WebSphere Extended Deployment, Version 6.0.x     Betriebssysteme: AIX, HP-UX, Linux, Solaris, Windows

Datenquellen konfigurieren

Gewöhnlich müssen die JDBC-Verbindungen nicht erneut erstellt werden. Der dynamische Cluster klont die JDBC-Connector-Schablone aus dem Anwendungsserver WC_demo.

Gründe und Szenarios für die Ausführung dieser Task

Gehen Sie zum Konfigurieren dynamischer Operationen wie folgt vor:
  1. Starten Sie die Administrationskonsole des Deployment Manager.
  2. Wählen Sie Ressourcen > JDBC-Provider aus.
  3. Löschen Sie alle in den Feldern "Knoten", "Cluster" bzw. "Server" und klicken Sie anschließend auf Anwenden. Der Geltungsbereich ist jetzt auf "Zelle" eingestellt.
  4. Erstellen Sie einen neuen JDBC-Provider. Die Informationen entsprechen denen, die der Provider bereits für den einzelnen Anwendungsserver erstellt hat, gelten jetzt aber auf Zellenebene.
    1. Datenbanktyp: DB2
    2. Providertyp: DB2 Universal JDBC Driver Provider
    3. Implementierungstyp: Datenquelle für Verbindungspool
    4. Name: demo - WebSphere Commerce JDBC Provider
    5. Beschreibung: demo - WebSphere Commerce JDBC Provider
    6. Klassenpfad: z. B. C:/WebSphere/SQLLIB/java/db2java.zip
    7. Nativer Bibliothekspfad: *Leerzeichen
    8. Name der Implementierungsklasse: COM.ibm.db2.jdbc.DB2ConnectionPoolDataSource
    9. Klicken Sie auf Änderungen anwenden.
  5. Erstellen Sie eine Datenquelle:
    1. Name: WebSphere Commerce DB2 DataSource demo
    2. JNDI-Name: jdbc/WebSphere Commerce DB2 DataSource demo
    3. Diese Datenquelle für CMP (Container Managed Persistence) verwenden: Wählen Sie dieses Markierungsfeld aus.
    4. Beschreibung: WebSphere Commerce DB2 DataSource demo
    5. Name der Helper-Klasse für Datenspeicher: Klicken Sie auf diese Schaltfläche.
    6. Komponentengestützter Authentifizierungsalias: WC_demo – authDataAlias
    7. Containergestützter Authentifizierungsalias: WC_demo – authDataAlias
    8. Aliasname für Zuordnungskonfiguration: DefaultPrincipalMapping
    9. Datenbankname: mall
  6. Merkmale für Verbindungspool:
    1. Verbindungszeitlimit: 180
    2. Maximale Anzahl von Verbindungen: 65
    3. Mindestanzahl von Verbindungen: 5
    4. Bereinigungsintervall: 180
    5. Zeitlimit für nicht verwendete Verbindungen: 1800
    6. Zeitlimit für veraltete Verbindungen: 1800
    7. Lösch-Policy: Gesamter Pool
  7. Merkmale für Datenquelle:
    1. Größe des Anweisungs-Cache: 50
    2. Erkennung von Multithread-Zugriffen aktivieren: Abwählen
    3. Erneute Authentifizierung der Datenbank aktivieren: Abwählen
    4. JMS-Unterstützung für die Optimierung einphasiger Transaktionen: Abwählen
    5. Kennungen im Cache verwalten: Abwählen
    6. Fehlende Transaktionskontexte protokollieren: Abwählen
    7. Verbindungen vorab testen: Abwählen
  8. Benutzerdefinierte Merkmale:
    1. Name: URL
    2. Wert: jdbc:db2:mall
    3. Typ: java.lang.String
  9. Speichern Sie die Änderungen im Master-Repository.
  10. Verwenden Sie die Funktion "Verbindung testen", um sicherzustellen, dass die Datenbankkonfiguration korrekt ist.



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Dokumentation zu IBM WebSphere Commerce Business Edition

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Nutzungsbedingungen | Feedback Letzte Aktualisierung: Mar 23, 2006 9:51:53 AM EST
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