Load Balancer sendet Pakete an die Server und verwendet dabei die Clusteradresse, für die auf der Loopback-Einheit ein Aliasname definiert ist. Einige Serveranwendungen (z. B. SSL) erfordern, dass Konfigurationsdaten wie Zertifikate auf den IP-Adressen basieren. Die IP-Adresse muss die Clusteradresse sein, die an der Loopback-Adresse definiert ist. Nur in diesem Fall stimmt sie mit dem Inhalt eingehender Pakete überein. Wird beim Konfigurieren der Serveranwendung nicht die IP-Adresse des Clusters verwendet, kann die Clientanforderung nicht ordnungsgemäß zum Server weitergeleitet werden.