Dieses FixPak wird als Dateisatz geliefert. Fuehren Sie folgende Schritte aus, um dieses FixPak zu installieren: (1) a. Entpacken Sie dieses FixPak in einem leeren Verzeichnis (z. B. f:\ibmfix). Wenn Sie mit PKUNZIP* arbeiten, verwenden Sie die Option -d, um die Dateien in die entsprechenden Unterverzeichnisse zu entpacken. b. Stellen Sie anschliessend sicher, dass das aktuelle Verzeichnis das Verzeichnis ist, in dem Sie das FixPak entpackt haben. Es muss entweder die Datei "SERVICE.EXE" oder die Datei "SERVICE.BAT" enthalten. (2) Geben Sie den folgenden Befehl ein: SERVICE Dieses FixPak kann auf jeder Platte installiert werden, auf die im System zugegriffen werden kann, einschliesslich LAN-Laufwerke. Das Serviceprogramm selbst muss unter Windows 3.51 (oder hoeher) oder Windows 95 ausgefuehrt werden. ------------------------------------------------------------------------ Fuer die erfolgreiche FixPak-Installation sind folgende Rahmenbedingungen erforderlich: (1) Bei dem installierten Produkt darf es sich NICHT um die DEMO-Version (fuer 60 Tage) von IBM VisualAge C++ fuer Windows handeln. (2) Waehrend der Installation des FixPaks darf in keiner Sitzung ein IBM VisualAge C++ fuer OS/2-Tool geoeffnet sein. (3) Die FixPak-Servicestufe muss gleicher oder hoeher der zuvor installierten Stufe sein (falls vorhanden). FixPaks sind kumulativ. (4) Wenn Sie das FixPak ueber eine installierte Version des Produkts installieren, muss mindestens eine Komponente, die das FixPak betrifft, mit dem Installationsmodus "Normal" installiert worden sein. Service kann nur fuer die Komponenten angewendet werden, die mit dem Installationsmodus "Normal" installiert wurden. ------------------------------------------------------------------------ Data Access Builder =================== Zusaetzlich zu den bekannten Problemen der urspruenglichen Version gilt die folgende Einschraenkung: ............................................................... Das Tool Data Access Builderl ist beim Zugriff auf Datenbanktabellen auf eine bestimmte Anzahl von Tabellen (in der Groessenordnung von Zehntausenden, je nach Groesse des virtuellen Speichers) in jeder einzelnen Datenbank beschraenkt. Wenn Sie auf eine Datenbank zugreifen, die mehr als diese Zahl von Tabellen enthaelt, werden Tabellen, die ueber dieses Limit hinausgehen, nicht im Listenfenster fuer Tabellen angezeigt. Die Vergabe von Aliasnamen fuer diese Tabellen, so dass sie naeher am Anfang der Tabellenliste erscheinen, ist hierbei keine Umgehung; eine Unterbrechung tritt auf, wenn Sie versuchen, Klassen zu generieren. Um dieses Problem zu vermeiden, verwenden Sie den Filter, der im Dialogfenster "Klassen erstellen" zur Verfuegung steht, um eine Untermenge der Tabellen nach jeweiligem Eigner, Name und Typ anzuzeigen. ................................................................