Vor Verwendung dieser Informationen sollten die Hinweise im Abschnitt Bemerkungen gelesen werden.
Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1 (Programmnummer 5724-T07) und - sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben - auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1,
Installation Guide,
IBM Form GI11-8297-04,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
© Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2010
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2010
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Das vorliegende Installationshandbuch enthält Anweisungen für die Installation und Deinstallation von IBM® Rational Developer for System z 8.0.1.
Dieses Handbuch enthält Informationen zu folgenden Tasks:
In diesem Handbuch werden die folgenden Namen verwendet:
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beziehen sich auf alle Rational Developer for System z Version 8.0.1-Pakete, einschließlich IBM Rational Developer for zEnterprise.
Dieses Handbuch ist für Programmierer bestimmt, die auf ihrer Workstation die Clientkomponente von Developer for System z 8.0.1 installieren und konfigurieren. Voraussetzung für die Verwendung dieses Handbuchs ist, dass Sie sich mit dem Betriebssystem Microsoft Windows, dem Betriebssystem Red Hat Linux oder dem Betriebssystem SUSE Linux auskennen.
Diese Broschüre enthält keine Angaben zur Verwendung von Developer for System z. Diese Informationen finden Sie in der Onlinehilfe.
Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz80_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme der IBM Rational Developer for System z Installation disk oder der IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk.
Auf der Bibliotheksseite der Website für Developer for System z unter http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html finden Sie die aktualisierte Dokumentation und aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen.
Zu Developer for System z gehören eine Hostkomponente und eine Workstationclientkomponente. Die Hostkomponente wird in der Regel vom Systemprogrammierer des Standortes installiert und ist für die Anwendungsprogrammierer transparent. Sofern die Hostkomponente in den folgenden Ausführungen nicht aus- drücklich erwähnt wird, bezieht sich der Name "Developer for System z" auf die Workstationkomponente des Tools, das heißt, die grafische Benutzerschnittstelle, die auf der Eclipse-Plattform basiert.
Die Entwicklungstools von Developer for System z basieren auf der Eclipse-Plattform (www.eclipse.org). Die Eclipse-Plattform können Sie sich als das Framework vorstellen, für das Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote Tools bereitstellen.
Führen Sie vor der Installation des Produkts die nachfolgend genannten Schritte aus:
In Vorbereitung der Installation müssen Sie Folgendes sicherstellen:
Sehen Sie sich die in der folgenden Tabelle angegebenen Entsprechungen von physischen Datenträgern und Verzeichnissen der elektronischen Images an:
Datenträgername | Verzeichnisname des elektronischen Image |
---|---|
IBM Rational Developer for System z with EGL Installation disk oder IBM Rational Developer for System z with Java Installation disk |
Anmerkung: Der Wert für Edition richtet sich nach der Edition von
Developer for System z. |
IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk |
|
IBM Rational Developer for System z z/OS and Multiplatforms Server Installation disk |
|
IBM Rational Developer for zEnterprise zOS and Multiplatforms Server Installation disk |
|
IBM Rational Developer for System z Quick Start and Documentation disk |
|
IBM Rational Developer for zEnterprise Quick Start and Documentation disk |
|
Für die Installation von Developer for System z auf der Workstation benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Speichermedien:
Nachdem Sie die Images für Developer for System z mit Passport Advantage heruntergeladen und entpackt haben, sind die folgenden Verzeichnisse für die Installation von Developer for System z auf der Workstation vorhanden:
Oder:
Neben den Speichermedien für Developer for System z erhalten Sie zusätzliche Installationsmedien für weitere Angebote, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind. Zu diesen Angeboten können IBM Rational Business Developer oder IBM Rational Application Developer gehören. Die im Produktpaket enthaltene Software hängt davon ab, welche Edition von Developer for System z Sie erworben haben. Im weiteren Verlauf dieses Handbuchs werden diese Zusatzangebote zu Developer for System z als Angebote aus dem Produktpaket bezeichnet.
Für die Installation der erforderlichen Komponenten für System z auf dem Host von System z müssen Sie außerdem Zugang zu einem der folgenden Installationsmedien haben:
Nachdem Sie die Images für Developer for System z mit Passport Advantage heruntergeladen und entpackt haben, ist das folgende Verzeichnis für die Installation der erforderlichen Software auf dem System z-Host vorhanden:
Details zur Installation der erforderlichen Servertools für System z finden Sie in den Veröffentlichungen Program Directory for IBM Rational Developer for System z (IBM Form GI11-8298) und IBM Rational Developer for System z Leitfaden für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration (IBM Form GI11-3191).
Für die Installation der Erweiterung UML Profiles for COBOL Development benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Installationsmedien:
Nachdem Sie die Images für Developer for System z mit Passport Advantage heruntergeladen und entpackt haben, ist das folgende Verzeichnis für die Installation der Erweiterung UML Profiles for COBOL Development vorhanden:
Ausführliche Informationen zur Installation dieser Software enthält der Abschnitt Erweiterung UML Profiles for COBOL Development installieren.
Für die Installation der Erweiterung "Rational Team Concert Integration" benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Installationsmedien:
Nachdem Sie die elektronischen Images für Developer for System z heruntergeladen haben, ist das folgende Verzeichnis für die Installation der Erweiterung vorhanden:
Ausführliche Informationen zur Installation dieser Software enthält der Abschnitt Erweiterung "Rational Team Concert Integration" installieren.
Die folgenden Informationen zu Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Developer for System z erhalten Sie auch in der Veröffentlichung Voraussetzungen für IBM Rational Developer for System z. Das Dokument mit den Voraussetzungen enthält die aktuellsten Informationen zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungen. Einen Link zu dem Dokument mit den Voraussetzungen finden Sie auf der Bibliotheksseite der Website zu Developer for System z:
http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html.
Developer for System z ist ein Lizenzprogramm für Benutzer, die umfangreiche Geschäftsanwendungen entwickeln möchten.
Für die Verwendung dieser Software gelten verschiedene Voraussetzungen.
Prüfen Sie, ob die Festplatte der Workstation den für die Installation des Produkts erforderlichen Mindestspeicherplatz bereitstellt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Platzbedarf für die verschiedenen Abschnitte des Installationsprozesses:
Hardware | Voraussetzungen |
---|---|
Prozessor | 32-Bit-Prozessor (x86) oder 64-Bit-Prozessor (x64) mit 1 GHz oder schneller
Empfohlen wird ein Doppelkern- oder Vier-Kern-Prozessor. |
Speicher | Mindestens 2 GB RAM
Empfohlen: 3GB RAM oder mehr |
Platten- speicherplatz |
Für die Installation von IBM Rational Developer for System z mit der minimalen Gruppe von Features ist ein Plattenspeicherplatz von 1,1 GB erforderlich. Für eine vollständige Installation von IBM Rational Developer for System z sind ein Plattenspeicherplatz von 1.8 GB und ein temporärer Speicherplatz von 210 MB erforderlich. Sie umfasst Installation Manager und IBM Rational Developer for System z. 5 GB Plattenspeicherplatz wird empfohlen, wenn Sie weitere im Produktpaket enthaltene Software installieren.
|
Bildschirm | Auflösung: 1024 x 768 mit 256 Farben
Eine höhere Auflösung und eine breitere Farbpalette wird empfohlen. |
Weitere Hardware | Microsoft-Maus oder eine kompatible Zeigereinheit |
Stellen Sie vor der Installation des Produkts sicher, dass Ihr System die Softwarevoraussetzungen erfüllt.
Für dieses Produkt werden folgende Betriebssysteme unterstützt:
Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|
Microsoft Windows XP Professional | Service Pack 3 oder höher |
Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows Vista Business | Service Pack 1 |
Microsoft Windows Vista Enterprise | Service Pack 1 |
Microsoft Windows Vista Ultimate | Service Pack 1 |
Microsoft Windows 7 Professional Edition | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows 7 Enterprise Edition | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows 7 Ultimate Edition | Kein Service-Level erforderlich |
Red Hat Linux Desktop Version 5.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
Red Hat Linux Desktop Version 6.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
Red Hat Linux Enterprise Server Version 5.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
Red Hat Linux Enterprise Server Version 6.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
SUSE Linux Enterprise Server Version 10.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
SUSE Linux Enterprise Server Version 11.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
SUSE Linux Enterprise Desktop Version 10.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
SUSE Linux Enterprise Desktop Version 11.0 (32 Bit) | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows 2008 Enterprise Server R2 | Kein Service-Level erforderlich |
Microsoft Windows 2008 Standard Edition R2 | Kein Service-Level erforderlich |
Produktname | Version | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
Windows Terminal Services | Windows 2008 und höher | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
Citrix® (32 Bit und 64 Bit) | Presentation Server 4.X | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
VMware® | Serverversion 2.0, Workstation | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
VMware® | vSphere 4.0 ESXi | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
Weitere Informationen zu Softwareunterstützungsleistungen für Produkte der IBM Software Group finden Sie unter Software support for IBM SWG products in a VMware environment und Support Policy for Citrix Metaframe and Rational Team Unifying Platform version 7.0.
Abhängig von den Funktionen für Developer for System z, die Sie zur Installation auswählen, ist die in diesem Abschnitt aufgelistete Software für Developer for System z erforderlich. Sie muss als Voraussetzung für die Installation installiert sein.
Eine der folgenden Versionen muss installiert sein, um Anwendungen mit eingebetteten CICS-Anweisungen zu unterstützen:
Programm- nummer | Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
5724-B44 | TXSeries for Multiplatforms Version 7.1 | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
5655-M15 | TXSeries for Multiplatforms Version 6.2 | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
5655-M15 | TXSeries for Multiplatforms Version 6.1 | IZ00893 |
Zugehörige Produktwebsite:
Eine der folgenden Versionen muss installiert sein, um Anwendungen mit eingebetteten SQL-Anweisungen zu unterstützen:
Programm- nummer | Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
5765-F35 | DB2 Workgroup Server Edition Version 9.7 | |
5724-B55 | DB2 Connect Personal Edition Version 9.7 | |
5765-F41 | DB2 Enterprise Server Edition Version 9.7 für Windows |
Zugehörige Produktwebsite:
Wenn Sie das Feature "COBOL-Generierung aus UML" verwenden wollen, müssen die folgenden Anwendungen installiert sein:
Programm- nummer | Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
5724-V88 | Rational Software Architect Version 8.0.1 |
Zugehörige Produktwebsite:
Einer der folgenden Web-Browser muss installiert sein, um die Readme-Dateien und das Installationshandbuch anzeigen zu können:
Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|
Microsoft Internet Explorer 7.0 oder höher | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
Firefox 1.5.x oder höher | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
Für eine korrekte Anzeige der PDF-Dateien mit der Produktdokumentation muss die folgende Software installiert sein:
Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|
Adobe Acrobat Reader ab Version 7.0 | alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel |
Für die Installation von IBM Rational Developer for System z muss Ihre Benutzer-ID die folgenden Voraussetzungen erfüllen.
