IBM Rational Developer for System z

Installationshandbuch


GI11-3112-04

Hinweis

Vor Verwendung dieser Informationen sollten die Hinweise im Abschnitt Bemerkungen gelesen werden.

Fünfte Ausgabe (Dezember 2010)

Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1 (Programmnummer 5724-T07) und - sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben - auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen.

Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1, Installation Guide,
IBM Form GI11-8297-04,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

© Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2010
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2010

Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.

Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.

Änderung des Textes bleibt vorbehalten.

Inhalt

Tabellen
Zu diesem Handbuch
Zielgruppe
Weitere Informationen zu Developer for System z
Kapitel 1. Einführung in Developer for System z
Installationsvorbereitungen
Kapitel 2. Voraussetzungen für die Clientinstallation
Die erforderlichen Speichermedien sind vorhanden.
Datenträger mit zusätzlichen Angeboten
Die Hardware- und Softwarevoraussetzungen sind erfüllt.
Clientvoraussetzungen für Developer for System z
Hardwarevoraussetzungen
Workstationvoraussetzungen
Betriebssysteme
Gehostete Entwicklungsumgebungen/Unterstützung der Virtualisierung
Zusätzliche Workstationvoraussetzungen
TXSeries for Multiplatforms
DB2 für Windows
Rational Software Architect
Webbrowser
Adobe Acrobat Reader
Erforderliche Benutzerberechtigungen
Kapitel 3. Installation planen
Installationsmethoden
Installation von Installationsdatenträgern
Elektronische Images verwenden
Elektronische Images entpacken
Installation eines heruntergeladenen elektronischen Image auf einer Workstation
Installation eines heruntergeladenen elektronischen Image von einem gemeinsam genutzten Laufwerk
Installation aus einem Repository auf einem HTTP-Server
Featureinstallation
Features von Developer for System z
Kapitel 4. IBM Installation Manager
Installation Manager installieren
Installation Manager starten
Deinstallation des Installation Manager
Installation Manager verwenden
Installationsrepositorys
Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen
Paketgruppen und Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
Paketgruppen
Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen
Vorhandene Eclipse-IDE erweitern
Kapitel 5. Developer for System z installieren
Zusammenfassung der Installationstasks
Übersicht: Developer for System z von den Installationsdatenträgern installieren
Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf der Workstation installieren
Installation eines elektronischen Image
Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren
Übersicht - Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Web-Server installieren
Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen
Launchpad verwenden
Arbeiten mit dem Installation Manager
Unbeaufsichtigte Installation
Installationsimage auf gemeinsam genutztes Laufwerk oder gemeinsam genutzten Server kopieren
Erstellen einer Antwortdatei
Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen
Befehle der Antwortdatei
Unbeaufsichtigte Installation, Vorgabenbefehle
Unbeaufsichtigte Installation, Befehle
Beispielantwortdatei als Referenz
Unbeaufsichtigte Installation, Protokolldateien
Installation Manager im Assistentenmodus ausführen
Kapitel 6. Aufgaben nach der Installation
Ferne oder webbasierte Hilfe
Webbasierte Hilfethemen
Auf webbasierte Hilfe zugreifen
Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterladen
Hilfethemen aktualisieren
Hilfethemen mithilfe von Local Help Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip lokal installieren
Hilfethemen entfernen
Intranet-Server für Hilfethemen konfigurieren
Zugriffsmethode auf Hilfethemen ändern
Verwaltung von Lizenzen
Lizenz für berechtigte Benutzer
Floating-Lizenz
Tokenlizenz
Lizenzaktivierung
Aktivierungs-Kits
Floating-Lizenz aktivieren
Lizenzinformationen zu installierten Paketen anzeigen
Import eines Produktaktivierungs-Kit
Floating-Lizenzen aktivieren
Lizenzen erwerben
Lizenzen unbeaufsichtigt installieren und konfigurieren
Anzahl von Dateikennungen auf Linux-Computern erhöhen
Zusätzliche Konfigurationsanforderungen für Linux-Betriebssysteme
Kapitel 7. Developer for System z starten
Kapitel 8. Installierte Pakete modifizieren
Kapitel 9. Installierte Pakete aktualisieren
Kapitel 10. Developer for System z deinstallieren
Kapitel 11. Migration
Arbeitsbereiche von WebSphere Developer for zSeries oder WebSphere Developer for System z migrieren
Anhang A. Zusätzliche Software installieren
Erforderliche Komponenten für System z installieren
IBM TxSeries for Multiplatforms installieren
Erweiterung UML Profiles for COBOL Development installieren
RSE Server for Multiplatform installieren
Erweiterung "Rational Team Concert Integration" installieren
Anhang B. Bekannte Probleme und Einschränkungen
Anhang C. IBM Packaging Utility
Packaging Utility installieren
Pakete mit dem Packaging Utility auf einen HTTP-Server kopieren
Bemerkungen

Tabellen

  1. Name des Datenträgers und entsprechendes elektronisches Image
  2. Features von Developer for System z
  3. Argumente für den Befehl für unbeaufsichtigte Installation
  4. Schlüssel für Vorgaben für die unbeaufsichtigte Installation
  5. Dateibefehle für die unbeaufsichtigte Installation

Zu diesem Handbuch

Das vorliegende Installationshandbuch enthält Anweisungen für die Installation und Deinstallation von IBM® Rational Developer for System z 8.0.1.

Dieses Handbuch enthält Informationen zu folgenden Tasks:

In diesem Handbuch werden die folgenden Namen verwendet:

Anmerkung: Die Konfigurationsdaten in diesem Dokument gelten für IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1.

Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beziehen sich auf alle Rational Developer for System z Version 8.0.1-Pakete, einschließlich IBM Rational Developer for zEnterprise.

Zielgruppe

Dieses Handbuch ist für Programmierer bestimmt, die auf ihrer Workstation die Clientkomponente von Developer for System z 8.0.1 installieren und konfigurieren. Voraussetzung für die Verwendung dieses Handbuchs ist, dass Sie sich mit dem Betriebssystem Microsoft Windows, dem Betriebssystem Red Hat Linux oder dem Betriebssystem SUSE Linux auskennen.

Weitere Informationen zu Developer for System z

Diese Broschüre enthält keine Angaben zur Verwendung von Developer for System z. Diese Informationen finden Sie in der Onlinehilfe.

Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz80_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme der IBM Rational Developer for System z Installation disk oder der IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk.

Auf der Bibliotheksseite der Website für Developer for System z unter http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html finden Sie die aktualisierte Dokumentation und aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen.

Kapitel 1. Einführung in Developer for System z

Zu Developer for System z gehören eine Hostkomponente und eine Workstationclientkomponente. Die Hostkomponente wird in der Regel vom Systemprogrammierer des Standortes installiert und ist für die Anwendungsprogrammierer transparent. Sofern die Hostkomponente in den folgenden Ausführungen nicht aus- drücklich erwähnt wird, bezieht sich der Name "Developer for System z" auf die Workstationkomponente des Tools, das heißt, die grafische Benutzerschnittstelle, die auf der Eclipse-Plattform basiert.

Die Entwicklungstools von Developer for System z basieren auf der Eclipse-Plattform (www.eclipse.org). Die Eclipse-Plattform können Sie sich als das Framework vorstellen, für das Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote Tools bereitstellen.

Installationsvorbereitungen

Informationen zu diesem Vorgang

Führen Sie vor der Installation des Produkts die nachfolgend genannten Schritte aus:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihr System die in Kapitel 2. Voraussetzungen für die Clientinstallation aufgeführten Voraussetzungen erfüllt.
  2. Prüfen Sie, ob Ihre Benutzer-ID über die Zugriffsberechtigungen verfügt, die für die Produktinstallation erforderlich sind. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Erforderliche Benutzerberechtigungen.
  3. Lesen Sie Kapitel 3. Installation planen.

Kapitel 2. Voraussetzungen für die Clientinstallation

Informationen zu diesem Vorgang

In Vorbereitung der Installation müssen Sie Folgendes sicherstellen:

Die erforderlichen Speichermedien sind vorhanden.

Sehen Sie sich die in der folgenden Tabelle angegebenen Entsprechungen von physischen Datenträgern und Verzeichnissen der elektronischen Images an:

Tabelle 1. Name des Datenträgers und entsprechendes elektronisches Image
Datenträgername Verzeichnisname des elektronischen Image
IBM Rational Developer for System z with EGL Installation disk oder IBM Rational Developer for System z with Java Installation disk
  • RDz801Edition_Setup
  • RDz801Edition\disk1
  • RDz801_UMLProfiles\disk1
  • RDz801_RTCz\disk1
  • RTC30\disk1
Anmerkung: Der Wert für Edition richtet sich nach der Edition von Developer for System z.
IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk
  • RDz801Ent_Setup
  • RDz801Ent\disk1
  • RDz801_UMLProfiles\disk1
  • RDz801_RTCz\disk1
  • RTC30\disk1
IBM Rational Developer for System z z/OS and Multiplatforms Server Installation disk
  • RDz801_zOS_SMPE
  • RDz801_RSE
IBM Rational Developer for zEnterprise zOS and Multiplatforms Server Installation disk
  • RDz801_zOS_SMPE
  • RDz801Ent_RSE
IBM Rational Developer for System z Quick Start and Documentation disk
  • RDz801_QuickStart
  • RDz801_Documentation
IBM Rational Developer for zEnterprise Quick Start and Documentation disk
  • RDz801Ent_Documentation
  • RDz801Ent_QuickStart

Für die Installation von Developer for System z auf der Workstation benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Speichermedien:

Datenträger mit zusätzlichen Angeboten

Neben den Speichermedien für Developer for System z erhalten Sie zusätzliche Installationsmedien für weitere Angebote, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind. Zu diesen Angeboten können IBM Rational Business Developer oder IBM Rational Application Developer gehören. Die im Produktpaket enthaltene Software hängt davon ab, welche Edition von Developer for System z Sie erworben haben. Im weiteren Verlauf dieses Handbuchs werden diese Zusatzangebote zu Developer for System z als Angebote aus dem Produktpaket bezeichnet.

Für die Installation der erforderlichen Komponenten für System z auf dem Host von System z müssen Sie außerdem Zugang zu einem der folgenden Installationsmedien haben:

Details zur Installation der erforderlichen Servertools für System z finden Sie in den Veröffentlichungen Program Directory for IBM Rational Developer for System z (IBM Form GI11-8298) und IBM Rational Developer for System z Leitfaden für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration (IBM Form GI11-3191).

Für die Installation der Erweiterung UML Profiles for COBOL Development benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Installationsmedien:

Ausführliche Informationen zur Installation dieser Software enthält der Abschnitt Erweiterung UML Profiles for COBOL Development installieren.

Für die Installation der Erweiterung "Rational Team Concert Integration" benötigen Sie Zugang zu einer der folgenden Arten von Installationsmedien:

Die Hardware- und Softwarevoraussetzungen sind erfüllt.

Die folgenden Informationen zu Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Developer for System z erhalten Sie auch in der Veröffentlichung Voraussetzungen für IBM Rational Developer for System z. Das Dokument mit den Voraussetzungen enthält die aktuellsten Informationen zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungen. Einen Link zu dem Dokument mit den Voraussetzungen finden Sie auf der Bibliotheksseite der Website zu Developer for System z:

http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html.

Clientvoraussetzungen für Developer for System z

Developer for System z ist ein Lizenzprogramm für Benutzer, die umfangreiche Geschäftsanwendungen entwickeln möchten.

Für die Verwendung dieser Software gelten verschiedene Voraussetzungen.

Hardwarevoraussetzungen

Prüfen Sie, ob die Festplatte der Workstation den für die Installation des Produkts erforderlichen Mindestspeicherplatz bereitstellt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Platzbedarf für die verschiedenen Abschnitte des Installationsprozesses:

Hardware Voraussetzungen
Prozessor 32-Bit-Prozessor (x86) oder 64-Bit-Prozessor (x64) mit 1 GHz oder schneller

Empfohlen wird ein Doppelkern- oder Vier-Kern-Prozessor.

Speicher Mindestens 2 GB RAM

Empfohlen: 3GB RAM oder mehr

Platten- speicherplatz

Für die Installation von IBM Rational Developer for System z mit der minimalen Gruppe von Features ist ein Plattenspeicherplatz von 1,1 GB erforderlich.

Für eine vollständige Installation von IBM Rational Developer for System z sind ein Plattenspeicherplatz von 1.8 GB und ein temporärer Speicherplatz von 210 MB erforderlich. Sie umfasst Installation Manager und IBM Rational Developer for System z.

5 GB Plattenspeicherplatz wird empfohlen, wenn Sie weitere im Produktpaket enthaltene Software installieren.

  • In Abhängigkeit von den Features, die Sie installieren, kann weniger Plattenspeicherplatz erforderlich sein.
  • Für die Ressourcen, die Sie entwickeln, wird zusätzlicher Plattenspeicherplatz benötigt.
  • Wenn Sie für die Installation des Produkts das elektronische Image herunterladen, benötigen Sie zusätzlichen Plattenspeicherplatz.
  • Zusätzlicher Plattenspeicherplatz ist erforderlich, wenn Sie FAT32 an Stelle von NTFS verwenden.
Bildschirm Auflösung: 1024 x 768 mit 256 Farben

Eine höhere Auflösung und eine breitere Farbpalette wird empfohlen.

Weitere Hardware Microsoft-Maus oder eine kompatible Zeigereinheit

Workstationvoraussetzungen

Stellen Sie vor der Installation des Produkts sicher, dass Ihr System die Softwarevoraussetzungen erfüllt.

Betriebssysteme

Für dieses Produkt werden folgende Betriebssysteme unterstützt:

Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
Microsoft Windows XP Professional Service Pack 3 oder höher
Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition Service Pack 1 oder höher
Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition Service Pack 1 oder höher
Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows Vista Business Service Pack 1
Microsoft Windows Vista Enterprise Service Pack 1
Microsoft Windows Vista Ultimate Service Pack 1
Microsoft Windows 7 Professional Edition Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows 7 Enterprise Edition Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows 7 Ultimate Edition Kein Service-Level erforderlich
Red Hat Linux Desktop Version 5.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
Red Hat Linux Desktop Version 6.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
Red Hat Linux Enterprise Server Version 5.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
Red Hat Linux Enterprise Server Version 6.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
SUSE Linux Enterprise Server Version 10.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
SUSE Linux Enterprise Server Version 11.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
SUSE Linux Enterprise Desktop Version 10.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
SUSE Linux Enterprise Desktop Version 11.0 (32 Bit) Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows 2008 Enterprise Server R2 Kein Service-Level erforderlich
Microsoft Windows 2008 Standard Edition R2 Kein Service-Level erforderlich

Anmerkung:
  1. Das Erstellen von Windows-COBOL- oder -PL/I-Binärprogrammen mithilfe von Compilern für Developer for System z wird unter Windows 7, Windows Server 2008 R2 und Linux nicht unterstützt. Verwenden Sie ein anderes unterstütztes Betriebssystem, um die Vorteile dieser Funktionalität nutzen zu können.
  2. Developer for System z unterstützt die 32-Bit-Edition aller aufgeführten Windows-Betriebssysteme. Des Weiteren unterstützt Developer for System z den 32-Bit-Kompatibilitätsmodus der 64-Bit-Editionen von Windows 7 und der 64-Bit-Editionen von Windows 2008 R2.
  3. Die Sprachunterstützung von Developer for System z hängt davon ab, ob die oben aufgelisteten Betriebssysteme die Basissprachunterstützung bereitstellen.
  4. Developer for System z wurde für die Verwendung mit einer Eclipse-IDE Version 3.6.1 entwickelt, die mindestens Version 1.6 des IBM Java Development Kit (JDK) verwendet. Sie können nur eine vorhandene Eclipse-IDE erweitern, die diese Voraussetzungen erfüllt.
Gehostete Entwicklungsumgebungen/Unterstützung der Virtualisierung
Produktname Version Erforderliche PTFs oder Service-Level
Windows Terminal Services Windows 2008 und höher alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
Citrix® (32 Bit und 64 Bit) Presentation Server 4.X alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
VMware® Serverversion 2.0, Workstation alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
VMware® vSphere 4.0 ESXi alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel

Anmerkung: Developer for System z unterstützt die Ausführung in der virtuellen Citrix-Umgebung mit Windows (64 Bit) im 32-Bit-Kompatibilitätsmodus.

Weitere Informationen zu Softwareunterstützungsleistungen für Produkte der IBM Software Group finden Sie unter Software support for IBM SWG products in a VMware environment und Support Policy for Citrix Metaframe and Rational Team Unifying Platform version 7.0.

Zusätzliche Workstationvoraussetzungen

Abhängig von den Funktionen für Developer for System z, die Sie zur Installation auswählen, ist die in diesem Abschnitt aufgelistete Software für Developer for System z erforderlich. Sie muss als Voraussetzung für die Installation installiert sein.

Anmerkung: Informationen zu unterstützten Datenbankservern, Webanwendungsservern und weiteren Softwareprodukten finden Sie in der Onlinehilfe.

TXSeries for Multiplatforms

Anmerkung: TXSeries wird vom Linux-Client für Developer for System z nicht unterstützt.

