IBM Rational Software Architect Fix Pack 6.0.0.1 - Readme-Datei
Für Rational Software Architect, Version 6.0
Die neueste Version dieser Readme-Datei finden Sie unter www3.software.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/rsa/60/html/nl/readme_de_DE_6001.html.
Inhaltsverzeichnis
1.0 Informationen zu diesem Release
1.1 Visuelle C- und C++-UML-Bearbeitung
2.0 Informationen zur Installation
2.1 Hardwarevoraussetzungen
2.2 Softwarevoraussetzungen
3.0 Fixes in diesem Release
4.0 Bekannte Einschränkungen, Probleme und Problemlösungen
4.1 Einschränkungen
4.2 Probleme und Problemlösungen
5.0 Kontaktaufnahme mit der Kundenunterstützung
6.0 Bemerkungen und Marken
1.0 Informationen zu diesem Release
IBM® Rational® Software Architect Fix Pack 6.0.0.1 enthält die Fixes aller bisherigen vorläufigen Fixreleases sowie neue Fixes für das Release 6.0.0.1.
Visuelle C- und C++-UML-Bearbeitung
Dieses Fixpack stellt auch neue Funktionen für visuelle C- und C++-UML-Bearbeitung bereit.
- Bei den Umsetzungen werden jetzt C++-Klassen von UML-Schnittstellen generiert.
- Bei den Umsetzungen werden die UML-Schnittstellen ähnlich wie UML-Klassen verarbeitet, alle UML-Operationen werden jedoch zu rein virtuellen C++-Methoden.
- Bei den Umsetzungen werden UML-Implementierungsbeziehungen in den generierten C++-Klassen in öffentlich zugängliche Vererbung umgewandelt.
- Die Umsetzung bietet jetzt Unterstützung für Erweiterbarkeit. Eine ausführliche Beschreibung der Erweiterungspunkte und der Regeln zur Erweiterbarkeit finden Sie im Hilfethema zur Erweiterbarkeit von IBM Rational Software Architect.
- Bei Teilumsetzungen werden die Dateien an derselben Speicherposition generiert wie bei kompletten Modellumsetzungen.
- Wenn Sie ein verschachteltes Klassifikationsmerkmal als Umsetzungsquelle auswählen, ist dessen Container die Umsetzungsquelle.
- Die Benutzerschnittstelle wurde wie folgt verbessert:
- Alle Optionen zum Überschreiben von Dateien werden in einem einheitlichen Fenster angezeigt, in dem Sie Ihre Auswahl treffen können.
- Die für die C++-Umsetzung angepasste Registerkarte 'Eigenschaften' wird bereitgestellt.
- Bei den Umsetzungen wird der Standarddestruktor als eine virtuelle Methode generiert.
- Den Schablonen zur Codegenerierung wurden folgende Tags hinzugefügt:
Tag |
Hinzugefügt zu |
Kommentare |
$(body) |
Allen Operationen und Standardaktionen |
Stellt den Hauptteil für die Operation bereit
Ersetzt Kommentare für unerledigte Aufgaben
|
$(array) |
Hauptteil der UML-Eigenschaften |
Die alte Zeile lautete: "$(type) $(name) $(initial_value);"
Die neue Zeile lautet: "$(type) $(name) $(array) $(initial_value);" |
Hinweis: Wenn Sie keine angepassten Schablonen zur Codegenerierung erstellen, ist keine Aktion erforderlich.
Wenn Sie angepasste Schablonen zur Codegenerierung erstellen, können Sie eine der folgenden Aktionen ausführen:
- Alle Änderungen ignorieren und Ihre vorhandenen Schablonen verwenden (Änderungen sind mit älteren Versionen kompatibel)
- Ihren angepassten Schablonen neue Tags hinzufügen
- Neue Schablonen annehmen und an Ihre Bedürfnisse anpassen
2.0 Informationen zur Installation
Informationen zur Installation von IBM Rational Software Architect Fix Pack 6.0.0.1 finden Sie in den Installationsanweisungen unter http://www3.software.ibm.com/ibmdl/pub/software/rationalsdp/rsa/60/install_instruction/6.0.0.1/nl/install_de_DE.html.
2.1 Hardwarevoraussetzungen
Es gibt keine zusätzlichen Hardwarevoraussetzungen für die Installation dieses Fixpacks.
2.2 Softwarevoraussetzungen
Dieses Fixpack kann zur Verwendung mit IBM Rational Software Architect, Version 6.0 verwendet werden.
Vor der Installation dieses Fixes müssen Sie IBM Rational Product Updater 6.0.0.4 installieren.
3.0 Fixes in diesem Release
Dieses Fixpack enthält Fixes für Probleme bei folgenden Komponenten:
Codeprüfung
Dieses Fix behebt folgende Probleme bei fehlenden oder fehlerhaften Übersetzungen der Benutzerschnittstelle in einigen landessprachlichen Versionen von Rational Software Architect:
- Französische Sätze in der italienischen, deutschen und spanischen Version des Produkts
- Nicht übersetzte Sätze auf der Seite zur Eingabe der Angaben zur Protokollfunktion, auf der die Protokollebenen festgelegt werden
- Beschädigte Zeichen in der brasilianisch-portugiesischen Version
- Nicht übersetzte Sätze in den Regeldateien von J2EE Deep Static Analysis in der japanischen und traditionell-chinesischen Version des Produkts
- Nicht übersetzte Sätze im Assistenten für die Zeichensatzauswahl bei der Refaktorierung
Modelle vergleichen und zusammenführen
In diesem Release wurden diverse Kapazitätsmängel des Speichers beim Zusammenführen von Modellen behoben.
Dokumentation
- Dieses Release enthält die aktuellste Dokumentation zu Rational Software Architect in englischer Sprache.
- Die defekten Links auf den Modellierungsspickzetteln wurden repariert. Alle Links verweisen jetzt auf vorhandene Hilfethemen.
- Dieses Fix enthält aktualisierte landessprachliche Versionen der Produktdokumentation in den Sprachen Französisch, Deutsch, Italienisch, brasilianisches Portugiesisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch sowie vereinfachtes und traditionelles Chinesisch.
- Dieses Fix enthält die Dokumentation zum Auktionsbeispiel auf Englisch und in den Landessprachen, die nicht in Version 6.0 enthalten waren.
EGL-Funktion (EGL, Enterprise Generation Language)
Der Kompilierungsfehler, bei dem ein falsches '$' in DiffHandlern in Projekten mit EGL-Back-End generiert wurde, wurde behoben. DiffHandler werden beim Verweis auf untergeordnete Klassen jetzt korrekt mit '.' anstelle von '$' generiert.
Allgemeines
- Im Vorgängerrelease werden bei (nicht englischen) länderspezifischen Systemeinstellungen bestimmte Diagrammtypen in der Eigenschaftensicht auf Englisch angezeigt, obwohl die Anzeige in der entsprechenden Landessprache erfolgen müsste.
Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease wird bei einigen (nicht englischen) Versionen von Windows® Text auf der Registerkarte 'Allgemein' in der Eigenschaftensicht fehlerhaft angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Dieses Fix behebt Probleme fehlender oder fehlerhafter Übersetzungen der Benutzerschnittstelle in die koreanische Sprache.
Globalisierung
Mit diesem Fixpack werden viele Probleme hinsichtlich fehlender oder fehlerhafter Übersetzungen in die japanische Sprache behoben.
J2EE-Entwicklung
- Ein Problem mit dem Namen des Standardmodulprojekts beim EAR-Import wurde behoben.
Die Projektnamen wurden mit fehlerhafter Logik berechnet, wodurch doppelte Projektnamen möglich wurden.
