Hinweis: Lesen Sie die Basisinformationen unter Bemerkungen, bevor Sie diese Informationen und das von ihnen unterstützte Produkt verwenden.
Diese Version der Readme-Datei gilt für IBM Developer Kit for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 1.3.1, 32-bit version und alle folgenden Releases und Änderungen, bis zur Herausgabe neuer Dateiversionen.
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Diese Readme-Datei enthält Informationen zur Installation und Konfiguration der Pakete für IBM(R) Developer Kit for Windows(R), Java (TM) 2 Technology Edition, Version 1.3.1, 32-bit version.
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im englischen Originaltext übernommen.
Alle Pakete dieses Developer Kit werden von den folgenden Betriebssystemen unterstützt:
Außerdem werden alle Pakete außer JAAS (Java Authentication and Authorization Service) auch unter Windows 98 unterstützt.
Vor dem Installieren der Pakete von IBM Developer Kit for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 1.3.1, 32-bit version müssen Sie das Paket mit dem Installationsprogramm sowie die Pakete herunterladen, die Sie installieren wollen.
Bei großen Paketen können Sie die Teilpakete einzeln herunterladen. Wenn Sie von dieser Option Gebrauch machen, müssen Sie zusätzlich das Dienstprogramm "Merge" zum Zusammenfügen der Teilpakete zu einer Datei herunterladen.
Laden Sie alle Pakete in dasselbe Verzeichnis herunter. (Die Pakete und Dateinamen sind im Abschnitt Überwachte (interaktive) Installation aufgelistet.) Wenn Sie aufgeteilte Pakete verwenden, müssen Sie alle Teilpakete herunterladen. Ändern Sie keinesfalls den Dateinamen der Dateien, die Sie herunterladen.
Stellen Sie vor Beginn der Installation sicher, dass genügend freier Speicherplatz in Ihrem Verzeichnis TEMP vorhanden ist, der während der Installation verwendet werden kann. Standardmäßig wird das Verzeichnis C:\WINDOWS\TEMP verwendet.
Den während der Installation im Verzeichnis TEMP erforderlichen temporären Speicherplatz können Sie der nachstehenden Liste entnehmen. (Nur die aufgeführten Pakete benötigen temporären Speicherplatz.)
Nur das installierbare Paket von Developer Kit | 49 MB |
Nur das installierbare Paket von Runtime Environment | 22 MB |
Installierbares Paket von Java Authentication and Authorization Services (JAAS) | 4 MB |
Installierbare Pakete von Java Developer Kit, Runtime Environment und JAAS | 67 MB |
Wenn nicht ausreichend temporärer Speicherplatz zur Verfügung steht, generiert das Installationsprogramm einen Fehler und beendet die Installation. Wenn Sie sicher sind, dass trotz dieser Nachricht ausreichend temporärer Speicherplatz zur Verfügung steht, prüfen Sie, ob die Pakete, die Sie installieren wollen, vollständig heruntergeladen wurden. Dazu können Sie die Dateigrößen Ihrer Pakete mit den Dateigrößen vergleichen, die auf den Webseiten, von denen Sie die Pakete heruntergeladen haben, angegeben werden.
Die Pakete, die Sie mit dem Installationsprogramm installieren können, und ihre Dateinamen sind:
Daneben gibt es noch ein weiteres Paket, das Sie installieren können und für das das Installationsprogramm nicht erforderlich ist. Es handelt sich um das folgende Paket mit dem folgenden Dateinamen:
Dieses Paket wird als ZIP-Datei bereitgestellt. Installationsanweisungen finden Sie unter Installieren von Java Communications API.
Andere Pakete werden als ZIP-Dateien für die Verteilung mit Java-Anwendungen zur Verfügung gestellt. Zu diesen Paketen gehören:
Wenn Sie ein Paket in Teilpaketen herunterladen, müssen Sie diese mit Hilfe des Dienstprogramms "Merge" anschließend wieder zusammenfügen. Wenn Sie alle Pakete ungeteilt heruntergeladen haben, können Sie diesen Abschnitt überspringen.