Eine der folgenden Versionen muss installiert sein, um Anwendungen mit eingebetteten CICS-Anweisungen zu unterstützen:

Programm- nummer Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
5724-B44 TXSeries for Multiplatforms Version 7.1 alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
5655-M15 TXSeries for Multiplatforms Version 6.2 alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
5655-M15 TXSeries for Multiplatforms Version 6.1 IZ00893

Zugehörige Produktwebsite:

http://www.ibm.com/software/htp/cics/txseries/

DB2 für Windows

Eine der folgenden Versionen muss installiert sein, um Anwendungen mit eingebetteten SQL-Anweisungen zu unterstützen:

Programm- nummer Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
5765-F35 DB2 Workgroup Server Edition Version 9.7
5724-B55 DB2 Connect Personal Edition Version 9.7
5765-F41 DB2 Enterprise Server Edition Version 9.7 für Windows

Zugehörige Produktwebsite:

http://www.ibm.com/software/data/db2/9/

Anmerkung: Für die Vorkompilierung ist DB2 Workgroup Server Edition Version 9.7 erforderlich. Für den Zugriff auf Hostdatenbanken ist DB2 Connect Personal Edition Version 9.7 erforderlich.
Rational Software Architect

Wenn Sie das Feature "COBOL-Generierung aus UML" verwenden wollen, müssen die folgenden Anwendungen installiert sein:

Programm- nummer Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
5724-V88 Rational Software Architect Version 8.0.1

Zugehörige Produktwebsite:

http://www-01.ibm.com/software/awdtools/swarchitect/standard/

Webbrowser

Einer der folgenden Web-Browser muss installiert sein, um die Readme-Dateien und das Installationshandbuch anzeigen zu können:

Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
Microsoft Internet Explorer 7.0 oder höher alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel
Firefox 1.5.x oder höher alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel

Adobe Acrobat Reader

Für eine korrekte Anzeige der PDF-Dateien mit der Produktdokumentation muss die folgende Software installiert sein:

Produktname Erforderliche PTFs oder Service-Level
Adobe Acrobat Reader ab Version 7.0 alle verfügbaren Korrekturen und Servicelevel

Erforderliche Benutzerberechtigungen

Für die Installation von IBM Rational Developer for System z muss Ihre Benutzer-ID die folgenden Voraussetzungen erfüllen.

Kapitel 3. Installation planen

Lesen Sie diesen Abschnitt vollständig durch, bevor Sie mit der Installation von Produktfeatures beginnen. Durch eine sorgfältige Planung und das Verstehen der wichtigsten Aspekte des Installationsprozesses vor Beginn der Installation können viele Probleme vermieden werden.

Installationsmethoden

Für die Installation von Developer for System z gibt es eine Reihe verschiedener Methoden.

Die folgenden Faktoren können Ihnen helfen, die für Sie in Frage kommende Methode zu bestimmen:

Typische Installationsmethoden:

Anmerkung: Bei den drei zuletzt genannten Methoden haben Sie die Möglichkeit, das Programm Installation Manager für die unbeaufsichtigte Installation von Developer for System z auszuführen. Einzelheiten zur Ausführung des Installation Manager für unbeaufsichtigte Installationen finden Sie im Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation.

Installation von Installationsdatenträgern

Bei dieser Methode haben Sie die Installationsdatenträger mit den Installationsdateien. In der Regel werden Sie Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren wollen. Im Abschnitt Übersicht: Developer for System z von den Installationsdatenträgern installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.

Elektronische Images verwenden

Elektronische Images entpacken

Wenn Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage herunterladen, müssen Sie die elektronischen Images aus den komprimierten Dateien für Developer for System z und alle zu installierenden Angebote des Produktpakets extrahieren, um mit der Installation beginnen zu können. Elektronische Images für Developer for System z sind als ZIP-Dateien gepackt.

Installation eines heruntergeladenen elektronischen Image auf einer Workstation

Bei dieser Methode haben Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage heruntergeladen und möchten Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren. Im Abschnitt Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf der Workstation installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.

Installation eines heruntergeladenen elektronischen Image von einem gemeinsam genutzten Laufwerk

Bei dieser Methode wollen Sie das elektronische Image auf ein zentrales, gemeinsam genutztes Laufwerk stellen, so dass die Benutzer in Ihrem Unternehmen auf die Installationsdateien für Developer for System z zugreifen können. Im Abschnitt Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.

Installation aus einem Repository auf einem HTTP-Server

Dies ist eine alternative Methode für die Installation über ein Netz. Sie unterscheidet sich von der vorherigen Methode, denn Sie müssen das auf den Installationsdatenträgern für Developer for System z enthaltene IBM Packaging Utility verwenden, um die Installationsdateien für Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server zu stellen. Mit dem IBM Packaging Utility werden die Installationsdateien in ein Paketformat kopiert, das für die direkte Installation von Developer for System z von einem HTTP-Web-Server aus geeignet ist. Das Verzeichnis auf dem HTTP-Web-Server, in dem das Paket enthalten ist, wird als Repository bezeichnet. Dasselbe Repository kann für weitere Angebote sowie für künftige Funktionsaktualisierungen verwendet werden. In den Abschnitten Übersicht - Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Web-Server installieren und Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen finden Sie einen Überblick über die einzelnen Schritte.

Featureinstallation

Sie können die Installation von Developer for System z anpassen, indem Sie auswählen, welche Features und im Produktpaket enthaltenen Angebote Sie installieren möchten. Das Launchpad von Developer for System z stellt Ihnen die Option einer geführten Installation oder einer Experteninstallation bereit.

Weitere Informationen zum Launchpadprogramm von Developer for System z finden Sie im Abschnitt Launchpad verwenden.

Der Installation Manager markiert automatisch alle Featureabhängigkeiten und verhindert, dass Sie erforderliche Features abwählen.

Anmerkung: Nach Abschluss der Paketinstallation können Sie den zum Installation Manager gehörenden Assistenten 'Modify Packages' ausführen, um Features zu Ihrer Installation hinzuzufügen oder aus der Installation zu entfernen. Weitere Informationen hierzu enthält Kapitel 8. Installierte Pakete modifizieren.

Features von Developer for System z

In der folgenden Tabelle sind die Features von Developer for System z angegeben, die Sie zur Installation auswählen können. Informationen zu den verfügbaren Features von Angeboten, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind, enthält die Dokumentation zu diesen Angeboten.

Tabelle 2. Features von Developer for System z
Feature Beschreibung
System z Integrated Development Environment (erforderlich) Eine interaktive Workstationumgebung, von der aus Sie eine Verbindung zu einem Großrechner herstellen und großrechnerbasierte Anwendungen in COBOL, PL/I, Assembler, C/C++ und Java sowie workstationbasierte Anwendungen in COBOL, PL/I und Java entwickeln können Dieses Feature beinhaltet auch die Verbindung zu anderen Umgebungen, wie AIX und Linux für System z.
COBOL und PL/I für Windows**

** Einen erklärenden Hinweis finden Sie unter dieser Tabelle.

Ermöglicht die Erstellung von Windows-Binärprogrammen für COBOL- und PL/I-Programme zur lokalen Verwendung in Komponententestanwendungen mit Windows-Shell-Scripts oder in der CICS-TXSeries-Laufzeitumgebung. Dieses Feature ist für eine lokale Syntaxprüfung nicht erforderlich. Die Funktionalität einer lokalen Syntaxprüfung wird durch die Auswahl des Features "System z Integrated Development Environment" aktiviert.
Codegeneratoren für System z Designtools und -assistenten für die schnelle Erstellung eines System z-Anwendungscode-Skeletons und von System z-Logik aus UML-Modellen und bereitgestellten Benutzereingaben
SCLM Developer Toolkit Tools für den Zugriff auf und das Arbeiten mit Quellcode, der mit SCLM (Software Configuration and Library Manager) verwaltet wird
Rational ClearCase SCM Adapter Stellt die IBM Rational ClearCase SCM- und ClearCase MVFS-Plug-ins bereit, die die Versionssteuerung der Softwareartefakte in ClearCase-VOBs ermöglichen. Diese VOBs verwenden statische Sichten und dynamische Sichten, wenn darüber hinaus auch ClearCase VOB und Anzeigeserver installiert sind.
CA Endevor Software Change Manager Stellt Tools für den Zugriff auf und die Verwendung von Quellcode bereit, der mit CA Endevor Software Change Manager verwaltet wird.
Enterprise Service Tools für CICS (einschließlich Service Component Architecture) Die Enterprise Service Tools für CICS sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener CICS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Service-Flow-Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System sowie ggf. für CICS TS und die CICS Service Flow Runtime. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich.
BMS Screen Designer Mit diesem Editor können Sie visuell BMS-Maskengruppen (Basic Mapping Support) erstellen und modifizieren. Der Editor ist für CICS-Entwickler bestimmt, die sich mit terminalbasierten Tools (wie SDF II) oder grafisch orientierten Tools, z. B. mit dem BMS-Editor von VA COBOL, auskennen.
CICS-Codegeneratoren Designtools und -assistenten für die schnelle Erstellung eines CICS-TS-Anwendungscode-Skeletons und von CICS-TS-Logik aus UML-Modellen und bereitgestellten Benutzereingaben. Sie können beispielsweise aus UML-Modellen oder Datenbankschemadefnitionen CICS-Transaktionen generieren, die Create-, Read-, Update- und Delete-Interfaces zu DB2-Tabellen bereitstellen.
Enterprise Service Tools für IMS Die Enterprise Service Tools für IMS sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener IMS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System und umfassen unter anderem die Anwendungen IMS SOAP Gateway und IMS Info 2.0. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich.
MFS Screen Designer Mit diesem Editor können Sie MFS-Nachrichtendateien und -Formatdateien (Message Format Service) erstellen und modifizieren. Viele IMS-Programme (Information Management System) basieren auf dem Message Format Service (MFS), der eine Umgebungsfunktion von IMS Transaction Manager für die Formatierung von Nachrichten von und für Terminaleinheiten ist.
IMS-Codegeneratoren Stellt Codefragmente bereit, mit denen Sie dem IMS-Anwendungscode schnell allgemeine Programmierobjekte hinzufügen können.
Datentools Mithilfe der Tools für relationale Datenbanken können Tabellen, Tabellenansichten und Filter bearbeitet werden. Mit diesen Tools können Sie durch Rückentwicklung von Datenbanktabellen oder mit Hilfe von DDL-Scripts physische Datenbankmodelle erstellen. Sie können die Tools auch nutzen, um SQL-Anweisungen, DB2-Routinen (wie gespeicherte Prozeduren und benutzerdefinierte Funktionen) und verschiedene Arten von Dateien, z. B. SQLJ-, SQL-DDL- und XML-Dateien, zu erstellen.
Gespeicherte Prozeduren für System z Sie können gespeicherte DB2-Prozeduren, die in COBOL, PL/I, Java oder SQL geschrieben sind, direkt auf einem z/OS-System erstellen, testen und implementieren.
File Manager (nur unter Windows verfügbar) Dieses Feature stellt für Rational Developer for System z Funktionalität von IBM File Manager für z/OS bereit, einschließlich einer formatierten Bearbeitungssitzung mit mehreren Datenansichten für zahlreiche Dateitypen.
Anmerkung: Für dieses Feature benötigen Sie eine Lizenz für IBM File Manager für z/OS.
Fault Analyzer (nur unter Windows verfügbar) Dieses Feature ermöglicht das Arbeiten mit Fehlereinträgen, die IBM Fault Analyzer für z/OS während der Echtzeitanalyse von Programmen erstellt, die abnormal beendet werden.
Anmerkung: Für dieses Feature benötigen Sie eine Lizenz für IBM Fault Analyzer für z/OS.
Common Access Repository Manager (CARMA) Stellt eine einheitliche Schnittstelle und eine Reihe von Services für den Zugriff auf Verwaltungstools für Quellcodeverwaltung auf System z bereit. CARMA bietet aber auch einen generischen GUI-Client an, der als Framework und Schnittstelle für den Zugriff auf eigene Verwaltungssysteme für Quellcodeverwaltung genutzt werden kann.
Plug-in Development Environment (PDE) Bietet Tools zum Erstellen, Entwickeln, Testen, Debuggen und Implementieren von Eclipse-Plug-ins, die zum Erweitern der Eclipse-Umgebung für Rational Developer for System z verwendet werden können.
Anmerkung: ** COBOL und PL/I für Windows sind unter Windows 7, unter Windows 2008 R2 oder auf Linux-Plattformen nicht verfügbar.

Kapitel 4. IBM Installation Manager

IBM Installation Manager ist ein Programm, mit dem Developer for System z und andere Pakete auf Ihrer Workstation installiert werden. Der Manager wird außerdem für die Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation dieser Pakete und anderer von Ihnen installierter Pakete verwendet. Ein für die Installation mit dem Installation Manager konzipiertes Paket kann ein Produkt, eine Gruppe von Komponenten oder eine einzelne Komponente enthalten.

Die aktuellen Informationen zu IBM Installation Manager finden Sie im Information Center für die Installation unter der folgenden Adresse:

http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r4/index.jsp

IBM Installation Manager ist ein Installationsverwaltungstool mit einigen zeitsparenden Features, das Sie bei der Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Produktpaketen auf Ihrem Computer unterstützt. Es verfolgt, welche Komponenten Sie gerade installieren wollen und bereits installiert haben und welche Komponenten für die Installation verfügbar sind. Der Installation Manager sucht nach Aktualisierungen, damit Sie stets sicher sein können, dass Sie die neueste Version eines Pakets installieren. Darüber hinaus stellt der Installation Manager Tools zur Verwaltung von Lizenzen für die installierten Pakete und für die Aktualisierung/Modifizierung von Paketen bereit.

Die aktuellen Informationen dazu, wie Sie Developer for System z für viele Benutzer implementieren, sind im Infocenter von Installation Manager und im Rational-Installations-Wiki verfügbar:

https://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/rationalinstall/Home

Zum Installation Manager gehören die folgenden sechs Assistenten, die die Verwaltung Ihres Pakets während des gesamten Produktlebenszyklus vereinfachen:

Installation Manager installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Normalerweise wird IBM Installation Manager automatisch im Rahmen der Installation von Developer for System z installiert.

Falls Sie IBM Installation Manager ohne Developer for System z installieren müssen und physische Installationsdatenträger verwenden, nutzen Sie die für IBM Installation Manager bereitgestellte ZIP-Datei im.installer.win32.zip im Verzeichnis IMInstaller (für Windows-Installationen) und im.installer.linux.zip im Verzeichnis IMInstaller_Linux (für Linux-Installationen) auf dem Datenträger "IBM Rational Developer for System z Installation Setup". Sollten Sie ein elektronisches Image heruntergeladen haben, finden Sie die Datei im Verzeichnis RDz801Edition_Setup. Gehen Sie für die Installation von IBM Installation Manager wie folgt vor:

  1. Entpacken Sie die Datei im.installer.win32.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.

    Entpacken Sie die Datei im.installer.linux.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.

    Wenn Sie das Installations-Image für IBM Installation Manager gemeinsam mit anderen Benutzern in Ihrem Unternehmen verwenden möchten, können Sie die Dateien auch auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk an einer Position extrahieren, an der andere Benutzer auf das Image zugreifen können.

  2. Wenn Sie die Installation als Administrator für alle Benutzer auf dem System ausführen, führen Sie das Programm install.exe aus. Sie finden die Datei im Stammelement des Verzeichnisses, in dem Sie das Installationsimage für IBM Installation Manager extrahiert haben. Wenn Sie die Installation ohne Administratorrechte nur für den aktuellen Benutzer ausführen, führen Sie das Programm userinst.exe aus.

    Wenn Sie die Installation als Administrator für alle Benutzer auf dem System ausführen, führen Sie das Programm install aus. Sie finden die Datei im Stammelement des Verzeichnisses, in dem Sie das Installationsimage für IBM Installation Manager extrahiert haben. Wenn Sie die Installation ohne Administratorrechte nur für den aktuellen Benutzer ausführen, führen Sie das Programm userinst aus.

  3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um IBM Installation Manager zu installieren.

Sie können den Installation Manager auch unbeaufsichtigt installieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Entpacken Sie die Datei im.installer.win32.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.

    Entpacken Sie die Datei im.installer.linux.zip in einem temporären Verzeichnis auf Ihrem System, um die Installationsdateien zu extrahieren.

    Wenn Sie das Installations-Image für IBM Installation Manager gemeinsam mit anderen Benutzern in Ihrem Unternehmen verwenden möchten, können Sie die Dateien auch auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk an einer Position extrahieren, an der andere Benutzer auf das Image zugreifen können.

  2. Führen Sie im Stammelement des Verzeichnisses, in dem Sie das Installations-Image extrahiert haben, den folgenden Befehl aus, um IBM Installation Manager unbeaufsichtigt zu installieren:

Weitere Informationen zur Installation von IBM Installation Manager können Sie der Dokumentation zu IBM Installation Manager entnehmen.

Installation Manager starten

Informationen zu diesem Vorgang

IBM Installation Manager wird automatisch installiert und gestartet, wenn Sie Developer for System z installieren.

Falls Sie Installation Manager manuell starten müssen, um Pakete nach der Installation manuell zu aktualisieren, zu modifizieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie in der Task-Leiste das Menü 'Start'.

Falls Sie Installation Manager manuell starten müssen, um Pakete nach der Installation manuell zu aktualisieren, zu modifizieren, zurückzusetzen oder zu deinstallieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis "<Installation Manager-Installationsverzeichnis>/eclipse".
  3. Führen Sie "./IBMIM" aus.

Deinstallation des Installation Manager

Informationen zu diesem Vorgang

IBM

Installation Manager muss über die Anzeige "Programme hinzufügen oder entfernen" deinstalliert werden.

  1. Öffnen Sie in der Task-Leiste das Menü 'Start'.
  2. Wählen Sie Systemsteuerung -> Software -> Programme ändern oder entfernen -> IBM Installation Manager aus.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen, und befolgen Sie die Anweisungen des Betriebssystems.

