Überblick
Dieser Toolmentor setzt voraus, dass bereits mehrere strukturierte Modelle in Übereinstimmung mit dem White Paper Model Structure Guidelines for RSx erstellt worden sind.
In diesem Toolmentor werden die folgenden Schritte ausgeführt:
Zusätzliche Toolinformationen
Für diesen Schritt haben Sie zwei Möglichkeiten, das Tool zu verwenden:
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Als Zeichentool für die Erstellung formloser Diagramme, die die Architekturübersicht beschreiben.
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Als UML-Modellierungstool für die Erstellung formaler semantischer Modelle, die bereits viele Details einer Lösung
enthalten und aus denen mit den Umsetzungen "Modell-zu-Modell" und "Modell-zu-Code" wesentliche Teile der
Implementierung automatisch generiert werden können.
Für J2EE-Anwendungen gibt es eine Reihe von Standard-Deployment-Konfigurationen, auf die Sie Ihre erste Architektur
stützen können. Verwenden Sie für die Erstellung von Diagrammen eine Kombination von Elementen aus den Palettenfächern
zu Deployment und den geometrischen Formen.
Nähere Informationen zur Strukturierung von Modellen finden Sie in den Abschnitten zu den folgenden Themen:
Anmerkung: Einige der in diesem Abschnitt genannten Tool-Funktionen werden in RSM nicht unterstützt.
Der Architekt muss die Wiederverwendung vorhandener Assets berücksichtigen, einschließlich vorhandener Modelle. Das
Tool stellt außerdem umfassende Unterstützung für eine automatisierte Architekturanalyse bereit, durch die der Benutzer
die Architekturerkennung über Softwarevisualisierung auf hoher Ebene und Muster-/Antimustererkennung durchführen kann.
Nähere Informationen finden Sie in den Richtlinien Architekturerkennung, Analyse und Steuerung.
Anforderungen für Umsetzungen identifizieren
Es gibt drei Verwendungsmöglichkeiten für das Tool:
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Als Zeichentool für die Erstellung formloser Diagramme, die die Architekturübersicht beschreiben.
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Als UML-Modellierungstool für die Erstellung formaler semantischer Modelle, die bereits viele Details einer Lösung
enthalten und aus denen mit den Umsetzungen "Modell-zu-Modell" und "Modell-zu-Code" weitere Details automatisch
generiert werden können.
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Als UML-Modellierungstool für die Erstellung formaler semantischer Modelle, die bereits viele Details einer Lösung
enthalten. Umsetzungen werden manuell durchgeführt.
Wenn Sie die zweite oder die dritte Möglichkeit (siehe oben) verwenden, müssen Sie sich überlegen, welche Umsetzungen
Sie benötigen. Im günstigsten Fall sind die benötigten Umsetzungen bereits vorhanden und stellen die erforderliche
Funktionalität bereit.
Wenn Sie die zweite Möglichkeit (siehe oben) verwenden und die Umsetzung nicht ganz Ihren Anforderungen genügt, müssen
Sie einen der folgenden Schritte durchführen:
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Die vorhandene Umsetzung erweitern.
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Die Umsetzung durch Änderung des Umsetzungscodes aktualisieren.
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Eine neue Umsetzung erstellen, die in die vorhandene Umsetzung eingefügt werden kann oder die Ausgaben aus der
vorhandenen Umsetzung akzeptiert.
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Wenn eine Wiederverwendung nicht möglich ist und Sie eine neue eigenständige Umsetzung erstellen müssen, sollten
Sie die vorhandene Vorlage als Beispiel/Ausgangspunkt verwenden.
Hinweis: Es gibt Beispielumsetzungen, die Sie wiederverwenden bzw. als Ausgangspunkt für Ihre eigene Umsetzung
verwenden können: Geschäftsmodell zu Anwendungsfallmodell, Anwendungsfallmodell zu Analysemodell und Analysemodell zu
Designmodell.
