IBM Rational Asset Manager, version 7.1
Installation
Version 7.1
Hinweis
Vor Verwendung dieser Informationen und des darin
beschriebenen Produkts sollten die Informationen
unter Bemerkungen gelesen werden.
First Edition (June 2008)
This edition applies to version 7.1 of IBM Rational Asset Manager and to all subsequent
releases and modifications until otherwise indicated in new editions.
Copyright International Business Machines Corporation 2007, 2008. Alle Rechte vorbehalten.
Übersicht
Das vorliegende Installationshandbuch enthält Anweisungen zum Installieren, Aktualisieren und Deinstallieren
von IBM Rational Asset Manager.
You can find the most recent version of this Installation
Guide online at http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/71/docs/install_instruction/install.html.
Vor der Installation sollten Sie in den Release-Informationen nach
aktuellen Installationshinweisen suchen. Die Datei mit Release-Informationen ist online unter http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/v7/ram/71/docs/readme/readme.html verfügbar.
Installation planen
In diesem Abschnitt werden die zwei
Basisinstallationskonfigurationen für den
Rational
Asset Manager-Server behandelt und einige Punkte beschrieben, die Sie vor
Beginn der Installation beachten müssen.
Installationsszenarios
Rational Asset
Manager offers four basic installation scenarios.
- Upgrading from an existing 7.0.0.x version of Rational Asset Manager.
- Installing Rational Asset
Manager V7.1 on a new instance of embedded WebSphere Application Server V6.1
- Installing Rational Asset
Manager V7.1 on an existing installation of WebSphere Application Server V6.1
or V6.0
- Manually installing Rational Asset Manager V7.1 on a supported version
of WebSphere Application
Server or Apache Tomcat.
For any of these scenarios, you can optionally install the Rational Asset
Manager Eclipse client to interact with the repository.
Datenbank
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet sich
der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten physischen Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Der Benutzer, der die Datenbanktabellen und -schemas konfiguriert, muss
über die Berechtigungen eines Datenbankadministrators verfügen.
Sicherheit und Benutzerauthentifizierung
If you plan to manually install Rational Asset Manager onto an existing WebSphere Application
Server that is already configured for security (for example, using LDAP),
reconfigure the application server for file-based security until the installation
and configuration of Rational Asset Manager is complete. Nach der Installation und der Konfiguration der
Serveranwendung für die Verwendung einer benutzerdefinierten
Benutzer-Registry können Sie die Sicherheitskonfiguration von WebSphere Application
Server wiederherstellen. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Abschnitt Dateibasierte Sicherheit konfigurieren.
File-based security is not intended for use in production environments.
Integration
(Optional:) Sie können
Rational ClearQuest,
Rational ClearCase
und
WebSphere
Service Registry and Repository (WSRR) integrieren.
Clientanwendungen müssen auf derselben Maschine wie der Server und wie
die Rational Asset
Manager-Serveranwendung installiert sein. Zur Verbesserung der Leistung
befinden sich die Server für diese Anwendungen normalerweise auf anderen
Maschinen als der Anwendungsserver.
Bei der Integration mit
Rational ClearCase
muss der
WebSphere
Application Server-Service mit der Benutzer-ID gestartet sein, die auch Zugriff
auf die VOB (Versioned Object Base) hat.
Cluster
Wenn Sie Rational Asset Manager in einer Clusterumgebung
implementieren, müssen die Komponenten hinsichtlich des
Betriebssystems und des Anwendungsservers homogen sein. Wenn Sie die
Integration mit
Rational ClearCase
und
Rational ClearQuest
planen, müssen Clientanwendungen für jede Komponente im Cluster
installiert werden und auf jedem Knoten im Cluster denselben
Installationspfad aufweisen. Einzelne Knoten können nicht
unabhängig konfiguriert werden.
Große Anzahl Assets
Wenn Sie erwarten, dass das Repository eine große Anzahl Assets
(beispielsweise Zehn- oder Hundertausende) enthält, müssen Sie
berücksichtigen, dass einige Asset-Management-Operationen, beispielsweise die Indexierung,
mehrere Stunden dauern können. Es gibt Verfahren für das
Datenmanagement und für die Festplattenverwaltung, mit denen die
Leistung unter solchen Bedingungen verbessert werden kann. Dazu gehören
RAID (Redundant Array of Independent Disks) und ein Verfahren, das als
Striping bezeichnet wird. Beim Striping für
Festplatten werden die Daten in Blöcke aufgeteilt. Die Datenblöcke
werden dann auf mehreren Partitionen mehrerer Festplattenlaufwerke
gespeichert. Weitere Informationen zur Konfiguration der Umgebung
finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Darüber
hinaus können Sie den Index für das Repository, die Assets und die
Datenbank jeweils auf unterschiedliche Festplatten platzieren.
Rational Asset
Manager installation scenarios
This section discusses the steps to upgrade IBM Rational Asset Manager, to install
it with embedded WebSphere Application Server V6.1, and to install
it to an existing installation of WebSphere Application Server or Apache
Tomcat server.
Upgrading Rational Asset Manager from a previous version
The following outline guides you through the upgrade process and
provides some points to consider before beginning the installation process.
- It is not necessary to uninstall the old version of Rational Asset
Manager server application from WebSphere Application Server. If you are upgrading from a previous installation on embedded WebSphere Application
Server, the Installation Manager will uninstall the previous version before
installing version 7.1.
- If using WebSphere Application Server, create a back up
of your server configuration using the <wasInstall>/bin/backupConfig.bat
command. Refer to the WebSphere Application Server documentation
for more information.
- Retrieve the Rational Asset
Manager server setup application from the installation media using
Installation Manager. On the Features pages of the Installation Manager, choose
the following depending on which application server you use:
- For WebSphere Application
Server, select only Rational Asset Manager (to install the setup assistant
enterprise archive file).
- For Apache Tomcat, select all of the options that you want to deploy.
On the next Features page, select to perform a manual install,
instead of installing to an existing WebSphere Application Server or installing
with embedded WebSphere Application
Server. This will result in the archives being placed on the file system.
- Manually deploy to the application server.
- For WebSphere Application
Server, deploy the server setup enterprise archive file (com.ibm.ram.repository.setup.web.ear).
- For Apache Tomcat, follow the instructions in the section entitled Rational
Asset Manager-Server auf Tomcat installieren for the server enterprise archive
file (com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear). Proceed
to step 6
- Configuring Rational Asset Manager using the server setup application: Use the setup
assistant to deploy the Rational Asset Manager enterprise and Web applications. This will update the applications to version 7.1.
-
Optional:
Installieren Sie den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager.
Anmerkung: Uninstall the Rational Asset
Manager Eclipse client plug-ins before installing the latest version of the Rational Asset
Manager Eclipse client.
If you installed the Rational Asset Manager V7.0.0.2 Eclipse
client into an existing Eclipse V3.3 environment using Installation Manager,
you must use Installation Manager to uninstall it. You cannot use the Eclipse
Configuration Manager to uninstall it.
If you installed the Rational Asset
Manager Eclipse client plug-ins using Eclipse's update manager, use the Eclipse
configuration manager (in Eclipse, Help -> Software Updates -> Manage Configuration) to remove any features entitled Rational Asset Manager prior to installing
the latest version of the Rational Asset Manager Eclipse client.
You
can install the Rational Asset
Manager Eclipse client by the following methods:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Rational Asset Manager mit integrierter
Version 6.1 von WebSphere Application
Server installieren
Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und
verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.
- Install a database application for Rational Asset
Manager:
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. If you do not already have one of the supported
database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise
Server Edition, version 9.5 from the Rational Asset Manager launchpad.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Benutzer, die die
Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines
Datenbankadministrators verfügen.
Choose one of the following databases:
- DB2
- Oracle
- SQL Server
- Installieren Sie
Rational
License Server.
Rational
Asset Manager-Server benötigt
Rational
License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.
- Installieren Sie die integrierte
Version 6.1 von WebSphere Application
Server und die IBM Rational Asset Manager-Serveranwendung.
Mit
IBM Installation
Manager können Sie eine integrierte Version von
WebSphere Application Server Version
6.1 und gleichzeitig die Rational Asset Manager-Serveranwendung
installieren.
Dies stellt das einfachste Verfahren zum Installieren von Rational Asset Manager-Server dar.
- Configure the Rational Asset
Manager Server application using the server setup application.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. The setup assistant is a browser-based application
that works like a wizard to set up databases, user authentication, and repository
settings.
-
Configure
the server environment settings.
Additional configuration steps
are required on Linux and AIX.
- Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung
für Artefakte für
Linux.
- Aktivieren Sie die
Inhaltsindexierung für eine Ausführung
für Benutzer ohne Rootberechtigung.
- Enable database connectivity
for non-root users.
- Optional:
Installieren Sie den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Installing Rational Asset Manager to an existing WebSphere Application
Server using Installation Manager
Die folgende Beschreibung führt Sie durch den Installationsprozess und
verweist auf wichtige Punkte, die vor der Installation zu beachten sind.
- Install a database application for Rational Asset
Manager:
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. If you do not already have one of the supported
database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise
Server Edition, version 9.5 from the Rational Asset Manager launchpad.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
Benutzer, die die
Datenbanktabellen und -schemas konfigurieren, müssen über die Berechtigungen eines
Datenbankadministrators verfügen.
Choose one of the following databases:
- DB2
- Oracle
- SQL Server
- Installieren Sie
Rational
License Server.
Rational
Asset Manager-Server benötigt
Rational
License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.
- Create a back up of your server configuration using the <wasInstall>/bin/backupConfig.bat
command. Refer to the WebSphere Application Server documentation
for more information.
- Install the IBM Rational Asset
Manager server application on the existing WebSphere Application Server.
Use IBM Installation
Manager to install the Rational Asset Manager server application on an
existing WebSphere Application
Server. On the Features page of the Installation Manager, choose either WebSphere Application
Server V6.0 or V6.1 depending on your environment.
- Configure the Rational Asset
Manager Server application using the setup assistant.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren.
The setup assistant is a browser-based application that works like a wizard
to set up databases, user authentication, and repository settings.
-
Configure
the server environment settings.
Additional configuration steps
are required on Linux and AIX.
- Aktivieren Sie die Inhaltsindexierung
für Artefakte für
Linux.
- Aktivieren Sie die
Inhaltsindexierung für eine Ausführung
für Benutzer ohne Rootberechtigung.
- Enable database connectivity
for non-root users.
- Optional:
Installieren Sie den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Installing Rational Asset Manager on an existing Apache Tomcat
server
If you do not want to use the Rational Asset Manager with WebSphere Application
Server, then you can install and configure Rational Asset Manager manually on
Tomcat. The following outline guides you through the process of installing Rational Asset
Manager on an existing Apache Tomcat server and provides some points to consider
before beginning the installation process
- Install a database application for Rational Asset
Manager:
Choose one of the following databases to install:
- DB2
- Oracle
- SQL Server
Rational
Asset Manager setzt zur Speicherung der Assets und sonstiger Daten eine Datenbank
voraus. If you do not already
have one of the supported database applications installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5 which
is included with the Rational Asset Manager installation media.
Damit eine bessere Leistung erzielt wird, befindet
sich der Datenbankserver normalerweise getrennt vom Anwendungsserver auf einer
separaten Maschine auf einem dedizierten Datenträger.
- Install the Rational Asset Manager server application on an
existing Apache Tomcat server.
Im Folgenden werden die Hauptschritte
aufgeführt, die Sie zum Installieren der Rational Asset
Manager-Serveranwendung auf einem vorhandenen Anwendungsserver ausführen müssen:
- Installing Rational Asset Manager server using Installation
Manager: On the Features
pages, choose to install only Rational Asset Manager (to install
the setup assistant enterprise archive file) and then choose a manual install,
instead of installing to an existing WebSphere Application Server or installing
with embedded WebSphere Application
Server. This will result in the enterprise archives being
placed on the file system.
- Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die
Sicherheit.
- Configure the data source for your application server.
- Implementieren Sie die
Rational Asset Manager-Server-Artefakte.
-
Configure
the server environment settings.
Additional configuration steps
are required on Linux and AIX.
- Aktivieren Sie die
Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux und AIX.
- Aktivieren Sie die
Inhaltsindexierung für eine Ausführung
für Benutzer ohne Rootberechtigung.
- Enable database connectivity
for non-root users.
- Installieren Sie
Rational
License Server.
Rational
Asset Manager-Server benötigt
Rational
License Server für die Verteilung der Lizenzschlüssel an Clients.
- Konfigurieren Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung.
Vor der Verwendung des
Rational
Asset Manager-Servers müssen Sie die
Rational
Asset Manager-Serveranwendung nun zunächst konfigurieren. Sie müssen z. B. die
Position des Lizenzservers angeben.
- Optionally: refer to the Rational Asset
Manager Tuning Guide.
An important administrator responsibility
is to ensure the best possible performance for users, regardless of the number
of concurrent users or the number of assets in the repository.
- Optional:
Installieren Sie den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager folgendermaßen installieren:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Installationsvoraussetzungen
In diesem Abschnitt werden Hardware- und
Softwarevoraussetzungen für eine erfolgreiche Installation und Ausführung
der Software beschrieben.
Hardwarevoraussetzungen
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System die Hardwaremindestvoraussetzungen erfüllt.
Server
Hardware |
Voraussetzungen |
Prozessor |
Minimum: 2 GHz
Intel Pentium
4, Dual-CPU (optimale Ergebnisse bei höherer CPU-Leistung) |
Speicher |
Minimum: 1 GB RAM (with embedded WebSphere Application Server and DB2 Enterprise
Server Edition V9.5) or 2 GB (with ClearCase or ClearQuest clients) |
Plattenspeicherplatz |
Minimum: 5 GB (with embedded WebSphere Application Server and DB2 Enterprise
Server Edition V9.5); if you plan to add ClearCase or ClearQuest clients, consult their
disk space requirements |
Bildschirm |
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung) |
Andere Hardware |
Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit |
Client
Hardware |
Voraussetzungen |
Prozessor |
Minimum: 1,4 GHz Intel Pentium 4 (optimale Ergebnisse bei höherer
CPU-Leistung) |
Speicher |
Minimum: 512 MB Arbeitsspeicher |
Plattenspeicherplatz |
Minimum: 500 MB |
Bildschirm |
Anzeigeauflösung von mindestens 1024 x 768 mit 256 Farben (optimale Ergebnisse bei höherer Auflösung) |
Andere Hardware |
Microsoft-Maus oder kompatible Zeigereinheit |
Softwarevoraussetzungen
Überprüfen Sie vor der Installation des Produkts, ob das System
die Softwarevoraussetzungen erfüllt.
Betriebssystem
Für dieses Produkt werden die folgenden Betriebssysteme unterstützt:
- Intel-32-Bit-Microsoft Windows XP
Professional mit Service-Pack 2
- Intel 32
bit Microsoft Windows Server
2003 Standard Edition with Service Pack 2
- Intel 32
bit Microsoft Windows Server
2003 Enterprise Edition with Service Pack 2
- Red Hat Linux Enterprise
AS4
- Red Hat Linux Enterprise
AS5
- SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Version 10 (im 32-Bit-Modus aktiv)
- IBM AIX 5.3
Power 5 (nur für den Server)
Application Server (für den Server)
Sie können
den Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
Oder Sie können den
Rational Asset Manager-Server auf einem der
folgenden Anwendungsserver installieren:
- WebSphere Application
Server V6.1.0.15 (with iFix PK60523)
- embedded WebSphere Application
Server (eWAS) V6.1.0.15 (with iFix PK60523)
- PPC32 embedded WebSphere Application Server (eWAS) for AIX
- PPC64 embedded WebSphere Application Server (eWAS) for AIX
- WebSphere Application
Server V6.0.2.21
- Apache Tomcat V5.5
Datenbankanwendung (für den Server)
Für den
Rational
Asset Manager-Server ist eine der folgenden Datenbankanwendungen
erforderlich:
- DB2 Enterprise
Server Edition V8.2, V9.1, or V9.5
- Microsoft SQL
Server 2005
- Oracle 11g or 10.2(g)
Web-Browser
One of the following supported Web
browsers is required to run the Rational Asset Manager Web client,
to view the documentation, and to support the Eclipse Standard Widget Toolkit
(SWT) browser widget:
- Firefox Version 1.5x oder 2
- Microsoft Internet
Explorer V6.0 SP1 or V7
Voraussetzungen für den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager
Die folgende Software ist zur Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager erforderlich.
- A supported Web browser.
-
GNU Image Manipulation Program Toolkit (GTK+) ab Version 2.2.1 und zugeordnete Bibliotheken (GLib, Pango).
Voraussetzungen für die Installation des
Eclipse-Clients für
Rational
Asset Manager in einer vorhandenen Eclipse-IDE
Der
Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager kann in den folgenden Eclipse-IDEs installiert werden oder
die Eclipse-IDEs erweitern:
- IBM Rational Software
Delivery Platform products, V7.0.0.5
- IBM Rational System
Developer or Rational Software
Modeler, V7.0.5.1
- IBM WebSphere Business
Monitor, V6.1.1.001
- IBM WebSphere Integration
Developer, V6.1.1.001
- Eclipse-IDE, die die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
- Eclipse V3.2.2 or V3.3
- Eclipse Modeling Framework (EMF) ab Version 2.2
- Eclipse BIRT-Plugins ab Version 2.1.2
- JRE aus einem der folgenden
Java
Development Kits:
-
IBM 32-bit
SDK for Windows, Java 2 Technology Edition, Version 5.0 service
release 6; Sun Java 2 Standard Edition 5.0 Update 9 for Microsoft Windows.
-
IBM 32-bit
SDK for Linux on Intel architecture, Java 2
Technology Edition, Version 5.0 service release 6; Sun Java 2
Standard Edition 5.0 Update 9 for Linux x86 (not supported for SUSE Linux Enterprise
Server [SLES] Version 9)
Weitere Softwarevoraussetzungen
- Adobe Acrobat Reader
- To view multimedia help, such as tours, tutorials, and demonstrations,
you must install Adobe Flash Player.
-
ab Version 6.0 Release 65
-
ab Version 6.0 Release 69
Sonstiges
(Optional:) Sie können
Rational
Asset Manager zusammen mit beliebiger folgender Software einsetzen:
- Systeme zur Quellcodeverwaltung und zur Fehlererfassung:
- Rational ClearQuest V7.0.1
- Rational ClearCase V7.0.1
- Rational Team
Concert V1.0
- CVS ab Version 1.11.22
- LDAP
- Microsoft
Server 2003 Active Directory
- WebSphere Service
Registry and Repository V6.0.2.1 or V6.1
- Tivoli Change
and Configuration Management Database (CCMDB) V7.1 or V7.1.1
Anforderungen an die Benutzerberechtigungen
Sie müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die die folgenden Anforderungen erfüllt, damit Sie Rational Asset Manager installieren können.
- Ihre Benutzer-ID darf keine Doppelbytezeichen enthalten.
-
Sie
müssen über eine Benutzer-ID verfügen, die zur Administratorgruppe gehört.
-
You
must be able to log in as root.
Elektronische Images prüfen und extrahieren
If you
download the installation files from IBM Passport Advantage, you must
extract the electronic image from the compressed files before you can install Rational Asset Manager.