Anmerkung: Vor der Deinstallation von IBM Installation Manager müssen alle Pakete deinstalliert werden.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Installation Manager zu deinstallieren:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster.
  2. Führen Sie /var/ibm/InstallationManager/uninstall/uninstall aus.

Installation Manager verwenden

Installationsrepositorys

Installierbare Angebote oder Pakete werden in so genannten Repositorys gespeichert, die sich auf einem HTTP-Web-Server, einem gemeinsam genutzten Netzlaufwerk, auf physischen Datenträgern oder auf Ihrer lokalen Maschine befinden können. Der Installation Manager ruft Pakete aus diesen Repositorys ab, um sie auf Ihrem System zu installieren.

Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', müssen Sie die Repositorys mit den zu installierenden Paketen in den Repository-Vorgaben für den Installation Manager angeben, damit der Installation Manager weiß, wo sich die Repositorys befinden. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen.

Einige Organisationen bündeln ihre Produktpakete und stellen Sie auf einem Host in ihrem Intranet bereit. Lesen Sie für dieses Geschäftsszenario den Abschnitt Installation aus einem Repository auf einem HTTP-Server. Die korrekte URL muss Ihnen Ihr Systemadministrator mitteilen.

IBM Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes zu installierende Paket eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, z. B. nach Funktionsaktualisierungen und neuen Features, zu suchen.

Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben, sobald der Installation Manager gestartet wird. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', um beispielsweise Pakete von einem Repository auf einem Webserver zu installieren, müssen Sie die Position des Repositorys zu den Installation-Manager-Vorgaben hinzufügen, bevor Sie die Pakete installieren. Verwenden Sie dazu die Anzeige 'Repositories' im Vorgabenfenster des Installation Manager. Der Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes Rational-Produkt für Softwareentwicklung eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, Aktualisierungen und neuen Features zu suchen. Möglicherweise ist in Ihrer Organisation die Umleitung des Repositorys zu Sites im Intranet erforderlich.

Anmerkung: Fordern Sie vor Beginn des Installationsprozesses bei Ihrem Administrator die URL für das Repository mit dem Installationspaket an.

Gehen Sie wie folgt vor, um im Installation Manager eine Repository-Position hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu entfernen:

  1. Starten Sie den Installation Manager.
  2. Wählen Sie auf der Startseite des Installation Manager File -> Preferences aus und klicken Sie auf Repositories. Daraufhin wird die Seite 'Repositories' mit den verfügbaren Repositorys und deren Positionen angezeigt. Auf der Seite ist angegeben, ob auf die Repositorys zugegriffen werden kann.
  3. Klicken Sie auf der Seite 'Repositories' auf Add Repository.
  4. Geben Sie im Fenster 'Add Repository' die URL der Repository-Position ein oder navigieren Sie zu der Position und geben Sie einen Dateipfad ein. Klicken Sie dann auf OK. Die neue oder geänderte Repository-Position wird aufgelistet. Wenn kein Zugriff auf das Repository möglich ist, wird in der Spalte 'Accessible' ein rotes x angezeigt.
  5. Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen.

Paketgruppen und Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen

Wenn Sie Developer for System z mit dem IBM Installation Manager installieren, müssen Sie eine Paketgruppe und ein Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen auswählen.

Paketgruppen

Während des Installationsprozesses müssen Sie für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote, die Sie installieren möchten, eine Paketgruppe angeben. Eine Paketgruppe ist ein Verzeichnis mit Paketen, die Ressourcen gemeinsam mit anderen Paketen derselben Gruppe nutzen. Diese Art der gemeinsamen Nutzung wird als gemeinsame Shellnutzung bezeichnet. Wenn Sie Developer for System z und im Produktpaket enthaltene Angebote mit dem Installation Manager installieren, können Sie eine neue Paketgruppe erstellen oder die Pakete in einer vorhandenen Paketgruppe installieren. (Manche Pakete können keiner Paketgruppe zugeordnet werden. In dem Fall ist die Option für die Verwendung einer vorhandenen Paketgruppe inaktiviert.)

Anmerkung: Wenn Sie mehrere Pakete auf einmal installieren, werden alle Pakete in derselben Paketgruppe installiert.

Der Name der Paketgruppe wird automatisch zugeordnet. Sie können jedoch das Installationsverzeichnis für die Paketgruppe auswählen.

Wenn Sie mit der erfolgreichen Installation eines Pakets eine Paketgruppe erstellt haben, können Sie das Installationsverzeichnis für die Paketgruppe nicht mehr ändern. Das Installationsverzeichnis enthält Dateien und Ressourcen, die für die in dieser Paketgruppe installierten Pakete spezifisch sind. Weitere Paketressourcen, die potenziell gemeinsam mit anderen Paketgruppen genutzt werden, werden in das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen gestellt.

Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen

Im Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen werden Ressourcen gespeichert, die von verschiedenen Paketen, ggf. auch aus unterschiedlichen Paketgruppen, gemeinsam genutzt werden. Durch die gemeinsame Position für diese Ressourcen muss der Installation Manager nur eine Kopie von jeder dieser Ressourcen installieren. Im Vergleich zur Installation mehrerer Kopien derselben Ressourcen, die von mehreren Paketen verwendet werden, spart diese Vorgehensweise Plattenspeicherplatz.

Wichtiger Hinweis: Das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen können Sie nur einmal bei der ersten Installation eines Pakets angeben. Sie sollten für dieses Verzeichnis das größte Laufwerk verwenden, da Sie die Verzeichnisposition erst nach einer Deinstallation aller Pakete ändern können.

Vorhandene Eclipse-IDE erweitern

Das Paket Developer for System z enthält unter anderem eine Version der Eclipse-IDE (Integrated Development Environment) bzw. der Eclipse-Workbench, die während der Installation von Developer for System z installiert wird. Falls auf Ihrer Workstation bereits eine Eclipse-IDE installiert ist, können Sie diese IDE erweitern, indem Sie die Funktionalität von Developer for System z zur vorhandenen Umgebung hinzufügen.

Wählen Sie während der Installation von Developer for System z auf der Seite 'Location' des Assistenten 'Install Packages' die Option Extend an existing Eclipse IDE aus, um eine vorhandene Eclipse-IDE zu erweitern. Sie werden aufgefordert, die Position der vorhandenen Eclipse-IDE und die zu verwendende Java Virtual Machine (JVM) anzugeben.

Wenn Sie Ihre vorhandene Eclipse-IDE erweitern, können Sie auf die Funktionalität des Pakets Developer for System z zugreifen, aber auch die Vorgaben und Einstellungen der derzeitigen IDE für die Funktionalität von Developer for System z nutzen. Außerdem können Sie mit den ergänzenden Plug-ins arbeiten, die Sie bereits zur Erweiterung der Eclipse-IDE installiert haben.

Sie können eine vorhandene Eclipse-IDE Version 3.6.1 erweitern, die mindestens Version 1.6 des IBM Java Development Kit (JDK) verwendet. Der Installation Manager überprüft, ob die von Ihnen angegebene Eclipse-Umgebung die Voraussetzungen für das Installationspaket erfüllt. Sind die Voraussetzungen nicht erfüllt, können Sie diese Eclipse-IDE nicht erweitern.

Kapitel 5. Developer for System z installieren

Zusammenfassung der Installationstasks

Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die verschiedenen Methoden der Installation von Developer for System z.

Übersicht: Developer for System z von den Installationsdatenträgern installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Bei diesem Installationsszenario haben Sie die physischen Datenträger mit den Installationsdateien. In der Regel werden Sie Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren wollen.

Die Installation von den Installationsdatenträgern umfasst die folgenden allgemeinen Schritte:

  1. Führen Sie die im Abschnitt Installationsvorbereitungen aufgelisteten Schritte zur Vorbereitung der Installation aus.
  2. Legen Sie die IBM Rational Developer for System z Installation disk in Ihr DVD-Laufwerk ein.
  3. Falls Autorun auf Ihrem System aktiviert ist, wird das Launchpad für Developer for System z automatisch geöffnet.

    Wenn Autorun nicht aktiviert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm starten. Führen Sie dazu die Datei launchpad.exe im Stammverzeichnis des Datenträgers aus.

    Wenn Autorun nicht aktiviert ist, müssen Sie das Launchpadprogramm starten. Führen Sie dazu die Datei launchpad.sh im Stammverzeichnis des Datenträgers aus.

    Ausführliche Informationen hierzu enthält Kapitel 5. Developer for System z installieren.

  4. Wählen Sie Rational Developer for System z installieren aus.
  5. Legen Sie fest, ob Sie eine Experteninstallation oder eine geführte Installation von Developer for System z ausführen möchten. Bei einer geführten Installation werden Sie von einem Installationsassistenten bei der Entscheidung unterstützt, welche Features installiert werden sollen. Eine Experteninstallation startet mit den allgemeinen Features und überlässt Ihnen die Entscheidung, welche Features installiert werden sollen. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in Launchpad verwenden.
  6. Befolgen Sie die im Assistenten 'Install Packages' des IBM Installation Manager angezeigten Anweisungen, um Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote zu installieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält Arbeiten mit dem Installation Manager.
  7. Konfigurieren Sie nach Bedarf Ihre Lizenzen für Developer for System z und die installierten Angebote aus dem Produktpaket. Wenn Sie eine Testlizenz haben und eine Lizenz mit fester Laufzeit bzw. eine permanente Lizenz konfigurieren möchten, tun Sie dies jetzt. Vielleicht möchten Sie Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält Verwaltung von Lizenzen.
  8. Installieren Sie zusätzliche Software, die im Lieferumfang von Developer for System z enthalten ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Anhang A. Zusätzliche Software installieren.

Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf der Workstation installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Die Installation mit einem elektronischen Installationsimage umfasst die folgenden allgemeinen Schritte:

  1. Stellen Sie sicher, dass auf Ihrer Workstation genug Speicherplatz für die mit IBM Passport Advantage herunterzuladenden Dateien und das extrahierte Installationsimage verfügbar ist. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Hardwarevoraussetzungen.
  2. Laden Sie mit IBM Passport Advantage alle erforderlichen Komponenten von Developer for System z sowie alle Angebote aus dem Produktpaket, die Sie installieren möchten, in ein temporäres Verzeichnis herunter.
  3. Extrahieren Sie das Installationsimage aus den komprimierten Dateien, die Sie heruntergeladen haben, und überprüfen Sie, ob das Installationsimage vollständig ist. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Elektronische Images entpacken.
  4. Fahren Sie mit den Schritten im folgenden Abschnitt Installation eines elektronischen Image fort.

Installation eines elektronischen Image

Informationen zu diesem Vorgang

Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Führen Sie die im Abschnitt Installationsvorbereitungen aufgelisteten Schritte zur Vorbereitung der Installation aus.
  2. Starten Sie das Launchpadprogramm, indem Sie die Datei launchpad.exe im Stammelement des Verzeichnisses RDz801Edition_Setup ausführen.

    Starten Sie das Launchpadprogramm, indem Sie die Datei launchpad.sh im Stammelement des Verzeichnisses RDz801Edition_Setup ausführen.

    Ausführliche Informationen hierzu enthält Kapitel 5. Developer for System z installieren.

  3. Wählen Sie Rational Developer for System z installieren aus.
  4. Legen Sie fest, ob Sie eine Experteninstallation oder eine geführte Installation von Developer for System z ausführen möchten. Bei einer geführten Installation werden Sie von einem Installationsassistenten bei der Entscheidung unterstützt, welche Features installiert werden sollen. Eine Experteninstallation startet mit den allgemeinen Features und überlässt Ihnen die Entscheidung, welche Features installiert werden sollen. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 5. Developer for System z installieren.
  5. Befolgen Sie die im Assistenten 'Install Packages' des IBM Installation Manager angezeigten Anweisungen, um Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote zu installieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält Arbeiten mit dem Installation Manager.
  6. Konfigurieren Sie nach Bedarf Ihre Lizenzen für Developer for System z und die installierten Angebote aus dem Produktpaket. Wenn Sie eine Testlizenz haben und eine Lizenz mit fester Laufzeit bzw. eine permanente Lizenz konfigurieren möchten, tun Sie dies jetzt. Vielleicht möchten Sie Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält Verwaltung von Lizenzen.
  7. Installieren Sie zusätzliche Software, die im Lieferumfang von Developer for System z enthalten ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Anhang A. Zusätzliche Software installieren.

Übersicht - Developer for System z mit einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Bei diesem Szenario wollen Sie das elektronische Image auf ein zentrales, gemeinsam genutztes Laufwerk stellen, so dass die Benutzer in Ihrem Unternehmen auf die Installationsdateien für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote zugreifen können. Diese Vorgehensweise ist ebenfalls hilfreich, wenn Sie auf mehreren Benutzersystemen eine unbeaufsichtigte Installation durchführen müssen. Die Person, die das Installationsimage auf ein gemeinsam genutztes Laufwerk stellt, muss die folgenden Schritte ausführen:

  1. Stellen Sie sicher, dass der Plattenspeicherplatz des gemeinsam genutzten Laufwerks ausreicht, um die mit IBM Passport Advantage herunterzuladenden Dateien und das extrahierte Installationsimage zu speichern. Ausführliche Informationen hierzu enthält Hardwarevoraussetzungen.
  2. Laden Sie mit IBM Passport Advantage alle erforderlichen Komponenten von Developer for System z sowie alle Angebote aus dem Produktpaket in ein temporäres Verzeichnis auf dem gemeinsam genutzten Laufwerk herunter.
    Anmerkung: Sie können die Komponenten auch auf Ihre Workstation herunterladen und nur das extrahierte Installationsimage auf das gemeinsam genutzte Laufwerk kopieren.
  3. Extrahieren Sie das Installationsimage aus den heruntergeladenen Dateien in einem Verzeichnis des gemeinsam genutzten Laufwerks, auf das Sie zugreifen können, und überprüfen Sie, ob das Installationsimage vollständig ist. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Elektronische Images entpacken.

Gehen Sie wie folgt vor, um Developer for System z interaktiv mit den Installationsdateien auf dem gemeinsam genutzten Laufwerk zu installieren:

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis RDz801Edition_Setup auf dem gemeinsam genutzten Laufwerk mit dem Installationsimage.
  2. Führen Sie die im Abschnitt Installation eines elektronischen Image beschriebenen Schritte aus, um Developer for System z und die Angebote aus dem Produktpaket zu installieren.

Informationen zur unbeaufsichtigten Installation mit Ihrem gemeinsam genutzten elektronischen Image finden Sie im Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation.

Übersicht - Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Web-Server installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Bei diesem Szenario werden die Produktpakete mit IBM Installation Manager von einem HTTP-Webserver abgerufen.

In den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass auf dem HTTP-Web-Server ein Repository mit den Paketen für Developer for System z und die enthaltenen Angebote erstellt wurde. Ausführliche Informationen zum Kopieren der Installationspakete auf den HTTP-Web-Server enthält der Abschnitt Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen.

Gehen Sie wie folgt vor, um das Paket Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Server zu installieren:

  1. Führen Sie die im Abschnitt Installationsvorbereitungen aufgelisteten Schritte zur Vorbereitung der Installation aus.
  2. Installieren Sie IBM Installation Manager. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Installation Manager installieren.
  3. Starten Sie den Installation Manager. Ausführliche Informationen hierzu enthält Installation Manager starten.
  4. Fügen Sie die URL des Repositorys mit dem Paket von Developer for System z zu den Repository-Vorgaben des Installation Manager hinzu. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen.
  5. Klicken Sie auf Install, um den Assistenten 'Install Packages' des Installation Manager zu starten, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen.
  6. Konfigurieren Sie nach Bedarf Ihre Lizenzen für Developer for System z und die installierten Angebote aus dem Produktpaket. Wenn Sie eine Testlizenz haben und eine Lizenz mit fester Laufzeit bzw. eine permanente Lizenz konfigurieren möchten, tun Sie dies jetzt. Vielleicht möchten Sie Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält Verwaltung von Lizenzen.
  7. Installieren Sie zusätzliche Software, die im Lieferumfang von IBM Rational Developer for System z enthalten ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Anhang A. Zusätzliche Software installieren.

Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen

Wenn Sie das Installationspaket für Developer for System z sowie weitere Angebotspakete auf einen HTTP-Webserver stellen möchten, erstellen Sie mit dem IBM Packaging Utility ein Installations-Repository. Dieses Vorgehen ist ratsam, wenn Sie neben Developer for System z 8.0.1 und den im Produktpaket enthaltenen Angeboten eine Reihe verschiedener Angebote oder Funktionsaktualisierungen in nur ein Repository stellen wollen. Dieses Repository können Sie für interaktive oder unbeaufsichtigte Installationen nutzen.

Anmerkung: Ein Repository auf einem HTTP-Web-Server kann für unbeaufsichtigte Installationen verwendet werden, ist jedoch nicht für die Ausführung unbeaufsichtigter Installationen erforderlich.

Mit dem IBM Packaging Utility erstellen Sie auf einem HTTP-Webserver ein neues Installationsrepository für die Pakete oder kopieren die Pakete in ein vorhandenes Repository. Im Abschnitt Pakete mit dem Packaging Utility auf einen HTTP-Server kopieren finden Sie ausführliche Informationen zur Verwendung des Utility für die Erstellung eines Installationsrepositorys. Nach dem Erstellen des Repositorys haben Sie folgende Möglichkeiten:

  1. Sie können Benutzern in Ihrem Unternehmen die URL des Installationsrepositorys mitteilen. Benutzer können auf das Repository zeigen und Installationen ausführen, ohne die Installationsmedien auf ihrem System zu haben.
  2. Sie können das Repository für unbeaufsichtigte Installationen verwenden. Ausführliche Informationen zu unbeaufsichtigten Installationen enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation.

