Unter Linux für s/390: Load Balancer
setzt unaufgefordert ein ARP ab (gratuitous ARP), um IP-Adressen von einem
Load Balancer auf einen anderen Load zu versetzen. Dieser Mechanismus ist somit an den Typ des zugrundeliegenden
Netzes gebunden. Wenn Sie Linux für s/390 verwenden, kann Load Balancer seine native Funktion für
eine vollständig Funktionsübernahme für hohe Verfügbarkeit mit
Verschiebung der IP-Adressen nur für Schnittstellen ausführen, die unaufgefordert ein ARP absetzen und die Adresse auf der
lokalen Schnittstelle konfigurieren können.
Auf Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen wie
IUCV und CTC sowie in bestimmten Konfigurationen von qeth/QDIO kann dieser Mechanismus nicht ordnungsgemäß funktionieren.