IBM Rational Asset Manager, version 7.1

Installation

Version 7.1
Hinweis

Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen gelesen werden.

First Edition (June 2008)

This edition applies to version 7.1 of IBM Rational Asset Manager and to all subsequent releases and modifications until otherwise indicated in new editions.

Copyright International Business Machines Corporation 2007, 2008. Alle Rechte vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht
Installation planen
Rational Asset Manager installation scenarios
Upgrading Rational Asset Manager from a previous version
Rational Asset Manager mit integrierter Version 6.1 von WebSphere Application Server installieren
Installing Rational Asset Manager to an existing WebSphere Application Server using Installation Manager
Installing Rational Asset Manager on an existing Apache Tomcat server
Installationsvoraussetzungen
Hardwarevoraussetzungen
Softwarevoraussetzungen
Anforderungen an die Benutzerberechtigungen
Elektronische Images prüfen und extrahieren
Extracting the files
IBM Installation Manager
Schritte zur Installationsvorbereitung
Preconfiguring a WebSphere Application Server cluster for Rational Asset Manager
Installation über das Launchpad-Programm
Launchpad-Programm starten
Starting an installation from the launchpad program
Installing IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5
DB2-Lizenzschlüssel registrieren
Rational License Server installieren
Installing and configuring Rational Asset Manager using Installation Manager and the server setup application
Installing Rational Asset Manager server using Installation Manager
Configuring Rational Asset Manager using the server setup application
Manually installing and configuring Rational Asset Manager on an existing application server
Datenbank für Rational Asset Manager erstellen und konfigurieren
Manually configuring and creating tables in DB2 using database scripts (Windows and Linux only)
Tabellen in DB2 manuell konfigurieren und erstellen
Creating and configuring a database in Oracle 11g or 10.2(g)
Datenbank in Microsoft SQL Server 2005 erstellen und konfigurieren
Retrieving Rational Asset Manager applications from the installation media
Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen
Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen
Rational Asset Manager-Server manuell auf WebSphere Application Server installieren
Dateibasierte Sicherheit konfigurieren
Datenbankverbindungen konfigurieren
Rational Asset Manager-Server auf WebSphere Application Server implementieren
Rational Asset Manager-Server auf Tomcat installieren
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to DB2
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to Oracle
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to SQL Server 2005
Rational Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren
Additional configuration requirements for Linux and AIX
Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux und AIX aktivieren
Inhaltsindexierung für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren (Linux und AIX)
Enabling database connectivity for non-root users (Linux and AIX)
Rational Asset Manager Tuning Guide
Creating a backup of a Rational Asset Manager repository
Eclipse-Client für Rational Asset Manager installieren
Eclipse-Client für Rational Asset Manager unter Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren
Eclipse-Client für IBM Rational Asset Manager über die grafische Oberfläche von IBM Installation Manager installieren
Unbeaufsichtigte Installation
Rational Asset Manager deinstallieren
Uninstalling Rational Asset Manager applications installed using the server setup application
Working with IBM Installation Manager
Installation Manager unter Windows installieren
Installation Manager unter Linux installieren
Installation Manager unter Windows starten
Installation Manager unter Linux starten
Installation Manager unter Windows deinstallieren
Installation Manager unter Linux deinstallieren
IBM Packaging Utility
Packaging Utility installieren
Bemerkungen
Marken und Dienstleistungsmarken

Übersicht

Das vorliegende Installationshandbuch enthält Anweisungen zum Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren von IBM Rational Asset Manager.

You can find the most recent version of this Installation Guide online at http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/71/docs/install_instruction/install.html.

Vor der Installation sollten Sie in den Release-Informationen nach aktuellen Installationshinweisen suchen. Die Datei mit Release-Informationen ist online unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/71/docs/readme/readme.html verfügbar.

Anmerkung: Refer to http://www.ibm.com/software/rational/support/documentation/ for updated documentation and troubleshooting information.

Installation planen

In diesem Abschnitt werden die zwei Basisinstallationskonfigurationen für den Rational Asset Manager-Server behandelt und einige Punkte beschrieben, die Sie vor Beginn der Installation beachten müssen.

Installationsszenarios

Rational Asset Manager offers four basic installation scenarios.

For any of these scenarios, you can optionally install the Rational Asset Manager Eclipse client to interact with the repository.

Datenbank

Rational Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank voraus. Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer separaten physischen Maschine auf einem dedizierten Datenträger.

Der Benutzer, der die Datenbanktabellen und -schemas konfiguriert, muss über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.

Sicherheit und Benutzerauthentifizierung

If you plan to manually install Rational Asset Manager onto an existing WebSphere Application Server that is already configured for security (for example, using LDAP), reconfigure the application server for file-based security until the installation and configuration of Rational Asset Manager is complete. Nach der Installation und der Konfiguration der Serveranwendung für die Verwendung einer benutzerdefinierten Benutzer-Registry können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application Server wiederherstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Dateibasierte Sicherheit konfigurieren.

File-based security is not intended for use in production environments.

Integration

(Optional:) Sie können Rational ClearQuest, Rational ClearCase und WebSphere Service Registry and Repository (WSRR) integrieren. Clientanwendungen müssen auf derselben Maschine wie der Server und wie die Rational Asset Manager-Serveranwendung installiert sein. Zur Verbesserung der Leistung befinden sich die Server für diese Anwendungen normalerweise auf anderen Maschinen als der Anwendungsserver.

Bei der Integration mit Rational ClearCase muss der WebSphere Application Server-Service mit der Benutzer-ID gestartet sein, die auch Zugriff auf die VOB (Versioned Object Base) hat.

Cluster

Wenn Sie Rational Asset Manager in einer Clusterumgebung implementieren, müssen die Komponenten hinsichtlich des Betriebssystems und des Anwendungsservers homogen sein. Wenn Sie die Integration mit Rational ClearCase und Rational ClearQuest planen, müssen Clientanwendungen für jede Komponente im Cluster installiert werden und auf jedem Knoten im Cluster denselben Installationspfad aufweisen. Einzelne Knoten können nicht unabhängig konfiguriert werden.

Große Anzahl Assets

Wenn Sie erwarten, dass das Repository eine große Anzahl Assets (beispielsweise Zehn- oder Hundertausende) enthält, müssen Sie berücksichtigen, dass einige Asset-Management-Operationen, beispielsweise die Indexierung, mehrere Stunden dauern können. Es gibt Verfahren für das Datenmanagement und für die Festplattenverwaltung, mit denen die Leistung unter solchen Bedingungen verbessert werden kann. Dazu gehören RAID (Redundant Array of Independent Disks) und ein Verfahren, das als Striping bezeichnet wird. Beim Striping für Festplatten werden die Daten in Blöcke aufgeteilt. Die Datenblöcke werden dann auf mehreren Partitionen mehrerer Festplattenlaufwerke gespeichert. Weitere Informationen zur Konfiguration der Umgebung finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Darüber hinaus können Sie den Index für das Repository, die Assets und die Datenbank jeweils auf unterschiedliche Festplatten platzieren.

Rational Asset Manager installation scenarios

This section discusses the steps to upgrade IBM Rational Asset Manager, to install it with embedded WebSphere Application Server V6.1, and to install it to an existing installation of WebSphere Application Server or Apache Tomcat server.

Upgrading Rational Asset Manager from a previous version

The following outline guides you through the upgrade process and provides some points to consider before beginning the installation process.

  1. It is not necessary to uninstall the old version of Rational Asset Manager server application from WebSphere Application Server. If you are upgrading from a previous installation on embedded WebSphere Application Server, the Installation Manager will uninstall the previous version before installing version 7.1.
  2. If using WebSphere Application Server, create a back up of your server configuration using the <wasInstall>/bin/backupConfig.bat command. Refer to the WebSphere Application Server documentation for more information.
  3. Retrieve the Rational Asset Manager server setup application from the installation media using Installation Manager. On the Features pages of the Installation Manager, choose the following depending on which application server you use: On the next Features page, select to perform a manual install, instead of installing to an existing WebSphere Application Server or installing with embedded WebSphere Application Server. This will result in the archives being placed on the file system.
  4. Manually deploy to the application server.
  5. Configuring Rational Asset Manager using the server setup application: Use the setup assistant to deploy the Rational Asset Manager enterprise and Web applications. This will update the applications to version 7.1.
  6. Optional: Installieren Sie den Eclipse-Client für Rational Asset Manager.
    Anmerkung: Uninstall the Rational Asset Manager Eclipse client plug-ins before installing the latest version of the Rational Asset Manager Eclipse client.

    If you installed the Rational Asset Manager V7.0.0.2 Eclipse client into an existing Eclipse V3.3 environment using Installation Manager, you must use Installation Manager to uninstall it. You cannot use the Eclipse Configuration Manager to uninstall it.

    If you installed the Rational Asset Manager Eclipse client plug-ins using Eclipse's update manager, use the Eclipse configuration manager (in Eclipse, Help -> Software Updates -> Manage Configuration) to remove any features entitled Rational Asset Manager prior to installing the latest version of the Rational Asset Manager Eclipse client.

    You can install the Rational Asset Manager Eclipse client by the following methods:

Rational Asset Manager mit integrierter Version 6.1 von WebSphere Application Server installieren

Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.

  1. Install a database application for Rational Asset Manager:

    Rational Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank voraus. If you do not already have one of the supported database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5 from the Rational Asset Manager launchpad.

    Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.

    Benutzer, die die Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.

    Choose one of the following databases:

    1. DB2
    2. Oracle
    3. SQL Server
  2. Installieren Sie Rational License Server.

    Rational Asset Manager-Server benötigt Rational License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.

  3. Installieren Sie die integrierte Version 6.1 von WebSphere Application Server und die IBM Rational Asset Manager-Serveranwendung.

    Mit IBM Installation Manager können Sie eine integrierte Version von WebSphere Application Server Version 6.1 und gleichzeitig die Rational Asset Manager-Serveranwendung installieren. Dies stellt das einfachste Verfahren zum Installieren von Rational Asset Manager-Server dar.

  4. Configure the Rational Asset Manager Server application using the server setup application.

    Vor der Verwendung des Rational Asset Manager-Servers müssen Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. The setup assistant is a browser-based application that works like a wizard to set up databases, user authentication, and repository settings.

  5. For Linux. For AIX. Configure the server environment settings.

    Additional configuration steps are required on Linux and AIX.

    1. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux.
    2. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für eine Ausführung für Benutzer ohne Rootberechtigung.
    3. Enable database connectivity for non-root users.
  6. Optional: Installieren Sie den Eclipse-Client für Rational Asset Manager.

    Sie können den Eclipse-Client für Rational Asset Manager folgendermaßen installieren:

Installing Rational Asset Manager to an existing WebSphere Application Server using Installation Manager

Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.

  1. Install a database application for Rational Asset Manager:

    Rational Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank voraus. If you do not already have one of the supported database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5 from the Rational Asset Manager launchpad.

    Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.

    Benutzer, die die Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.

    Choose one of the following databases:

    1. DB2
    2. Oracle
    3. SQL Server
  2. Installieren Sie Rational License Server.

    Rational Asset Manager-Server benötigt Rational License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.

  3. Create a back up of your server configuration using the <wasInstall>/bin/backupConfig.bat command. Refer to the WebSphere Application Server documentation for more information.
  4. Install the IBM Rational Asset Manager server application on the existing WebSphere Application Server.

    Use IBM Installation Manager to install the Rational Asset Manager server application on an existing WebSphere Application Server. On the Features page of the Installation Manager, choose either WebSphere Application Server V6.0 or V6.1 depending on your environment.

  5. Configure the Rational Asset Manager Server application using the setup assistant.

    Vor der Verwendung des Rational Asset Manager-Servers müssen Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. The setup assistant is a browser-based application that works like a wizard to set up databases, user authentication, and repository settings.

  6. For Linux. For AIX. Configure the server environment settings.

    Additional configuration steps are required on Linux and AIX.

    1. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux.
    2. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für eine Ausführung für Benutzer ohne Rootberechtigung.
    3. Enable database connectivity for non-root users.
  7. Optional: Installieren Sie den Eclipse-Client für Rational Asset Manager.

    Sie können den Eclipse-Client für Rational Asset Manager folgendermaßen installieren:

Installing Rational Asset Manager on an existing Apache Tomcat server

If you do not want to use the Rational Asset Manager with WebSphere Application Server, then you can install and configure Rational Asset Manager manually on Tomcat. The following outline guides you through the process of installing Rational Asset Manager on an existing Apache Tomcat server and provides some points to consider before beginning the installation process

  1. Install a database application for Rational Asset Manager:

    Choose one of the following databases to install:

    1. DB2
    2. Oracle
    3. SQL Server

    Rational Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank voraus. If you do not already have one of the supported database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5 which is included with the Rational Asset Manager installation media.

    Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.

  2. Install the Rational Asset Manager server application on an existing Apache Tomcat server.

    Im Folgenden werden die Hauptschritte aufgeführt, die Sie zum Installieren der Rational Asset Manager-Serveranwendung auf einem vorhandenen Anwendungsserver ausführen müssen:

    1. Installing Rational Asset Manager server using Installation Manager: On the Features pages, choose to install only Rational Asset Manager (to install the setup assistant enterprise archive file) and then choose a manual install, instead of installing to an existing WebSphere Application Server or installing with embedded WebSphere Application Server. This will result in the enterprise archives being placed on the file system.
    2. Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die Sicherheit.
    3. Configure the data source for your application server.
    4. Implementieren Sie die Rational Asset Manager-Server-Artefakte.
  3. For Linux. For AIX. Configure the server environment settings.

    Additional configuration steps are required on Linux and AIX.

    1. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux und AIX.
    2. Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung für eine Ausführung für Benutzer ohne Rootberechtigung.
    3. Enable database connectivity for non-root users.
  4. Installieren Sie Rational License Server.

    Rational Asset Manager-Server benötigt Rational License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.

  5. Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung.

    Vor der Verwendung des Rational Asset Manager-Servers müssen Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. Sie müssen z. B. die Position des Lizenzservers angeben.

  6. Optionally: refer to the Rational Asset Manager Tuning Guide.

    An important administrator responsibility is to ensure the best possible performance for users, regardless of the number of concurrent users or the number of assets in the repository.

  7. Optional: Installieren Sie den Eclipse-Client für Rational Asset Manager.

    Sie können den Eclipse-Client für Rational Asset Manager folgendermaßen installieren:

Installationsvoraussetzungen

In diesem Abschnitt werden Hardware- und Softwarevoraussetzungen für eine erfolgreiche Installation und Ausführung der Software beschrieben.

Hardwarevoraussetzungen

Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System die Hardwaremindestvoraussetzungen erfüllt.

Server

Hardware Voraussetzungen
Prozessor Minimum: 2 GHz Intel Pentium 4, Dual-CPU (optimale Ergebnisse bei höherer CPU-Leistung)
Speicher Minimum: 1 GB RAM (with embedded WebSphere Application Server and DB2 Enterprise Server Edition V9.5) or 2 GB (with ClearCase or ClearQuest clients)
Plattenspeicherplatz

Minimum: 5 GB (with embedded WebSphere Application Server and DB2 Enterprise Server Edition V9.5); if you plan to add ClearCase or ClearQuest clients, consult their disk space requirements

Bildschirm Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung)
Andere Hardware Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit

Client

Hardware Voraussetzungen
Prozessor Minimum: 1,4 GHz Intel Pentium 4 (optimale Ergebnisse bei höherer CPU-Leistung)
Speicher Minimum: 512 MB Arbeitsspeicher
Plattenspeicherplatz Minimum: 500 MB
Bildschirm Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung)
Andere Hardware Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit

Softwarevoraussetzungen

Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System die Softwarevoraussetzungen erfüllt.

Betriebssystem

Für dieses Produkt werden die folgenden Betriebssysteme unterstützt:

Application Server (für den Server)

Sie können den Rational Asset Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von WebSphere Application Server Version 6.1 umfasst. Oder Sie können den Rational Asset Manager-Server auf einem der folgenden Anwendungsserver installieren:

Datenbankanwendung (für den Server)

Für den Rational Asset Manager-Server ist eine der folgenden Datenbankanwendungen erforderlich:

Web-Browser

One of the following supported Web browsers is required to run the Rational Asset Manager Web client, to view the documentation, and to support the Eclipse Standard Widget Toolkit (SWT) browser widget:

Voraussetzungen für den Eclipse-Client für Rational Asset Manager

Die folgende Software ist zur Installation des Eclipse-Clients für Rational Asset Manager erforderlich.

Voraussetzungen für die Installation des Eclipse-Clients für Rational Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-IDE

Der Eclipse-Client für Rational Asset Manager kann in den folgenden Eclipse-IDEs installiert werden oder die Eclipse-IDEs erweitern:

Weitere Softwarevoraussetzungen

Sonstiges

(Optional:) Sie können Rational Asset Manager zusammen mit beliebiger folgender Software einsetzen:

Anforderungen an die Benutzerberechtigungen

Sie müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die die folgenden Anforderungen erfüllt, damit Sie Rational Asset Manager installieren können.

