WebSphere Application-Server-Nachrichten
             Betriebssysteme: AIX, HP-UX, IBM i, Linux, Solaris, Windows, z/OS


TUNE

TUNE0101W: Der CPU-Auslastung zu Folge scheint das System nicht unter Last zu stehen. Führen Sie den Performance Advisor mit einer repräsentativen Arbeitslast aus. {0}
Erläuterung Wenn Sie der Meinung sind, dass das System unter Last steht, liegt möglicherweise ein Engpass in der Anwendung selbst (z. B. übermäßige Synchronisation) oder anderswo im System vor. Falls dieser Fehler in einer Testumgebung auftritt, hat der Ladetreiber möglicherweise seinen oberen Grenzwert erreicht.
Aktion Suchen Sie im InfoCenter von WebSphere Application Server nach Informationen über gegenseitiges Sperren (Deadlocks) und über die Durchsatzoptimierung von Anwendungen.
TUNE0201W: Der Anteil der aus dem Cache für vorbereitete Anweisungen gelöschten Einträge ist hoch. Vergrößern Sie den Cache für vorbereitete Anweisungen für die Datenquelle {0}. {1}
Erläuterung Durch das Caching aller vorbereiteten Anweisungen verbessert sich in der Regel die Leistung. Im Allgemeinen sollten Sie für die Cache-Größe die Anzahl der in der Anwendung verwendeten vorbereiteten Anweisungen zugrunde legen.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "JDBC-Provider > JDBC-Provider > Datenquellen > Datenquelle" und erhöhen Sie den Wert im Feld "Größe des Anweisungs-Cache". Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE0202W: Die Leistung verbessert sich unter Umständen, wenn Sie die maximale Größe des {0}-Thread-Pools auf {1} erhöhen. {2}
Erläuterung Wenn der erweiterbare Thread-Pool die maximale Größe überschreitet, werden diese zusätzlichen Threads nicht erneut verwendet und aus dem Pool gelöscht. Die Leistung nicht erheblich zu, wenn Sie die maximale Größe des Thread-Pools auf die durchschnittliche Poolgröße setzen. Falls diese Nachricht mehrfach angezeigt wird, stellen Sie fest, ob der Thread-Pool kontinuierlich anwächst. Dies weist häufig auf ein Speicherleck oder ein gegenseitiges Sperren (Deadlock) hin.
Aktion Klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE0203W: Der Thread-Pool {0} ist für die Anzahl der Prozessoren ungewöhnlich groß. {1}
Erläuterung Falls diese Nachricht mehrfach angezeigt wird, stellen Sie fest, ob der Thread-Pool kontinuierlich anwächst. Dies weist häufig auf ein Speicherleck oder ein gegenseitiges Sperren (Deadlock) hin. Diese Nachricht kann auch auf eine temporäre Lastschwankung hinweisen. Wenn die Größe des Thread-Pools jedoch konstant bleibt, kann sich die hohe Anzahl von Threads nachteilig auf die Leistung auswirken. Testen Sie einen begrenzten Thread-Pool mit einer geringeren Größe.
Aktion Klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Nähere Informationen zu gegenseitigem Sperren (Deadlocks) können Sie dem InfoCenter von WebSphere Application Server entnehmen. Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE0204W: Wenn Sie die Größe von {0} verringern, indem Sie die Mindestgröße auf {1} und die maximale Größe auf {2} setzen, können Sie unter Umständen eine Leistungssteigerung erzielen. {3}
Erläuterung Die CPU-Auslastung des Systems ist hoch. Durch das Verkleinern des Thread-Pools werden Ressourcen freigegeben, und der Durchsatz nimmt zu.
Aktion Klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE0205W: Die Leistung verbessert sich unter Umständen, wenn Sie den {0} vergrößern, indem Sie die Mindestgröße auf {1} und die maximale Größe auf {2} setzen. {3}
Erläuterung Die Auslastung des Thread-Pools ist hoch, aber die CPU-Auslastung ist gering. Möglicherweise ist der Thread-Pool zu klein, was zu einer unnötigen Beeinträchtigung der Systemleistung führt. Warnung: Eine Vergrößerung des Pools kann sich ebenfalls negativ auf die Leistung auswirken. Testen Sie die Einstellungen sorgfältig. Eine optimale Leistung wird in der Regel erzielt, wenn der Thread-Pool gerade groß genug ist, um eine vollständige Auslastung der CPU zu unterstützen. Im Allgemeinen sollten Sie erwartungsgemäß eine hohe Auslastung des Thread-Pools feststellen.