Launchpad verwenden

Das Launchpad von Developer for System z bietet Ihnen die Möglichkeit, von einer zentralen Position aus Releaseinformationen anzuzeigen und den Installationsprozess zu starten.

Verwenden Sie in folgenden Fällen das Launchpad, um die Installation von Developer for System z zu starten:

Wenn Sie die Installation vom Launchpad aus starten, wird der IBM Installation Manager mit den erforderlichen Informationen zur Repository-Position gestartet, die automatisch konfiguriert wurden. Sie müssen die Repository-Position also nicht manuell in den Installation-Manager-Vorgaben festlegen.

In der Anzeige Rational Developer for System z installieren des Launchpads können Sie auswählen, ob Sie eine Installation für alle Benutzer (dafür benötigen Sie Administratorzugriff) oder nur für den aktuellen Benutzer ausführen möchten. Klicken Sie anschließend auf einen der bereitgestellten Links, um entweder eine geführte Installation oder eine Experteninstallation zu starten.

Alternativ zu der Auswahl einer geführten Installation können Sie sich für die Ausführung einer Experteninstallation entscheiden. Bei der Auswahl einer Experteninstallation sind beim Start der Installation von Developer for System z standardmäßig die allgemeinen Features und Angebote des Produktpakets ausgewählt.

Anmerkung: Unabhängig von der im Launchpad ausgewählten Installationsoption haben Sie immer die Möglichkeit, die zu installierenden Features anzupassen, indem Sie zusätzliche Features aus- oder abwählen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus als Administrator zu starten:

  1. Bereiten Sie die Installation wie im Abschnitt Installationsvorbereitungen beschrieben vor, sofern dies noch nicht geschehen ist.
  2. Wenn Sie die Installation von den Installationsdatenträgern ausführen, legen Sie den Installationsdatenträger in Ihr DVD-Laufwerk ein. Falls Sie ein elektronisches Image installieren, öffnen Sie das Verzeichnis RDz801Edition_Setup.
  3. Falls Autorun auf Ihrem System aktiviert ist, wird das Launchpad automatisch gestartet. Wenn Autorun nicht auf Ihrem System aktiviert ist oder Sie ein elektronisches Image installieren, gehen Sie wie folgt vor:
  4. Lesen Sie die Einführung in der Anzeige Willkommen und wählen Sie links die Option Produktdokumentation aus, um die verfügbare Dokumentation anzuzeigen. Wenn Sie in der Anzeige auf die Links klicken, wird die Produktdokumentation angezeigt.
  5. Wenn Sie IBM Rational Developer for System z installieren möchten, klicken Sie links auf die Option IBM Rational Developer for System z installieren. Wählen Sie das Optionsfeld Für alle Benutzer installieren aus, wenn Sie eine Installation für alle Benutzer ausführen möchten. Wählen Sie das Optionsfeld Für den aktuellen Benutzer installieren aus, wenn Sie eine Installation nur für den aktuellen Benutzer ausführen möchten. Legen Sie fest, ob Sie eine geführte Installation oder eine Experteninstallation ausführen möchten, und klicken Sie auf den entsprechenden Link.
    1. Wenn Sie eine geführte Installation von IBM Rational Developer for System z starten möchten, klicken Sie auf den Link Geführte Installation starten. Daraufhin wird der Installationsassistent von Developer for System z gestartet. Im Installationsassistenten können Sie die Features auswählen, die Sie installieren möchten, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren. Klicken Sie anschließend auf den Link unten in der Anzeige, um die geführte (oder angepasste) Installation fortzusetzen.
    2. Wenn Sie eine Experteninstallation von IBM Rational Developer for System z starten möchten, klicken Sie auf den Link Experteninstallation starten.
  6. Für die Installation von Developer for System z und aller ausgewählten Angebote aus dem Produktpaket wird der IBM Installation Manager gestartet. Füllen Sie die Eingabeaufforderungen des Assistenten 'Install Packages' aus, um die Installation abzuschließen. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Arbeiten mit dem Installation Manager.
Anmerkung: Auf der linken Seite der Launchpad-Anzeige steht auch eine Option Zusatzsoftware installieren zur Verfügung. Klicken Sie auf diese Option, wenn Sie Zusatzsoftware installieren möchten, z. B.:

Arbeiten mit dem Installation Manager

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten (siehe Abschnitt Launchpad verwenden), wird der IBM Installation Manager gestartet. Der Installation Manager zeigt den Assistenten 'Install Packages' an. Nachfolgend sind die Schritte für die Installation von Developer for System z mit dem Assistenten 'Install Packages' des Installation Manager aufgelistet:

Vorgehensweise

  1. Die erste Anzeige des Assistenten enthält eine Liste der Pakete, die zur Installation ausgewählt werden können. Zu den verfügbaren Paketen gehören Developer for System z und alle im Paket enthaltenen Angebote, die entsprechend Ihrer Auswahl im Launchpad empfohlen werden. Im Abschnitt Launchpad verwenden erhalten Sie ausführliche Informationen zum Launchpadprogramm. Welche Angebote im Produktpaket verfügbar sind, hängt davon ab, welche Edition von Developer for System z Sie erworben haben.
  2. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, IBM Installation Manager zu aktualisieren, sofern eine neuere Version verfügbar ist. Sollte eine entsprechende Aufforderung angezeigt werden, klicken Sie auf Yes, um die Aktualisierung zu installieren. Klicken Sie auf No, um die neuere Version später zu installieren. Wenn Sie auf Yes klicken, aktualisiert sich der Installation Manager selbst und informiert Sie, dass Sie den Installation Manager neu starten müssen, um die Aktualisierung abzuschließen.

    Klicken Sie auf OK, um den Installation Manager neu zu starten.

  3. Lesen Sie sich in der Anzeige Licenses die Lizenzvereinbarung für die ausgewählten Pakete durch. Für jedes Paket, das Sie zur Installation ausgewählt haben, gibt es eine Lizenzvereinbarung. Klicken Sie links in der Anzeige Licenses auf die einzelnen Paketnamen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen.
    1. Wenn Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen einverstanden sind, klicken Sie auf I accept the terms of the license agreements.
    2. Klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
  4. In der Anzeige Location fordert Sie der Installation Manager auf, eine neue Paketgruppe für das Paket Developer for System z zu erstellen oder eine auf Ihrem System vorhandene Paketgruppe zu verwenden. Wenn Sie Pakete innerhalb einer Paketgruppe installieren, nutzen diese eine gemeinsame Workbench, und die Funktionalität der verschiedenen Pakete steht kombiniert in dieser Workbench zur Verfügung. Diese Art der gemeinsamen Nutzung wird als gemeinsame Shellnutzung bezeichnet. Pakete, die in verschiedenen Paketgruppen installiert werden, nutzen keine gemeinsame Workbench und bleiben voneinander getrennt.

    Gehen Sie wie folgt vor, um eine neue Paketgruppe für Developer for System z zu erstellen:

    1. Wählen Sie das Optionsfeld Create a new package group aus.
    2. Geben Sie das Installationsverzeichnis für die neue Paketgruppe ein. In diesem Verzeichnis werden die Ressourcen für die in der Paketgruppe installierten Pakete gespeichert. Jede Paketgruppe, die Sie auf Ihrem System erstellen, hat ein eigenes Installationsverzeichnis. Bei diesem Verzeichnis handelt es sich nicht um das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen, in dem Ressourcen installiert werden, die von Paketen aus verschiedenen Paketgruppen gemeinsam genutzt werden können.
    3. Falls Sie keine weiteren Pakete auf Ihrem System installiert haben, werden Sie auch aufgefordert, die Position für das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen auszuwählen. Für das Verzeichnis für gemeinsam genutzte Ressourcen sollten Sie eine Position auf dem größten Laufwerk auswählen, denn das Verzeichnis wird von jedem Paket genutzt, das Sie mit dem Installation Manager installieren. Es kann nach der Installation des ersten Pakets nicht mehr geändert werden. Falls Sie bereits Pakete auf Ihrem System installiert haben, zeigt der Installation Manager die Position des Verzeichnisses für gemeinsam genutzte Ressourcen an. Sie haben jedoch nicht die Möglichkeit, das Verzeichnis auszuwählen oder zu ändern.
      Anmerkung: Wenn Sie die Position des Verzeichnisses für gemeinsam genutzte Ressourcen später ändern möchten, müssen Sie alle Pakete deinstallieren und dann unter Angabe eines neuen Verzeichnisses für gemeinsam genutzte Ressourcen neu installieren.

    Gehen Sie wie folgt vor, um Developer for System z in einer vorhandenen Paketgruppe zu installieren:

    1. Wählen Sie das Optionsfeld Use an existing package group aus.
    2. Der Installation Manager zeigt eine Liste der auf Ihrem System verfügbaren Paketgruppen an. Wählen Sie die Paketgruppe aus, in der Sie Developer for System z installieren möchten. Der Installation Manager überprüft, ob die ausgewählte Paketgruppe mit Developer for System z kompatibel ist. Sollte dies nicht der Fall sein, zeigt der Installation Manager eine Fehlernachricht an, um Sie über das Problem zu informieren. Sie können die Installation erst fortsetzen, nachdem Sie eine kompatible Paketgruppe ausgewählt oder eine neue Paketgruppe erstellt haben.

    Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie zum Fortfahren auf Next.

  5. In der nächsten Anzeige Location können Sie auswählen, ob Sie eine bereits auf Ihrem System installierte Eclipse-IDE mit der Funktionalität der zu installierenden Pakete erweitern möchten. Voraussetzung für die Auswahl dieser Option ist, dass Sie Eclipse Version 3.6.1 mit dem IBM Java Development Kit (JDK) ab Version 1.6 verwenden. Sie sollten die im Produktpaket Developer for System z enthaltene Eclipse-ID sowie das enthaltene JDK verwenden, anstatt eine vorhandene Version zu erweitern.
  6. Wählen Sie auf der nächsten Seite Location unter Languages die Sprachen aus, die Sie für diese Paketgruppe installieren möchten. Daraufhin werden die nationalsprachlichen Übersetzungen der Benutzerschnittstelle und der Dokumentation für Developer for System z installiert.
    Anmerkung: Ihre Auswahl gilt für alle in dieser Paketgruppe installierten Pakete.
    Anmerkung: Wenn Sie in diesem Release von Developer for System z eine der verfügbaren Sprachen auswählen, werden ALLE nationalsprachlichen Übersetzungen installiert.
  7. Wählen Sie in der Anzeige Features die Features aus, die Sie für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote installieren möchten. Wenn Sie zu Beginn des Installationsprozesses eine geführte Installation im Launchpad ausgewählt haben, wird standardmäßig eine Gruppe von Features gemäß den Antworten ausgewählt, die Sie auf die Fragen im Installationsassistenten gegeben haben. Wenn Sie auf den Namen eines Features klicken, wird eine Beschreibung dieses Features angezeigt. Sie sehen die Featurebeschreibung unten in der Anzeige unter Details. Weitere Informationen zu den verfügbaren Features von Developer for System z enthält der Abschnitt Featureinstallation. Informationen zu den verfügbaren Features der Angebote, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind, finden Sie in der Dokumentation zu diesen Angeboten.

    Wenn Sie die Auswahl der zu installierenden Features abgeschlossen haben, klicken Sie auf Next.

  8. Wählen Sie auf der Konfigurationsseite des Hilfesystems eine der folgenden Optionen aus und klicken Sie auf Next:
  9. In der Anzeige für die z/OS-Verbindung können Sie optional eine ferne z/OS-Verbindung konfigurieren, die beim ersten Starten der Workbench von Developer for System z mit einem neuen Arbeitsbereich erstellt wird. Developer for System z stellt eine Verbindung mit dem Server her, um automatisch Workbenchkonfigurationseinstellungen abzurufen. Dies kann Ihnen dabei helfen, allgemeine Konfigurationseinstellungen für mehrere Benutzer zu implementieren, ohne jeden Client separat konfigurieren zu müssen.

    Die z/OS-Verbindungskonfiguration ist standardmäßig inaktiviert. Wenn Sie keine z/OS-Verbindung konfigurieren möchten, lassen Sie das Kontrollkästchen Configure my z/OS connection now abgewählt und klicken Sie auf Next, um die Installation fortzusetzen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie dieses Feature aktivieren und Ihre z/OS-Verbindungseinstellungen eingeben möchten:

    1. Wählen Sie das Kontrollkästchen Configure my z/OS connection now aus.
    2. Geben Sie im Feld Host name den Hostnamen für den Server von Developer for System z ein.
    3. Geben Sie in der Ansicht "Developer for System z Remote Systems" im Feld "Connection name" einen Namen ein, der für diese Verbindung verwendet werden soll.
    4. Wählen Sie als Serverauthentifizierungsmethode entweder userid/password oder certificate aus.
    5. Geben Sie im Feld Daemon port den Dämonport des Servers von Developer for System z ein.
    6. Klicken Sie auf Next, um die Installation fortzusetzen. Ihre z/OS-Verbindung wird konfiguriert, wenn Sie die Workbench von Developer for System z zum ersten Mal mit einem neuen Arbeitsbereich starten.
  10. Überprüfen Sie in der Anzeige Summary die von Ihnen ausgewählten Optionen, bevor Sie mit der Installation beginnen. Falls Sie Optionen ändern möchten, die Sie in den vorherigen Anzeigen ausgewählt haben, klicken Sie auf Back, und nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. Sobald Sie sicher sind, die richtigen Installationsoptionen ausgewählt zu haben, klicken Sie auf Install, um die Pakete zu installieren. Die Installation wird gestartet. Anhand eines Statusanzeigers können Sie den Installationsfortschritt in Prozent verfolgen.
  11. Nach Abschluss des Installationsprozesses bestätigt eine Nachricht den Erfolg der Installation.

    Klicken Sie auf View log file, um die Installationsprotokolldatei für die aktuelle Sitzung in einem neuen Fenster zu öffnen.

  12. In der Anzeige Manage License des Installation Manager können Sie die Lizenzierung für Developer for System z und im Produktpaket enthaltene Angebote konfigurieren. Unter Umständen müssen Sie die Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren oder Produktaktivierungs-Kits installieren, um Schlüssel für permanente Lizenzen oder Lizenzen mit fester Laufzeit zu installieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Verwaltung von Lizenzen.

Unbeaufsichtigte Installation

Informationen zu diesem Vorgang

Sie können Developer for System z unbeaufsichtigt installieren. In diesem Modus ist die Benutzerschnittstelle des Installation Manager nicht verfügbar. Für die Eingabe der erforderlichen Installationsbefehle für das Paket verwenden Sie stattdessen eine Antwortdatei.

Die Ausführung des Installation Manager für unbeaufsichtigte Installationen ist hilfreich, denn sie ermöglicht die Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Paketen mit Hilfe von Scripts in einem Batchprozess.

Für die unbeaufsichtigte Installation sind im Wesentlichen die drei folgenden Schritte erforderlich:

  1. Falls Sie eine unbeaufsichtigte Installation auf mehreren Systemen durchführen möchten, kopieren Sie das Installationsimage in ein gemeinsam genutztes Verzeichnis oder auf einen gemeinsam genutzten Server.
  2. Erstellen Sie die Antwortdatei.
  3. Führen Sie den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation aus.

Installationsimage auf gemeinsam genutztes Laufwerk oder gemeinsam genutzten Server kopieren

Informationen zu diesem Vorgang

Falls Sie eine unbeaufsichtigte Installation auf mehreren Systemen durchführen möchten, sollten Sie das Installationsimage in ein gemeinsam genutztes Verzeichnis kopieren, auf das andere Systeme in Ihrem Intranet zugreifen können.

Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsimage von physischen Installationsdatenträgern an eine gemeinsam genutzte Position zu kopieren:

  1. Legen Sie die IBM Rational Developer for System z Installation disk in Ihr DVD-Laufwerk ein.
  2. Kopieren Sie den Inhalt der IBM Rational Developer for System z Installation disk an die gemeinsam genutzt Position, an der das Installationsimage gespeichert werden soll.
  3. Falls Sie weitere, im Paket Developer for System z enthaltene Angebote, z. B. IBM Rational Business Developer oder IBM Rational Application Developer, für die unbeaufsichtigte Installation bereitstellen möchten, müssen Sie den oben beschriebenen Prozess für diese Angebote ausführen.
    1. Wenn die Installation des im Produktpaket enthaltenen Angebots von einem einzigen Installationsdatenträger aus ausgeführt wird, kopieren Sie den Inhalt dieses Installationsdatenträgers in das Verzeichnis, das Sie in Schritt 1 erstellt haben. Wenn das im Produktpaket enthaltene Angebot mehrere Installationsdatenträger umfasst, führen Sie die folgenden Schritte aus.
      1. Erstellen Sie an der gemeinsam genutzten Position ein neues Verzeichnis für die Produktinstallationsdateien des Angebots aus dem Produktpaket. Dieses Verzeichnis kann einen Namen Ihrer Wahl haben.
      2. Erstellen Sie in dem Verzeichnis, das Sie für die Produktinstallationsdateien erstellt haben, für jeden Installationsdatenträger ein Verzeichnis diskN. Hier steht N für die Nummer des Installationsdatenträgers. Kopieren Sie den Inhalt der einzelnen Installationsdatenträger in das jeweilige Verzeichnis diskN.
  4. Nachdem Sie den Inhalt Ihrer Installationsdatenträger an die gemeinsam genutzte Position kopiert haben, können Sie eine Antwortdatei erstellen und unbeaufsichtigte Installationen durchführen.