Gehen Sie wie folgt vor, um Teilpakete zusammenzufügen:
Alternativ können Sie an der Eingabeaufforderung des Verzeichnisses, in das Sie das Dienstprogramm geladen haben, Folgendes eingeben:
mergeutility
Dadurch werden das Dienstprogramm "Merge" und die zu dessen Ausführung erforderliche Datendatei extrahiert.
Alternativ können Sie an der Eingabeaufforderung des Verzeichnisses, in das Sie das Dienstprogramm geladen haben, Folgendes eingeben:
merge
Dadurch werden Pakete, die zuvor in mehrere Dateien aufgeteilt worden waren, wiederhergestellt.
Hinweis: Wenn Sie nicht alle Teilpakete eines Pakets heruntergeladen oder beim Herunterladen deren Namen geändert haben, zeigt das Dienstprogramm "Merge" eine Fehlernachricht an, und das Paket wird nicht wiederhergestellt.
Geben Sie folgendes an einer Eingabeaufforderung ein, um Pakete manuell wiederherzustellen:
copy /b ibm-sdk-xx131.ex1 + ibm-sdk-xx131.ex2 +
ibm-sdk-xx131.ex3 ...
ibm-sdk-xx131.exe
Stellen Sie sicher, dass alle Dateinamen angegeben werden. Wenn Sie beim Herunterladen die Dateinamen geändert haben, geben Sie die geänderten Dateinamen der Teilpakete an. Geben Sie der Datei, zu der Sie die Teilpakete zusammenfügen, unbedingt den Namen des ursprünglichen Pakets, damit das Installationsprogramm die Datei erkennt.
Klicken Sie nach dem Herunterladen des Pakets mit dem Installationsprogramm das Objekt ibm-sdk-in131 doppelt an, um das Installationsprogramm zu extrahieren.
Alternativ können Sie an einer Eingabeaufforderung in dem Verzeichnis, in das Sie die Pakete geladen haben, Folgendes eingeben:
ibm-sdk-in131
Dadurch werden das Installationsprogramm und die zu dessen Ausführung erforderlichen Datendateien extrahiert.
Entpacken Sie die Datei "readme.zip" in dem Verzeichnis, in das Sie die Pakete geladen haben.
Gehen Sie wie folgt vor, um die heruntergeladenen installierbaren Pakete zu installieren:
Alternativ können Sie an einer Eingabeaufforderung in dem Verzeichnis, in das Sie die Pakete geladen haben, Folgendes eingeben:
install
Wenn Sie das installierbare Paket für Developer Kit heruntergeladen haben, werden in der Installationsanzeige folgende Auswahlmöglichkeiten angezeigt:
Wenn Sie SDK-Programmdateien auswählen, wird auch die Komponente Runtime Environment installiert.
Wenn Sie das installierbare Paket von Runtime Environment heruntergeladen haben, wird in der Installationsanzeige die folgende Auswahl angezeigt:
Runtime Environment wird standardmäßig im Verzeichnis
Wenn Sie Runtime Environment unabhängig von Developer Kit installieren wollen, müssen Sie die Installation wiederholen. Wählen Sie dann nur die Komponente Java 2 Runtime Environment aus, und geben Sie ein anderes Verzeichnis als das Installationsverzeichnis von Developer Kit an.
Das Java Plug-In wird standardmäßig installiert, wenn Sie das Runtime Environment-Paket installieren oder bei der Installation des Developer Kit-Pakets SDK-Programmdateien auswählen.
Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie das Runtime Environment-Paket installieren und das Java Plug-In nicht installieren wollen:
Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie das Developer Kit-Paket installieren und das Java Plug-In nicht installieren wollen:
Hinweis: Wenn Sie Runtime Environment separat von Developer Kit installieren (siehe Installieren von Developer Kit und Runtime Environment) und das Java Plug-In nicht installieren wollen, stellen Sie sicher, dass Sie die Auswahl von Java Plug-In sowohl für die Komponente SDK-Programmdateien als auch für die Komponente Java 2 Runtime Environment abwählen.