Elektronische Images prüfen und extrahieren

If you download the installation files from IBM Passport Advantage, you must extract the electronic image from the compressed files before you can install Rational Asset Manager.

Wenn Sie die Option Download Director zum Herunterladen der Installationsdateien auswählen, prüft das Applet Download Director automatisch, ob die einzelnen verarbeiteten Dateien vollständig sind.

Extracting the files

Extract each compressed file to the same directory. For Linux. Do not include spaces in the directory names, or you will not be able to run the launchpad.sh command to start the launchpad from a command line.

IBM Installation Manager

IBM Installation Manager ist ein Programm, das Sie beim Installieren der Produktpakete von Rational Asset Manager auf Ihrem Computer unterstützt. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren beliebiger Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.

IBM Installation Manager ist ein Programm, mit dem Sie die Produktpakete installieren können. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren dieser und anderer Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.

In den meisten Installationsszenarios für Rational Asset Manager verwenden Sie Installation Manager.

Weitere Informationen zu IBM Installation Manager finden Sie im Installation Manager Information Center unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1m0r0/index.jsp.

Schritte zur Installationsvorbereitung

Führen Sie vor der Installation des Produkts die folgenden Schritte aus:

  1. Confirm that your system meets the requirements that are described in the section Installationsvoraussetzungen.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für die Installation des Produkts verfügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anforderungen an die Benutzerberechtigungen.
  3. Lesen Sie den Abschnitt Installation planen.

Preconfiguring a WebSphere Application Server cluster for Rational Asset Manager

If you are installing Rational Asset Manager in a WebSphere Application Server cluster, complete the steps in this section before installing the Rational Asset Manager enterprise archive files. These steps are in addition to those required to install WebSphere Application Server in a cluster.

Before starting, you must determine for each node in the cluster where the persist files and local files will be.

The following steps are specific to WebSphere Application Server V6.1. The steps for WebSphere Application Server V6.0 are similar but are not specified.

  1. Create the URL resources for the persist and local folders.
    1. In the WebSphere Administrative Console, navigate to Resources -> URLs.
    2. In the Scope field, select a node.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. In the Name field, type a name for the URL; for example, Rational Asset Manager Persist.
    5. In the JNDI name field, type url/RAM_Persist.
    6. In the Specification field, type the URL to the folder that this node will use for the persist folder; for example, file:///D:/RAMPersist. For better performance, use a network or shared drive that all nodes in the cluster can access for the persist folder. The format for this URL is:
      • For Windows. file:/d:/persistfolder, where the folder is a local folder.
      • For Linux or AIX file:/folder1/folder2/persistfolder, where the folder is a local folder or a mounted folder.
      • file:////system1.com/persistfolder, where the folder is located on a universal naming convention (UNC) drive.
    7. Klicken Sie auf OK.
    8. Klicken Sie auf Neu.
    9. In the Name field, type a name for the URL; for example, Rational Asset Manager Local.
    10. In the JNDI name field, type url/RAM_Local.
    11. In the Specification field, type the URL to the folder that this node will use for the local folder. For better performance, this should not be a shared or remote location. The format for this URL is:
      • For Windows. file:/d:/localfolder, where the folder is a local folder.
      • For Linux or AIX file:/folder1/folder2/localfolder, where the folder is a local folder or a mounted folder.
      • file:////system1.com/localfolder, where the folder is located on a universal naming convention (UNC) drive.
    12. Klicken Sie auf OK.
    13. Klicken Sie auf Speichern.
    If you use network share drives for the persist folder and are using Windows, ensure that WebSphere Application Server has access authority to connect to network share drives. Java processes running as SYSTEM (the default value) will not connect to network share drives.
    1. In the WebSphere Administrative Console, click Servers -> Application servers -> <server_name> -> Process execution.
    2. Under General Properties, in the Run As User field, type the name of an operating system user that has authority to access the network share drive with the persist folder.
    3. Klicken Sie auf Speichern.
    Ensure that the WebSphere Application Server process is set to run as the same user.
    1. In Windows, click Start -> Settings -> Control Panel -> Administrative Tools -> Services (or use the path that displays the Services.
    2. Right-click on WebSphere Application Server and click Properties.
    3. On the Log on page, click This account and type the same user ID that you entered for Process execution.
    4. Type the password for the user ID in the Password and Confirm Password text fields.
  2. Create the Service Integration Bus.

    The Service Integration Bus is the basic communication mechanism and must be created next, before the Java Messaging Service (JMS).

    For security in accessing the bus, determine the user account

    1. Define a user that will be used to sign in to the bus. This must be a user that is known to the cluster: either an administrator ID or, if using LDAP authentication, the ID of a user in LDAP.
      1. In the WebSphere Administrative Console, click Security -> Secure administration, applications, and infrastructure.
      2. In the Authentication section, click Java Authentication -> J2C Authentication.
      3. On the next page, click New.
      4. On the Create Identity page, enter the following values:
        • Alias: Type an alias for the user ID for use by WebSphere Application Server.
        • User ID: Type the user ID for the user account that will be used to sign in to the bus.
        • Password: Type the password for the user ID.
        • Description: Optionally, type a description of the user account.
      5. Klicken Sie auf OK.
    2. Create the Service Integration Bus.
      1. In the WebSphere Administrative Console, click Service integration -> Buses.
      2. Klicken Sie auf Neu.
      3. On the Create a new Service Integration Bus page, type a name for the bus; for example, RAMBus.
      4. Click Next.
      5. Klicken Sie auf Fertig stellen.
    3. Configure where the bus resides and where log files are to be stored.
      1. On the Display Buses page, select the bus that you created in step 2b.
      2. On the next page, click Bus Members, then click Add.
      3. Click Cluster.
      4. Select the cluster that you are installing to.
      5. Click Next.
      6. Click File store.
      7. Click Next.
      8. On the Provide the message store properties page, enter the following information:
        • Log size: Type 10.
        • Log directory path: Type ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log.
        • Minimum permanent store size: Type 20.
        • Permanent store directory path: Type ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log
      9. Click Next.
      10. Klicken Sie auf Fertig stellen.
    4. Configure the security information to define who can access the bus.
      1. On the Display Buses page, select the bus that you created in step 2b.
      2. Klicken Sie auf Sicherheit.
      3. Click Users and groups in the bus connector role.
      4. Klicken Sie auf Neu.
      5. Click User name.
      6. Type the user ID defined for the Service Integration Bus.
      7. Klicken Sie auf OK.
      8. Click Security for <Your_bus_name>.
      9. On the Configure the Securities Settings page, enter the following information:
        • Enable bus security: Check to enable.
        • Inter-engine authentication alias: Select the name of the authentication alias used to authorize communication between messaging engines on the bus; for example, <cell_manager>/RAMApp.
        • Permitted transports: Click Restrict the use of defined transport channel chains to those protected by SSL.
      10. Klicken Sie auf OK.
    5. Create a topic on the bus. Rational Asset Manager will use the topic for communications between the nodes.
      • On the RAMBus page, click Destinations.
      • Klicken Sie auf Neu.
      • Click Topic space.
      • Click Next.
      • In the Identifier field, type RAM_Topic.
      • Click Next.
      • Klicken Sie auf Fertig stellen.
  3. Define the Java Messaging Service information.

    Java Messaging Service (JMS) runs on the bus. The bus provides the basic communications between the servers, and JMS provides the interface to the program.

    1. In the WebSphere Administrative Console, click Resources -> JMS -> Connection factories.
    2. In the Connection factories section, click Scope and select the cluster.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Klicken Sie auf OK.
    5. On the General Properties page, enter the following information:
      • Name: Type a name for the factory; for example, Rational Asset Manager Factory.
      • JNDI name: Type a JNDI name for the factory; for example, jms/RAM_Factory.
      • Bus name: Select the service integration bus that you created in the previous step.
      • Target type: Select Bus member name.
      • Connection proximity: Select Bus.
      • Component-managed authentication alias: Select the alias that you selected in the previous step; for example, <cell_manager>/RAMApp.
    6. In the WebSphere Administrative Console, click Resources -> JMS -> Topics.
    7. In the Topics section, click Scope and select the cluster.
    8. Klicken Sie auf Neu.
    9. In the General Properties page, enter the following information:
      • Name: Type a name for the topic; for example, Rational Asset Manager Cache.
      • JNDI name: Type a JNDI name for the topic; for example, jms/RAM_Cache.
      • Topic name: Type a name for the topic; for example, Rational Asset Manager Cache. This can be the same as the name, above.
      • Bus name: Select the bus that you created in the previous step; for example, RAMBus.
      • Topic space: Select the topic that you created in the previous step; for example, RAM_Topic.
  4. Save the configuration changes. You are now ready to install the application enterprise archive for Rational Asset Manager to the cluster.

Installation über das Launchpad-Programm

Das Launchpad-Programm stellt eine Position bereit, in der Sie die Release-Informationen aufrufen und zudem den Installationsprozess starten können.

Verwenden Sie das Launchpadprogramm, um die Installation von Rational Asset Manager in den folgenden Fällen zu starten:

Wenn Sie den Installationsprozess über das Launchpad-Programm starten, wird IBM Installation Manager ggf. automatisch installiert und beim Start mit der Position des Repositorys vorkonfiguriert, in dem das Rational Asset Manager-Paket enthalten ist. Wenn Sie Installation Manager direkt installieren und starten, müssen Sie die Repository-Benutzervorgaben manuell festlegen.

Launchpad-Programm starten

Wenn die Installation von einer CD erfolgt und die Option für automatische Ausführung auf der Workstation aktiviert ist, wird das Rational Asset Manager-Launchpad beim Einlegen der ersten Installations-CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet. Wenn die Installation von einem elektronischen Image erfolgt oder die Option für automatische Ausführung auf der Workstation nicht konfiguriert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm manuell starten:

Führen Sie die im Abschnitt Schritte zur Installationsvorbereitung beschriebenen Tasks zur Installationsvorbereitung aus, falls dieser Schritt noch nicht erfolgt ist.

Gehen Sie wie folgt vor, um das Launchpad-Programm zu starten:

  1. Legen Sie die IBM Rational Asset Manager-CD in das CD-Laufwerk ein. Für Linux: Stellen Sie sicher, dass das CD-Laufwerk angehängt ist.
  2. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das IBM Rational Asset Manager-Launchpadprogramm automatisch geöffnet. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System nicht aktiviert ist, gehen Sie wie folgt vor:

Starting an installation from the launchpad program

  1. Start the launchpad program.
  2. Lesen Sie gegebenenfalls die Release-Informationen, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
  3. When you are ready to begin the installation, click Install IBM Rational Asset Manager.
  4. Wenn IBM Installation Manager auf dem System nicht erkannt wird oder wenn bereits eine ältere Version installiert ist, müssen Sie mit der Installation des neuesten Release fortfahren.
    1. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von IBM Installation Manager durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installation Manager unter Windows installieren.
    2. Wenn die Installation von IBM Installation Manager erfolgreich durchgeführt wurde, klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu schließen. Nach der Installation wird IBM Installation Manager automatisch geöffnet.
  5. Wenn es sich um eine Neuinstallation handelt, klicken Sie auf Pakete installieren und befolgen die Anweisungen im Assistenten, um den Installationsprozess durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager-Eclipse-Client unter Verwendung der Installation Manager-GUI installieren.
  6. Wenn es sich um eine Produktaktualisierung handelt, klicken Sie auf Pakete aktualisieren, und befolgend Sie die Anweisungen im Assistenten, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager aktualisieren.

Installing IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5

If you do not already have one of the supported database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5 which is included with the Rational Asset Manager installation media.

Installation instructions and release notes, as well as information about working with DB2 are available in the IBM DB2 Database for Linux, UNIX, and Windows Information Center. See http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9r5/index.jsp.

To start an installation of DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5:

  1. Starten Sie das Launchpad-Programm (DB2 Setup - Launchpad). From the Rational Asset Manager launchpad program, click Install IBM DB2 Enterprise Server Edition, Version 9.5. Wenn Sie von CD installieren, werden Sie eventuell aufgefordert, die erste Installations-CD von DB2 einzulegen. Das Launchpad-Programm ("DB2 Setup - Launchpad") wird gestartet.
  2. Make sure that you have read the release information that is available in the DB2 Setup Launchpad or in the information center.
  3. Klicken Sie im linken Menü auf Produkt installieren, und klicken Sie anschließend in der geöffneten Seite unter DB2 Enterprise Server Edition auf Neue installieren. The DB2 Setup wizard opens.
  4. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation durchzuführen. For more information, see the installation instructions in the IBM DB2 Database for Linux, UNIX, and Windows Information Center or click Help in the DB2 Setup wizard.

DB2-Lizenzschlüssel registrieren

The DB2 Enterprise Server Edition, Version 9.5 license key must be registered using the db2licm command.

Das DB2-Produkt verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind. Die Nodelock-Datei wird durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das DB2-Produkt erstellt oder aktualisiert. Das Erstellen bzw. Aktualisieren der Nodelock-Datei wird als Registrieren des Lizenzschlüssels für das DB2-Produkt bezeichnet.

The DB2 product uses the license key information that is contained in the nodelock file, which is created or updated by running the db2licm command and specifying the license file for the DB2 product. To register the license key, you must run the db2licm command on each computer where DB2 is installed.

Um Ihren DB2-Produktlizenzschlüssel unter Verwendung der Rootberechtigung manuell zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Melden Sie sich als Benutzer mit Rootberechtigung an.
  2. Registrieren Sie den DB2-Produktlizenzschlüssel mit dem entsprechenden Befehl: Hierbei ist dateiname der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht, dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.

Beispiel unter AIX: wenn die CD-ROM im Verzeichnis /cdrom eingelegt ist und der Name der Lizenzdatei lautet db2ese_o.lic, muss der Befehl wie folgt lauten: /usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a /cdrom/db2/license/db2ese_o.lic

Nach dem Ausführen des Befehls db2licm sind die Informationen zum DB2-Produktlizenzschlüssel in der Nodelock-Datei in den folgenden Verzeichnissen vorhanden:

Um den DB2-Produktlizenzschlüssel als Instanzeigner zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Erstellen Sie die Instanzumgebung, und werden Sie zum Instanzeigner.
  2. Registrieren Sie Ihre DB2-Produktlizenz mit dem entsprechenden Befehl: Hierbei ist db2-instanzpfad der Pfad, in dem die DB2-Instanz erstellt wurde, und dateiname ist der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht, dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.

Rational License Server installieren

Der Rational Asset Manager-Server setzt Rational License Server voraus, damit Lizenzschlüssel an Clients verteilt werden können.

Perform the following steps to install and configure Rational License Server for IBM Rational Asset Manager:

  1. Installieren Sie IBM Rational License Server.

    Wenn Sie Rational License Server 7.0 oder vorherige Versionen auf einer beliebigen Plattform verwenden, müssen Sie ein Upgrade auf Rational License Server für Windows 7.0.1 oder auf Rational License Server für UNIX und Linux 7.0.0.1 durchführen. Rational License Server 7.0.1 und 7.0.0.1 sind voll kompatibel zu Ihren zuvor instellierten Lizenzschlüsseln und bedienen weiterhin Ihre vorhandenen Clientmaschinen.

    IBM Rational License Server ist auf den Installationsmedien von Rational Asset Manager enthalten.

  2. Fordern Sie Ihre Lizenzschlüssel an, und installieren Sie sie.

    Die Anzahl verfügbarer Lizenzen legt die Anzahl der Benutzer fest, die gleichzeitig an der Webanwendung angemeldet sein können.

    Weitere Informationen zur Lizenzierung von Rational und zum Erhalt Ihrer Rational Asset Manager-Lizenzschlüssel finden Sie auf der Rational-Unterstützungsseite für Lizenzierung unter der URL http://www.ibm.com/software/rational/support/licensing/.

  3. Konfigurieren Sie den Rational Asset Manager-Server für die Kommunikation mit Rational License Server.

    Anweisungen zur Konfiguration des Rational Asset Manager-Servers für die Kommunikation mit dem Lizenzserver finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.

Installing and configuring Rational Asset Manager using Installation Manager and the server setup application

This section describes how to install and configure the Rational Asset Manager server using Installation Manager and the server setup application.

There are three primary ways to install and configure the Rational Asset Manager server using Installation Manager:

  1. Rational Asset Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von WebSphere Application Server Version 6.1 umfasst.
  2. Install Rational Asset Manager server code on an existing WebSphere Application Server or cluster of servers.
  3. Install Rational Asset Manager enterprise and Web archives to the file system, so that they can be manually deployed to an application server.

Installing Rational Asset Manager server using Installation Manager

You can install the Rational Asset Manager server application, the server setup application, the help and user assistance Web archive, or the asset-based development process Web archive using the Installation Manager. You can choose to install the server application with an embedded version of WebSphere Application Server, Version 6.1, on an existing version of WebSphere Application Server, Version 6.1 or 6.0, or to the file system for later deployment on a supported application server. You can install to a single node or to a cluster.

Before you begin this installation, make sure that the database application (DB2, Oracle, or SQL Server) is installed and running.

If you are installing to a cluster, make sure that you have completed the steps in the section entitled Preconfiguring a WebSphere Application Server cluster for Rational Asset Manager.

