Video: How do I enable configuration and runtime tracing in WebSphere Application Server?

Im Folgenden finden Sie das Transkript für das Video "How do I enable configuration and runtime tracing in WebSphere Application Server?", in dem die Aktivierung der Konfigurations- und Laufzeittraceerstellung in WebSphere Application Server beschrieben wird. Dieses Transkript ist das Storyboard des Videos. "Audio" beschreibt den Filmkommentar und die Überschriften. Die "Bildschirmaktion" beschreibt den im Video gezeigten Inhalt.

Video How do I enable configuration and runtime tracing in WebSphere Application Server?

Tabelle 1. How do I enable configuration and runtime tracing in WebSphere Application Server?. Der Titel wird angezeigt und anschließend wird die Aktivierung der Konfigurations- und Laufzeittraceerstellung in WebSphere Application Server beschrieben.
Szene Audio Bildschirmaktion
1 Frage: Wie wird die Konfigurations- und Laufzeittraceerstellung in WebSphere Application Server aktiviert? Der Titel How do I enable configuration and runtime tracing in WebSphere Application Server? wird angezeigt.
2 Melden Sie sich an der Administrationskonsole an. Dem Benutzer wird gezeigt, wie er sich an der Administrationskonsole anmeldet.
3

Erweitern Sie in der linken Anzeige Troubleshooting und klicken Sie anschließend auf Logs and Trace.

In der linken Anzeige wird Troubleshooting erweitert und anschließend auf Logs and Trace geklickt.

4

Wählen Sie den Anwendungsserver aus, für den Sie den Trace erstellen möchten.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie der Anwendungsserver ausgewählt wird, für den der Trace erstellt werden soll.

5

Klicken Sie auf den Link Diagnostic Trace.

Es wird auf den Link Diagnostic Trace geklickt.

6

Erhöhen Sie die maximale Dateigröße auf 50 oder 100 MB und die maximale Anzahl von Protokolldateien auf 10 bis 20.

Klicken Sie auf Apply, nachdem Sie die Aktualisierungen vorgenommen haben.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie die maximale Dateigröße auf 50 oder 100 MB und die maximale Anzahl von Protokolldateien auf 10 bis 20 erhöht wird.

Es wird auf Apply geklickt, nachdem die Aktualisierungen vorgenommen wurden.

7

Klicken Sie in derselben Anzeige auf Change Log Detail Levels.

Rechts in der Anzeige wird auf Change log detail levels geklickt.

8

Geben Sie die vom Support-Team angeforderte oder im MustGater-Dokument für WebSphere Application Server angegebene Tracezeichenfolge ein.

Zum Aktivieren der Management-Trace-Erstellung fügen Sie im Textfeld *=info beispielsweise com.ibm.ws.management.*=all an.

Wenn Sie die Traceerstellung eigenständig aktivieren möchten und sich nicht sicher sind, welche Tracezeichenfolge angegeben werden muss, erweitern Sie Components and Groups, klicken Sie auf Groups und wählen Sie die Komponente aus, für die Sie den Trace erstellen möchten.

Dem Benutzer wird gezeigt, wo die Tracezeichenfolge eingegeben wird.

Zum Aktivieren der Management-Trace-Erstellung wird im Textfeld *=info beispielsweise com.ibm.ws.management.*=all angefügt.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie Components and Groups erweitert, auf Groups geklickt und die Komponente ausgewählt wird, für die der Trace erstellt werden soll.
Anmerkung: Diese Methode sollten Sie verwenden, wenn Sie die Traceerstellung eigenständig aktivieren möchten und sich nicht sicher sind, welche Tracezeichenfolge eingegeben werden muss.
9

Klicken Sie auf Apply und save. Synchronisieren Sie die Änderungen anschließend.

Starten Sie den Server erneut, damit die Tracezeichenfolge übernommen wird.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie die Änderungen angewendet, gespeichert und synchronisiert werden.

Es wird auf Apply geklickt.

Daraufhin wird auf save geklickt, um die Änderungen zu synchronisieren.

Es wird auf Ok geklickt, um den Server erneut zu starten, sodass die Tracezeichenfolge übernommen wird.

10

Das Video zeigt jetzt, wie die dynamische Traceerstellung (Tracing) aktiviert wird.

Klicken Sie auf Logs and Trace und wählen Sie den Server aus, für den Sie die Traceerstellung aktivieren möchten.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie die dynamische Traceerstellung aktiviert wird.

Im linken Menü der Anzeige wird auf Logs and Trace geklickt und der Server ausgewählt, für den die Traceerstellung aktiviert werden soll.

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Klicken Sie auf Diagnostic Trace.

Klicken Sie auf das Register Runtime.

Da dieses Register angezeigt wird, ist der Server bereits betriebsbereit.

Es wird auf Diagnostic Trace geklickt.

Es wird auf das Register Runtime geklickt.

Anmerkung: Da dieses Register angezeigt wird, ist der Server bereits betriebsbereit.
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Legen Sie für die maximale Dateigröße 50 oder 100 MB und für die maximale Anzahl von Protokolldateien 10 bis 20 fest.

Klicken Sie auf Apply, damit die Änderungen übernommen werden.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie die maximale Dateigröße auf 50 oder 100 MB und die maximale Anzahl von Protokolldateien auf 10 bis 20 erhöht wird.

Es wird auf Apply geklickt, damit die Änderungen übernommen werden.

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Klicken Sie auf Change log detail levels.

Im Menü rechts wird auf Change log detail levels geklickt.

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Geben Sie die Zeichenfolge für den Trace ein, den Sie aktivieren möchten.

Klicken Sie auf Apply.

Sie müssen den Server bei der Aktivierung der Traceerstellung zur Laufzeit nicht speichern, synchronisieren oder erneut starten.

Die Tracedateien füllen sich möglicherweise schnell und überschreiben den Trace möglicherweise. Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie sich vergewissern, dass die Tracezeichenfolge inaktiviert wird, sobald das Problem reproduziert wird.

Dem Benutzer wird gezeigt, wie die zu aktivierende Tracezeichenfolge im entsprechenden Textfeld eingegeben wird.

Es wird auf Apply geklickt.

Der Server muss bei der Aktivierung der Traceerstellung zur Laufzeit nicht gespeichert, synchronisiert oder erneut gestartet werden.

Die Tracedateien füllen sich möglicherweise schnell und überschreiben den Trace möglicherweise.
Anmerkung: Um dieses Problem zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass die Tracezeichenfolge inaktiviert wird, sobald das Problem reproduziert wird.

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Symbol für Zeitmarke Letzte Aktualisierung: 25.05.2016
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