Aktion Klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE0206W: Unter Umständen können Sie eine Leistungssteigerung erzielen, indem Sie den Verbindungspool für die Datenquelle {0} durch Festlegen einer Mindestgröße von {1} und einer maximalen Größe von {2} verkleinern. {3}
Erläuterung Durch die Verkleinerung des Pools lässt sich der Pool besser nutzen. Außerdem werden Speicherressourcen freigegeben.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Ressourcen > JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE0207W: Die Auslastung des Verbindungspools ist hoch. Unter Umständen lässt sich die Leistung durch Heraufsetzen der maximalen Poolgröße für Datenquelle {0} verbessern. Setzen Sie die Mindestgröße auf {1} und die maximale Größe auf {2}. {3}
Erläuterung Es ist möglich, dass der Verbindungspool die Systemleistung unnötigerweise beeinträchtigt. Warnung: Eine Vergrößerung des Pools kann sich ebenfalls negativ auf die Leistung auswirken. Testen Sie die Einstellungen sorgfältig. Eine optimale Leistung wird in der Regel erzielt, wenn der Verbindungspool gerade groß genug ist. Im Allgemeinen sollten Sie erwartungsgemäß eine hohe Auslastung des Thread-Pools feststellen.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Ressourcen > JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE0208W: Die Datenquelle {0} scheint nicht im Gebrauch zu sein. Wenn die Datenquelle gelegentlich verwendet wird, verringern Sie die Anzahl der Verbindungen im Pool. Setzen Sie dazu minConnections auf {1} und maxConnections auf {2}. Wird die Datenquelle nicht verwendet, löschen Sie sie. {3}
Erläuterung Das System scheint unter Last zu stehen (CPU-Auslastung ist hoch), aber die Anzahl verwendeter Threads aus dem Pool ist gering. Durch das Verkleinern des Thread-Pools werden Ressourcen freigegeben, und der Durchsatz nimmt zu.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Ressourcen > JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE0210W: Das Schreiben persistenter Sitzungen ist für {0} ungewöhnlich langsam. {1}
Erläuterung Dieses Verhalten kann folgende Ursachen haben: Es liegt ein Problem mit dem Sitzungs-Repository vor, Ihre Sitzungen sind zu groß oder Sie schreiben häufiger als erforderlich in das Repository. Wenn Sie Sitzungen mit mehrzeiligem Schema verwenden, gelten die oben genannten Zeiten pro Attribut und nicht pro Sitzung.
Aktion Stimmen Sie sich beim Verringern der Sitzungsgröße mit dem Provider der Anwendung ab. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess. Weitere Informationen zur Optimierung der Sitzungsverwaltung finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersest.
TUNE0211W: Die Sitzungen, die für {0} in das Sitzungs-Repository geschrieben werden, sind ungewöhnlich groß. {1}
Erläuterung Große Sitzungen können sich nachteilig auf die Leistung auswirken. Die Hauptkosten werden für die Serialisierung, die Kommunikation mit dem Repository und die verwendete Speicherkapazität aufgebracht. Sie sollten die Sitzungsgröße für Ihre Anwendung verringern.
Aktion Stimmen Sie sich beim Verringern der Sitzungsgröße mit dem Provider der Anwendung ab. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess.
TUNE0212W: Das Lesen persistenter Sitzungen ist für {0} ungewöhnlich langsam. {1}
Erläuterung Dieses Verhalten kann folgende Ursachen haben: Es kann ein Problem mit dem Sitzungs-Repository vor oder Ihre Sitzungen sind zu groß. Wenn Sie Sitzungen mit mehrzeiligem Schema verwenden, gelten die oben genannten Zeiten pro Attribut und nicht pro Sitzung.
Aktion Stimmen Sie sich beim Verringern der Sitzungsgröße mit dem Provider der Anwendung ab. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess. Weitere Informationen zur Optimierung der Sitzungsverwaltung finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersest.
TUNE0213W: Die Sitzungen, die von {0} aus dem Sitzungs-Repository gelesen werden, sind ungewöhnlich groß. {1}
Erläuterung Große Sitzungen können sich nachteilig auf die Leistung auswirken. Die Hauptkosten werden für die Serialisierung, die Kommunikation mit dem Repository und die verwendete Speicherkapazität aufgebracht. Sie sollten die Sitzungsgröße für Ihre Anwendung verringern.
Aktion Stimmen Sie sich beim Verringern der Sitzungsgröße mit dem Provider der Anwendung ab. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess.
TUNE0214W: Der Sitzungs-Cache für {0} ist kleiner als die durchschnittliche Anzahl der Live-Sitzungen. Durch das Vergrößern des Sitzungs-Cache auf mindestens {1} ist möglicherweise eine Leistungssteigerung zu erzielen. {2}
Erläuterung Deshalb wird der Sitzungs-Cache für Überlauf anstelle des Hauptsitzungs-Cache verwendet. Dies kann sich negativ auf die Leistung auswirken. Prüfen Sie, ob ein Grenzwert für das Sitzungswachstum festgelegt ist. Im Allgemeinen ist die durchschnittliche Anzahl der Live-Sitzungen das Produkt aus Anzahl erstellter Sitzungen und durchschnittlicher Lebensdauer einer Sitzung.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Webcontainer-Einstellungen > Webcontainer > Sitzungsverwaltung". Weitere Informationen zur Optimierung der Sitzungsverwaltung finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersest.
TUNE0215W: Durch das Vergrößern des Sitzungs-Cache für {0} verringert sich die Anzahl ungültiger Sitzungen, die von getSession zurückgegeben werden, wodurch eine Leistungssteigerung erzielt wird. In Anbetracht der aktuellen Fehlerrate und der durchschnittlichen Sitzungsdauer sollten Sie den Cache auf {1} vergrößern. {2}
Erläuterung Wenn der Sitzungs-Cache erschöpft ist und ein Überlauf nicht zulässig ist, gibt getSession eine ungültige Sitzung zurück. Die durchschnittliche Anzahl der Live-Sitzungen entspricht ungefähr dem Produkt aus durchschnittlicher Anzahl erstellter Sitzungen und durchschnittlicher Sitzungsdauer. Wenn diese Situation auf eine temporäre Lastschwankung zurückzuführen ist, sollten Sie den Cache-Überlauf zulassen. Falls für eine Anwendung eine unbegrenzte Zunahme der Sitzungsgröße definiert ist, kann der Überlauf zu einem Speicherleck führen.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Webcontainer-Einstellungen > Webcontainer > Sitzungsverwaltung". Weitere Informationen zur Optimierung der Sitzungsverwaltung finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersest.