Wenn Sie die Installation vom Launchpad-Programm aus starten, werden Sie zur Installation von Installation Manager aufgefordert, wenn dieses Programm noch nicht auf Ihrem System vorhanden ist. Anschließend wird der Assistent Pakete installieren automatisch gestartet.

  1. Start the Rational Asset Manager launchpad program (see Installation über das Launchpad-Programm). To use a different language, select it from the Language selection list.
  2. Select Install IBM Rational Asset Manager server V7.1. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
  3. On the Install page, select IBM Rational Asset Manager server Version 7.1. If the latest version of Installation Manager is not installed, it will also be listed; select it. If installing from the launchpad, proceed to step 7.
  4. Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das Serverpaket für IBM Rational Asset Manager auf die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
    Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten IBM Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung Service-Repositorys während Installation und Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
    Installation Manager sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach Aktualisierungen. Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass der Suchvorgang ausgeführt wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
  5. Wenn Aktualisierungen für den IBM Rational Asset Manager-Server vorhanden sind, werden diese in der Liste Installationspakete auf der Seite Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt aufgeführt. Standardmäßig werden nur die aktuellen Aktualisierungen angezeigt.
  6. Wählen Sie Rational Asset Manager-Server sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
    Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
    Dabei ist zu beachten, dass Rational Asset Manager-Client nicht zur Installation der Serveranwendung erforderlich ist.
  7. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  8. Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete für die Installation ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Sie können die einzelnen Paketversionen auswählen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung auf der linken Seite anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
    1. Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen.
    2. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  9. Geben Sie auf der Seite Position im Feld Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder übernehmen Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    Der Standardpfad lautet:

    Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie für dieses Verzeichnis die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
  10. Wählen Sie auf der Seite Position entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das IBM Rational Asset Manager-Serverpaket installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
    1. Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
    2. Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.

      Der Standardpfad lautet:

      • For Windows. C:\Program Files\IBM\RAM71Server
      • For Linux. For AIX. /opt/IBM/RAM71Server
    3. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  11. Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Serverpaket werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in dieser Paketgruppe installiert sind.
  12. On the next Features page, select IBM Rational Asset Manager server, and choose from three options: If you choose not to install any of these options and proceed with the installation process, the Rational Asset Manager installation root folders will be created, which contain configuration files, database scripts, a documentation folder with the readme and installation guide files, and embedded WebSphere Application Server (if you select it in the next step).
  13. On the next Features page, select the application server:
  14. If you selected Packaged embedded WebSphere Application Server, indicate the server configuration:
    1. To create a service for the application server, click Yes.
    2. Specify the embedded WebSphere Application Server ports, or leave the default port assignments. The Available column indicates whether the port is already in use or not.
      Tabelle 1. Portdefinitionen für die integrierte Version 6.1 von WebSphere Application Server
      Portname Standardwert
      Port für HTTP-Transport (WC_defaulthost) 13080
      Port für Administrationskonsole (WC_adminhost) 13060
      Port für HTTPS-Transport (WC_defaulthost_secure) 13443
      Sicherer Port für Administrationskonsole (WC_adminhost_secure) 13043
      Bootstrap-Port (BOOTSTRAP_ADDRESS) 13809
      SOAP-Connector-Port (SOAP_CONNECTOR_ADDRESS) 13880
    3. Proceed to step 17
  15. If you selected WebSphere Application Server V6.0.x or V6.1.x, indicate the server configuration:
    1. In the Application server location text field, type the full path to the application server on the local machine, or click Browse and navigate to it.  For example, on a full installation of WebSphere Application, enterC:\Program Files\IBM\WebSphere\AppServer\profiles\<profile_name> (where profile name is the name of the profile on the server). On an installation of embedded WebSphere Application Server installed with Rational Asset Manager, by default this is C:\Program Files\IBM\RAM71Server\ram\ewas\profiles\profile1.
    2. In the Server root URL text field, type the root URL for the server. By default, this URL is http://localhost:9080. If you use a different port number for your WebSphere Application Server administrative console for the profile you selected in the previous step (for example, if security is enabled, or if there are multiple profiles on the application server), enter that port number here in place of 9080.
    3. If you have security enabled on your application server, type an administrator's user name and password. If security is not enabled, clear the checkbox.
    4. In the Type of server configuration section, indicate whether you are installing a single node or a cluster and provide the server or cluster name. The server must be identified in the Server Configuration section and must be running.
    5. Click the Get list from server button.
      • For single node installations, the name of the server will be displayed in the text field (for example, "server1").
      • For cluster installations, a list of cluster names will be displayed. Select the name of the cluster to install to from the list.
    6. Click Next.
  16. On the Summary page, review your choices. Wenn Sie die Auswahl oder Konfigurationsdetails wieder ändern möchten, die Sie auf vorherigen Seiten eingegeben haben, klicken Sie auf Zurück, und nehmen die Änderungen vor.
  17. When you are satisfied with your installation choices, click Install. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
  18. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
    1. Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
    2. Klicken Sie auf Fertig stellen. The Install Package wizard closes.
    Unless you chose a manual installation in step 13, the Rational Asset Manager Configuration Web page opens in a browser window. Follow the instructions to restart the server (or restart the server, if it was already running) and then click the link to start the Rational Asset Manager Server Setup Web application. The server setup application is a wizard for configuring the database, the database connection, security, and repository settings. For instructions on using the server setup application, refer to the section entitled Configuring Rational Asset Manager using the server setup application.

Configuring Rational Asset Manager using the server setup application

The server setup application is a browser-based Web application that opens after the Installation Manager has finished installing Rational Asset Manager features on a new embedded WebSphere Application Server or an existing WebSphere Application Server. It functions like a wizard to help you configure database, security, and repository settings. You can use the server setup application to later modify these settings instead of using the Administration pages within Rational Asset Manager Web client. You can also use the server setup application to deploy any of the Rational Asset Manager features on an application server.

To use the server setup application, the following prerequisites must be met:

The setup enterprise archive must be deployed and running, and the database server must be running. If the setup enterprise application is not already open, open it in a browser using the URL: http://<host>:<port>/com.ibm.ram.repository.setup.web. If security is enabled on the application server, you will be prompted for the user ID and password for an application server administrator.

  1. On the Introduction page, indicate the type of database and user authentication to be used.
    1. Select the database application from the list: IBM DB2, Oracle, or SQL Server.
    2. Select the type of user authentication that the Rational Asset Manager Web application will use:
      • LDAP: user information is stored in a Lightweight Directory Access Protocol repository. You will need administrative information for accessing the repository.
      • File-based: user information is stored in a flat file on the server. Select this option if you are not using LDAP or a custom user registry.
    3. Confirm that the server or cluster listed is the one that you want to configure.
    4. Click Next.
  2. In Section 1, Part 1, connect to either a new database that you will create and populate or to an existing database.
    1. Select whether to create a new database or use an existing database.
      • To create and populate a new database, click Create a Database. Proceed to step 2b.
      • To use an existing database (for example, if you are upgrading from a previous version of Rational Asset Manager), click Use Existing Database. Proceed to step 3
    2. Create a database.
      • For DB2, you can use a Java applet to create and populate the database, or you can perform these manually.
        • To use the Java applet:
          1. After the applet loads, it looks for an instance of DB2 on the local machine. If it finds one, the location of the DB2 installation and its version are displayed. If it does not find one, you are prompted to enter the location.
          2. To use a different installation of DB2, click Change DB2 location.
          3. Once you have selected the appropriate location, type a name for the database in the Database name field (for example, RAMDB) and click Create Database.
        • To manually create and configure the DB2 database, click Manually configuring and creating tables in DB2 and follow the displayed instructions.
      • For Oracle or SQL Server, follow the instructions to manually create and populate the database.
      The instructions displayed in the server setup application are identical to those in Datenbank für Rational Asset Manager erstellen und konfigurieren.
  3. In Part 2, specify the database connection properties.
    1. Type the name of the database in the Database name field; for example, RAMDB.
    2. Type the host name or IP address of the database server in the Database server text field; for example, servername.example.com. (Do not use localhost.
    3. Type the port number in the Port field. For example, the default value for DB2 is 50000.
    4. Type the user ID and password of a user with administration authority for the database application.
    5. Select to either provide the location of the archive file or files required by the database on the server, or to upload them to the server.
      • To enter the location of the archive files on the server, type the full path to the folder that contains them; for example, C:\Program Files\IBM\SQLLIB\java.
      • To upload the files to the server, select that option and browse to the file or files on the local machine. By default, these are available in <RAM V7.1 install root>\ram\ewas\universalDriver\lib on the local machine. When uploaded to the server, they will be placed in <WAS_install_directory>\profiles\<profile_name>\config\cells\<cell_name>\ram_jdbc
        Anmerkung: For Linux. For AIX. Replace backslashes ("\") in the directory paths with forward slashes ("/").
        Wichtig: For Linux. For AIX. If you must run WebSphere Application Server or Apache Tomcat as a non-root user, then you must set the appropriate permission on the database Java archive files that you upload. Refer to the instructions in Enabling database connectivity for non-root users (Linux and AIX).
    6. Klicken Sie auf Verbindung testen. The server setup application will report whether the server could connect to the database.
    7. If the connection test was successful, click Next. If the database was configured correctly, the Database Configuration summary page is displayed.
    8. The server setup application will prompt you to restart the server. If you will be continuing through other sections of the server setup application, you can wait to restart the server until you have finished those sections. If you are done with your configuration settings (for example, if you are using the server setup application to make changes to an existing setup), restart the server now.
    9. Click Next.
  4. In Section 2, configure users and authentication.
  5. In Section 3, Applications that are successfully deployed are indicated, with the cluster or server name that they are deployed on listed. To deploy any Rational Asset Manager enterprise archives that were not deployed by Installation Manager.
    1. Make sure that the check box for that application is checked.
    2. Select the cluster or server to deploy to from the list.
    3. Click Deploy Applications. The progress of the deployments is displayed on a separate page, and the result of the process is displayed on the Deploy Rational Asset Manager page.
    4. Click Next.
    5. On the Summary page, click Next.
  6. In Section 4, configure settings for Rational Asset Manager.
    1. Type the address for the license server in the format <port>@<host_name>; for example, 27000@example.com
    2. Configure the paths for the applications that were deployed in step 5. Copy the values from the Example Value text fields to the Current Value fields and replace the host and port values.
      Wichtig: Always use a host name or IP address for these entries. Do not use localhost.
      • Rational Asset Manager: Type the deployment URL for the Rational Asset Manager server application; for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.
      • Web Services: Type the deployment URL for the Web services; for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
      • Help and User Assistance: Type the deployment URL for the Rational Asset Manager user assistance application; for example, http://example.com:9080/help.
      • Asset-Based Development Process: Type the deployment URL for the Rational Asset-based Development Process application; for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
    3. Click Next.
    4. Configure the persist and local storage folder locations. If you are installing to a cluster, the cluster name is displayed and you must do this for every node in the cluster.
      • Persist folder: Type the full path to the folder where assets and search indexes are to be stored on the file system. This can be a mapped directory. If installing to a cluster, this must be a location that is shared between all of the nodes of the cluster.
      • Local storage folder: Type the full path to the folder where data are to be stored by the Rational Asset Manager Web application. This must be a location on the local machine, and not a mapped or shared location. If installing to a cluster, each node in the cluster must have its own local storage folder that is not shared with the other nodes. If installing multiple servers on the same physical node, the servers should all use the same physical local storage folder.
        Tipp: For best performance, the drive should be capable of fast reads and writes, and should not be the same drive as the operating system or application server. For cluster installations, each machine should have its own local folder on a hard disk local to the machine. Using a local folder that is shared between all application servers will degrade performance.
      For cluster installation, to use the settings that you entered for the first node for all nodes, click Use these settings for all nodes.
    5. Click Next.
    6. For cluster installations, Java Messaging Service (JMS) must be correctly configured for Rational Asset Manager to communicate between servers in the cluster. Confirm that JMS is configured correctly and click Next.
  7. In Section 5, confirm that the settings are correct and restart the server.
  8. Rational Asset Manager is now running. You can do any of the following:
  9. Optionally, you can configure settings for WebSphere Application Server on the Configure Performance and Tuning Settings page.
    1. Configure server settings.
      • Class garbage collection: Optionally, type the name of the garbage collection algorithm to use. The recommended value is intended to result in increased server performance:
        • For Windows. -XX:+UseParallelGC
        • For Linux. For AIX. -Xgcpolicy:optavgpause
      • JDBC maximum connections: Type a number equal to or greater than the number of users that might be logged in to Rational Asset Manager at one time. For example, 100.
      • Performance monitoring: For best performance, performance monitoring should remain disabled. To turn on performance monitoring on the application server, check Enable.
      • Maximum number of sessions: Type the number of sessions that WebSphere Application Server will maintain in memory. The default value is 1000. Increase this number to allow more sessions to be maintained in memory.
      • Session timeout (minutes): Type a number for the number of minutes before a user's session times out. The default number of minutes in WebSphere Application Server is 30.
        Tipp: Reducing this number might allow for more users, especially if many users will be making brief transactions, but setting it too low might interfere with a user's experience or prevent users from uploading large assets.
      • Web container minimum size: Type the minimum number of threads to allow in the Web container. The default value is 25 for Windows and 15 for Linux and AIX. Increase this number if the CPU for the server is underutilized, or decrease it if the CPU is overutilized.
      • Web container maximum size: Type the maximum number of threads to allow in the Web container. The default value is 50for Windows and 30 for Linux and AIX. Increase this number if the CPU for the server is underutilized, or decrease it if the CPU is overutilized.
    2. If you use DB2, you can configure database settings. Suggested values and current values for the following parameters are listed. Changes made to settings take effect when you restart the database server.
      • MAXLOCKS: Type a number between 1 and 100 to specify the percentage of the lock list that is reached when the database manager performs escalation, from row to table, for the locks held by the application. Although the escalation process does not take much time, locking entire tables versus individual rows decreases concurrency, and potentially decreases overall database performance for subsequent attempts to access the affected tables.
      • LOGFILSIZ: Type a number to specify the size of each primary and secondary log file. The size of these log files limits the number of log records that can be written to them before they become full and a new log file is required. The value of the logfilsiz should be increased if the database has a large number of update, delete, or insert transactions running against it which will cause the log file to become full quickly.
        Anmerkung: Changing this parameter from the default is only necessary when there are a large number of assets in the repository (for example, tens or hundreds of thousands).
      • LOCKTIMEOUT: Type a number between 1 and 30000 to specify the number of seconds that an application waits to obtain a lock. Setting this property helps avoid global deadlocks for applications. A value of -1 means lock timeout detection is turned off.
      • LOCKLIST: Type a number between 4 and 60000, inclusive, to specify the amount of storage that is allocated to the lock list.
      • MAXAPPLS: Type a number greater than the number of expected concurrent connections.
    3. Click Next.
    4. On the Configure Java Virtual Memory Heap Settings page, you can change the heap size for the server. If installing to a cluster, you can set the heap size per node. The default is "No setting." Before selecting one of the other options (Low, Medium or High), ensure you know how much physical memory is available on the machine.
    5. Click Next. The summary page is displayed again. You can choose from the options in step 8.

For additional performance tuning information, refer to the Rational Asset Manager Tuning Guide.

Manually installing and configuring Rational Asset Manager on an existing application server

Follow these procedures to manually install and configure Rational Asset Manager if you want to use your existing WebSphere Application Server or cluster environment.

Im Folgenden werden die Schritte der Reihe nach aufgeführt, die zur Installation von Rational Asset Manager für die Verwendung mit einem vorhandenen Anwendungsserver ausgeführt werden müssen:

  1. Erstellen Sie die Datenbanktabellen in einer vorhandenen Datenbank (DB2, Oracle oder SQL Server 2005).
  2. Rufen Sie die Rational Asset Manager-Serverartefakte unter Verwendung von IBM Installation Manager von den Installationsmedien ab.
  3. Konfigurieren Sie eine Datenquelle für den Anwendungsserver (WebSphere Application Server oder Tomcat).
  4. Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die Sicherheit.
  5. Implementieren Sie die Rational Asset Manager-Server-Artefakte auf dem Anwendungsserver.

Datenbank für Rational Asset Manager erstellen und konfigurieren

If your database software is installed and the database server is running, you can create and configure a database either prior to installing Rational Asset Manager, or while using the Rational Asset Manager server setup application (after Rational Asset Manager has been installed). If you are using DB2, the server setup application can create and configure the database for you.

If you choose to create and configure your database through the Rational Asset Manager server setup application, skip this section and proceed to Installing and configuring Rational Asset Manager using Installation Manager and the server setup application.

Manually configuring and creating tables in DB2 using database scripts (Windows and Linux only)

Im Folgenden finden Sie Anweisungen, die nur für Windows und Linux gelten und mit denen Sie Tabellen in DB2 für Rational Asset Manager erstellen und auffüllen können.

You can create the database and tables automatically by running batch files. DB2 muss bereits installiert und aktiv sein. Ensure that you know the location of the SQL scripts (typically, path to installation media\ db_scripts\DB2). Finally, ensure that you also know the installation directory for DB2 (typically C:\Program Files\IBM\SQLLIB for Windows and opt/IBM/DB2/V9.1 for Linux.