Vor dem Fix wurden beispielsweise bei der Definition der Modul-URIs foo.1.jar und foo.2.jar durch ein EAR die Projektnamen für beide URIs als foo berechnet. Dank dem vorliegenden Fix werden die Projektnamen jetzt als foo_1 und foo_2 berechnet. Auch das Problem, dass EARs mit zwei Modul-URIs wie foo.1.jar und foo.2.jar in WebSphere® Application Server nicht ordnungsgemäß implementiert wurden, wurde behoben.
- Das Problem mit der mangelnden Speicherkapazität beim Projektaustauschimport (Datei > Importieren > Project Interchange) wurde behoben. Ein ähnlicher Speichermangel beim Import verschiedener Beispiele aus der Beispielgalerie wurde ebenfalls behoben.
Modellveröffentlichung
- Wenn Sie im Vorgängerrelease im Statusdiagramm in der veröffentlichten HTML-Datei auf eine Statusmaschine klicken, wird die Seite für die entsprechende Statusmaschine nicht angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease im Aktivitätsdiagramm in der veröffentlichten HTML-Datei auf ein Aufrufverhalten klicken, wird die Seite für das entsprechende Aufrufverhalten nicht angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease im Aktivitätsdiagramm in der veröffentlichten HTML-Datei auf eine Entscheidung klicken, wird die Seite für die ausgewählte Entscheidung nicht angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease einen PDF-Bericht unter Aktivierung der Optionen Veröffentlichte Ausgabe automatisch anzeigen und Zielordner immer bereinigen, ohne dass eine Bestätigung des Benutzers erforderlich ist veröffentlichen, werden Fehler generiert, die Sie zum Neustart von Rational Software Architect zwingen.
Dieses Problem wurde behoben. Die veröffentlichte PDF-Ausgabe wird jetzt in einem externen PDF-Browser angezeigt.
- Das Problem der fehlenden Unterstützung für die vollständige Lokalisierung benutzerdefinierter Profile eines Modells wurde behoben.
- Das Problem in der Regel "Package Local Breakable" zur Architekturerkennung, bei dem die Abhängigkeiten zwischen Paketen in umgekehrter Richtung angezeigt werden, wurde behoben.
- Das Problem, dass der Assistent für Schnellkorrekturen Fehler bei der Modellprüfung in der Problemsicht nicht korrigiert, wurde behoben.
- Das folgende Problem wurde behoben: Bei der Ausführung einer Operation an einem Modell, die eine Änderung eines anderen Modells bewirkt, wird der zugehörige modellübergreifende Verweis nicht aufgelöst. In Diagrammen wird ein nicht aufgelöster Verweis als Kreis mit einem roten X dargestellt.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wenn in einem Profil ein Leer- oder Sonderzeichen im Namen des Stereotypattributs verwendet wird, kann ein Modell, auf das dieses Profil angewendet wird, möglicherweise nicht geöffnet werden.
- Das folgende Problem wurde behoben: Die gemeinsame Nutzung eines Projekts mit offenen UML-Modellen über Teamunterstützung ist mit anderen Aktionen zur Änderung der Dateiadresse wie der Funktion Speichern als nicht konsistent. Bestimmte Einstellungen der Quellcodeverwaltung werden ignoriert.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wenn ein Modell bei einem Vergleich mit seinem lokalen Protokoll ein Muster mit Schablonenparametern enthält, die auf ein gelöschtes Modell zeigen, schlägt der Vergleich fehl, und ein Fehler wird protokolliert.
- Das Problem, dass der Export von Modellen mit angewendeten Stereotypen, beispielsweise mit Dokumentation, nach Ecore fehlschlägt und ein Fehler protokolliert wird, wurde behoben.
- Das folgende Problem wurde behoben: Beim Vergleichen oder Mischen von Modellversion können bestimmte Kombinationen aus Unterschieden und Benutzerauswahlen von Akzeptieren und Zurückweisen zum Verlust von Daten führen.
Wenn Sie beispielsweise akzeptieren, dass ein Element in ein neues Paket verschoben wird, aber das Hinzufügen zum neuen Paket zurückweisen, geht das verschobene Element verloren.
Modellierung
- Wenn Sie im Vorgängerrelease ein Projekt bei geöffnetem Modellexplorer kompilieren, ist die Kompiliergeschwindigkeit sehr niedrig. Die Kompiliergeschwindigkeit wurde verbessert.
- Im Vorgängerrelease kann eine Such- oder Ersetzungsaktion in einer geänderten Modelldatei zu einem Fehler führen, der Sie zwingt, die Anwendung zu beenden. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease dem Strukturfach einer Java™-Klasse, die in einem Modellierungsdiagramm dargestellt wurde, einen neuen Abschnitt hinzufügen, können Sie das Modell nach dem Speichern nicht öffnen. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease können Sie folgende Operationen nicht ausführen:
- Beim Ziehen aus der Modellexplorersicht einen Port erstellen oder den Typ ändern
- Beim Ziehen aus der Modellexplorersicht einen Porttyp ändern zur Eingabe einer erforderlichen oder bereitgestellten Schnittstelle auffordern
- Beim Ziehen eines Connectors von einem Port auf einen typisierten Abschnitt einen verwandten Port erstellen
Jetzt können Sie diese Operationen ausführen.
- Im Vorgängerrelease schlägt der Lade- oder Importvorgang einer UML2-Modelldatei möglicherweise fehl.
Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease können Modelldateien mit modellübergreifenden Verweisen nicht nach UML2 oder Ecore exportiert werden. Im vorliegenden Release wurde die Unterstützung für derartige Operationen verbessert.
- Im Vorgängerrelease können Sie über das Kontextmenü oder die Palette einem UML-Diagramm keine URL hinzufügen.
Dieses Problem wurde behoben, und die Option ist jetzt verfügbar.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Zuordnung zwischen Klassenexemplaren erstellen, sind nicht alle Klassifikationsmerkmale verfügbar. Vererbungszuordnungen beispielsweise können nicht ausgewählt werden.
Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease Verbindungen im Baumstruktur-Routingstil formatieren, lassen sich die horizontalen Verzweigungen nur mit großem Aufwand bzw. nicht an die gewünschte Position verschieben. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease ein als Zuordnung angezeigtes Attribut in eine andere Klasse verschieben, wird der Attributconnector nicht gelöscht.
- Im Vorgängerrelease sind Steuerungsflüsse in Aktivitätsdiagrammen, die eingeblendet sein sollten, möglicherweise ausgeblendet.
Dieses Problem wurde behoben. Jetzt werden Steuerungsflüsse nur bei Connectors ausgeblendet, deren beide Enden sich innerhalb eines Formfachs befinden und von denen mindestens ein Ende nicht sichtbar ist.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease einen Stereotypattributtyp setzen, wird möglicherweise ein Dialogfenster mit der Nachricht Keine Auswahl ist verfügbar. angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease die Verbindung einer Objektflussquelle in einem Aktivitätsdiagramm von einem Ausgabekontaktstift zu einem anderen wiederherstellen, wird das Element mit der Objektflusssemantik gelöscht.
Wenn Sie anschließend die Modelldatei speichern, schließen und wieder öffnen, wird ein leerer Diagrammeditor mit einer Nachricht darüber geöffnet, dass ein Teil nicht erstellt werden konnte. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease in der Eigenschaftensicht die Multiplizität für ein Attribut eines Profilstereotyps von 1 in * ändern, werden Fehler generiert, und die Operation schlägt fehl. Dieses Problem wurde behoben.
- Mit Hilfe des Erweiterungspunkts der Schablone com.ibm.xtools.modeler.ui.wizards.template kann ein Plug-in UML-Schablonenmodelle per Verweis auf ein Verzeichnis innerhalb des Plug-ins hinzufügen.
Wenn die Erweiterung im Vorgängerrelease jedoch auf ein nicht vorhandenes Plug-in-Verzeichnis verweist, generiert der Assistent für neue Projekte Fehler. Der Dialog wird weder beim Klicken auf 'Fertig stellen' geschlossen noch beim Klicken auf 'Weiter' fortgesetzt. Dieses Problem wurde behoben.