TUNE0216W: Der Speicher reicht zum Ändern der Einstellungen nicht aus. {0}
Erläuterung Es wurde ein Alert mit der Empfehlung, den Wert einer Einstellung zu vergrößern, ausgegeben. Für die Implementierung der Änderung reicht der JVM-Heap-Speicher jedoch nicht aus. Sie könnten die Größe des JVM-Heap-Speicher, die zulässige Zeit für die Garbage-Collection und die Speichernutzung ändern.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine.
TUNE0217E: Unbekannter Datentyp. {0}
Erläuterung Es ist kein Datenzugriff für diesen Datentyp verfügbar.
Aktion Nähere Informationen hierzu finden Sie im InfoCenter unter "Fehlerbehebung".
TUNE0218W: Die Dynamic-Cache-Instanz {0} ist nicht groß genug, um alle zwischenspeicherbaren Ergebnisse speichern zu können. Sie sollten die Anzahl der Cache-Einträge auf {1} erhöhen.
Erläuterung Wenn der dynamische Cache nicht groß genug ist, muss der Server die entgangenen Einträge erneut berechnen. In vielen System ist der Heap-Speicher jedoch nicht für alle zwischenspeicherbaren Einträge ausreichend. Verwenden Sie Tivoli Performance Viewer oder eine andere Überwachungssoftware, um die Auslastung des Heap-Speichers beim Anpassen der Größe des dynamischen Cache zu beobachten.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > Dynamic Cache Service".
TUNE0219W: Die Dynamic-Cache-Instanz {0} verwendet derzeit nicht alle verfügbaren Einträge. Verringern Sie die Anzahl der Cache-Einträge auf {1}.
Erläuterung Der Dynamic Cache verwendet nicht alle verfügbaren Einträge. Falls der Server unter normaler Arbeitslast steht, sollten Sie die Anzahl der Dynamic-Cache-Einträge so verringern, dass diese Ressourcen an anderer Stelle reserviert werden können.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > Dynamic Cache Service".
TUNE0220W: Die JVM wendet eine beträchtliche Zeit für die Garbage-Collection auf. Sie sollten den Heap-Speicher vergrößern. {0}
Erläuterung Es gibt viele Gründe dafür, warum eine Anwendung zu viel Zeit für die Garbage-Collection aufwendet. Häufig weist dieses Verhalten auf eine Anwendung mit vielen kurzlebigen Objekten hin. Es könnte aber auch sein, dass ein Heap-Speicher zu klein ist, was zum Absturz des Speichermanagers der JVM führt. In diesem Fall kann das Vergrößern des Heap-Speichers Abhilfe schaffen, weil dadurch der Abstand zwischen den GC-Aufrufen größer wird. Allerdings verlängert sich dadurch auch die Dauer der einzelnen GC-Durchläufe.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE0221W: Für bestimmte Webanwendungen sind keine Daten zur Größe von gespeicherten Sitzungen verfügbar. {0}
Erläuterung Die Sitzungsgröße wirkt sich auf die Leistung von Anwendungen aus. Wenn die Daten verfügbar sind, kann der Performance Advisor Empfehlungen bezüglich der durchschnittlichen Sitzungsgröße geben.
Aktion Aktivieren Sie den PMI-Zähler für die Größe von Sitzungsobjekten, wenn Sie nicht mit verteilten Sitzungen arbeiten.
TUNE0222W: Die Größe der Sitzungen im Sitzungs-Cache der Webanwendung {0} beträgt durchschnittlich {1} KB. Dies ist ungewöhnlich groß. {2}
Erläuterung Große Sitzungen können sich nachteilig auf die Leistung auswirken. Die Hauptkosten werden für die Serialisierung und die verwendete Speicherkapazität aufgebracht. Sie sollten die durchschnittliche Sitzungsgröße für Ihre Anwendung verringern.
Aktion Wenden Sie sich bezüglich des Verringerns der durchschnittlichen Sitzungsgröße an den Anwendungsentwickler. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess.
TUNE0223W: Mindestens eine der Sitzungen im Sitzungs-Cache von Webanwendung {0} hat eine Größe von {1} KB. {2}
Erläuterung Große Sitzungen können sich nachteilig auf die Leistung auswirken. Die Hauptkosten werden für die Serialisierung und die verwendete Speicherkapazität aufgebracht. Sie sollten die maximale Sitzungsgröße für Ihre Anwendung verringern.
Aktion Wenden Sie sich bezüglich des Verringerns der maximalen Sitzungsgröße an den Anwendungsentwickler. Weitere Informationen zum Anwendungsdesign finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=resourcesforlearning. Weitere Informationen zu bewährten Verfahren zur Verwendung von HTTP-Sitzungen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rpersess.
TUNE0224W: Verringern Sie die Überwachungsstufe für die im Folgenden aufgelisteten Module von "Maximal" auf "Hoch". {0}
Erläuterung Für den Performance Advisor muss "Derzeit überwachte Statistikgruppe" nicht auf "alle" eingestellt werden. Wenn Sie "Derzeit überwachte Statistikgruppe" auf "Erweitert" einstellen, können Sie unter Umständen eine weitere Leistungssteigerung erzielen.
Aktion Falls andere Anwendungen diese PMI-Daten nicht verwenden, können Sie "Derzeit überwachte Statistikgruppe" auf "Erweitert" zurücksetzen. Weitere Informationen zu PMI finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_pmi_encoll.
