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SMF-Einstellungen
Konfigurieren Sie SMF-Datensätze, um Jobinformationen zum Optimieren der Anwendungsserverleistung zu erfassen.
Das folgende SMFPRMxx-Beispiel-Member erstellt in Abständen von 2 Minuten Intervallsätze
und zeichnet die folgenden SMF-Satztypen auf:
- 30 - Adressraum
- 70-79 - RMF
- 82 - Verschlüsselung
- 88-90 - Systemprotokollfunktion, Verwendung & Systemdatum
- 101 - DB2
- 110 - CICS
- 120 - WebSphere
ACTIVE /*ACTIVE SMF RECORDING*/ DSNAME(&SYSNAME..MAN1, &SYSNAME..MAN2) /*TWO MAN DATASETS */ LISTDSN /* LIST DATA SET STATUS AT IPL*/ NOPROMPT /* DON'T PROMPT THE OPERATOR */ INTVAL(02) /* SMF GLOBAL RECORDING INTERVAL */ SYNCVAL(00) /* GLOBAL SYNC VALUE */ MAXDORM(3000) /* WRITE AN IDLE BUFFER AFTER 30 MIN*/ STATUS(010000) /* WRITE SMF STATS AFTER 1 HOUR*/ SID(&SYSNAME(1:4)) /* USE SYSNAME AS SID */ SUBSYS(STC,INTERVAL(SMF,SYNC), TYPE(0,30,70:79,88:90,101,110,120))
Stellen Sie das SMF-Aufzeichnungsintervall mit dem Befehl 'SET SMF=xx' auf 2 Minuten ein, um das SMFPRMxx-Member aus SYSx.PARMLIB zu aktivieren. Verwenden Sie den Befehl 'D SMF,O', um die verwendeten Parameter anzuzeigen.
Mit einem Tool wie WSWS können Sie eine Überbelastung der Anwendung simulieren.
Schalten Sie während der Ausführung der Transaktionen auf SDSF und RMF um, um die Transaktionen zu beobachten.