Lesen Sie diesen Abschnitt vollständig durch, bevor Sie mit der Installation von Produktfeatures beginnen. Durch eine sorgfältige Planung und das Verstehen der wichtigsten Aspekte des Installationsprozesses vor Beginn der Installation können viele Probleme vermieden werden.
Für die Installation von Developer for System z gibt es eine Reihe verschiedener Methoden.
Die folgenden Faktoren können Ihnen helfen, die für Sie in Frage kommende Methode zu bestimmen:
Typische Installationsmethoden:
Bei dieser Methode haben Sie die Installationsdatenträger mit den Installationsdateien. In der Regel werden Sie Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren wollen. Im Abschnitt Übersicht: Developer for System z von den Installationsdatenträgern installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.
Wenn Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage herunterladen, müssen Sie die elektronischen Images aus den komprimierten Dateien für Developer for System z und alle zu installierenden Angebote des Produktpakets extrahieren, um mit der Installation beginnen zu können. Elektronische Images für Developer for System z sind als ZIP-Dateien gepackt.
Bei dieser Methode haben Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage heruntergeladen und möchten Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren. Im Abschnitt Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf der Workstation installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.
Bei dieser Methode wollen Sie das elektronische Image auf ein zentrales, gemeinsam genutztes Laufwerk stellen, so dass die Benutzer in Ihrem Unternehmen auf die Installationsdateien für Developer for System z zugreifen können. Im Abschnitt Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.
Dies ist eine alternative Methode für die Installation über ein Netz. Sie unterscheidet sich von der vorherigen Methode, denn Sie müssen das auf den Installationsdatenträgern für Developer for System z enthaltene IBM Packaging Utility verwenden, um die Installationsdateien für Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server zu stellen. Mit dem IBM Packaging Utility werden die Installationsdateien in ein Paketformat kopiert, das für die direkte Installation von Developer for System z von einem HTTP-Web-Server aus geeignet ist. Das Verzeichnis auf dem HTTP-Web-Server, in dem das Paket enthalten ist, wird als Repository bezeichnet. Dasselbe Repository kann für weitere Angebote sowie für künftige Funktionsaktualisierungen verwendet werden. In den Abschnitten Übersicht - Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Web-Server installieren und Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.
Sie können die Installation von Developer for System z anpassen, indem Sie auswählen, welche Features und im Produktpaket enthaltenen Angebote Sie installieren möchten. Das Launchpad von Developer for System z stellt Ihnen die Option einer geführten Installation oder einer Experteninstallation bereit.
Weitere Informationen zum Launchpadprogramm von Developer for System z finden Sie im Abschnitt Launchpad verwenden.
Der Installation Manager markiert automatisch alle Featureabhängigkeiten und verhindert, dass Sie erforderliche Features abwählen.
In der folgenden Tabelle sind die Features von Developer for System z angegeben, die Sie zur Installation auswählen können. Informationen zu den verfügbaren Features von Angeboten, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind, enthält die Dokumentation zu diesen Angeboten.
Feature | Beschreibung |
---|---|
System z Integrated Development Environment (erforderlich) | Eine interaktive Workstationumgebung, von der aus Sie eine Verbindung zu einem Großrechner herstellen und großrechnerbasierte Anwendungen in COBOL, PL/I, Assembler, C/C++ und Java sowie workstationbasierte Anwendungen in COBOL, PL/I und Java entwickeln können Dieses Feature beinhaltet auch die Verbindung zu anderen Umgebungen, wie AIX und Linux für System z. |
COBOL und PL/I für Windows**
** Einen erklärenden Hinweis finden Sie unter dieser Tabelle. |
Ermöglicht die Erstellung von Windows-Binärprogrammen für COBOL- und PL/I-Programme zur lokalen Verwendung in Komponententestanwendungen mit Windows-Shell-Scripts oder in der CICS-TXSeries-Laufzeitumgebung. Dieses Feature ist für eine lokale Syntaxprüfung nicht erforderlich. Die Funktionalität einer lokalen Syntaxprüfung wird durch die Auswahl des Features "System z Integrated Development Environment" aktiviert. |
Codegeneratoren für System z | Designtools und -assistenten für die schnelle Erstellung eines System z-Anwendungscode-Skeletons und von System z-Logik aus UML-Modellen und bereitgestellten Benutzereingaben |
SCLM Developer Toolkit | Tools für den Zugriff auf und das Arbeiten mit Quellcode, der mit SCLM (Software Configuration and Library Manager) verwaltet wird |
Rational ClearCase SCM Adapter | Stellt die IBM Rational ClearCase SCM- und ClearCase MVFS-Plug-ins bereit, die die Versionssteuerung der Softwareartefakte in ClearCase-VOBs ermöglichen. Diese VOBs verwenden statische Sichten und dynamische Sichten, wenn darüber hinaus auch ClearCase VOB und Anzeigeserver installiert sind. |
CA Endevor Software Change Manager | Stellt Tools für den Zugriff auf und die Verwendung von Quellcode bereit, der mit CA Endevor Software Change Manager verwaltet wird. |
Enterprise Service Tools für CICS (einschließlich Service Component Architecture) | Die Enterprise Service Tools für CICS sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener CICS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Service-Flow-Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System sowie ggf. für CICS TS und die CICS Service Flow Runtime. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich. |
BMS Screen Designer | Mit diesem Editor können Sie visuell BMS-Maskengruppen (Basic Mapping Support) erstellen und modifizieren. Der Editor ist für CICS-Entwickler bestimmt, die sich mit terminalbasierten Tools (wie SDF II) oder grafisch orientierten Tools, z. B. mit dem BMS-Editor von VA COBOL, auskennen. |
CICS-Codegeneratoren | Designtools und -assistenten für die schnelle Erstellung eines CICS-TS-Anwendungscode-Skeletons und von CICS-TS-Logik aus UML-Modellen und bereitgestellten Benutzereingaben. Sie können beispielsweise aus UML-Modellen oder Datenbankschemadefnitionen CICS-Transaktionen generieren, die Create-, Read-, Update- und Delete-Interfaces zu DB2-Tabellen bereitstellen. |
Enterprise Service Tools für IMS | Die Enterprise Service Tools für IMS sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener IMS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System und umfassen unter anderem die Anwendungen IMS SOAP Gateway und IMS Info 2.0. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich. |
MFS Screen Designer | Mit diesem Editor können Sie MFS-Nachrichtendateien und -Formatdateien (Message Format Service) erstellen und modifizieren. Viele IMS-Programme (Information Management System) basieren auf dem Message Format Service (MFS), der eine Umgebungsfunktion von IMS Transaction Manager für die Formatierung von Nachrichten von und für Terminaleinheiten ist. |
IMS-Codegeneratoren | Stellt Codefragmente bereit, mit denen Sie dem IMS-Anwendungscode schnell allgemeine Programmierobjekte hinzufügen können. |
Datentools | Mithilfe der Tools für relationale Datenbanken können Tabellen, Tabellenansichten und Filter bearbeitet werden. Mit diesen Tools können Sie durch Rückentwicklung von Datenbanktabellen oder mit Hilfe von DDL-Scripts physische Datenbankmodelle erstellen. Sie können die Tools auch nutzen, um SQL-Anweisungen, DB2-Routinen (wie gespeicherte Prozeduren und benutzerdefinierte Funktionen) und verschiedene Arten von Dateien, z. B. SQLJ-, SQL-DDL- und XML-Dateien, zu erstellen. |
Gespeicherte Prozeduren für System z | Sie können gespeicherte DB2-Prozeduren, die in COBOL, PL/I, Java oder SQL geschrieben sind, direkt auf einem z/OS-System erstellen, testen und implementieren. |
File Manager (nur unter Windows verfügbar) | Dieses Feature stellt für Rational Developer for System z Funktionalität von IBM File Manager für z/OS bereit, einschließlich einer formatierten Bearbeitungssitzung mit mehreren Datenansichten für zahlreiche Dateitypen.
Anmerkung: Für dieses Feature benötigen Sie eine Lizenz für
IBM File Manager für z/OS. |
Fault Analyzer (nur unter Windows verfügbar) | Dieses Feature ermöglicht das Arbeiten mit Fehlereinträgen, die IBM Fault Analyzer für z/OS während der Echtzeitanalyse von Programmen erstellt, die abnormal beendet werden.
Anmerkung: Für dieses Feature benötigen Sie eine Lizenz für IBM Fault Analyzer für z/OS. |
Common Access Repository Manager (CARMA) | Stellt eine einheitliche Schnittstelle und eine Reihe von Services für den Zugriff auf Verwaltungstools für Quellcodeverwaltung auf System z bereit. CARMA bietet aber auch einen generischen GUI-Client an, der als Framework und Schnittstelle für den Zugriff auf eigene Verwaltungssysteme für Quellcodeverwaltung genutzt werden kann. |
Plug-in Development Environment (PDE) | Bietet Tools zum Erstellen, Entwickeln, Testen, Debuggen und Implementieren von Eclipse-Plug-ins, die zum Erweitern der Eclipse-Umgebung für Rational Developer for System z verwendet werden können. |
IBM Installation Manager ist ein Programm, mit dem Developer for System z und andere Pakete auf Ihrer Workstation installiert werden. Der Manager wird außerdem für die Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation dieser Pakete und anderer von Ihnen installierter Pakete verwendet. Ein für die Installation mit dem Installation Manager konzipiertes Paket kann ein Produkt, eine Gruppe von Komponenten oder eine einzelne Komponente enthalten.