- Mit Hilfe des Erweiterungspunkts der Schablone com.ibm.xtools.modeler.ui.wizards.template kann ein Plug-in UML-Schablonenmodelle per Verweis auf ein Verzeichnis innerhalb des Plug-ins hinzufügen.
Wenn jedoch im Vorgängerrelease mehrere Plug-ins eine Erweiterung hinzufügen, werden alle auf diese Weise hinzugefügten Schablonenmodelle mehrmals im Assistenten für neue Projekte angezeigt. Die Schablonenmodelle werden je einmal für jedes Plug-in angezeigt, das die Erweiterung deklariert. Dieses Problem wurde behoben.
Muster
- Im Vorgängerrelease ist es nicht möglich, eine oder mehrere vorhandene Beziehungen der von dem Parameter unterstützten Typen auszuwählen. Dieses Problem wurde behoben. Im Dialog für Beziehungsparameter wurde zu diesem Zweck eine zusätzliche Registerkarte eingefügt.
- Das Problem mit dem Musterparameter HandleRequest des Musters ChainofResponsibility wurde behoben.
Der Musterparameter generiert jetzt nach einer Umsetzung von Java in UML den korrekten Java-Quellcode für den Operationsparametertyp.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wenn ein UML-Modell, das ein Musterexemplar mit einem fest codierten Verweis auf die ihm zugeordnete Musterdefinition enthält, in ein anderes Rational Software Architect-Exemplar importiert wird und der fest codierte Verweis dadurch ungültig wird, lässt sich das Modell nicht öffnen.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wenn implementierte Muster-Plug-in-Projekte bei der Neuimplementierung an derselben Speicherposition fehlende oder in der Version geänderte .rmd-Musterdateien bzw. fehlende oder gelöschte Parameter aus der .rmd-Musterdatei aufweisen, lässt sich die .emx-Datei des Projekts möglicherweise nicht öffnen.
- Ein Kapazitätsmangel im Speicher des Musterexplorers wurde behoben.
- Das Problem, dass auf nicht englischsprachigen Betriebssystemen Musterdefinitionen in der Modellexplorersicht angezeigt werden, wurde behoben.
Portaltools
Private und abgeleitete Portalseiten sind jetzt in einem Portalprojekt nach dem Import von einem Portalserver ausgeschlossen. Diese Seiten können nicht implementiert werden und verursachten früher bei der Implementierung von Portalprojekten Fehler auf Grund von Sichtbarkeit und Zugriffssteuerung.
Tools für Profilerstellung und Protokollierung
Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Modelldatei laden, deren Pfadzuordnungsvariable den gleichen Namen wie eine Pfadzuordnungsvariable des Systems hat, wird eine Fehlernachricht über nicht gefundene Profile angezeigt. Dieses Problem wurde behoben. Jetzt können vom Benutzer hinzugefügte Pfadzuordnungsvariablen nicht mehr den gleichen Namen wie Pfadzuordnungsvariablen des Systems haben.
Tools für relationale Datenbanken
- Wenn dieses Fix installiert wird, kann der Benutzer im SQL-Assistenten und im SQL-Abfragenerstellungsprogramm (SQL Query Builder) ein Schema angeben. Dieses benutzerdefinierte Schema wird für alle nicht qualifizierten Tabellen verwendet. Nach dem Parsing wird das Schema aus allen Tabellen entfernt, die mit diesem Schema qualifiziert sind.
Anweisungen zum Aktivieren dieses Fixes finden Sie in einem Dokument mit dem Titel “Omitting the current schema qualifier in SQL statements” auf der Site für Support und Downloads für Rational Software Architect für WebSphere.
- Das SQLJ-Plug-in wurde geändert und generiert jetzt ungeachtet der Groß-/Kleinschreibung einen eindeutigen Standardpaketnamen.
- Das Problem beim Öffnen eines RequisitePro®-Projekts auf einem Oracle 8.1.7-Server wurde behoben.
RAS (Reusable Asset Specifications)
- Im Vorgängerrelease wird keine Warnung angezeigt, wenn eine RAS-Datei einen nicht vorhandenen Parametertyp hat.
Stattdessen wird beim Versuch, den Musterknoten in der Musterauthoringsicht zu erweitern, ein Fehler vom Typ NullPointerException generiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease einen RAS-Softwarebaustein importieren, gibt es für Sie keine Option zur Anzeige der zugeordneten Protokolldatei. Dieses Problem wurde behoben. Wenn Sie jetzt einen RAS-Softwarebaustein importieren, können Sie in einem Markierungsfeld angeben, ob Sie die Protokolldatei anzeigen wollen. Die Protokolldatei wird in Ihrem Standard-Web-Browser angezeigt.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease einen RAS-Softwarebaustein importieren, der mehrere Plug-ins enthält, und eines davon bereits in Ihrer Anwendung vorhanden ist, werden Fehler generiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease kann der RAS-Importservice bestimmte Typen von Ausnahmebedingungen nicht verarbeiten.
Um den Fehler zu korrigieren, müssen Sie das Produkt mit der Option –clean starten, was zu einem erzwungenen Verlust Ihrer Konfigurationsdaten führt. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease generiert der RAS-Importservice Fehler vom Typ NullPointerException, wenn Sie versuchen, einen Softwarebaustein zu importieren, der einen zugehörigen Softwarebaustein mit einem implementierbaren Plug-in enthält.
Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease bietet der Dialog, in dem beim Import oder Export von RAS-Softwarebausteinen Fehler-, Warnungs- und Informationsnachrichten angezeigt werden, keine detaillierte Ansicht dieser Nachrichten. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease besitzt der RAS-Exportassistent keine Option, mit der Sie angeben können, ob eine Quelle in das Paket mit den implementierbaren Plug-ins, Funktionen und Projekten für den RAS-Softwarebaustein eingebunden werden soll.
Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease bietet die RAS-Export- und Importfunktion keine Unterstützung für die Paketerstellung und Installation von Eclipse-Funktionen. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease gibt es keine Unterstützung für das Löschen von Feedback zu RAS-Softwarebausteinen in Repositorys. Dieses Problem wurde behoben. Diese Funktion wurde jetzt hinzugefügt.
- Im Vorgängerrelease gibt es keine Unterstützung für die Lizenzierung von Softwarebausteinen, Artefakten und Eclipse-Funktionen per Mausklick. Dieses Problem wurde behoben. Diese Funktion wurde jetzt hinzugefügt.
Teamprogrammierung mit Rational ClearCase
- Das Problem, dass der ClearCase®-SCM-Adapter nicht dauerhaft zwischen Workbench-Sitzungen inaktiviert werden kann, wurde behoben.
- Das Problem, dass dem Benutzer bei jeder neuen Arbeitsbereichserstellung ein Dialog mit der Aufforderung zur Eingabe der Produktexemplarposition des ClearCase-Typmanagers angezeigt wird, selbst wenn ClearCase nicht installiert ist, wurde behoben.
Tools für Test und
Implementierung
Die folgenden in Application Server Toolkit V6.0 aufgetretenen Probleme wurden behoben:
- J2EE-Ant-Exporte schlagen fehl.
- Die Ant-Task regenerateAccessBean kann accessbeandictionary.xml nicht lesen.
- EJBs, die TimedObject implementieren, schlagen bei inkrementeller Implementierung fehl.
- Der Datenspeicher unterstützt die Zugriffsart für den angepasster Finder nicht.
- Interner Fehler bei der Zuordnung der Metadaten - LINK ist ein reserviertes Wort.
- Der Wert IsNull der Felder des Erstellungsprogramms ist nicht im CacheImpl-Setter festgelegt.
- CacheImpl ist nicht auf den Wert Null festgelegt.