Die nachfolgend genannten 6 Schritte dienen zur Orientierung, falls Sie eine neue Umsetzung erstellen müssen:
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Erstellen Sie ein Plug-in-Projekt für Umsetzungen.
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Geben Sie den Quellentyp und das Zielmodell an.
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Geben Sie die anwendbaren Profile an.
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Fügen Sie der Umsetzung Regeln hinzu.
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Implementieren Sie umsetzungsspezifisches Verhalten.
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Testen Sie die Umsetzung.
Wiederverwendbare Muster identifizieren
Neben der Suche nach wiederverwendbaren Umsetzungen müssen Sie nach entsprechenden Mustern suchen, die Sie für Ihr
Projekt verwenden können. Auch hier ist der günstigste Fall der, dass bereits alle erforderlichen Muster vorhanden
sind.
Wenn die von Ihnen identifizierten Muster nicht ganz Ihren Anforderungen genügen, stehen Ihnen eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung:
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Erstellen Sie ein neues Muster, das zusammen mit den vorhandenen Mustern verwendet werden kann.
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Aktualisieren Sie die Muster so, das sie Ihren Anforderungen genügen.
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Verwenden Sie vorhandene Muster als Entwurf/Beispiel, während Sie ein neues geeigneteres Muster erstellen.
Weitere Informationen finden Sie auch im Hilfethema Funktionalität von RSx erweitern (RSx steht für RSA,
RSM oder RSD).
Die nachfolgend genannten 6 Schritte dienen zur Orientierung, falls Sie Ihre eigenen Muster erstellen möchten:
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Erstellen Sie eine Musterbibliothek.
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Fügen Sie Muster zur Musterbibliothek hinzu.
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Fügen Sie dem Muster Vorlagenparameter hinzu.
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Geben Sie Abhängigkeiten zwischen Vorlagenparametern an.
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Implementieren Sie musterspezifisches Verhalten.
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Testen Sie das Muster.
Wiederverwendbare Profile identifizieren
Überprüfen Sie den Bestand an vorhandenen Profilen und überlegen Sie, ob Sie diesen Bestand erhöhen müssen. Profile
unterstützen Sie dabei, Ihr Modell auszuarbeiten und zu präzisieren, ohne dass Sie an eine bestimmte Implementierung
gebunden sind. Ein weiterer zu berücksichtigender Gesichtspunkt sind die Beziehungen zwischen den Mustern, Umsetzungen
und Profilen. Sie können diese Mechanismen unabhängig voneinander verwenden, Sie können jedoch Ihre Produktivität
gegebenenfalls erhöhen, wenn Sie sie zusammen einsetzen.
Wiederverwendbare Modelle und Codeelemente identifizieren
Der Architekt muss die Wiederverwendung vorhandener Assets berücksichtigen, einschließlich vorhandener Modelle. Das
Tool stellt außerdem umfassende Unterstützung für eine automatisierte Architekturanalyse bereit, durch die der Benutzer
die Architekturerkennung über Softwarevisualisierung auf hoher Ebene und Muster-/Antimustererkennung durchführen kann.
Nähere Informationen finden Sie in den Richtlinien Architekturerkennung, Analyse und Steuerung. .
Mit Hilfe des Lernprogramms Creating Architectural Control Rules and Creating Architectural Control Rules and Reviewing the
Architecture of an Application lernen Sie einige der Automatisierungsfeatures im Tool besser kennen, um vorhandene
Assets bewerten zu können.
Assets in IBM developerWorks suchen
Die technische Bibliothek von Rational, IBM developerWorks, enthält Assets, die für Sie nützlich sein können.
RAS und Asset-Explorer verwenden
Wenn Sie mit RAS (Reusable Asset Specification) arbeiten, sollten Sie in der Tool-Workbench die RAS-Perspektive
verwenden. Eine wichtige Sicht in dieser Perspektive ist der Asset-Explorer, in dem Sie eine Verbindung zu einem
vorhandenen Repository herstellen, die Repositorys durchsuchen oder Repositorys mit RAS-Assets erstellen können.