Die aktuellen Informationen zu IBM Installation Manager finden Sie im Information Center für die Installation unter der folgenden Adresse:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r4/index.jsp
IBM Installation Manager ist ein Installationsverwaltungstool mit einigen zeitsparenden Features, das Sie bei der Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Produktpaketen auf Ihrem Computer unterstützt. Es verfolgt, welche Komponenten Sie gerade installieren wollen und bereits installiert haben und welche Komponenten für die Installation verfügbar sind. Der Installation Manager sucht nach Aktualisierungen, damit Sie stets sicher sein können, dass Sie die neueste Version eines Pakets installieren. Darüber hinaus stellt der Installation Manager Tools zur Verwaltung von Lizenzen für die installierten Pakete und für die Aktualisierung/Modifizierung von Paketen bereit.
Die aktuellen Informationen dazu, wie Sie Developer for System z für viele Benutzer implementieren, sind im Infocenter von Installation Manager und im Rational-Installations-Wiki verfügbar:
https://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/rationalinstall/Home
Zum Installation Manager gehören die folgenden sechs Assistenten, die die Verwaltung Ihres Pakets während des gesamten Produktlebenszyklus vereinfachen:
Normalerweise wird IBM Installation Manager automatisch im Rahmen der Installation von Developer for System z installiert.
Falls Sie IBM Installation Manager ohne Developer for System z installieren müssen und physische Installationsdatenträger verwenden, nutzen Sie die für IBM Installation Manager bereitgestellte ZIP-Datei im.installer.win32.zip im Verzeichnis IMInstaller (für Windows-Installationen) und im.installer.linux.zip im Verzeichnis IMInstaller_Linux (für Linux-Installationen) auf dem Datenträger "IBM Rational Developer for System z Installation Setup". Sollten Sie ein elektronisches Image heruntergeladen haben, finden Sie die Datei im Verzeichnis RDz801Edition_Setup. Gehen Sie für die Installation von IBM Installation Manager wie folgt vor:
Entpacken Sie die Datei im.installer.win32.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.
Entpacken Sie die Datei im.installer.linux.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.
Wenn Sie das Installations-Image für IBM Installation Manager gemeinsam mit anderen Benutzern in Ihrem Unternehmen verwenden möchten, können Sie die Dateien auch auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk an einer Position extrahieren, an der andere Benutzer auf das Image zugreifen können.
Wenn Sie die Installation als Administrator für alle Benutzer auf dem System ausführen, führen Sie das Programm install.exe aus. Sie finden die Datei im Stammelement des Verzeichnisses, in dem Sie das Installationsimage für IBM Installation Manager extrahiert haben. Wenn Sie die Installation ohne Administratorrechte nur für den aktuellen Benutzer ausführen, führen Sie das Programm userinst.exe aus.
Wenn Sie die Installation als Administrator für alle Benutzer auf dem System ausführen, führen Sie das Programm install aus. Sie finden die Datei im Stammelement des Verzeichnisses, in dem Sie das Installationsimage für IBM Installation Manager extrahiert haben. Wenn Sie die Installation ohne Administratorrechte nur für den aktuellen Benutzer ausführen, führen Sie das Programm userinst aus.
Sie können den Installation Manager auch unbeaufsichtigt installieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
Entpacken Sie die Datei im.installer.win32.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.
Entpacken Sie die Datei im.installer.linux.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.
Wenn Sie das Installations-Image für IBM Installation Manager gemeinsam mit anderen Benutzern in Ihrem Unternehmen verwenden möchten, können Sie die Dateien auch auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk an einer Position extrahieren, an der andere Benutzer auf das Image zugreifen können.
installc.exe --launcher.ini silent-install.ini
install --launcher.ini silent-install.ini
userinstc.exe --launcher.ini user-silent-install.ini
userinst --launcher.ini user-silent-install.ini
Weitere Informationen zur Installation von IBM Installation Manager können Sie der Dokumentation zu IBM Installation Manager entnehmen.
IBM Installation Manager wird automatisch installiert und gestartet, wenn Sie Developer for System z installieren.
Falls Sie Installation Manager manuell starten müssen, um Pakete nach der Installation manuell zu aktualisieren, zu modifizieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor:
Falls Sie Installation Manager manuell starten müssen, um Pakete nach der Installation manuell zu aktualisieren, zu modifizieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor:
Installation Manager muss über die Anzeige "Programme hinzufügen oder entfernen" deinstalliert werden.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Installation Manager zu deinstallieren:
Installierbare Angebote oder Pakete werden in so genannten Repositorys gespeichert, die sich auf einem HTTP-Web-Server, einem gemeinsam genutzten Netzlaufwerk, auf physischen Datenträgern oder auf Ihrer lokalen Maschine befinden können. Der Installation Manager ruft Pakete aus diesen Repositorys ab, um sie auf Ihrem System zu installieren.
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', müssen Sie die Repositorys mit den zu installierenden Paketen in den Repository-Vorgaben für den Installation Manager angeben, damit der Installation Manager weiß, wo sich die Repositorys befinden. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen.
Einige Organisationen bündeln ihre Produktpakete und stellen Sie auf einem Host in ihrem Intranet bereit. Lesen Sie für dieses Geschäftsszenario den Abschnitt Installation aus einem Repository auf einem HTTP-Server. Die korrekte URL muss Ihnen Ihr Systemadministrator mitteilen.
IBM Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes zu installierende Paket eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, z. B. nach Funktionsaktualisierungen und neuen Features, zu suchen.
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben, sobald der Installation Manager gestartet wird. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', um beispielsweise Pakete von einem Repository auf einem Webserver zu installieren, müssen Sie die Position des Repositorys zu den Installation-Manager-Vorgaben hinzufügen, bevor Sie die Pakete installieren. Verwenden Sie dazu die Anzeige 'Repositories' im Vorgabenfenster des Installation Manager. Der Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes Rational-Produkt für Softwareentwicklung eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, Aktualisierungen und neuen Features zu suchen. Möglicherweise ist in Ihrer Organisation die Umleitung des Repositorys zu Sites im Intranet erforderlich.
Gehen Sie wie folgt vor, um im Installation Manager eine Repository-Position hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu entfernen:
Wenn Sie Developer for System z mit dem IBM Installation Manager installieren, müssen Sie eine Paketgruppe und ein Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen auswählen.
Während des Installationsprozesses müssen Sie für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote, die Sie installieren möchten, eine Paketgruppe angeben. Eine Paketgruppe ist ein Verzeichnis mit Paketen, die Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe nutzen. Diese Art der gemeinsamen Nutzung wird als gemeinsame Shellnutzung bezeichnet. Wenn Sie Developer for System z und im Produktpaket enthaltene Angebote mit dem Installation Manager installieren, können Sie eine neue Paketgruppe erstellen oder die Pakete in einer vorhandenen Paketgruppe installieren. (Manche Pakete können keiner Paketgruppe zugeordnet werden. In dem Fall ist die Option für die Verwendung einer vorhandenen Paketgruppe inaktiviert.)
Der Name der Paketgruppe wird automatisch zugeordnet. Sie können jedoch das Installationsverzeichnis für die Paketgruppe auswählen.
Wenn Sie mit der erfolgreichen Installation eines Pakets eine Paketgruppe erstellt haben, können Sie das Installationsverzeichnis für die Paketgruppe nicht mehr ändern. Das Installationsverzeichnis enthält Dateien und Ressourcen, die für die in dieser Paketgruppe installierten Pakete spezifisch sind. Weitere Paketressourcen, die potenziell gemeinsam mit anderen Paketgruppen genutzt werden, werden in das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen gestellt.
Im Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen werden Ressourcen gespeichert, die von verschiedenen Paketen, ggf. auch aus unterschiedlichen Paketgruppen, gemeinsam genutzt werden. Durch die gemeinsame Position für diese Ressourcen muss der Installation Manager nur eine Kopie von jeder dieser Ressourcen installieren. Im Vergleich zur Installation mehrerer Kopien derselben Ressourcen, die von mehreren Paketen verwendet werden, spart diese Vorgehensweise Plattenspeicherplatz.
Wichtiger Hinweis: Das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen können Sie nur einmal bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Sie sollten für dieses Verzeichnis das größte Laufwerk verwenden, da Sie die Verzeichnisposition erst nach einer Deinstallation aller Pakete ändern können.
Das Paket Developer for System z enthält unter anderem eine Version der Eclipse-IDE (Integrated Development Environment) bzw. der Eclipse-Workbench, die während der Installation von Developer for System z installiert wird. Falls auf Ihrer Workstation bereits eine Eclipse-IDE installiert ist, können Sie diese IDE erweitern, indem Sie die Funktionalität von Developer for System z zur vorhandenen Umgebung hinzufügen.
Wählen Sie während der Installation von Developer for System z auf der Seite 'Location' des Assistenten 'Install Packages' die Option Extend an existing Eclipse IDE aus, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern. Sie werden aufgefordert, die Position der vorhandenen Eclipse-IDE und die zu verwendende Java Virtual Machine (JVM) anzugeben.
Wenn Sie Ihre vorhandene Eclipse-IDE erweitern, können Sie auf die Funktionalität des Pakets Developer for System z zugreifen, aber auch die Vorgaben und Einstellungen der derzeitigen IDE für die Funktionalität von Developer for System z nutzen. Außerdem können Sie mit den ergänzenden Plug-ins arbeiten, die Sie bereits zur Erweiterung der Eclipse-IDE installiert haben.
Sie können eine vorhandene Eclipse-IDE Version 3.6.1 erweitern, die mindestens Version 1.6 des IBM Java Development Kit (JDK) verwendet. Der Installation Manager überprüft, ob die von Ihnen angegebene Eclipse-Umgebung die Voraussetzungen für das Installationspaket erfüllt. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, können Sie diese Eclipse-IDE nicht erweitern.
Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die verschiedenen Methoden der Installation von Developer for System z.
Bei diesem Installationsszenario haben Sie die physischen Datenträger mit den Installationsdateien. In der Regel werden Sie Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren wollen.
Die Installation von den Installationsdatenträgern umfasst die folgenden allgemeinen Schritte:
Wenn Autorun nicht aktiviert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm starten. Führen Sie dazu die Datei launchpad.exe im Stammverzeichnis des Datenträgers aus.
Wenn Autorun nicht aktiviert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm starten. Führen Sie dazu die Datei launchpad.sh im Stammverzeichnis des Datenträgers aus.