- Der Funktionssatz für SQLJ DB2® V8.2 schlägt bei der Anpassung fehl.
- Konfigurationsunterstützung für iSeries™.
- Leere Liste der Spaltennamen für Prädikate für das Stammblatt (Root-Leaf) von EJB 1.1.
- Probleme bei der Implementierung der DB2-Registry über eine vorhandene Registry.
- Das WS-Erstellungsszenario kann bei der Verwendung der HTTP-Basisauthentifizierung nicht fortgesetzt werden.
- WSDL2Java generiert fehlerhaften Code.
- Ausnahmebedingung im Kundenszenario, wenn WSDL keine SOAP-Bindungen besitzt.
- Fehlende Option noWrappedOperations für WSDL.
- Port-CTC-XSD-Bean-Fixes.
- Emitter-Upgrade für WebSphere Application Server 5.1.1.1 einbinden.
- Zwei Probleme bei der Verwendung des Web-Serviceerstellungsassistenten zur Generierung eines Web-Services, der auf WebSphere Application Server ausgeführt wird. Ohne dieses Fix erhält der Benutzer in zwei Fällen eine WebSphere-Ausnahmebedingung und kann nicht mit dem Assistenten fortfahren.
UML-Diagramme
- Im Vorgängerrelease wird ein Fehler generiert, wenn Sie versuchen, auf einer Statusmaschine oder in einem Aktivitätsdiagramm Text am Beginn eines Rahmen einzufügen oder wenn Sie versuchen, in einem Ablaufdiagramm am Beginn eines Fragments eine Integritätsbedingung einzufügen. Wenn Sie Ihre Modelldatei nach dem Fehler speichern, können Sie das zugehörige Diagramm nicht öffnen, und ein leerer Diagrammeditor wird mit einer Nachricht darüber geöffnet, dass ein Teil nicht erstellt werden konnte. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease bei einem großen Zoomfaktor wie 400% die Bezeichnung einer Form ändern, beispielsweise ein Klassenexemplar in einem Klassendiagramm, wird ein Fehler generiert, und die Java Virtual Machine (JVM) wird beendet.
Die Fehlernachricht beginnt mit "org.eclipse.swt.SWTError: No more handles.". Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease kann die Größenänderung eines alternativen kombinierten Fragments in einem Ablaufdiagramm zu einem Fehler führen, der Sie zwingt, die Anwendung zu beenden. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease einen Stoppknoten löschen, der an eine Vernichtungsnachricht in einem Ablaufdiagramm angehängt ist, anschließend die restliche Nachricht löschen und schließlich versuchen, die Operation rückgängig zu machen, wird ein Fehler generiert und das Diagramm beschädigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Sie können im Vorgängerrelease aus einem Ablaufdiagramm keine Daten kopieren und in eine externe Anwendung wie Microsoft® Word einfügen. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease im Diagrammeditor eine Aktion ausführen, während in der Eigenschaftensicht die Diagrammeigenschaften angezeigt werden, kann diese Aktion sehr lang dauern. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn im Vorgängerrelease mit dem Befehl 'Verwandte Elemente einblenden' ein Element gefunden wird, das eine andere als eine UML-Beziehung besitzt, wird ein Fehler generiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease ein Architekturdiagramm als Visualisierungsdiagramm speichern, schlägt der Speichervorgang fehl, und die folgende Nachricht wird angezeigt: Diagramm der Visualisierungskomponente kann nicht aus dem aktuellen Themendiagramm gespeichert werden. Dieses Problem wurde behoben, und das Diagramm wird jetzt korrekt gespeichert.
- Im Vorgängerrelease können Operationen implementierter Schnittstellen für Nachrichten in Ablaufdiagrammen nicht ausgewählt werden. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease wird der erste Aufruf einer Methode aus der Umgebung in einem Java-Visualisierungsablaufdiagramm nicht in die Nummerierung aufgenommen. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease in einem Klassendiagramm ein Datenbankelement über die Palette erstellen und das ausgewählte Zielverzeichnis nicht mit dem Projekt übereinstimmt, in dem sich das Diagramm befindet, wird dieses Datenbankelement nicht in dem Diagramm angezeigt. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease werden bei einigen Linux®-Betriebssystemen Datenbanktabellen in Klassendiagrammen als leere Formen angezeigt, wenn Sie die Diagramme als SVG (Scalable Vector Graphics) speichern. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease wird jedes Mal, wenn Sie ein Klassendiagramm erneut öffnen, die Beziehung zwischen dem Sicherheitsaufgabenbereich und dessen Referenz nicht aufgelöst. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Session-Bean-Facade erstellen, wird dem Diagramm auf der letzten Seite des Assistenten zur Erstellung von Session-Bean-Facades eine Session-Bean hinzugefügt. Außerdem wird jedoch eine weitere Bean hinzugefügt, welche die Session-Bean darstellt, auf der die erste Bean basiert. Dies geschieht selbst dann, wenn die Bean bereits vorhanden ist. Dieses Problem wurde behoben. Die Session-Bean, auf der die erste Bean basiert, wird nicht mehr hinzugefügt.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wenn in einem UML-Klassendiagramm ein Datenmodellelement aus einem anderen Projekt enthalten ist, das nicht aufzufinden ist, werden viele Ausnahmebedingungen protokolliert, die Protokolldatei wird sehr groß, und das Öffnen eines Diagramms kann sehr lang dauern.
- Das folgende Problem wurde behoben: Wird beim Arbeiten mit dem CSS-Editor (CSS, Cascading Style Sheet) und einem UML2-Diagrammeditor zur Modellierung oder Visualisierung der CSS-Editor geschlossen, werden in der Protokolldatei mehrere Fehlernachrichten dokumentiert, und folgende Fehlernachricht wird angezeigt: "Ein Fehler ist aufgetreten. Details finden Sie im Fehlerprotokoll." Beim Klicken auf eine andere Stelle in dem Produkt werden dieselben Fehlernachrichten angezeigt.
- Das Problem, dass die Komponentenform in einem UML-Diagramm keine Stereotypabbildung zeigt, wurde behoben.
- Das Problem, dass das Produkt gelegentlich beim Versuch gesperrt wird, eine Java-Methode in einem UML-Ablaufdiagramm darzustellen, wurde behoben.
- Das Problem, dass der Anfang von koreanischen Lebenslinienheadernamen in UML-Ablaufdiagrammen abgeschnitten wird, wurde behoben.
- Das Problem, dass der Anfang von koreanischen Operationsnamen in Fachformen von UML-Ablaufdiagrammen abgeschnitten wird, wurde behoben.
- Das Problem, dass lokalisierte UML-Modellprofile nur in einem Verzeichnis gespeichert werden können, dessen Name "/profiles" enthält, wurde behoben. Diese Einschränkung wurde beseitigt.
- Das Problem, dass der Versuch, ein UML-Modellierungsthemendiagramm (.tpx) als UML-Visualisierungsdiagramm (.dnx) zu speichern, fehlschlägt und ein Fehler protokolliert wird, wurde behoben.
- Das Problem, dass beim Erstellen einer "erweiterten" Beziehung zwischen Java-Schnittstellen in einem UML-Klassendiagramm in der (untergeordneten) Schnittstelle nicht erwünschte Methodenstubs auftreten, falls die übergeordnete Schnittstelle (Zielschnittstelle) ein binärer Java-Typ ist (im Arbeitsbereich über eine Referenz-JAR verfügbar), wurde behoben.
Diese Methodenstubs stehen für die in der bzw. den übergeordneten Schnittstellen deklarierten Methoden.
- Damit wurde das folgende Problem in einem UML-Klassendiagramm behoben: Wird eine Methode von einer Java-Klasse in eine andere gezogen und dort übergeben, wird diese Methode nicht aus der ursprünglichen Klasse entfernt, und in der neuen Klasse wird eine Methode mit leerem Hauptteil erstellt. Damit geht der Hauptteil der Methode mit dem Code verloren.