Installieren von Runtime Environment als System-JVM
Bei der Installation von Runtime Environment (entweder als Teil des installierbaren Developer Kit-Pakets oder aus dem installierbaren Paket von Runtime Environment) werden Sie gefragt, ob Sie Runtime Environment als System-JVM (Java Virtual Machine - virtuelle Java-Maschine) installieren wollen. Soll die Installation als System-JVM erfolgen, so kopiert das Installationsprogramm die Dateien "java.exe" und "javaw.exe" in das Windows-Systemverzeichnis (\Windows oder \Winnt je nach verwendetem Windows-Produkt). Wenn eine Version von "java.exe" oder "javaw.exe" bereits im Windows-Systemverzeichnis vorhanden ist, werden Sie gefragt, ob die vorhandene Version mit der aktuellen Version überschrieben werden soll. Beim Installieren dieser Dateien in das Windows-Systemverzeichnis wird diese Version von Runtime Environment zur Standard-JVM des Systems.
Hinweis: Wenn Sie Runtime Environment als System-JVM installieren, werden NUR die Dateien "java.exe" und "javaw.exe" in das Windows-Systemverzeichnis kopiert. Es werden keine weiteren ausführbaren Dateien (wie z. B. "javac.exe" oder "appletviewer.exe") kopiert.
Bevor Sie das Paket Java Communications API installieren, müssen Sie Runtime Environment entweder aus dem Paket von Developer Kit oder aus dem Paket von Runtime Environment installieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um Java Communications API zu installieren:
Wenn Sie beispielsweise bei der Installation von
Runtime Environment das Standardverzeichnis übernommen
haben, befindet sich die Datei "comm.jar" im folgenden Verzeichnis:
Wenn Sie die Datei in einem anderen Verzeichnis
entpacken, werden die Dateien in dieselbe
Verzeichnisstruktur gestellt.
Wenn Sie den BEA Weblogic-Server verwenden wollen, müssen Sie bei der Installation der Pakete von IBM Developer Kit for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 1.3.1 die optionale Installation von JAAS abwählen. Der BEA Weblogic-Server umfasst eine eigene Implementierung von JAAS.
Wenn Sie eine nicht überwachte Installation ausführen wollen, müssen Sie zuerst eine überwachte Installation ausführen und eine Antwortdatei (setup.iss) erstellen, welche die während der Installation getroffenen Auswahlen aufzeichnet. Diese von Ihnen erstellte Antwortdatei muss auf die Computer zugeschnitten sein, auf denen Sie sie einsetzen wollen, damit sie fehlerfrei ausgeführt werden kann. Wenn nötig, erstellen Sie mehrere Antwortdateien für die Installation der Pakete auf Computern mit verschiedenen Konfigurationen.
Zum Erstellen einer Antwortdatei während der Installation geben Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein:
install /r
Je nachdem, welches Windows-Produkt Sie verwenden, wird eine Antwortdatei (setup.iss) entweder im Verzeichnis C:\Windows oder im Verzeichnis C:\Winnt erstellt. Dabei ist C: das Boot-Laufwerk.
Während einer interaktiven Installation wird möglicherweise folgende Nachricht angezeigt:
Eine andere Version von Java Runtime Environment ist momentan als System-JVM installiert. Wollen Sie die vorige System-JVM mit dieser JRE-Version überschreiben?
Wenn diese Nachricht angezeigt wird, wählen Sie Nein aus, und beenden Sie die Installation. Wechseln Sie in das Windows-Systemverzeichnis, und löschen Sie die beiden folgenden Dateien:
Nachdem Sie die Dateien gelöscht haben, starten Sie die interaktive Installation erneut mit dem oben aufgeführten Befehl.