Ausführliche Informationen hierzu enthält Kapitel 5. Developer for System z installieren.
Die Installation mit einem elektronischen Installationsimage umfasst die folgenden allgemeinen Schritte:
Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Starten Sie das Launchpadprogramm, indem Sie die Datei launchpad.exe im Stammelement des Verzeichnisses RDz801Edition_Setup ausführen.
Starten Sie das Launchpadprogramm, indem Sie die Datei launchpad.sh im Stammelement des Verzeichnisses RDz801Edition_Setup ausführen.
Ausführliche Informationen hierzu enthält Kapitel 5. Developer for System z installieren.
Bei diesem Szenario wollen Sie das elektronische Image auf ein zentrales, gemeinsam genutztes Laufwerk stellen, so dass die Benutzer in Ihrem Unternehmen auf die Installationsdateien für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote zugreifen können. Diese Vorgehensweise ist ebenfalls hilfreich, wenn Sie auf mehreren Benutzersystemen eine unbeaufsichtigte Installation durchführen müssen. Die Person, die das Installationsimage auf ein gemeinsam genutztes Laufwerk stellt, muss die folgenden Schritte ausführen:
Gehen Sie wie folgt vor, um Developer for System z interaktiv mit den Installationsdateien auf dem gemeinsam genutzten Laufwerk zu installieren:
Informationen zur unbeaufsichtigten Installation mit Ihrem gemeinsam genutzten elektronischen Image finden Sie im Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation.
Bei diesem Szenario werden die Produktpakete mit IBM Installation Manager von einem HTTP-Webserver abgerufen.
In den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass auf dem HTTP-Web-Server ein Repository mit den Paketen für Developer for System z und die enthaltenen Angebote erstellt wurde. Ausführliche Informationen zum Kopieren der Installationspakete auf den HTTP-Web-Server enthält der Abschnitt Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Paket Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Server zu installieren:
Wenn Sie das Installationspaket für Developer for System z sowie weitere Angebotspakete auf einen HTTP-Webserver stellen möchten, erstellen Sie mit dem IBM Packaging Utility ein Installations-Repository. Dieses Vorgehen ist ratsam, wenn Sie neben Developer for System z 8.0.1 und den im Produktpaket enthaltenen Angeboten eine Reihe verschiedener Angebote oder Funktionsaktualisierungen in nur ein Repository stellen wollen. Dieses Repository können Sie für interaktive oder unbeaufsichtigte Installationen nutzen.
Mit dem IBM Packaging Utility erstellen Sie auf einem HTTP-Webserver ein neues Installationsrepository für die Pakete oder kopieren die Pakete in ein vorhandenes Repository. Im Abschnitt Pakete mit dem Packaging Utility auf einen HTTP-Server kopieren finden Sie ausführliche Informationen zur Verwendung des Utility für die Erstellung eines Installationsrepositorys. Nach dem Erstellen des Repositorys haben Sie folgende Möglichkeiten:
Das Launchpad von Developer for System z bietet Ihnen die Möglichkeit, von einer zentralen Position aus Releaseinformationen anzuzeigen und den Installationsprozess zu starten.
Verwenden Sie in folgenden Fällen das Launchpad, um die Installation von Developer for System z zu starten:
Wenn Sie die Installation vom Launchpad aus starten, wird der IBM Installation Manager mit den erforderlichen Informationen zur Repository-Position gestartet, die automatisch konfiguriert wurden. Sie müssen die Repository-Position also nicht manuell in den Installation-Manager-Vorgaben festlegen.
In der Anzeige Rational Developer for System z installieren des Launchpads können Sie auswählen, ob Sie eine Installation für alle Benutzer (dafür benötigen Sie Administratorzugriff) oder nur für den aktuellen Benutzer ausführen möchten. Klicken Sie anschließend auf einen der bereitgestellten Links, um entweder eine geführte Installation oder eine Experteninstallation zu starten.
Alternativ zu der Auswahl einer geführten Installation können Sie sich für die Ausführung einer Experteninstallation entscheiden. Bei der Auswahl einer Experteninstallation sind beim Start der Installation von Developer for System z standardmäßig die allgemeinen Features und Angebote des Produktpakets ausgewählt.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus als Administrator zu starten:
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten (siehe Abschnitt Launchpad verwenden), wird der IBM Installation Manager gestartet. Der Installation Manager zeigt den Assistenten 'Install Packages' an. Nachfolgend sind die Schritte für die Installation von Developer for System z mit dem Assistenten 'Install Packages' des Installation Manager aufgelistet:
Klicken Sie auf OK, um den Installation Manager neu zu starten.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe für Developer for System z zu erstellen:
Gehen Sie wie folgt vor, um Developer for System z in einer vorhandenen Paketgruppe zu installieren:
Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
Wenn Sie die Auswahl der zu installierenden Features abgeschlossen haben, klicken Sie auf Next.
Die z/OS-Verbindungskonfiguration ist standardmäßig inaktiviert. Wenn Sie keine z/OS-Verbindung konfigurieren möchten, lassen Sie das Kontrollkästchen Configure my z/OS connection now abgewählt und klicken Sie auf Next, um die Installation fortzusetzen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie dieses Feature aktivieren und Ihre z/OS-Verbindungseinstellungen eingeben möchten:
Klicken Sie auf View log file, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen.
Sie können Developer for System z unbeaufsichtigt installieren. In diesem Modus ist die Benutzerschnittstelle des Installation Manager nicht verfügbar. Für die Eingabe der erforderlichen Installationsbefehle für das Paket verwenden Sie stattdessen eine Antwortdatei.
Die Ausführung des Installation Manager für unbeaufsichtigte Installationen ist hilfreich, denn sie ermöglicht die Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Paketen mit Hilfe von Scripts in einem Batchprozess.
Für die unbeaufsichtigte Installation sind im Wesentlichen die drei folgenden Schritte erforderlich:
Falls Sie eine unbeaufsichtigte Installation auf mehreren Systemen durchführen möchten, sollten Sie das Installationsimage in ein gemeinsam genutztes Verzeichnis kopieren, auf das andere Systeme in Ihrem Intranet zugreifen können.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsimage von physischen Installationsdatenträgern an eine gemeinsam genutzte Position zu kopieren:
Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsimage von einem elektronischen Image an eine gemeinsam genutzte Position zu kopieren:
Alternativ können Sie Ihr Installationsimage in ein Repository auf einem HTTP-Web-Server kopieren und dieses Repository für unbeaufsichtigte Installationen verwenden. Für die Erstellung eines Repositorys müssen Sie das IBM Packaging Utility verwenden. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen.
Für die Erstellung einer Antwortdatei können Sie Ihre Aktionen während der Installation der Pakete von Developer for System z mit dem Installation Manager aufzeichnen. Beim Aufzeichnen der Antwortdatei werden alle Optionen, die Sie auf der grafischen Benutzerschnittstelle des Installation Manager auswählen, in einer XML-Datei gespeichert. Dieselbe Antwortdatei können Sie dann für die unbeaufsichtigte Installation auf anderen Systemen nutzen. Wenn Sie den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen, verwendet er für die Suche nach dem Repository mit dem Paket, für die Auswahl der zu installierenden Features usw. die XML-Antwortdatei.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Antwortdatei für die Installation (oder Deinstallation) aufzuzeichnen:
IBMIM.exe -record <Pfad und Name der Antwortdatei>.xml -log <Pfad und Name der Protokolldatei>.xml
Beispiel:
IBMIM.exe -record C:\my_response_file.xml -log C:\install_log.xml
IBMIM -record <Pfad und Name der Antwortdatei>.xml -log <Pfad und Name der Protokolldatei>.xml
Beispiel:
IBMIM -record /root/mylog/my_response_file.xml -log /root/mylog/install_log.xml
Sie können eine Antwortdatei aufzeichnen, ohne ein Produkt zu installieren oder zu deinstallieren, indem Sie den optionalen Parameter -skipInstall <agentDataLocation> hinzufügen. Beachten Sie, dass für das Verzeichnis <Position der Agentendaten> Schreibzugriff erforderlich ist. Mit diesem Argument speichert Installation Manager die Installationsdaten, ohne das Produkt zu installieren. Sie können dasselbe Argument <Position der Agentendaten> in der nächsten Aufzeichnungssitzung verwenden, um Aktualisierungen und Änderungen am Produkt aufzuzeichnen oder um die Lizenzverwaltung aufzuzeichnen. Beachten Sie, dass die installierten Produkte oder die Vorgaben (einschließlich der Repository-Einstellungen), die Sie bei der Installation ohne das Argument "-skipInstall" möglicherweise festgelegt haben, nicht gespeichert werden. Bei der Verwendung von -skipInstall erfolgt die Installation schneller, weil Installation Manager das Produkt nicht installiert, sondern nur die Installationsdaten aufzeichnet.
Bei der Verwendung des Arguments "skipInstall" gilt die folgende Syntax:
IBMIM -record <Pfadname und Antwortdatei> -skipInstall <Verzeichnis mit Schreibzugriff für die Position der Agentendaten>
Beispiel: (auf der Windows-Plattform):
IBMIM -record c:\mylog\responsefile.xml -skipInstall c:\temp\recordData
Nachdem Sie den Installation Manager beendet haben, wird an der Position, die Sie im obigen Befehl zum Starten des Installation Manager angegeben haben, eine XML-Antwortdatei erstellt.
Die IBM Rational Developer for System z Installation disk enthält im Verzeichnis SilentInstall eine Beispielantwortdatei, die Sie für die Installation von Developer for System z verwenden können. Die Beispielantwortdatei ist auch im Verzeichnis RDz801Edition_Setup enthalten, falls Sie die Installation mit einem elektronischen Image durchführen. Sie können diese Datei ohne Änderungen für unbeaufsichtigte Installationen von Developer for System z nutzen oder die Datei an Ihre Anforderungen anpassen. Informationen zur Anpassung Ihrer Antwortdatei enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation, Befehle.
Sie können den Installation Manager von einer Befehlszeile aus im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen.
Zusätzliche Informationen zur Ausführung im Modus für unbeaufsichtigte Installation enthält die Onlinehilfe zum Installation Manager.
Sie können den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Dazu müssen Sie in dem Verzeichnis, in dem der Installation Manager installiert ist, den folgenden Befehl ausführen.