Diese Operation wird nicht unterstützt und wurde inaktiviert.
- Das Problem, dass eine Java-Refaktorierung zur "Hochsetzung" im Java-Editor nicht in dem UML-Klassendiagramm angezeigt wird, in dem die Klasse dargestellt wird, wurde behoben.
- Das Problem, dass ein Befehl zum Vergleichen oder Zusammenfassen, der extern von ClearCase für ein Modellierungs- und Visualisierungsartefakt gestartet wird, bei Windows-Betriebssystemen fehlschlägt, deren Spracheinstellung das Verzeichnis "Application Data" des Benutzers übersetzt, wurde behoben.
- Das Problem, dass Änderungen am Dialog 'Seitenaufbau' beim Drucken von UML-Diagrammen ignoriert werden, wurde behoben.
- Das Problem, dass UML-Modellierungseditoren das Dateiformat .xmi nicht erkennen, wurde behoben.
- Das Problem, dass die Registrierung neuer Modelltypen nicht erweiterbar ist, wurde behoben.
- Das Problem, dass beim Navigieren in Anzeigediagrammen von Java- oder UML-Klassen immer die Standardeinstellungen für Beziehungen anstelle der letzten Benutzerauswahl verwendet werden, wurde behoben.
- Die Benutzervorgabe für das Standardlayout im Diagrammnavigator wurde von 'Hierarchisch' in 'Unstrukturiert' geändert.
- Das Problem, dass Lesezeichen in UML-Ablaufdiagrammen beim Hinzufügen geometrischer Formen zum Diagramm gelöscht werden, wurde behoben.
- Das Problem, dass eine Refaktorierung, die die Änderung eines UML-Visualisierungsklassendiagramms zum Ziel hat, fehlschlägt, wenn die Diagrammdatei eine Quellcodeverwaltung besitzt und nicht ausgecheckt ist, wurde behoben.
- Das Problem, dass eine Änderung der Generalisierungsbeziehung (Vererbung) von einer UML- oder Java-Klasse in einem UML-Klassendiagramm zur Folge haben kann, dass die Änderung in dem zu Grunde liegenden Modell bzw. der zu Grunde liegenden Klasse nicht im Diagramm angezeigt wird, wurde behoben.
- Das Problem, dass beim Löschen eines Enterprise Java Bean-Projekts mit geöffneten UML-Klassendiagrammen in bestimmten Situationen Fehler auftreten, wurde behoben.
- Das folgende Problem wurde behoben: In der Funktion 'Verwandte Elemente einblenden' und in Themendiagrammen könnte der Benutzer aus Gründen der Tracefähigkeit in der Stoppliste auf eine Stoppbedingung klicken.
Wenn er in der Liste auf den Eintrag Implementierung oder Spezifikationen klickt, wird nicht das korrekte Ergebnis zurückgegeben.
- Das Problem, dass ein Connector beim Überqueren einer Partition verschwindet oder nicht angezeigt wird, wurde behoben.
UML in Java
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Java-Methode refaktorieren und vor dem Öffnen anderer Diagramme ein Visualisierungsdiagramm aus WebSphere Application Developer 5.1.1 aufgefunden wird, werden Fehler generiert, und es können keine weiteren Diagramme geöffnet werden. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease dem Assistenten zum Hinzufügen von Java-Methoden eine duplizierte Java-Methode hinzufügen, erhalten Sie eine Fehlernachricht mit dem Inhalt, dass bereits eine Methode mit einer identischen Signatur vorhanden ist. Wenn Sie jedoch Parameter hinzufügen oder ändern, um die Methode zu überladen, bleibt die Fehlernachricht bestehen. Um die Prüfung durchführen zu können, müssen Sie die Methode umbenennen und den Assistenten erneut ausführen. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Attribut in einem Java-Visualisierungsklassendiagramm aus einer Java-Klasse ziehen und in einer anderen Java-Klasse übergeben, wird in den Java-Klassen fehlerhafter Code generiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease können Sie generierte Sammlungstypen nicht ändern. Dieses Problem wurde behoben. Bei der Umsetzung von UML in Java gibt es jetzt im Dialog 'Umsetzungen konfigurieren' eine Registerkarte Sammlungen, auf der Sie generierte Sammlungstypen ändern können.
- Das Problem, dass bei Umsetzungen von UML in Java Methoden entfernt werden, die benutzerdefinierten Code enthalten, wurde behoben.
Wichtig: Bei diesen Umsetzungen wird eine Methode nur entfernt, wenn alle nachstehenden Bedingungen erfüllt sind:
- Die Methode enthält ein Tag @generated.
- Die Methode ist in der entsprechenden UML-Klasse nicht vorhanden.
- Die Java-Methode enthält im Code keinen Block, der von den folgenden Kommentaren eingeschlossen ist: //begin-user-code und //end-user-code.
UML in EJB
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Java-Methode refaktorieren und vor dem Öffnen anderer Diagramme ein Visualisierungsdiagramm aus WebSphere Application Developer 5.1.1 aufgefunden wird, werden Fehler generiert, und es können keine weiteren Diagramme geöffnet werden. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease dem Assistenten zum Hinzufügen von Java-Methoden eine duplizierte Java-Methode hinzufügen, erhalten Sie eine Fehlernachricht mit dem Inhalt, dass bereits eine Methode mit einer identischen Signatur vorhanden ist. Wenn Sie jedoch Parameter hinzufügen oder ändern, um die Methode zu überladen, bleibt die Fehlernachricht bestehen. Um die Prüfung durchführen zu können, müssen Sie die Methode umbenennen und den Assistenten erneut ausführen. Dieses Problem wurde behoben.
- Wenn Sie im Vorgängerrelease eine Attribut in einem Java-Visualisierungsklassendiagramm aus einer Java-Klasse ziehen und in einer anderen Java-Klasse übergeben, wird in den Java-Klassen fehlerhafter Code generiert. Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease wird bei einer Umsetzung von UML in EJB ein Fehler vom Typ java.lang.NullPointerException generiert, wenn auf eine UML-Klasse das Stereotyp <<Entity>>, <<Service>> oder <<MessageProcessor>> angewendet wird und die Klasse eine Operation mit einem zurückgegebenen Ergebnisparameter hat, dessen Typ nicht festgelegt wurde.
Dieses Problem wurde behoben.
- Im Vorgängerrelease gibt es bei der Umsetzung von UML in EJB keine Unterstützung für folgende Generierungen:
- Generierung von CMP1.1- oder BMP-Entity-Beans
- Generierung von Session-Beans mit Status
- Generierung ausschließlich lokaler Schnittstellen für Entity- oder Session-Beans. Umsetzungen generieren sowohl lokale als auch ferne Schnittstellen.
- Generierung ausschließlich ferner Schnittstellen für Entity- oder Session-Beans. Umsetzungen generieren sowohl lokale als auch ferne Schnittstellen.
Dieses Problem wurde behoben, und die oben genannten Generierungen werden jetzt unterstützt.
- Das Problem, dass bei Umsetzungen von UML in EJB Methoden entfernt werden, die benutzerdefinierten Code enthalten, wurde behoben.
Wichtig: Bei diesen Umsetzungen wird eine Methode nur entfernt, wenn alle nachstehenden Bedingungen erfüllt sind:
- Die Methode enthält ein Tag @generated.
- Die Methode ist in der entsprechenden UML-Klasse nicht vorhanden.
- Die Java-Methode enthält im Code keinen Block, der von den folgenden Kommentaren eingeschlossen ist: //begin-user-code und //end-user-code.
Bildschirmmaskeneditor für Java
Das Problem, dass die Angabe eines Parameters oder einer Ausnahme beim Deklarieren einer Methode einer Java-Schnittstellenklasse im Assistenten für neue Java-Schnittstellen ignoriert und nicht zu der generierten Schnittstelle hinzugefügt wird, wurde behoben.