Wenn Sie die Option Download Director
zum Herunterladen der Installationsdateien auswählen, prüft das
Applet Download Director automatisch, ob die einzelnen verarbeiteten
Dateien vollständig sind.
Extract each compressed file to the same
directory.
Do not include spaces in the
directory names, or you will not be able to run the launchpad.sh command to
start the launchpad from a command line.
IBM Installation Manager
IBM Installation Manager ist ein Programm, das Sie beim Installieren der Produktpakete von Rational Asset Manager auf Ihrem Computer unterstützt. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren beliebiger Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die
für die Installation durch Installation Manager konzipiert
ist.
IBM
Installation Manager
ist ein Programm, mit dem Sie die Produktpakete installieren können. Es unterstützt Sie auch beim Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren dieser und anderer Pakete, die Sie installieren. Ein Paket kann ein Produkt, eine Komponentengruppe oder eine einzelne Komponente sein, das bzw. die für die Installation durch Installation Manager konzipiert ist.
In den meisten Installationsszenarios für
Rational
Asset Manager verwenden Sie Installation Manager.
Weitere Informationen zu IBM Installation Manager finden Sie im Installation
Manager Information Center unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1m0r0/index.jsp.
Schritte zur Installationsvorbereitung
Führen Sie vor der Installation des Produkts die folgenden Schritte aus:
- Confirm that your system meets the requirements that
are described in the section Installationsvoraussetzungen.
- Stellen Sie sicher, dass die Benutzer-ID über die erforderlichen Zugriffsberechtigungen für die Installation des Produkts verfügt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Anforderungen an die Benutzerberechtigungen.
- Lesen Sie den Abschnitt Installation planen.
Preconfiguring a WebSphere Application Server cluster for Rational Asset
Manager
If you are installing Rational Asset Manager in a WebSphere Application
Server cluster, complete the steps in this section before installing the Rational Asset
Manager enterprise archive files. These steps are in addition to those required
to install WebSphere Application
Server in a cluster.
Before starting, you must determine for each node in the cluster where
the persist files and local files will be.
- Each node in the cluster can share the same persist and local file directories. Rational Asset
Manager can handle sharing the same physical files between multiple servers
within the node of a cluster. In this configuration, the nodes will share
the same persist files and the same indexes, thus reducing the requirements
for size and time spent in indexing on the local file system.
- It is not necessary that these paths be exactly the same for all nodes
in the cluster. It is possible to specify unique paths for each node within
the WebSphere Administrative
Console.
- The persist folder should be a single, shared folder that every node in
the cluster can access.
The following steps are specific to WebSphere Application Server V6.1.
The steps for WebSphere Application
Server V6.0 are similar but are not specified.
- Create the URL resources for the persist and local folders.
- In the WebSphere Administrative Console, navigate to Resources -> URLs.
- In the Scope field, select a node.
- Klicken Sie auf Neu.
- In the Name field, type a name for the
URL; for example, Rational Asset Manager Persist.
- In the JNDI name field, type url/RAM_Persist.
- In the Specification field, type the
URL to the folder that this node will use for the persist folder; for example, file:///D:/RAMPersist.
For better performance, use a network or shared drive that all nodes in the
cluster can access for the persist folder. The format for this
URL is:
-
file:/d:/persistfolder,
where the folder is a local folder.
-
file:/folder1/folder2/persistfolder,
where the folder is a local folder or a mounted folder.
- file:////system1.com/persistfolder, where the folder
is located on a universal naming convention (UNC) drive.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Neu.
- In the Name field, type a name for the
URL; for example, Rational Asset Manager Local.
- In the JNDI name field, type url/RAM_Local.
- In the Specification field, type the
URL to the folder that this node will use for the local folder. For better
performance, this should not be a shared or remote location. The
format for this URL is:
-
file:/d:/localfolder,
where the folder is a local folder.
-
file:/folder1/folder2/localfolder,
where the folder is a local folder or a mounted folder.
- file:////system1.com/localfolder, where the folder
is located on a universal naming convention (UNC) drive.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
If you use network share drives for the persist folder and are using Windows,
ensure that WebSphere Application
Server has access authority to connect to network share drives. Java processes
running as SYSTEM (the default value) will not connect to network share drives.
- In the WebSphere Administrative
Console, click Servers -> Application
servers -> <server_name> -> Process
execution.
- Under General Properties, in the Run As User field,
type the name of an operating system user that has authority to access the
network share drive with the persist folder.
- Klicken Sie auf Speichern.
Ensure that the WebSphere Application Server process is set to
run as the same user.
- In Windows, click Start -> Settings -> Control Panel -> Administrative
Tools -> Services (or use the
path that displays the Services.
- Right-click on WebSphere Application Server and click Properties.
- On the Log on page, click This account and type
the same user ID that you entered for Process execution.
- Type the password for the user ID in the Password and Confirm
Password text fields.
- Create the Service Integration Bus.
The Service Integration
Bus is the basic communication mechanism and must be created next, before
the Java Messaging
Service (JMS).
For security in accessing the bus, determine the user
account
- Define a user that will be used to sign in to the bus. This must be a user that is known to the cluster: either an administrator
ID or, if using LDAP authentication, the ID of a user in LDAP.
- In the WebSphere Administrative
Console, click Security -> Secure
administration, applications, and infrastructure.
- In the Authentication section, click Java Authentication -> J2C Authentication.
- On the next page, click New.
- On the Create Identity page, enter the following values:
- Alias: Type an alias for the user ID for use by WebSphere Application
Server.
- User ID: Type the user ID for the user account
that will be used to sign in to the bus.
- Password: Type the password for the user ID.
- Description: Optionally, type a description of
the user account.
- Klicken Sie auf OK.
-
Create the Service Integration Bus.
- In the WebSphere Administrative
Console, click Service integration -> Buses.
- Klicken Sie auf Neu.
- On the Create a new Service Integration Bus page, type a name for the
bus; for example, RAMBus.
- Click Next.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Configure where the bus resides and where log files are to be
stored.
- On the Display Buses page, select the bus that you created in step 2b.
- On the next page, click Bus Members, then click Add.
- Click Cluster.
- Select the cluster that you are installing to.
- Click Next.
- Click File store.
- Click Next.
- On the Provide the message store properties page, enter the following
information:
- Log size: Type 10.
- Log directory path: Type ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log.
- Minimum permanent store size: Type 20.
- Permanent store directory path: Type ${USER_INSTALL_ROOT}/filestores/com.ibm.we.sib/rambus/log
- Click Next.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Configure the security information to define who can access
the bus.
- On the Display Buses page, select the bus that you created in step 2b.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Click Users and groups in the bus connector role.
- Klicken Sie auf Neu.
- Click User name.
- Type the user ID defined for the Service Integration Bus.
- Klicken Sie auf OK.
- Click Security for <Your_bus_name>.
- On the Configure the Securities Settings page, enter the following information:
- Enable bus security: Check to enable.
- Inter-engine authentication alias: Select the name of the authentication
alias used to authorize communication between messaging engines on the bus;
for example, <cell_manager>/RAMApp.
- Permitted transports: Click Restrict the use of defined transport
channel chains to those protected by SSL.
- Klicken Sie auf OK.
- Create a topic on the bus. Rational Asset Manager will use the
topic for communications between the nodes.
- On the RAMBus page, click Destinations.
- Klicken Sie auf Neu.
- Click Topic space.
- Click Next.
- In the Identifier field, type RAM_Topic.
- Click Next.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Define the Java Messaging Service information.
Java Messaging Service (JMS) runs on the bus. The bus
provides the basic communications between the servers, and JMS provides the
interface to the program.
- In the WebSphere Administrative Console, click Resources -> JMS -> Connection
factories.
- In the Connection factories section, click Scope and
select the cluster.
- Klicken Sie auf Neu.
- Klicken Sie auf OK.
- On the General Properties page, enter the following information:
- Name: Type a name for the factory; for example, Rational
Asset Manager Factory.
- JNDI name: Type a JNDI name for the factory; for
example, jms/RAM_Factory.
- Bus name: Select the service integration bus that
you created in the previous step.
- Target type: Select Bus member name.
- Connection proximity: Select Bus.
- Component-managed authentication alias: Select
the alias that you selected in the previous step; for example, <cell_manager>/RAMApp.
- In the WebSphere Administrative Console, click Resources -> JMS -> Topics.
- In the Topics section, click Scope and
select the cluster.
- Klicken Sie auf Neu.
- In the General Properties page, enter the following information:
- Name: Type a name for the topic; for example, Rational
Asset Manager Cache.
- JNDI name: Type a JNDI name for the topic; for
example, jms/RAM_Cache.
- Topic name: Type a name for the topic; for example, Rational
Asset Manager Cache. This can be the same as the name, above.
- Bus name: Select the bus that you created in the
previous step; for example, RAMBus.
- Topic space: Select the topic that you created
in the previous step; for example, RAM_Topic.
- Save the configuration changes. You are now ready
to install the application enterprise archive for Rational Asset Manager to the cluster.
Installation über das Launchpad-Programm
Das Launchpad-Programm stellt eine Position bereit, in der Sie die Release-Informationen aufrufen und zudem den Installationsprozess starten können.
Verwenden Sie das Launchpadprogramm, um die Installation von Rational Asset Manager in
den folgenden Fällen zu starten:
- Von den Produkt-CDs installieren
- Von einem elektronischen Image im lokalen Dateisystem
installieren
- Von einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren
Wenn Sie den Installationsprozess über das Launchpad-Programm
starten, wird
IBM Installation Manager
ggf. automatisch installiert und beim Start mit der Position des Repositorys
vorkonfiguriert, in dem das
Rational Asset Manager-Paket
enthalten ist.
Wenn Sie Installation Manager direkt installieren und starten, müssen Sie die Repository-Benutzervorgaben manuell festlegen.
Launchpad-Programm starten
Wenn die Installation von einer CD erfolgt und die Option für automatische Ausführung auf der Workstation aktiviert ist, wird das Rational Asset Manager-Launchpad
beim Einlegen der ersten Installations-CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet. Wenn die Installation von einem elektronischen Image erfolgt oder die Option für automatische Ausführung auf der Workstation nicht konfiguriert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm manuell starten:
Führen Sie die im Abschnitt Schritte zur Installationsvorbereitung beschriebenen Tasks zur Installationsvorbereitung aus, falls dieser Schritt noch nicht erfolgt ist.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Launchpad-Programm zu starten:
- Legen Sie die IBM Rational Asset Manager-CD
in das CD-Laufwerk ein.
Stellen Sie sicher, dass das CD-Laufwerk angehängt ist.
- Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System aktiviert ist, wird das IBM Rational Asset Manager-Launchpadprogramm automatisch geöffnet. Wenn die Option für automatische Ausführung auf Ihrem System nicht aktiviert ist, gehen Sie wie folgt vor:
-
Run
launchpad.exe, which is located in the root directory of the CD.
-
Run launchpad.sh, which is located in the
root directory of the CD.
Starting an installation from the launchpad program
- Start the launchpad program.
- Lesen Sie gegebenenfalls die Release-Informationen, indem Sie auf die entsprechende Schaltfläche klicken.
- When you are ready to begin the installation, click Install IBM Rational Asset Manager.
- Wenn IBM Installation Manager auf dem System nicht erkannt
wird oder wenn bereits eine ältere Version installiert ist, müssen Sie mit der Installation
des neuesten Release fortfahren.
- Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von
IBM Installation Manager durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installation Manager unter Windows installieren.
- Wenn die Installation von IBM Installation Manager erfolgreich durchgeführt wurde, klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu schließen. Nach der Installation wird IBM Installation Manager automatisch
geöffnet.
- Wenn es sich um eine Neuinstallation handelt, klicken Sie auf Pakete installieren und
befolgen die Anweisungen im Assistenten, um den Installationsprozess durchzuführen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager-Eclipse-Client
unter Verwendung der Installation Manager-GUI installieren.
- Wenn es sich um eine Produktaktualisierung handelt, klicken Sie auf Pakete aktualisieren, und
befolgend Sie die Anweisungen im Assistenten, um den Aktualisierungsprozess durchzuführen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational Asset Manager aktualisieren.
Installing IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5
If you do not already have one of the supported database applications
installed, then you can install IBM DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5
which is included with the Rational Asset Manager installation media.
Installation instructions and release notes, as well as information
about working with DB2 are available in the IBM DB2 Database for Linux, UNIX, and Windows Information Center. See http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2luw/v9r5/index.jsp.
- For installation instructions, click Database
fundamentals -> Installing -> Database
systems. For Windows, click DB2 Database
for Windows and click the appropriate installation topics. For Linux,
click DB2 Database for Linux and UNIX -> DB2 Servers and click the appropriate
installation topics.
- For release notes, click Product overviews -> DB2 Database for Linux, UNIX, and Windows -> Release
notes.
To start an installation of DB2 Enterprise Server Edition, version 9.5:
- Starten Sie das
Launchpad-Programm (DB2
Setup - Launchpad). From the Rational Asset
Manager launchpad program, click Install IBM DB2 Enterprise Server
Edition, Version 9.5. Wenn
Sie von CD installieren, werden Sie eventuell aufgefordert, die erste
Installations-CD von
DB2
einzulegen. Das Launchpad-Programm
("DB2
Setup - Launchpad") wird gestartet.
- Make sure that you have read the release information that is available
in the DB2 Setup
Launchpad or in the information center.
- Klicken Sie im linken Menü auf Produkt
installieren, und klicken Sie anschließend in der geöffneten Seite
unter DB2 Enterprise Server Edition auf Neue installieren. The DB2 Setup wizard
opens.
- Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die
Installation durchzuführen.
For more information, see the installation instructions in the IBM DB2 Database for Linux, UNIX,
and Windows Information
Center or click Help in the DB2 Setup wizard.
DB2-Lizenzschlüssel registrieren
The DB2 Enterprise
Server Edition, Version 9.5 license key must be registered using the db2licm
command.
Das DB2-Produkt
verwendet die Lizenzschlüsselinformationen, die in der Nodelock-Datei enthalten sind. Die Nodelock-Datei wird
durch Ausführen des Befehls db2licm und durch Angabe der Lizenzdatei für das DB2-Produkt
erstellt oder aktualisiert. Das Erstellen bzw. Aktualisieren
der Nodelock-Datei wird als Registrieren des Lizenzschlüssels für das DB2-Produkt bezeichnet.
The DB2 product uses
the license key information that is contained in the nodelock file, which
is created or updated by running the db2licm command and specifying the license
file for the DB2 product.
To register the license key, you must run the db2licm command on each computer
where DB2 is
installed.
Um Ihren
DB2-Produktlizenzschlüssel
unter Verwendung der Rootberechtigung manuell zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Melden Sie sich als Benutzer mit Rootberechtigung an.
- Registrieren Sie den DB2-Produktlizenzschlüssel mit dem entsprechenden Befehl:
- /usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm -a dateiname unter AIX
- /opt/IBM/db2/V8.1/adm/db2licm -a dateiname für alle
anderen UNIX-basierten Betriebssysteme
Hierbei ist dateiname der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Beispiel unter AIX: wenn die CD-ROM im Verzeichnis /cdrom eingelegt ist und der Name der
Lizenzdatei lautet db2ese_o.lic, muss der Befehl wie folgt lauten:
/usr/opt/db2_08_01/adm/db2licm
-a /cdrom/db2/license/db2ese_o.lic
Nach dem Ausführen des Befehls db2licm sind die Informationen zum
DB2-Produktlizenzschlüssel
in der Nodelock-Datei in den folgenden Verzeichnissen vorhanden:
- AIX:
/var/ifor.
- HP-UX, Linux
oder Solaris-Betriebsumgebung: /var/lum.
- Windows:
DB2PATH/sqllib/license.
Um den DB2-Produktlizenzschlüssel als Instanzeigner zu registrieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Erstellen Sie die Instanzumgebung, und werden Sie zum Instanzeigner.
- Registrieren Sie Ihre DB2-Produktlizenz mit dem entsprechenden Befehl:
- Für UNIX-Betriebssysteme:
db2_instanzpfad/adm/db2licm -a dateiname
- Für Windows-Betriebssysteme: db2_instanzpfad\adm\db2licm
-a dateiname
Hierbei ist db2-instanzpfad der Pfad, in dem die
DB2-Instanz erstellt wurde, und
dateiname ist der vollständige Pfadname und der Dateiname für die Lizenzdatei, die dem Produkt entspricht,
dass Sie mit der Lizenz zusammenfassen wollen.
Rational
License Server installieren
Der Rational
Asset Manager-Server setzt
Rational
License Server voraus, damit Lizenzschlüssel an Clients verteilt werden
können.
Perform the
following steps to install and configure Rational License Server for IBM Rational Asset
Manager:
- Installieren Sie IBM Rational License Server.
Wenn Sie Rational License Server 7.0 oder vorherige Versionen auf einer beliebigen Plattform verwenden,
müssen Sie ein Upgrade auf Rational License Server für Windows 7.0.1
oder auf Rational License
Server für UNIX und Linux 7.0.0.1 durchführen. Rational License
Server 7.0.1 und 7.0.0.1 sind voll kompatibel zu Ihren zuvor instellierten
Lizenzschlüsseln und bedienen weiterhin Ihre vorhandenen Clientmaschinen.
IBM Rational
License Server ist auf den Installationsmedien von
Rational
Asset Manager enthalten.
-
Verwenden Sie Rational License
Server für Windows 7.0.1.
-
Use Rational License
Server for UNIX and Linux 7.0.0.1.
- Fordern Sie Ihre Lizenzschlüssel an, und installieren Sie sie.
Die Anzahl verfügbarer Lizenzen legt die Anzahl der Benutzer fest, die gleichzeitig
an der Webanwendung angemeldet sein können.
Weitere
Informationen zur Lizenzierung von
Rational
und zum Erhalt Ihrer Rational Asset
Manager-Lizenzschlüssel finden Sie auf der
Rational-Unterstützungsseite
für Lizenzierung unter der URL http://www.ibm.com/software/rational/support/licensing/.
- Konfigurieren Sie den
Rational Asset Manager-Server für die Kommunikation mit
Rational License
Server.
Anweisungen zur Konfiguration des
Rational
Asset Manager-Servers für die Kommunikation mit dem Lizenzserver finden Sie im
Abschnitt Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.
Installing and configuring Rational Asset Manager using Installation
Manager and the server setup application
This section describes how to install and configure the Rational Asset
Manager server using Installation Manager and the server setup application.
There are three primary ways to install and configure the Rational Asset
Manager server using Installation Manager:
- Rational Asset
Manager-Server installieren, der eine integrierte Version von
WebSphere
Application Server Version 6.1 umfasst.
- Install Rational Asset
Manager server code on an existing WebSphere Application Server or cluster
of servers.
- Install Rational Asset
Manager enterprise and Web archives to the file system, so that they can be
manually deployed to an application server.
Installing Rational Asset Manager server using Installation
Manager
You can install the Rational Asset Manager server
application, the server setup application, the help and user assistance Web
archive, or the asset-based development process Web archive using the Installation
Manager. You can choose to install the server application with an embedded
version of WebSphere Application
Server, Version 6.1, on an existing version of WebSphere Application Server, Version
6.1 or 6.0, or to the file system for later deployment on a supported application
server. You can install to a single node or to a cluster.