IBMIMc.exe --launcher.ini silent-install.ini [Argumente]
IBMIM --launcher.ini silent-install.ini [Argumente]
In der folgenden Tabelle sind die Argumente beschrieben, die mit dem Befehl für unbeaufsichtigte Installation verwendet werden können:
Argument | Beschreibung |
---|---|
-input | Dieses Argument gibt eine XML-Antwortdatei als Eingabe für den Installation Manager an. Eine Antwortdatei enthält Befehle, die der Installation Manager ausführt. |
-log | Dieses optionale Argument gibt eine Protokolldatei für das Ergebnis der unbeaufsichtigten Installation an. Die Protokolldatei ist eine XML-Datei. |
Gehen Sie wie folgt vor, um den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation auszuführen:
Der Installation Manager wird im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausgeführt. Er liest die Antwortdatei und schreibt in das von Ihnen angegebene Verzeichnis eine Protokolldatei. Eine Antwortdatei ist für die Ausführung im Modus für unbeaufsichtigte Installation erforderlich; Protokolldateien sind dagegen optional. Eine erfolgreiche Installation endet mit dem Rückkehrcode 0. Wenn die Installation mit einem Code ungleich null beendet wird, ist sie fehlgeschlagen. Sollten Sie einen Rückkehrcode ungleich null empfangen, überprüfen Sie die Antwortdatei und die Protokolldatei auf mögliche Fehlerursachen. Weitere Informationen zu Protokolldateien enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation, Protokolldateien. Wenn Sie bei Eingabe des Befehls für die unbeaufsichtigte Installation eine Protokolldatei angegeben haben, werden alle Fehler in dieser Protokolldatei aufgezeichnet. Bei einer erfolgreichen Installation enthält die Protokolldatei nur den Eintrag <result></result>.
Wenn Sie die Möglichkeit der unbeaufsichtigten Installation mit dem Installation Manager nutzen möchten, müssen Sie eine Antwortdatei mit allen Befehlen erstellen, die der Installation Manager ausführen soll. Die empfohlene Methode der Antwortdateierstellung ist das Aufzeichnen Ihrer Aktionen während der Installation von Developer for System z. Sie können aber auch manuell eine Antwortdatei erstellen oder bearbeiten.
Für die Antwortdatei sind die beiden folgenden Kategorien von Befehlen erforderlich:
Normalerweise geben Sie Vorgaben im Vorgabenfenster an. Sie können sie aber auch (in Form von Schlüsseln) in einer Antwortdatei für eine unbeaufsichtigte Installation angeben.
Wenn Sie Vorgaben in einer Antwortdatei definieren, sieht der XML-Code in etwa wie im folgenden Beispiel aus:
<preference> name = "Vorgabenschlüssel" value = "Wert der zu definierenden Vorgabe" </preference>
In der folgenden Tabelle sind die Schlüssel mit den zugehörigen Werten für Vorgaben für die unbeaufsichtigte Installation angegeben:
Schlüssel | Wert | Anmerkungen |
---|---|---|
com.ibm.cic.common.core.preferences.logLocation | Gibt die Position für die Protokolldatei des Installation Manager an | Wichtiger Hinweis: Dieser Schlüssel ist optional und für Test- und Debug-Zwecke bestimmt. Wenn Sie keine Position für die Protokolldatei angeben, verwenden die Installation-Manager-Version für unbeauf- sichtigte Installation und die UI-Version dieselbe Position. |
com.ibm.cic.license.policy.location | Gibt eine URL an, die die Position der fernen Lizenz-Policy-Datei definiert | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyEnabled | True oder False | False ist der Standardwert. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyUseSocks | True oder False | False ist der Standardwert. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyEnabled | True oder False | False ist der Standardwert. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyHost | Hostname oder IP-Adresse | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyPort | Portnummer | |
com.ibm.cic.common.core.preferences.eclipseCache |
![]() ![]()
Anmerkung: Die oben angegebenen Pfade sind Standardwerte für diese Vorgabe. Installationspakete geben normalerweise ihren eigenen Wert für diese Vorgabe
vor. |
Sie können diese Position nicht ändern, wenn Sie bereits ein Paket installiert haben. |
com.ibm.cic.agent.core.pref.offering.service.repositories.areUsed |
True oder False |
Setzen Sie diese Vorgabe auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn sie auf True gesetzt ist, werden bei der Installation oder Aktualisierung von Produkten alle verlinkten Repositorys durchsucht. |
com.ibm.cic.common.core.preferences.preserveDownloadedArtifacts |
True oder False |
Setzen Sie diese Vorgabe auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn sie auf True gesetzt ist, werden die für das Rollback des Pakets auf eine frühere Version erforderlichen Dateien auf Ihrem System gespeichert. Der Wert False gibt an, dass diese Dateien nicht gespeichert werden. Wenn Sie diese Dateien nicht speichern, müssen Sie für das Rollback eine Verbindung zum ursprünglichen Repository oder Datenträger herstellen. |
In der folgenden Referenztabelle können Sie sich über die während einer unbeaufsichtigten Installation verwendeten Befehle in der Antwortdatei informieren.
Befehle der Antwortdatei | Beschreibung |
---|---|
Set profile
<profile id="Profil-ID (Paketgruppen-ID)" installLocation="Installationsposition für das Profil"> <data key="Schlüssel1" value="Wert1"/> <data key="Schlüssel2" value="Wert2"/> </profile> |
Verwenden Sie diesen Befehl zum Erstellen einer Paketgruppe (oder einer Installationsposition). Wenn die angegebene Paketgruppe bereits vorhanden ist, hat der
Befehl keine Auswirkung. Derzeit werden
von der unbeaufsichtigten Installation bei der Profilerstellung auch zwei Installationskontexte erstellt, ein Kontext für Eclipse und ein
nativer Kontext. Ein Profil ist eine Installationsposition.
Mit dem Element <data> können Sie Profileigenschaften festlegen. Nachfolgend sind die derzeit unterstützten Schlüssel mit ihren Werten aufgelistet:
Derzeit werden folgende Sprachencodes unterstützt:
|
Set profile (Fortsetzung)
<profile id="Profil-ID (Paketgruppen-ID)" installLocation="Installationsposition für das Profil"> <data key="Schlüssel1" value="Wert1"/> <data key="Schlüssel2" value="Wert2"/> </profile> |
Die folgenden Eigenschaften werden verwendet, um eine z/OS-Verbindung zu konfigurieren, mit der automatisch Workbench-Konfigurationseinstellungen abgerufen werden. Die Verbindung wird beim ersten Starten der Workbench mit einem neuen Arbeitsbereich erstellt.
|
Set repositories
<server> <repository location="http:/xxx/repository/"> <repository location="file:/C:/repository/"> <!--Unten können weitere Repositorys hinzugefügt werden.> <...> </server> |
Geben Sie mit diesem Befehl die während der unbeaufsichtigten Installation verwendeten Repositorys an. Jede Repository-Position kann eine URL oder ein Dateipfad sein. |
Install
<install> <offering profile= "Profil-ID" features= "Feature-IDs" id= "Angebots-ID" version= "Angebotsversion"> </offering> <!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.> <...> </install> |
Geben Sie mit diesem Befehl die zu installierenden Installationspakete an.
Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder einem mit dem Profildefinitionsbefehl erstellten Profil übereinstimmen. Die Feature-IDs können optional in einer Liste mit Komma als Trennzeichen angegeben werden, z. B. "Feature1, Feature2" usw. Sind keine Feature-IDs angegeben, werden alle Standardfeatures des angegebenen Angebots installiert.
Anmerkung: Erforderliche Features werden in die Installation einbezogen, auch wenn sie
nicht explizit in der Featureliste aufgeführt sind. |
<install modify="true"> oder <uninstall modify="true"> (optionales Attribut)
<uninstall modify="true"> <offering profile="Profil-ID" id="ID" version="Version" features="-"/> </uninstall> |
In Installations- oder Deinstallationsbefehlen können Sie mit dem Attribut <install modify="true"> angeben, dass eine vorhandene Installation modifiziert werden soll. Wenn das Attribut nicht auf 'true' gesetzt ist, wird standardmäßig die Einstellung 'false' verwendet. Wenn sich die Modifikation auf die Installation zusätzlicher Sprachenpakete beschränkt, sollten Sie für die Liste mit den Feature-IDs des Angebots
einen Bindestrich ("-") angeben, um anzuzeigen, dass keine neuen Features hinzugefügt werden sollen.
Wichtig: Sie müssen wie im Beispiel "modify=true" und einen Bindestrich "-" als Featureliste angeben, da der Installationsbefehl sonst die Standardfeatures des Angebots installiert und der Deinstallationsbefehl alle Features deinstalliert. |
Uninstall
<uninstall> <offering profile= "Profil-ID" features= "Feature-IDs" id= "Angebots-ID" version= "Angebotsversion"> </offering> <!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.> <...> </uninstall> |
Geben Sie mit diesem Befehl die zu deinstallierenden Installationspakete an.
Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder einem Profil, das mit einem Profildefinitionsbefehl erstellt wurde, übereinstimmen. Sind keine Feature-IDs angegeben, werden alle Features des angegebenen Angebots deinstalliert. Falls keine Angebots-IDs angegeben sind, wird das gesamte Angebot im angegebenen Profil deinstalliert. |
Rollback
<rollback> <offering profile= "Profil-ID" id= "Angebots-ID" version= "Angebotsversion"> </offering> <!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.> <...> </rollback> |
Mit diesem Befehl können Sie die derzeit installierte Version im angegebenen Profil auf die angegebenen Angebote zurücksetzen. In einem Rollback-Befehl können Sie keine Features angeben. |
InstallAll
<installALL/>
Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
-silent -installAll |
Mit diesem Befehl können Sie unbeaufsichtigt nach allen zur Installation verfügbaren Paketen suchen und diese unbeaufsichtigt installieren. |
UpdateAll
<updateALL/>
Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
-silent -updateAll |
Mit diesem Befehl können Sie unbeaufsichtigt nach allen zur Installation verfügbaren Paketen suchen und diese unbeaufsichtigt aktualisieren. |
In einer XML-Antwortdatei können Sie vordefinierte Informationen angeben, z. B. Vorgaben, Repository-Positionen, Paketgruppen usw. für die unbeaufsichtigte Installation. Antwortdateien sind für Teams und Firmen von Vorteil, die Installationspakete unbeaufsichtigt installieren und die Positionen und Vorgaben für Installationspakete standardisieren möchten.