Tools für Web-Services
- Wenn Sie mit den Web-Service-Assistenten WSDL-Dateien verarbeiten, die von einer mit HTTP-Basisauthentifizierung geschützten Site stammen, verlangen die Assistenten eine Benutzer-ID und ein Kennwort, lassen Sie jedoch anschließend nur bis zur dritten Seite des Assistenten (Konfigurationsseite für Server/Runtime) vordringen. Dieses Problem wurde für die Web-Service-Szenarios von WebSphere (J2EE) behoben. Für Apache Axis- und Apache- oder IBM SOAP-Szenarios müssen Sie eine lokale WSDL-Kopie in Ihren Arbeitsbereich herunterladen und anschließend den Assistenten starten, um die lokale Kopie zu verarbeiten.
- Wenn Sie mit Hilfe des Web-Service-Assistenten einen URL- oder DADX-Web-Service und einen Client für einen v5-Server erstellen, schlägt der Assistent während der Verarbeitung fehl, wenn er zum ersten Mal versucht, den Web-Service-Client zu generieren. Der Fehler tritt auf, wenn Sie auf Weiter klicken, um die Seite zum Binden der Proxygenerierung zu verlassen. Dabei wird ein Fehlerdialog mit der Nachricht "IWAB0222E Error encountered while analyzing WSDL file" und mit der Ausnahmebedingung java.lang.NullPointerException (im Detailbereich des Dialogs) angezeigt.
Dieses Problem tritt auf, weil der Assistent versucht, die WSDL-Datei des Services abzurufen, während sich der Server, auf dem sich die WSDL-Datei befindet, im Stoppstatus befindet. Dieses Problem wurde behoben. Der Assistent gewährleistet jetzt, dass der Server vor dem Versuch, die WSDL-Datei zum Generieren des Web-Service-Clients abzurufen, gestartet wurde.
- Beim Starten eines Web-Service-Assistenten über den Explorer für Web-Services wird der Assistentdialog über allen anderen Fenstern auf dem Desktop angezeigt und kann nicht minimiert oder hinter anderen Fenstern positioniert werden, auch nicht hinter dem Hauptfenster von Rational Software Architect oder dem Workbench-Fenster von Rational Web Developer.
Außerdem wird bei einem Fehler während der Verarbeitung durch den Assistenten der Fehlerdialog hinter dem Assistenten angezeigt. Sie können den Fehlerdialog jedoch nicht sehen oder schließen und haben keine Möglichkeit, den Assistenten zu verschieben oder zu beenden. Sie können dieses Problem nur lösen, indem Sie den Rational Software Architect- oder Rational Web Developer-Prozess stoppen. Dieses Problem wurde behoben. Die über den Explorer für Web-Services gestarteten Assistenten blockieren den Desktop nicht mehr.
- Wenn Sie mit dem Assistenten zur Java-Bean-Generierung für ein XML-Schema Java-Beans aus einem Schema generieren, das complexType-Erweiterungen und abstrakte complexTypes enthält, können auf Grund von duplizierten Methoden und anderen Java-Symbolen Kompilierungsfehler in den generierten Java-Code auftreten. Dieses Problem wurde jetzt behoben.
Außerdem kann es vorkommen, dass der vom Assistenten für ein Schema generierte Java-Code XML-Exemplardokumente nicht korrekt deserialisiert, die Elemente mit Präfixen enthalten. Insbesondere die einem Element mit Präfix untergeordneten Elemente werden nicht in Java-Objekte deserialisiert. Das Ergebnis ist eine unvollständige Sammlung von Java-Objekten, die dem Exemplardokument entsprechen. Auch dieses Problem wurde jetzt behoben.
- Wenn Sie einen Web-Service komplett aus einer WSDL-Datei und einem XML-Schema erstellen, müssen Sie zuerst das Schema ändern und anschließend Ihren Web-Service erneut erstellen. Der Assistent führt keine Neugenerierung der Java-Beans und des Gerüsts für Ihren Web-Service aus. Allerdings generiert er die Implementierungsdateien neu, was zu Kompilierungsfehlern führt, weil die alten Java-Beans und das alte Gerüst nicht mit den neuen Implementierungsdateien synchron sind.
Das Problem wurde dadurch behoben, dass der Assistent jetzt alle Java-Klassen neu generiert, einschließlich der Implementierungs-, Bean- und Gerüstklassen.
Wichtig: Wenn dieses Fix angewendet wird, ersetzt der Assistent Ihre bisherige Gerüstklasse und die ggf. darin enthaltene Geschäftslogik durch ein neues Gerüst (sofern Sie das Überschreiben von Dateien aktiviert haben).
Zum besseren Schutz vor dem Verlust Ihrer Geschäftslogik wird Ihre bisherige Gerüstklasse vor dem Überschreiben in eine Sicherungsdatei kopiert. Die Sicherungsdatei wird in demselben Ordner wie Ihr Gerüst gespeichert und hat denselben Namen wie Ihre Java-Gerüstdatei, erhält jedoch zusätzlich das Suffix ".bak". Es wird höchstens eine einzige derartige Sicherungsdatei erstellt.
- Die Java2WSDL- und WSDL2Java-Emitter innerhalb der Web-Services-GUI-Tools in WebSphere Studio Application Developer erhielten auf der Basis der Java2WSDL- und WSDL2Java-Emitter von WebSphere Application Server 5.1.1 Cumulative Fix 1 (5.1.1.1) ein Upgrade und wurden mit einigen zusätzlichen Emitter-Fixes ausgestattet.
Wichtig: Nach der Anwendung dieses Upgrades kompiliert der von den Web-Service-Tools generierte Code möglicherweise nicht auf WebSphere Application Server v5.0.2, der Stufe der Komponententestumgebung (Unit Test
Environment, UTE) für v5.0 in Software Architect. Wenden Sie in diesem Fall WebSphere Application Server 5.0.2 Cumulative Fix 8 (5.0.2.8) auf Ihre Komponententestumgebung und bei Bedarf auf andere installierte v5.0.2-Server an.
- Das im Lieferumfang von WebSphere Application Server enthaltene Tool WSDL2Java enthält die Option "-noWrappedOperations", mit der die Generierung von Anforderungs- und Antwort-Beans für complexTypes der obersten Ebene und für deren Elemente, auf die WSDL-Operationen verweisen, ausgelöst wird. Diese Option stand Benutzern von Software Architect bisher nicht zur Verfügung. Jetzt ist sie wie folgt verfügbar: Fenster > Benutzervorgaben > Web-Services > Codegenerierung > IBM WebSphere-Laufzeit > Java mit Hilfe des Stils noWrapped aus WSDL generieren.
- Software Architect verarbeitet bei WSDL und XML-Schemas keine Einfüge- und Importelemente, die URIs mit relativen Pfaden verwenden, die sich über mehrere Verzeichnisse erstrecken. Die WSAD-Web-Service-Assistenten schlagen im Allgemeinen mit einer Fehlernachricht wie der folgenden fehl: "IWAB0529E Error in resolving WSDL file
../myfolder/myfile.xsd
,
import WSDL file must have absolute URL or relative URL in the same directory".
Diese Einschränkung wurde beseitigt, mit dem Vorbehalt, dass das WSDL-Dokument der obersten Ebene nicht versuchen darf, direkt oder indirekt auf ein anderes WSDL- oder XML-Schema-Dokument zu verweisen, das sich nicht in demselben Verzeichnis wie dieses WSDL-Dokument oder in einem Unterverzeichnis befindet. Das bedeutet, dass sich das WSDL-Rootdokument auf der obersten Ebene der Baumstruktur mit allen WSDL- und XML-Schema-Dokumenten befinden muss, von denen es abhängig ist.