Before you begin this installation, make sure that the database
application (DB2,
Oracle, or SQL Server) is installed and running.
If you are installing
to a cluster, make sure that you have completed the steps in the section entitled Preconfiguring a WebSphere Application Server cluster for Rational Asset
Manager.
Wenn Sie die Installation vom Launchpad-Programm aus starten, werden Sie
zur Installation von
Installation Manager
aufgefordert, wenn dieses Programm noch nicht auf Ihrem System vorhanden
ist. Anschließend wird der Assistent Pakete
installieren automatisch gestartet.
- Start the Rational Asset Manager launchpad program (see Installation über das Launchpad-Programm).
To use a different language, select it from the Language selection list.
- Select Install IBM Rational Asset Manager server V7.1. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
- On the Install page, select IBM Rational Asset Manager server Version
7.1. If the latest version of Installation Manager is
not installed, it will also be listed; select it. If installing
from the launchpad, proceed to step 7.
- Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen.
Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass der Suchvorgang ausgeführt
wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
- Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server vorhanden
sind, werden diese in der Liste Installationspakete auf der
Seite Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt
aufgeführt. Standardmäßig werden nur die aktuellen Aktualisierungen
angezeigt.
- Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in
derselben Paketgruppe installiert.
Dabei ist zu beachten, dass Rational Asset
Manager-Client nicht zur Installation der Serveranwendung erforderlich ist.
-
Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete für die Installation ausgewählt haben,
kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Sie können die einzelnen Paketversionen
auswählen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung auf der linken Seite anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen,
klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Geben Sie auf der Seite Position im Feld Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen ein, oder übernehmen Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Program
Files\IBM\RAM71Server
-
/opt/IBM/RAM71Server
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie für dieses Verzeichnis die größte vorhandene Platte, um
sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend
Speicherplatz vorhanden ist. Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Program
Files\IBM\RAM71Server
-
/opt/IBM/RAM71Server
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
-
On the next Features page, select IBM
Rational Asset Manager server, and choose from three options:
- Rational Asset
Manager. This installs the server enterprise archive file, including the Web
client, and the server setup enterprise archive file. You must select this
option if you want to use the server setup to deploy the Rational Asset
Manager server and Web applications.
- Asset-based Development and Governance Process: This installs a Web
archive with documentation about asset-based development process.
- Rational Asset
Manager Help and Documentation Web Archive: This installs a Web archive with
user assistance for the Rational Asset Manager Web client.
If you choose not to install any of these options and proceed with the
installation process, the Rational Asset Manager installation root folders
will be created, which contain configuration files, database scripts, a documentation
folder with the readme and installation guide files, and embedded WebSphere Application
Server (if you select it in the next step).
-
On the next Features page, select the
application server:
- Packaged embedded WebSphere Application Server: Installs a new embedded WebSphere Application
Server and the features you selected in step 12.
If you choose this option, proceed to step 14.
- WebSphere Application
Server V6.0.x. Installs the features you selected in step 12 into
an existing installation of WebSphere Application Server V6.0.x that you specify.
If you choose this option, proceed to step 15.
- WebSphere Application
Server V6.1.x. Installs the features you selected in step 12 into
an existing installation of WebSphere Application Server V6.1.x that you specify.
If you choose this option, proceed to step 15.
- Manual. Places the features you selected in step 12.
Choose this option if you want to deploy the enterprise and Web archives using
the server setup application. If you choose this option, click Next and
proceed to step 16.
-
If you selected Packaged embedded WebSphere Application Server, indicate
the server configuration:
- To create a service for the application server, click Yes.
- Specify the embedded WebSphere Application Server ports,
or leave the default port assignments. The Available column indicates whether
the port is already in use or not.
Tabelle 1. Portdefinitionen für die integrierte Version 6.1 von WebSphere Application Server
Portname |
Standardwert |
Port für HTTP-Transport (WC_defaulthost) |
13080 |
Port für Administrationskonsole (WC_adminhost) |
13060 |
Port für HTTPS-Transport (WC_defaulthost_secure) |
13443 |
Sicherer Port für Administrationskonsole (WC_adminhost_secure) |
13043 |
Bootstrap-Port (BOOTSTRAP_ADDRESS) |
13809 |
SOAP-Connector-Port (SOAP_CONNECTOR_ADDRESS) |
13880 |
- Proceed to step 17
-
If you selected WebSphere Application Server V6.0.x
or V6.1.x, indicate the server configuration:
- In the Application server location text field, type the full
path to the application server on the local machine, or click Browse and
navigate to it. For example, on a full installation of WebSphere Application,
enterC:\Program Files\IBM\WebSphere\AppServer\profiles\<profile_name> (where
profile name is the name of the profile on the server). On
an installation of embedded WebSphere Application Server installed with Rational Asset
Manager, by default this is C:\Program Files\IBM\RAM71Server\ram\ewas\profiles\profile1.
- In the Server root URL text field, type the root URL for the
server. By default, this URL is http://localhost:9080.
If you use a different port number for your WebSphere Application Server administrative
console for the profile you selected in the previous step (for example, if
security is enabled, or if there are multiple profiles on the application
server), enter that port number here in place of 9080.
- If you have security enabled on your application server, type
an administrator's user name and password. If security is not enabled, clear
the checkbox.
- In the Type of server configuration section, indicate whether
you are installing a single node or a cluster and provide the server or cluster
name. The server must be identified in the Server Configuration section and
must be running.
- Click the Get list from server button.
- For single node installations, the name of the server will be displayed
in the text field (for example, "server1").
- For cluster installations, a list of cluster names will be displayed.
Select the name of the cluster to install to from the list.
- Click Next.
-
On the Summary page, review your choices. Wenn Sie die Auswahl oder Konfigurationsdetails wieder ändern
möchten, die Sie auf vorherigen Seiten eingegeben haben, klicken Sie
auf Zurück, und nehmen die Änderungen vor.
-
When you are satisfied with your installation choices,
click Install. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
- Klicken Sie auf Fertig stellen. The Install Package wizard
closes.
Unless you chose a manual installation in step 13,
the Rational Asset
Manager Configuration Web page opens in a browser window. Follow the instructions
to restart the server (or restart the server, if it was already running) and
then click the link to start the Rational Asset Manager Server Setup
Web application. The server setup application is a wizard for configuring
the database, the database connection, security, and repository settings.
For instructions on using the server setup application, refer to the section
entitled Configuring Rational Asset Manager using the server setup application.
The server setup application is a browser-based Web application
that opens after the Installation Manager has finished installing Rational Asset
Manager features on a new embedded WebSphere Application Server or an
existing WebSphere Application
Server. It functions like a wizard to help you configure database, security,
and repository settings. You can use the server setup application to later
modify these settings instead of using the Administration pages within Rational Asset
Manager Web client. You can also use the server setup application to deploy
any of the Rational Asset
Manager features on an application server.
To use the server setup application, the following prerequisites must
be met:
- The com.ibm.ram.repository.setup.web enterprise archive
must be deployed on a running application server. This could have been done
by using the Installation Manager to install the Rational Asset Manager feature:
- With embedded WebSphere Application Server
- On an existing WebSphere Application Server
- Manually, and then manually deploying the enterprise archive on an existing
application server.
Refer to Installing Rational Asset Manager server using Installation
Manager for more information
on these options in Installation Manager.
- A database application must be installed, either locally or remotely,
that the Rational Asset
Manager server can access. You must have administrative access to the database
server. If you plan to use the server setup application to configure DB2, the browser
that you run the server setup application in must be located on the machine
where DB2 is
installed.
The setup enterprise archive must be deployed and running, and the
database server must be running. If the setup enterprise application is not
already open, open it in a browser using the URL: http://<host>:<port>/com.ibm.ram.repository.setup.web.
If security is enabled on the application server, you will be prompted for
the user ID and password for an application server administrator.
- On the Introduction page, indicate the type of database and user
authentication to be used.
- Select the database application from the list: IBM DB2, Oracle, or
SQL Server.
-
Select the type of user authentication that the Rational Asset
Manager Web application will use:
- LDAP: user information is stored in a Lightweight Directory Access Protocol
repository. You will need administrative information for accessing the repository.
- File-based: user information is stored in a flat file on the server. Select
this option if you are not using LDAP or a custom user registry.
- Confirm that the server or cluster listed is the one that you
want to configure.
- Click Next.
- In Section 1, Part 1, connect to either a new database that you
will create and populate or to an existing database.
- Select whether to create a new database or use an existing database.
- To create and populate a new database, click Create a Database.
Proceed to step 2b.
- To use an existing database (for example, if you are upgrading from a
previous version of Rational Asset Manager), click Use Existing
Database. Proceed to step 3
-
Create a database.
- For DB2,
you can use a Java applet to create and populate the database, or
you can perform these manually.
- To use the Java applet:
- After the applet loads, it looks for an instance of DB2 on the local
machine. If it finds one, the location of the DB2 installation and its version are displayed.
If it does not find one, you are prompted to enter the location.
- To use a different installation of DB2, click Change DB2 location.
- Once you have selected the appropriate location, type a name for the database
in the Database name field (for example, RAMDB) and
click Create Database.
- To manually create and configure the DB2 database, click Manually
configuring and creating tables in DB2 and follow the displayed
instructions.
- For Oracle or SQL Server, follow the instructions to manually create and
populate the database.
The instructions displayed in the server setup application are identical
to those in Datenbank für
Rational
Asset Manager erstellen und konfigurieren.
-
In Part 2, specify the database connection properties.
- Type the name of the database in the Database name field;
for example, RAMDB.
- Type the host name or IP address of the database server in the Database
server text field; for example, servername.example.com.
(Do not use localhost.
- Type the port number in the Port field.
For example, the default value for DB2 is 50000.
- Type the user ID and password of a user with administration
authority for the database application.
- Select to either provide the location of the archive file or
files required by the database on the server, or to upload them to the server.
- To enter the location of the archive files on the server, type the full
path to the folder that contains them; for example, C:\Program
Files\IBM\SQLLIB\java.
- To upload the files to the server, select that option and browse to the
file or files on the local machine. By default, these are available in <RAM
V7.1 install root>\ram\ewas\universalDriver\lib on the
local machine. When uploaded to the server, they will be placed in <WAS_install_directory>\profiles\<profile_name>\config\cells\<cell_name>\ram_jdbc
Anmerkung:
Replace
backslashes ("\") in the directory paths with forward slashes ("/").
- Klicken Sie auf Verbindung testen. The server setup
application will report whether the server could connect to the database.
- If the connection test was successful, click Next. If the database was configured correctly, the Database Configuration
summary page is displayed.
- The server setup application will prompt you to restart the
server. If you will be continuing through other sections of the server setup
application, you can wait to restart the server until you have finished those
sections. If you are done with your configuration settings (for example, if
you are using the server setup application to make changes to an existing
setup), restart the server now.
- Click Next.
- In Section 2, configure users and authentication.
-
In Section 3, Applications that are successfully deployed
are indicated, with the cluster or server name that they are deployed on listed.
To deploy any Rational Asset
Manager enterprise archives that were not deployed by Installation Manager.
- Make sure that the check box for that application is checked.
- Select the cluster or server to deploy to from the list.
- Click Deploy Applications. The
progress of the deployments is displayed on a separate page, and the result
of the process is displayed on the Deploy Rational Asset Manager page.
- Click Next.
- On the Summary page, click Next.
- In Section 4, configure settings for Rational Asset Manager.
- Type the address for the license server in the format <port>@<host_name>;
for example, 27000@example.com
- Configure the paths for the applications that were deployed
in step 5. Copy the values from the Example Value text fields to the Current Value
fields and replace the host and port values.
Wichtig: Always
use a host name or IP address for these entries. Do not use localhost.
- Rational Asset
Manager: Type the deployment URL for the Rational Asset Manager server application;
for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.
- Web Services: Type the deployment URL for the Web services; for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
- Help and User Assistance: Type the deployment URL for the Rational Asset
Manager user assistance application; for example, http://example.com:9080/help.
- Asset-Based Development Process: Type the deployment URL for the Rational Asset-based
Development Process application; for example, http://example.com:9080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
- Click Next.
- Configure the persist and local storage folder locations. If
you are installing to a cluster, the cluster name is displayed and you must
do this for every node in the cluster.
- Persist folder: Type the full path to the folder
where assets and search indexes are to be stored on the file system. This
can be a mapped directory. If installing to a cluster, this must be a location
that is shared between all of the nodes of the cluster.
- Local storage folder: Type the full path to the
folder where data are to be stored by the Rational Asset Manager Web application.
This must be a location on the local machine, and not a mapped or shared location.
If installing to a cluster, each node in the cluster must have its own local
storage folder that is not shared with the other nodes. If installing multiple
servers on the same physical node, the servers should all use the same physical
local storage folder.
Tipp: For best performance, the drive should
be capable of fast reads and writes, and should not be the same drive as the
operating system or application server. For cluster installations, each machine
should have its own local folder on a hard disk local to the machine. Using
a local folder that is shared between all application servers will degrade
performance.
For cluster installation, to use the settings that you entered for the
first node for all nodes, click Use these settings for all nodes.
- Click Next.
- For cluster installations, Java Messaging Service (JMS) must be correctly
configured for Rational Asset
Manager to communicate between servers in the cluster. Confirm that JMS is
configured correctly and click Next.
- In Section 5, confirm that the settings are correct and restart
the server.
- Click the section headings to view settings. If settings are not correct,
or to make changes, click Previous or the name of the
section at the top of the page to return to that section.
- Click Restart the Server at the bottom of the page
to restart WebSphere Application
Server. You cannot launch any of the Rational Asset Manager deployed applications
until the server has been restarted. After the server has restarted, proceed
to step 8.
-
Rational Asset Manager is now running. You can do
any of the following:
- Tour the Web Client. Select this option to
view a multimedia tour of the Web client. The Help and User Assistance Web
archive must be installed to view the tour.
- Start Administering. Select this option to
launch the Rational Asset
Manager Web client and continue configuring the repository, set up user communities,
or begin working with assets.
- Performance and Tuning Settings. Select this
option to configure settings that might improve server performance. If you
choose this option, proceed to step 9
- Exit the server setup application.
-
Optionally, you can configure settings for WebSphere Application
Server on the Configure Performance and Tuning Settings page.
- Configure server settings.
- If you use DB2, you can configure database settings. Suggested
values and current values for the following parameters are listed. Changes
made to settings take effect when you restart the database server.
- Click Next.
- On the Configure Java Virtual Memory Heap Settings page,
you can change the heap size for the server. If installing to a cluster, you
can set the heap size per node. The default is "No setting." Before
selecting one of the other options (Low, Medium or High), ensure you know
how much physical memory is available on the machine.
- Click Next. The summary page
is displayed again. You can choose from the options in step 8.
For additional performance tuning information, refer to the Rational Asset
Manager Tuning Guide.
Manually installing and configuring Rational Asset Manager on an existing
application server
Follow these procedures to manually install and configure Rational Asset
Manager if you want to use your existing WebSphere Application Server or cluster
environment.
Im Folgenden werden die Schritte der Reihe nach aufgeführt, die zur
Installation von Rational Asset
Manager für die Verwendung mit einem vorhandenen Anwendungsserver ausgeführt
werden müssen:
- Erstellen Sie die Datenbanktabellen in einer vorhandenen
Datenbank
(DB2,
Oracle oder SQL Server 2005).
- Rufen Sie die
Rational
Asset Manager-Serverartefakte unter Verwendung von
IBM
Installation Manager von den Installationsmedien ab.
- Konfigurieren Sie eine Datenquelle für den
Anwendungsserver (WebSphere Application
Server oder Tomcat).
- Konfigurieren Sie auf dem Anwendungsserver die
Sicherheit.
- Implementieren Sie die Rational Asset Manager-Server-Artefakte auf dem
Anwendungsserver.
Datenbank für
Rational
Asset Manager erstellen und konfigurieren
If your database software is installed and the database server
is running, you can create and configure a database either prior to installing Rational Asset
Manager, or while using the Rational Asset Manager server setup application
(after Rational Asset
Manager has been installed). If you are using DB2, the server setup application can create
and configure the database for you.
If you choose to create and configure your database through the Rational Asset
Manager server setup application, skip this section and proceed to Installing and configuring Rational Asset Manager using Installation
Manager and the server setup application.
Manually configuring and creating tables in DB2 using database scripts (Windows and Linux only)
Im Folgenden finden Sie Anweisungen, die nur für
Windows
und
Linux
gelten und mit denen Sie Tabellen in
DB2
für Rational Asset
Manager erstellen und auffüllen können.
You can create the database and tables automatically by running batch
files. DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Ensure that you know the location of the
SQL scripts (typically, path to installation media\ db_scripts\DB2).
Finally, ensure that you also know the installation directory for DB2 (typically C:\Program
Files\IBM\SQLLIB for Windows and opt/IBM/DB2/V9.1 for Linux.
- Wenn Sie von CD installieren, kopieren Sie die SQL-Scripts in
das lokale Dateisystem.
-
Prüfen Sie, ob Sie über Schreibzugriff auf das Verzeichnis verfügen, das die
SQL-Scripts enthält.
- In a command line, change to the directory containing the SQL scripts
for DB2 (path
to installation media\ db_scripts\DB).
- Run db2create_populate.bat (for Windows) or db2create_populate.sh (for Linux).
- Geben Sie, sobald Sie dazu aufgefordert werden, den Namen der
Datenbank ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den
Standarddatenbanknamen (RAMDB) zu übernehmen.
- Geben Sie bei der nächsten Systemanfrage den Pfad zum
Installationsverzeichnis für
DB2
ein, oder drücken Sie die Eingabetaste, um den Standardwert zu übernehmen
(C:\Programe\IBM\SQLLIB für
Windows
und /opt/IBM/DB2/V9.1 für
Linux).
- Die Batchdatei wird ausgeführt. Das Script
führt die folgenden Aktionen aus:
- Es wird eine Datenbank mit dem Namen erstellt, den Sie eingegeben
haben.
- Für die Datenbank wird ein Tabellenbereich konfiguriert.
- In der Datenbank werden Tabellen und Schemata für RAM erstellt.
Anmerkung: Wenn Sie die Batchdatei erstmals ausführen, werden möglicherweise
mehrere Fehlernachrichten mit dem Fehlercode SQL0204N angezeigt, die darauf
hinweisen, dass name nicht als Name definiert ist. Diese
Nachrichten haben in etwa folgenden Inhalt:
** CLI-Fehler beim Ausführen der SQL-Anweisung:
(-204): [IBM][CLI Driver][DB2/NT] SQL0204N "RAMSCHEMA.FORUM" ist ein nicht definierter Name. SQLSTATE=42704
Wenn
Sie diese Batchdatei zum ersten Mal ausführen, können Sie diese Nachrichten ignorieren.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden. Starten Sie dazu
beispielsweise die
DB2-Steuerzentrale,
und suchen Sie nach der Datenbank RAMDB. Prüfen Sie, ob die Datenbank und die Tabellen
erstellt
wurden.
Tabellen in
DB2
manuell konfigurieren und erstellen
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen,
wie Sie DB2
manuell konfigurieren und Tabellen für
Rational
Asset Manager in
DB2
erstellen und auffüllen können. Befolgen Sie diese Anweisungen, wenn Sie die bei den
vorherigen Anweisungen verwendeten Batchdateien nicht ausführen können (z. B.
bei Verwendung von
AIX).