Außerdem können in einem Repository gespeicherte Assets von den Systembenutzern mit Kommentaren versehen werden und
Ihnen auf diese Weise bei der Auswahl der Assets helfen.
Nähere Informationen finden Sie in den folgenden Quellen:
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RAS-Assets
- RAS-Assets für den Import/Export
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Lernprogramme und Beispiele zum Importieren und Exportieren von RAS-Assets
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Assets zur
Wiederverwendung packen
-
RAS-Assets
finden
Ihre Entscheidung zur Organisation der Lösungen in Komponenten, Services und Subsysteme wird im Designmodell (z. B.
ein EIT-Designmodell) festgehalten und stützt sich auf Überlegungen wie die folgenden:
-
Schichtenstrategie
-
Komponentenstrategie (kann sowohl vom Gedanken an funktionelle Kohäsion als auch an lose Verbindungen getragen
sein)
-
Projektspezifische Aufteilung der Arbeit
Bei der modellorientierten Entwicklung (MDD, Model Driven Development) mit automatisierten Umsetzungen müssen bei den
Umsetzungen "Modell-zu-Modell" und "Modell-zu-Code" weitere Überlegungen hinsichtlich der Modellstruktur berücksichtigt
werden. Ordnen Sie beispielsweise die Pakete Ihres Designmodells so an, dass sie die Projekte widerspiegeln, in denen
Sie die Implementierung entwickeln. Sie können alternativ auch ein "Zuordnungsmodell" verwenden, um festzulegen, wie
die Implementierungsartefakte der Lösung in Projekten und Ordnern organisiert werden sollen und wie die
Designmodellkonstrukte diesen Projekten und Ordnern zugeordnet werden. Nähere Informationen finden Sie im
Onlinehilfethema Specifying Alternate File Names for the Output of a Transformation Generates.
Wenn Sie bei der modellorientierten Entwicklung (MDD) keine automatisierten Umsetzungen verwenden, müssen Sie die
entsprechenden Schritte einleiten, um die in der automatisierten Umsetzung enthaltenen Informationen bereitzustellen:
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Zusätzliche Diagramme
-
Anmerkungen zu Diagrammen
-
Benutzerprofile
-
Einschränkungen in der Verwendung
-
Zusätzliche Dokumentation mit Einzelangaben zur Zuordnung
Das Tool unterstützt Sie auch bei der Organisation von Elementen, so dass alle Stakeholder und deren Anliegen
berücksichtigt werden können. Verwenden Sie hierfür die <<Perspective>>-Pakete, die die Organisation der
Designmodellelemente von den Diagrammansichten des Modelinhalts trennen, so dass Sie so viele Sichten wie notwendig
erstellen können. Diese Sichten können auch Ansätze orthogonaler Organisationsstrukturen widerspiegeln. Dieser Ansatz
unterstützt Sie nicht nur bei der Vermittlung der Designideen, die in Ihrem Modell dargestellt sind, sondern auch
dabei, ein besseres Verständnis der zum Lösungsansatz gehörenden Elemente zu bekommen.
Nähere Informationen zur Strukturierung von Modellen finden Sie in den Abschnitten zu den folgenden Themen:
Erfassen Sie die Schlüsselabstraktionen in Klassendiagrammen mit einer Kurzbeschreibung jeder einzelnen Klasse. Gehen
Sie dazu wie folgt vor:
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Öffnen Sie das Designmodell. Wenn Sie beabsichtigen, ein separates Analysemodell zu pflegen, sollten Sie dieselben
Informationen auch in diesem Modell erfassen.
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Navigieren Sie zu dem Paket mit den Schlüsselabstraktionen. Alternativ können Sie ein
<<Perspective>>-Paket für Schlüsselabstraktionen verwenden. Nähere Informationen finden Sie im White
Paper Model Structure Guidelines for RSx.
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Fügen Sie ein Klassendiagramm hinzu. Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema
Klassendiagramme zu
Modellelementen hinzufügen.
