Clientkonfiguration für Common Secure Interoperability Version 2 und Security Authentication Service
Ein sicherer Java™-Client benötigt Konfigurationseigenschaften, um festzulegen, wie die Sicherheitseinrichtung mit einem Server ausgeführt werden soll.
Diese Konfigurationseigenschaften werden typischerweise in einer Eigenschaftendatei auf dem Clientsystem gespeichert und durch Angabe der folgenden Systemeigenschaft in der Befehlszeile des Java-Clients referenziert. Diese Eigenschaft unterstützt beispielsweise alle gültigen Webadressen.
![[z/OS]](../images/ngzos.gif)
-Dcom.ibm.CORBA.ConfigURL=file:/WebSphere/V5R0M0/AppServer/sas.client.props
![[IBM i]](../images/iseries.gif)
Profilstammverzeichnis/properties/sas.client.props
Wird diese Datei
vom ORB (Object Request Broker) verarbeitet, kann die Sicherheitseinrichtung zwischen dem Java-Client und dem
Zielserver aktiviert werden.
Wenn Syntaxfehler bei der Eigenschaft
"ConfigURL" vorliegen und die Datei sas.client.props nicht gefunden wird,
setzt der Java-Client den Aufbau Verbindungsaufbau ohne Sicherheit fort.
Es sollten Fehlernachrichten ausgegeben werden, die Aufschluss über den beim Lesen der Eigenschaft
"ConfigURL" aufgetretenen Fehler geben.
In der Regel ist der Fehler auf die unzulässige Verwendung von zwei Schrägstrichen hinter file
zurückzuführen.
Sollte die Clienteigenschaftendatei Fehler enthalten oder nicht der
Serversicherheit entsprechen, untersucht der Java-Client
die Serversicherheiten für
möglicherweise verfügbare Nicht-CSIv2-Sicherheitsverfahren (Common Secure Interoperability
Version 2). Falls auch keine Übereinstimmung mit den alten, Nicht-CSIv2-Sicherheitsverfahren
besteht, versucht der Java-Client, eine ungesicherte Verbindung aufzubauen.
![[AIX Solaris HP-UX Linux Windows]](../images/dist.gif)
![[IBM i]](../images/iseries.gif)
![[z/OS]](../images/ngzos.gif)