TUNE0301W: Der Prozentsatz verwendeter Verbindungen im Verbindungspool ist optimal. {0}
Erläuterung Die Größe des Verbindungspools ist optimal, und die Poolauslastung ist zufriedenstellend.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0302W: Die derzeitige Größe des Verbindungspools entspricht nicht der Mindestgröße. Der Pool wird nicht verkleinert. {0}
Erläuterung Der derzeitige Algorithmus verringert die Einstellungen für die Mindestgröße und die maximale Größe des Pools nur dann, wenn die aktuelle Poolgröße der Mindestpoolgröße entspricht.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0303W: Die Anzahl der aktiven Threads in {0} ist gering, aber das System scheint nicht unter Last zu stehen. {1}
Erläuterung Die CPU-Auslastung des Systems ist ungewöhnlich niedrig. Führen Sie den Performance Advisor mit einer repräsentativen Arbeitslast aus. Wenn eine derartig geringe CPU-Auslastung den Erwartungen entspricht, sollten Sie die Größe des Thread-Pools verringern. Andernfalls kann irgendwo im System ein Engpass aufgetreten sein, der verhindert, dass die Arbeitslast den WebSphere Application Server erreicht.
Aktion Wenn Sie die Größe des Thread-Pools verringern möchten, klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool".
TUNE0304I: Es wurde kein Fehler in {0} festgestellt. {1}
Erläuterung Die Größe des Verbindungspools scheint richtig gewählt zu sein.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0305I: Da die CPU stark belastet ist, würden Sie mit einer höheren Anzahl von Threads in {0} keinen Leistungsgewinn erzielen. {0}
Erläuterung Die CPU ist bereits stark belastet. Wenn Sie die Anzahl der Threads im Pool erhöhen, wird weniger häufig zwischen den Threads gewechselt.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0306I: Die derzeitig durchschnittliche Größe des Thread-Pools ist {0} und damit kleiner als der aktuelle Schwellenwert. {1}
Erläuterung Die derzeitige Größe des Thread-Pools ist kleiner als die definierte maximale Größe.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0307I: Das Verhältnis von Live-Sitzungen zu Größe des Sitzungs-Cache ist angemessen. {0}
Erläuterung Die Größe des Sitzungs-Cache ist optimal konfiguriert.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0308I: Der Sitzungs-Cache für {0} ist für die durchschnittliche Anzahl von Live-Sitzungen ausreichend. {1}.
Erläuterung Die Anzahl der Einträge für den Sitzungs-Cache reicht aus, um die durchschnittliche Anzahl von Live-Sitzungen zu speichern.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0309I: Das Verhältnis von Live-Sitzungen zu Größe des Sitzungs-Cache ist ausreichend klein gewählt, so dass keine Ressourcen verschwendet werden. {0}
Erläuterung Der Sitzungs-Cache ist ausreichend klein gewählt, dass keine Ressourcen verschwendet werden.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0310I: Die Größe der Sitzungsobjekte, die der Anwendungsserver schreibt, ist für {0} angemessen. {1}
Erläuterung Die Größe der Sitzungsobjekte, die in den persistenten Speicher geschrieben werden, liegt innerhalb der angemessenen Grenzen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0311I: Die Größe der Sitzungsobjekte im persistenten Speicher, die vom Anwendungsserver für {0} gelesen werden, liegt innerhalb der angemessenen Grenzen. {1}
Erläuterung Die Größe der Sitzungsobjekte, die aus dem persistenten Speicher gelesen werden, liegt innerhalb der angemessenen Grenzen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0312I: Die für das Lesen der Sitzungsobjekte benötigte Zeit ist für {0} angemessen. {1}
Erläuterung Das Lesen großer Sitzungen kann zu schwerwiegenden Durchsatzproblemen führen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0313I: Die Zeit, die zum Schreiben der Sitzungsobjekte benötigt wird, ist für {0} angemessen. {1}
Erläuterung Das Schreiben großer Sitzungen kann zu schwerwiegenden Durchsatzproblemen führen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0314I: Im aktuellen Intervall ist genug Platz im Sitzungs-Cache für neue Sitzungen der Webanwendung {0} verfügbar. {1}
Erläuterung Die Größe des Sitzungs-Cache scheint gut gewählt zu sein.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0315I: Der Cache für vorbereitete Anweisungen ist für die Datenquelle {0} angemessen gewählt. {1}
Erläuterung Die Größe des Cache für vorbereitete Anweisungen ist angemessen gewählt.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0316I: Die Größe von {0} ist ungültig. Die Poolgröße ist {1}. Es sind {2} aktive Threads vorhanden. {3}
Erläuterung Entweder wurde ein negativer Wert für die Größe des Thread-Pools angegeben, oder die Anzahl aktiver Threads überschreitet die Größe des Thread-Pools.
Aktion Überprüfen Sie die Einstellungen für den Thread-Pool in der Administrationskonsole. Klicken Sie für den Webcontainer auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Klicken Sie für den ORB-Service auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool".
TUNE0317I: Es wurden kein weiteren Optimierungsfehler gefunden. {0}
Erläuterung Beachten Sie, dass der Performance Advisor vorgibt, wie oft eine bestimmte Warnung generiert wird. Obwohl keine Nachrichten mehr generiert werden, kann trotzdem ein Optimierungsproblem vorliegen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0318I: Es sind keine Daten für Datenpunkt {0} verfügbar. Falls der Fehler erneut auftritt, überprüfen Sie die Einstellungen von Performance Monitoring Infrastructure (PMI). {1}
Erläuterung Der Runtime Performance Advisor aktiviert diesen Datenpunkt für zukünftige Verwendung.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Performance Monitoring Infrastructure (PMI)". Anmerkung: Wenn Sie das JVM-Modul auf "Alle" setzen, muss Java Virtual Machine Profiling Interface (JVMPI) aktiviert werden. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie im InfoCenter.