Anmerkung: Diese Methode wird für AIX nicht unterstützt. Befolgen Sie stattdessen die Anweisungen im vorliegenden Abschnitt Tabellen in DB2 manuell konfigurieren und erstellen.
  1. Wenn Sie von CD installieren, kopieren Sie die SQL-Scripts in das lokale Dateisystem.
  2. Für LinuxPrüfen Sie, ob Sie über Schreibzugriff auf das Verzeichnis verfügen, das die SQL-Scripts enthält.
  3. In a command line, change to the directory containing the SQL scripts for DB2 (path to installation media\ db_scripts\DB).
  4. Run db2create_populate.bat (for Windows) or db2create_populate.sh (for Linux).
  5. Geben Sie, sobald Sie dazu aufgefordert werden, den Namen der Datenbank ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Standarddatenbanknamen (RAMDB) zu übernehmen.
  6. Geben Sie bei der nächsten Systemanfrage den Pfad zum Installationsverzeichnis für DB2 ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Standardwert zu übernehmen (C:\Programe\IBM\SQLLIB für Windows und /opt/IBM/DB2/V9.1 für Linux).
  7. Die Batchdatei wird ausgeführt. Das Script führt die folgenden Aktionen aus:
    Anmerkung: Wenn Sie die Batchdatei erstmals ausführen, werden möglicherweise mehrere Fehlernachrichten mit dem Fehlercode SQL0204N angezeigt, die darauf hinweisen, dass name nicht als Name definiert ist. Diese Nachrichten haben in etwa folgenden Inhalt:
    ** CLI-Fehler beim Ausführen der SQL-Anweisung:
    (-204): [IBM][CLI Driver][DB2/NT] SQL0204N  "RAMSCHEMA.FORUM" ist ein nicht definierter Name.  SQLSTATE=42704
    Wenn Sie diese Batchdatei zum ersten Mal ausführen, können Sie diese Nachrichten ignorieren.
  8. Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden. Starten Sie dazu beispielsweise die DB2-Steuerzentrale, und suchen Sie nach der Datenbank RAMDB. Prüfen Sie, ob die Datenbank und die Tabellen erstellt wurden.

Tabellen in DB2 manuell konfigurieren und erstellen

Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie DB2 manuell konfigurieren und Tabellen für Rational Asset Manager in DB2 erstellen und auffüllen können. Befolgen Sie diese Anweisungen, wenn Sie die bei den vorherigen Anweisungen verwendeten Batchdateien nicht ausführen können (z. B. bei Verwendung von AIX).

DB2 muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise pfad_zu_den_installationsmedien db_scripts\DB2). Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie auch das Installationsverzeichnis für DB2 (im Allgemeinen C:\Programme\IBM\SQLLIB für Windows, opt/ibm/DB2/V9.1 für Linux und /opt/IBM/db2/V9.1 für AIX).

Gehen Sie wie folgt vor, um DB2 zu konfigurieren und die Datenbanktabellen zu erstellen:

  1. Start the DB2 Control Center.
  2. Select the instance of the database.
  3. Create and add a new database.
    1. Click Tools -> Command Editor.
    2. In the command editor, type (in uppercase):
      ATTACH TO <DATABASE_INSTANCE>
      (where <DATABASE_INSTANCE> is the name of the database instance you selected in step 2)
    3. Klicken Sie auf Ausführen.
    4. Clear the previous command from the command editor and type (in uppercase):
      CREATE DATABASE <DATABASE_NAME> AUTOMATIC STORAGE YES USING CODESET UTF-8 TERRITORY US
      (where <DATABASE_NAME> may be any name you choose; for example, RAMDB)
    5. Klicken Sie auf Ausführen.
    6. Click Add, select the database you just created, and click OK.
  4. Execute the dbcreate.sql script.
    1. Click Open.
    2. Navigate to the dbcreate.sql file.
    3. Klicken Sie auf OK.
    4. Click Yes.
    5. Klicken Sie auf Ausführen.
  5. Execute the RAMSCHEMA_DB2.sql script.
    1. Click Open.
    2. Navigate to the RAMSCHEMA_DB2.sql file.
    3. Klicken Sie auf OK.
    4. Click Yes.
    5. In the Statement termination character text field, in place of the default semi-colon character ( ; ), type a caret ( ^ ).
    6. Klicken Sie auf Ausführen.
  6. Execute the bootstrap_DB2.sql script.
    1. Click Open.
    2. Navigate to the bootstrap_DB2.sql file.
    3. Klicken Sie auf OK.
    4. Click Yes.
    5. In the Statement termination character text field, in place of the caret ( ^ ), type a semi-colon ( ; ).
    6. Klicken Sie auf Ausführen.
  7. Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
    1. Click Object View and open the database instance.
    2. Klicken Sie auf Tabellen, um zu prüfen, ob die Tabellen Daten enthalten.

Creating and configuring a database in Oracle 11g or 10.2(g)

These are the instructions for manually creating and populating tables for Rational Asset Manager in Oracle 11g or 10.2(g).

Oracle muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise pfad_zu_den_Installationsmedien \db_scripts\Oracle).

Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:

  1. Befolgen Sie im Konfigurationsassistenten von Oracle die Schritte im Assistenten, um eine neue Datenbank zu erstellen.
    1. Use global database name ramdb_<your domain>, and a system identifier (SID) ramdb.
    2. Führen Sie über die Registerkarte Angepasste Scripts keine SQL-Scripts aus, die in den späteren Schritten erwähnt werden. You must create a user account first.
    3. On the Character Sets page, select Use Unicode (AL32UTF8).
    4. Also on the Character Sets page, for National Character Set, select UTF8 - Unicode 3.0 UTF-8.
    5. Stellen Sie die übrigen Seiten im Assistenten fertig, indem Sie die Standardwerte übernehmen.
  2. Erstellen Sie einen Datenbankbenutzer.
    1. Öffnen Sie Datenbanksteuerung.
    2. Navigate to the Users page. (In Oracle 10.2(g), click Administration, then Users; in Oracle 11(g), click Server, then click Users in the Security section.)
    3. Create a user (for example, create a user called RAMSCHEMA) that meets the following qualifications:
      • The user has the resource and connect roles.
      • The user's quota setting is unlimited.
      • For tablespace, you can use any default tablespace (with the exception of Temp) that meets the access level requirements for the user that you created.
      Tipp: Oracle provides a default user named "Scott" that has the appropriate permissions. You can use this default user as the basis for your new user account.
  3. Run the scripts that will populate the database. (This step is not necessary if you are using the setup assistant; the setup assistant will run the scripts for you.)
    1. Klicken Sie zum Öffnen auf SQL+.
    2. Öffnen Sie die Datei RAMSCHEMA_Oracle.sql im Ordner sqlscripts/oracle. Heben Sie den gesamten Dateiinhalt hervor, kopieren Sie ihn (Rechtsklick und anschließend Auswahl von Kopieren), und fügen Sie ihn oben in SQL+ ein.
    3. Klicken Sie auf Ausführen. Wenn der Prozess beendet ist, löschen Sie die Befehle aus dem oberen Fenster.
    4. Wiederholen Sie diese Schritte für die Datei bootStrap_Oracle.sql.
  4. Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.

Datenbank in Microsoft SQL Server 2005 erstellen und konfigurieren

Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie Tabellen für Rational Asset Manager in Microsoft SQL Server 2005 erstellen und auffüllen können.

SQL Server 2005 muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise pfad_zu_den_installationsmedien \db_scripts\SQLServer).

Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihre ID über die Berechtigung verfügt, CREATE SCHEMA-Anweisungen auszuführen. (Normalerweise verfügt der Datenbankeigner über diese Berechtigung.)
  2. Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Datenbanknamen RAMDB.
  3. Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank gefüllt wird.
    1. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
    2. Geben Sie sqlcmd -i pfad_zu_sql-scripts\RAMSCHEMA_SQLServer.sql ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
    3. Geben Sie sqlcmd -i pfad_zu_sql-scripts\bootStrap_SQLServer.sql ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
  4. Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.

Retrieving Rational Asset Manager applications from the installation media

To retrieve the Rational Asset Manager enterprise and Web archive files from the installation media, you can run the Installation Manager from the launchpad and choose to do a manual installation instead of installing with embedded WebSphere Application Server or to an existing WebSphere Application Server.

Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen

Zur Installation des IBM Rational Asset Manager-Servers auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR- oder WAR-Dateien für die Serveranwendung von den Installationsmedien abrufen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die EAR- oder WAR-Dateien für die Serveranwendung abzurufen:

  1. Starten Sie das Launchpad-Programm von Rational Asset Manager (siehe Installation über das Launchpad-Programm), und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset Manager aus. Wenn Installation Manager nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet. Für diese Vorgehensweise ist Installation Manager erforderlich.
  2. Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von Installation Manager durchsuchten Repositorys gefunden wurden. Werden zwei Versionen eines Pakets ermittelt, wird nur die am besten geeignete Version des Pakets angezeigt.
  3. Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das Serverpaket für IBM Rational Asset Manager auf die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
    Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten IBM Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung Service-Repositorys während Installation und Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
    Installation Manager sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach Aktualisierungen. Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass der Suchvorgang ausgeführt wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
  4. Wenn Aktualisierungen für den IBM Rational Asset Manager-Server vorhanden sind, werden diese in der Liste Installationspakete auf der Seite Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt aufgeführt. Standardmäßig werden nur die am besten geeigneten Aktualisierungen angezeigt.
  5. Wählen Sie Rational Asset Manager-Server sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
  6. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
    Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
  7. Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
    1. Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen.
    2. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  8. Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren, geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    Der Standardpfad lautet:

    Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
  9. Wählen Sie auf der Seite Position entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das IBM Rational Asset Manager-Serverpaket installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
    1. Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
    2. Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Dies ist das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdateien für Rational Asset Manager für die manuelle Installation erstellt werden. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.

      Der Standardpfad lautet:

      • For Windows. C:\Program Files\IBM\RAM71Server
      • For Linux. For AIX. /opt/IBM/RAM71Server
    3. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  10. Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Serverpaket werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in dieser Paketgruppe installiert sind.
  11. Wählen Sie auf der Seite Komponenten die Option Rational Asset Manager-Optionen zur manuellen Installation aus, und inaktivieren Sie Integrierte Version von IBM WebSphere Application Server Version 6.1. Stellen Sie sicher, dass Sie das Archiv auswählen, das für Ihren Anwendungsserver geeignet ist.
    Anmerkung: Eine optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie die Option Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für Rational Asset Manager auswählen, da Sie Zugriff auf die Hilfedateien benötigen, um einige Konfigurationsanweisungen lesen zu können.
  12. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Auswahl, bevor Sie das Paket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl oder die Konfigurationsdetails auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor.
  13. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
  14. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.

The EAR and WAR files for installing the IBM Rational Asset Manager server application on an existing WebSphere Application Server are now available in the directory installation directory\ram\apps.

Tabelle 2. Positionen der heruntergeladenen Dateien
Pfad Dateinamen Beschreibung
installationsverzeichnis\ram\apps\was
  • com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
  • com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
  • Rational Asset Manager-EAR-Datei für WebSphere Application Server
  • Rational Asset Manager Server Setup Enterprise Archive
installationsverzeichnis\ram\apps\tomcat
  • com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
  • com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
Rational Asset Manager-WAR-Datei für Tomcat
installationsverzeichnis\ram\apps\WAR rmcabdgovernprocess.war Assetbasierter Entwicklungs- und Governanceprozess
installationsverzeichnis\ram\apps iehs.war Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für Rational Asset Manager

Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen

Zur Installation des IBM Rational Asset Manager-Servers für das Betriebssystem AIX auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR- oder WAR-Dateien für die Serveranwendung von den Installationsmedien abrufen.

Für AIX müssen die EAR- oder WAR-Dateien für die AIX-Serveranwendung manuell von der AIX-CD oder vom Plattenimage von Rational Asset Manager in ein lokales Plattenimage kopiert werden. Die Dateien für Rational Asset Manager befinden sich an folgenden Positionen:

Tabelle 3. Positionen der Installationsdateien für Rational Asset Manager-Server für AIX
Pfad Dateinamen Beschreibung
stammverzeichnis\apps\was
  • com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
  • com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
  • Rational Asset Manager-EAR-Datei für WebSphere Application Server
  • Rational Asset Manager Server Setup Enterprise Archive
stammverzeichnis\apps\tomcat
  • com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
  • com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
Rational Asset Manager Web Archive für Tomcat
stammverzeichnis\apps\WAR rmcabdgovernprocess.war Assetbasierter Entwicklungs- und Governanceprozess
stammverzeichnis\apps iehs.war Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für Rational Asset Manager

Rational Asset Manager-Server manuell auf WebSphere Application Server installieren

Sie können den Rational Asset Manager-Server manuell auf einer vorhandenen Version von WebSphere Application Server installieren.

Dateibasierte Sicherheit konfigurieren

Bei der Erstinstallation verwendet die Serveranwendung für Rational Asset Manager zur Benutzerauthentifizierung die dateibasierte Sicherheit. Wenn Sie das Installationsszenario durchführen, bei dem Sie den Rational Asset Manager-Server mit einer integrierten Version von WebSphere Application Server installieren, konfiguriert Installation Manager dies automatisch.

Wenn Sie Rational Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application Server installieren, müssen Sie die dateibasierte Sicherheit selbst konfigurieren.

Wichtig: Wenn Sie Rational Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application Server installieren, der bereits für die Sicherheit konfiguriert ist (beispielsweise mit LDAP), müssen Sie den Anwendungsserver für dateibasierte Sicherheit neu konfigurieren, bis die Installation und die Konfiguration von Rational Asset Manager vollständig ist. Nach der Installation und der Konfiguration der Serveranwendung für die Verwendung einer benutzerdefinierten Benutzer-Registry können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application Server wiederherstellen. File-based security is not intended for production environments.

Dateibasierte Sicherheit für WebSphere Application Server Version 6.1 konfigurieren

Sie können Benutzer für Rational Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für WebSphere Application Server Version 6.1.

Bevor Sie beginnen, notieren Sie sich die Position der Dateien mit dem Namen users.props und groups.props. Der Installationsprozess stellt diese in das Verzeichnis websphere_application_server-installationsstammverzeichnis/ram/conf/security.

  1. Starten Sie den Server, und öffnen Sie die Administrationskonsole.
    1. Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und wechseln Sie in das Verzeichnis WAS-PROFIL/bin.
    2. Geben Sie startServer.bat server1 ein.
    3. Wenn der Server gestartet wurde, öffnen Sie einen Web-Browser, und rufen Sie die URL http://localhost:13060/ibm/console auf. (Diese Portnummer kann sich ggf. von 13060 unterscheiden; zur Überprüfung können Sie in der Datei WAS-PROFIL/properties/portdef.props nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost suchen und diesen stattdessen verwenden.) Wenn die Sicherheit aktiviert ist, können Sie die URL https://localhost:13043/ibm/console verwenden. (Diese Portnummer kann sich ggf. von 9043 unterscheiden; zur Überprüfung können Sie in der Datei WAS-PROFIL/properties/portdef.props nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost_secure suchen und diesen stattdessen verwenden.)
  2. Klicken Sie auf Sicherheit.
  3. Klicken Sie auf Sichere Verwaltung, Anwendungen und Infrastruktur.
  4. Wählen Sie unter Verfügbare Realm-Definitionen die Option Eigenständige benutzerdefinierte Registry aus, und klicken Sie auf Konfigurieren.
  5. Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
  6. Klicken Sie auf Neu.
  7. Geben Sie in das Feld Name den Namen groupsFile ein.
  8. Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zur Datei groups.props ein.
  9. Klicken Sie auf Anwenden.
  10. Klicken Sie auf OK.
  11. Klicken Sie auf Neu.
  12. Geben Sie in das Feld Name den Namen usersFile ein.
  13. Geben Sie in das Feld Wert die Position der Datei users.props ein.
  14. Klicken Sie auf Anwenden.
  15. Klicken Sie oben auf der Seite auf Eigenständige benutzerdefinierte Registry.
  16. Klicken Sie auf Speichern.
  17. Geben Sie in die Felder Name des primären Benutzers mit Verwaltungsaufgaben, Server-Benutzer-ID und Kennwort das Wort admin ein.
  18. Klicken Sie auf OK.
  19. Wählen Sie auf der Seite Konfiguration die Option Verwaltungssicherheit aktivieren aus, und inaktivieren Sie Java-2-Sicherheit verwenden.
  20. Stellen Sie sicher, dass die Option Anwendungssicherheit aktivieren weiterhin ausgewählt ist.
  21. Stellen Sie sicher, dass Verfügbare Realm-Definitionen auf Eigenständige benutzerdefinierte Registry gesetzt ist.
  22. Klicken Sie auf Als aktuelle Registry festlegen.
  23. Klicken Sie auf Anwenden.
  24. Klicken Sie auf Speichern.
  25. Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
  26. Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf dem sich Domain Manager (DM) befindet.

