Benennung von Regelelementen

CER-Regelattribute sollten so benannt werden, dass ihre geschäftliche Bedeutung ersichtlich wird. Orientieren Sie sich bei der Benennung eines Regelattributs an dem von ihm bereitgestellten Ergebnis und nicht an dem Verfahren, mit dem dieses Ergebnis erzielt wird.

Ein Regelwerkname kann eine Kombination aus Buchstaben (Standardzeichenbereich A bis Z ohne Zeichen mit Akzent), Zahlen und Unterstreichungszeichen sein. Ein Regelwerkname sollte mit einem Großbuchstaben beginnen.

Ein Klassenname kann eine Kombination aus Buchstaben (Standardzeichenbereich A bis Z ohne Zeichen mit Akzent), Zahlen und Unterstreichungszeichen sein. Ein Klassenname sollte mit einem Großbuchstaben beginnen.

Ein Attributname kann eine Kombination aus Buchstaben (Standardzeichenbereich A bis Z ohne Zeichen mit Akzent), Zahlen und Unterstreichungszeichen sein. Ein Attributname sollte mit einem Kleinbuchstaben beginnen.

Tipp: Verwenden Sie bei der Benennung von Regelelementen die so genannte "Kamelschreibweise" (CamelCase).

Bei dieser Schreibweise werden die einzelnen Bestandteile von Komposita oder Ausdrücken ohne Leerzeichen miteinander verbunden, wobei als erstes Zeichen der einzelnen Bestandteile im Kompositum jeweils ein Großbuchstabe verwendet wird und die gesamte Angabe entweder mit einem Groß- oder einem Kleinbuchstaben beginnt.

Anmerkung: Jedes Regelelement besitzt einen einzigen Namen, der nicht lokalisiert werden kann. Verwenden Sie für lokalisierbare Beschreibungen die Anmerkung "Label" (Beschriftung). Eine entsprechende Erläuterung finden Sie im Abschnitt Lokalisierung der Beschreibungen von CER-Regelartefakten.