen Sie die Standardwerte der Eigenschaften, und ändern Sie sie gegebenenfalls.

      Der Anwendungsserver kann nur anbieterspezifische Eigenschaften aus Treiberklassendateien extrahieren, wenn Sie die Dateien auf dem Deployment-Manager-Knoten installieren und die entsprechenden WebSphere-Variablen richtig konfigurieren. Andernfalls zeigt das Produkt eine Informationsnachricht (keine Fehlernachricht) an, in der Sie aufgefordert werden, die erforderlichen Eigenschaften manuell als angepasste Eigenschaften zu definieren.

  10. Optional: Konfigurieren Sie die Sicherheitsalias für die Datenquelle. Sie können für jedes der Authentifizierungsverfahren "Ohne" oder einen der folgenden Typen auswählen:
    • Komponentengesteuerter Authentifizierungsalias - Gibt einen Authentifizierungsalias an, der verwendet wird, wenn die Ressourcenreferenzeinstellung "res-auth" der Komponente auf "Application" gesetzt ist. Zum Definieren eines neuen Alias navigieren Sie zu Zugehörige Elemente > J2C-Authentifizierungsdateneinträge. Ein komponentengesteuerter Alias ist eine Kombination von ID und Kennwort, die in einer Anwendung für die Authentifizierung bei der Datenquelle angegeben wird. Deshalb muss der Alias, den Sie in der Datenquelle festlegen, identisch mit dem Alias im Anwendungscode sein.
      1. Verwenden Sie die Dropdown-Liste, um einen vorhandenen komponentengesteuerten Authentifizierungsalias auszuwählen.
      2. Zum Erstellen eines neuen Alias klicken Sie auf die bereitgestellten Links. Diese Aktion schließt den Assistenten für Datenquellen und öffnet die Anzeige "J2C-Authentifizierungsdaten" in der Administrationskonsole. Klicken Sie auf Neu, um einen neuen Alias zu definieren. Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern und den neuen Alias auf der Seite "J2C-Authentifizierungsdaten" anzuzeigen. Starten Sie den Assistenten für Datenquellen erneut, indem Sie zur Anzeige mit den Datenquellen zurück navigieren, den entsprechenden Geltungsbereich auswählen und auf Neu klicken.
      Weitere Informationen zur J2C-Sicherheit (Java 2 Connector) finden Sie im Artikel zur Verwaltung von J2C-Authentifizierungsdateneinträgen.
    • Alias für Konfigurationszuordnung - Wird nur verwendet, wenn keine Anmeldekonfiguration in der Ressourcenreferenz der Komponente angegeben ist. Die Angabe einer Anmeldekonfiguration und der zugehörigen Eigenschaften in der Ressourcenreferenz der Komponente ist die bevorzugte Methode für die Definition der Authentifizierungsstrategie, wenn die Einstellung "res-auth" auf "Container" gesetzt ist. Wenn Sie die Anmeldekonfiguration "DefaultPrincipalMapping" angeben, ist die zugehörige Eigenschaft ein JAAS-Alias für den J2C-Authentifizierungsdateneintrag.
    • Containergesteuerter Authentifizierungsalias - Wird nur verwendet, wenn keine Anmeldekonfiguration in der Ressourcenreferenz der Komponente angegeben ist. Die Angabe einer Anmeldekonfiguration und der zugehörigen Eigenschaften in der Ressourcenreferenz der Komponente bestimmt die Strategie für die containergesteuerte Authentifizierung, wenn die Einstellung "res-auth" auf Container gesetzt ist.
    Anmerkung: Wenn Sie Sicherheitsdomänen im Anwendungsserver definiert haben, können Sie auf Durchsuchen... klicken, um einen Authentifizierungsalias für die zu konfigurierende Ressource auszuwählen. Mit Sicherheitsdomänen können Sie Authentifizierungsaliase für die Kommunikation zwischen Servern isolieren. Die Baumstrukturanzeige ist hilfreich, um die Sicherheitsdomäne zu ermitteln, der ein Alias zugeordnet ist. Außerdem können Sie über diese Anzeige die Server erkennen, die in der Lage sind, auf jeden Authentifizierungsalias zuzugreifen. Die Baumstruktursicht ist für jede Ressource angepasst. Deshalb werden Domänen und Alias verdeckt, wenn Sie sie nicht verwenden können.
  11. Klicken Sie auf Weiter, um die Anzeige Zusammenfassung aufzurufen und die Informationen für die Datenquelle zu überprüfen. Wenn irgendwelche Informationen nicht korrekt sind, können Sie auf Zurück klicken, um in die jeweilige Anzeige zurückzukehren und die Informationenzu korrigieren.
  12. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Konfiguration zu speichern und den Assistenten zu beenden. Die Anzeige Datenquellen erscheint, auf der Sie die neue Konfiguration zusammen mit anderen Datenquellen, die für denselben Geltungsbereich konfiguriert sind, in einer Tabelle sehen.

Nächste Schritte

  • Sie können die Standardwerte für einige Datenquelleneigenschaften überschreiben.
  • Sie können weitere Eigenschaften konfigurieren, die Ihr Datenbankanbieter erfordert oder als Optionen anbietet. Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Datenbank.
  • [z/OS]Wenn Sie den DB2 Universal JDBC Provider oder DB2 Using IBM JCC Driver verwenden, können Sie in der Veröffentlichung Application Programming Guide and Reference for Java zu Ihrer Version von DB2 for z/OS mehr über die optionalen Datenquelleneigenschaften nachlesen.
  • Sie können den Einstellungen einer JDBC-Datenquelle die angepasste Eigenschaft "commitOrRollbackOnCleanup" hinzufügen, wenn eine bestimmte Aktion für nicht festgeschriebene Arbeit ausgeführt werden soll , wenn Ihre JDBC-Datenquelle unerwartet nicht mehr aktiv ist. Die Werte, die für diese Eigenschaft angegeben werden können, sind commit oder rollback.

    Wenn Ihre JDBC-Datenquelle UOW-Erkennung (UOW, Unit of Work) unterstützt, gilt diese Eigenschaft nur, wenn Sie innerhalb einer diskreten Arbeitseinheit arbeiten. Unterstützt Ihre JDBC-Datenquelle keine UOW-Erkennung ist diese Eigenschaft immer gültig.

    Wenn Sie diese Eigenschaft nicht zu Ihren JDBC-Datenquelleneinstellungen hinzufügen, wird ein Rollback aller ermittelten impliziten Transaktionen durchgeführt und Ihre Anwendung muss alle nicht ermittelten impliziten Transaktionen verarbeiten.

    Gehen Sie wie folgt vor, um diese angepasste Eigenschaft den Konfigurationseinstellungen Ihrer JDBC-Datenquelle hinzuzufügen:
    1. Klicken Sie in der Administrationskonsole auf JDBC-Provider > JDBC-Providername > Datenquellen > Datenquellenname > Angepasste Eigenschaften > Neu.
    2. Geben Sie im Feld Name commitOrRollbackOnCleanup und im Feld Wert entweder commit oder rollback an.
    3. Speichern Sie Ihre Änderungen.

Die folgenden Artikel im Information Center beschreiben, wie Sie mit der Administrationskonsole die Eigenschaftswerte zuordnen:


Symbol, das den Typ des Artikels anzeigt. Taskartikel



Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=cord&product=was-nd-mp&topic=tdat_ccrtpds
Dateiname:tdat_ccrtpds.html