Dateibasierte Sicherheit für WebSphere Application Server Version 6.0.2 konfigurieren

Sie können Benutzer für Rational Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für WebSphere Application Server Version 6.0.2.

Wenn Sie eine Clusterumgebung einsetzen, verwenden Sie auf Domain Manager (DM) die Option WebSphere-Administrationskonsole.

  1. Erstellen Sie für eine optimale Leistung eine Sicherung des WebSphere Application Server-Profils, bevor Sie fortfahren. Sie können eine Sicherung erstellen, indem Sie im Verzeichnis WebSphere\AppServer\bin die Datei backupConfig.bat ausführen.
  2. Kopieren Sie die Dateien mit den Namen users.props und groups.props aus dem Verzeichnis rational_asset_manager-installationsverzeichnis\ram\conf\security in ein Verzeichnis, das nicht gelöscht wird. Erstellen Sie z. B. das Verzeichnis websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security, und kopieren Sie die Dateien in dieses Verzeichnis. Bei Verwendung einer Clusterumgebung müssen diese Dateien in eine ähnliche Position auf dem Domain Manager (DM) und auf beliebigen anderen WebSphere Application Server-Servern im Cluster kopiert werden.
  3. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  4. Klicken Sie auf Sicherheit.
  5. Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
  6. Klicken Sie unter Benutzerregister auf die Option Angepasst.
  7. Geben Sie in die Felder Server-Benutzer-ID und Server-Benutzerkennwort jeweils admin ein. (Die Benutzer-ID und das Kennwort müssen sich in der Datei users.props befinden. Andernfalls lässt WebSphere Application Server nicht zu, dass dieser Benutzer sich an die Konsole anmeldet.)
  8. Klicken Sie auf Anwenden.
  9. Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
  10. Klicken Sie auf Neu.
  11. Geben Sie in das Feld Name den Namen groupsFile ein.
  12. Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zur Datei groups.props ein. Beispiel: websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security\groups.props.
  13. Klicken Sie auf Anwenden.
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Klicken Sie auf Neu.
  16. Geben Sie in das Feld Name den Namen usersFile ein.
  17. Geben Sie in das Feld Wert die Position der Datei users.props ein. Beispiel: websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security\users.props.
  18. Klicken Sie auf Anwenden.
  19. Klicken Sie auf OK.
  20. Auf der Seite Angepasste Merkmale sollten nun Einträge für groupsFile und usersFile angezeigt werden.
  21. Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
  22. Aktivieren Sie die WebSphere Application Server-Sicherheit.
    1. Klicken Sie auf Globale Sicherheit aktivieren.
    2. Inaktivieren Sie die Option Java 2-Sicherheit (J2C) durchsetzen.
    3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktive Benutzer-Registry den Eintrag Benutzerregister anpassen aus.
    4. Klicken Sie auf Anwenden.
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Nun sollte die Seite Globale Sicherheit oben einige Informationsnachrichten anzeigen. Klicken Sie auf Speichern, sobald eine entsprechende Systemanfrage angezeigt wird, und klicken Sie erneut auf Speichern, um die Änderungen anzuwenden.
  23. Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
  24. Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf dem sich Domain Manager (DM) befindet.

Datenbankverbindungen konfigurieren

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung zwischen der Datenbank und WebSphere Application Server herstellen können.

Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.1 und DB2 konfigurieren

Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.1 und den für Rational Asset Manager in DB2 erstellten Datenbanktabellen erstellen.

If you work in a clustered server environment, use the WebSphere Administrative Console on the Domain Manager (DM) for all WebSphere Application Server Console steps.

  1. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  2. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID admin und dem Kennwort admin an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" definiert).
  3. Wenn DB2 und WebSphere Application Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher, dass DB2 Agent Installer zusammen mit WebSphere Application Server installiert ist, so dass mit einer fernen DB2-Installation kommuniziert werden kann.
  4. Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Ressourcen.
    2. Klicken Sie auf JDBC.
    3. Klicken Sie auf JDBC-Provider.
  5. Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
    1. Klicken Sie auf Neu.
    2. Wählen Sie für den Datenbanktyp den Typ DB2 aus.
    3. Wählen Sie für den Providertyp die Option Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
    4. Wählen Sie als Implementierungstyp die Option Datenquelle für Verbindungspool aus.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. Geben Sie auf der Seite Informationen zum Klassenpfad der Datenbank eingeben den Pfad zum DB2-Java-Verzeichnis in das Feld Verzeichnisposition ein.
    7. Klicken Sie auf Weiter.
    8. Klicken Sie auf Fertig stellen.
    9. Klicken Sie auf der Seite JDBC-Provider auf Speichern.
  6. Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
    1. Klicken Sie auf den Link JDBC-Treiber-Provider für DB2 Universal.
    2. Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie in das Feld JNDI-Name den Namen jdbc/RAM_Con ein.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. Geben Sie in das Feld Datenbankname den Namen der Datenbank ein.
    7. Geben Sie in das Feld Servername den Namen des Servers ein.
    8. Klicken Sie auf Weiter.
    9. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  7. Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
    1. Geben Sie auf der Seite JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für Aliasname, Benutzer-ID und Kennwort zur Authentifizierung für die DB2-Datenbank ein.
    2. Klicken Sie auf JDBC-Treiber-Provider für DB2 Universal.
    3. Wählen Sie knotenname/db2admin (oder den Namen, den Sie für den JAAS-J2C-Authentifizierungsaliasnamen erstellt haben) aus. Im Allgemeinen ist dem Authentifizierungsaliasnamen der Knotenname vorangestellt.
    4. Klicken Sie auf OK.
    5. Klicken Sie auf Speichern.
  8. Melden Sie sich von der Konsole ab.
  9. Starten Sie den Server neu.
  10. In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut gestartet werden.

Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.0.2 und DB2 konfigurieren

Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.0.2 und den für Rational Asset Manager in DB2 Version 9.1 oder Version 8.2 erstellten Datenbanktabellen erstellen.

Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere Application Server-Konsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  2. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID admin und dem Kennwort admin an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" definiert).
  3. Wenn DB2 und WebSphere Application Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher, dass DB2 Agent Installer zusammen mit WebSphere Application Server installiert ist, so dass mit einer fernen DB2-Installation kommuniziert werden kann.
  4. Legen Sie den Pfad des DB2-JDBC-Treibers fest.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung.
    2. Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie in das Feld Name die Variable DB2UNIVERSAL_JDBC_DRIVER_PATH ein.
    5. Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zu SQLLib ein (Beispiel: D:\Programme\IBM\SQLLIB\java).
    6. Klicken Sie auf Anwenden.
    7. Klicken Sie auf OK.
  5. Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
    1. Klicken Sie auf Sicherheit.
    2. Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
    3. Klicken Sie im Abschnitt Authentifizierung des Fensters Globale Sicherheit auf die Option JAAS-Konfiguration.
    4. Klicken Sie auf J2C-Authentifizierungsdaten.
    5. Klicken Sie auf Neu.
    6. Geben Sie in das Feld Aliasname den Namen RAM_Con ein.
    7. Geben Sie in das Feld Benutzer-ID eine DB2-Benutzer-ID mit Administratorberechtigung ein (Beispiel: db2admin).
    8. Geben Sie in das Feld Kennwort das Kennwort für die Benutzer-ID ein (Beispiel: db2admin).
    9. Klicken Sie auf Anwenden.
    10. Klicken Sie auf OK.
  6. Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Ressourcen.
    2. Klicken Sie auf JDBC-Provider.
    3. Wenn Sie DB2 fern installieren, müssen die Einträge Knoten und Server gelöscht sein, und Sie müssen auf Anwenden klicken.
    4. Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und klicken auf Anwenden.
  7. Wenn für Rational Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
  8. Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
    1. Klicken Sie auf Neu.
    2. Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option DB2 aus.
    3. Wählen Sie für den Providertyp die Option Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
    4. Wählen Sie als Implementierungstyp die Option Datenquelle für Verbindungspool aus.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf Anwenden.
    7. Klicken Sie auf Datenquellen.
    8. Klicken Sie auf Neu.
  9. Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
    1. Wählen Sie für JNDI-Name den Namen jdbc/RAM_Con aus.
    2. Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie vorher erstellt haben.
    3. Geben Sie in das Feld Datenbankname den Namen der Rational Asset Manager-Datenbank an, die Sie in DB2 erstellt haben (Beispiel: RAMDB).
    4. Geben Sie für Treibertyp den Wert 4 ein.
    5. Wählen Sie für Servername den Namen des Systems aus, auf dem DB2 installiert ist.
    6. Klicken Sie auf Anwenden.
    7. Klicken Sie auf OK.
    8. Klicken Sie auf Verbindung testen.
  10. Speichern Sie die Konfiguration für WebSphere Application Server.
    1. Klicken Sie oben im Fenster auf Speichern.
    2. Klicken Sie im nächsten Fenster auf Speichern.
  11. Melden Sie sich von der Konsole ab.
  12. Starten Sie den Server neu.
  13. In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut gestartet werden.

Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server und Oracle konfigurieren

Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.1 oder Version 6.0.2 und den für Rational Asset Manager in Oracle 10g oder 9i erstellten Datenbanktabellen erstellen.

Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere-Administrationskonsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Stellen Sie sicher, dass die Datei odbc14.jar aus Oracle ab 10g (10.2) stammt. Ältere Versionen dieser Datei erfüllen diesen Zweck nicht. Kopieren Sie, falls erforderlich, die benötigte Version der Datei in einen Ordner auf dem WebSphere Application Server-Server (Beispiel: D:\Oracle).
  2. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  3. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID admin und dem Kennwort admin an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" definiert).
  4. Installieren Sie den Oracle-Treiberpfad.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung.
    2. Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie in das Feld Name die Variable Oracle_JDBC_DRIVER_PATH ein.
    5. Wählen Sie im Feld Wert den Pfad zur Oracle-Bibliothek mit der erforderlichen Version der Datei ojdbc14.jar aus (Beispiel: D:\Oracle).
    6. Klicken Sie auf Anwenden.
    7. Klicken Sie auf OK.
  5. Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
    1. Klicken Sie auf Sicherheit.
    2. Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
    3. Klicken Sie im Abschnitt Authentifizierung des Fensters Globale Sicherheit auf die Option JAAS-Konfiguration.
    4. Klicken Sie auf J2C-Authentifizierungsdaten.
    5. Klicken Sie auf Neu.
    6. Geben Sie in das Feld Aliasname den Namen RAM_Con ein.
    7. Geben Sie in das Feld Benutzer-ID eine Oracle-Benutzer-ID mit Administratorberechtigung ein. Für Oracle muss die hier definierte Benutzer-ID dem Namen des Schemas entsprechen (Beispiel: ramschema).
    8. Geben Sie in das Feld Kennwort das Kennwort für die Benutzer-ID ein.
    9. Klicken Sie auf Anwenden.
    10. Klicken Sie auf OK.
  6. Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Ressourcen.
    2. Klicken Sie auf JDBC-Provider.
    3. Wenn Sie DB2 fern installieren, müssen die Einträge Knoten und Server gelöscht sein, und Sie müssen auf Anwenden klicken.
    4. Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und klicken auf Anwenden.
  7. Wenn für Rational Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
  8. Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
    1. Klicken Sie auf Neu.
    2. Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option Oracle aus.
    3. Wählen Sie für den Providertyp die Option Oracle JDBC Treiber aus.
    4. Wählen Sie als Implementierungstyp die Option Datenquelle für Verbindungspool aus.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf Anwenden.
    7. Klicken Sie auf Datenquellen.
    8. Klicken Sie auf Neu.
  9. Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
    1. Wählen Sie für JNDI-Name den Namen jdbc/RAM_Con aus.
    2. Wählen Sie als Wert für Name der Helper-Klasse für Datenspeicher die installierte Oracle-Version aus (Beispiel: Helper-Klasse für Datenspeicher ab Oracle 9i).
    3. Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie vorher erstellt haben.
    4. Geben Sie in das Feld URL den Pfad ein, den der Oracle-Administrator zur Verfügung stellt. It will have the following form: jdbc:oracle:thin:@fully_qualified_machine_name:oracle_port_number:database_name.
    5. Klicken Sie auf Anwenden.
    6. Klicken Sie auf OK.
    7. Klicken Sie auf Verbindung testen.
  10. Speichern Sie die Konfiguration für WebSphere Application Server.
    1. Klicken Sie oben im Fenster auf Speichern.
    2. Klicken Sie im nächsten Fenster auf Speichern.
  11. Melden Sie sich von der Konsole ab.
  12. Starten Sie den Server neu.
  13. In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut gestartet werden.

Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.0.2 und Microsoft SQL Server 2005 konfigurieren

Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.0.2 und den für Microsoft SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen erstellen.

Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere Application Server-Konsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  2. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID admin und dem Kennwort admin an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" weiter oben definiert).
  3. Klicken Sie auf die Optionen Umgebung -> WebSphere-Variablen. Die Seite "WebSphere-Variablen" wird geöffnet.
  4. Klicken Sie auf MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
  5. In the Value field, type the path to the directory that contains the Microsoft JDBC driver for MSSQLServer 2005(sqljdbc.jar), and then click OK.
  6. Klicken Sie auf die Optionen Ressourcen -> JDBC-Provider, und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite JDBC-Provider auf die Option Neu.
  7. Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
    1. Klicken Sie auf der Seite JDBC-Provider auf die Option Neu.
    2. Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option Benutzerdefiniert aus, und klicken Sie auf Weiter.
    3. Wählen Sie als Providertyp die Option Benutzerdefinierter JDBC-Provider aus.
    4. Wählen Sie für den Implementierungstyp die Option Benutzerdefiniert aus.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. Geben Sie als Name den Namen Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
    7. For Class path, type ${MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar.
    8. For Implementation class name, type com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource.
    9. Klicken Sie auf Anwenden. Der Link Datenquelle ist aktiviert.
  8. Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
    1. Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
    2. Klicken Sie auf Neu.
    3. Geben Sie in das Feld Name den Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM ein.
    4. Geben Sie in das Feld JNDI-Name den Namen jdbc/RAM_Con ein.
    5. Wählen Sie unter Name der Helper-Klasse für Datenspeicher die Option Benutzerdefinierte Helper-Klasse für Datenspeicher angeben aus, und geben Sie anschließend in das Feld Eine für das Paket gültige Helper-Klasse für Datenspeicher angeben die Klasse com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper ein.
    6. Klicken Sie auf Anwenden. Der Link Angepasste Merkmale wird verfügbar.
    7. Klicken Sie auf Benutzerdefinierte Merkmale und anschließend auf der Seite Benutzerdefinierte Merkmale auf Neu.
    8. Geben Sie in das Feld Name den Namen databaseName und in das Feld Wert den Wert RAMDB oder den Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
    9. Klicken Sie auf OK. Sie gelangen zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
    10. Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie in das Feld Name den Namen serverName und in das Feld Wert den Wert für Ihr Servername ein (Beispiel: meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
    11. Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie in das Feld Name den Namen portNumber und in das Feld Wert den Wert für Ihre Portnummer ein (Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf OK.
    12. Klicken Sie auf OK. Sie gelangen zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
  9. Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
    1. Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
    2. Klicken Sie auf J2C-Authentifizierungsdateneinträge (J2C = J2EE Connector Architecture).
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie auf der Seite JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für Aliasname, Benutzer-ID und Kennwort zur Authentifizierung für die Microsoft SQL Server 2005-Datenbank ein.
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
    7. Wählen Sie unter Containergestützte Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens vorangestellt.
    8. Klicken Sie auf OK.
    9. Klicken Sie auf Speichern.
  10. Melden Sie sich von der Konsole ab.
  11. Starten Sie den Server neu.
  12. In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut gestartet werden.

Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.1 und Microsoft SQL Server 2005 konfigurieren

Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen WebSphere Application Server Version 6.1 und den für Microsoft SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen erstellen.

Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere Application Server-Konsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  2. Melden Sie sich mit der Benutzer-ID admin und dem Kennwort admin an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" weiter oben definiert).
  3. Klicken Sie auf die Optionen Umgebung -> WebSphere-Variablen. Die Seite "WebSphere-Variablen" wird geöffnet.
  4. Klicken Sie auf MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
  5. In the Value field, type the path to the directory that contains the Microsoft JDBC driver for MSSQLServer 2005(sqljdbc.jar), and then click OK.
  6. Klicken Sie auf die Optionen Ressourcen -> JDBC-Provider, und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite JDBC-Provider auf die Option Neu.
  7. Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
    1. Klicken Sie auf der Seite JDBC-Provider auf die Option Neu.
    2. Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option Benutzerdefiniert aus.
    3. For Implementation class name, type com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource.
    4. Geben Sie als Name den Namen Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
    6. For Class path, type ${MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar.
    7. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  8. Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
    1. Klicken Sie auf der Seite JDBC-Provider auf den Link Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider (den Link für den JDBC-Provider, den Sie im vorherigen Schritt erstellt haben).
    2. Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie in das Feld Name der Datenquelle den Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM ein.
    5. Geben Sie in das Feld JNDI-Name den Namen jdbc/RAM_Con ein.
    6. Klicken Sie auf Weiter.
    7. For Data store helper class name, type com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper
    8. Klicken Sie auf Weiter, und klicken Sie danach auf Fertig stellen.
    9. Klicken Sie auf der Seite für die Datenquelle Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM unter Weitere Merkmale auf Angepasste Merkmale.
    10. Klicken Sie auf der Seite Benutzerdefinierte Merkmale auf Neu.
    11. Geben Sie in das Feld Name den Namen databaseName und in das Feld Wert den Wert RAMDB oder den Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
    12. Klicken Sie auf OK. Sie gelangen zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
    13. Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie in das Feld Name den Namen serverName und in das Feld Wert den Wert für Ihr Servername ein (Beispiel: meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
    14. Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie auf Neu. Geben Sie in das Feld Name den Namen portNumber und in das Feld Wert den Wert für Ihre Portnummer ein (Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf OK.
    15. Klicken Sie auf OK. Sie gelangen zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
  9. Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
    1. Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
    2. Klicken Sie unter Zugehörige Elemente auf JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten.
    3. Klicken Sie auf Neu.
    4. Geben Sie den Wert für Aliasname, Benutzer-ID und Kennwort zur Authentifizierung für die Microsoft SQL Server 2005-Datenbank ein.
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
    7. Wählen Sie unter Containergestützte Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens vorangestellt.
    8. Klicken Sie auf OK.
    9. Klicken Sie auf Speichern.
  10. Melden Sie sich von der Konsole ab.
  11. Starten Sie den Server neu.
  12. In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut gestartet werden.

Rational Asset Manager-Server auf WebSphere Application Server implementieren

In diesem Abschnitt wird die Implementierung der Rational Asset Manager-Serveranwendung auf WebSphere Application Server beschrieben.

Rational Asset Manager auf WebSphere Application Server Version 6.1 implementieren

Sie können Rational Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Installation von WebSphere Application Server Version 6.1 installieren.

Wenn Sie das Produkt in einer Clusterumgebung installieren, verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Locate the Rational Asset Manager Enterprise Archive for WebSphere Application Server file com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
  2. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  3. Klicken Sie auf Anwendungen.
  4. Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
  5. Klicken Sie auf Installieren.
  6. Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der EAR-Datei für den Rational Asset Manager-Server ein.
  7. Klicken Sie auf Alle Installationsoptionen und -parameter anzeigen.
  8. Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu "Schritt 6: Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder wählen Sie diesen Schritt im Navigationsfenster aus.
  9. Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
    1. Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" beide Module der Tabelle aus.
    2. Wählen Sie in demselben Bereich unter Authentifizierungsmethode angeben die Option Standardmethode verwenden (N:1-Zuordnung) und unter Authentifizierungsdateneintrag knotenname/RAM_Con aus dem Menü aus.
    3. Wählen Sie unter JNDI-Name den Pfad jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf Anwenden.
    4. Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" unter Authentifizierungsdateneintrag angeben die Option Standardmethode verwenden und im Menü den Wert für knotenname/RAM_Con aus.
    5. Klicken Sie auf Anwenden.
    6. Klicken Sie auf Weiter.
      Anmerkung: Möglicherweise wird eine Seite mit mehreren Warnungen angezeigt, die darauf hinweisen, dass Ressourcenzuordnungen (jms/RAM_Factory, jms/RAM_Cache, url/RAM_Local und url/RAM_Persist) für Ressourcenreferenzen fehlen. Diese Warnungen können Sie ignorieren. Klicken Sie auf Weiter.
  10. Klicken Sie auf den nächsten drei Seiten auf Weiter, oder klicken Sie im Navigationsfenster auf Schritt 10.
  11. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
  12. Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
  13. Klicken Sie auf Speichern.
  14. Installieren Sie das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation zu Rational Asset Manager:
    1. Klicken Sie auf Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Installieren.
    3. Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den Dateinamen der WAR-Datei mit der Hilfe und Dokumentation zu Rational Asset Manager ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    4. Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis help als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis an.
    5. Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
    7. Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
    8. Klicken Sie auf Speichern.
  15. Installieren Sie das Webarchiv für den assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess:
    1. Klicken Sie auf Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Installieren.
    3. Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den Dateinamen der WAR-Datei rmcabdgovernprocess.war für den assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    4. Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis com.ibm.ram.repository.web/abdprocess als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis an.
    5. Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
    7. Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
    8. Klicken Sie auf Speichern.
  16. Starten Sie die Anwendung.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
    3. Wählen Sie die neu installierte Rational Asset Manager-Anwendung aus, und klicken Sie auf Starten.
  17. Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf Rational Asset Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn jedoch auf Rational Asset Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie diesen Schritt.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Server.
    2. Klicken Sie auf Web-Server.
    3. Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken Sie auf Plug-in generieren. (Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere Informationen im Internet unter Web-Server-Plug-ins installieren.)
    4. Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und klicken Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die Rational Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert werden kann.
  18. Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server neu.
  19. Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf Rational Asset Manager zuzugreifen.
    1. Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL http://maschinenname/com.ibm.ram.repository.web/home.faces ein.
    2. Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL http://maschinenname:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
  20. Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.

Rational Asset Manager auf WebSphere Application Server Version 6.0.2 implementieren

Sie können Rational Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Version von WebSphere Application Server V.6.0.2 installieren.

Wenn Sie die Installation in einer Clusterumgebung durchführen, verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die WebSphere-Administrationskonsole, die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.

  1. Locate the Rational Asset Manager Enterprise Archive for WebSphere Application Server file com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
  2. Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
  3. Klicken Sie auf Anwendungen.
  4. Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
  5. Klicken Sie auf Installieren.
  6. Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den Dateinamen der EAR-Datei des Rational Asset Manager-Servers ein.
  7. Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu "Schritt 3: Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder wählen Sie die entsprechende Seite im Navigationsfenster aus.
  8. Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
    1. Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" unter JNDI-Namen einer vorhandenen Ressource angeben jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf Anwenden.
    2. Wählen Sie unter Authentifizierungsmethode angeben die Option Standardmethode verwenden und im Dropdown-Menü knotenname/RAM_Con aus.
    3. Klicken Sie auf Anwenden.
    4. Wählen Sie in der Modultabelle im Bereich "javax.sql.DataSource" beide Module der Tabelle aus.
    5. Klicken Sie auf Weiter.
      Anmerkung: Möglicherweise werden mehrere Warnungen angezeigt, die darauf hinweisen, dass Ressourcenzuordnungen (jms/RAM_Factory, jms/RAM_Cache, url/RAM_Local und url/RAM_Persist) für Ressourcenreferenzen fehlen. Diese Warnungen können Sie ignorieren. Klicken Sie auf Weiter.
  9. Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu Schritt 6. Zusammenfassung gelangen, oder wählen Sie diese Seite im Navigationsfenster aus.
  10. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
  11. Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
  12. Klicken Sie auf Speichern.
  13. Installieren Sie das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation zu Rational Asset Manager:
    1. Klicken Sie auf Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Installieren.
    3. Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den Dateinamen der WAR-Datei mit der Hilfe und Dokumentation zu Rational Asset Manager ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    4. Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis help als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis an.
    5. Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
    7. Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
    8. Klicken Sie auf Speichern.
  14. Installieren Sie das Webarchiv für den assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess:
    1. Klicken Sie auf Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Installieren.
    3. Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den Dateinamen der WAR-Datei rmcabdgovernprocess.war für den assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    4. Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis com.ibm.ram.repository.web/abdprocess als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis an.
    5. Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
    6. Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf Fertig stellen.
    7. Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf In Master-Konfiguration speichern.
    8. Klicken Sie auf Speichern.
  15. Starten Sie die Anwendung.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Anwendungen.
    2. Klicken Sie auf Enterprise-Anwendungen.
    3. Wählen Sie die neu installierten Rational Asset Manager-Anwendungen aus, und klicken Sie auf Starten.
  16. Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf Rational Asset Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn jedoch auf Rational Asset Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie diesen Schritt.
    1. Klicken Sie im Navigationsfenster auf Server.
    2. Klicken Sie auf Web-Server.
    3. Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken Sie auf Plug-in generieren. (Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere Informationen im Internet unter Web-Server-Plug-ins installieren.)
    4. Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und klicken Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die Rational Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert werden kann.
  17. Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server neu.
  18. Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf Rational Asset Manager zuzugreifen.
    1. Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL http://<maschinenname>/com.ibm.ram.repository.web/home.faces ein.
    2. Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL http://<maschinenname>:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
  19. Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.

Rational Asset Manager-Server auf Tomcat installieren

Sie können Rational Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Version von Apache Tomcat installieren.

Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to DB2

Rational Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache Tomcat installiert werden. These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.

Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.

  1. Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den Rational Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis/tomcat.
  2. Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open http://localhost:8080/manager/html.
  3. Konfigurieren Sie Tomcat für den Zugriff auf DB2.
    1. Öffnen Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit einem Texteditor.
    2. Locate any lines in server.xml that begin with <Connector and contain port="8080" orport="8009". Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
    3. Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version Tomcat.
      Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait", "maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst werden.
    Type:
    <Resource name="jdbc/RAM_Con"
    type="javax.sql.DataSource"
    driverClassName="com.ibm.db2.jcc.DB2Driver"
    username="benutzername"
    password="kennwort"
    url=" jdbc:db2://vollständig_qualifizierter_servername:db2-portnummer/datenbankname "
    poolPreparedStatements="true"
    maxWait="5000"
    maxActive="4"
    maxIdle="2"/>
  4. Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
    1. Bearbeiten Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
    2. Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung erforderlich sind.
  5. Kopieren Sie die folgenden JAR-Dateien aus dem Ordner db2-installationspfad\java Ihrer DB2-Installation in den Ordner tomcat-installationspfad\common\lib:
  6. Starten Sie den Tomcat-Server neu.
  7. Installieren Sie die WAR-Dateien für Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
    2. Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter "Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus, aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    3. Click Deploy.
    4. Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
    5. Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  8. Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /help ein.
    3. Click Deploy.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  9. Installieren Sie die WAR-Dateien für die Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /abdprocess ein.
    3. Click Deploy.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  10. Öffnen Sie Rational Asset Manager unter Verwendung von Tomcat (http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server (http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).

Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to Oracle

Rational Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache Tomcat installiert werden. These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.

Tomcat muss bereits installiert und aktiv sein.

  1. Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den Rational Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in das Verzeichnis <rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>>/tomcat.
  2. Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open http://localhost:8080/manager/html.
  3. Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf Oracle.
    1. Öffnen Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit einem Texteditor.
    2. Locate any lines in server.xml that begin with <Connector and contain port="8080" orport="8009". Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
    3. Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version Tomcat.
      Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait", "maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst werden.
    Type:
    <Resource name="jdbc/RAM_Con"
    type="javax.sql.DataSource"
    driverClassName="oracle.jdbc.driver.OracleDriver"
    username="benutzername"
    password="kennwort"
    url="jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_maschinenname:oracle-portnummer:datenbankame"
    poolPreparedStatements="true"
    maxWait="5000"
    maxActive="4"
    maxIdle="2"/>
  4. Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
    1. Bearbeiten Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
    2. Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung erforderlich sind.
  5. Fügen Sie dem Ordner tomcat-installationspfad\common\lib die folgende JAR-Datei hinzu: Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung verfügbar sein.
  6. Starten Sie den Tomcat-Server neu.
  7. Installieren Sie die WAR-Dateien für Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
    2. Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter "Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus, aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
    5. Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  8. Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /help ein.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  9. Installieren Sie die WAR-Dateien für die Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /abdprocess ein.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  10. Öffnen Sie Rational Asset Manager unter Verwendung von Tomcat (http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server (http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).

Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected to SQL Server 2005

Rational Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache Tomcat installiert werden. These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.

Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.

  1. Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den Rational Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>/tomcat.
  2. Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open http://localhost:8080/manager/html.
  3. Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf SQL Server.
    1. Öffnen Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit einem Texteditor.
    2. Locate any lines in server.xml that begin with <Connector and contain port="8080" orport="8009". Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
    3. Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version Tomcat.
      Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait", "maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst werden.
    Type:
    <Resource name="jdbc/RAM_Con"
    type="javax.sql.DataSource"
    driverClassName="com.microsoft.jdbc.sqlserver.SQLServerDriver"
    username="benutzername"
    password="kennwort"
    url="jdbc:microsoft:sqlserver://vollständig_qualifizierter_servername:sql-server-portnummer:datenbankname"
    poolPreparedStatements="true"
    maxWait="5000"
    maxActive="4"
    maxIdle="2"/>
  4. Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
    1. Bearbeiten Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
    2. Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung erforderlich sind.
  5. Fügen Sie dem Ordner tomcat-installationspfad\common\lib die folgende JAR-Datei hinzu: Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung verfügbar sein.
  6. Starten Sie den Tomcat-Server neu.
  7. Installieren Sie die WAR-Dateien für Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
    2. Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter "Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus, aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
    5. Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  8. Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /help ein.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  9. Installieren Sie die WAR-Dateien für die Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von Rational Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
    1. Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational Asset Manager-Serveranwendung für Windows und Linux von den Installationsmedien abrufen und Rational Asset Manager-Serveranwendung für AIX von den Installationsmedien abrufen.
    2. Geben Sie im Feld Kontextpfad (optional) /abdprocess ein.
    3. Klicken Sie auf Implementieren.
    4. Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen angezeigt.
  10. Öffnen Sie Rational Asset Manager unter Verwendung von Tomcat (http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server (http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).

Rational Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren

Beenden Sie die Konfiguration der Rational Asset Manager-Serveranwendung mit den im Folgenden beschriebenen Schritten:

Anmerkung: Die Beispielwerte in diesem Abschnitt beziehen sich nur auf eine einfache, eigenständige Umgebung. Bei komplexeren Installationen müssen die angegebenen Einstellungen vom zuständigen Serveradministrator an die jeweilige Umgebung angepasst werden.

Der Anwendungsserver, auf dem sich die Rational Asset Manager-Serveranwendung befindet, muss bei Ausführung der folgenden Schritte gestartet sein:

  1. Greifen Sie mit der entsprechenden URL auf die Rational Asset Manager-Serveranwendung zu:
  2. Log in using admin for both the User ID and Password.
  3. Beim ersten Zugriff auf Rational Asset Manager wird eine Seite zu einem Konfigurationsfehler angezeigt. Klicken Sie auf den Link hier, und geben Sie die Administrator-ID und das Kennwort ein, sobald die entsprechenden Systemanfragen angezeigt werden. Die Konfigurationsseite für Rational Asset Manager wird geöffnet.
  4. Geben Sie den Pfad zum Lizenzserver an:
    1. Geben Sie für den Lizenzserverpfad die Portnummer gefolgt von dem Zeichen "@" und dem vollständigen Namen des Lizenzservers ein. Beispiel: 8010@lizenzserverpfad. Wenn Sie über mehrere Lizenzserver verfügen, können Sie mehrere Einträge, jeweils getrennt durch ein Komma, eingeben. Beispiel: 27000@lizenzserverpfad_a.beispiel.de, 27000@lizenzserverpfad_b.beispiel.de, 27777@lizenzserverpfad_c.beispiel.de.
  5. Geben Sie den Pfad zum Web-Server an:
    1. Geben Sie für den Pfad zum Web-Server Folgendes ein:
      http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web
      Dabei ist hostname der Hostname des Anwendungsservers und portnummer der Port für HTTP-Transport.

      Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:

      http://www.beispiel.de:9080/com.ibm.ram.repository.web
  6. Geben Sie den Pfad für die Web-Services an:
    1. Geben Sie für den Pfad für die Web-Services Folgendes ein:
      http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
      Dabei ist hostname der Hostname des Anwendungsservers und portnummer der Port für HTTP-Transport.

      Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:

      http://www.beispiel.de:9080/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
  7. Geben Sie den Dokumentationspfad an:
    1. Markieren Sie bei dem Pfad zum Information Center das Kontrollkästchen Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für Hilfe und Dokumentation auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet. Inaktivieren Sie andernfalls das Kontrollkästchen Standard verwenden, und geben Sie die URL für den Server ein, auf dem die Webanwendung für Hilfe installiert ist, beispielsweise http://www.beispiel.de:8080/help.
    2. Markieren Sie bei dem Pfad zum assetbasierten Entwicklungsprozess das Kontrollkästchen Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für die Dokumentation zum assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet. Otherwise, clear the Use default check box and type the URL to the server where the help Web application is installed; for example, http://www.example.com:8080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
  8. Klicken Sie auf den Link Hilfe. (Wenn das Hilfesystem nicht geöffnet wird, prüfen Sie, ob Sie bei der Installation des Rational Asset Manager-Servers die Dokumentation mit installiert haben.)
  9. Erweitern Sie im Navigationsfenster den Abschnitt Repository verwalten und anschließend Repository-Einstellungen konfigurieren.
  10. Führen Sie die verbleibenden Punkte im Abschnitt "Konfiguration nach der Installation" durch. Weitere je nach Konfiguration eventuell erforderliche Schritte finden Sie im Abschnitt "Optionale Konfiguration".

Additional configuration requirements for Linux and AIX

If you are running Rational Asset Manager on Linux or AIX, perform the tasks in this section as needed to complete your configuration.

Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux und AIX aktivieren

Zur Aktivierung der Inhaltsindexierung für Artefakte unter Linux und AIX müssen Sie die Stellent-Dateien der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH (für Linux) oder LIBPATH (für AIX) für den Bibliothekspfad hinzufügen.