Kopieren Sie auf dem System, auf dem die nicht überwachte Installation durchgeführt werden soll, die Antwortdatei "setup.iss" in das Verzeichnis C:\Windows bzw. C:\Winnt. Wenn Sie die Datei in das richtige Verzeichnis kopiert haben, geben Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein:
install /s /f1c:\Windows\setup.iss /f2c:\setup.log
Hinweise:
/f1
oder /f2
dürfen keine Leerzeichen stehen.
/f1
gibt den Namen und die Position
der Antwortdatei an. Die Markierung /f2
gibt den
Namen und die Position der Protokolldatei an.Wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde,
enthält die Protokolldatei die Zeichenfolge ResultCode=0
.
IBM Accessibility Bridge umfasst drei Dateien, die bei der Standardinstallation von JDK 1.3.1 in die entsprechenden Verzeichnisse gestellt werden. Im Folgenden werden diese Dateien und deren Verzeichnisse aufgelistet:
Datei | Verzeichnis |
JawBridge.jar | jre\lib\ext |
JawBridge.dll | jre\bin |
Accessibility.properties | jre\lib |
IBM Accessibility Bridge ist standardmäßig inaktiviert. Löschen Sie das Nummernzeichen am Anfang der folgenden Zeile in der Datei "Accessibility.properties", um IBM Accessibility Bridge zu aktivieren:
#assistive_technologies=JawBridge
Für IBM Accessibility Bridge ist die Java Accessibility Utilities-API erforderlich. (Diese Klassen sind in der Datei "jaccess.jar" enthalten). Stellen Sie sicher, dass die Datei "jaccess.jar" im Verzeichnis jre\lib\ext (dasselbe Verzeichnis wie die Datei "JawBridge.jar") installiert ist.
Auf der folgenden (englischen) Website finden Sie Anweisungen zum Herunterladen von Accessibility Utilities:
Gehen Sie wie folgt vor, um Developer Kit zu deinstallieren, unabhängig davon, ob Sie zuvor eine überwachte oder eine nicht überwachte Installation durchgeführt haben:
Dadurch werden alle mit dem Installationsprogramm installierten Pakete entfernt. Das Paket mit Java Communications API wird nicht entfernt.
Hinweis: Möglicherweise werden Warnungen angezeigt, die Sie darauf hinweisen, dass nicht alle Dateien und/oder Einträge in der Registrierungsdatenbank entfernt wurden. Das liegt daran, dass Windows annimmt, dass bestimmte Dateien noch verwendet werden. Diese Dateien und/oder Einträge in der Registrierungsdatenbank werden während des nächsten Systemstarts entfernt.
Zur Deinstallation des Pakets Java Communications API löschen Sie die folgenden Dateien aus dem Verzeichnis, in dem Sie Runtime Environment installiert haben:
Standardmäßig wird Runtime Environment in folgendem Verzeichnis
installiert:
In den folgenden Abschnitten finden Sie grundlegende Informationen zur Verwendung von IBM Developer Kit for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 1.3.1.
Readme-Dateien und andere Dokumentation mit Beschreibungen von Developer Kit finden Sie im Unterverzeichnis
docs des Installationsverzeichnisses von Developer Kit und/oder Runtime Environment. Wenn Sie das Standardverzeichnis übernommen haben,
befindet sich die Dokumentation im folgenden Verzeichnis:
Geben Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein, um die IBM Build-Nummer und die Versionsnummer abzurufen:
java -version
Sie können die Java Accessibility-Unterstützung mit der Umgebungsvariablen JAVA_ASSISTIVE aktivieren bzw. inaktivieren. Setzen Sie die Umgebungsvariable JAVA_ASSISTIVE auf OFF, um zu verhindern, dass JVM die Java Accessibility-Unterstützung lädt. Das Inaktivieren der Umgebungsvariablen JAVA_ASSISTIVE ist nützlich, wenn Sie JVM über Netzwerkzugriff ausführen und wenn Sie die Java Accessibility-Unterstützung, die JVM standardmäßig lädt, nicht benötigen. Das Inaktivieren der Umgebungsvariablen JAVA_ASSISTIVE erhöht die JVM-Ladeleistung von Java-Anwendungen, die keine Java-Hilfstechnologieunterstützung bereitstellen.