Beispielantwortdatei
<agent-input > <!-- add preferences --> <preference name="com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyEnabled" value="c:/temp"/> <!-- create the profile if it doesn't exist yet --> <profile id="my_profile" installLocation="c:/temp/my_profile"></profile> <server> <repository location= "http://a.site.com/local/products/sample/20060615_1542/repository/"> </repository></server> <install> <offering profile= "my_profile" features= "core" id= "ies" version= "3.2.0.20060615"> </offering> </install> </agent-input>
Wenn Sie Protokolldateien für die unbeaufsichtigte Installation angeben, können Sie die Ergebnisse einer unbeaufsichtigten Installationssitzung untersuchen.
Die Funktionen der unbeaufsichtigten Installation erstellen eine XML-basierte Protokolldatei, in der die Ergebnisse der Ausführung der unbeaufsichtigten Installation aufgezeichnet werden (sofern mit "-log <Protokolldateipfad>.xml" ein Protokolldateipfad angegeben wurde). Wenn Ihre unbeaufsichtigte Installationssitzung erfolgreich verlaufen ist, enthält die Protokolldatei nur das Stammelement <result> </result>. Treten während der Installation jedoch Fehler auf, enthält die Protokolldatei für die unbeaufsichtigte Installation Fehlerelemente mit Nachrichten. Beispiel:
<result> <error>Nicht gefundenes Profil: Profil-ID</error> <error>Einige andere Fehler</error> </result>
Für eine Detailanalyse können Sie sich die im Datenbereich des Installation Manager generierten Protokolle anschauen. Mit einem Vorgabenbefehl können Sie den Datenbereich wie im Abschnitt mit der Antwortdatei gezeigt auf eine von Ihnen gewünschte Position setzen.
Im Assistentenmodus wird Installation Manager als Installations- oder Deinstallationsassistent mit Ihren Vorgaben gestartet. Es installiert bzw. deinstalliert in diesem Modus bereits gesetzte Optionen ausgehend von der angegebenen Antwortdatei. Die Antwortdatei kann nur Vorgabenbefehle und Installations- oder Deinstallationsbefehle enthalten. Installations- und Deinstallationsbefehle dürfen nicht in einer Antwortdatei kombiniert verwenden, wenn Sie Installation Manager im Assistentenmodus ausführen.
Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein, um Installation Manager im Assistentenmodus zu starten:
IBMIM.exe -mode wizard -input <Antwortdatei>
Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein, um Installation Manager im Assistentenmodus zu starten:
./IBMIM -mode wizard -input <Antwortdatei>
Bei einigen Produkten können Sie auf Hilfethemen im Web zugreifen oder sie aus dem Web herunterladen und aktualisieren. In der webbasierten Hilfe steht der aktuelle Inhalt bereit, der für Ihr Produkt verfügbar ist.
Wenn für Ihr Produkt Hilfethemen im Web angeboten werden, wird nur eine begrenzte Anzahl von Hilfethemen mit dem Produkt installiert. Ihr Produkt stellt standardmäßig eine Verbindung zum Web her und greift direkt auf Hilfethemen in einem Information Center zu. Wenn Sie ohne Internetverbindung auf die Hilfe zugreifen möchten, können Sie sie herunterladen und lokal darauf zugreifen. Alternativ können Sie eine Verbindung zu einem Information Center auf einem Intranet-Server herstellen, wenn Ihr Systemadministrator einen für Sie konfiguriert hat.
Das Installationshandbuch enthält Informationen dazu, ob Ihr Produkt webbasierte Hilfethemen unterstützt.
Die folgenden drei Optionen sind während des Installationsprozesses verfügbar. Sie können allerdings jederzeit geändert werden:
Wenn Sie diese Option auswählen, werden Sie über die Website ibm.com® zum Information Center Ihres Produkts weitergeleitet. Sie können nur auf die webbasierte Produkthilfe zugreifen, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind. Wenn die Verbindung getrennt ist, haben Sie nur auf eine begrenzte Anzahl von Hilfethemen Zugriff, die mit dem Produkt installiert werden.
Nachdem Sie den erforderlichen Inhalt des Information Center heruntergeladen haben, steht er Ihnen auch ohne Internetverbindung zur Verfügung. Sie können den Inhalt aktualisieren, wenn Änderungen verfügbar sind.
Wenn Sie ein Administrator sind und die Benutzer über einen Intranet-Server auf Hilfethemen zugreifen sollen, lesen Sie die Installationsinformationen. Sie enthalten eine Anleitung zum Konfigurieren des Intranet-Servers und zum Herunterladen der Hilfethemen von der Aktualisierungssite.
Klicken Sie auf Hilfe > Inhalt der Hilfetexte, um Hilfethemen zu öffnen und Lösungen zu suchen. Dabei ist es egal, ob Sie auf webbasierte Hilfethemen zugreifen, die Hilfe herunterladen und lokal verwenden oder eine Verbindung zu Ihrem Intranet herstellen.
Ausführliche Anweisungen zum Ändern des Zugriffs auf Hilfethemen finden Sie in den Installationsartikeln für Ihr Produkt.
Das Hilfesystem von Developer for System z wurde für die Verwendung mit fernen Hilfetexten konfiguriert. Auf diese Weise können Sie Informationen aus dem Web dynamisch integrieren. Mit den fernen Hilfetexten stehen Ihnen in Developer for System z immer aktuelle Informationen zur Verfügung. Einige Hilfesysteme sind nicht für den Zugriff auf Hilfethemen im Web konfiguriert. In diesen Fällen sind die Hilfethemen in der Installation enthalten.
Sie können auf drei Arten Hilfe anfordern. Abhängig von Ihren Anforderungen und Ihrer Situation kann jeweils eine andere Option für Sie optimal sein:
Sie können Ihre Entscheidung bezüglich des Zugriffs jederzeit ändern. Wenn Sie mehrere Produkte gleichzeitig installieren, können Sie je nach Produkt unterschiedliche Speicherpositionen verwenden. Dabei können Sie den Speicherbedarf der Installation, die Nutzungshäufigkeit und Internetrichtlinien beachten. Falls die Internetgeschwindigkeit ein Problem ist, ziehen Sie möglicherweise einen längeren einmaligen Download und anschließend lokalen Zugriff vor. Spätere Hilfeaktualisierungen enthalten nur die Unterschiede.
Wenn Sie ein Administrator sind und die Benutzer über einen Intranet-Server auf Hilfethemen zugreifen sollen, lesen Sie das Information Center für Installation Manager. Es enthält Anweisungen zum Installieren der Hilfe-WAR-Datei auf einem Server. Wählen Sie im Information Center für Installation Manager Enterprise installation articles -> Delivering help content from an intranet server aus.
Die Hilfe für Developer for System z ist in einem Produkt-Information Center im Internet verfügbar. Sie können diese Hilfe in Developer for System z anzeigen.
Während der Installation wurde die Option für den Zugriff auf Hilfe in einem fernen Information Center ausgewählt. Diese Option ist die Standardauswahl.
Das Hilfesystem von Developer for System z kann mit dem Produkt installierte Inhalte sowie Inhalte auf einem fernen Server abrufen, auf dem ein Information Center ausgeführt wird. Das Information Center für Developer for System z enthält aktuelle Hilfethemen. Wenn Developer for System z so konfiguriert ist, dass Inhalte aus einem fernen Information Center abgerufen werden sollen, können Sie auf das Information Center zugreifen, indem Sie auf Hilfe -> Inhalt der Hilfetexte klicken, um das Hilfesystem zu öffnen.
Während der Installation wurde Developer for System z so konfiguriert, dass auf die Hilfe im Produkt-Information Center zugegriffen wird.
Das Information Center für Developer for System z ist unter der folgenden Webadresse verfügbar:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/ratdevz/v8r0/index.jsp.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Verbindung zum Information Center zu überprüfen:
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterladen.
Sie müssen die Hilfethemen von der IBM Website für Local Help System Updater herunterladen, damit Sie lokal auf die gesamte Hilfe zugreifen können. Alternativ dazu stehen die Hilfethemen auch in der Datei RDz8.0_updateSite.zip im Verzeichnis install_localhelp der Quick Start Disk zur Verfügung.
Sie müssen die Hilfe auf Ihr lokales System herunterladen, bevor Sie die lokal installierte Hilfe für das Produkt verwenden können.
Hilfethemen mithilfe von Local Help Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip lokal installieren enthält Informationen zum Installieren der Hilfethemen aus der Datei RDz8.0_updateSite.zip im Verzeichnis install_localhelp der Quick Start Disk.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterzuladen:
Die ausgewählte Hilfe wird auf Ihrem System installiert. Wenn eine Internetverbindung verfügbar ist, werden die Dateien automatisch aktualisiert.
Mit Local Help System Updater können Sie sicherstellen, dass Sie über aktuelle Hilfethemen verfügen.
Sie haben Hilfefeatures von der Website für Local Help System Updater installiert.
Wenn Sie eine Internetverbindung haben, werden Aktualisierungen bei jedem Start des Produkts automatisch installiert.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfe zu aktualisieren, ohne das Produkt erneut zu starten:
Wenn Sie nicht über Fernzugriff auf die Hilfethemen im Web zugreifen wollen oder keinen Internetzugriff haben, müssen Sie die Hilfethemen lokal installieren. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Hilfethemen mithilfe von Local Help System Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip installieren, die im Installationsimage zur Verfügung gestellt wird. Die Datei RDz8.0_updateSite.zip befindet sich auf der Quick Start Disk von IBM Rational Developer for System z.
Während der Installation wurde die Option Download help and access the content locally für den Hilfezugriff ausgewählt.
Sie müssen die Hilfe auf Ihrem lokalen System installieren, bevor Sie die Hilfe für das Produkt verwenden.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfethemen mithilfe von Local Help System Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip auf der Workstation zu installieren:
Die für die lokale Installation ausgewählte Hilfe wurde installiert und ist auf Ihrem System verfügbar.
Mit Local Help System Updater können Sie installierte Hilfethemen entfernen.