Die Stellent-Dateien befinden sich in den folgenden Verzeichnissen, abhängig davon, welche Anwendung Sie zur Installation des Rational Asset Manager-Servers verwendet haben:

Wenn Sie die Variable für den Bibliothekspfad nicht ändern, um die Inhaltsindexierung zu aktivieren, erhalten Sie normalerweise auf der Statusseite für Rational Asset Manager eine Fehlernachricht darüber, dass die Indexierung für Artefakte ausgeschaltet wurde.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Umgebungsvariable für Bibliothek zu aktualisieren:

  1. Suchen in der Man-Page Ihrer Shell nach genauen Details zur Festlegung von Umgebungsvariablen. Geben Sie beispielsweise in der Shell Bash den Befehl LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:Pfad für WebSphere Application Server oder Tomcat wie oben gezeigt ein.
  2. Starten Sie nach der Aktualisierung der Umgebungsvariable den Rational Asset Manager-Server neu.

Inhaltsindexierung für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren (Linux und AIX)

Wenn Sie WebSphere Application Server oder Apache Tomcat als Benutzer ohne Rootberechtigung ausführen, legen Sie die entsprechende Berechtigung der Exportkomponente für das Verzeichnis fest, das die Dateien für die Stellent-Inhaltsindexierung enthält.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Berechtigung für die Exportkomponente festzulegen:

  1. Melden Sie sich als "Root" an.
  2. Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Verzeichnis der Dateien für Stellent-Inhaltsindexierung (siehe Inhaltsindexierung für Artefakte für Linux und AIX aktivieren).
  3. Geben Sie den folgenden Befehl ein: chmod 755 exporter

Enabling database connectivity for non-root users (Linux and AIX)

If you must run WebSphere Application Server or Apache Tomcat as a non-root user, then you must set the appropriate permission on the database Java archive files that you upload.

To set permission:

  1. Melden Sie sich als "Root" an.
  2. In a command line, change to the <WAS_install_directory>/profiles/<profile_name>/config/cells/<cell_name>/ram_jdbc directory.
  3. Type the following command: chmod 755 database jar file name (for example, chmod 755 db2jcc.jar).
  4. Repeat step 3 for each database Java archive file that you uploaded.

Rational Asset Manager Tuning Guide

The performance of Rational Asset Manager heavily depends on how you tune your application server, database, Web server, caching proxy, load balancer, and operating system. This section provides guidelines for how to tune these systems and Rational Asset Manager. Although it is not possible to cover every setting, the information provided here is a good starting point for driving high user loads on Rational Asset Manager. This section does not cover hardware setups or the expected user loads that can be supported in various setups. Refer to the Rational Asset Manager Capacity Planning Guide for this information.

Rational Asset Manager Tuning

The Rational Asset Manager configuration page has settings that you can adjust to achieve optimal performance. This page can be accessed by any repository administrator.

Tabelle 4. Cross-Platform Rational Asset Manager Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Slow responses when searching for assets Local folder / Do not use a shared folder

For best performance, each application server should have its own local folder on a hard disk local to the machine. This folder contains the search index, so it is recommended that the local folder be placed on a drive capable of fast reads and writes. This should not be the same hard disk on which the application server or operating system is installed. Although you can use a local folder that is shared between all application servers, this will degrade performance.

To set the parameter, log in to Rational Asset Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Local folder.

General performance issues at regular intervals Statistics index builder schedule / 10 minutes

Frequently running the statistics index builder leads to poor performance. A default setting of 10 minutes is adequate for most environments.

To set the parameter, log in to Rational Asset Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Statistics index builder schedule.

General performance issues at regular intervals Process subscriptions schedule / Set time for low workload periods

Subscriptions can be processed at custom intervals. For better performance, set this interval to a time when Rational Asset Manager experiences a relatively low workload.

To set the parameter, log in to Rational Asset Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Statistics index builder schedule.

General performance issues at regular intervals User and group information update schedule / Set time for low workload periods

User and group information can be processed at custom intervals. For better performance, set this interval to a time when Rational Asset Manager experiences a relatively low workload.

To set the parameter, log in to Rational Asset Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> User / group information update schedule.

General performance issues at regular intervals Review process notifications schedule / Set time for low workload periods

Review process notifications can be processed at custom intervals. For better performance, set this interval to a time when Rational Asset Manager experiences a relatively low workload.

To set the paramater, log in to Rational Asset Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Review process notification schedule.

In addition to the above parameters, administrators can access the Job Status page in Rational Asset Manager by navigating to Administration -> Configuration -> View Job Status. This page will display currently running or previously run jobs that might impact performance in Rational Asset Manager. Error messages might also display on the Job Status page.

Application Server Tuning

Rational Asset Manager works closely with your application server; therefore, optimizing your application server settings will improve the performance of Rational Asset Manager.

This section specifically covers WebSphere Application Server V6.1 settings that significantly affect performance. You can also adjust these setting in WebSphere Application Server V6.0, but the instructions to set the parameters might be different.

Wichtig: Back up your WebSphere Application Server profile before changing any parameters.

Tabelle 5. Cross-Platform WebSphere Application Server V6.1 Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Out of memory errors in logs Java Virtual Machine heap size / Between 1300 and 2000

On a server with 4GB of memory is installed, you can specify two instances with a heap size of 1300MB, or one instance with a heap size of 2000MB. You must watch the system paging to make sure that there is enough memory available. If your server has 8GB of memory, then specify 2 instances with a heap size of 2000MB for each instance.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> Java and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Initial heap size and Maximum heap size.

Database connection errors JDBC Maximum Connections / 100

Make sure that there are enough JDBC connections available to support all users that are logged into Rational Asset Manager.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Resources -> JDBC -> Data sources -> <Rational Asset Manager data source> -> Connection pool properties -> Maximum connections.

Refer also to topic "MAXAPPLS and MAXAGENTS parameters" under DB2 tuning.

Refer also to topic "Maximum number of processes for AIX and Linux" under operating system tuning.

Out of memory errors in logs - session issues Session Timeout / Default (30 minutes)

The default value for a session timeout in WebSphere Application Server 6.1 is 30 minutes. Although we did not change this value for our tests, setting this value to a shorter time will allow for more users, especially if you have many users making quick transactions. Setting this value too low might not allow users to upload very large assets.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> <Server name> -> Session management -> Set timeout.

High CPU usage observed Performance monitor infrastructure / disabled

By default, WebSphere Application Server v6.1 enables basic performance monitor infrastructure (PMI). Although PMI is a good tool for tuning an application server, for maximum performance, disable this feature after the server has been properly tuned. You must disable it for all instances and node agents.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Monitoring and Tuning -> Performance Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Server name> -> Enable Performance Monitoring Infrastructure (PMI).

General performance issues Prepared Statement Cache / 100

WebSphere Application Server provides the ability cache commonly used prepared statements. If cached statements are being discarded, turn on PMI in WebSphere Application Server and increase the value.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Resources -> JDBC -> Data sources -> <Rational Asset Manager data source> -> WebSphere Application Server data source properties -> Statement cache size.

Refer also to topic "Further Information for Tuning WebSphere Application Server."

Session timeout issues Maximum In-Memory Session Count / Default

By default, Websphere Applcation Server 6.1 will maintain up to 1000 sessions in memory. However, the Allow Overflow option is also selected, which indicates that additional sessions will be stored in a secondary session table. If you expect to have more than 1000 in memory sessions, you must increase the number for the secondary session table.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application Servers -> <Server name> -> Session Management -> Maximum in-memory session count.

Tabelle 6. AIX / Linux WebSphere Application Server V6.1 Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
CPU is being overused or underused WebContainer Pools / 30

Web container threads are used by the application server to handle requests. If you notice that the CPU of the server is underused, try increasing this number. If it is overused, try reducing this number. Do not set the web container threads above 50.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> <Server name> -> Thread pools -> WebContainer.

Minimum size: 15

Maximum size: 30

Periodic slowness; observed performance spikes due to garbage collections Class Garbage Collection / -Xgcpolicy:optavgpause

optavgpause garbage collection provides the best performance. However, your specific server environment or workload might benefit from one of the other garbage collection settings. See http://www.ibm.com/developerworks/java/library/j-ibmjava2/ for more information on garbage collection settings.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> <Server name> -> Java and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Generic JVM arguments.

Tabelle 7. Windows WebSphere Application Server 6.1 Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
CPU is overused or underused WebContainer Pools / 50

Web container threads are used by the application server to handle requests. If you notice that the CPU of the server is underused, try increasing this number. If it is overused, try reducing this number. Do not set the web container threads above 50.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> <Server name> -> Thread pools -> WebContainer.

Minimum size: 25

Maximum size: 50

Periodic slowness; observed performance spikes due to garbage collections Class Garbage Collection / -XX:+UseParallelGC

Parallel garbage collection provides the best performance. However, your specific server environment or workload might benefit from one of the other garbage collection settings. See http://java.sun.com/docs/hotspot/gc5.0/gc_tuning_5.html for more information on garbage collection settings.

To set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> <Server name> -> Java and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Generic JVM arguments.

In addition to these parameters, you can tune WebSphere Application Server under a specific workload by turning on Performance Monitor Infrastructure (PMI). This will provide detailed graphs showing performance data. Although you should have PMI turned on under a normal workload to capture data, this will decrease performance and it should be turned off after data capture is complete.

To enable PMI, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Monitoring and Tuning -> Performance Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Server name> -> Enable Performance Monitoring Infrastructure (PMI).

Additional resources:

Database Server Tuning

A well tuned database is extremely important to achieving a high level of performance in Rational Asset Manager. This section is specific to DB2 version 9.1, but many of the parameters here are available in other versions of DB2. There might be similar parameters in Oracle and SQL Server.

Tabelle 8. Cross-Platform DB2, version 9.1 Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
No connections available MAXAPPLS / AUTOMATIC (WebSphere Application Server maximum JDBC connections * the number of instances)

Make sure that MAXAPPLS is set high enough to handle the number of JDBC Connection Pools that are specified in your application server. The MAXAPPLS setting must be greater than or equal to the JDBC Maximum Connections setting.

Setting location: Database parameters

Also refer to topic "JDBC Maximum Connections" under Application Server Tuning

No connections available MAXAGENTS / AUTOMATIC (WebSphere Application Server maximum JDBC connections * the number of instances)

Make sure that MAXAGENTS is set high enough to handle the number of JDBC Connection Pools that are specified in your application server. The MAXAGENTS setting must be greater than or equal to the JDBC Maximum Connections setting.

Setting location: Instance parameters

Also refer to topic "JDBC Maximum Connections" under Application Server Tuning

Deadlocks MAXLOCKS / AUTOMACTIC (80)

The MAXLOCKS parameter indicates the maximum percentage of available locks within DB2 that an application can hold before escalating row locks to table locks. These table locks can result in deadlocks.

Setting location: Database parameters

Deadlocks LOCKLIST / AUTOMATIC (20000)

The LOCKLIST parameter represents the available memory for locks in DB2. You can use the following formula to set this parameter in a specific environment:

LOCKLIST = [(512 * 64 * MAXAPPLS) / 4096]*2

Do not set this higher than the memory heap that is available to DB2. Setting location: Database parameters

Deadlocks LOCKTIMEOUT / 60

If a single lock is stopping other transactions, this can result in a deadlock. To make sure this does not happen, set the lock time out to 60 seconds.

Setting Location: Database parameters

General performance issues Statistics / Schedule regular runs Running statistics against the tables will help the optimizer determine the best path for accessing data. Statistics should be run on a regular basis or scheduled automatically.
Errors during database migrations LOG_FIL_SIZ / 10000 The migration function in Rational Asset Manager might not work on databases with thousands of assets of the LOG_FIL_SIZ is set too low.
Tabelle 9. AIX / Linux DB2, version 9.1 Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Unable to access DB2 server *See Topic: Maximum number of processes for AIX and Linux under operating system tuning. If you cannot access the DB2 server, it might be possible that the db2agents have used the maximum number of processes.

Other parameters to check in your specific environment can include, but is not limited to:

Setting parameters to AUTOMATIC within DB2 will allow DB2 to tune the parameters based on the current workload. At first, this can result in a negative performance impact and some potential errors if certain values are not tuned quickly enough, but it is a good way to determine what parameters may need to be tuned to achieve maximum performance.

If you set a parameter too high and cannot start the DB2 control center, the parameter can be changed on the DB2 command line by using the statement db2 update db cfg for db_name using parameter_name value.

Additional Resources:

Web Server Tuning

This section provides tuning information for IBM HTTP Web Server, which is included in the supplements for Websphere Application Server.

The parameters that are described in this section can be modified in the httpd.conf file.

Tabelle 10. Cross-Platform Web Server Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Connection closed errors MaxKeepAliveRequests / 0 This directive signifies the maximum number of requests that a single client can make before the connection is closed. Generally, this value is set to 0.
General performance issues LoadModule / ibm_afpa_module modules/mod_afpa_cache.so

To cache static content such as images, uncomment the following line:

LoadModule ibm_afpa_module modules/mod_afpa_cache.so

This will activate the Fast Response Cache Accelerator (FRCA).

General Performance Issues Afpa Logging / off

If you do not need FRCA logging turned on, you can turn it off by placing the comment character ('#') before the AfpaLogFile directive. Doing this will also boost server performance.

#AfpaLogFile "_path_to_server_/logs/afpalog" V-ECLF
Tabelle 11. AIX / Linux Web Server Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Out of threads errors in web server logs ThreadLimit / 25 Depending on how many users access Rational Asset Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit. To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out of threads errors or warnings.
Out of threads errors in web server logs ThreadsPerChild / 25 Depending on how many users access Rational Asset Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit. To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out of threads errors or warnings.
Tabelle 12. Windows Web Server Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Out of threads errors in web server logs ThreadLimit / 4000 Depending on how many users access Rational Asset Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit. To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out of threads errors or warnings.
Out of threads errors in web server logs ThreadsPerChild / 3000 Depending on how many users access Rational Asset Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit. To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out of threads errors or warnings.

Additional Resources:

Caching Proxy Tuning

This section specifically covers IBM Edge Caching Proxy.

You can modify the parameters that are described in this document in the ibmproxy.conf file.

Tabelle 13. IBM Edge Server Tuning Parameters
Problem Parameter / Setting Additional Details
Unable to upload assets with large file sizes LimitRequestBody / 2G By default, this parameter is set to 10 M. Change this to a larger value so that users can upload large files.
Unable to upload assets with large file sizes due to timeouts InputTimeOut / 60 Minutes

Changing this parameter to 60 minutes will give users sufficient time to upload large assets.

Refer also to topic "Session Timeout" under Application Server Tuning

Unable to upload assets with large file sizes due to timeouts ReadTimeout / 60 Minutes

Changing this parameter to 60 minutes will give users sufficient time to upload large assets.

Refer also to topic "Session Timeout" under Application Server Tuning

Unable to upload assets with large file sizes due to timeouts ScriptTimeout / 60 Minutes

Changing this parameter to 60 minutes will give users sufficient time to upload large assets.

Refer also to topic "Session Timeout" under Application Server Tuning

Tabelle 14. Additional Settings
Parameter Einstellung
SendRevProxyName Ja
PurgeAge 3
DirShowCase off
MaxActiveThreads 110
ConnThreads 15
MaxPersistRequest 15
ServerConnPool on
CacheMemory 1200 M (max)
CacheAlgorithm responsetime
numclient 100
flexibleSocks off
listenBacklog 256

Operating System Tuning

Cross-Platform:

Windows:

Tabelle 15. Windows Operating System Settings
Problem Parameter / Setting Additional Details
"Address already in use" errors seen when testing with Rational Performance Tester. registry item MaxUserPort / 65534
  1. In the registry editor, navigate to My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
  2. Right-click Parameters, click New -> DWORD Value.
  3. Type MaxUserPort for the name of the DWORD value.
  4. Right-click the value and click Modify.
  5. Set the value to 65534.
  6. Under base, select Decimal.
  7. Reboot the machine.
To avoid session availability bottleneck (seen with 900 users on 6-instance cluster) registry item TcpTimedWaitDelay / 30
  1. In the registry editor, navigate to My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
  2. Right-click Parameters, click New -> DWORD Value.
  3. Type TcpTimedWaitDelay for the name of the DWORD value.
  4. Right-click the value and click Modify.
  5. Set the value to 30.
  6. Under Base, select Decimal.
  7. Reboot the machine.

Additional Resources:

AIX/Linux

The following instructions are specific to AIX.

Maximum number of processes

The maximum number of processes that a user can run must be set to a high enough level. This is especially true of the database server, which can have many database agents.

To view the set maximum number of processes, use the following command:

lsattr -E -l sys0 -a maxuproc

To set the maximum number of processes, use the following command:

chdev -l sys0 -a maxuproc=2000

This will result in a limit of 2000.

File descriptors

In the /etc/security/limits file, change all settings to unlimited.

Soft FILE Size      -1
Soft CPU Time       -1
Soft STACK Size     -1
Soft CORE File Size -1
Hard FILE Size      -1
Hard CPU Time       -1
Hard STACK Size     -1
Hard CORE File Size -1

This can also be accomplished by using the ulimit command.

