In dieser Phase wird der Fall entweder genehmigt oder abgelehnt. In der Regel überprüft und bestätigt der Fall-Supervisor die vom Fallbearbeiter erfassten Details. Durch Genehmigen des Falls bekundet der Fall-Supervisor, dass er sicher ist, dass alle Falldetails korrekt sind und dass der Fall aktiviert werden kann. Wenn das Sicherheitsprofil des Fallbearbeiters Rechte zum Genehmigen umfasst, oder wenn der Fall-Supervisor den Fall übermittelt, wird der Fall automatisch genehmigt.
Genehmigte Fälle besitzen den Status "Genehmigt". Nach der Genehmigung eines Falls kann er in die nächste Phase des Lebenszyklus wechseln: die Fallaktivierung. Wenn der Fall abgelehnt wird, wird der Grund für die Ablehnung eingegeben und der Fallbearbeiter, der den Fall zur Genehmigung übermittelt hat, wird über die Ablehnung informiert. Abgelehnte Fälle erhalten wieder den Status "Offen", und der Fall muss erneut übermittelt werden, um den Lebenszyklus zu durchlaufen.