Filme und Cartoons beginnen z. B. alle mit Storyboards, in denen definiert ist, wer die Schauspieler oder Figuren sind,
was sie erleben und wie alles passiert.
-
Versuchen Sie also, die Kundenanforderungen in einer benutzerfreundlichen Weise zusammenzustellen.
-
Fördern Sie kreative und innovative Designlösungen.
-
Fördern Sie Teamgespräche und verhindern Sie Komponenten, die keiner will.
-
Vergewissern Sie sich, dass alle Komponenten so implementiert werden, dass der Zugriff darauf intuitiv ist.
-
Vereinfachen Sie den Fragenkatalog und vermeiden Sie das Leere-Seite-Syndrom.
Einfach gesagt bedeutet Storyboarding, dass mit Hilfe eines Werkzeugs den Benutzern (Schauspielern) gezeigt wird (evtl.
sogar mit bewegten Bildern), wie das System in ihre Firma passt und wie es sich dort verhält. Ein Mediator zeigt der
Gruppe ein erstes Storyboard und die Gruppe kommentiert es. Das Storyboard wird dann in Echtzeit während des Workshops
weiter entwickelt. Sie benötigen daher ein grafisches Zeichentool, mit dem Sie das Storyboard ohne großen Aufwand
verändern können. Um keine Zeit zu verlieren, sollten Sie einfache Tools wie Flip-Charts, Pinnwand oder Microsoft®
PowerPoint® verwenden.
Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen von Tools für das Storyboarding: passive und aktive. Mit passiven Tools werden
keine bewegten Bilder erstellt, aktive Tools sind höher entwickelt.
Passive Tools für das Storyboarding sind z. B.:
-
Papier und Bleistift
-
Post-it®-Zettel
-
GUI-Erstellungsprogramme
-
Verschiedene Präsentationsmanager
Aktive Tools für das Storyboarding sind z. B.:
-
Apple HyperCard
-
Solutions Etcetera SuperCard
-
Macromedia® Director Shockwave Studio und andere Animationstools
-
Microsoft® PowerPoint®
Warnungen und Kommentare:
-
Storyboards müssen einfach zu erstellen und zu ändern sein. Wenn Sie nichts ändern, haben Sie auch nichts gelernt.
-
Ein Storyboard darf nicht perfekt sein. Es ist weder ein Prototyp noch eine Demonstration des tatsächlichen
Programms ("Realware"-Wahrnehmung).
|