Tabelle 16. AIX/Linux Operating System Settings
Problem Parameter / Setting Additional Details
Going to external DNS /etc/netsvc.conf Add this line to the netsvc.conf file:
hosts=local,bind4
Ethernet adapter is doing Segmentation Offload
no -o tcp_recvspace=65536
no -o tcp_sendspace=65536
no -o udp_sendspace=65536
no -o udp_recvspace=65536
no -o tcp_finwait2=60
no -o tcp_timewait=1
no -o tcp_keepidle=600
no -o tcp_keepintvl=10
no -o tcp_keepinit=40
The impact of these commands is affected by how big the TCP/IP packets are that your application creates, sends, or receives. The "no -a" commands are in effect until the system is rebooted. To make them permanent, add them to the /etc/tunables/nextboot file. These can also be set on a per-tcpip-interface basis. Check the "lsattr -E -l en0" and if they are not set there, then AIX uses the "no -a" values.
AIX sees a number of virtual processors that is greater than the number of physical processors. smtctl -m off The AIX smtctl command shows how many virtual processors that AIX sees. Turn SMT off with the command:
smtctl -m off
The two threads on each physical processor share a Level1 cache. If the threads are unrelated, they corrupt the other cache data, which can end up slowing down the overall throughput as the system waits for more memory fetches to refresh the cache. Consider making a couple of test runs with this on and off to see what setting is best for your workload.
NIS is running. Disable NIS. If the /etc/hosts and /etc/passwd files contain lines with '+', then the system is running 'NIS', also called YellowPages. This can also be seen by
ps -ef | grep yp
NIS is not normally enabled on AIX-out-of-the-box. If you do not need this for the application server, consider a test run with NIS disabled.
Many sockets in FIN_WAIT_2 state no -o tcp_finwait2=60

If the "netstat -an" shows many sockets in FIN_WAIT_2 state, this means "high connection rates occur" and will correspond to the "Address already in use" message that is in server logs.

This can be controlled by a "no" command. First look at the current setting,

"no -a | grep fin"

and see the default of 1200 half-seconds (i.e., 10 minutes). Try a test run with the following setting:

no -o tcp_finwait2=60

The "no" command is good until reset or until a reboot. To make it permanent, define it in /etc/tunables/nextboot.

The processor is capable of using large pages and is not. Add parameter to JVM: -Xlp/-Xlp64 Enables 64 KB pages.

Additional Resources:

Creating a backup of a Rational Asset Manager repository

To make a backup copy of your Rational Asset Manager repository that can be restored later:

  1. Log into the Rational Asset Manager Web client as an administrator.
  2. Navigate to Administration -> Configuration.
  3. Note the location of the persist folder.
  4. Stop the server.
  5. On the machine where the database is located, create a backup of the Rational Asset Manager database. Refer to the documentation for your database application for instructions.
  6. In the operating system, create a backup copy of the persist folder

Eclipse-Client für Rational Asset Manager installieren

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die Eclipse-Clientanwendung für Rational Asset Manager installieren können.

Sie können den Eclipse-Client für Rational Asset Manager mit folgenden Verfahren installieren:

Eclipse-Client für Rational Asset Manager unter Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren

You can install the Rational Asset Manager Eclipse client into an existing version of Eclipse by using the Eclipse update manager.

Für die Eclipse-IDE müssen die Softwarevoraussetzungen erfüllt sein, bevor Sie den Eclipse-Client für Rational Asset Manager darin installieren können. Weitere Informationen zu den Voraussetzungen finden Sie im Abschnitt Softwarevoraussetzungen. Darüber hinaus müssen Sie bei Verwendung des Web-Clients die URL zum Zugriff auf den Rational Asset Manager-Server kennen.

  1. Starten Sie Eclipse.
  2. Klicken Sie auf die Optionen Hilfe -> Software-Updates -> Suchen und Installieren.
  3. Wählen Sie im Fenster Installieren/Aktualisieren die Option nach neuen zu installierenden Komponenten suchen aus.
  4. Klicken Sie auf Neue ferne Site.
  5. Geben Sie die Details für die Update-Site an:
    1. Geben Sie für den neuen Eintrag einen Namen ein, beispielsweise Rational Asset Manager.
    2. Öffnen Sie den Web-Client für Rational Asset Manager, und klicken Sie auf Erweiterungen in den Kopfdaten oder den Fußdaten der Anwendung.
    3. Kopieren Sie auf der Seite für Erweiterungen im Abschnitt Eclipse-Client-Plug-in die URL, die sich neben Aktualisierungs-Site befindet, und fügen Sie diese in das Feld URL ein.
  6. Klicken Sie auf OK.
  7. Wählen Sie die neue Rational Asset Manager-Site aus.
  8. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie auf Weiter.
  9. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  10. Klicken Sie auf Alles installieren.

Zur Überprüfung, ob die Installation erfolgreich war, öffnen Sie die Asset-Management-Perspektive, klicken auf Fenster -> Perspektive öffnen -> Andere und wählen anschließend in der Liste den Eintrag Asset-Management aus. Klicken Sie auf OK.

Eclipse-Client für IBM Rational Asset Manager über die grafische Oberfläche von IBM Installation Manager installieren

In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie Sie das Paket für den Eclipse-Client für IBM Rational Asset Manager mit der grafischen Benutzerschnittstelle von Installation Manager installieren können.

  1. Starten Sie das Launchpad-Programm von Rational Asset Manager (siehe Installation über das Launchpad-Programm), und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset Manager aus. Wenn Installation Manager nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
  2. Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von Installation Manager durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
  3. Klicken Sie auf Auf Aktualisierungen überprüfen, um nach Aktualisierungen für das IBM Rational Asset Manager-Paket zu suchen.
  4. Wählen Sie IBM Rational Asset Manager-Client sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
    Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
  5. Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
    1. Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen.
    2. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  6. Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren, geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.

    Der Standardpfad lautet:

    Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
  7. Wählen Sie auf der Seite Position entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das IBM Rational Asset Manager-Eclipse-Paket installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
    1. Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
    2. Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.

      Der Standardpfad lautet:

      • For Windows. C:\Program Files\IBM\SDP70
      • Für Linux: /opt/IBM/SDP70
    3. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
  8. Auf der nächsten Seite Position können Sie angeben, dass eine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden soll, die bereits auf dem System installiert ist. Diese Funktionalität wird dann den zu installierenden Paketen hinzugefügt.
  9. Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Paket werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in dieser Paketgruppe installiert sind.
  10. Klicken Sie auf der nächsten Seite Komponenten auf Weiter. Beachten Sie, dass die eine Komponente für IBM Rational Asset Manager nicht gelöscht werden kann.
  11. Überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Seite Zusammenfassung, bevor Sie das IBM Rational Asset Manager-Paket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
  12. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
    1. Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
    2. Im Assistenten Pakete installieren können Sie auswählen, ob der IBM Rational Asset Manager-Client beim Beenden gestartet werden soll.
    3. Klicken Sie auf Fertig stellen, um das ausgewählte Paket zu starten. Der Assistent Pakete installieren wird geschlossen und die Startseite von Installation Manager erneut angezeigt.

Unbeaufsichtigte Installation

Sie können das Rational Asset Manager-Produktpaket installieren, indem Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.

Sie können ein Produktpaket installieren, indem Sie Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.

Die Ausführung von Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ist hilfreich, da Sie einen Stapelprozess zum Installieren, Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren von Produktpaketen mit Hilfe von Scripts verwenden können.

Anmerkung: For Rational Asset Manager, only the Eclipse client can be installed silently.

Beachten Sie, dass Sie zuerst Installation Manager installieren müssen, bevor Sie ein Paket unbeaufsichtigt installieren können.

Für eine unbeaufsichtigte Installation müssen zwei Haupttasks ausgeführt werden:

  1. Erstellen Sie die Antwortdatei.
  2. Führen Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation aus.

Weitere Informationen zur Erstellung einer Antwortdatei und zur Ausführung von Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation finden Sie in der Onlinehilfe zu Installation Manager.

Rational Asset Manager deinstallieren

Mit der Option Pakete deinstallieren in Installation Manager können Sie Pakete in einer einzigen Installationsposition deinstallieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle installierten Pakete in einer beliebigen Installationsposition zu deinstallieren.

Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich am System anmelden und dazu das Benutzerkonto verwenden, das Sie zum Installieren der Produktpakete verwendet haben.

Anmerkung: Wenn Sie den Rational Asset Manager-Server deinstallieren, entfernt Installation Manager nur die Dateien, die er selbst installiert hat. Wenn Sie den Rational Asset Manager-Server manuell auf einem Anwendungsserver installiert haben, müssen Sie ihn manuell deinstallieren.
Anmerkung: If you deployed enterprise or Web archive files using the Rational Asset Manager setup assistant, you must uninstall them manually or through the setup assistant. Installation Manager can only uninstall applications that it has installed.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Pakete zu deinstallieren:

  1. Schließen Sie die Programme, die Sie mit Installation Manager installiert haben.
  2. Stoppen Sie den Server, wenn Sie den Rational Asset Manager-Server auf einer integrierten Version von WebSphere Application-Server deinstallieren. Führen Sie beispielsweise an einer Eingabeaufforderung im Ordner WAS-PROFIL/bin die Batchdatei stopServer.bat server1 aus.
  3. Klicken Sie auf der Startseite auf die Option Pakete deinstallieren.
  4. Wählen Sie auf der Seite Pakete deinstallieren das Rational Asset Manager-Produktpaket aus, das deinstalliert werden soll. Klicken Sie auf Weiter.
  5. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Liste der Pakete, die deinstalliert werden sollen. Klicken Sie dann auf Deinstallieren. The Complete page is displayed after the packages are removed.
  6. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu verlassen.

Uninstalling Rational Asset Manager applications installed using the server setup application

If you used the Rational Asset Manager server setup application to deploy Rational Asset Manager applications, instead of using the Installation Manager to install them, you can uninstall the enterprise and Web archives from the application server using the server setup application, but you must manually remove any other settings and configurations.

  1. Launch the Rational Asset Manager server setup application.
  2. On the deployment page, click uninstall for each enterprise or Web archive to be removed from the application server.
  3. Open the WebSphere Administrative Console and remove changes made for Rational Asset Manager. Refer to the section entitled Rational Asset Manager-Server manuell auf WebSphere Application Server installieren for assistance identifying configurations that were set up for Rational Asset Manager.

Working with IBM Installation Manager

In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Tasks im Zusammenhang mit IBM Installation Manager beschrieben. Weitere Informationen enthält die Onlinehilfe für Installation Manager oder das Installation Manager Information Center unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1m0r0/index.jsp.

Installation Manager unter Windows installieren

Wenn Sie die Installation des Produkts vom Launchpad-Programm aus starten, wird die Installation von IBM Installation Manager automatisch gestartet, sofern dieses Produkt nicht bereits auf der Workstation installiert ist. (Weitere Informationen zu diesem Vorgang finden Sie im Abschnitt Installation über das Launchpad-Programm.) Andernfalls müssen Sie die Installation von Installation Manager manuell starten.

Sie können die Installation von Installation Manager wie folgt manuell starten:

  1. Führen Sie install.exe im Ordner InstallerImage_win32 auf dem ersten Installationsdatenträger aus.
  2. Klicken Sie auf der Seite Pakete installieren auf Weiter.
  3. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
  4. Klicken Sie auf der Seite Zielordner auf die Schaltfläche Durchsuchen, um die Installationsposition bei Bedarf zu ändern. Klicken Sie auf Weiter.
  5. Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Installieren. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
  6. Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.

Installation Manager unter Linux installieren

IBM Installation Manager wird vom Launchpad installiert. Weitere Informationen zu diesem Prozess finden Sie im Abschnitt Installation über das Launchpad-Programm.

Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu installieren:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
  2. Führen Sie install im Ordner InstallerImager_linux auf der ersten Installations-CD aus.
  3. Klicken Sie in der Anzeige Pakete installieren auf Weiter.
  4. Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
  5. Ändern Sie gegebenenfalls die Position des Installationsverzeichnisses. Klicken Sie auf Weiter.
  6. Klicken Sie auf der Seite Informationsübersicht auf Weiter. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
  7. Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.

Installation Manager unter Windows starten

IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet. Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.

Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu starten:

  1. Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
  2. Wählen Sie Alle Programme -> IBM Installation Manager -> IBM Installation Manager aus.

Installation Manager unter Linux starten

IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet. Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.

Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu starten:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
  2. Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis für Installation Manager (Standardeinstellung: /opt/IBM/InstallationManager/eclipse), und führen Sie IBMIM aus.

Installation Manager unter Windows deinstallieren

Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager zu deinstallieren:

  1. Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
  2. Wählen Sie Alle Programme -> IBM Installation Manager -> IBM Installation Manager deinstallieren aus.
  3. Klicken Sie auf der Seite Deinstallieren auf Weiter. IBM Installation Manager wird zur Deinstallation ausgewählt.
  4. Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Deinstallieren.

Anmerkung: Sie können Installation Manager auch über die Systemsteuerung deinstallieren. Klicken Sie hierzu auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf Programm hinzufügen/entfernen. Wählen Sie den Eintrag für IBM Installation Manager aus, und klicken Sie auf Entfernen.

Installation Manager unter Linux deinstallieren

IBM Installation Manager muss mit Hilfe des Paketverwaltungstools deinstalliert werden, das im Lieferumfang der Linux-Version enthalten ist.

To uninstall Installation Manager manually on Linux:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
  2. Wechseln Sie in das Deinstallationsverzeichnis von Installation Manager. Dieses lautet standardmäßig /var/ibm/InstallationManager/uninstall. If IBM Installation Manager has been installed to a location other than the default path, locate the uninstall directory relative to where Installation Manager is installed.
  3. Führen Sie ./uninstall aus.

IBM Packaging Utility

Verwenden Sie die Software IBM Packaging Utility zum Kopieren der Produktpakete in ein Repository, das auf einen Web-Server gestellt werden kann, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist.

Die Software Packaging Utility befindet sich auf der Enterprise Deployment-CD für jede Plattform (Windows und Linux), die im Lieferumfang von Rational Asset Manager enthalten ist. Wenn Sie ein Repository, das ein Rational Asset Manager-Paket enthält, auf einen Server stellen möchten, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist, müssen Sie das Produktpaket mit Hilfe der Software 'Packaging Utility' von Rational Asset Manager in das Repository kopieren.

Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Aufgaben ausführen:

Die vollständigen Anweisungen zur Verwendung des Tools finden Sie in der Onlinehilfe von Packaging Utility.

Packaging Utility installieren

IBM Packaging Utility muss von der Enterprise Deployment-CD installiert werden, bevor es dazu verwendet werden kann, das Produktpaket von Rational Asset Manager zu kopieren.

Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Software IBM Packaging Utility von der Enterprise Deployment-CD zu installieren:

  1. Navigieren Sie zur Enterprise Deployment-CD für die entsprechende Plattform, und extrahieren Sie die komprimierte Datei von der CD.
  2. Navigieren Sie zum Verzeichnis für Packaging Utility, und extrahieren Sie das Installationspaket für Packaging Utility aus der komprimierten Datei (pu.disk_win32.zip oder pu.disk_linux.zip).
  3. Lokalisieren Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms für Packaging Utility.
  4. Starten Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms, und befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um Packaging Utility zu installieren.
  5. Befindet sich IBM Installation Manager nicht auf der Workstation, werden Sie zur Installation dieses Programms aufgefordert. Anschließend wird der Installationsassistent gestartet. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von Installation Manager durchzuführen.
  6. Wenn die Installation von Installation Manager abgeschlossen ist, oder wenn sich das Programm bereits auf dem Computer befindet, wird Installation Manager gestartet und der Assistent Pakete installieren automatisch geöffnet.
  7. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten Pakete installieren, um die Installation durchzuführen.

Bemerkungen

(C) Copyright IBM Corporation 2007, 2008. All rights reserved.

Note to U.S. Government Users Restricted Rights - Use, duplication or disclosure restricted by GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp.

Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France

For license inquiries regarding double-byte (DBCS) information, contact the IBM Intellectual Property Department in your country or send inquiries, in writing, to:

IBM World Trade Asia Corporation
Licensing
2-31 Roppongi 3-chome, Minato-ku
Tokyo 106, Japan

The following paragraph does not apply to the United Kingdom or any other country where such provisions are inconsistent with local law: INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION PROVIDES THIS PUBLICATION "AS IS" WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Some states do not allow disclaimer of express or implied warranties in certain transactions, therefore, this statement may not apply to you.

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.

Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an den Hersteller.

Intellectual Property Dept. for Rational Software
IBM Corporation
20 Maguire Road
Lexington, Massachusetts 02421-3112
U.S.A.


Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.

Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete, der IBM Lizenzvereinbarung für Maschinencode oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Marken und Dienstleistungsmarken

Folgende Namen sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern:

Adobe ist eine eingetragene Marke von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern.

Intel und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern.

Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. and

Linux ist eine Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern.

Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

UNIX is a registered trademark of The Open Group in the United States and other countries.

Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.