Zuweilen besteht die Notwendigkeit, überaus große Datensätze zu generieren. Das kann beispielsweise für einen Belastungstest erforderlich sein. In solchen Fällen kann die Anzahl der erforderlichen Datensätze weit über die hier dokumentierten zugewiesenen Schlüsselbereiche hinausgehen. In einer solchen Situation sollte man nach einem anderen Lösungsansatz suchen.
Anstatt die Schlüssel aus den zugeordneten Bereichen zu verwenden, sollte der Schlüsselserver dazu verwendet werden, die erforderlichen Schlüsselwerte zu generieren. Werden diese Daten in eine erneuerte Datenbank importiert, sollte der Endwert des Schlüsselsatzes ebenfalls extrahiert und in die Schlüsselsatztabelle geladen werden, wodurch der anfänglich mit der Anwendung gelieferte Schlüsselsatzwert ersetzt wird. Bei Fragen zu diesem Vorgang kontaktieren Sie den Support.