Serviceportfolio für Servicemodell sicherstellen
Zu jedem Servicemodell sollte es eine Portfoliosicht geben, die die vom Projekt identifizierten Services illustriert. |
Einstufung des Serviceportfolios als 'erforderlich' sicherstellen
Die Services im Portfolio sollten zumindest nach ihrem Funktionsbereich eingestuft werden. Je nach Eignung können auch
andere Schemata für die Einstufung herangezogen werden (siehe Konzept Lösungspartitionierung). |
Dokumentation der Entscheidungen zur Verfügbarmachung von Services sicherstellen
Entscheidungen zur Verfügbarmachung (der Aufgabe Litmustest
für Services durchführen) sind von elementarer Bedeutung für die Dokumentation der Services, die vom Status 'geeignet'
auf 'Entwicklung' hochgestuft werden. |
Dokumentation aller Serviceabhängigkeiten sicherstellen
Serviceabhängigkeiten haben einen signifikanten Einfluss auf die Wiederverwendung und das Design von Services. Deshalb
sollten alle Serviceabhängigkeiten dokumentiert werden.
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Alle zusammengesetzten Services (und zugehörigen Abläufe) identifizieren
Identifizieren Sie alle Services, die als zusammengesetzte Services entwickelt werden müssen, und stellen Sie sicher, dass
die zugehörigen Abläufe enthalten sind. |
Dokumentation aller nicht funktionalen Voraussetzungen sicherstellen
Auch wenn das eigentliche Servicemodell nur eine Zusammenfassung enthält, sollten alle nicht funktionalen
Voraussetzungen für die identifizierten Services erfasst werden. (Sie können in einem Tool für Anforderungsmanagement
dokumentiert werden.)
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Dokumentation aller Nachrichtenspezifikationen sicherstellen
Das Servicemodell selbst verweist möglicherweise nur auf das Nachrichtenschema, wenn die Nachrichten in einem externen
Format dokumentiert/erfasst sind. Es sollte jedoch alle Nachrichten enthalten, und sei es nur in Form von Name und
Beschreibung. |
Dokumentation der Entscheidungen zum Zustandsmanagement sicherstellen
Alle gewählten Zustandsmanagementoptionen für identifizierte Services sollten explizit dokumentiert werden. |
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