Einstellungen für UDP-Kanal für eingehende Anforderungen

Verwenden Sie diese Seite, um die Einstellungen für den UDP-Kanal für eingehende Anforderungen zu konfigurieren.

Klicken Sie zum Anzeigen dieser Seite der Administrationskonsole auf Server > Servertypen > WebSphere-Anwendungsserver > Servername > Ports. Klicken Sie für den Port, der dem UDP-Transportkanal, dessen Einstellungen Sie prüfen möchten, zugeordnet ist, auf Zugeordnete Transporte anzeigen.

Name des Transportkanals

Gibt den Namen des UDP-Transportkanals für eingehende Anforderungen an.

Das Namensfeld darf keines der folgenden Zeichen enthalten: # \ / , : ; " * ? < > | = + & % '

Alle Kanäle in einer Umgebung mit WebSphere Application Server müssen eindeutige Namen haben. Beispielsweise dürfen ein UDP-Transportkanal und ein TCP-Transportkanal nicht denselben Namen, wenn sie sich auf demselben System befinden.

Information Wert
Standardeinstellung UDP_(n), wobei (n) die Anzahl der Instanzen dieses Kanals im System bezeichnet.

Adressausschlussliste

Gibt die IP-Adressen an, die keine eingehenden Verbindungen herstellen dürfen. Geben Sie die IPv4- und/oder IPv6-Adressen, denen Sie den Zugriff auf Anforderungen für eingehende UDP-Verbindungen verweigern möchten, durch Kommata voneinander getrennt ein.

Die Adresseinschlussliste und die Hosteinschlussliste werden vor der Adressausschlussliste und der Hostausschlussliste verarbeitet. Folgende Vorgehensweise wird angewendet, wenn alle vier Listen definiert sind:
  • Einer Adresse, die in einer der Einschlusslisten definiert ist, wird Zugriff gewährt, sofern sie in keiner der Ausschlusslisten enthalten ist.
  • Wenn eine Adresse in einer Einschlussliste und einer Ausschlussliste enthalten ist, wird ihr der Zugriff verweigert.
Information Wert
Datentyp String
Einstellmöglichkeiten Gültige IPv4- und IPv6-Adressen mit einem Stern (*) als Platzhalterzeichen. Alle vier Elemente einer IPv4-Adresse müssen durch eine Zahl oder ein Platzhalterzeichen dargestellt werden. Alle acht numerischen Werte, aus denen sich eine IPv6-Adresse zusammensetzt, müssen durch eine Zahl oder das Platzhalterzeichen * (Stern) dargestellt werden.
Beispiel Die folgenden Beispiele sind gültige IPv4-Adressen, die in eine Adressausschlussliste eingeschlossen werden können:
*.1.255.0
254.*.*.9
1.*.*.*
Alle acht numerischen Werte, aus denen sich eine IPv6-Adresse zusammensetzt, müssen durch eine Zahl oder das Platzhalterzeichen * (Stern) dargestellt werden. Es darf keine Kurzversion der IPv6-Adresse verwendet werden. Obwohl Kurzversionen ohne Ausgabe eines Fehlers verarbeitet werden, sind sie in dieser Liste nicht zulässig. Jeder numerische Eintrag muss eine 1- bis 4-stellige Hexadezimalzahl sein. Die folgenden Beispiele sind gültige IPv6-Adressen, die in eine Adressausschlussliste eingeschlossen werden können:
0:*:*:0:007F:0:0001:0001
F:FF:FFF:FFFF:1:01:001:0001
1234:*:4321:*:9F9f:*:*:0000   

Adresseinschlussliste

Gibt die IP-Adressen an, die eingehenden Verbindungen aufbauen dürfen. Geben Sie die IPv4- und/oder IPv6-Adressen, denen Sie den Zugriff auf Anforderungen für eingehende UDP-Verbindungen erlauben möchten, durch Kommata voneinander getrennt ein.

Information Wert
Datentyp String
Einstellmöglichkeiten Gültige IPv4- und IPv6-Adressen mit einem Stern (*) als Platzhalterzeichen. Alle vier Elemente einer IPv4-Adresse müssen durch eine Zahl oder ein Platzhalterzeichen (*) dargestellt werden. Alle acht numerischen Werte, aus denen sich eine IPv6-Adresse zusammensetzt, müssen durch eine Zahl oder das Platzhalterzeichen * (Stern) dargestellt werden.

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Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
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