- Bei einem Schema vom Typ complexType, das mehrere Elemente mit demselben Namen enthält, generiert der Assistent zur Java-Bean-Generierung für ein XML-Schema eine Bean-Klasse mit duplizierten Abruffunktionen und Settern mit identischen Namen und Signaturen. Dies hat einen Java-Kompilierungsfehler zur Folge. Dieses Problem wurde behoben. Jetzt generiert der Assistent einzeln indexierte Abruffunktions- und Setter-Methoden, in denen der Index das spezielle Vorkommen des abzurufenden oder zu setzenden Elements angibt.
- Das Problem, dass das WSDL-Prüfprogramm möglicherweise dokumentiert, dass eine WSDL-Datei ungültig ist, wenn sie ein Inline-Schema mit einem Einschränkungsmuster enthält, in dem ein Doppelpunkt vorkommt, wurde behoben.
- Das Problem, dass das WSDL-Prüfprogramm möglicherweise dokumentiert, dass eine importierte WSDL-Datei ungültig ist, obwohl sie gültig ist, wurde behoben.
- Das Problem, dass das WSDL-Prüfprogramm möglicherweise dokumentiert, dass von Inline-Schemas importierte Schemas ungültig sind, obwohl sie gültig sind, wurde behoben.
- Das Problem im WSDL-Editor, dass Erweiterbarkeitselemente in einer WSDL-Datei zweimal angezeigt werden, wurde behoben. Das verwandte Problem, dass Erweiterbarkeitselemente unterhalb eines anderen Erweiterbarkeitselements in einer WSDL-Datei nicht hinzugefügt werden können, wurde ebenfalls behoben.
- Bei der Implementierung einer DB2-basierten UDDI-Registry von WebSphere Version 6 über einer auf Cloudscape® basierenden Registry trat das Problem auf, dass man nicht mehr auf die Registry zugreifen konnte. Dieses Problem wurde behoben.
- Die Erstellung eines WebSphere-basierten Web-Service-Gerüsts oder -Clients aus einem durch HTTP-Basisauthentifizierung geschützten WSDL-Dokument wird nicht mehr blockiert.
- Das Problem, dass beim Implementieren eines Web-Services eine fehlerhafte Deserializerklasse java.lang.tring_Deser erstellt wird, wurde behoben.
- Die Ausnahmebedingung, die beim Versuch auftritt, ein WebSphere-basiertes Web-Service-Gerüst oder einen Client mit einem WSDL-Dokument zu erstellen, das keine SOAP-Bindung enthält, wurde beseitigt.
- Die WSDL2Java-Option -noWrappedOperations ist jetzt in den Befehlen SDL2WebService und WSDL2Client verfügbar.
- Bestimmte Fälle, in denen der XSD-in-Java-Bean-Generator eine Java-Bean mit duplizierten Methoden erstellte, wurden gelöst.
Web-Tools
- Die Funktion zur Inhaltshilfe bot in JSPs keine angepassten Tagattribute an. Dieses Problem wurde jetzt behoben.
- Von angepassten Tags deklarierte Variablen wurden in JSPs nicht erkannt. Dieses Problem wurde jetzt behoben.
- Das Problem, dass beim Übergeben einer selectOne-Komponente, in der keine Auswahl getroffen wurde, ein Gültigkeitsfehler mit der Nachricht "Wert ist ungültig" auftritt, wurde behoben.
- Das Problem, dass beim Aufruf von facesContext.getExternalContext().redirect() in einer Aktion von JSR 168 Faces-Portlets die Ausnahmebedingung IllegalStateException auftritt, wurde behoben.
- Die HTTP-Methodendeklaration von web.xml-Dateien für die Spezifikationen Servlet 2.2 und 2.3 waren auf gültige HTTP 1.1-Methoden entsprechend der Spezifikation Servlet 2.4 eingeschränkt. Da die Werte von den DTD-Dateien für 2.2 und 2.3 weniger strikt festgelegt werden, waren bestimmte Anwendungen mancher Kunden von anderen Protokollen wie WebDAV abhängig. Die Einschränkung wurde auf diese WebDAV-Werte erweitert. Darüber hinaus wurden SIP-Protokollwerte in der Erwartung hinzugefügt, das die Bestandskunden auch diese Werte nutzen würden. Servlet 2.4-Anwendungen bleiben durch die von dieser Spezifikation bereitgestellten XML-Schemadefinition eingeschränkt.
- Im Seitendesigner wird bei der Ausrichtung des Tags TABLE in der Eigenschaftensicht manchmal eine Seite mit einem Fehler generiert.
Auf XHTML-Seiten ist das Attribut 'align' des Tags DIV ungültig. Sie können jedoch in der Eigenschaftensicht ein Tag DIV mit einem ungültigen Attribut 'align' als übergeordnetes Element des Tags TABLE in die Seite einfügen. Diese Probleme wurden behoben.
- Im Seitendesigner hat das Tag jsp:setProperty kein Attribut 'name', wenn das Tag in der Eigenschaftensicht als untergeordneter Knoten des Tags jsp:useBean in die JSP-Seite eingefügt wird. Das Tag jsp:setProperty tag sollte ein Attribut 'name' mit demselben Wert wie das Attribut 'id' des übergeordneten Tags jsp:useBean haben. Ein fehlendes Attribut 'name' im Tag jsp:setProperty verursacht einen Kompilierungsfehler auf der JSP-Seite. Dieses Problem wurde behoben.
- Das Problem, dass die JSF-Laufzeit fehlerhafte IDs für verschachtelte Datentabellen generiert, wurde behoben.
- Das Problem, dass eine TLD-Datei (TLD, Tag Library Descriptor), die sich im Ordner WEB-INF eines Webprojekts befindet, vom JSP-Compiler, vom Verknüpfungsprüfprogramm und von der Inhaltshilfe des Quelleneditors nicht erkannt wird, wurde behoben.
- Das folgende Problem wurde behoben: In einem Feld für die Datumseingabe mit aktivierter inputHelperAssist-Funktion und einem angepassten Format, dessen Muster kein Trennzeichen zwischen Tag, Monat und Jahr enthält, z. B. ttMMMjjjj, wird beim Verlassen des Feldes das eingegebene Jahr in das aktuelle Jahr geändert. Beispiel:
01Jan1999
wird zu 01Jan2005
.
- Das folgende Problem wurde behoben: Bei einem Datenraster mit Web Style-Pager führte das Navigieren zu einer vorhergehenden Seite mit Hilfe eines Steuerelements des Browsers (z. B. über die Schaltfläche 'Zurück') zu unerwarteten Ergebnissen. So wurden beim Klicken auf die Seitenfolge 1,3,5 bei der Rückkehr zu Seite 1 über die Schaltfläche 'Zurück' und beim anschließend Klicken auf eine Aktion im Datenraster die Seite 3 anstelle von Seite 1 angezeigt.
XML-Tools
- In den J2EE XML-Spezifikationen müssen bestimmte Integritätsbedingungen von den Herstellern (nicht von der verwaltenden DTD- oder XSD-Datei) umgesetzt werden. Einige davon wurden im Release V6 inaktiviert. Jetzt wird die anwendbare Gültigkeitsprüfung wieder neu bereitgestellt. Sie werden keine Änderung bemerken, da dies hauptsächlich bei Zertifizierungstests zur Konformität mit J2EE-Spezifikationen erforderlich ist.
- Das Problem im XML-Editor, dass eine Drag-and-drop-Operation bei gedrückter Steuertaste eine Verschiebeoperation anstelle einer Kopieroperation bewirkt, wurde behoben.
4.0 Bekannte Einschränkungen, Probleme und Problemlösungen
Diese Readme-Datei enthält releasespezifische Informationen, wie Probleme und Einschränkungen, die erst nach Fertigstellen der Produktdokumentation verfügbar wurden.