Gehen Sie wie folgt vor, um das Installationsimage von einem elektronischen Image an eine gemeinsam genutzte Position zu kopieren:

  1. Extrahieren Sie den Inhalt der komprimierten Dateien, die Sie für Developer for System z heruntergeladen haben, und alle Angebote aus dem Produktpaket, die Sie für unbeaufsichtigte Installationen zur Verfügung stellen möchten, an die gemeinsam genutzte Position, an der Sie das Image speichern möchten. Alternativ können Sie die komprimierten Dateien auf Ihrer lokalen Maschine entpacken und die entpackten Dateien und Verzeichnisse dann an die gemeinsam genutzte Position kopieren.
  2. Vergewissern Sie sich, dass Folgendes an der gemeinsam genutzten Position vorhanden ist:
    1. Das Stammelement des gemeinsam genutzten Verzeichnisses sollte die folgenden Verzeichnisse enthalten:
      • RDz801Edition_Setup - Edition richtet sich nach der von Ihnen heruntergeladenen Edition von Developer for System z.
      • RDz801EGL oder RDz801Java oder RDz801Ent
      • Ein Verzeichnis für jedes Angebot des Produktpakets, das Sie für die unbeaufsichtigte Installation bereitstellen, z. B. IBM Rational Business Developer oder IBM Rational Application Developer. Welche Angebote im Produktpaket verfügbar sind, hängt davon ab, welche Edition von Developer for System z Sie erworben haben.
    2. Im Verzeichnis RDz801EGL, RDz801Java oder RDz801Ent und in dem Verzeichnis für jedes Angebot des Produktpakets, das Sie an Ihre gemeinsam genutzte Position kopiert haben, sollte es mindestens ein Verzeichnis diskN geben, für jeden Installationsdatenträger des Produkts eines.
  3. Nachdem Sie die Verzeichnisstruktur Ihres gemeinsam genutzten Installationsimage überprüft haben, können Sie eine Antwortdatei erstellen und eine unbeaufsichtigte Installationen durchführen.

Alternativ können Sie Ihr Installationsimage in ein Repository auf einem HTTP-Web-Server kopieren und dieses Repository für unbeaufsichtigte Installationen verwenden. Für die Erstellung eines Repositorys müssen Sie das IBM Packaging Utility verwenden. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Übersicht - Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen.

Erstellen einer Antwortdatei

Informationen zu diesem Vorgang

Für die Erstellung einer Antwortdatei können Sie Ihre Aktionen während der Installation der Pakete von Developer for System z mit dem Installation Manager aufzeichnen. Beim Aufzeichnen der Antwortdatei werden alle Optionen, die Sie auf der grafischen Benutzerschnittstelle des Installation Manager auswählen, in einer XML-Datei gespeichert. Dieselbe Antwortdatei können Sie dann für die unbeaufsichtigte Installation auf anderen Systemen nutzen. Wenn Sie den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen, verwendet er für die Suche nach dem Repository mit dem Paket, für die Auswahl der zu installierenden Features usw. die XML-Antwortdatei.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine Antwortdatei für die Installation (oder Deinstallation) aufzuzeichnen:

  1. Rufen Sie in einer Befehlszeile das Unterverzeichnis 'eclipse' auf, in dem Sie den Installation Manager installiert haben.
  2. Geben Sie in einer Befehlszeile den folgenden Befehl ein, um den Installation Manager zu starten. Ersetzen Sie die Angaben für die Antwortdatei und (optional) die Protokolldatei durch Ihre eigenen Angaben.

    IBMIM.exe -record <Pfad und Name der Antwortdatei>.xml -log 
    					<Pfad und Name der Protokolldatei>.xml

    Beispiel:

    IBMIM.exe -record C:\my_response_file.xml -log 
    					C:\install_log.xml

    IBMIM -record <Pfad und Name der Antwortdatei>.xml -log 
    					<Pfad und Name der Protokolldatei>.xml

    Beispiel:

    IBMIM -record /root/mylog/my_response_file.xml -log 
    					/root/mylog/install_log.xml

    Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass die Verzeichnisse, in denen Sie die Antwortdatei und die Protokolldatei speichern möchten, vorhanden sind. Der Installation Manager erstellt keine Verzeichnisse für die Antwortdatei und die Protokolldatei.
  3. Installieren Sie Developer for System z und die gewünschten Angebote aus dem Produktpaket mit Hilfe der grafischen Benutzerschnittstelle des Installation Manager. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Arbeiten mit dem Installation Manager.

    Sie können eine Antwortdatei aufzeichnen, ohne ein Produkt zu installieren oder zu deinstallieren, indem Sie den optionalen Parameter -skipInstall <agentDataLocation> hinzufügen. Beachten Sie, dass für das Verzeichnis <Position der Agentendaten> Schreibzugriff erforderlich ist. Mit diesem Argument speichert Installation Manager die Installationsdaten, ohne das Produkt zu installieren. Sie können dasselbe Argument <Position der Agentendaten> in der nächsten Aufzeichnungssitzung verwenden, um Aktualisierungen und Änderungen am Produkt aufzuzeichnen oder um die Lizenzverwaltung aufzuzeichnen. Beachten Sie, dass die installierten Produkte oder die Vorgaben (einschließlich der Repository-Einstellungen), die Sie bei der Installation ohne das Argument "-skipInstall" möglicherweise festgelegt haben, nicht gespeichert werden. Bei der Verwendung von -skipInstall erfolgt die Installation schneller, weil Installation Manager das Produkt nicht installiert, sondern nur die Installationsdaten aufzeichnet.

    Bei der Verwendung des Arguments "skipInstall" gilt die folgende Syntax:

    IBMIM -record <Pfadname und Antwortdatei> 
          -skipInstall <Verzeichnis mit Schreibzugriff für die Position 
           der Agentendaten>

    Beispiel: (auf der Windows-Plattform):

    IBMIM -record c:\mylog\responsefile.xml -skipInstall c:\temp\recordData

    Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass die eingegebenen Dateipfade vorhanden sind. Der Installation Manager erstellt keine Verzeichnisse für die Antwortdatei und die Protokolldatei.
  4. Konfigurieren Sie bei Bedarf die Lizenzierung für Developer for System z und installierte Angebote aus dem Produktpaket. Unter Umständen müssen Sie die Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren oder Produktaktivierungs-Kits bzw. Schlüssel für permanente Lizenzen installieren. Ausführliche Informationen hierzu enthält der Abschnitt Verwaltung von Lizenzen.
  5. Beenden Sie den Installation Manager.

Nachdem Sie den Installation Manager beendet haben, wird an der Position, die Sie im obigen Befehl zum Starten des Installation Manager angegeben haben, eine XML-Antwortdatei erstellt.

Die IBM Rational Developer for System z Installation disk enthält im Verzeichnis SilentInstall eine Beispielantwortdatei, die Sie für die Installation von Developer for System z verwenden können. Die Beispielantwortdatei ist auch im Verzeichnis RDz801Edition_Setup enthalten, falls Sie die Installation mit einem elektronischen Image durchführen. Sie können diese Datei ohne Änderungen für unbeaufsichtigte Installationen von Developer for System z nutzen oder die Datei an Ihre Anforderungen anpassen. Informationen zur Anpassung Ihrer Antwortdatei enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation, Befehle.

Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen

Sie können den Installation Manager von einer Befehlszeile aus im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen.

Zusätzliche Informationen zur Ausführung im Modus für unbeaufsichtigte Installation enthält die Onlinehilfe zum Installation Manager.

Sie können den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausführen. Dazu müssen Sie in dem Verzeichnis, in dem der Installation Manager installiert ist, den folgenden Befehl ausführen.

IBMIMc.exe --launcher.ini silent-install.ini [Argumente]

IBMIM --launcher.ini silent-install.ini [Argumente]

In der folgenden Tabelle sind die Argumente beschrieben, die mit dem Befehl für unbeaufsichtigte Installation verwendet werden können:

Tabelle 3. Argumente für den Befehl für unbeaufsichtigte Installation
Argument Beschreibung
-input Dieses Argument gibt eine XML-Antwortdatei als Eingabe für den Installation Manager an. Eine Antwortdatei enthält Befehle, die der Installation Manager ausführt.
-log Dieses optionale Argument gibt eine Protokolldatei für das Ergebnis der unbeaufsichtigten Installation an. Die Protokolldatei ist eine XML-Datei.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Installation Manager im Modus für unbeaufsichtigte Installation auszuführen:

  1. Rufen Sie in einer Befehlszeile das Unterverzeichnis 'eclipse' auf, in dem Sie den Installation Manager installiert haben.
  2. Geben Sie den folgenden Befehl ein und führen Sie ihn aus. Ersetzen Sie die Angaben für die Antwortdatei und optional für die Protokolldatei durch die von Ihnen gewünschten Positionen.

Der Installation Manager wird im Modus für unbeaufsichtigte Installation ausgeführt. Er liest die Antwortdatei und schreibt in das von Ihnen angegebene Verzeichnis eine Protokolldatei. Eine Antwortdatei ist für die Ausführung im Modus für unbeaufsichtigte Installation erforderlich; Protokolldateien sind dagegen optional. Eine erfolgreiche Installation endet mit dem Rückkehrcode 0. Wenn die Installation mit einem Code ungleich null beendet wird, ist sie fehlgeschlagen. Sollten Sie einen Rückkehrcode ungleich null empfangen, überprüfen Sie die Antwortdatei und die Protokolldatei auf mögliche Fehlerursachen. Weitere Informationen zu Protokolldateien enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation, Protokolldateien. Wenn Sie bei Eingabe des Befehls für die unbeaufsichtigte Installation eine Protokolldatei angegeben haben, werden alle Fehler in dieser Protokolldatei aufgezeichnet. Bei einer erfolgreichen Installation enthält die Protokolldatei nur den Eintrag <result></result>.

Befehle der Antwortdatei

Wenn Sie die Möglichkeit der unbeaufsichtigten Installation mit dem Installation Manager nutzen möchten, müssen Sie eine Antwortdatei mit allen Befehlen erstellen, die der Installation Manager ausführen soll. Die empfohlene Methode der Antwortdateierstellung ist das Aufzeichnen Ihrer Aktionen während der Installation von Developer for System z. Sie können aber auch manuell eine Antwortdatei erstellen oder bearbeiten.

Für die Antwortdatei sind die beiden folgenden Kategorien von Befehlen erforderlich:

Unbeaufsichtigte Installation, Vorgabenbefehle

Normalerweise geben Sie Vorgaben im Vorgabenfenster an. Sie können sie aber auch (in Form von Schlüsseln) in einer Antwortdatei für eine unbeaufsichtigte Installation angeben.

Anmerkung: In einer Antwortdatei können Sie mehrere Vorgaben angeben.

Wenn Sie Vorgaben in einer Antwortdatei definieren, sieht der XML-Code in etwa wie im folgenden Beispiel aus:

<preference>
	name = "Vorgabenschlüssel"
	value = "Wert der zu definierenden Vorgabe" 
	</preference>

In der folgenden Tabelle sind die Schlüssel mit den zugehörigen Werten für Vorgaben für die unbeaufsichtigte Installation angegeben:

Tabelle 4. Schlüssel für Vorgaben für die unbeaufsichtigte Installation
Schlüssel Wert Anmerkungen
com.ibm.cic.common.core.preferences.logLocation Gibt die Position für die Protokolldatei des Installation Manager an Wichtiger Hinweis: Dieser Schlüssel ist optional und für Test- und Debug-Zwecke bestimmt. Wenn Sie keine Position für die Protokolldatei angeben, verwenden die Installation-Manager-Version für unbeauf- sichtigte Installation und die UI-Version dieselbe Position.
com.ibm.cic.license.policy.location Gibt eine URL an, die die Position der fernen Lizenz-Policy-Datei definiert
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyEnabled True oder False False ist der Standardwert.
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyHost Hostname oder IP-Adresse
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyPort Portnummer
com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyUseSocks True oder False False ist der Standardwert.
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyHost Hostname oder IP-Adresse
com.ibm.cic.common.core.preferences.SOCKS.proxyPort Portnummer
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyEnabled True oder False False ist der Standardwert.
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyHost Hostname oder IP-Adresse
com.ibm.cic.common.core.preferences.ftp.proxyPort Portnummer
com.ibm.cic.common.core.preferences.eclipseCache
c:\IBM\common

/opt/IBM/common
Anmerkung: Die oben angegebenen Pfade sind Standardwerte für diese Vorgabe. Installationspakete geben normalerweise ihren eigenen Wert für diese Vorgabe vor.
Sie können diese Position nicht ändern, wenn Sie bereits ein Paket installiert haben.
com.ibm.cic.agent.core.pref.offering.service.repositories.areUsed
True oder False
Setzen Sie diese Vorgabe auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn sie auf True gesetzt ist, werden bei der Installation oder Aktualisierung von Produkten alle verlinkten Repositorys durchsucht.
com.ibm.cic.common.core.preferences.preserveDownloadedArtifacts
True oder False
Setzen Sie diese Vorgabe auf False, um sie zu inaktivieren. Wenn sie auf True gesetzt ist, werden die für das Rollback des Pakets auf eine frühere Version erforderlichen Dateien auf Ihrem System gespeichert. Der Wert False gibt an, dass diese Dateien nicht gespeichert werden. Wenn Sie diese Dateien nicht speichern, müssen Sie für das Rollback eine Verbindung zum ursprünglichen Repository oder Datenträger herstellen.

Unbeaufsichtigte Installation, Befehle

In der folgenden Referenztabelle können Sie sich über die während einer unbeaufsichtigten Installation verwendeten Befehle in der Antwortdatei informieren.

Tabelle 5. Dateibefehle für die unbeaufsichtigte Installation
Befehle der Antwortdatei Beschreibung
Set profile
<profile id="Profil-ID (Paketgruppen-ID)" 
installLocation="Installationsposition 
    für das Profil">
<data key="Schlüssel1" value="Wert1"/>
<data key="Schlüssel2" value="Wert2"/>
</profile>
Verwenden Sie diesen Befehl zum Erstellen einer Paketgruppe (oder einer Installationsposition). Wenn die angegebene Paketgruppe bereits vorhanden ist, hat der Befehl keine Auswirkung. Derzeit werden von der unbeaufsichtigten Installation bei der Profilerstellung auch zwei Installationskontexte erstellt, ein Kontext für Eclipse und ein nativer Kontext. Ein Profil ist eine Installationsposition.

Mit dem Element <data> können Sie Profileigenschaften festlegen.

Nachfolgend sind die derzeit unterstützten Schlüssel mit ihren Werten aufgelistet:

  • Der Wert des Schlüssels eclipseLocation gibt eine vorhandene Eclipse-Position an, z. B. c:\myeclipse\eclipse.
  • Der Schlüssel cic.selector.nl gibt die länderspezifischen Optionen für die natürliche Sprache an, z. B. zh, ja und en.
    Anmerkung: Trennen Sie die einzelnen NL-Werte jeweils durch ein Komma.

Derzeit werden folgende Sprachencodes unterstützt:

  • Englisch (en)
  • Französisch (fr)
  • vereinfachtes Chinesisch (zh)
  • traditionelles Chinesisch (Taiwan) (zh_TW)
  • Deutsch (de)
  • Japanisch (ja)
  • Spanisch (es)
  • Koreanisch (ko)
  • Portugiesisch (pt_BR)
Set profile (Fortsetzung)
<profile id="Profil-ID (Paketgruppen-ID)" 
installLocation="Installationsposition 
    für das Profil">
<data key="Schlüssel1" value="Wert1"/>
<data key="Schlüssel2" value="Wert2"/>
</profile>

Die folgenden Eigenschaften werden verwendet, um eine z/OS-Verbindung zu konfigurieren, mit der automatisch Workbench-Konfigurationseinstellungen abgerufen werden. Die Verbindung wird beim ersten Starten der Workbench mit einem neuen Arbeitsbereich erstellt.

  • Die Eigenschaft
    user.remoteConfig.hostname,
    com.ibm.rational.developer.systemz.v80
    gibt den Serverhostnamen für Developer for System z an.
  • Die Eigenschaft
    user.remoteConfig.connectionName,
    com.ibm.rational.developer.systemz.v80
    gibt einen Namen an, der für die z/OS-Verbindung in der Ansicht "Developer for System z Remote Systems" verwendet werden soll.
  • Die Eigenschaft
    user.remoteConfig.connectionDescription,
    com.ibm.rational.developer.systemz.v80
    gibt eine Beschreibung der z/OS-Verbindung an.
  • Die Eigenschaft
    user.remoteConfig.authenticationMethod,
    com.ibm.rational.developer.systemz.v80
    gibt die Authentifizierungsmethode an, mit der eine Verbindung mit dem Server von Developer for System z hergestellt wird. Mögliche Werte sind "USERID" und "CERTIFICATE".
  • Die Eigenschaft
    user.remoteConfig.daemonPort,
    com.ibm.rational.developer.systemz.v80
    gibt den Dämonport an, der vom Server von Developer for System z verwendet wird. Der Standardport ist 4035.
Set repositories
<server>
<repository location="http:/xxx/repository/">
<repository location="file:/C:/repository/">
<!--Unten können weitere Repositorys hinzugefügt 
werden.>
<...>

</server>
Geben Sie mit diesem Befehl die während der unbeaufsichtigten Installation verwendeten Repositorys an. Jede Repository-Position kann eine URL oder ein Dateipfad sein.
Install
<install>
<offering profile= "Profil-ID" 
features= "Feature-IDs" 
id= "Angebots-ID" 
version= "Angebotsversion">
</offering>

<!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.>
<...>

</install>
Geben Sie mit diesem Befehl die zu installierenden Installationspakete an.

Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder einem mit dem Profildefinitionsbefehl erstellten Profil übereinstimmen.

Die Feature-IDs können optional in einer Liste mit Komma als Trennzeichen angegeben werden, z. B. "Feature1, Feature2" usw. Sind keine Feature-IDs angegeben, werden alle Standardfeatures des angegebenen Angebots installiert.

Anmerkung: Erforderliche Features werden in die Installation einbezogen, auch wenn sie nicht explizit in der Featureliste aufgeführt sind.
<install modify="true"> oder <uninstall modify="true"> (optionales Attribut)
<uninstall modify="true">
<offering 
     profile="Profil-ID"
     id="ID" 
     version="Version" 
     features="-"/>
</uninstall>
In Installations- oder Deinstallationsbefehlen können Sie mit dem Attribut <install modify="true"> angeben, dass eine vorhandene Installation modifiziert werden soll. Wenn das Attribut nicht auf 'true' gesetzt ist, wird standardmäßig die Einstellung 'false' verwendet. Wenn sich die Modifikation auf die Installation zusätzlicher Sprachenpakete beschränkt, sollten Sie für die Liste mit den Feature-IDs des Angebots einen Bindestrich ("-") angeben, um anzuzeigen, dass keine neuen Features hinzugefügt werden sollen.

Wichtig: Sie müssen wie im Beispiel "modify=true" und einen Bindestrich "-" als Featureliste angeben, da der Installationsbefehl sonst die Standardfeatures des Angebots installiert und der Deinstallationsbefehl alle Features deinstalliert.

Uninstall
<uninstall>
<offering profile= "Profil-ID" 
features= "Feature-IDs" 
id= "Angebots-ID" 
version= "Angebotsversion">
</offering>

<!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.>
<...>

</uninstall>
Geben Sie mit diesem Befehl die zu deinstallierenden Installationspakete an.

Die Profil-ID muss mit einem vorhandenen Profil oder einem Profil, das mit einem Profildefinitionsbefehl erstellt wurde, übereinstimmen. Sind keine Feature-IDs angegeben, werden alle Features des angegebenen Angebots deinstalliert. Falls keine Angebots-IDs angegeben sind, wird das gesamte Angebot im angegebenen Profil deinstalliert.

Rollback
<rollback>
<offering profile= "Profil-ID" 
id= "Angebots-ID" 
version= "Angebotsversion">
</offering>

<!--Unten können weitere Angebote hinzugefügt werden.>
<...>

</rollback>
Mit diesem Befehl können Sie die derzeit installierte Version im angegebenen Profil auf die angegebenen Angebote zurücksetzen. In einem Rollback-Befehl können Sie keine Features angeben.
InstallAll
<installALL/>
Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
-silent -installAll 
Mit diesem Befehl können Sie unbeaufsichtigt nach allen zur Installation verfügbaren Paketen suchen und diese unbeaufsichtigt installieren.
UpdateAll
<updateALL/>
Anmerkung: Dieser Befehl ist äquivalent zu
-silent -updateAll 
Mit diesem Befehl können Sie unbeaufsichtigt nach allen zur Installation verfügbaren Paketen suchen und diese unbeaufsichtigt aktualisieren.

Beispielantwortdatei als Referenz

In einer XML-Antwortdatei können Sie vordefinierte Informationen angeben, z. B. Vorgaben, Repository-Positionen, Paketgruppen usw. für die unbeaufsichtigte Installation. Antwortdateien sind für Teams und Firmen von Vorteil, die Installationspakete unbeaufsichtigt installieren und die Positionen und Vorgaben für Installationspakete standardisieren möchten.

Beispielantwortdatei

<agent-input >
<!-- add preferences -->
<preference name="com.ibm.cic.common.core.preferences.http.proxyEnabled" 
  value="c:/temp"/>
<!-- create the profile if it doesn't exist yet -->
<profile id="my_profile" installLocation="c:/temp/my_profile"></profile>
<server>
<repository 
    location= 
    "http://a.site.com/local/products/sample/20060615_1542/repository/">
</repository></server>

<install>
	<offering profile= "my_profile" features= "core" id= "ies" 
       version= "3.2.0.20060615">	</offering>
</install>

</agent-input>

Unbeaufsichtigte Installation, Protokolldateien

Wenn Sie Protokolldateien für die unbeaufsichtigte Installation angeben, können Sie die Ergebnisse einer unbeaufsichtigten Installationssitzung untersuchen.

Die Funktionen der unbeaufsichtigten Installation erstellen eine XML-basierte Protokolldatei, in der die Ergebnisse der Ausführung der unbeaufsichtigten Installation aufgezeichnet werden (sofern mit "-log <Protokolldateipfad>.xml" ein Protokolldateipfad angegeben wurde). Wenn Ihre unbeaufsichtigte Installationssitzung erfolgreich verlaufen ist, enthält die Protokolldatei nur das Stammelement <result> </result>. Treten während der Installation jedoch Fehler auf, enthält die Protokolldatei für die unbeaufsichtigte Installation Fehlerelemente mit Nachrichten. Beispiel:

<result>
 	<error>Nicht gefundenes Profil: Profil-ID</error>
 	<error>Einige andere Fehler</error> 
</result> 

Für eine Detailanalyse können Sie sich die im Datenbereich des Installation Manager generierten Protokolle anschauen. Mit einem Vorgabenbefehl können Sie den Datenbereich wie im Abschnitt mit der Antwortdatei gezeigt auf eine von Ihnen gewünschte Position setzen.

Installation Manager im Assistentenmodus ausführen

Informationen zu diesem Vorgang

Im Assistentenmodus wird Installation Manager als Installations- oder Deinstallationsassistent mit Ihren Vorgaben gestartet. Es installiert bzw. deinstalliert in diesem Modus bereits gesetzte Optionen ausgehend von der angegebenen Antwortdatei. Die Antwortdatei kann nur Vorgabenbefehle und Installations- oder Deinstallationsbefehle enthalten. Installations- und Deinstallationsbefehle dürfen nicht in einer Antwortdatei kombiniert verwenden, wenn Sie Installation Manager im Assistentenmodus ausführen.

Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein, um Installation Manager im Assistentenmodus zu starten:

IBMIM.exe -mode wizard -input <Antwortdatei>

Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein, um Installation Manager im Assistentenmodus zu starten:

./IBMIM -mode wizard -input <Antwortdatei>

Kapitel 6. Aufgaben nach der Installation

Ferne oder webbasierte Hilfe

Bei einigen Produkten können Sie auf Hilfethemen im Web zugreifen oder sie aus dem Web herunterladen und aktualisieren. In der webbasierten Hilfe steht der aktuelle Inhalt bereit, der für Ihr Produkt verfügbar ist.

Wenn für Ihr Produkt Hilfethemen im Web angeboten werden, wird nur eine begrenzte Anzahl von Hilfethemen mit dem Produkt installiert. Ihr Produkt stellt standardmäßig eine Verbindung zum Web her und greift direkt auf Hilfethemen in einem Information Center zu. Wenn Sie ohne Internetverbindung auf die Hilfe zugreifen möchten, können Sie sie herunterladen und lokal darauf zugreifen. Alternativ können Sie eine Verbindung zu einem Information Center auf einem Intranet-Server herstellen, wenn Ihr Systemadministrator einen für Sie konfiguriert hat.

Das Installationshandbuch enthält Informationen dazu, ob Ihr Produkt webbasierte Hilfethemen unterstützt.

Die folgenden drei Optionen sind während des Installationsprozesses verfügbar. Sie können allerdings jederzeit geändert werden:

Klicken Sie auf Hilfe > Inhalt der Hilfetexte, um Hilfethemen zu öffnen und Lösungen zu suchen. Dabei ist es egal, ob Sie auf webbasierte Hilfethemen zugreifen, die Hilfe herunterladen und lokal verwenden oder eine Verbindung zu Ihrem Intranet herstellen.

Ausführliche Anweisungen zum Ändern des Zugriffs auf Hilfethemen finden Sie in den Installationsartikeln für Ihr Produkt.

Webbasierte Hilfethemen

Das Hilfesystem von Developer for System z wurde für die Verwendung mit fernen Hilfetexten konfiguriert. Auf diese Weise können Sie Informationen aus dem Web dynamisch integrieren. Mit den fernen Hilfetexten stehen Ihnen in Developer for System z immer aktuelle Informationen zur Verfügung. Einige Hilfesysteme sind nicht für den Zugriff auf Hilfethemen im Web konfiguriert. In diesen Fällen sind die Hilfethemen in der Installation enthalten.

Sie können auf drei Arten Hilfe anfordern. Abhängig von Ihren Anforderungen und Ihrer Situation kann jeweils eine andere Option für Sie optimal sein:

Sie können Ihre Entscheidung bezüglich des Zugriffs jederzeit ändern. Wenn Sie mehrere Produkte gleichzeitig installieren, können Sie je nach Produkt unterschiedliche Speicherpositionen verwenden. Dabei können Sie den Speicherbedarf der Installation, die Nutzungshäufigkeit und Internetrichtlinien beachten. Falls die Internetgeschwindigkeit ein Problem ist, ziehen Sie möglicherweise einen längeren einmaligen Download und anschließend lokalen Zugriff vor. Spätere Hilfeaktualisierungen enthalten nur die Unterschiede.

Wenn Sie ein Administrator sind und die Benutzer über einen Intranet-Server auf Hilfethemen zugreifen sollen, lesen Sie das Information Center für Installation Manager. Es enthält Anweisungen zum Installieren der Hilfe-WAR-Datei auf einem Server. Wählen Sie im Information Center für Installation Manager Enterprise installation articles -> Delivering help content from an intranet server aus.

Auf webbasierte Hilfe zugreifen

Die Hilfe für Developer for System z ist in einem Produkt-Information Center im Internet verfügbar. Sie können diese Hilfe in Developer for System z anzeigen.

Vorbereitende Schritte

Während der Installation wurde die Option für den Zugriff auf Hilfe in einem fernen Information Center ausgewählt. Diese Option ist die Standardauswahl.

Informationen zu diesem Vorgang

Das Hilfesystem von Developer for System z kann mit dem Produkt installierte Inhalte sowie Inhalte auf einem fernen Server abrufen, auf dem ein Information Center ausgeführt wird. Das Information Center für Developer for System z enthält aktuelle Hilfethemen. Wenn Developer for System z so konfiguriert ist, dass Inhalte aus einem fernen Information Center abgerufen werden sollen, können Sie auf das Information Center zugreifen, indem Sie auf Hilfe -> Inhalt der Hilfetexte klicken, um das Hilfesystem zu öffnen.

Während der Installation wurde Developer for System z so konfiguriert, dass auf die Hilfe im Produkt-Information Center zugegriffen wird.

Das Information Center für Developer for System z ist unter der folgenden Webadresse verfügbar:

http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/ratdevz/v8r0/index.jsp.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Verbindung zum Information Center zu überprüfen:

Vorgehensweise

  1. Öffnen Sie den Dialog "Vorgaben".
  2. Wählen Sie Hilfe -> Inhalt aus.
  3. Stellen Sie sicher, dass die Option Ferne Hilfe einschließen und Priorität zuordnen ausgewählt ist.
  4. Stellen Sie sicher, dass sich die URL des Information Center für Developer for System z in der Liste der verfügbaren Information Center befindet. Wenn das Information Center für Developer for System z nicht aufgelistet wird, führen Sie die folgenden Schritte aus:
    1. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    2. Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Verbindung ein.
    3. Geben Sie im Feld Host publib.boulder.ibm.com ein.
    4. Geben Sie im Feld Pfad /infocenter/ratdevz/v8r0 ein.
    5. Wählen Sie Standardport verwenden aus.
    6. Klicken Sie auf OK.
  5. Wählen Sie den Eintrag für das Information Center für Developer for System z aus.
  6. Klicken Sie auf Verbindung testen.

Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterladen

In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterladen.

Vorbereitende Schritte

Sie müssen die Hilfethemen von der IBM Website für Local Help System Updater herunterladen, damit Sie lokal auf die gesamte Hilfe zugreifen können. Alternativ dazu stehen die Hilfethemen auch in der Datei RDz8.0_updateSite.zip im Verzeichnis install_localhelp der Quick Start Disk zur Verfügung.

Informationen zu diesem Vorgang

Sie müssen die Hilfe auf Ihr lokales System herunterladen, bevor Sie die lokal installierte Hilfe für das Produkt verwenden können.

Hilfethemen mithilfe von Local Help Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip lokal installieren enthält Informationen zum Installieren der Hilfethemen aus der Datei RDz8.0_updateSite.zip im Verzeichnis install_localhelp der Quick Start Disk.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfethemen von der Local Help System Updater-Site herunterzuladen:

Vorgehensweise

  1. Wenn Developer for System z geöffnet ist, klicken Sie auf Hilfe -> Local Help Updater. Die Updater-Site wird geöffnet.
  2. Wählen Sie im Teilfenster Verfügbarer Inhalt die Hilfe aus, die Sie herunterladen möchten. Wählen Sie Developer for System z für IBM Rational Developer for System z aus.
    1. Wählen Sie im Pulldown-Menü Sites die Option Alle Sites aus.
    2. Wählen Sie Developer for System z aus.
    3. Wählen Sie die Version der Hilfe aus, die Sie installieren möchten. Daraufhin werden die zum Download verfügbaren Dokumentationsfeatures von Developer for System z angezeigt.
    4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Hilfe, die Sie herunterladen möchten.
  3. Falls Developer for System z nicht aufgelistet wird, müssen Sie die Speicherposition hinzufügen.
    1. Wählen Sie im Pulldown-Menü Sites die Option Interne Sites aus.
    2. Wählen Sie das Symbol + aus, um eine Speicherposition hinzuzufügen.
    3. Wählen Sie Fern aus.
    4. Geben Sie einen Namen für die Site ein.
    5. Geben Sie http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/ratdevz/v8r0/site/site.xml als URL ein.
    6. Wählen Sie die Position aus, die Sie gerade erstellt haben. Daraufhin werden die zum Download verfügbaren Dokumentationsfeatures von Developer for System z angezeigt.
    7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Hilfe, die Sie herunterladen möchten.
  4. Klicken Sie auf Installieren. Die Hilfethemen werden heruntergeladen und installiert. Ein Fortschrittsanzeiger wird geöffnet. So können Sie den Status des Downloads überwachen.
    Anmerkung: Abhängig von der Geschwindigkeit Ihrer Netzverbindung dauert diese Operation möglicherweise einige Minuten.
  5. Nachdem der Download beendet ist, öffnen Sie die Hilfe im Produkt, indem Sie Hilfe -> Inhalt der Hilfetexte auswählen.

Ergebnisse

Die ausgewählte Hilfe wird auf Ihrem System installiert. Wenn eine Internetverbindung verfügbar ist, werden die Dateien automatisch aktualisiert.

Hilfethemen aktualisieren

Mit Local Help System Updater können Sie sicherstellen, dass Sie über aktuelle Hilfethemen verfügen.

Vorbereitende Schritte

Sie haben Hilfefeatures von der Website für Local Help System Updater installiert.

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie eine Internetverbindung haben, werden Aktualisierungen bei jedem Start des Produkts automatisch installiert.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfe zu aktualisieren, ohne das Produkt erneut zu starten:

Vorgehensweise

  1. Schließen Sie das Fenster des Produkthilfesystems.
  2. Öffnen Sie Local Help System Updater, indem Sie Hilfe -> Local Help Updater auswählen. Die Updater-Site wird geöffnet.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte der installierten Features.
  4. Klicken Sie auf Nach Aktualisierungen suchen. Wenn Aktualisierungen für den installierten Inhalt verfügbar sind, werden sie auf Ihrem System installiert. In einem Fortschrittsanzeiger wird der Status der Anforderung angezeigt.
  5. Nachdem die Aktualisierung beendet ist, öffnen Sie die Hilfe im Produkt, indem Sie Hilfe -> Inhalt der Hilfetexte auswählen.

Hilfethemen mithilfe von Local Help Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip lokal installieren

Wenn Sie nicht über Fernzugriff auf die Hilfethemen im Web zugreifen wollen oder keinen Internetzugriff haben, müssen Sie die Hilfethemen lokal installieren. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die Hilfethemen mithilfe von Local Help System Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip installieren, die im Installationsimage zur Verfügung gestellt wird. Die Datei RDz8.0_updateSite.zip befindet sich auf der Quick Start Disk von IBM Rational Developer for System z.

Vorbereitende Schritte

Während der Installation wurde die Option Download help and access the content locally für den Hilfezugriff ausgewählt.