DB2
muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie darüber hinaus
sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen (normalerweise
pfad_zu_den_installationsmedien
db_scripts\DB2). Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie auch
das Installationsverzeichnis für
DB2
(im Allgemeinen C:\Programme\IBM\SQLLIB für Windows, opt/ibm/DB2/V9.1
für Linux
und /opt/IBM/db2/V9.1 für AIX).
Gehen Sie wie folgt vor, um
DB2
zu konfigurieren und die Datenbanktabellen zu erstellen:
- Start the DB2 Control Center.
- Select the instance of the database.
- Create and add a new database.
- Click Tools -> Command
Editor.
- In the command editor, type (in uppercase):
ATTACH TO <DATABASE_INSTANCE>
(where <DATABASE_INSTANCE> is the name of the database instance you selected in step 2)
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Clear the previous command from the command editor and type
(in uppercase):
CREATE DATABASE <DATABASE_NAME> AUTOMATIC STORAGE YES USING CODESET UTF-8 TERRITORY US
(where <DATABASE_NAME> may be any name you choose; for example, RAMDB)
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Click Add, select the database you just
created, and click OK.
- Execute the dbcreate.sql script.
- Click Open.
- Navigate to the dbcreate.sql file.
- Klicken Sie auf OK.
- Click Yes.
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Execute the RAMSCHEMA_DB2.sql script.
- Click Open.
- Navigate to the RAMSCHEMA_DB2.sql file.
- Klicken Sie auf OK.
- Click Yes.
- In the Statement termination character text
field, in place of the default semi-colon character ( ; ), type a caret (
^ ).
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Execute the bootstrap_DB2.sql script.
- Click Open.
- Navigate to the bootstrap_DB2.sql file.
- Klicken Sie auf OK.
- Click Yes.
- In the Statement termination character text
field, in place of the caret ( ^ ), type a semi-colon ( ; ).
- Klicken Sie auf Ausführen.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
- Click Object View and open the database
instance.
- Klicken Sie auf Tabellen, um zu
prüfen, ob die Tabellen Daten enthalten.
These are the instructions for manually creating and populating
tables for Rational Asset
Manager in Oracle 11g or 10.2(g).
Oracle muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen Sie
darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts
kennen (normalerweise pfad_zu_den_Installationsmedien \db_scripts\Oracle).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
- Befolgen Sie im Konfigurationsassistenten von Oracle die
Schritte im Assistenten, um eine neue Datenbank zu erstellen.
- Use global database name ramdb_<your
domain>, and a system identifier (SID) ramdb.
- Führen Sie über die Registerkarte Angepasste
Scripts keine SQL-Scripts aus, die
in den späteren Schritten erwähnt werden. You must create a user
account first.
- On the Character Sets page, select Use Unicode (AL32UTF8).
- Also on the Character Sets page, for National Character Set,
select UTF8 - Unicode 3.0 UTF-8.
- Stellen Sie die übrigen Seiten im Assistenten fertig, indem
Sie die Standardwerte übernehmen.
- Erstellen Sie einen Datenbankbenutzer.
- Öffnen Sie Datenbanksteuerung.
- Navigate to the Users page. (In Oracle
10.2(g), click Administration, then Users;
in Oracle 11(g), click Server, then click Users in
the Security section.)
- Create a user (for example, create a user called RAMSCHEMA)
that meets the following qualifications:
- The user has the resource and connect roles.
- The user's quota setting is unlimited.
- For tablespace, you can use any default tablespace (with the exception
of Temp) that meets the access level requirements for the user that you created.
Tipp: Oracle provides a default user named "Scott" that has
the appropriate permissions. You can use this default user as the basis for
your new user account.
- Run the scripts that will populate the database. (This step is
not necessary if you are using the setup assistant; the setup assistant will
run the scripts for you.)
- Klicken Sie zum Öffnen auf SQL+.
- Öffnen Sie die Datei
RAMSCHEMA_Oracle.sql im Ordner sqlscripts/oracle.
Heben Sie den gesamten Dateiinhalt hervor, kopieren Sie ihn
(Rechtsklick und anschließend Auswahl von
Kopieren), und fügen Sie ihn oben in
SQL+ ein.
- Klicken Sie auf Ausführen. Wenn
der Prozess beendet ist, löschen Sie die Befehle aus dem oberen
Fenster.
- Wiederholen Sie diese Schritte für die Datei
bootStrap_Oracle.sql.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Datenbank in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und konfigurieren
Im Folgenden finden Sie die Anweisungen, wie Sie Tabellen
für
Rational
Asset Manager in
Microsoft
SQL Server 2005 erstellen und auffüllen können.
SQL Server 2005 muss bereits installiert und aktiv sein. Stellen
Sie darüber hinaus sicher, dass Sie die Position der SQL-Scripts kennen
(normalerweise pfad_zu_den_installationsmedien \db_scripts\SQLServer).
Gehen Sie wie folgt vor, um die Datenbanktabelle zu erstellen:
- Stellen Sie sicher, dass Ihre ID über die Berechtigung verfügt,
CREATE SCHEMA-Anweisungen auszuführen.
(Normalerweise verfügt der Datenbankeigner über diese Berechtigung.)
- Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Datenbanknamen RAMDB.
- Führen Sie die Scripts aus, mit denen die Datenbank gefüllt
wird.
- Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung.
- Geben Sie sqlcmd -i pfad_zu_sql-scripts\RAMSCHEMA_SQLServer.sql ein, und drücken
Sie die Eingabetaste.
- Geben Sie sqlcmd -i pfad_zu_sql-scripts\bootStrap_SQLServer.sql ein, und drücken
Sie die Eingabetaste.
- Prüfen Sie, ob die Tabellen erstellt wurden.
Retrieving Rational Asset Manager applications from the installation
media
To retrieve the Rational Asset Manager enterprise and Web archive
files from the installation media, you can run the Installation Manager from
the launchpad and choose to do a manual installation instead of installing
with embedded WebSphere Application
Server or to an existing WebSphere Application Server.
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR- oder
WAR-Dateien für die Serveranwendung von den Installationsmedien abrufen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die EAR- oder WAR-Dateien für die
Serveranwendung abzurufen:
- Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent
Installationspakete wird geöffnet. Für diese
Vorgehensweise ist
Installation Manager
erforderlich.
- Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete
installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von
Installation Manager
durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
Werden zwei Versionen eines Pakets ermittelt, wird nur die am
besten geeignete Version des Pakets angezeigt.
- Klicken Sie zur Suche nach Aktualisierungen für das
Serverpaket für
IBM Rational Asset Manager auf
die Option Nach anderen Versionen und Erweiterungen suchen.
Anmerkung: Damit Installation Manager die Positionen des vordefinierten
IBM
Aktualisierungsrepositorys nach den installierten Paketen durchsucht, muss
auf der Seite mit den Benutzervorgaben für Repositorys die Einstellung
Service-Repositorys während Installation und
Aktualisierungen durchsuchen aktiviert sein. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert.
Außerdem ist Internetzugriff erforderlich.
Installation Manager
sucht im vordefinierten Service-Repository für das Produktpaket nach
Aktualisierungen.
Ferner werden alle Repositorypositionen durchsucht, die Sie festgelegt haben. In einem Statusanzeiger wird angezeigt, dass
der Suchvorgang ausgeführt wird. Aktualisierungen können bei der Installation des Basisproduktpakets installiert werden.
- Wenn Aktualisierungen für den
IBM Rational Asset Manager-Server
vorhanden sind, werden diese in der Liste
Installationspakete auf der Seite
Pakete installieren nach dem entsprechenden Produkt
aufgeführt. Standardmäßig werden nur die am besten geeigneten
Aktualisierungen angezeigt.
- Wählen Sie Rational Asset Manager-Server
sowie alle Aktualisierungen für das zu installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der einzelnen Lizenzvereinbarungen zustimmen,
klicken Sie
auf Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der
Standardpfad lautet:
-
C:\Program
Files\IBM\SDP70Shared
-
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position
entweder eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Dies
ist das Verzeichnis, in dem die Anwendungsdateien für
Rational
Asset Manager für die manuelle Installation erstellt werden. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der
Standardpfad lautet:
-
C:\Program
Files\IBM\RAM71Server
-
/opt/IBM/RAM71Server
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die
Benutzerschnittstelle und die Dokumentation für das
IBM Rational Asset Manager-Serverpaket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten die
Option Rational Asset Manager-Optionen zur manuellen
Installation aus, und inaktivieren Sie Integrierte
Version von IBM WebSphere Application Server Version 6.1. Stellen
Sie sicher, dass Sie das Archiv auswählen, das für Ihren
Anwendungsserver geeignet ist.
Anmerkung: Eine optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie
die Option Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für Rational Asset
Manager auswählen, da Sie Zugriff auf die Hilfedateien benötigen, um
einige Konfigurationsanweisungen lesen zu können.
- Überprüfen Sie auf der Seite
Zusammenfassung die Auswahl, bevor Sie das Paket
installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl oder die Konfigurationsdetails auf der
vorherigen Seite ändern möchten, klicken Sie auf Zurück, und nehmen Sie die
Änderungen vor.
- Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
The EAR and WAR files for installing the IBM Rational Asset Manager server
application on an existing WebSphere Application Server are now available
in the directory installation directory\ram\apps.
Tabelle 2. Positionen der heruntergeladenen Dateien
Pfad |
Dateinamen |
Beschreibung |
installationsverzeichnis\ram\apps\was |
- com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
- com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
|
- Rational
Asset Manager-EAR-Datei für
WebSphere
Application Server
- Rational Asset
Manager Server Setup Enterprise Archive
|
installationsverzeichnis\ram\apps\tomcat |
- com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
- com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
|
Rational
Asset Manager-WAR-Datei für Tomcat |
installationsverzeichnis\ram\apps\WAR |
rmcabdgovernprocess.war |
Assetbasierter Entwicklungs- und
Governanceprozess |
installationsverzeichnis\ram\apps |
iehs.war |
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager |
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen
Zur Installation des
IBM Rational Asset Manager-Servers
für das Betriebssystem
AIX
auf einem vorhandenen Anwendungsserver müssen Sie zuerst die EAR-
oder WAR-Dateien für die Serveranwendung von den
Installationsmedien abrufen.
Für
AIX
müssen die EAR- oder WAR-Dateien für die
AIX-Serveranwendung
manuell von der
AIX-CD
oder vom Plattenimage von
Rational
Asset Manager in ein lokales Plattenimage kopiert werden. Die Dateien für
Rational Asset
Manager befinden sich an folgenden Positionen:
Tabelle 3. Positionen der Installationsdateien für Rational Asset Manager-Server für AIX
Pfad |
Dateinamen |
Beschreibung |
stammverzeichnis\apps\was |
- com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear
- com.ibm.ram.repository.setup.web.ear
|
- Rational
Asset Manager-EAR-Datei für
WebSphere
Application Server
- Rational Asset
Manager Server Setup Enterprise Archive
|
stammverzeichnis\apps\tomcat |
- com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
- com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war
|
Rational
Asset Manager Web Archive für Tomcat |
stammverzeichnis\apps\WAR |
rmcabdgovernprocess.war |
Assetbasierter Entwicklungs- und Governanceprozess |
stammverzeichnis\apps |
iehs.war |
Webarchiv für Hilfe und Dokumentation für
Rational
Asset Manager |
Rational
Asset Manager-Server manuell auf
WebSphere
Application Server installieren
Sie können den
Rational
Asset Manager-Server manuell auf einer vorhandenen Version von
WebSphere
Application Server installieren.
Dateibasierte Sicherheit konfigurieren
Bei der Erstinstallation verwendet die Serveranwendung für
Rational
Asset Manager zur Benutzerauthentifizierung die dateibasierte Sicherheit. Wenn
Sie das Installationsszenario durchführen, bei dem Sie den
Rational
Asset Manager-Server mit
einer integrierten Version von
WebSphere
Application Server installieren, konfiguriert Installation Manager dies automatisch.
Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen
WebSphere
Application Server installieren, müssen Sie die dateibasierte Sicherheit selbst
konfigurieren.
Wichtig: Wenn Sie
Rational
Asset Manager auf einem vorhandenen WebSphere Application
Server installieren, der bereits für die Sicherheit konfiguriert ist
(beispielsweise mit LDAP), müssen Sie den Anwendungsserver für
dateibasierte Sicherheit neu konfigurieren, bis die Installation und die
Konfiguration von
Rational
Asset Manager vollständig ist.
Nach der Installation und der Konfiguration der Serveranwendung für die
Verwendung einer benutzerdefinierten Benutzer-Registry können Sie die
Sicherheitskonfiguration von
WebSphere
Application Server wiederherstellen.
File-based security is not intended for production environments.
Dateibasierte Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1 konfigurieren
Sie können Benutzer für
Rational
Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem
lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten
für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.1.
Bevor Sie beginnen, notieren Sie sich die Position der Dateien
mit dem Namen users.props und
groups.props. Der Installationsprozess stellt diese
in das Verzeichnis websphere_application_server-installationsstammverzeichnis/ram/conf/security.
- Starten Sie den Server, und öffnen Sie die
Administrationskonsole.
- Öffnen Sie ein Befehlsfenster, und wechseln Sie in das
Verzeichnis WAS-PROFIL/bin.
- Geben Sie startServer.bat server1 ein.
- Wenn der Server gestartet wurde, öffnen Sie einen
Web-Browser, und rufen Sie die URL http://localhost:13060/ibm/console auf.
(Diese
Portnummer kann sich ggf. von 13060 unterscheiden; zur Überprüfung können
Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost
suchen und diesen stattdessen verwenden.) Wenn die Sicherheit aktiviert
ist, können Sie die URL
https://localhost:13043/ibm/console verwenden.
(Diese Portnummer kann sich ggf. von 9043 unterscheiden; zur Überprüfung
können Sie in der Datei
WAS-PROFIL/properties/portdef.props
nach dem Wert für das Merkmal WC_adminhost_secure
suchen und diesen stattdessen verwenden.)
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Sichere Verwaltung, Anwendungen
und Infrastruktur.
- Wählen Sie unter Verfügbare
Realm-Definitionen die Option Eigenständige
benutzerdefinierte Registry aus, und klicken Sie auf
Konfigurieren.
- Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
groupsFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zur Datei groups.props ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
usersFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert die
Position der Datei users.props ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie oben auf der Seite auf
Eigenständige benutzerdefinierte Registry.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Geben Sie in die Felder Name des primären
Benutzers mit Verwaltungsaufgaben,
Server-Benutzer-ID und
Kennwort das Wort admin ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Wählen Sie auf der Seite Konfiguration
die Option Verwaltungssicherheit aktivieren aus,
und inaktivieren Sie Java-2-Sicherheit verwenden.
- Stellen Sie sicher, dass die Option
Anwendungssicherheit aktivieren weiterhin
ausgewählt ist.
- Stellen Sie sicher, dass Verfügbare
Realm-Definitionen auf Eigenständige benutzerdefinierte
Registry gesetzt ist.
- Klicken Sie auf Als aktuelle Registry festlegen.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
- Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine
Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf
dem sich Domain Manager (DM) befindet.
Dateibasierte Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 konfigurieren
Sie können Benutzer für
Rational
Asset Manager unter Verwendung der dateibasierten Sicherheit unter dem
lokalen Betriebssystem authentifizieren. Die folgenden Anweisungen gelten
für die Konfiguration der dateibasierten Sicherheit für
WebSphere
Application Server Version 6.0.2.
Wenn Sie eine Clusterumgebung einsetzen, verwenden Sie auf Domain
Manager (DM) die Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Erstellen Sie für eine optimale Leistung eine Sicherung des
WebSphere
Application Server-Profils, bevor Sie fortfahren. Sie können eine
Sicherung erstellen, indem Sie im Verzeichnis
WebSphere\AppServer\bin die Datei
backupConfig.bat ausführen.
- Kopieren Sie die Dateien mit den Namen users.props
und groups.props aus dem Verzeichnis
rational_asset_manager-installationsverzeichnis\ram\conf\security
in ein Verzeichnis, das nicht gelöscht wird. Erstellen Sie z. B. das Verzeichnis
websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security,
und kopieren Sie die Dateien in dieses Verzeichnis.
Bei Verwendung einer Clusterumgebung müssen diese Dateien in eine ähnliche
Position auf dem Domain Manager (DM) und auf beliebigen anderen
WebSphere
Application Server-Servern im Cluster kopiert werden.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie unter Benutzerregister auf
die Option Angepasst.
- Geben Sie in die Felder
Server-Benutzer-ID und
Server-Benutzerkennwort jeweils
admin ein. (Die Benutzer-ID und das Kennwort müssen sich in
der Datei users.props befinden. Andernfalls lässt WebSphere Application
Server nicht zu,
dass dieser Benutzer sich an die Konsole anmeldet.)
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
groupsFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad zur Datei
groups.props ein. Beispiel:
websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security\groups.props.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
usersFile ein.
- Geben Sie in das Feld Wert die Position der Datei
users.props ein. Beispiel:
websphere_application_server-installationsstammverzeichnis\ram\conf\security\users.props.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Auf der Seite Angepasste Merkmale
sollten nun Einträge für groupsFile und usersFile angezeigt
werden.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Aktivieren Sie die
WebSphere
Application Server-Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit aktivieren.
- Inaktivieren Sie die Option Java 2-Sicherheit (J2C) durchsetzen.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktive
Benutzer-Registry den Eintrag Benutzerregister
anpassen aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Nun sollte die Seite Globale
Sicherheit oben einige Informationsnachrichten anzeigen. Klicken
Sie auf Speichern, sobald eine entsprechende
Systemanfrage angezeigt wird, und klicken Sie erneut auf
Speichern, um die Änderungen anzuwenden.
- Melden Sie sich von der Administrationskonsole ab.
- Starten Sie den Server oder das System neu. Wenn Sie eine
Clusterumgebung einsetzen, starten Sie den Server oder das System neu, auf
dem sich Domain Manager (DM) befindet.
Datenbankverbindungen konfigurieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung
zwischen der Datenbank und WebSphere Application
Server herstellen können.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und
DB2
konfigurieren
Sie können manuell eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für
Rational
Asset Manager in
DB2 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
If you work in a clustered server environment, use the WebSphere Administrative
Console on the Domain Manager (DM) for all WebSphere Application Server Console
steps.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Wenn
DB2
und
WebSphere Application
Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher,
dass DB2 Agent Installer
zusammen mit
WebSphere
Application Server installiert ist,
so dass mit einer fernen
DB2-Installation
kommuniziert werden kann.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp den Typ
DB2 aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option
Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie auf der Seite Informationen zum
Klassenpfad der Datenbank eingeben den Pfad zum
DB2-Java-Verzeichnis
in das Feld Verzeichnisposition
ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf Speichern.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie auf den Link JDBC-Treiber-Provider für DB2 Universal.
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie in das Feld Datenbankname
den Namen der Datenbank ein.
- Geben Sie in das Feld Servername den
Namen des Servers ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Geben Sie auf der Seite JAAS -
J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für
Aliasname, Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
DB2-Datenbank
ein.