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Fügen Sie dem Diagramm Klassen mit dem Stereotyp <<Entity>> (Entität) hinzu. Nähere Informationen
finden Sie im Onlinehilfethema
Klassendiagramme erstellen und ändern und Stereotype auf
Modellelemente anwenden.
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Fügen Sie für jede Klasse eine Beschreibung hinzu. Dazu verwenden Sie die Registerkarte 'Dokumentation' in der
Sicht 'Eigenschaften'. Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema
Modellelemente
dokumentieren.
-
Ordnen Sie der Klasse optional ein Dokument zu: Klicken Sie im Modellexplorer mit der rechten Maustaste auf das
Modellelement, mit dem Sie eine Datei verknüpfen möchten, und klicken Sie dann auf "Add UML > URL". Nähere
Informationen finden Sie im Onlinehilfethema
Modellelemente mit externen Dateien verknüpfen.
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Definieren Sie alle Beziehungen, die zwischen den Klassen existieren. Nähere Informationen finden Sie im
Onlinehilfethema
Beziehungen.
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Fügen Sie Assoziationsbeziehungen hinzu.
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Geben Sie die Typen der Assoziationsbeziehungen an.
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Fügen Sie Generalisierungsbeziehungen hinzu.
Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema Statische Struktur mit Klassendiagrammen modellieren.
Dieser Schritt muss nur während der Konzeptionsphase ausgeführt werden.
Mit diesem Schritt werden die Interaktionen zwischen Schlüsselabstraktionen im System ermittelt, die relevante Arten
von Aktivitäten im System charakterisieren bzw. darstellen. Diese Interaktionen werden als Anwendungsfallrealisierungen
erfasst.
Anleitungen zur Erstellung von Anwendungsfallrealisierungen finden Sie in Anwendungsfallanalyse.
Wenn Sie mit Iterationsdiagrammen arbeiten, können Sie einfach und schnell zwischen den Sichten
"Kommunikationsdiagramm" und "Ablaufdiagramm" hin- und herschalten:
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Fügen Sie Ihrem Modell ein Ablauf- oder ein Kommunikationsdiagramm hinzu. Es wird ein Diagramm innerhalb einer
Eigner-Interaktion erstellt.
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Fügen Sie dem erstellten Diagramm bei Bedarf Modellelemente hinzu, um die Interaktion darzustellen.
-
Um das Begleitdiagramm hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Interaktion und wählen Sie
"Diagramm hinzufügen > Kommunikationsdiagramm" aus.
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Wenn Sie mit einem Kommunikationsdiagramm begonnen haben, bleibt der Ablauf bis auf einen Schritt gleich. Wenn Sie
mit der rechten Maustaste auf die Interaktion geklickt haben, wählen Sie jetzt "Diagramm hinzufügen >
Ablaufdiagramm" aus.
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Fügen Sie dem Deployment-Modell ein Deployment-Diagramm hinzu.
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Fügen Sie dem Diagramm Knoten hinzu.
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Verwenden Sie in der Palette aus dem Fach zu Deployment den Stereotypknoten und wählen Sie einen der vordefinierten
Knotentypen aus. Beachten Sie, dass die meisten vordefinierten Knoten benutzerdefinierte grafische Darstellungen
haben, die sich auf den Knotentyp beziehen.
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Fügen Sie Assoziationen zwischen Knoten hinzu.
Weitere Hinweise:
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Ziehen Sie mit Hilfe von Hinweisen und Farben die Aufmerksamkeit auf wichtige Features in Ihrem Diagramm.
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Fügen Sie Details hinzu, die mit der erforderlichen Abstraktionsebene übereinstimmen. Machen Sie nur die Details
zugänglich, die für das Verständnis wichtig sind.
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Wählen Sie "Aus Diagramm löschen" aus, um nicht gewünschte Elemente aus einem Diagramm zu löschen. Die
Elemente werden aus dem Diagramm gelöscht, es hat jedoch keine Auswirkungen auf das zu Grunde liegende
Modell.