TUNE0319W: Der Performance Advisor kann nicht vollständig genutzt werden, weil die Datenerfassung für einige Module nicht aktiviert ist. Aktivieren Sie die Überwachung für die angegebenen Module. {0}
Erläuterung Damit Sie den Performance Advisor vollständig nutzen können, müssen Sie die Überwachung für diese Module aktivieren.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Performance Monitoring Infrastructure (PMI)". Anmerkung: Wenn Sie das JVM-Modul auf MAX setzen, muss Java Virtual Machine Profiling Interface (JVMPI) aktiviert werden. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie im InfoCenter.
TUNE0320W: Der Performance Advisor kann nicht vollständig genutzt werden, weil Performance Monitoring Infrastructure (PMI) für diesen Service nicht aktiviert ist. Aktivieren Sie Performance Monitoring Infrastructure (PMI) in der Administrationskonsole und starten Sie den Server erneut. {0}
Erläuterung Performance Monitoring Infrastructure (PMI) ist für diesen Server nicht aktiviert.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Performance Monitoring Infrastructure (PMI)". Aktivieren Sie Performance Monitoring Infrastructure (PMI) und starten Sie den Server erneut.
TUNE0321W: Es sind genügend Daten vorhanden, um die Analyse durchzuführen. {0}
Erläuterung Der Runtime Performance Advisor, eine Empfehlung oder der Datenpunkt von Performance Monitoring Infrastructure (PMI) wurde möglicherweise gerade aktiviert.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0322W: Der Runtime Performance Advisor ist nicht aktiv. Starten Sie den Anwendungsserver erneut. {0}
Erläuterung Wenn Sie den Runtime Performance Advisor verwenden möchten, starten Sie den Anwendungsserver erneut.
Aktion Wechseln Sie aus dem Installationsverzeichnis von WebSphere Application Server in das Verzeichnis bin und geben Sie stopserver.bat ein, um den Server zu stoppen. Geben Sie anschließend startserver.bat ein, um den Server zu starten.
TUNE0323W: Es wurde ein allgemeiner Fehler im Runtime Performance Advisor festgestellt. Überprüfen Sie die Protokolle des Anwendungsservers. {0}
Erläuterung Es wurde ein allgemeiner Fehler festgestellt.
Aktion Sie finden die Protokolle für WebSphere Application Server im Installationsstammverzeichnis im Verzeichnis logs. Jede Serverinstanz besitzt ein eigenes Verzeichnis im Verzeichnis logs. Aktivieren Sie in der Administrationskonsole das Tracing. Klicken Sie dazu auf "Anwendungsserver > Server > Protokollierung und Tracing > Diagnostic Trace Service".
TUNE0324W: Es wurde ein unbekannter Fehler im Runtime Performance Advisor festgestellt. Überprüfen Sie die Protokolle des Anwendungsserver und aktivieren Sie das Tracing. {0}
Erläuterung Es wurde ein unbekannter Fehler festgestellt.
Aktion Sie finden die Protokolle für WebSphere Application Server im Installationsstammverzeichnis im Verzeichnis logs. Jede Serverinstanz besitzt ein eigenes Verzeichnis im Verzeichnis logs. Aktivieren Sie in der Administrationskonsole das Tracing. Klicken Sie dazu auf "Anwendungsserver > Server > Protokollierung und Tracing > Diagnostic Trace Service".
TUNE0325I: Es wurden genügend Einträge aus dem dynamischen Cache zugeordnet. {0}
Erläuterung Es liegen keine Probleme mit der Anzahl der aus dem dynamischen Cache zugeordneten Einträge vor.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0326I: Es liegen keine Probleme mit der für die Garbage-Collection verbrachten Zeit vor. {0}
Erläuterung Die JVM wendet eine angemessene Zeit für die Garbage-Collection auf.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0327I: Es liegen keine Probleme mit der Größe gespeicherter Sitzungen vor. {0}
Erläuterung Die Größe der gespeicherten Sitzungen ist angemessen.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE0328W: Der Performance Advisor kann nicht vollständig genutzt werden, weil Performance Monitoring Infrastructure (PMI) für diesen Node Agent nicht aktiviert ist. Aktivieren Sie Performance Monitoring Infrastructure (PMI) in der Administrationskonsole und starten Sie den Node Agent erneut. {0}
Erläuterung Performance Monitoring Infrastructure (PMI) ist für diesen Node Agent nicht aktiviert.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Systemverwaltung > Node Agents > Node_Agent > Performance Monitoring Infrastructure (PMI)". Aktivieren Sie Performance Monitoring Infrastructure (PMI) und starten Sie den Node Agent erneut.
TUNE0401E: Beim Abrufen des AdminClient {0} ist eine Ausnahme eingetreten.
Erläuterung Performance Runtime Advisor hat den Erhalt eines AdminClient erwartet, diesen aber nicht erhalten.
Aktion Vergewissern Sie sich, dass der Node Agent aktiv ist und dass die Prozess-Discovery für den Anwendungsserver durchgeführt wurde.
TUNE0402E: Der Runtime Performance Advisor konnte sich nicht für Benachrichtigungen für {0} registrieren. Es wurde der Fehler {1} gemeldet.
Erläuterung Der Runtime Performance Advisor registriert sich für Benachrichtigungen zu Laufzeitänderungen. Aus irgendeinem Grund war dies nicht möglich.
Aktion Wenn Sie mit ND arbeiten, müssen Sie sicherstellen, dass der Deployment Manager aktiv ist.
