HTTP-Transporte
Auf dieser Seite können Sie HTTP-Transporte anzeigen oder ändern. Transporte sind Anforderungswarteschlangen zwischen Web-Server-Plug-ins und Web-Containern, in denen sich die Webmodule von Anwendungen befinden. Wenn Sie eine Anwendung auf einem Web-Browser anfordern, wird die Anforderung an den Web-Server und dann an den Web-Container übermittelt.
![[z/OS]](../images/ngzos.gif)
![[AIX Solaris HP-UX Linux Windows]](../images/dist.gif)
![[IBM i]](../images/iseries.gif)
Die Verwendung von IPv6 (Internet Protocol Version 6) und WS-AT (Web Services Atomic Transactions) wird in HTTP-Transporten nicht unterstützt. Die Protokolle werden nur in Kanalketten für HTTP-Transporte unterstützt.
Klicken Sie zum Anzeigen der Seite zum HTTP-Transport der Administrationskonsole auf
.Host
Gibt die Host-IP-Adresse an, an die die Bindung für den Transport erfolgen soll. Ist der Anwendungsserver eine lokale Maschine, lautet der Hostname möglicherweise localhost.
Port
Gibt den Port an, an den die Bindung für den Transport erfolgen soll. Jede Portnummer, die gegenwärtig nicht im System verwendet wird, kann angegeben werden. Die Portnummer muss für jede Anwendungsserverinstanz auf einer bestimmten Maschine eindeutig sein.
Auf der Plattform IBM® i und auf verteilten Betriebssystemen ist die Anzahl
der pro Prozess zulässigen HTTP-Ports nicht begrenzt.
Auf der Plattform z/OS
sind maximal zwei Ports (einer für HTTP-Anforderungen und einer für HTTPS-Anforderungen)
für jeden Prozess zulässig, der als HTTP-Transport konfiguriert ist. Weitere Ports können als
HTTP-Transportkanäle konfiguriert werden.
SSL aktiviert
Gibt an, ob Transportverbindungen mit SSL (Secure Sockets Layer) geschützt werden sollen. SSL wird standardmäßig nicht verwendet.