- Klicken Sie auf JDBC-Treiber-Provider für DB2
Universal.
- Wählen Sie knotenname/db2admin (oder den Namen, den Sie für den JAAS-J2C-Authentifizierungsaliasnamen erstellt haben) aus. Im Allgemeinen
ist dem Authentifizierungsaliasnamen der Knotenname vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und
DB2
konfigurieren
Sie können manuell eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und den für
Rational
Asset Manager in
DB2 Version 9.1
oder Version 8.2 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Wenn
DB2
und
WebSphere Application
Server nicht auf demselben Server installiert sind, stellen Sie sicher,
dass DB2 Agent Installer
zusammen mit
WebSphere
Application Server installiert ist,
so dass mit einer fernen
DB2-Installation
kommuniziert werden kann.
- Legen Sie den Pfad des
DB2-JDBC-Treibers
fest.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Umgebung.
- Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name die
Variable DB2UNIVERSAL_JDBC_DRIVER_PATH ein.
- Geben Sie in das Feld Wert den Pfad
zu SQLLib ein (Beispiel: D:\Programme\IBM\SQLLIB\java).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie im Abschnitt
Authentifizierung des Fensters Globale
Sicherheit auf die Option JAAS-Konfiguration.
- Klicken Sie auf J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Aliasname den
Namen RAM_Con ein.
- Geben Sie in das Feld Benutzer-ID
eine
DB2-Benutzer-ID
mit Administratorberechtigung ein (Beispiel: db2admin).
- Geben Sie in das Feld Kennwort das
Kennwort für die Benutzer-ID ein (Beispiel: db2admin).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Wenn Sie
DB2
fern installieren, müssen die Einträge Knoten und
Server gelöscht sein, und Sie müssen auf
Anwenden klicken.
- Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den
Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und
klicken auf Anwenden.
- Wenn für
Rational
Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise
JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese
Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
DB2 aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option
Universeller DB2-JDBC-Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Wählen Sie für JNDI-Name den Namen
jdbc/RAM_Con aus.
- Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter
Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie
vorher erstellt haben.
- Geben Sie in das Feld Datenbankname
den Namen der Rational Asset
Manager-Datenbank an, die Sie in
DB2
erstellt haben (Beispiel: RAMDB).
- Geben Sie für Treibertyp den Wert
4 ein.
- Wählen Sie für Servername den Namen
des Systems aus, auf dem
DB2
installiert ist.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Verbindung testen.
- Speichern Sie die Konfiguration für
WebSphere
Application Server.
- Klicken Sie oben im Fenster auf
Speichern.
- Klicken Sie im nächsten Fenster auf
Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server und Oracle konfigurieren
Sie können manuell eine
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 oder Version 6.0.2 und den für
Rational
Asset Manager in Oracle 10g oder 9i erstellten Datenbanktabellen
erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle Schritte mit der WebSphere-Administrationskonsole
die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Stellen Sie sicher, dass die Datei
odbc14.jar aus Oracle ab 10g (10.2) stammt. Ältere
Versionen dieser Datei erfüllen diesen Zweck nicht. Kopieren Sie, falls
erforderlich, die benötigte Version der Datei in einen Ordner auf dem
WebSphere
Application Server-Server (Beispiel: D:\Oracle).
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie oben im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
definiert).
- Installieren Sie den Oracle-Treiberpfad.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf Umgebung.
- Klicken Sie auf WebSphere-Variablen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name die
Variable Oracle_JDBC_DRIVER_PATH ein.
- Wählen Sie im Feld Wert den Pfad
zur Oracle-Bibliothek mit der erforderlichen Version der Datei
ojdbc14.jar aus (Beispiel:
D:\Oracle).
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf Sicherheit.
- Klicken Sie auf Globale Sicherheit.
- Klicken Sie im Abschnitt
Authentifizierung des Fensters Globale
Sicherheit auf die Option
JAAS-Konfiguration.
- Klicken Sie auf
J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Aliasname den
Namen RAM_Con ein.
- Geben Sie in das Feld Benutzer-ID
eine Oracle-Benutzer-ID mit Administratorberechtigung ein. Für Oracle muss
die hier definierte Benutzer-ID dem Namen des Schemas entsprechen
(Beispiel: ramschema).
- Geben Sie in das Feld Kennwort das
Kennwort für die Benutzer-ID ein.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Erstellen Sie eine Datenbankverbindung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Ressourcen.
- Klicken Sie auf JDBC-Provider.
- Wenn Sie
DB2
fern installieren, müssen die Einträge
Knoten und Server
gelöscht sein, und Sie müssen auf Anwenden klicken.
- Wenn Sie in einer Clusterumgebung arbeiten, geben Sie den
Namen des Clusters in das Feld Cluster ein und
klicken auf Anwenden.
- Wenn für
Rational
Asset Manager andere JDBC-Treiber definiert wurden (beispielsweise
JNDI Name = jdbc/RAM_Con), löschen Sie diese
Treiber, bevor Sie folgende Schritte durchführen.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Oracle aus.
- Wählen Sie für den Providertyp die Option Oracle
JDBC Treiber aus.
- Wählen Sie als Implementierungstyp die Option
Datenquelle für Verbindungspool aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Wählen Sie für JNDI-Name den Namen
jdbc/RAM_Con aus.
- Wählen Sie als Wert für Name der
Helper-Klasse für Datenspeicher die installierte
Oracle-Version aus (Beispiel: Helper-Klasse für Datenspeicher ab Oracle
9i).
- Wählen Sie für das Feld Komponentengestützter
Authentifizierungsalias die J2C-Authentifizierung aus, die Sie
vorher erstellt haben.
- Geben Sie in das Feld URL den Pfad
ein, den der Oracle-Administrator zur Verfügung stellt. It will have the following form: jdbc:oracle:thin:@fully_qualified_machine_name:oracle_port_number:database_name.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Verbindung testen.
- Speichern Sie die Konfiguration für
WebSphere
Application Server.
- Klicken Sie oben im Fenster auf
Speichern.
- Klicken Sie im nächsten Fenster auf
Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und
Microsoft
SQL Server 2005 konfigurieren
Sie können manuell
eine
Datenbankverbindung
zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.0.2 und den für
Microsoft
SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle
Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren" weiter oben
definiert).
- Klicken Sie auf die Optionen
Umgebung -> WebSphere-Variablen. Die
Seite
"WebSphere-Variablen"
wird geöffnet.
- Klicken Sie auf
MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
- In the Value field, type the path to the directory that contains
the Microsoft JDBC
driver for MSSQLServer 2005(sqljdbc.jar), and then click OK.
- Klicken Sie auf die Optionen
Ressourcen -> JDBC-Provider,
und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Benutzerdefiniert aus, und klicken Sie auf
Weiter.
- Wählen Sie als Providertyp die Option
Benutzerdefinierter JDBC-Provider aus.
- Wählen Sie für den Implementierungstyp die Option
Benutzerdefiniert aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Geben Sie als Name den Namen
Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
- For Class path, type ${MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar.
- For Implementation class name, type com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource.
- Klicken Sie auf Anwenden. Der Link
Datenquelle ist aktiviert.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale
auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den
Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC RAM ein.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Wählen Sie unter Name der Helper-Klasse für
Datenspeicher die Option Benutzerdefinierte
Helper-Klasse für Datenspeicher angeben aus, und geben Sie
anschließend in das Feld Eine für das Paket gültige
Helper-Klasse für Datenspeicher angeben die Klasse
com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper
ein.
- Klicken Sie auf Anwenden. Der Link
Angepasste Merkmale wird verfügbar.
- Klicken Sie auf Benutzerdefinierte
Merkmale und anschließend auf der Seite Benutzerdefinierte
Merkmale auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den Namen
databaseName und in das Feld
Wert den Wert RAMDB oder den
Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes
Merkmal hinzu. Klicken
Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen serverName
und in das Feld Wert den Wert für
Ihr Servername ein (Beispiel:
meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
- Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken
Sie auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen portNumber
und in das Feld Wert den Wert für
Ihre Portnummer ein
(Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf
OK.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Klicken Sie auf
J2C-Authentifizierungsdateneinträge (J2C = J2EE
Connector Architecture).
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie auf der Seite JAAS -
J2C-Authentifizierungsdaten den Wert für
Aliasname, Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
Microsoft
SQL Server
2005-Datenbank ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Wählen Sie unter Containergestützte
Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen
erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem
Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens
vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server
Version 6.1 und
Microsoft
SQL Server 2005 konfigurieren
Sie können manuell eine Datenbankverbindung zwischen
WebSphere
Application Server Version 6.1 und den für
Microsoft
SQL Server 2005 erstellten Datenbanktabellen erstellen.
Wenn Sie in einer Cluster-Server-Umgebung arbeiten, verwenden Sie für alle
Schritte mit der
WebSphere
Application Server-Konsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Melden Sie sich mit der Benutzer-ID
admin und dem Kennwort admin
an (wie im Abschnitt "Dateibasierte Sicherheit konfigurieren"
weiter oben definiert).
- Klicken Sie auf die Optionen
Umgebung -> WebSphere-Variablen. Die
Seite
"WebSphere-Variablen"
wird geöffnet.
- Klicken Sie auf MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH. Die Seite MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH wird geöffnet.
- In the Value field, type the path to the directory that contains
the Microsoft JDBC
driver for MSSQLServer 2005(sqljdbc.jar), and then click OK.
- Klicken Sie auf die Optionen
Ressourcen -> JDBC-Provider,
und klicken Sie anschließend auf der geöffneten Seite
JDBC-Provider auf die Option
Neu.
- Erstellen Sie einen JDBC-Provider.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf die Option Neu.
- Wählen Sie für den Datenbanktyp die Option
Benutzerdefiniert aus.
- For Implementation class name, type com.microsoft.sqlserver.jdbc.SQLServerXADataSource.
- Geben Sie als Name den Namen
Microsoft SQL Server 2005-JDBC-Provider ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- For Class path, type ${MSSQLSERVER_JDBC_DRIVER_PATH}/sqljdbc.jar.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Binden Sie die Datenbank an einen JNDI-Namen.
- Klicken Sie auf der Seite
JDBC-Provider auf den Link Microsoft SQL
Server 2005-JDBC-Provider (den Link für den JDBC-Provider, den
Sie im vorherigen Schritt erstellt haben).
- Klicken Sie unter Weitere Merkmale
auf die Option Datenquellen.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name der
Datenquelle den Namen Microsoft SQLServer 2005 JDBC
RAM ein.
- Geben Sie in das Feld JNDI-Name den
Namen jdbc/RAM_Con ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
- For Data store helper class name, type com.ibm.websphere.rsadapter.ConnectJDBCDataStoreHelper
- Klicken Sie auf Weiter, und klicken
Sie danach auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf der Seite für die Datenquelle
Microsoft
SQLServer 2005 JDBC RAM unter Weitere Merkmale auf
Angepasste Merkmale.
- Klicken Sie auf der Seite Benutzerdefinierte
Merkmale auf Neu.
- Geben Sie in das Feld Name den
Namen databaseName und in das Feld
Wert den Wert RAMDB oder den
Namen ein, den Sie für die Datenbank verwendet haben.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Fügen Sie für den Servernamen ein weiteres angepasstes
Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen serverName
und in das Feld Wert den Wert für
Ihr Servername ein (Beispiel:
meinserver.de), und klicken Sie anschließend auf OK.
- Fügen Sie für die Portnummer ein weiteres angepasstes Merkmal hinzu. Klicken Sie
auf Neu.
Geben Sie in das Feld
Name den Namen portNumber
und in das Feld Wert den Wert für
Ihre Portnummer ein
(Standardwert: normalerweise 1443), und klicken Sie anschließend auf
OK.
- Klicken Sie auf OK. Sie gelangen
zurück auf die Seite Benutzerdefinierte Merkmale.
- Konfigurieren Sie die J2C-Authentifizierung.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Klicken Sie unter Zugehörige Elemente
auf JAAS - J2C-Authentifizierungsdaten.
- Klicken Sie auf Neu.
- Geben Sie den Wert für Aliasname,
Benutzer-ID und
Kennwort zur Authentifizierung für die
Microsoft
SQL Server 2005-Datenbank ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft SQLServer 2005
JDBC RAM im oberen Teil der Seite.
- Wählen Sie unter Containergestützte
Authentifizierung den Eintrag aus, der dem von Ihnen
erstellten Aliasnamen für die JAAS-J2C-Authentifizierung entspricht. Dem
Knotennamen wird normalerweise der Name des Authentifizierungsaliasnamens
vorangestellt.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Melden Sie sich von der Konsole ab.
- Starten Sie den Server neu.
- In einer Clusterumgebung muss Domain Manager (DM) erneut
gestartet werden.
Rational
Asset Manager-Server auf
WebSphere
Application Server implementieren
In diesem Abschnitt wird die Implementierung der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung auf
WebSphere
Application Server beschrieben.
Rational
Asset Manager auf
WebSphere
Application Server Version 6.1 implementieren
Sie können
Rational
Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Installation von
WebSphere
Application Server Version 6.1 installieren.
Wenn Sie das Produkt in einer Clusterumgebung installieren,
verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Locate the Rational Asset Manager Enterprise Archive for WebSphere Application
Server file com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option
WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie den Pfad und den Dateinamen der EAR-Datei für den
Rational
Asset Manager-Server ein.
- Klicken Sie auf Alle Installationsoptionen und -parameter anzeigen.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu "Schritt 6:
Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder wählen Sie diesen Schritt
im Navigationsfenster aus.
- Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Ressourcenreferenzen zu
Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
- Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" beide
Module der Tabelle aus.
- Wählen Sie in demselben Bereich unter
Authentifizierungsmethode
angeben die Option
Standardmethode verwenden (N:1-Zuordnung) und
unter Authentifizierungsdateneintrag
knotenname/RAM_Con aus dem Menü aus.
- Wählen Sie unter JNDI-Name den Pfad
jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf
Anwenden.
- Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" unter
Authentifizierungsdateneintrag angeben
die Option Standardmethode verwenden und im Menü den Wert für
knotenname/RAM_Con aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Klicken Sie auf Weiter.
Anmerkung: Möglicherweise wird eine Seite mit mehreren Warnungen angezeigt, die darauf
hinweisen,
dass Ressourcenzuordnungen (jms/RAM_Factory, jms/RAM_Cache, url/RAM_Local und
url/RAM_Persist) für Ressourcenreferenzen fehlen. Diese Warnungen können Sie ignorieren. Klicken Sie auf
Weiter.
- Klicken Sie auf den nächsten drei Seiten auf
Weiter, oder klicken Sie im Navigationsfenster auf
Schritt 10.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie
auf In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Installieren Sie das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation zu
Rational
Asset Manager:
- Klicken Sie auf
Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den
Dateinamen der WAR-Datei mit der Hilfe und Dokumentation zu
Rational
Asset Manager ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis
help als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis
an.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt
3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das
Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf
In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Installieren Sie das Webarchiv für den assetbasierten Entwicklungs- und
Governanceprozess:
- Klicken Sie auf
Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den
Dateinamen der WAR-Datei rmcabdgovernprocess.war für den
assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis
com.ibm.ram.repository.web/abdprocess als Verzeichnisangabe
für das Kontextstammverzeichnis an.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Schritt
3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt wird. Wählen Sie das
Webmodul aus, und klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf
In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Starten Sie die Anwendung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Wählen Sie die neu installierte
Rational
Asset Manager-Anwendung aus, und klicken Sie auf
Starten.
- Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf
Rational Asset
Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn
jedoch auf Rational Asset
Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie
diesen Schritt.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Server.
- Klicken Sie auf Web-Server.
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken Sie
auf Plug-in generieren.
(Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere
Informationen im Internet unter
Web-Server-Plug-ins
installieren.)
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und klicken
Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch
wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die
Rational
Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert
werden kann.
- Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server
neu.
- Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf
Rational
Asset Manager zuzugreifen.
- Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL
http://maschinenname/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein.
- Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL
http://maschinenname:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster
unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
- Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung. Weitere Informationen hierzu finden Sie im
Abschnitt Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.
Rational Asset Manager auf WebSphere Application Server Version 6.0.2 implementieren
Sie können Rational Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Version von WebSphere Application
Server V.6.0.2 installieren.
Wenn Sie die Installation in einer Clusterumgebung durchführen,
verwenden Sie für alle Schritte in der Administrationskonsole die
WebSphere-Administrationskonsole,
die sich auf dem Domain Manager (DM) befindet.
- Locate the Rational Asset Manager Enterprise Archive for WebSphere Application
Server file com.ibm.ram.repository.web_runtime.ear. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Starten Sie die Administrationskonsole mit der Option WebSphere-Administrationskonsole.
- Klicken Sie auf Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den
Dateinamen der EAR-Datei des
Rational
Asset Manager-Servers ein.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu "Schritt 3:
Ressourcenreferenzen zu Ressourcen zuordnen" gelangen, oder wählen Sie die
entsprechende Seite
im Navigationsfenster aus.
- Führen Sie auf der Seite mit dem Titel "Ressourcenreferenzen
zu Ressourcen zuordnen" die folgenden Schritte durch:
- Wählen Sie im Bereich "javax.sql.DataSource" unter
JNDI-Namen einer vorhandenen Ressource angeben
jdbc/RAM_Con aus, und klicken Sie auf
Anwenden.
- Wählen Sie unter Authentifizierungsmethode angeben
die Option Standardmethode verwenden und im Dropdown-Menü
knotenname/RAM_Con aus.
- Klicken Sie auf Anwenden.
- Wählen Sie in der Modultabelle im Bereich
"javax.sql.DataSource" beide Module der Tabelle aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
Anmerkung: Möglicherweise
werden mehrere Warnungen angezeigt, die darauf hinweisen, dass
Ressourcenzuordnungen (jms/RAM_Factory,
jms/RAM_Cache, url/RAM_Local und url/RAM_Persist) für Ressourcenreferenzen fehlen. Diese Warnungen können Sie ignorieren. Klicken Sie auf
Weiter.
- Klicken Sie auf Weiter, bis Sie zu
Schritt 6. Zusammenfassung gelangen, oder wählen
Sie diese Seite im Navigationsfenster aus.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der EAR-Datei beendet ist, klicken Sie
auf In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Installieren Sie das Webarchiv für Hilfe und Dokumentation zu
Rational
Asset Manager:
- Klicken Sie auf
Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den
Dateinamen der WAR-Datei mit der Hilfe und Dokumentation zu
Rational
Asset Manager ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und
Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis
help als Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis
an.
- Klicken Sie auf Weiter, bis
Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt
wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf
Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf
In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Installieren Sie das Webarchiv für den assetbasierten Entwicklungs- und
Governanceprozess:
- Klicken Sie auf
Anwendungen -> Enterprise-Anwendungen.
- Klicken Sie auf Installieren.
- Geben Sie im Feld Pfad angeben den Pfad und den
Dateinamen der WAR-Datei rmcabdgovernprocess.war für den
assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess ein. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextstammverzeichnis
com.ibm.ram.repository.web/abdprocess als
Verzeichnisangabe für das Kontextstammverzeichnis an.
- Klicken Sie auf Weiter, bis
Schritt 3: Virtuelle Hosts für Webmodule zuordnen angezeigt
wird. Wählen Sie das Webmodul aus, und klicken Sie auf
Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite mit dem Titel "Zusammenfassung" auf
Fertig stellen.