TUNE0403E: Der Runtime Performance Advisor hat bei der AttributeChangedNotification des Prozessors eine Ausnahme bei der Klassenumsetzung abgefangen. Die folgende Benachrichtigung muss als AttributeChangeNotification und nicht als normale Benachrichtigung zurückgesendet werden: {0}. Es wurde der Fehler {1} gemeldet.
Erläuterung Interner WebSphere-Fehler.
Aktion Wenden Sie sich an den Support.
TUNE0404E: Der Runtime Performance Advisor konnte das Attribut {0} nicht in der MBean {1} finden.
Erläuterung Interner WebSphere-Fehler.
Aktion Wenden Sie sich an den Support.
TUNE0405E: Der Runtime Performance Advisor konnte sich nicht für den Empfang von Benachrichtigungen zu Registrierungen/Deregistrierungen bei MBeanServerDelegate für Typ {0} registrieren. Es wurde der Fehler {1} gemeldet.
Erläuterung Der Runtime Performance Advisor registriert sich für Benachrichtigungen zu Laufzeitänderungen. Aus irgendeinem Grund war dies nicht möglich.
Aktion Wenn Sie mit ND arbeiten, müssen Sie sicherstellen, dass der Deployment Manager aktiv ist.
TUNE0406E: Das Attribut {0} ist nicht in der MBean {1} verfügbar. Der Runtime Performance Advisor verwendet stattdessen die Repository-Konfiguration.
Erläuterung Der Runtime Performance Advisor verwendet die Laufzeiteinstellungen, um die Leistungsprobleme zu bestimmen. Diese Daten waren nicht verfügbar. Deshalb wird anstelle der Laufzeitkonfiguration die persistente Konfiguration verwendet.
Aktion Keine.
TUNE0407E: Der Repository-Cache konnte nicht aktualisiert werden.
Erläuterung Beim Abrufen der Konfigurationsdetails für den Application Server aus dem Repository ist ein Fehler aufgetreten.
Aktion Wenden Sie sich an den IBM Support.
TUNE0408E: Die Konfiguration von {0} konnte nicht aktualisiert werden.
Erläuterung Beim Abrufen der Konfigurationsdetails für die Application-Server-Sitzung aus dem Repository ist ein Fehler aufgetreten.
Aktion Wenden Sie sich an den IBM Support.
TUNE0409E: Es konnte keine {0}-Ressource aus dem Konfigurationsstammverzeichnis abgerufen werden.
Erläuterung Beim Abrufen der Ressource aus dem Konfigurationsstammverzeichnis ist ein Fehler aufgetreten.
Aktion Wenden Sie sich an den IBM Support.
TUNE0410E: Es wurde ein allgemeiner Fehler im Runtime Performance Advisor gefunden. Überprüfen Sie die Protokolle des Anwendungsservers. {0}
Erläuterung Es wurde ein allgemeiner Fehler festgestellt.
Aktion Sie finden die Protokolle für WebSphere Application Server im Installationsstammverzeichnis im Verzeichnis logs. Jede Serverinstanz besitzt ein eigenes Verzeichnis im Verzeichnis logs. Aktivieren Sie den Trace com.ibm.ws.performance.tuning.serverAlert.*=all=enabled in der Administrationskonsole. Klicken Sie dazu auf "Anwendungsserver > Server > Protokollierung und Tracing > Diagnostic Trace Service".
TUNE0999W: Bei der Ausführung des Performance Advisor ist ein Fehler aufgetreten. {0}
Erläuterung Es ist ein Fehler beim Ausführen des Performance Advisor aufgetreten.
Aktion Starten Sie den Performance Advisor erneut.
TUNE5001W: Die Anfangsgröße des JVM-Heap-Speichers ist ungewöhnlich klein. Typischerweise ist die Anfangsgröße des Heap-Speichers größer-gleich {0}.
Erläuterung Falls die Anfangsgröße für den JVM-Heap-Speicher zu klein gewählt wird, muss der Heap-Speicher häufiger als gewünscht vergrößert werden. Dies wirkt sich negativ auf die Leistung aus, wenn der Anwendungsserver zum ersten Mal initialisiert wird.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE5002W: Die Anfangsgröße des JVM-Heap-Speichers ist ungewöhnlich groß. In der Regel ist die Anfangsgröße des Heap-Speichers maximal {0}.
Erläuterung Wenn die Mindestgröße für den Heap-Speicher zu hoch gewählt ist, kann die JVM den Heap-Speicher nicht auf eine angemessene Größe verkleinern. Es wird mehr Zeit für die Garbage-Collection benötigt, was zu längeren Unterbrechungen bei der Anwendungsverarbeitung führt.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE5003W: Die maximale Größe des JVM-Heap-Speichers ist ungewöhnlich klein. Typischerweise ist die maximale Größe des Heap-Speichers größer-gleich {0}.
Erläuterung Falls die maximale Größe für den Heap-Speicher zu klein ist, hat die JVM keine Möglichkeit, den Heap-Speicher effizient zu verwalten. Die Leistung nimmt ab, und es können Fehler in der Anwendung auftreten.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE5004W: Die maximale Größe des JVM-Heap-Speichers ist ungewöhnlich groß. In der Regel ist die maximale Größe des Heap-Speichers maximal {0}.
Erläuterung Falls die Größe des Heap-Speicher für den physischen Speicher auf Ihrer Maschine zu groß ist, kann Ihr System Seiten auslagern, was zu Leistungseinbußen führen kann. Überwachen Sie Ihr System. Falls Sie eine solche Situation feststellen, sollten Sie den Footprint Ihrer Anwendung reduzieren oder dem System physischen Speicher hinzufügen.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE5005W: Die Anfangsgröße des JVM-Heap-Speichers überschreitet die maximale Größe des Heap-Speichers. {0}
Erläuterung In den Einstellungen für den JVM-Heap-Speicher ist eine höhere Anfangsgröße als die maximale Größe festgelegt.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61. Weitere Informationen zur Optimierung von Java-Speicher finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_javamemory.
