[z/OS]

Aktivierungsspezifikationen und Workload-Management für Standard-Messaging-Provider unter WebSphere Application Server for z/OS

Das Workload-Management (WLM) ermöglicht es, Nachrichten basierend auf der Transaktionsklasse in einer bestimmten Reihenfolge zu verarbeiten. Mit Aktivierungsspezifikationen des Standard-Messaging-Providers (Serviceintegration) ist das Workload-Management immer aktiv.

Wenn für die MDB in der IBM MQ-Warteschlange ein Rückstand besteht, müssen bestimmte Nachrichten je nach Transaktionsklasse vor anderen Nachrichten verarbeitet werden.

Das Workload-Management-Feature von WebSphere Application Server for z/OS ermöglicht es, Nachrichten basierend auf der Transaktionsklasse in einer bestimmten Reihenfolge zu verarbeiten. Die Zuweisung von Prioritäten im Rahmen des Workload-Management erfolgt, wenn Nachrichten-IDs in die WLM-Warteschlange gestellt werden.

Das Workload-Management ist immer aktiv, wenn Sie die Serviceintegration als Messaging-Provider verwenden. Zur Optimierung des Workload-Managements können Sie jedoch den Wert für die Option Maximale Anzahl gleichzeitiger MDB-Aufrufe pro Endpunkt in der Aktivierungsspezifikation so festlegen, dass er der Anzahl gleichzeitiger MDB-Aufrufe entspricht, die Sie in allen Servantregionen für die Aktivierungsspezifikation ausführen möchten. Beachten Sie bitte, dass pro Servantregion maximal 10 MDB-Aufrufe gleichzeitig ausgeführt werden können.


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Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
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