Sie haben Hilfefeatures mithilfe von Local Help System Updater heruntergeladen.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um installierte Hilfethemen zu entfernen:
Sie können einen Intranet-Server hinter einer Firewall konfigurieren, um den Benutzern Hilfethemen zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Methode müssen Benutzer keine Hilfethemen auf ihre Computer herunterladen und dort speichern.
Sie verfügen über einen Server, auf den Benutzer hinter einer Firewall zugreifen können.
Anweisungen zum Einrichten eines Intranet-Servers für Hilfethemen finden Sie im Information Center für Installation Manager. Wählen Sie im Information Center für Installation Manager Enterprise installation articles -> Delivering help content from an intranet server aus.
Sie können die Methode ändern, mit der Sie auf Hilfethemen zugreifen. Sie können eine der folgenden Methoden auswählen: Hilfezugriff über das Web, Hilfe herunterladen und lokal auf Inhalte zugreifen oder Hilfezugriff über einen Server in Ihrem Intranet.
Schließen Sie den Hilfebrowser, bevor Sie die Zugriffsmethode auf Hilfethemen ändern.
Während des Installationsprozesses haben Sie eine der folgenden Methoden für den Zugriff auf Hilfethemen ausgewählt:
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Zugriffsmethode auf Hilfethemen zu ändern:
Die Lizenzierung für Ihre installierte IBM Software und Ihre angepassten Pakete wird mit dem Assistenten 'Manage Licenses' des IBM Installation Manager verwaltet. Der Assistent 'Manage Licenses' zeigt Lizenzinformationen an und bietet für jedes Ihrer installierten Pakete Linzenzkonfigurationstasks an.
Testlizenzen, die für einige Rational-Produkte bereitgestellt werden, laufen 30 oder 60 Tage nach der Installation ab. Sie müssen Ihr Produkt aktivieren, wenn Sie es über das Ablaufdatum hinaus verwenden möchten. Mit dem Assistenten 'Manage Licenses' können Sie für Testversionen eines Angebots ein Upgrade auf eine lizenzierte Version durchführen. Dazu müssen Sie ein Produktaktivierungs-Kit importieren. Für Angebote mit Testlizenz oder permanenter Lizenz können Sie auch die Aktivierung von Floating-Lizenzen auswählen, um Schlüssel für Floating-Lizenzen von einem Lizenzserver zu verwenden.
Eine IBM Rational-Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt einer bestimmten Einzelperson die Nutzung eines Rational-Softwareprodukts. Käufer müssen für jede Einzelperson, die auf irgendeine Weise auf das Produkt zugreift, eine Lizenz für berechtigte Benutzer erwerben. Eine Lizenz für berechtigte Benutzer kann nur erneut zugewiesen werden, wenn der Käufer den ursprünglichen Nutzer der Lizenz langfristig und dauerhaft durch einen anderen Nutzer ersetzt.
Wenn Sie eine Lizenz für berechtigte Benutzer erwerben, können Sie diese einer bestimmten Einzelperson zuweisen, die dann das Rational-Softwareprodukt nutzen darf. Die Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt keiner zweiten Person, dieses Produkt zu irgendeinem Zeitpunkt zu verwenden, selbst wenn die Person, der die Lizenz zugewiesen wurde, das Produkt nicht aktiv nutzt.
Eine IBM Rational-Floating-Lizenz ist eine Lizenz für ein einzelnes Softwareprodukt, die von mehreren Teammitgliedern gemeinsam genutzt werden kann. Die Gesamtzahl der parallelen Benutzer darf jedoch nicht die Anzahl der von Ihnen erworbenen Floating-Lizenzen überschreiten. Wenn Sie beispielsweise eine Floating-Lizenz für ein Rational-Softwareprodukt erwerben, kann jeder Benutzer in Ihrer Organisation jederzeit das Produkt verwenden. Eine andere Person, die auf das Produkt zugreifen möchte, muss warten, bis sich der derzeitige Benutzer abgemeldet hat.
Wenn Sie Floating-Lizenzen verwenden möchten, müssen Sie Floating-Lizenzschlüssel erwerben und diese auf einem Rational-Lizenzserver installieren. Der Server reagiert auf Anfragen von Endbenutzern, die auf die Lizenzschlüssel zugreifen möchten. Die Anzahl der Benutzer, denen der Server den Zugriff gewährt, stimmt mit der Zahl der Lizenzen überein, die Ihre Organisation erworben hat.
Ein tokenbasiertes Lizenzmodell bedeutet, dass Sie eine bestimmte Anzahl von Tokenlizenzen erwerben können. Wenn Sie ein Rational-Tool verwenden, das ein tokenbasiertes FEATURE auscheckt, wird in der Zeile "FEATURE" in der Lizenzdatei die Anzahl der ausgecheckten Tokens angegeben.
Tokenbasierte Lizenzen können nur zusammen mit Floating-Lizenzen verwendet werden. Sie können nicht als Lizenz für einen berechtigten Benutzer verwendet werden.
Wenden Sie sich an Ihren lokalen IBM Vertriebsbeauftragten, um weitere Details zur Tokenlizenzierung zu erfahren.
Wenn Sie ein Rational-Softwareprodukt zum ersten Mal installieren oder eine Lizenz verlängern möchten, um das Produkt weiter verwenden zu können, stehen mehrere Optionen für die Aktivierung Ihrer Produktlizenz zur Auswahl.
Lizenzen für Angebote der Rational-Plattform für Softwareentwicklung können auf die beiden folgenden Arten aktiviert werden:
Produktaktivierungs-Kits enthalten permanente Lizenzschlüssel oder Lizenzschlüssel mit fester Laufzeit für Ihre Testversion des Rational-Produkts. Sie müssen das Aktivierungs-Kit kaufen, die .zip-Datei mit dem Aktivierungs-Kit auf Ihre lokale Maschine herunterladen und dann die .jar-Datei des Aktivierungs-Kit importieren, um die Lizenz für Ihr Produkt zu aktivieren. Verwenden Sie IBM Installation Manager zum Importieren des Aktivierungs-Kit für Ihr Produkt.
Sie haben die Möglichkeit, Floating-Lizenzschlüssel anzufordern, IBM Rational License Server zu installieren und die Floating-Lizenz für Ihr Produkt zu aktivieren. Die Aktivierung von Floating-Lizenzen hat folgende Vorteile:
Weitere Informationen zum Erwerb von Aktivierungs-Kits und Floating-Lizenzen enthält der Abschnitt Lizenzen erwerben.
Mit IBM Installation Manager können Sie sich erneut die Lizenzinformationen, einschließlich Lizenztyp und Geltungsdauer, für Ihre installierten Pakete ansehen.
Gehen Sie wie folgt vor, um Lizenzinformationen anzuzeigen:
Für jedes installierte Paket werden der Anbieter, die aktuellen Lizenztypen und das Verfallsdatum der Lizenzen angezeigt.
Wenn Sie Ihren permanenten Lizenzschlüssel oder Lizenzschlüssel mit fester Laufzeit installieren möchten, müssen Sie mit IBM Installation Manager das Aktivierungs-Kit von der Downloadposition oder vom Produktdatenträger importieren.
Falls Sie noch kein Produktaktivierungs-Kit haben, müssen Sie es zunächst kaufen. Wenn Sie bereits ein Produkt oder ein Produktaktivierungs-Kit gekauft haben, legen Sie den entsprechenden Datenträger ein oder laden Sie das Aktivierungs-Kit mit IBM Passport Advantage auf eine zugängliche Workstation herunter. Das Aktivierungs-Kit ist als Java-Archivdatei (.jar) gepackt. Die .jar-Datei enthält den permanenten Lizenzschlüssel und muss für die Aktivierung Ihres Produkts importiert werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um die .jar-Datei des Aktivierungs-Kit zu importieren und den neuen Lizenzschlüssel zu aktivieren:
Das Produktaktivierungs-Kit wird mit dem Schlüssel für die permanente Lizenz in das Produkt importiert. Der Assistent 'Manage Licenses' gibt an, ob der Import erfolgreich war.
Falls Ihre Teamumgebung die Aktivierung von Floating-Lizenzen unterstützt, können Sie Floating-Lizenzen für Ihr Produkt aktivieren und eine Verbindung für den Zugriff auf Floating-Lizenzschlüssel konfigurieren.
Vor dem Aktivieren von Floating-Lizenzen müssen Sie bei Ihrem Administrator die Informationen für die Verbindung zum Lizenzserver erfragen. Ausführliche Informationen zur Verwaltung des Lizenzservers, von Lizenzschlüsseln und von Rational Common Licensing enthält der IBM Rational License Management Guide.
Gehen Sie wie folgt vor, um Floating-Lizenzen als Lizenztyp für bestimmte Pakete zu aktivieren und Verbindungen zum Lizenzserver zu konfigurieren:
Der Assistent 'Manage Licenses' gibt an, ob die Floating-Lizenzen erfolgreich konfiguriert wurden.
Wenn Sie jetzt das aktivierte Produkt öffnen, wird eine Verbindung zum Lizenzserver hergestellt, um einen Lizenzschlüssel aus dem Pool verfügbarer Floating-Lizenzschlüssel abzurufen.
Wenn Ihre aktuelle Produktlizenz fast abgelaufen ist oder Sie zusätzliche Produktlizenzen für Teammitglieder kaufen möchten, können Sie neue Lizenzen erwerben.
Gehen Sie für den Erwerb von Lizenzen und die Aktivierung Ihres Produkts wie folgt vor:
Sie können auch Passport Advantage aufrufen um das Aktivierungs-Kit für Ihr Produkt herunterzuladen. Nach dem Import des Aktivierungs-Kit können Sie von einer Floating-Lizenz auf eine permanente Lizenz umstellen, wenn Sie Ihren PC lange Zeit offline nutzen.
Wenn Sie für Ihr Produkt das Aktivierungs-Kit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen aktivieren möchten, verwenden Sie den Assistenten 'Manage Licenses' des IBM Installation Manager.