- Wenn die Installation der WAR-Datei beendet ist, klicken Sie auf
In Master-Konfiguration speichern.
- Klicken Sie auf Speichern.
- Starten Sie die Anwendung.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf
Anwendungen.
- Klicken Sie auf
Enterprise-Anwendungen.
- Wählen Sie die neu installierten
Rational
Asset Manager-Anwendungen aus, und klicken Sie auf Starten.
- Wenn über IIS oder über den Apache-Server auf
Rational Asset
Manager zugegriffen wird, führen Sie die folgenden Schritte aus. Wenn
jedoch auf Rational Asset
Manager ohne ein Web-Server-Front-End zugegriffen wird, überspringen Sie
diesen Schritt.
- Klicken Sie im Navigationsfenster auf Server.
- Klicken Sie auf Web-Server.
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers aus, und klicken
Sie auf Plug-in generieren.
(Wenn das Web-Server-Plug-in nie erstellt wurde, finden Sie hierzu weitere
Informationen im Internet unter
Web-Server-Plug-ins
installieren.)
- Wählen Sie den Namen des Web-Servers erneut aus, und
klicken Sie auf Plug-in weitergeben. Dadurch
wird das Plug-in an den Web-Server gesendet, so dass die
Rational
Asset Manager Server-Anwendung über den installierten Web-Server referenziert
werden kann.
- Starten Sie WebSphere Application Server und die Web-Server
neu.
- Verwenden Sie die folgenden URLs, um auf
Rational
Asset Manager zuzugreifen.
- Geben Sie bei Verwendung eines Web-Servers die URL
http://<maschinenname>/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein.
- Wenn Sie keinen Web-Server verwenden, geben Sie die URL
http://<maschinenname>:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
ein. (Wenn diese URL nicht funktioniert, können Sie im Navigationsfenster
unter Umgebung die Portnummer für den Standardhost
verwenden, die in Virtuelle Hosts definiert wird.)
- Konfigurieren Sie die Rational Asset Manager-Serveranwendung. Weitere
Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren.
Rational
Asset Manager-Server auf Tomcat installieren
Sie können
Rational
Asset Manager manuell auf einer vorhandenen Version von
Apache Tomcat installieren.
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected
to DB2
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie Tomcat für den Zugriff auf
DB2.
- Öffnen Sie die Datei tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit einem Texteditor.
- Locate any lines in server.xml that begin
with <Connector and contain port="8080" orport="8009".
Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
- Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version
Tomcat.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für
benutzername und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die
Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Type:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="com.ibm.db2.jcc.DB2Driver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url=" jdbc:db2://vollständig_qualifizierter_servername:db2-portnummer/datenbankname "
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
- Kopieren Sie die folgenden JAR-Dateien aus dem Ordner db2-installationspfad\java Ihrer DB2-Installation in den Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib:
- db2jcc_license_cu.jar
- db2jcc.jar
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Öffnen Sie Tomcat Manager
(http://localhost:8080/manager/html), und melden Sie sich mit der
richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den Administrator an.
- Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von
Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter
"Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus,
aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Click Deploy.
- Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich
für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /help ein.
- Click Deploy.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw. der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /abdprocess ein.
- Click Deploy.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected
to Oracle
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.
Tomcat muss bereits installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis <rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>>/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf Oracle.
- Öffnen Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit
einem Texteditor.
- Locate any lines in server.xml that begin
with <Connector and contain port="8080" orport="8009".
Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
- Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version
Tomcat.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte
für benutzername und kennwort eine
Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Type:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="oracle.jdbc.driver.OracleDriver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url="jdbc:oracle:thin:@vollständig_qualifizierter_maschinenname:oracle-portnummer:datenbankame"
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
- Fügen Sie dem Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib
die folgende JAR-Datei hinzu:
Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung
verfügbar sein.
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und
melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den
Administrator an.
- Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von
Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter
"Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus,
aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser
Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile
zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager
im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich
für die Implementierung des Verzeichnisses bzw.
der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die
Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser
Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /help ein.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager im Feld
WAR- oder Verzeichnis-URL
im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw.
der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die
Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser
Datei finden Sie in den
Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /abdprocess ein.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Deploying Rational Asset Manager on Apache Tomcat V5.5 connected
to SQL Server 2005
Rational
Asset Manager kann manuell auf einer vorhandenen Installation von Apache
Tomcat installiert werden.
These instructions are for deploying Rational Asset Manager on Tomcat V5.5.
Der Tomcat-Server muss installiert und aktiv sein.
- Lokalisieren Sie die WAR-Dateien für den
Rational
Asset Manager-Server. Das Installationsprogramm stellt diese Dateien in
das Verzeichnis rational_asset_manager-installationsstammverzeichnis>/tomcat.
- Starten Sie Tomcat Manager wie folgt: open
http://localhost:8080/manager/html.
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für den Zugriff auf SQL
Server.
- Öffnen Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\server.xml mit
einem Texteditor.
- Locate any lines in server.xml that begin
with <Connector and contain port="8080" orport="8009".
Change the start of this line to <Connector URIEncoding="UTF-8".
- Between the opening and closing tags for Global JNDI resources <GlobalNamingResources> and </GlobalNamingResources> in server.xml, enter the text below for your version
Tomcat.
Anmerkung: Verwenden Sie als Werte für benutzername
und kennwort eine Benutzer-ID und ein Kennwort, die Sie
zum Datenbankzugriff berechtigen. Die Werte, die für "maxWait",
"maxActive" und "maxIdle" angezeigt werden, sind Musterwerte und können
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Leistung angepasst
werden.
Type:
<Resource name="jdbc/RAM_Con"
type="javax.sql.DataSource"
driverClassName="com.microsoft.jdbc.sqlserver.SQLServerDriver"
username="benutzername"
password="kennwort"
url="jdbc:microsoft:sqlserver://vollständig_qualifizierter_servername:sql-server-portnummer:datenbankname"
poolPreparedStatements="true"
maxWait="5000"
maxActive="4"
maxIdle="2"/>
- Konfigurieren Sie den Tomcat-Server für die Sicherheit.
- Bearbeiten Sie die Datei
tomcat-installationspfad\conf\tomcat-users.xml.
- Fügen Sie Benutzer-IDs hinzu, die zur Authentifizierung
erforderlich sind.
- Fügen Sie dem Ordner
tomcat-installationspfad\common\lib
die folgende JAR-Datei hinzu:
Diese Datei müsste bei dem Anbieter der Datenbankanwendung
verfügbar sein.
- Starten Sie den Tomcat-Server neu.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Öffnen Sie Tomcat Manager (http://localhost:8080/manager/html), und
melden Sie sich mit der richtigen Benutzer-ID und dem richtigen Kennwort für den
Administrator an.
- Wählen Sie im unteren Bereich der Seite von
Tomcat Web Application Manager im Feld Hochzuladende WAR-Datei auswählen unter
"Zu implementierende WAR-Datei" das Verzeichnis aus,
aus dem Sie die Datei com.ibm.ram.repository.web.tomcat_runtime.war
von den Installationsmedien abgerufen haben. Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Wiederholen Sie die vorangehenden Schritte, um die Datei
com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.warfile zu implementieren. Geben Sie dabei diese Datei als die hochzuladende WAR-Datei an.
- Die WAR-Dateien werden in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Datei für die Hilfe zu
Rational Asset Manager auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager
im Feld WAR- oder Verzeichnis-URL im Bereich
für die Implementierung des Verzeichnisses bzw.
der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die Datei iehs.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /help ein.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Installieren Sie die WAR-Dateien für die
Dokumentation zur assetbasierten Prozessgovernance von
Rational
Asset Manager wie folgt auf dem Tomcat-Server:
- Geben Sie in Tomcat Manager im Feld
WAR- oder Verzeichnis-URL
im Bereich für die Implementierung des Verzeichnisses bzw.
der WAR-Datei des Servers die Position an, aus der Sie die
Datei rmcabdgovernprocess.war von den Installationsmedien abgerufen haben.
Informationen zur Position dieser Datei finden Sie in den Abschnitten Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
Windows
und
Linux
von den Installationsmedien abrufen und Rational
Asset Manager-Serveranwendung für
AIX
von den Installationsmedien abrufen.
- Geben Sie im Feld Kontextpfad
(optional) /abdprocess ein.
- Klicken Sie auf Implementieren.
- Die WAR-Datei wird in der Liste der Anwendungen
angezeigt.
- Öffnen Sie
Rational
Asset Manager unter Verwendung von Tomcat
(http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces) oder über einen Web-Server
(http://web-servername/com.ibm.ram.repository.web/home.faces).
Rational
Asset Manager-Serveranwendung konfigurieren
Beenden Sie die Konfiguration der
Rational
Asset Manager-Serveranwendung mit den im Folgenden beschriebenen Schritten:
Anmerkung: Die Beispielwerte in diesem Abschnitt beziehen sich nur auf eine
einfache, eigenständige Umgebung.
Bei komplexeren Installationen müssen die
angegebenen Einstellungen vom zuständigen Serveradministrator an die
jeweilige Umgebung angepasst
werden.
Der Anwendungsserver, auf dem sich die Rational Asset
Manager-Serveranwendung befindet, muss bei Ausführung der folgenden Schritte
gestartet sein:
- Greifen Sie mit der
entsprechenden URL auf die Rational Asset Manager-Serveranwendung zu:
- Bei integriertem WebSphere Application Server:
http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
Dabei ist portnummer (Port für HTTP-Transport oder
WC_defaulthost)
standardmäßig 13080.
Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
http://localhost:13080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
Den
Wert für die Portnummer
(WC_defaulthost) können Sie überprüfen, indem Sie die Datei
installationsposition\ram\ewas\profiles\profile1\properties\portdef.props
mit
einem Texteditor öffnen und den Wert für "wc_defaulthost" suchen. Dabei ist
installationsposition die Position, an der
Rational Asset Manager installiert wurde.
- Auf
WebSphere Application
Server:
http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
Dabei ist portnummer (Port für HTTP-Transport oder
WC_defaulthost) standardmäßig 9080.
Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
http://localhost:9080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
Den
Wert für "WC_defaulthost" können Sie überprüfen, indem Sie die
WebSphere Application
Server-Administrationskonsole öffnen und auf
Server -> Anwendungsserver -> servername -> Ports klicken.
- Auf Apache Tomcat:
http://hostname:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
Geben Sie beispielsweise Folgendes ein:
http://localhost:8080/com.ibm.ram.repository.web/home.faces
- Log in using admin for both the User
ID and Password.
- Beim ersten Zugriff auf Rational Asset Manager wird eine Seite zu
einem Konfigurationsfehler angezeigt. Klicken Sie auf den
Link hier,
und geben Sie die Administrator-ID und das Kennwort ein, sobald die entsprechenden
Systemanfragen angezeigt werden. Die Konfigurationsseite für Rational Asset
Manager wird geöffnet.
- Geben Sie den Pfad zum Lizenzserver an:
- Geben Sie für den Lizenzserverpfad die Portnummer gefolgt von dem
Zeichen "@" und dem
vollständigen Namen des Lizenzservers ein. Beispiel: 8010@lizenzserverpfad. Wenn Sie über mehrere Lizenzserver verfügen, können Sie mehrere
Einträge, jeweils getrennt durch ein Komma, eingeben. Beispiel: 27000@lizenzserverpfad_a.beispiel.de, 27000@lizenzserverpfad_b.beispiel.de,
27777@lizenzserverpfad_c.beispiel.de.
- Geben Sie den Pfad zum Web-Server an:
- Geben Sie für den Pfad zum Web-Server Folgendes ein:
http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web
Dabei ist hostname der Hostname des Anwendungsservers und
portnummer der Port für HTTP-Transport.
Geben Sie
beispielsweise Folgendes ein:
http://www.beispiel.de:9080/com.ibm.ram.repository.web
- Geben Sie den Pfad für die Web-Services an:
- Geben Sie für den Pfad für die Web-Services Folgendes ein:
http://hostname:portnummer/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
Dabei ist hostname der Hostname des Anwendungsservers und
portnummer der Port für HTTP-Transport.
Geben Sie
beispielsweise Folgendes ein:
http://www.beispiel.de:9080/com.ibm.ram.repository.web.ws.was
- Geben Sie den Dokumentationspfad an:
- Markieren Sie bei dem Pfad zum Information Center das Kontrollkästchen
Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für Hilfe und
Dokumentation auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet. Inaktivieren Sie andernfalls
das Kontrollkästchen Standard verwenden, und geben
Sie die URL für den Server ein, auf dem die Webanwendung für Hilfe
installiert ist, beispielsweise
http://www.beispiel.de:8080/help.
- Markieren Sie bei dem Pfad zum assetbasierten Entwicklungsprozess das Kontrollkästchen
Standard verwenden, wenn sich die Webanwendung für die Dokumentation zum
assetbasierten Entwicklungs- und Governanceprozess auf demselben Server wie die Serveranwendung befindet.
Otherwise, clear the Use default check box and type
the URL to the server where the help Web application is installed; for example, http://www.example.com:8080/com.ibm.ram.repository.web/abdprocess.
- Klicken Sie auf den Link Hilfe. (Wenn
das Hilfesystem nicht geöffnet wird, prüfen Sie, ob Sie bei der
Installation des
Rational
Asset Manager-Servers die Dokumentation mit installiert haben.)
- Erweitern Sie im Navigationsfenster den Abschnitt
Repository verwalten und anschließend Repository-Einstellungen konfigurieren.
- Führen Sie die verbleibenden Punkte im Abschnitt
"Konfiguration nach der Installation"
durch. Weitere je nach Konfiguration eventuell erforderliche Schritte
finden Sie im Abschnitt "Optionale Konfiguration".
Additional configuration requirements for Linux and AIX
If you are running Rational Asset Manager on Linux or AIX,
perform the tasks in this section as needed to complete your configuration.
Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux
und
AIX
aktivieren
Zur Aktivierung der Inhaltsindexierung für Artefakte unter
Linux
und
AIX
müssen Sie die Stellent-Dateien der Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH (für
Linux)
oder LIBPATH (für
AIX)
für den Bibliothekspfad hinzufügen.
Die Stellent-Dateien befinden sich in den folgenden
Verzeichnissen, abhängig davon, welche Anwendung Sie zur Installation des
Rational
Asset Manager-Servers verwendet haben:
- Integrierte Version 6.1 von WebSphere Application
Server:
ram-installationsverzeichnis/ram/ewas/profiles/anwendungsservername/installedApps/node/RAM1WebApplication.ear/com.ibm.ram.repository.web.ws.was.war/WEB-INF/classes/oiexport/
- WebSphere Application
Server: installationsverzeichnis_des_anwendungsservers/profiles/anwendungsservername/installedApps/knoten/RAM1WebApplication.ear/com.ibm.ram.repository.web.ws.was.war/WEB-INF/classes/oiexport/
- Apache Tomcat:
installationsverzeichnis_des_anwendungsservers/com.ibm.ram.repository.web.ws.tomcat_runtime.war/WEB-INF/classes/oiexport/
Wenn Sie die Variable für den Bibliothekspfad nicht ändern, um die
Inhaltsindexierung zu aktivieren, erhalten Sie normalerweise auf der Statusseite für
Rational
Asset Manager eine Fehlernachricht darüber, dass die Indexierung für Artefakte
ausgeschaltet wurde.
Gehen Sie wie folgt vor, um die
Umgebungsvariable für Bibliothek zu aktualisieren:
- Suchen in der Man-Page Ihrer Shell nach genauen Details
zur Festlegung von Umgebungsvariablen. Geben Sie beispielsweise in der
Shell Bash den Befehl LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:Pfad für
WebSphere Application Server oder Tomcat wie oben gezeigt ein.
- Starten Sie nach der Aktualisierung der Umgebungsvariable den
Rational Asset
Manager-Server neu.
Inhaltsindexierung für Benutzer ohne Rootberechtigung aktivieren
(Linux
und AIX)
Wenn Sie
WebSphere
Application Server oder Apache Tomcat als Benutzer ohne Rootberechtigung
ausführen, legen Sie die entsprechende Berechtigung der
Exportkomponente für das Verzeichnis fest, das die Dateien für die Stellent-Inhaltsindexierung
enthält.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Berechtigung für die
Exportkomponente festzulegen:
- Melden Sie sich als "Root" an.
- Wechseln Sie in einer Befehlszeile in das Verzeichnis der
Dateien für Stellent-Inhaltsindexierung (siehe Inhaltsindexierung für Artefakte für
Linux
und
AIX
aktivieren).
- Geben Sie den folgenden Befehl ein: chmod 755
exporter
Enabling database connectivity for non-root users (Linux and AIX)
If you must run WebSphere Application Server or Apache Tomcat as
a non-root user, then you must set the appropriate permission on the database Java archive
files that you upload.
To set permission:
- Melden Sie sich als "Root" an.
- In a command line, change to the <WAS_install_directory>/profiles/<profile_name>/config/cells/<cell_name>/ram_jdbc directory.
-
Type the following command: chmod 755 database
jar file name (for example, chmod 755 db2jcc.jar).
- Repeat step 3 for
each database Java archive file that you uploaded.
Rational Asset
Manager Tuning Guide
The performance of Rational Asset Manager heavily depends
on how you tune your application server, database, Web server, caching proxy,
load balancer, and operating system. This section provides guidelines for
how to tune these systems and Rational Asset Manager. Although it
is not possible to cover every setting, the information provided here is a
good starting point for driving high user loads on Rational Asset Manager. This section
does not cover hardware setups or the expected user loads that can be supported
in various setups. Refer to the Rational Asset Manager Capacity Planning
Guide for this information.
Rational Asset
Manager Tuning
The Rational Asset Manager configuration page has settings
that you can adjust to achieve optimal performance. This page can be accessed
by any repository administrator.
Tabelle 4. Cross-Platform Rational Asset Manager Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Slow responses when searching for assets |
Local folder / Do not use a shared folder |
For best performance, each application server should
have its own local folder on a hard disk local to the machine. This folder
contains the search index, so it is recommended that the local folder be placed
on a drive capable of fast reads and writes. This should not be the same
hard disk on which the application server or operating system is installed.
Although you can use a local folder that is shared between all application
servers, this will degrade performance.
To set the parameter, log in
to Rational Asset
Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Local folder. |
General performance issues at regular intervals |
Statistics index builder schedule / 10 minutes |
Frequently running the statistics index builder leads
to poor performance. A default setting of 10 minutes is adequate for most
environments.
To set the parameter, log in to Rational Asset Manager as an administrator
and navigate to Administration -> Configuration -> Statistics index builder schedule. |
General performance issues at regular intervals |
Process subscriptions schedule / Set time for low workload
periods |
Subscriptions can be processed at custom intervals.
For better performance, set this interval to a time when Rational Asset
Manager experiences a relatively low workload.
To set the parameter,
log in to Rational Asset
Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Statistics index builder schedule. |
General performance issues at regular intervals |
User and group information update schedule / Set time
for low workload periods |
User and group information can be processed at custom
intervals. For better performance, set this interval to a time when Rational Asset
Manager experiences a relatively low workload.