TUNE5006W: JIT ist in der JVM inaktiviert. {0}
Erläuterung Wenn der JIT inaktiviert ist, verringert sich die Leistung von Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Java-und Prozessverwaltung > Prozessdefinition > Java Virtual Machine. Weitere Informationen zur Optimierung von Java Virtual Machines finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tunejvm_v61.
TUNE5007I: Der JIT ist in der JVM aktiviert. {0}
Erläuterung Mit aktivierten JIT erzielen Sie eine bessere Leistung.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE5008W: Die Trace-Spezifikationen sind aktiviert. {0}
Erläuterung Mit aktivierten Trace-Spezifikationen kann sich die Leistung von Application Server erheblich verringern.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Anwendungsserver > Server > Protokoll- oder Trace-Stufen ändern" und inaktivieren Sie alle nicht gewünschten Trace-Spezifikationen.
TUNE5011W: Die Mindestgröße des Thread-Pools für den Webcontainer ist höher als die maximale Größe des Thread-Pools. Passen Sie die Größen so an, dass die Mindestgröße des Thread-Pools kleiner-gleich der maximalen Größe des Thread-Pools ist. {0}
Erläuterung Die für den Thread-Pool des Webcontainers festgelegte Mindestgröße ist höher als die festgelegte maximale Größe.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5012W: Die für den Thread-Pool des Webcontainers festgelegte Mindestgröße ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist die Mindestgröße für den Thread-Pool des Webcontainers nicht höher als {0}. {1}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Thread-Pool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument "Optimierung" von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5013W: Die für den Thread-Pool des Webcontainers festgelegte maximale Größe ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist die maximale Größe für den Thread-Pool des Webcontainers nicht höher als {0}. {1}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Thread-Pool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument "Optimierung" von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Thread-Pools". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5021W: Die Mindestgröße des Thread-Pools für den ORB ist höher als die maximale Größe des Thread-Pools. Passen Sie die Größen so an, dass die Mindestgröße des Thread-Pools kleiner-gleich der maximalen Größe des Thread-Pools ist. {0}
Erläuterung Die für den Thread-Pool des ORB festgelegte Mindestgröße ist höher als die festgelegte maximale Größe.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5022W: Die für den Thread-Pool des ORB festgelegte Mindestgröße ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist die Mindestgröße für den Thread-Pool nicht höher als {0}. {1}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Thread-Pool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument "Optimierung" von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5023W: Die für den Thread-Pool des ORB festgelegte maximale Größe ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist die maximale Größe für den Thread-Pool nicht höher als {0}. {1}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Thread-Pool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument "Optimierung" von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > ORB-Service > Thread-Pool". Weitere Informationen zur Optimierung Ihres Application Server finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=tprf_tuneappserv. Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip.
TUNE5031W: Die Mindestpoolgröße ist höher als die maximale Poolgröße für Datenquelle {0}. Passen Sie die Größen so an, dass die Mindestgröße die maximale Größe des Verbindungspools nicht überschreitet. {1}
Erläuterung Die für den Verbindungspool der Datenquelle festgelegte Mindestgröße ist höher als die maximale Größe.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip. Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE5032W: Die Mindestgröße für den Verbindungspool von Datenquelle {0} ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise gilt, dass die Größe des Verbindungspools nicht größer sein sollte als {1}. {2}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Verbindungspool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Dokument "Optimierung" von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip. Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE5033W: Die maximale Größe für den Verbindungspool von Datenquelle {0} ist ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist die Größe des Verbindungspools nicht höher als {1}. {2}
Erläuterung Im Allgemeinen wirkt sich ein sehr großer Verbindungspool nachteilig auf die Leistung aus. Manche Anwendungen erfordern jedoch einen großen Thread-Pool. Nähere Informationen finden Sie in der Veröffentlichung "WebSphere Tuning Guide".
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "JDBC-Provider > Name_des_JDBC-Providers > Datenquellen > Name_der_Datenquelle > Merkmale für Verbindungspool". Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip. Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE5034W: Der Cache für vorbereitete Verbindungen ist für Datenquelle {0} ungewöhnlich hoch. Typischerweise ist der Cache für vorbereitete Anweisungen nicht größer als {1} Anweisungen pro Verbindung. {2}
Erläuterung Ein großer Cache für vorbereitete Anweisungen stellt in der Regel nur dann ein Problem dar, wenn der Speicher begrenzt ist und sehr viele vorbereitete Anweisungen nur sehr selten verwendet werden. In diesem Fall werden die Anweisungen nicht gelöscht, belegen aber Speicher, der effektiver eingesetzt werden könnte. Im Allgemeinen entspricht die Größe des Cache der Anzahl vorbereiteter Anweisungen, die in der Anwendung verwendet werden.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "JDBC-Provider > JDBC-Provider > Datenquellen > Datenquelle". Weitere Informationen zur Verwendung von Warteschlangen in WebSphere finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=rprf_queuetip. Weitere Informationen zum Optimieren der Verbindungspools für Datenquellen finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=datobjtune.
TUNE5035W: Führen Sie den DB2-Assistenten für Leistungskonfiguration aus, um Empfehlungen zur Leistungsoptimierung von DB2-Datenbanken zu erhalten.