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Verwenden Sie Filter, um Details auszublenden\einzublenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Modellelemente in einem Diagramm und wählen Sie "Filter" aus, um auf diese Funktion zuzugreifen.
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Verwenden Sie Elemente aus dem Fach zu den geometrischen Formen, um zusätzliche Informationen hinzuzufügen, die
erfasst werden müssen, die jedoch über die Elemente im Fach zu Deployment nicht auf geeignete Weise dargestellt
werden können.
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Konzentrieren Sie sich darauf, einen Aspekt der statischen Deployment-Sicht des Systems zu erfassen. Es ist nicht
erforderlich, dass ein Deployment-Diagramm alle Aspekte der Deployment-Sicht eines Systems erfasst.
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Verwenden Sie bei Bedarf die <<Perspective>>-Pakete, um Modellelemente für eine zusätzliche oder
alternative Sicht zusammenzustellen.
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Wenn das Diagramm ausführlicher sein muss, verwenden Sie Profile, Integritätsbedingungen, Hinweise und die
Registerkarte "Dokumentation", um die Informationen zu erfassen.
Einige Features und Leistungsmerkmale des Tools tragen zur Bottom-Up-Erkennung einiger Analysemechanismen über die
Unterstützung für Architekturanalyse (Muster-/Antimustererkennung) bei. Das RAS-Repository eignet sich sehr gut für die
Zusammenstellung aller potenzieller Wiederverwendungskandidaten. Eine vollständige Übersicht zu den Anforderungen für
die Zusammenstellung wiederverwendbarer Assets finden Sie in den Abschnitten Softwaremodellierungsartefakte
zur Wiederverwendung erstellen und Muster anwenden.
Wenn Sie Muster, Umsetzungen, Modelle, schriftliche Anleitungen oder andere Artefakte haben, die Sie innerhalb der
Organisation gemeinsam benutzen oder wiederverwenden möchten, können Sie auch hier RAS einsetzen. Es ermöglicht Ihnen,
ein wiederverwendbares Asset in einer Lösung zu suchen, zu überprüfen, Feedback zu geben und zu integrieren.
Ausführliche Anleitungen zur Arbeit mit RAS und Assets, die mit dieser Spezifikation gepackt wurden, finden Sie in den
folgenden Themen:
-
RAS-Assets
- RAS-Assets für den Import/Export
-
Lernprogramm und Beispiele zum Importieren und Exportieren von RAS-Assets
-
Assets zur
Wiederverwendung packen
-
RAS-Assets finden
Dokumentieren Sie jeden Analysemechanismus und die zugehörigen Clients, während Sie diesen Schritt bearbeiten. Das Tool
kann Sie auf verschiedene Weise dabei unterstützen, diese Informationen zu finden und darzustellen:
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Sie finden Clients, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Mechanismus und dann auf "Filter > Verwandte
Elemente einblenden" klicken.
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Verwenden Sie ein Themendiagramm. Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema
Themendiagramme.
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Verwenden Sie ein Anzeigediagramm. Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema
Anzeigediagramme .
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Verwenden Sie die <<Perspective>>-Pakete, um eine Sicht der verwendeten Mechanismen bereitzustellen.
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Mit den <<Framework>>-Paketen können Sie darstellen, wie die Mechanismen umgesetzt werden.
Da die Ergebnisse der Architekturanalyse vorläufig und relativ informell sind, sollten die Überprüfungen ebenfalls
formlos sein. Es kann hilfreich sein, die Modelle im HTML-Format zu veröffentlichen. Beachten Sie, dass Diagramme in
Microsoft Word und andere Programme kopiert werden können.
Nähere Informationen finden Sie im Onlinehilfethema Modelle veröffentlichen und im Lernprogramm Modell in einem Web
veröffentlichen.
Lernprogramme:
-
Muster
anwenden
-
Muster
erstellen
-
Die
UML-Modellierungshierarchie verstehen
-
Einführung
in die Perspektive "Modellierung"
Beispiele:
-
Muster -
Einfaches UML-Modell
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