To set the parameter,
log in to Rational Asset
Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> User / group information update
schedule. |
General performance issues at regular intervals |
Review process notifications schedule / Set time for
low workload periods |
Review process notifications can be processed at
custom intervals. For better performance, set this interval to a time when Rational Asset
Manager experiences a relatively low workload.
To set the paramater,
log in to Rational Asset
Manager as an administrator and navigate to Administration -> Configuration -> Review process notification
schedule. |
In addition to the above parameters, administrators can access the
Job Status page in Rational Asset Manager by navigating to Administration -> Configuration -> View Job Status. This page will display
currently running or previously run jobs that might impact performance in Rational Asset
Manager. Error messages might also display on the Job Status page.
Application Server Tuning
Rational Asset Manager works closely
with your application server; therefore, optimizing your application server
settings will improve the performance of Rational Asset Manager.
This
section specifically covers WebSphere Application Server V6.1 settings that
significantly affect performance. You can also adjust these setting in WebSphere Application
Server V6.0, but the instructions to set the parameters might be different.
Wichtig: Back up your WebSphere Application Server profile
before changing any parameters.
Tabelle 5. Cross-Platform WebSphere Application Server V6.1 Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Out of memory errors in logs |
Java Virtual Machine heap size / Between
1300 and 2000 |
On a server with 4GB of memory is installed, you
can specify two instances with a heap size of 1300MB, or one instance with
a heap size of 2000MB. You must watch the system paging to make sure that
there is enough memory available. If your server has 8GB of memory, then
specify 2 instances with a heap size of 2000MB for each instance.
To
set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application servers -> Java
and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Initial heap size and Maximum heap size. |
Database connection errors |
JDBC Maximum Connections / 100 |
Make sure that there are enough JDBC connections
available to support all users that are logged into Rational Asset Manager.
To set
the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Resources -> JDBC -> Data
sources -> <Rational Asset Manager data source> -> Connection pool properties -> Maximum connections.
Refer also to topic "MAXAPPLS and MAXAGENTS parameters"
under DB2 tuning.
Refer
also to topic "Maximum number of processes for AIX and Linux" under operating system tuning. |
Out of memory errors in logs - session issues |
Session Timeout / Default (30 minutes) |
The default value for a session timeout in WebSphere Application
Server 6.1 is 30 minutes. Although we did not change this value for our tests,
setting this value to a shorter time will allow for more users, especially
if you have many users making quick transactions. Setting this value too
low might not allow users to upload very large assets.
To set the parameter,
log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Servers -> Application
servers -> <Server name> -> Session
management -> Set timeout. |
High CPU usage observed |
Performance monitor infrastructure / disabled |
By default, WebSphere Application Server v6.1
enables basic performance monitor infrastructure (PMI). Although PMI is a
good tool for tuning an application server, for maximum performance, disable
this feature after the server has been properly tuned. You must disable it
for all instances and node agents.
To set the parameter, log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Monitoring and Tuning -> Performance Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Server
name> -> Enable Performance Monitoring Infrastructure (PMI). |
General performance issues |
Prepared Statement Cache / 100 |
WebSphere Application Server provides the ability
cache commonly used prepared statements. If cached statements are being discarded,
turn on PMI in WebSphere Application
Server and increase the value.
To set the parameter, log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Resources -> JDBC -> Data sources -> <Rational Asset Manager data
source> -> WebSphere Application Server data source properties -> Statement cache size.
Refer also
to topic "Further Information for Tuning WebSphere Application Server." |
Session timeout issues |
Maximum In-Memory Session Count / Default |
By default, Websphere Applcation Server 6.1 will
maintain up to 1000 sessions in memory. However, the Allow Overflow option
is also selected, which indicates that additional sessions will be stored
in a secondary session table. If you expect to have more than 1000 in memory
sessions, you must increase the number for the secondary session table.
To
set the parameter, log in to WebSphere Administrative Console and navigate to Servers -> Application Servers -> <Server
name> -> Session Management -> Maximum
in-memory session count. |
Tabelle 6. AIX / Linux WebSphere Application Server V6.1 Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
CPU is being overused or underused |
WebContainer Pools / 30 |
Web container threads are used by the application
server to handle requests. If you notice that the CPU of the server is underused,
try increasing this number. If it is overused, try reducing this number.
Do not set the web container threads above 50.
To set the parameter,
log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Servers -> Application
servers -> <Server name> -> Thread
pools -> WebContainer.
Minimum
size: 15
Maximum size: 30 |
Periodic slowness; observed performance spikes due to
garbage collections |
Class Garbage Collection / -Xgcpolicy:optavgpause |
optavgpause garbage collection provides the best
performance. However, your specific server environment or workload might
benefit from one of the other garbage collection settings. See http://www.ibm.com/developerworks/java/library/j-ibmjava2/ for
more information on garbage collection settings.
To set the parameter,
log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Servers -> Application
servers -> <Server name> -> Java
and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Generic JVM arguments. |
Tabelle 7. Windows WebSphere Application Server 6.1 Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
CPU is overused or underused |
WebContainer Pools / 50 |
Web container threads are used by the application
server to handle requests. If you notice that the CPU of the server is underused,
try increasing this number. If it is overused, try reducing this number.
Do not set the web container threads above 50.
To set the parameter,
log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Servers -> Application
servers -> <Server name> -> Thread
pools -> WebContainer.
Minimum
size: 25
Maximum size: 50 |
Periodic slowness; observed performance spikes due to
garbage collections |
Class Garbage Collection / -XX:+UseParallelGC |
Parallel garbage collection provides the best performance.
However, your specific server environment or workload might benefit from
one of the other garbage collection settings. See http://java.sun.com/docs/hotspot/gc5.0/gc_tuning_5.html
for more information on garbage collection settings.
To set the parameter,
log in to WebSphere Administrative
Console and navigate to Servers -> Application
servers -> <Server name> -> Java
and process management -> Process definition -> Java virtual machine -> Generic JVM arguments. |
In addition to these parameters, you can tune WebSphere Application
Server under a specific workload by turning on Performance Monitor Infrastructure
(PMI). This will provide detailed graphs showing performance data. Although
you should have PMI turned on under a normal workload to capture data, this
will decrease performance and it should be turned off after data capture is
complete.
To enable PMI, log in to WebSphere Administrative Console and
navigate to Monitoring and Tuning -> Performance
Monitoring Infrastructure (PMI) -> <Server name> -> Enable Performance Monitoring Infrastructure (PMI).
Additional resources:
Database Server Tuning
A well tuned database is extremely
important to achieving a high level of performance in Rational Asset Manager. This section
is specific to DB2 version
9.1, but many of the parameters here are available in other versions of DB2.
There might be similar parameters in Oracle and SQL Server.
Tabelle 8. Cross-Platform DB2, version 9.1 Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
No connections available |
MAXAPPLS / AUTOMATIC (WebSphere Application Server maximum
JDBC connections * the number of instances) |
Make sure that MAXAPPLS is set high enough to handle
the number of JDBC Connection Pools that are specified in your application
server. The MAXAPPLS setting must be greater than or equal to the JDBC Maximum
Connections setting.
Setting location: Database parameters
Also
refer to topic "JDBC Maximum Connections" under Application Server Tuning |
No connections available |
MAXAGENTS / AUTOMATIC (WebSphere Application Server maximum
JDBC connections * the number of instances) |
Make sure that MAXAGENTS is set high enough to handle
the number of JDBC Connection Pools that are specified in your application
server. The MAXAGENTS setting must be greater than or equal to the JDBC Maximum
Connections setting.
Setting location: Instance parameters
Also
refer to topic "JDBC Maximum Connections" under Application Server Tuning |
Deadlocks |
MAXLOCKS / AUTOMACTIC (80) |
The MAXLOCKS parameter indicates the maximum percentage
of available locks within DB2 that an application can hold before escalating row
locks to table locks. These table locks can result in deadlocks.
Setting
location: Database parameters |
Deadlocks |
LOCKLIST / AUTOMATIC (20000) |
The LOCKLIST parameter represents the available memory
for locks in DB2.
You can use the following formula to set this parameter in a specific environment:
LOCKLIST
= [(512 * 64 * MAXAPPLS) / 4096]*2
Do not set this higher than the memory
heap that is available to DB2. Setting location: Database parameters |
Deadlocks |
LOCKTIMEOUT / 60 |
If a single lock is stopping other transactions,
this can result in a deadlock. To make sure this does not happen, set the
lock time out to 60 seconds.
Setting Location: Database parameters |
General performance issues |
Statistics / Schedule regular runs |
Running statistics against the tables will help the
optimizer determine the best path for accessing data. Statistics should be
run on a regular basis or scheduled automatically. |
Errors during database migrations |
LOG_FIL_SIZ / 10000 |
The migration function in Rational Asset Manager might not work
on databases with thousands of assets of the LOG_FIL_SIZ is set too low. |
Tabelle 9. AIX / Linux DB2, version 9.1 Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Unable to access DB2 server |
*See Topic: Maximum number of processes for AIX and Linux under operating
system tuning. |
If you cannot access the DB2 server, it might be possible that the
db2agents have used the maximum number of processes. |
Other parameters to check in your specific environment can include,
but is not limited to:
- APP_CTLHEAP_SZ
- DATABASE_MEMORY
- DFT_PREFETCH_SZ
- NUM_IOCLEANERS
- NUM_IOSERVERS
- SORTHEAP
- MAX_QUERYDEGREE
Setting parameters to AUTOMATIC within DB2 will allow DB2 to tune the parameters based on the
current workload. At first, this can result in a negative performance impact
and some potential errors if certain values are not tuned quickly enough,
but it is a good way to determine what parameters may need to be tuned to
achieve maximum performance.
If you set a parameter too high and cannot
start the DB2 control
center, the parameter can be changed on the DB2 command line by using the statement db2
update db cfg for
db_name using
parameter_name
value.
Additional
Resources:
Web Server Tuning
This section provides tuning information
for IBM HTTP
Web Server, which is included in the supplements for Websphere Application
Server.
The parameters that are described in this section can be modified
in the httpd.conf file.
Tabelle 10. Cross-Platform Web Server Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Connection closed errors |
MaxKeepAliveRequests / 0 |
This directive signifies the maximum number of requests
that a single client can make before the connection is closed. Generally,
this value is set to 0. |
General performance issues |
LoadModule / ibm_afpa_module modules/mod_afpa_cache.so |
To cache static content such as images, uncomment
the following line: LoadModule ibm_afpa_module modules/mod_afpa_cache.so
This
will activate the Fast Response Cache Accelerator (FRCA). |
General Performance Issues |
Afpa Logging / off |
If you do not need FRCA logging turned on, you can
turn it off by placing the comment character ('#') before the AfpaLogFile
directive. Doing this will also boost server performance. #AfpaLogFile
"_path_to_server_/logs/afpalog" V-ECLF |
Tabelle 11. AIX / Linux Web Server Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Out of threads errors in web server logs |
ThreadLimit / 25 |
Depending on how many users access Rational Asset
Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit.
To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out
of threads errors or warnings. |
Out of threads errors in web server logs |
ThreadsPerChild / 25 |
Depending on how many users access Rational Asset
Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit.
To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out
of threads errors or warnings. |
Tabelle 12. Windows Web Server Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Out of threads errors in web server logs |
ThreadLimit / 4000 |
Depending on how many users access Rational Asset
Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit.
To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out
of threads errors or warnings. |
Out of threads errors in web server logs |
ThreadsPerChild / 3000 |
Depending on how many users access Rational Asset
Manager at a given time, it might be necessary to increase the thread limit.
To see if you need to increase the limit, check the web server logs for out
of threads errors or warnings. |
Additional Resources:
Caching Proxy Tuning
This section specifically covers IBM Edge
Caching Proxy.
You can modify the parameters that are described in this
document in the ibmproxy.conf file.
Tabelle 13. IBM Edge Server Tuning Parameters
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Unable to upload assets with large file sizes |
LimitRequestBody / 2G |
By default, this parameter is set to 10 M. Change this
to a larger value so that users can upload large files. |
Unable to upload assets with large file sizes due to
timeouts |
InputTimeOut / 60 Minutes |
Changing this parameter to 60 minutes will give users
sufficient time to upload large assets.
Refer also to topic "Session
Timeout" under Application Server Tuning |
Unable to upload assets with large file sizes due to
timeouts |
ReadTimeout / 60 Minutes |
Changing this parameter to 60 minutes will give users
sufficient time to upload large assets.
Refer also to topic "Session
Timeout" under Application Server Tuning |
Unable to upload assets with large file sizes due to
timeouts |
ScriptTimeout / 60 Minutes |
Changing this parameter to 60 minutes will give users
sufficient time to upload large assets.
Refer also to topic "Session
Timeout" under Application Server Tuning |
Tabelle 14. Additional Settings
Parameter |
Einstellung |
SendRevProxyName |
Ja |
PurgeAge |
3 |
DirShowCase |
off |
MaxActiveThreads |
110 |
ConnThreads |
15 |
MaxPersistRequest |
15 |
ServerConnPool |
on |
CacheMemory |
1200 M (max) |
CacheAlgorithm |
responsetime |
numclient |
100 |
flexibleSocks |
off |
listenBacklog |
256 |
Operating System Tuning
Cross-Platform:
- Make sure that the page file size is at least 2GB.
- On AIX systems,
define the paging file on a disk that is separate from the disk where WebSphere resides.
Windows:
Tabelle 15. Windows Operating System Settings
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
"Address already in use" errors seen when testing with Rational Performance
Tester. |
registry item MaxUserPort / 65534 |
- In the registry editor, navigate to My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
- Right-click Parameters, click New -> DWORD Value.
- Type MaxUserPort for the name of the DWORD value.
- Right-click the value and click Modify.
- Set the value to 65534.
- Under base, select Decimal.
- Reboot the machine.
|
To avoid session availability bottleneck (seen with
900 users on 6-instance cluster) |
registry item TcpTimedWaitDelay / 30 |
- In the registry editor, navigate to My Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters.
- Right-click Parameters, click New -> DWORD Value.
- Type TcpTimedWaitDelay for the name of the DWORD
value.
- Right-click the value and click Modify.
- Set the value to 30.
- Under Base, select Decimal.
- Reboot the machine.
|
Additional Resources:
AIX/Linux
The following instructions are specific
to AIX.
Maximum
number of processes
The maximum number of processes that a user
can run must be set to a high enough level. This is especially true of the
database server, which can have many database agents.
To view the set
maximum number of processes, use the following command:
lsattr -E -l sys0 -a maxuproc
To
set the maximum number of processes, use the following command:
chdev -l sys0 -a maxuproc=2000
This
will result in a limit of 2000.
File descriptors
In the /etc/security/limits file,
change all settings to unlimited.
Soft FILE Size -1
Soft CPU Time -1
Soft STACK Size -1
Soft CORE File Size -1
Hard FILE Size -1
Hard CPU Time -1
Hard STACK Size -1
Hard CORE File Size -1
This can also be accomplished by using the ulimit command.
Tabelle 16. AIX/Linux Operating System Settings
Problem |
Parameter / Setting |
Additional Details |
Going to external DNS |
/etc/netsvc.conf |
Add this line to the netsvc.conf file:
hosts=local,bind4 |
Ethernet adapter is doing Segmentation Offload |
no -o tcp_recvspace=65536
no -o tcp_sendspace=65536
no -o udp_sendspace=65536
no -o udp_recvspace=65536
no -o tcp_finwait2=60
no -o tcp_timewait=1
no -o tcp_keepidle=600
no -o tcp_keepintvl=10
no -o tcp_keepinit=40 |
The impact of these commands is affected by how big
the TCP/IP packets are that your application creates, sends, or receives.
The "no -a" commands are in effect until the system is rebooted. To make
them permanent, add them to the /etc/tunables/nextboot file.
These can also be set on a per-tcpip-interface basis. Check the "lsattr -E
-l en0" and if they are not set there, then AIX uses the "no -a" values. |
AIX sees a number of virtual processors that is greater
than the number of physical processors. |
smtctl -m off |
The AIX smtctl command shows how many
virtual processors that AIX sees. Turn SMT off with the command:
smtctl -m off The
two threads on each physical processor share a Level1 cache. If the threads
are unrelated, they corrupt the other cache data, which can end up slowing
down the overall throughput as the system waits for more memory fetches to
refresh the cache. Consider making a couple of test runs with this on and
off to see what setting is best for your workload. |
NIS is running. |
Disable NIS. |
If the /etc/hosts and /etc/passwd files
contain lines with '+', then the system is running 'NIS', also called YellowPages.
This can also be seen by
ps -ef | grep yp NIS is
not normally enabled on AIX-out-of-the-box. If you do not need this for the
application server, consider a test run with NIS disabled. |
Many sockets in FIN_WAIT_2 state |
no -o tcp_finwait2=60 |
If the "netstat -an" shows many sockets in FIN_WAIT_2
state, this means "high connection rates occur" and will correspond to the
"Address already in use" message that is in server logs.
This can be
controlled by a "no" command. First look at the current setting,
"no -a | grep fin"
and see the default of 1200 half-seconds (i.e., 10 minutes). Try a test run
with the following setting:
no -o tcp_finwait2=60
The
"no" command is good until reset or until a reboot. To make it permanent,
define it in /etc/tunables/nextboot. |
The processor is capable of using large pages and is
not. |
Add parameter to JVM: -Xlp/-Xlp64 |
Enables 64 KB pages. |
Additional Resources:
Creating a backup of a Rational Asset Manager repository
To make a backup copy of your Rational Asset Manager repository that
can be restored later:
- Log into the Rational Asset Manager Web client as an administrator.
- Navigate to Administration -> Configuration.
- Note the location of the persist folder.
- Stop the server.
- On the machine where the database is located, create a backup of
the Rational Asset
Manager database. Refer to the documentation for your database
application for instructions.
- In the operating system, create a backup copy of the persist folder
Eclipse-Client
für
Rational
Asset Manager installieren
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die
Eclipse-Clientanwendung für
Rational
Asset Manager installieren können.
Sie können den Eclipse-Client für
Rational
Asset Manager mit folgenden Verfahren installieren:
- Wenn Sie auf dem Computer über eine vorhandene Eclipse-IDE verfügen,
können Sie den Eclipse-Update-Manager verwenden, um
Eclipse-Client-Plug-ins für Rational Asset
Manager auf einem
Rational
Asset Manager-Server zu suchen und zu installieren.
- Wenn Sie über keine Eclipse-IDE verfügen, können Sie den
Eclipse-Client von den Installationsmedien für Rational Asset
Manager installieren. Beachten Sie, dass Sie mit diesem Verfahren den
Eclipse-Client auch in einer vorhandenen Eclipse-IDE installieren können.
Eclipse-Client
für Rational
Asset Manager unter Verwendung des Eclipse-Update-Managers installieren
You can install the Rational Asset Manager Eclipse client
into an existing version of Eclipse by using the Eclipse update manager.
Für die Eclipse-IDE müssen die Softwarevoraussetzungen erfüllt
sein, bevor Sie den Eclipse-Client für Rational Asset
Manager darin installieren können. Weitere Informationen zu den
Voraussetzungen finden Sie im Abschnitt
Softwarevoraussetzungen. Darüber hinaus
müssen Sie bei Verwendung des Web-Clients die URL zum Zugriff auf den
Rational Asset
Manager-Server kennen.