Sie können Produktlizenzen unbeaufsichtigt importieren und die Unterstützung für Floating-Lizenzen unbeaufsichtigt konfigurieren. Dieser Prozess ist mit der unbeaufsichtigten Installation von Paketen vergleichbar. Für die Ausführung der Lizenzkonfigurationstasks müssen Sie eine Antwortdatei generieren, die IBM Installation Manager verwenden kann. Ausführliche Informationen zum Aufzeichnen von Antwortdateien und zu unbeaufsichtigten Installationen enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation. Wenn Sie Ihre Antwortdatei aufzeichnen, müssen Sie vor dem Beenden des Installation Manager in der Anzeige 'Manage Licenses' ein Aktivierungs-Kit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Die für die Ausführung dieser Tasks erforderlichen Informationen werden in die Antwortdatei geschrieben.
Um eine optimale Leistung des Produkts zu erreichen, erhöhen Sie den Standardwert von 1024 für die Anzahl der Dateikennungen.
Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Schritte ordnungsgemäß ausführen. Wenn Sie diese Vorgehensweise nicht ordnungsgemäß abschließen, startet Ihr Computer nicht.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Anzahl von Dateikennungen auf einem Linux-Computer zu erhöhen:
In der folgenden Beispieldatei limits.conf werden zuerst alle Benutzer eingeschränkt und anschließend verschiedene Grenzwerte für einige andere Benutzer festgelegt. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, dass die Anzahl von Dateikennungen in Schritt 4 auf den Wert "8192" festgelegt wurde.
* soft nofile 1024 * hard nofile 2048 root soft nofile 4096 root hard nofile 8192 user1 soft nofile 2048 user1 hard nofile 2048
Hinweis: Im vorhergehenden Beispiel wird durch "*" zuerst ein Grenzwert für alle Benutzer festgelegt. Dieser Grenzwert ist niedriger als die anschließend festgelegten Grenzwerte. Dem Rootbenutzer wurde eine höhere Anzahl von zulässigen Dateikennungen zugewiesen, während die Anzahl für "user1" zwischen dem ersten Wert und dem Wert für den Rootbenutzer liegt. Lesen Sie zuerst die in der Datei limits.conf enthaltene Dokumentation, bevor Sie Änderungen vornehmen.
Wenn Sie das Betriebssystem Linux verwenden, müssen Sie überprüfen, dass Ihr Computer die in diesem Abschnitt aufgeführten Anforderungen erfüllt.
Sie müssen die Umgebungsvariable MOZILLA_FIVE_HOME möglicherweise auf den Ordner festlegen, der die Firefox- oder Mozilla-Installation enthält. Beispiel: setenv MOZILLA_FIVE_HOME/usr/lib/firefox-1.5
Wenn Sie diese Umgebungsvariable nicht festlegen, wird bei der Ausführung des Produkts möglicherweise die folgende Fehlernachricht angezeigt:
org.eclipse.swt.SWTError: No more handles [Unknown Mozilla path (MOZILLA_FIVE_HOME not set)]
Für die Unterstützung des SWT-Browser-Widgets muss Ihr Firefox-Browser dynamisch verknüpft sein. Das bedeutet, dass er nicht von der Website "mozilla.org" heruntergeladen, sondern aus der Quelle kompiliert wurde. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn Firefox Teil der Distribution (das heißt, an einer Position wie /usr/lib/firefox) ist.
Eine Methode, um sicherzustellen, dass dies zutrifft, besteht darin, zu überprüfen, ob /etc/gre.conf auf den Browser zeigt. Der Zweck dieser Datei gre.conf besteht darin, auf einen integrierbaren Browser zu zeigen.
Wenn Ihr Browser nicht dynamisch verknüpft ist, wird bei der Ausführung des Produkts möglicherweise die folgende Fehlernachricht angezeigt.
org.eclipse.swt.SWTError: No more handles (java.lang.UnsatisfiedLinkError: /home/n0002466/.eclipse/ibm.software.development.platform_7.0.0 /configuration/org.eclipse.osgi/bundles/267/1/.cp/libswt-mozilla-gtk-3236.so (libxpcom.so: cannot open shared object file: No such file or directory)) SUSE Linux might require a fix for invisible text problem.))
Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP1 oder SUSE Linux Enterprise Server 10 SP1 als Betriebssystem verwenden, benötigen Sie möglicherweise die folgende Betriebssystemaktualisierung, um ein Problem mit Text zu beheben, der in einigen Editoren nicht angezeigt wird:
http://support.novell.com/techcenter/psdb/44ab155e3202595389c101e6cf7e20f2.html
Sie können Developer for System z wie folgt in der Windows-Desktopumgebung oder von der Befehlszeilenschnittstelle aus starten:
Mit dem Assistenten "Modify Packages" in IBM Installation Manager können Sie den Inhalt der installierten Pakete ändern, indem Sie Features hinzufügen oder entfernen. Diese Funktionalität ist nur für Pakete verfügbar, die Sie mit IBM Installation Manager installiert haben.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein installiertes Paket zu modifizieren:
Für alle Pakete, die mit IBM Installation Manager installiert wurden, können Sie mit Installation Manager Produktaktualisierungen und neue Features installieren.
Für die Installation von Aktualisierungen ist standardmäßig ein Internetzugang erforderlich, sofern Ihre Repositoryvorgaben nicht auf ein lokales Aktualisierungsrepository oder ein Repository im Netz zeigen, auf das Ihr System Zugriff hat. Weitere Informationen hierzu enthalten die Hilfetexte zum Installation Manager.
Gehen Sie wie folgt vor, um Paketaktualisierungen zu finden und zu installieren:
Mit der Option 'Uninstall' im Installation Manager können Sie Pakete deinstallieren, die zuvor mit dem Installation Manager installiert wurden.
Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich unter dem Benutzeraccount beim System anmelden, den Sie für die Installation der Pakete verwendet haben.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um mit dem Deinstallationsprozess zu beginnen:
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um mit dem Deinstallationsprozess zu beginnen:
Falls Sie einen in WebSphere Developer for zSeries 6.0.1 oder WebSphere Developer for System z 7.0 verwendeten Arbeitsbereich auf IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1 migrieren möchten, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:
Das Handbuch Developer for System z Hostplanung enthält Details zur Installation der erforderlichen Komponenten für System z.
CICS TxSeries for Multiplatforms ist eine lokale CICS-Entwicklungsplattform, auf der Sie CICS-Programme entwickeln können.
Zu CICS TxSeries gibt es eine eigene Installationsdokumentation, die auf dem Produktdatenträger enthalten ist.
Gehen Sie für die Installation von IBM TxSeries for Multiplatforms wie folgt vor:
Gehen Sie wie folgt vor, um die Erweiterung UML Profiles for COBOL Development zu installieren:
Wenn Sie aufgefordert werden, für die Installation eine vorhandene Paketgruppe auszuwählen, und Sie bereits IBM Rational Software Architect installiert haben, wählen Sie die Paketgruppe aus, in der Rational Software Architect installiert ist.
Falls Sie Rational Software Architect zusammen mit UML Profiles for COBOL Development installieren, können Sie eine neue Paketgruppe erstellen oder die Produkte in einer vorhandenen Paketgruppe installieren.
Details zum Installieren des optionalen RSE-Servers finden Sie in den Handbüchern zum Installieren und Konfigurieren der RSE-Server für Developer for System z auf dem Datenträger IBM Rational Developer for System z RSE Server for AIX, Linux, and Linux on System z Installation.
Details zum Installieren des optionalen RSE-Servers für IBM Rational Developer for zEnterprise unter Power/AIX und Power/Linux finden Sie im IBM Rational Developer for Power Systems Software V8.0 Installation Guide in der Datei AIXp_LinuxpServerInstall.html auf der IBM Rational Developer for zEnterprise Server Installation Disk.
Die Erweiterung "Rational Team Concert Integration" kann zusammen mit Developer for System z installiert werden. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit bekannten Problemen und Einschränkungen bei der Installation und Deinstallation.
Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz80_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme der IBM Rational Developer for System z Installation disk oder der IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk.
Mit der Software "IBM Packaging Utility" können Sie Pakete in ein Repository kopieren, das auf einen über HTTP oder HTTPS erreichbaren Web-Server gestellt werden kann.
Die Software "Packaging Utility" ist auf der zusätzlichen CD "IBM Rational Enterprise Deployment" enthalten. Falls Sie ein Repository mit Developer for System z und anderen Paketen auf einen über HTTP erreichbaren Web-Server stellen möchten, müssen Sie die Pakete mit dem Packaging Utility in das Repository kopieren.
Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Tasks ausführen:
Vollständige Anweisungen für die Verwendung des Packaging Utility können Sie der Onlinehilfe zu diesem Tool entnehmen.
Wenn Sie das IBM Packaging Utility zum Kopieren des Pakets von Developer for System z verwenden möchten, müssen Sie das Utility aus einer komprimierten Datei extrahieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Software "IBM Packaging Utility" zu extrahieren:
Wenn Sie ein Repository auf einem HTTP-Server erstellen möchten, müssen Sie Pakete mit dem Packaging Utility in das Repository kopieren. Mit dem Packaging Utility können Sie mehrere Produktpakete und Funktionsaktualisierungen an einer Repositoryposition miteinander kombinieren. Weitere Informationen hierzu enthält die Onlinehilfe zum Packaging Utility.
Gehen Sie wie folgt vor, um mit dem Packaging Utility Pakete zu kopieren:
Alternativ können Sie Passport Advantage... auswählen und Ihre ID sowie Ihr Kennwort für Passport Advantage eingeben, um über Passport Advantage Pakete zu kopieren.
Nachdem Sie die Installationsdateien für Developer for System z mit dem Packaging Utility in ein Repository kopiert haben, können Sie das Repository auf einen Web-Server oder ein gemeinsam genutztes Laufwerk stellen und den Dateizugriff über HTTP oder HTTPS einrichten. (Sie können das Repository auch auf ein UNC-Laufwerk stellen.)
Programmierschnittstellen: Mit vorgesehenen Programmierschnittstellen können Kunden Programme für den Zugriff auf Services von Rational Developer for System z schreiben.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Dokumentation werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Auflagen der Veröffentlichung bekanntgegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Dokument aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele der IBM.
Diese Veröffentlichung dient nur zu Planungszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können geändert werden, bevor die beschriebenen Produkte verfügbar sind.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
Diese Veröffentlichung enthält Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben wurden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Die Beispielprogramme werden auf der Grundlage des gegenwärtigen Zustands (auf "as-is"-Basis) und ohne Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM haftet nicht für Schäden, die durch Verwendung oder im Zusammenhang mit diesen Beispiel- programmen entstehen.
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