4.1 Einschränkungen
Fehler |
Beschreibung |
534425 |
Die lokale Spiegelung des Aktualisierungsservers der einzelnen Produkte muss das Fixpack 6.0.0.1 enthalten.
Wenn Sie eine lokale Spiegelung des Aktualisierungsservers verwenden und mehrere Produkte der Rational Software Development-Plattform installiert haben, müssen Sie für jede lokale Spiegelung des Aktualisierungsservers das Fixpack 6.0.0.1 herunterladen.
Wenn Sie trotz mehrerer installierter Produkte nur ein einziges Fixpack 6.0.0.1 herunterladen und Rational Product Updater ausführen, wird eine Warnung mit dem Inhalt angezeigt, dass erforderliche Aktualisierungen fehlen.
|
531555 |
CMR-Beziehungen werden möglicherweise nicht erstellt.
Bei einer Umsetzung von UML in EJB wird eine CMR-Beziehung nur erstellt, wenn eine Zuordnungsbeziehung zwischen zwei UML-Klassen vorliegt, auf die das Stereotyp <<Entity>> angewendet wurde.
Es wird keine CMR-Beziehung erstellt, wenn eine UML-Klasse mit dem angewendeten Stereotyp <<Entity>> eine Eigenschaft mit einer anderen Klasse besitzt, auf die das Stereotyp <<Entity>> als Eigenschaftstyp angewendet wurde, und die Eigenschaft kein Zuordnungsende ist.
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140400 |
Plug-in-Funktionen werden möglicherweise nach der Installation nicht aktiviert.
Nach der Installation eines Plug-ins müssen Sie das Produkt erneut starten. Der Neustart des Produkts gewährleistet, dass alle Leistungsmerkmale des neu installierten Plug-ins aktiviert werden.
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4.2 Probleme und Problemlösungen
Fehler |
Beschreibung |
534016 |
Rational Product Updater installiert möglicherweise keine Produktaktualisierungen und Zusatzfunktionen.
Wenn Sie Rational Software Architect nicht korrekt beenden, wird eine Sperrdatei erstellt, die verhindert, dass Rational Product Updater Produktaktualisierungen und Zusatzfunktionen installiert. In diesem Fall wird eine Nachricht mit dem Inhalt angezeigt, dass das Produkt beendet werden muss, damit Rational Product Updater die Produktaktualisierungen oder Zusatzfunktionen installieren kann.
Diese Nachricht wird auch dann angezeigt, wenn das Produkt beendet wurde.
Problemlösung: Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie das Produkt starten und beenden. Die Sperrdatei wird gelöscht, und Rational Product Updater kann die Produktaktualisierungen und Zusatzfunktionen installieren.
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141980 |
Eine generierte HTML- oder PDF-Ausgabe wird möglicherweise nicht automatisch im Mozilla-Browser angezeigt.
Wenn Sie eine HTML- oder PDF-Ausgabe in einem Verzeichnis bereitstellen, dessen Dateipfad DBCS-Zeichen enthält, kann Rational Software Architect auf Grund eines Problems mit dem Mozilla-Browser die generierte Ausgabe nicht automatisch im Mozilla-Browser öffnen.
Problemlösung: Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie den Mozilla-Browser öffnen, zu der generierten Ausgabe navigieren und die Datei index.html öffnen oder die Ergebnisse in einem Verzeichnis bereitstellen, dessen Dateipfad keine DBCS-Zeichen enthält.
|
530804 |
Bei der Umsetzung von UML in EJB treten möglicherweise Kompilierungsfehler auf.
Wenn Sie eine Umsetzung von UML in EJB mit aktivierter Option Beziehungen von Quelle zu Ziel erstellen durchführen, werden bei einem Modell mit Zuordnungen zwischen zwei Klassen bei Anwendung des Stereotyps <<Entity>> Kompilierungsfehler beim Ziel generiert.
Problemlösung: Um dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie die betroffenen Dateien der generierten Entity-Beans bearbeiten und speichern. Öffnen Sie beispielsweise die Dateien, und fügen Sie ein Leerzeichen oder eine neue Zeile ein.
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530470 |
Eingeschränkte Benutzer können möglicherweise das Beispiel PiggyBank nicht ausführen.
Eingeschränkte Benutzer können möglicherweise das in der Beispielgalerie beschriebene Beispiel PiggyBank nicht ausführen.
Problemlösung (Windows): Wenn Sie das Produkt als Administrator installieren, es aber als Nicht-Administrator ausführen, müssen Sie die Berechtigungen für den Datenbankordner von PiggyBank und für alle darin enthaltenen Dateien und Unterverzeichnisse ändern. Die Datenbank befindet sich in folgendem Pfad: sdpinstall\rsa\eclipse\plugins\com.ibm.xtools.sample.banking.implementation_6.0.0.1\db\PIGGYBANK6.001.
Problemlösung (Linux): Wenn Sie das Produkt als Root installieren, es aber als Nicht-Root-Benutzer ausführen, müssen Sie die Berechtigungen für den Datenbankordner von PiggyBank ändern. Die Datenbank befindet sich in folgendem Pfad: sdpinstall/rsa\eclipse\plugins\com.ibm.xtools.sample.banking.implementation_6.0.0.1\db. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Berechtigungen festzulegen: chmod 777 PIGGYBANK6.001
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5.0 Kontaktaufnahme mit der Kundenunterstützung
Die Produkthomepage von Rational Software Architect hat die Adresse www.ibm.com/software/awdtools/architect/swarchitect/.
Häufig gestellte Fragen, Listen mit bekannten Problemen und Fixes sowie weitere Informationen zur Unterstützung finden Sie auf der Seite Support der Produkthomepage.
6.0 Bemerkungen und Marken
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services
entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise
bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services
oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die
gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind
beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte
bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen
von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können
auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder
Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen
Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen
und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in dieser Dokumentation beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es
IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente
verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Europe
Director of Licensing
92066 Paris La Defense Cedex
France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung
können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung
nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Dokumentation werden in
regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Editionen der Veröffentlichung
bekannt gegeben. IBM kann jederzeit
ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an den
in dieser Veröffentlichung beschriebenen
Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter
dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei
Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht
Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung
dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig
verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem
Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Intellectual Property Dept. for Rational Software
IBM Corporation
20 Maguire Road
Lexington, MA
02421-3112
USA
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von
bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer
Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des in der Dokumentation aufgeführten Lizenzprogramms sowie des
zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt im Rahmen der ICA-Lizenzbedingungen (IBM Customer Agreement),
der internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer
gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen
erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen
abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren
Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung,
dass diese Daten auch in allgemein
verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden.
Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch
Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses
Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen
Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter
stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte,
deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen
allgemein verfügbaren Quellen. IBM
hat diese Produkte nicht getestet
und kann daher keine Aussagen zu Leistung,
Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer
Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und
Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht
der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden,
und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und
Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren;
sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten
enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten
mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
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Informationen zur Programmierschnittstelle
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Allgemeine Programmierschnittstellen ermöglichen Ihnen das Schreiben von Anwendungssoftwareprogrammen, die die Services der Tools des vorliegenden Programms nutzen.
Diese Informationen enthalten möglicherweise auch Diagnose-, Änderungs- und Optimierungsinformationen. Diese Informationen werden bereitgestellt, um Ihnen die Behebung von Fehlern in Ihren Anwendungssoftwareprogrammen zu erleichtern.
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Marken und Servicemarken
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der International Business Machines Corporation:
- ClearCase
- Cloudscape
- DB2
- developerWorks
- IBM
- Informix
- iSeries
- Rational
- Rational Rose
- RequisitePro
- SoDA
- WebSphere
- XDE
Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.
Microsoft und Windows sind in gewissen Ländern Marken
der Microsoft Corporation.
Intel ist in gewissen Ländern eine Marke der Intel Corporation.
UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in gewissen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.