- Starten Sie Eclipse.
- Klicken Sie auf die Optionen Hilfe -> Software-Updates -> Suchen und
Installieren.
- Wählen Sie im Fenster Installieren/Aktualisieren die
Option nach neuen zu installierenden Komponenten suchen aus.
- Klicken Sie auf Neue ferne Site.
- Geben Sie die Details für die Update-Site an:
- Geben Sie für den neuen Eintrag einen Namen ein,
beispielsweise Rational Asset Manager.
- Öffnen Sie den Web-Client für
Rational
Asset Manager, und klicken Sie auf
Erweiterungen in den Kopfdaten oder den Fußdaten
der Anwendung.
- Kopieren Sie auf der Seite für Erweiterungen im Abschnitt
Eclipse-Client-Plug-in die URL, die sich neben
Aktualisierungs-Site befindet, und fügen Sie diese in das
Feld URL ein.
- Klicken Sie auf OK.
- Wählen Sie die neue
Rational
Asset Manager-Site aus.
- Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung, und klicken Sie
auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen.
- Klicken Sie auf Alles installieren.
Zur Überprüfung, ob die Installation erfolgreich war, öffnen
Sie die Asset-Management-Perspektive, klicken auf Fenster -> Perspektive
öffnen -> Andere und wählen
anschließend in der Liste den Eintrag Asset-Management aus. Klicken Sie auf OK.
Eclipse-Client
für IBM Rational Asset Manager
über die grafische Oberfläche
von IBM
Installation Manager
installieren
In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie Sie das Paket
für den Eclipse-Client für
IBM Rational Asset Manager mit
der grafischen Benutzerschnittstelle von
Installation Manager
installieren können.
- Starten Sie das Launchpad-Programm von
Rational
Asset Manager (siehe
Installation über das Launchpad-Programm),
und wählen Sie anschließend IBM Rational Asset
Manager aus. Wenn
Installation Manager
nicht bereits installiert ist, befolgen Sie die Schritte im
Installationsassistenten, um die Installation durchzuführen. Der Assistent Installationspakete wird geöffnet.
- Auf der Seite Installieren des Assistenten Pakete installieren werden alle Pakete aufgeführt, die in den von Installation Manager durchsuchten Repositorys gefunden wurden.
- Klicken Sie auf Auf Aktualisierungen überprüfen, um nach Aktualisierungen für das
IBM Rational Asset Manager-Paket zu suchen.
- Wählen Sie IBM Rational Asset
Manager-Client sowie alle Aktualisierungen für das zu
installierende Paket aus. Aktualisierungen, die Abhängigkeiten aufweisen, werden automatisch zusammen ausgewählt und gelöscht. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete gleichzeitig installieren, werden alle Pakete automatisch in derselben Paketgruppe installiert.
- Lesen Sie auf der Seite für die Lizenzen die Lizenzvereinbarung für das von Ihnen
ausgewählte Paket. Wenn Sie mehrere Pakete ausgewählt haben, kann es sein, dass für jedes Paket
eine Lizenzvereinbarung vorhanden ist. Klicken Sie links auf der Seite Lizenz auf die einzelnen Paketversionen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen. Die ausgewählten Paketversionen (z. B. das Basispaket und eine Aktualisierung) werden unter dem Paketnamen aufgelistet.
- Wenn Sie den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen
zustimmen, klicken Sie auf Ich akzeptiere die Bedingungen der
Lizenzvereinbarungen.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wenn Sie das erste Paket auf diesem Computer installieren,
geben Sie auf der Seite Lokation den Pfad für das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen in
das Feld Verzeichnis der gemeinsam genutzten
Ressourcen ein, oder akzeptieren Sie den Standardpfad. Das Verzeichnis der gemeinsam genutzten Ressourcen enthält Ressourcen, die von einer oder mehreren Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Programme\IBM\SDP70Shared
-
/opt/IBM/SDP70Shared
Wichtig: Sie können das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen nur bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Verwenden Sie dazu die größte vorhandene Platte, um sicherzustellen, dass für die gemeinsam genutzten Ressourcen zukünftiger Pakete ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.
Sie können die Position dieses Verzeichnisses nur
ändern, indem Sie alle Pakete deinstallieren und anschließend neu installieren.
- Wählen Sie auf der Seite Position entweder
eine vorhandene Paketgruppe aus, in der Sie das
IBM Rational Asset Manager-Eclipse-Paket
installieren, oder erstellen Sie eine neue Paketgruppe. Eine Paketgruppe stellt ein Verzeichnis dar, in dem Pakete Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe verwenden können. Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe zu erstellen:
- Klicken Sie auf Neue Paketgruppe erstellen.
- Geben Sie den Pfad für das Installationsverzeichnis der Paketgruppe ein. Der Name für die Paketgruppe wird automatisch erstellt.
Der Standardpfad lautet:
-
C:\Program
Files\IBM\SDP70
-
/opt/IBM/SDP70
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Auf der nächsten Seite Position können Sie angeben, dass eine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden soll, die bereits auf dem System installiert ist. Diese Funktionalität wird dann den zu installierenden Paketen hinzugefügt.
- Soll keine vorhandene Eclipse-IDE erweitert werden, klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Gehen Sie wie folgt vor, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern:
- Wählen Sie Vorhandene Eclipse-Version erweitern aus.
- Navigieren Sie im Feld Eclipse-IDE zur Position des Ordners mit der ausführbaren Eclipse-Datei (eclipse.exe oder eclipse.bin),
oder geben Sie die Position ein. Installation Manager überprüft, ob die Version der Eclipse-IDE für das zu installierende Paket gültig ist.
Im Feld Eclipse-IDE-JVM wird die Java Virtual
Machine (JVM) für die angegebene IDE angezeigt.
- Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
- Wählen Sie auf der Seite Komponenten unter Sprachen die Sprachen für die Paketgruppe aus. Die entsprechenden Übersetzungen in der Landessprache für die Benutzerschnittstelle und
die Dokumentation für das IBM Rational Asset Manager-Paket
werden installiert. Dabei ist zu beachten, dass Ihre Auswahl für alle Pakete gilt, die in
dieser Paketgruppe installiert sind.
- Klicken Sie auf der nächsten Seite Komponenten auf Weiter. Beachten Sie, dass die eine Komponente für IBM Rational Asset Manager nicht gelöscht werden kann.
- Überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der Seite Zusammenfassung, bevor Sie das IBM Rational Asset Manager-Paket installieren. Wenn Sie Ihre Auswahl auf der vorherigen Seite ändern möchten, klicken
Sie auf Zurück, und nehmen Sie die Änderungen vor. Wenn Sie mit den ausgewählten Installationsoptionen zufrieden sind, klicken Sie auf Installieren, um das Paket zu installieren. Ein Statusanzeiger zeigt den Fortschritt der Installation (in Prozent) an.
- Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Protokolldatei anzeigen, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen. Sie müssen das Fenster
Installationsprotokoll schließen, um fortfahren zu können.
- Im Assistenten Pakete installieren können Sie auswählen,
ob der IBM Rational Asset Manager-Client
beim Beenden gestartet werden soll.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um das ausgewählte Paket zu
starten.
Der Assistent Pakete installieren wird geschlossen und die Startseite von
Installation Manager
erneut angezeigt.
Unbeaufsichtigte Installation
Sie können das
Rational Asset Manager-Produktpaket installieren, indem Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager
im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.
Sie können ein Produktpaket installieren, indem
Sie Installation
Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Wenn Sie Installation Manager
im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ausführen, steht die Benutzerschnittstelle nicht zur Verfügung; stattdessen verwendet Installation Manager eine Antwortdatei zur Eingabe der Befehle, die zum Installieren des Produktpakets erforderlich sind.
Die Ausführung von Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation ist hilfreich, da Sie einen Stapelprozess zum Installieren, Aktualisieren, Ändern und Deinstallieren von Produktpaketen mit Hilfe von Scripts verwenden können.
Anmerkung: For Rational Asset
Manager, only the Eclipse client can be installed silently.
Beachten
Sie, dass Sie zuerst Installation Manager installieren müssen, bevor Sie ein
Paket unbeaufsichtigt installieren können.
Für eine unbeaufsichtigte Installation müssen zwei Haupttasks ausgeführt werden:
- Erstellen Sie die Antwortdatei.
- Führen Sie Installation Manager im Modus für eine unbeaufsichtigte Installation aus.
Weitere Informationen zur Erstellung einer
Antwortdatei und zur Ausführung von Installation Manager im Modus für
unbeaufsichtigte Installation finden Sie in der Onlinehilfe zu
Installation Manager.
Rational Asset Manager deinstallieren
Mit der Option Pakete deinstallieren in Installation Manager können Sie Pakete in einer einzigen Installationsposition deinstallieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, alle installierten Pakete in einer beliebigen Installationsposition zu deinstallieren.
Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich am System anmelden
und dazu das Benutzerkonto verwenden, das Sie zum Installieren der
Produktpakete verwendet haben.
Anmerkung: Wenn
Sie den
Rational Asset Manager-Server
deinstallieren, entfernt Installation Manager nur die Dateien, die er
selbst installiert hat. Wenn Sie den
Rational Asset Manager-Server
manuell auf einem Anwendungsserver installiert haben, müssen Sie ihn
manuell deinstallieren.
Anmerkung: If you deployed enterprise or Web archive files using the Rational Asset Manager setup assistant,
you must uninstall them manually or through the setup assistant. Installation
Manager can only uninstall applications that it has installed.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Pakete zu deinstallieren:
- Schließen Sie die Programme, die Sie mit Installation Manager installiert haben.
- Stoppen Sie den Server, wenn Sie den
Rational
Asset Manager-Server auf einer integrierten Version von
WebSphere
Application-Server deinstallieren. Führen Sie beispielsweise
an einer Eingabeaufforderung im Ordner
WAS-PROFIL/bin die Batchdatei stopServer.bat
server1 aus.
- Klicken Sie auf der Startseite auf die Option Pakete deinstallieren.
- Wählen Sie auf der Seite Pakete deinstallieren das Rational Asset Manager-Produktpaket aus, das deinstalliert werden soll. Klicken Sie auf Weiter.
- Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die Liste der Pakete, die deinstalliert werden sollen. Klicken Sie dann auf Deinstallieren. The Complete
page is displayed after the packages are removed.
- Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu verlassen.
Uninstalling Rational Asset Manager applications installed using
the server setup application
If you used the Rational Asset Manager server setup application
to deploy Rational Asset
Manager applications, instead of using the Installation Manager to install
them, you can uninstall the enterprise and Web archives from the application
server using the server setup application, but you must manually remove any
other settings and configurations.
- Launch the Rational Asset Manager server setup application.
- On the deployment page, click uninstall for each enterprise or
Web archive to be removed from the application server.
- Open the WebSphere Administrative Console and remove changes
made for Rational Asset
Manager. Refer to the section entitled Rational
Asset Manager-Server manuell auf
WebSphere
Application Server installieren for
assistance identifying configurations that were set up for Rational Asset
Manager.
Working with IBM Installation Manager
In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Tasks im
Zusammenhang mit
IBM
Installation Manager
beschrieben.
Weitere Informationen enthält die Onlinehilfe für Installation Manager oder
das Installation Manager Information
Center unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1m0r0/index.jsp.
Installation Manager unter Windows installieren
Wenn Sie die Installation des Produkts vom Launchpad-Programm aus
starten, wird die Installation von
IBM
Installation Manager
automatisch gestartet, sofern dieses Produkt nicht bereits auf der
Workstation installiert ist.
(Weitere Informationen zu diesem Vorgang finden Sie im Abschnitt
Installation über das Launchpad-Programm.)
Andernfalls müssen Sie die Installation von
Installation Manager
manuell starten.
Sie können die Installation von
Installation Manager
wie folgt manuell starten:
- Führen Sie install.exe im Ordner InstallerImage_win32
auf dem ersten Installationsdatenträger aus.
- Klicken Sie auf der Seite Pakete installieren auf Weiter.
- Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Zielordner auf die Schaltfläche Durchsuchen, um die Installationsposition bei Bedarf zu ändern. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Installieren. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.
Installation Manager unter Linux installieren
IBM Installation Manager wird vom Launchpad installiert. Weitere Informationen zu diesem Prozess finden Sie im Abschnitt Installation über das Launchpad-Programm.
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager manuell zu installieren:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Führen Sie install im Ordner InstallerImager_linux auf der ersten Installations-CD aus.
- Klicken Sie in der Anzeige Pakete installieren auf Weiter.
- Lesen Sie die Lizenzvereinbarung auf der Seite Lizenzvereinbarung, und wählen Sie Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung aus. Klicken Sie auf Weiter.
- Ändern Sie gegebenenfalls die Position des
Installationsverzeichnisses. Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf der Seite Informationsübersicht auf Weiter. Nach Abschluss der Installation wird in einer Nachricht bestätigt, dass die
Installation erfolgreich abgeschlossen wurde.
- Klicken Sie auf Fertig stellen. IBM Installation Manager wird geöffnet.
Installation Manager unter Windows starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
- Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
- Wählen Sie Alle Programme -> IBM
Installation Manager -> IBM Installation Manager aus.
Installation Manager unter Linux starten
IBM Installation Manager sollte über das Launchpad-Programm gestartet werden. Dabei wird Installation Manager mit einer konfigurierten Repository-Benutzervorgabe und ausgewählten Rational Asset Manager-Paketen gestartet.
Wenn Sie Installation Manager direkt starten, müssen Sie eine Repository-Benutzervorgabe festlegen und die Produktpakete manuell auswählen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Installationsplanung.
Gehen Sie wie folgt vor, um
Installation Manager manuell zu starten:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis für Installation Manager (Standardeinstellung:
/opt/IBM/InstallationManager/eclipse), und führen Sie IBMIM aus.
Installation Manager unter Windows deinstallieren
Gehen Sie wie folgt vor, um Installation Manager zu deinstallieren:
- Öffnen Sie das Startmenü in der Taskleiste.
- Wählen Sie Alle Programme -> IBM
Installation Manager -> IBM Installation Manager deinstallieren aus.
- Klicken Sie auf der Seite Deinstallieren auf Weiter. IBM Installation Manager wird zur Deinstallation
ausgewählt.
- Klicken Sie auf der Seite Zusammenfassung auf Deinstallieren.
Anmerkung: Sie können Installation Manager auch über die Systemsteuerung deinstallieren. Klicken Sie hierzu auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf Programm hinzufügen/entfernen. Wählen
Sie den Eintrag für
IBM
Installation Manager aus, und klicken Sie auf
Entfernen.
Installation Manager unter Linux deinstallieren
IBM Installation Manager muss mit Hilfe des Paketverwaltungstools deinstalliert werden, das im Lieferumfang der Linux-Version enthalten ist.
To
uninstall Installation Manager manually on Linux:
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit der Benutzerberechtigung 'root'.
- Wechseln Sie in das Deinstallationsverzeichnis von Installation
Manager. Dieses lautet standardmäßig /var/ibm/InstallationManager/uninstall.
If IBM Installation
Manager has been installed to a location other than the default path, locate
the uninstall directory relative to where Installation Manager is installed.
- Führen Sie ./uninstall aus.
IBM Packaging Utility
Verwenden Sie die Software IBM Packaging Utility zum Kopieren der Produktpakete in ein Repository, das auf einen Web-Server gestellt werden kann, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist.
Die Software Packaging Utility befindet sich auf der Enterprise Deployment-CD für jede Plattform (Windows und Linux), die im
Lieferumfang von Rational Asset Manager enthalten ist.
Wenn Sie ein Repository, das ein Rational Asset Manager-Paket enthält, auf einen Server stellen möchten, der über HTTP oder HTTPS verfügbar ist, müssen Sie das Produktpaket mit Hilfe der Software 'Packaging Utility' von Rational Asset Manager in das Repository kopieren.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Aufgaben ausführen:
- Ein neues Repository für Produktpakete generieren.
- Produktpakete in ein neues Repository kopieren. Sie können mehrere Produktpakete in ein einzelnes Repository kopieren und dabei eine allgemeine Position für Ihr Unternehmen erstellen, an der Produktpakete mit Hilfe von IBM Installation Manager installiert werden können.
- Produktpakete aus einem Repository löschen.
Die vollständigen Anweisungen zur Verwendung des Tools finden Sie in der Onlinehilfe von Packaging Utility.
Packaging Utility installieren
IBM Packaging
Utility muss von der Enterprise Deployment-CD installiert werden, bevor es dazu verwendet werden kann,
das Produktpaket von Rational Asset Manager
zu kopieren.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Software IBM Packaging Utility von der Enterprise Deployment-CD zu installieren:
- Navigieren Sie zur Enterprise Deployment-CD für die entsprechende Plattform,
und extrahieren Sie die komprimierte Datei von der CD.
- Navigieren Sie zum Verzeichnis für Packaging Utility, und extrahieren Sie das Installationspaket für Packaging
Utility aus der komprimierten Datei (pu.disk_win32.zip oder
pu.disk_linux.zip).
- Lokalisieren Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms für Packaging Utility.
-
Wechseln
Sie in das Verzeichnis InstallerImage_win32 im Bereich, in dem die Datei pu.disk_win32.zip
entpackt wurde. Locate the installer executable "install.exe".
-
Wechseln
Sie in das Verzeichnis InstallerImage_linux im Bereich, in dem die Datei pu.disk_linuz.zip entpackt wurde. Locate the installer
executable "install".
- Starten Sie die ausführbare Datei des Installationsprogramms, und befolgen Sie die
Anweisungen im Assistenten, um Packaging Utility zu installieren.
- Befindet sich IBM Installation
Manager nicht auf der Workstation, werden Sie zur Installation dieses Programms aufgefordert. Anschließend wird der Installationsassistent gestartet. Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten, um die Installation von Installation Manager durchzuführen.
- Wenn die Installation von Installation Manager abgeschlossen ist, oder wenn sich das Programm bereits auf dem Computer befindet, wird Installation Manager gestartet und der Assistent
Pakete installieren automatisch geöffnet.
- Befolgen Sie die Anweisungen im Assistenten Pakete installieren, um die Installation durchzuführen.
Bemerkungen
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Note to U.S. Government Users Restricted Rights - Use, duplication or disclosure
restricted by GSA ADP Schedule Contract with IBM Corp.
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services
entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte,
Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen
über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen
IBM Ansprechpartner
erhältlich. Hinweise auf IBM
Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass
nur Programme, Produkte oder Services von IBM
verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Programme oder
Services können auch andere, ihnen
äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange
diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM
verletzen. Die
Verantwortung für den Betrieb von Produkten,
Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren
kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung
dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente
verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
For license inquiries regarding double-byte (DBCS) information, contact
the IBM Intellectual Property Department in your country or send inquiries,
in writing, to:
IBM World Trade Asia Corporation
Licensing
2-31 Roppongi 3-chome, Minato-ku
Tokyo 106, Japan
The following paragraph does not apply to the United Kingdom
or any other country where such provisions are inconsistent with local law: INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORPORATION PROVIDES THIS PUBLICATION
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BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF NON-INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY
OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. Some states do not allow disclaimer of express or
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Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten
Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie
(ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden
sich an den Hersteller.
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20 Maguire Road
Lexington, Massachusetts 02421-3112
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Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von
bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer
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Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen
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