Erläuterung Der DB2-Assistent für Leistungskonfiguration kann Konfigurationsparameter berechnen und vorschlagen, mit denen Sie die Leistung Ihrer DB2-Datenbank steigern können.
Aktion Klicken Sie zum Aufrufen des DB2-Assistenten für Leistungskonfiguration in der DB2-Steuerzentrale auf das Datenbankobjekt und wählen Sie die Option für die Konfiguration der Leistung mit dem Assistenten aus.
TUNE5041W: Aktivieren Sie dynamisches Caching, um eine bessere Leistung zu erzielen. Sie können das dynamische Caching in der Administrationskonsole aktivieren. {0}
Erläuterung Nähere Informationen zur Verwendung von dynamischem Caching finden Sie im InfoCenter von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Containerservices > Dynamic Cache Service".
TUNE5042W: Aktivieren Sie das Servlet-Caching, um eine bessere Leistung zu erzielen. {0}
Erläuterung Nähere Informationen zum Servlet-Caching finden Sie im InfoCenter von WebSphere Application Server.
Aktion Klicken Sie in der Administrationskonsole auf "Server > Anwendungsserver > Server > Webcontainer-Einstellungen > Webcontainer". Weitere Informationen zum Servlet-Caching finden Sie unter dem folgenden URL: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=cdyn_servletcaching.
TUNE5901W: Beim Lesen der Konfiguration für {0} ist ein Fehler aufgetreten. {1}
Erläuterung Beim Lesen der Konfiguration durch den Konfigurationsservice ist ein Fehler aufgetreten, oder die Konfigurationsdaten sind nicht in der Protokolldatei enthalten, wenn der Protokollwiedergabemodus aktiviert ist.
Aktion Keine.
TUNE9001W: Die Nutzungsmuster für den Heap-Speicher weisen auf ein potenzielles Speicherleck hin: {0}
Erläuterung Der freie Speicher scheint nach und nach abzunehmen, oder es ist konstant zu wenig freier Heap-Speicher verfügbar. Dies weist auf ein potenzielles Speicherleck hin.
Aktion Analysieren Sie mit Hilfe von Tools die Speicherbelegung über die Zeit. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem folgenden Link zur Diagnose von abnormalen Speicherbedingungen und Java-Heap-Speicherlecks: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=ttrb_mdd4j.
TUNE9002W: Obwohl im Heap-Speicher noch Platz ist, wurden frühe Warnhinweise auf ein potenzielles Speicherleck gefunden: {0}
Erläuterung Der freie Speicher scheint nach und nach abzunehmen, oder es ist konstant zu wenig freier Heap-Speicher verfügbar. Dies weist auf ein potenzielles Speicherleck hin.
Aktion Analysieren Sie mit Hilfe von Tools die Speicherbelegung über die Zeit. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem folgenden Link zur Diagnose von abnormalen Speicherbedingungen und Java-Heap-Speicherlecks: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=ttrb_mdd4j.
TUNE9003I: Es scheint kein GC-Zyklus im Heap-Speicher durchgeführt worden zu sein. Die aktuelle Datenstruktur wird gelöscht. {0}
Erläuterung Es scheint kein GC-Zyklus im Heap-Speicher durchgeführt worden zu sein. Die Anwendung scheint nicht verwendet zu werden.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE9004I: Es wurde kein Speicherleck gefunden: {0}
Erläuterung Die Speicherbelegungsmuster weisen nicht auf ein Speicherleck hin.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE9005I: Die folgende verdächtige Warnung für den Speicher wurde gefunden: {0}
Erläuterung Die Speicherbelegungsmuster weisen auf ein potenzielles Problem hin.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE9006W: Es wurde festgestellt, dass eine vorherige Benachrichtigung über verdächtige Speicherbelegung fehlerhaft war. Derzeit liegt kein Speicherproblem vor. {0}
Erläuterung Um frühzeitige Benachrichtigungen über verdächtige Speicheraktivitäten erzeugen zu können, werden kurze und lange Beobachtungszeiträume verwendet. Manchmal wird in einem kurzen Beobachtungszeitraum eine Benachrichtigung erzeugt, die sich später als falsch herausstellt, wenn eine größere Menge von Daten über einen längeren Zeitraum beobachtet wird.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
TUNE9007W: Es wurde festgestellt, dass der Java-Heap-Speicher im Vergleich zur Speicherspoolgröße zu groß wird. Möglicherweise liegt ein Speicherleck vor. Der Speicherpool {2} hat {0}, und Ihr Java-Prozess ist auf {1} angewachsen. Der Analysezeitraum liegt zwischen {3} und {4}. {5}.
Erläuterung Es ist möglich, dass ein Speicherleck für das stetige Anwachsen des Java-Prozesses verantwortlich ist.
Aktion Passen Sie die Größe des Speicherpools an oder analysieren Sie mit Hilfe von Tools die Speicherbelegung über die Zeit. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem folgenden Link zur Diagnose von abnormalen Speicherbedingungen und Java-Heap-Speicherlecks: http://www14.software.ibm.com/webapp/wsbroker/redirect?version=pix&product=was-base-dist&topic=ttrb_mdd4j.
TUNE9008I: Es ist kein Problem, dass der Java-Heap-Speicher im Vergleich mit der Speicherpoolgröße sehr groß ist. Der Speicherpool {2} hat {0}, und Ihr Java-Prozess ist auf {1} angewachsen. Der Analysezeitraum liegt zwischen {2} und {3}. {5}.
Erläuterung Die Speicherbelegungsmuster weisen nicht auf ein Speicherleck hin.
Aktion Es ist keine Aktion erforderlich.
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Letzte Aktualisierung: Feb 18, 2011 4:41:09 PM CST
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