Der JIT-Compiler (JIT - Just in Time) erstellt dynamisch Maschinencode für häufig verwendete Bytecodesequenzen in einer Java-Anwendung oder Java-Minianwendung noch während der Ausführung. Der JIT-Compiler ist standardmäßig aktiviert.
Sie können den JIT-Compiler inaktivieren, um beispielsweise mögliche Probleme mit einer Java-Anwendung, einem Java-Applet oder dem Compiler selbst einzugrenzen. Geben Sie Folgendes an einer Eingabeaufforderung ein, um den JIT-Compiler zu inaktivieren:
set JAVA_COMPILER=NONE
Geben Sie Folgendes an einer Eingabeaufforderung ein, um den JIT-Compiler zu aktivieren:
set JAVA_COMPILER=jitc
Wenn Sie prüfen wollen, ob der JIT-Compiler aktiv ist, geben Sie folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein:
java -version
Wenn der JIT-Compiler aktiv ist, wird folgende Nachricht angezeigt:
JIT enabled: jitc
Wenn der JIT-Compiler nicht aktiv ist, wird folgende Nachricht angezeigt:
JIT disabled
Zum Ausführen einer Java-Anwendung geben Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein:
java klassenname
Dabei ist klassenname
der Name der Java-Klassendatei
(Java-Anwendung), die Sie ausführen wollen.
Hinweis: Wenn Sie Runtime Environment nicht als System-JVM installiert haben, müssen Sie zunächst den Pfad so setzen, dass die entsprechenden Verzeichnisse enthalten sind. Zum Aktualisieren des Pfads geben Sie den folgenden Befehl an einer Eingabeaufforderung ein:
set path=javaverz\bin;javaverz\jre\bin
Dabei ist javaverz
das Verzeichnis, in dem Sie Runtime
Environment installiert haben. Standardmäßig ist dies folgendes Verzeichnis:
Wenn Sie Java-Anwendungen entwickeln, finden Sie in der Readme-Datei zu Developer Kit detailliertere Informationen zur Einstellung der Variablen PATH
und CLASSPATH
. Die Datei befindet sich im Unterverzeichnis docs des Verzeichnisses, in dem Sie das Developer Kit-Paket installiert haben. Der Dateiname lautet "readme.devkit.ibm.html".
The following information might be helpful if you are using the Japanese version of the IBM Developer Kit for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 1.3.1, 32-bit version.
If you are running a Java applet using the Java Plug-in with Netscape Communicator and you pass a Japanese string as a parameter value, the parameter value is not passed correctly.
On Windows 98, if you are running the Microsoft Japanese IME, install IME Service Release 1.1 to ensure correct results.
Unter Windows hat ein Prozess folgende zwei Codepages: die Ansi-Codepage (für Windows) und die OEM-Codepage (für DOS). Zur Konsistenz verwendet Java immer die Ansi-Codepage (Windows) für das Umsetzen von Ausgaben aus Unicode, obwohl die Ausgabe in einigen Fällen möglicherweise nicht korrekt ist.
Aus diesem Grund wird die Nachrichtenausgabe an die Konsole in Befehlen wie jar, appletviewer, rmid oder rmiregistry, die Benutzungshinweise oder Fehlernachrichten in einer Konsolumgebung (z. B. an der Windows NT-Eingabeaufforderung) anzeigen, für europäische Sprachen möglicherweise falsch angezeigt (wenn die umgesetzten Nachrichten nationale Sonderzeichen enthalten).
Sie können dieses Problem umgehen, wenn Sie die Konsole in der Ansi-Codepage ausführen. Sie müssen dazu den Befehl 'chcp 1252' (oder den entsprechenden Befehl für Ihre Windows-Codepage) ausführen. Sie müssen außerdem in den Merkmalen des Befehlszeilenfensters festlegen, dass TrueType-Schriftarten verwendet werden sollen.
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
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