Informationen zu diesem Vorgang

Sie müssen die Hilfe auf Ihrem lokalen System installieren, bevor Sie die Hilfe für das Produkt verwenden.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hilfethemen mithilfe von Local Help System Updater und der Datei RDz8.0_updateSite.zip auf der Workstation zu installieren:

Vorgehensweise

  1. Extrahieren Sie den Inhalt der Datei RDz8.0_updateSite.zip in ein temporäres Verzeichnis auf Ihrem System. Notieren Sie diese Speicherposition.
  2. Wenn Sie Windows Internet Explorer als Standardbrowser verwenden, öffnen Sie IBM Rational Developer for System z und klicken Sie auf Hilfe -> Local Help Updater. Local Help Updater wird geöffnet.
  3. Geben Sie die Speicherposition der extrahierten Datei RDz8.0_updateSite.zip an.
    1. Wählen Sie aus dem Pulldown-Menü Sites die Option Interne Sites aus.
    2. Wählen Sie das Symbol + aus, um eine Speicherposition hinzuzufügen.
    3. Wählen Sie Lokal aus.
    4. Geben Sie einen Namen für die Site ein.
    5. Klicken Sie auf Durchsuchen und suchen Sie die Speicherposition, an der Sie den Inhalt von RDz8.0_updateSite.zip extrahiert haben.
    6. Doppelklicken Sie auf die Datei site.xml und klicken Sie anschließend auf OK. Ein Fortschrittsanzeiger wird geöffnet, mit dem Sie den Status überwachen können, während Local Help Updater nach verfügbaren Features in der Datei RDz8.0_updateSite.zip sucht. Die angegebene interne Site wird erstellt und in der Siteliste im Teilfenster "Verfügbarer Inhalt" angezeigt.
    7. Wählen Sie die interne Site aus, die Sie erstellt haben. Daraufhin werden die zum Download verfügbaren Dokumentationsfeatures von Developer for System z angezeigt.
  4. Wählen Sie die Dokumentation von IBM Rational Developer for System z aus, die Sie installieren möchten. Die Schaltfläche Installieren ist nun aktiviert (nicht mehr abgeblendet).
  5. Klicken Sie auf Installieren. Ein Fortschrittsanzeiger wird geöffnet. So können Sie den Status der Installation überwachen.
  6. Schließen Sie Developer for System z nach dem Abschluss der Installation und starten Sie es erneut.
  7. Wählen Sie Fenster > Vorgaben und anschließend Hilfe>Inhalt aus. Überprüfen Sie, ob das lokale Infocenter aktiviert ist. Schließen Sie das Fenster Vorgaben.
  8. Wählen Sie Hilfe > Inhalt der Hilfetexte aus, um die Produkthilfe zu öffnen.

Ergebnisse

Die für die lokale Installation ausgewählte Hilfe wurde installiert und ist auf Ihrem System verfügbar.

Hilfethemen entfernen

Mit Local Help System Updater können Sie installierte Hilfethemen entfernen.

Vorbereitende Schritte

Sie haben Hilfefeatures mithilfe von Local Help System Updater heruntergeladen.

Informationen zu diesem Vorgang

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um installierte Hilfethemen zu entfernen:

Vorgehensweise

  1. Schließen Sie das Fenster des Produkthilfesystems.
  2. Öffnen Sie Local Help System Updater, indem Sie auf Hilfe -> Local Help Updater klicken. Die Updater-Site wird geöffnet.
  3. Wählen Sie im Teilfenster Installierte Features die Features aus, die Sie entfernen möchten, und klicken Sie anschließend auf Entfernen. Die ausgewählten Hilfefeatures werden von Ihrem System entfernt. In einem Fortschrittsanzeiger wird der Status der Anforderung angezeigt.
  4. Nach dem Entfernen öffnen Sie die Hilfe im Produkt, indem Sie Hilfe -> Inhalt der Hilfetexte auswählen.

Intranet-Server für Hilfethemen konfigurieren

Sie können einen Intranet-Server hinter einer Firewall konfigurieren, um den Benutzern Hilfethemen zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Methode müssen Benutzer keine Hilfethemen auf ihre Computer herunterladen und dort speichern.

Vorbereitende Schritte

Sie verfügen über einen Server, auf den Benutzer hinter einer Firewall zugreifen können.

Informationen zu diesem Vorgang

Anweisungen zum Einrichten eines Intranet-Servers für Hilfethemen finden Sie im Information Center für Installation Manager. Wählen Sie im Information Center für Installation Manager Enterprise installation articles -> Delivering help content from an intranet server aus.

Zugriffsmethode auf Hilfethemen ändern

Sie können die Methode ändern, mit der Sie auf Hilfethemen zugreifen. Sie können eine der folgenden Methoden auswählen: Hilfezugriff über das Web, Hilfe herunterladen und lokal auf Inhalte zugreifen oder Hilfezugriff über einen Server in Ihrem Intranet.

Schließen Sie den Hilfebrowser, bevor Sie die Zugriffsmethode auf Hilfethemen ändern.

Während des Installationsprozesses haben Sie eine der folgenden Methoden für den Zugriff auf Hilfethemen ausgewählt:

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Zugriffsmethode auf Hilfethemen zu ändern:

  1. Klicken Sie auf Fenster -> Vorgaben. Daraufhin wird das Fenster Vorgaben geöffnet.
  2. Erweitern Sie den Eintrag Hilfe und klicken Sie anschließend auf Inhalt. Eine Liste wird geöffnet, in der die derzeit konfigurierten Information Center angezeigt werden. Führen Sie, abhängig von der ausgewählten Zugriffsmethode, eine der folgenden Prozeduren aus.

Verwaltung von Lizenzen

Die Lizenzierung für Ihre installierte IBM Software und Ihre angepassten Pakete wird mit dem Assistenten 'Manage Licenses' des IBM Installation Manager verwaltet. Der Assistent 'Manage Licenses' zeigt Lizenzinformationen an und bietet für jedes Ihrer installierten Pakete Linzenzkonfigurationstasks an.

Testlizenzen, die für einige Rational-Produkte bereitgestellt werden, laufen 30 oder 60 Tage nach der Installation ab. Sie müssen Ihr Produkt aktivieren, wenn Sie es über das Ablaufdatum hinaus verwenden möchten. Mit dem Assistenten 'Manage Licenses' können Sie für Testversionen eines Angebots ein Upgrade auf eine lizenzierte Version durchführen. Dazu müssen Sie ein Produktaktivierungs-Kit importieren. Für Angebote mit Testlizenz oder permanenter Lizenz können Sie auch die Aktivierung von Floating-Lizenzen auswählen, um Schlüssel für Floating-Lizenzen von einem Lizenzserver zu verwenden.

Lizenz für berechtigte Benutzer

Eine IBM Rational-Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt einer bestimmten Einzelperson die Nutzung eines Rational-Softwareprodukts. Käufer müssen für jede Einzelperson, die auf irgendeine Weise auf das Produkt zugreift, eine Lizenz für berechtigte Benutzer erwerben. Eine Lizenz für berechtigte Benutzer kann nur erneut zugewiesen werden, wenn der Käufer den ursprünglichen Nutzer der Lizenz langfristig und dauerhaft durch einen anderen Nutzer ersetzt.

Wenn Sie eine Lizenz für berechtigte Benutzer erwerben, können Sie diese einer bestimmten Einzelperson zuweisen, die dann das Rational-Softwareprodukt nutzen darf. Die Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt keiner zweiten Person, dieses Produkt zu irgendeinem Zeitpunkt zu verwenden, selbst wenn die Person, der die Lizenz zugewiesen wurde, das Produkt nicht aktiv nutzt.

Floating-Lizenz

Eine IBM Rational-Floating-Lizenz ist eine Lizenz für ein einzelnes Softwareprodukt, die von mehreren Teammitgliedern gemeinsam genutzt werden kann. Die Gesamtzahl der parallelen Benutzer darf jedoch nicht die Anzahl der von Ihnen erworbenen Floating-Lizenzen überschreiten. Wenn Sie beispielsweise eine Floating-Lizenz für ein Rational-Softwareprodukt erwerben, kann jeder Benutzer in Ihrer Organisation jederzeit das Produkt verwenden. Eine andere Person, die auf das Produkt zugreifen möchte, muss warten, bis sich der derzeitige Benutzer abgemeldet hat.

Wenn Sie Floating-Lizenzen verwenden möchten, müssen Sie Floating-Lizenzschlüssel erwerben und diese auf einem Rational-Lizenzserver installieren. Der Server reagiert auf Anfragen von Endbenutzern, die auf die Lizenzschlüssel zugreifen möchten. Die Anzahl der Benutzer, denen der Server den Zugriff gewährt, stimmt mit der Zahl der Lizenzen überein, die Ihre Organisation erworben hat.

Tokenlizenz

Ein tokenbasiertes Lizenzmodell bedeutet, dass Sie eine bestimmte Anzahl von Tokenlizenzen erwerben können. Wenn Sie ein Rational-Tool verwenden, das ein tokenbasiertes FEATURE auscheckt, wird in der Zeile "FEATURE" in der Lizenzdatei die Anzahl der ausgecheckten Tokens angegeben.

Tokenbasierte Lizenzen können nur zusammen mit Floating-Lizenzen verwendet werden. Sie können nicht als Lizenz für einen berechtigten Benutzer verwendet werden.

Wenden Sie sich an Ihren lokalen IBM Vertriebsbeauftragten, um weitere Details zur Tokenlizenzierung zu erfahren.

Lizenzaktivierung

Wenn Sie ein Rational-Softwareprodukt zum ersten Mal installieren oder eine Lizenz verlängern möchten, um das Produkt weiter verwenden zu können, stehen mehrere Optionen für die Aktivierung Ihrer Produktlizenz zur Auswahl.

Lizenzen für Angebote der Rational-Plattform für Softwareentwicklung können auf die beiden folgenden Arten aktiviert werden:

Anmerkung: Testlizenzen, die für einige Rational-Produkte bereitgestellt werden, laufen 30 oder 60 Tage nach der Installation ab. Sie müssen Ihr Produkt aktivieren, wenn Sie es über das Ablaufdatum hinaus verwenden möchten.

Aktivierungs-Kits

Produktaktivierungs-Kits enthalten permanente Lizenzschlüssel oder Lizenzschlüssel mit fester Laufzeit für Ihre Testversion des Rational-Produkts. Sie müssen das Aktivierungs-Kit kaufen, die .zip-Datei mit dem Aktivierungs-Kit auf Ihre lokale Maschine herunterladen und dann die .jar-Datei des Aktivierungs-Kit importieren, um die Lizenz für Ihr Produkt zu aktivieren. Verwenden Sie IBM Installation Manager zum Importieren des Aktivierungs-Kit für Ihr Produkt.

Floating-Lizenz aktivieren

Sie haben die Möglichkeit, Floating-Lizenzschlüssel anzufordern, IBM Rational License Server zu installieren und die Floating-Lizenz für Ihr Produkt zu aktivieren. Die Aktivierung von Floating-Lizenzen hat folgende Vorteile:

Weitere Informationen zum Erwerb von Aktivierungs-Kits und Floating-Lizenzen enthält der Abschnitt Lizenzen erwerben.

Lizenzinformationen zu installierten Paketen anzeigen

Informationen zu diesem Vorgang

Mit IBM Installation Manager können Sie sich erneut die Lizenzinformationen, einschließlich Lizenztyp und Geltungsdauer, für Ihre installierten Pakete ansehen.

Gehen Sie wie folgt vor, um Lizenzinformationen anzuzeigen:

  1. Starten Sie IBM Installation Manager.
  2. Klicken Sie auf der Hauptseite auf Manage Licenses.

Für jedes installierte Paket werden der Anbieter, die aktuellen Lizenztypen und das Verfallsdatum der Lizenzen angezeigt.

Import eines Produktaktivierungs-Kit

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie Ihren permanenten Lizenzschlüssel oder Lizenzschlüssel mit fester Laufzeit installieren möchten, müssen Sie mit IBM Installation Manager das Aktivierungs-Kit von der Downloadposition oder vom Produktdatenträger importieren.

Falls Sie noch kein Produktaktivierungs-Kit haben, müssen Sie es zunächst kaufen. Wenn Sie bereits ein Produkt oder ein Produktaktivierungs-Kit gekauft haben, legen Sie den entsprechenden Datenträger ein oder laden Sie das Aktivierungs-Kit mit IBM Passport Advantage auf eine zugängliche Workstation herunter. Das Aktivierungs-Kit ist als Java-Archivdatei (.jar) gepackt. Die .jar-Datei enthält den permanenten Lizenzschlüssel und muss für die Aktivierung Ihres Produkts importiert werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um die .jar-Datei des Aktivierungs-Kit zu importieren und den neuen Lizenzschlüssel zu aktivieren:

  1. Starten Sie IBM Installation Manager.
  2. Klicken Sie auf der Hauptseite auf Manage Licenses.
  3. Wählen Sie ein Paket aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Import Activation Kit.
  4. Klicken Sie auf Next. Daraufhin werden Details zum ausgewählten Paket angezeigt. Dazu gehören die Art der aktuellen Lizenz und der Versionsbereich der Lizenz.
  5. Navigieren Sie zum Pfad auf dem Datenträger oder zur Downloadposition für das Aktivierungs-Kit. Wählen Sie die entsprechende Java-Archivdatei (.jar) aus und klicken Sie auf Open.
  6. Klicken Sie auf Next. Auf der Seite 'Summary' werden das Zielinstallationsverzeichnis für das Aktivierungs-Kit, das Produkt, auf das die neue Lizenz angewendet werden soll, und Versionsinformationen angezeigt.
  7. Klicken Sie auf Finish.

Das Produktaktivierungs-Kit wird mit dem Schlüssel für die permanente Lizenz in das Produkt importiert. Der Assistent 'Manage Licenses' gibt an, ob der Import erfolgreich war.

Floating-Lizenzen aktivieren

Informationen zu diesem Vorgang

Falls Ihre Teamumgebung die Aktivierung von Floating-Lizenzen unterstützt, können Sie Floating-Lizenzen für Ihr Produkt aktivieren und eine Verbindung für den Zugriff auf Floating-Lizenzschlüssel konfigurieren.

Vor dem Aktivieren von Floating-Lizenzen müssen Sie bei Ihrem Administrator die Informationen für die Verbindung zum Lizenzserver erfragen. Ausführliche Informationen zur Verwaltung des Lizenzservers, von Lizenzschlüsseln und von Rational Common Licensing enthält der IBM Rational License Management Guide.

Gehen Sie wie folgt vor, um Floating-Lizenzen als Lizenztyp für bestimmte Pakete zu aktivieren und Verbindungen zum Lizenzserver zu konfigurieren:

  1. Klicken Sie im IBM Installation Manager für die Rational-Plattform für Softwareentwicklung auf File -> Open -> Manage Licenses.
  2. Wählen Sie für ein Paket eine Version aus. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Configure Floating license support.
  3. Klicken Sie auf Next.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Enable Floating license enforcement.
  5. Konfigurieren Sie wie folgt Verbindungen zum Lizenzserver:
    1. Klicken Sie in der Tabelle Servers auf ein leeres Feld oder klicken Sie auf die Schaltfläche Add.
    2. Falls Ihnen Ihr Administrator Informationen für eine redundante Serverumgebung gegeben hat, klicken Sie auf die Schaltfläche Redundant Server. Daraufhin erscheinen Felder für die Namen des Primär-, Sekundär- und Tertiärservers sowie die zugehörigen Ports.
    3. Geben Sie im Feld Name den Hostnamen des Lizenzservers ein.
    4. Im Feld Port können Sie für Umgebungen mit Firewall bei Bedarf einen Wert eingeben. Weisen Sie diesem Port nur einen Wert zu, wenn Ihr Administrator Ihnen eine entsprechende Anweisung erteilt hat.
    5. Geben Sie für redundante Serverumgebungen den Namen und (sofern erforderlich) den Port des Sekundär- und Tertiärservers ein.
    6. Wenn Sie prüfen möchten, ob die Verbindungsoptionen korrekt sind und der Server verfügbar ist, können Sie auf die Schaltfläche Test Connection klicken.
    7. Klicken Sie auf OK.
  6. Klicken Sie auf Next.
  7. Konfigurieren Sie die Reihenfolge der Lizenznutzung für Ihre gemeinsam genutzte Shell oder Ihre kundenspezifischen Pakete (optional). Die Reihenfolge der Lizenzen in der Liste bestimmt die Reihenfolge, in der Ihr Paket versucht, auf die Lizenzschlüssel für ein Lizenzpaket zuzugreifen.
  8. Klicken Sie auf Finish.

Der Assistent 'Manage Licenses' gibt an, ob die Floating-Lizenzen erfolgreich konfiguriert wurden.

Wenn Sie jetzt das aktivierte Produkt öffnen, wird eine Verbindung zum Lizenzserver hergestellt, um einen Lizenzschlüssel aus dem Pool verfügbarer Floating-Lizenzschlüssel abzurufen.

Lizenzen erwerben

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Ihre aktuelle Produktlizenz fast abgelaufen ist oder Sie zusätzliche Produktlizenzen für Teammitglieder kaufen möchten, können Sie neue Lizenzen erwerben.

Gehen Sie für den Erwerb von Lizenzen und die Aktivierung Ihres Produkts wie folgt vor:

  1. Entscheiden Sie, welche Art von Lizenz Sie kaufen wollen.
  2. Rufen Sie ibm.com auf oder wenden Sie sich an Ihren IBM Vertriebsbeauftragten, um die Produktlizenz zu erwerben. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie auf der IBM-Webseite zum Thema How to buy software.
  3. Gehen Sie abhängig von der Art der erworbenen Lizenz wie folgt vor, um Ihr Produkt mit dem erhaltenen Berechtigungsnachweis zu aktivieren:

Wenn Sie für Ihr Produkt das Aktivierungs-Kit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen aktivieren möchten, verwenden Sie den Assistenten 'Manage Licenses' des IBM Installation Manager.

Lizenzen unbeaufsichtigt installieren und konfigurieren

Sie können Produktlizenzen unbeaufsichtigt importieren und die Unterstützung für Floating-Lizenzen unbeaufsichtigt konfigurieren. Dieser Prozess ist mit der unbeaufsichtigten Installation von Paketen vergleichbar. Für die Ausführung der Lizenzkonfigurationstasks müssen Sie eine Antwortdatei generieren, die IBM Installation Manager verwenden kann. Ausführliche Informationen zum Aufzeichnen von Antwortdateien und zu unbeaufsichtigten Installationen enthält der Abschnitt Unbeaufsichtigte Installation. Wenn Sie Ihre Antwortdatei aufzeichnen, müssen Sie vor dem Beenden des Installation Manager in der Anzeige 'Manage Licenses' ein Aktivierungs-Kit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Die für die Ausführung dieser Tasks erforderlichen Informationen werden in die Antwortdatei geschrieben.

Anzahl von Dateikennungen auf Linux-Computern erhöhen

Um eine optimale Leistung des Produkts zu erreichen, erhöhen Sie den Standardwert von 1024 für die Anzahl der Dateikennungen.

Vorbereitende Schritte

Wichtig: Bevor Sie mit der Verwendung Ihres Rational-Produkts beginnen, erhöhen Sie die Anzahl von Dateikennungen. Die meisten Rational-Produkte verwenden einen höheren Wert als den Standardwert von 1024 Dateikennungen pro Prozess. Diese Änderung muss unter Umständen von einem Systemadministrator vorgenommen werden.

Informationen zu diesem Vorgang

Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Schritte ordnungsgemäß ausführen. Wenn Sie diese Vorgehensweise nicht ordnungsgemäß abschließen, startet Ihr Computer nicht.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Anzahl von Dateikennungen auf einem Linux-Computer zu erhöhen:

Vorgehensweise

  1. Melden Sie sich als Benutzer root an. Wenn Sie über keinen Rootzugriff verfügen, müssen Sie diesen anfordern, bevor Sie fortfahren.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis etc.
    Achtung: Wenn Sie die Anzahl von Dateikennungen erst im nächsten Schritt erhöhen möchten, lassen Sie die Datei initscript auf Ihrem Computer nicht leer. Wenn Sie dies nicht beachten, startet Ihr Computer beim nächsten Neustart nicht.
  3. Verwenden Sie den Editor "vi", um die Datei initscript im Verzeichnis etc zu bearbeiten. Wenn diese Datei nicht vorhanden ist, geben Sie vi initscript ein, um sie zu erstellen.
  4. Geben Sie in der ersten Zeile ulimit -n 4096 ein. Der Sinn besteht darin, einen Wert von 4096 festzulegen, ein Wert, der bedeutend größer ist als 1024, der Standardwert auf den meisten Linux-Computern.
    Wichtig: Legen Sie den Wert für die Anzahl von Dateikennungen nicht zu hoch fest, da dies sonst systemweite Leistungseinbußen zur Folge haben kann.
  5. Geben Sie in der zweiten Zeile eval exec "$4" ein.
  6. Stellen Sie sicher, dass Sie die Schritte 4 und 5 abgeschlossen haben, und speichern und schließen Sie die Datei.
  7. Optional: Schränken Sie die Anzahl der für Benutzer und Gruppen verfügbaren Dateikennungen ein, indem Sie die Datei limits.conf im Verzeichnis etc/security ändern. Wenn Sie nicht über diese Datei verfügen, verwenden Sie gegebenenfalls in Schritt 4 der vorhergehenden Vorgehensweise eine kleinere Zahl (z. B. 2048). Legen Sie den Wert so fest, dass den meisten Benutzern eine entsprechende Untergrenze für die Anzahl der pro Prozess zugelassenen offenen Dateien zugewiesen wird. Wenn Sie in Schritt 4 eine relativ niedrige Anzahl verwendet haben, ist diese Vorgehensweise weniger wichtig. Wenn Sie in Schritt 4 eine hohe Anzahl festgelegt haben und Sie keine Grenzwerte in der Datei limits.conf erstellen, kann die Computerleistung stark herabgesetzt werden.

    In der folgenden Beispieldatei limits.conf werden zuerst alle Benutzer eingeschränkt und anschließend verschiedene Grenzwerte für einige andere Benutzer festgelegt. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, dass die Anzahl von Dateikennungen in Schritt 4 auf den Wert "8192" festgelegt wurde.

    *       soft nofile 1024
    *       hard nofile 2048
    root    soft nofile 4096
    root    hard nofile 8192
    user1   soft nofile 2048
    user1   hard nofile 2048   

    Hinweis: Im vorhergehenden Beispiel wird durch "*" zuerst ein Grenzwert für alle Benutzer festgelegt. Dieser Grenzwert ist niedriger als die anschließend festgelegten Grenzwerte. Dem Rootbenutzer wurde eine höhere Anzahl von zulässigen Dateikennungen zugewiesen, während die Anzahl für "user1" zwischen dem ersten Wert und dem Wert für den Rootbenutzer liegt. Lesen Sie zuerst die in der Datei limits.conf enthaltene Dokumentation, bevor Sie Änderungen vornehmen.

Zusätzliche Konfigurationsanforderungen für Linux-Betriebssysteme

Wenn Sie das Betriebssystem Linux verwenden, müssen Sie überprüfen, dass Ihr Computer die in diesem Abschnitt aufgeführten Anforderungen erfüllt.

Umgebungsvariable erfordert möglicherweise Einstellung für Firefox- oder Mozilla-Browser

Sie müssen die Umgebungsvariable MOZILLA_FIVE_HOME möglicherweise auf den Ordner festlegen, der die Firefox- oder Mozilla-Installation enthält. Beispiel: setenv MOZILLA_FIVE_HOME/usr/lib/firefox-1.5

Wenn Sie diese Umgebungsvariable nicht festlegen, wird bei der Ausführung des Produkts möglicherweise die folgende Fehlernachricht angezeigt:

org.eclipse.swt.SWTError: No more handles 
   [Unknown Mozilla path (MOZILLA_FIVE_HOME not set)]

Firefox-Browser müssen dynamisch verknüpft sein

Für die Unterstützung des SWT-Browser-Widgets muss Ihr Firefox-Browser dynamisch verknüpft sein. Das bedeutet, dass er nicht von der Website "mozilla.org" heruntergeladen, sondern aus der Quelle kompiliert wurde. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn Firefox Teil der Distribution (das heißt, an einer Position wie /usr/lib/firefox) ist.

Eine Methode, um sicherzustellen, dass dies zutrifft, besteht darin, zu überprüfen, ob /etc/gre.conf auf den Browser zeigt. Der Zweck dieser Datei gre.conf besteht darin, auf einen integrierbaren Browser zu zeigen.

Wenn Ihr Browser nicht dynamisch verknüpft ist, wird bei der Ausführung des Produkts möglicherweise die folgende Fehlernachricht angezeigt.

org.eclipse.swt.SWTError: No more handles
   (java.lang.UnsatisfiedLinkError: 
   /home/n0002466/.eclipse/ibm.software.development.platform_7.0.0
   /configuration/org.eclipse.osgi/bundles/267/1/.cp/libswt-mozilla-gtk-3236.so
   (libxpcom.so: cannot open shared object file: No such file or directory))
    SUSE Linux might require a fix for invisible text problem.))

SUSE Linux erfordert möglicherweise eine Programmkorrektur für Probleme mit nicht angezeigtem Text

Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP1 oder SUSE Linux Enterprise Server 10 SP1 als Betriebssystem verwenden, benötigen Sie möglicherweise die folgende Betriebssystemaktualisierung, um ein Problem mit Text zu beheben, der in einigen Editoren nicht angezeigt wird:

http://support.novell.com/techcenter/psdb/44ab155e3202595389c101e6cf7e20f2.html

Kapitel 7. Developer for System z starten

Informationen zu diesem Vorgang

Sie können Developer for System z wie folgt in der Windows-Desktopumgebung oder von der Befehlszeilenschnittstelle aus starten:

Kapitel 8. Installierte Pakete modifizieren

Informationen zu diesem Vorgang

Mit dem Assistenten "Modify Packages" in IBM Installation Manager können Sie den Inhalt der installierten Pakete ändern, indem Sie Features hinzufügen oder entfernen. Diese Funktionalität ist nur für Pakete verfügbar, die Sie mit IBM Installation Manager installiert haben.

Anmerkung: Für die Modifizierung Ihrer Installation müssen Sie möglicherweise auf die Originalinstallationsdatenträger und die Aktualisierungsdatenträger zugreifen. Weitere Informationen hierzu enthalten die Hilfetexte zum Installation Manager.

Anmerkung: Schließen Sie vor dem Modifizieren alle Programme, die mit dem Installation Manager installiert wurden.

Anmerkung: Die Eclipse-Position oder -JVM können Sie nicht modifizieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um ein installiertes Paket zu modifizieren:

  1. Klicken Sie in der Hauptanzeige des Installation Manager auf das Symbol Modify Packages.
  2. Wählen Sie in der Anzeige Modify Packages die Paketgruppe mit den Paketen aus, die Sie modifizieren möchten. Falls Sie bei der Bestimmung der installierten Pakete Hilfe benötigen, klicken Sie auf Cancel. Klicken Sie dann auf File -> View Installed Packages. Es wird eine Seite aufgerufen, auf der Sie die Paketgruppen und Pakete sehen, die auf Ihrem System installiert sind. Wenn Sie bereit sind, klicken Sie erneut auf Modify Packages. Wählen Sie dann die Paketgruppe aus und klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
  3. Wählen Sie in der Anzeige Languages Sprachen, die Sie hinzufügen oder entfernen möchten, aus bzw. ab, und klicken Sie auf Next.
  4. In der Anzeige Features sind die derzeit installierten Features als Vorauswahl markiert. Wenn Sie zusätzliche Features installieren möchten, wählen Sie sie aus. Installierte Features, die Sie entfernen möchten, müssen Sie abwählen. Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
  5. Überprüfen Sie in der Anzeige Summary die von Ihnen ausgewählten Optionen, bevor Sie mit der Modifizierung Ihrer Installation beginnen. Falls Sie Optionen ändern möchten, die Sie in den vorherigen Anzeigen ausgewählt haben, klicken Sie auf Back, und nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. Sobald Sie sicher sind, die richtigen Optionen ausgewählt zu haben, klicken Sie auf Modify, um die angegebenen Änderungen vorzunehmen. Der Änderungsprozess wird gestartet. Anhand eines Statusanzeigers können Sie den Prozessfortschritt in Prozent verfolgen.
  6. Auf der Seite Complete sehen Sie die Ergebnisse.
  7. Klicken Sie auf View Log File, wenn Sie das gesamte Installationsprotokoll anzeigen möchten.

Kapitel 9. Installierte Pakete aktualisieren

Informationen zu diesem Vorgang

Für alle Pakete, die mit IBM Installation Manager installiert wurden, können Sie mit Installation Manager Produktaktualisierungen und neue Features installieren.

Für die Installation von Aktualisierungen ist standardmäßig ein Internetzugang erforderlich, sofern Ihre Repositoryvorgaben nicht auf ein lokales Aktualisierungsrepository oder ein Repository im Netz zeigen, auf das Ihr System Zugriff hat. Weitere Informationen hierzu enthalten die Hilfetexte zum Installation Manager.

Anmerkung: Schließen Sie vor dem Aktualisieren alle Programme, die mit dem Installation Manager installiert wurden.

Gehen Sie wie folgt vor, um Paketaktualisierungen zu finden und zu installieren:

  1. Wenn Sie Aktualisierungen aus einem bestimmten Repository installieren möchten, z. B. aus einem gemeinsam genutzten Repository auf einem HTTP-Web-Server in Ihrem Intranet, müssen Sie in den Installation Manager-Vorgaben die Repositoryposition angeben, bevor Sie fortfahren. Falls der Installation Manager einfach das Internet nach Aktualisierungen für Sie durchsuchen soll, müssen Sie diesen Schritt nicht ausführen.
    Anmerkung: Wenn Sie in den Installation Manager-Vorgaben Repositorys angeben, durchsucht der Installation Manager neben diesen Repositorys auch das Internet nach Aktualisierungen. Falls Sie nicht möchten, dass der Installation Manager nach Aktualisierungen sucht, wählen Sie File -> Preferences aus. Löschen Sie dann unten in der Anzeige Repositories die Markierung für das Kontrollkästchen Search service repositories during installation and updates. Dieser Schritt teilt dem Installation Manager mit, dass nur die in den Vorgaben angegebenen Repositorys durchsucht werden sollen und nicht das Internet.
  2. Klicken Sie in der Hauptanzeige des Installation Manager auf Update.
  3. Wählen Sie in der Anzeige Update Packages die Paketgruppe mit den Paketen aus, die Sie modifizieren möchten. Falls Sie bei der Bestimmung der installierten Pakete Hilfe benötigen, klicken Sie auf Cancel. Klicken Sie dann auf File -> View Installed Packages. Es wird eine Seite aufgerufen, auf der Sie die Paketgruppen und Pakete sehen, die auf Ihrem System installiert sind. Falls nach Aktualisierungen für alle installierten Pakete gesucht werden soll, wählen Sie das Kontrollkästchen Update All aus. Klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
  4. Der Installation Manager sucht nach verfügbaren Aktualisierungen für die installierten Pakete. In der nächsten Anzeige sehen Sie eine Liste der gefundenen verfügbaren Aktualisierungen.
  5. Standardmäßig werden nur die empfohlenen Aktualisierungen angezeigt. Falls Sie alle Aktualisierungen für die Pakete anzeigen möchten, klicken Sie auf Show All. Die erforderlichen Abhängigkeiten sind in der Anzeige der Aktualisierungen bereits ausgewählt.
  6. Wählen Sie die zu installierenden Aktualisierungen aus und klicken Sie auf Next.
  7. Lesen Sie sich in der Anzeige Licenses die Lizenzvereinbarungen für die ausgewählten Aktualisierungen durch. Für jede Aktualisierung, die Sie zur Installation ausgewählt haben, gibt es eine Lizenzvereinbarung. Klicken Sie links in der Anzeige Licenses auf die einzelnen Paketnamen, um die zugehörige Lizenzvereinbarung anzuzeigen.
    1. Wenn Sie mit den Bedingungen der Lizenzvereinbarungen einverstanden sind, klicken Sie auf I accept the terms of the license agreements.
    2. Klicken Sie zum Fortfahren auf Next.
  8. Überprüfen Sie in der Anzeige Summary die von Ihnen ausgewählten Optionen, bevor Sie mit der Installation der Aktualisierungen beginnen. Falls Sie Optionen ändern möchten, die Sie in den vorherigen Anzeigen ausgewählt haben, klicken Sie auf Back, und nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. Sobald Sie sicher sind, die richtigen Installationsoptionen ausgewählt zu haben, klicken Sie auf Update, um die Aktualisierung zu installieren. Die Aktualisierungsinstallation wird gestartet. Anhand eines Statusanzeigers können Sie den Installationsfortschritt in Prozent verfolgen.
  9. Auf der Seite 'Complete' sehen Sie die Ergebnisse.
  10. Klicken Sie auf den Link View Log File, wenn Sie das gesamte Installationsprotokoll anzeigen möchten.

Kapitel 10. Developer for System z deinstallieren

Informationen zu diesem Vorgang

Mit der Option 'Uninstall' im Installation Manager können Sie Pakete deinstallieren, die zuvor mit dem Installation Manager installiert wurden.

Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich unter dem Benutzeraccount beim System anmelden, den Sie für die Installation der Pakete verwendet haben.

Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um mit dem Deinstallationsprozess zu beginnen:

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um mit dem Deinstallationsprozess zu beginnen:

  1. Öffnen Sie ein Terminalfenster.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis "<Installation Manager-Installationsverzeichnis>/eclipse". (Beispiel: /opt/IBM/InstallationManager/eclipse)
  3. Führen Sie ./IBMIM aus.

Vorgehensweise

  1. Schließen Sie alle Programme, die Sie mit dem Installation Manager installiert haben.
  2. Klicken Sie in der Hauptanzeige des Installation Manager auf Uninstall.
  3. Wählen Sie in der Anzeige Uninstall Packages die Pakete aus, die Sie deinstallieren möchten. Klicken Sie auf Next.
  4. Wählen Sie auf der Seite Packages die zu deinstallierenden Pakete aus, und klicken Sie auf Next.
  5. Überprüfen Sie in der Anzeige Summary die Pakete, die Sie zur Deinstallation ausgewählt haben. Falls Sie Änderungen vornehmen möchten, klicken Sie auf Back. Klicken Sie auf Uninstall, um mit dem Deinstallationsprozess zu beginnen.
  6. Nach Abschluss der Deinstallation wird die Anzeige Complete mit den Ergebnissen aufgerufen.
  7. Klicken Sie auf Done.

Kapitel 11. Migration

Arbeitsbereiche von WebSphere Developer for zSeries oder WebSphere Developer for System z migrieren

Informationen zu diesem Vorgang

Falls Sie einen in WebSphere Developer for zSeries 6.0.1 oder WebSphere Developer for System z 7.0 verwendeten Arbeitsbereich auf IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1 migrieren möchten, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Installieren Sie IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1.
  2. Starten Sie Rational Developer for System z und geben Sie den Namen des zu migrierenden Arbeitsbereichs an. Der alte Arbeitsbereich wird automatisch migriert, so dass alle alten Artefakte im neuen Arbeitsbereich vorhanden sind und angezeigt werden.
  3. Arbeitsbereiche von Rational Developer for System z Version 7.x werden auf Version 8.0.1 migriert.

Anmerkung: Für Developer for System z kann kein Upgrade von Version 7.x auf Version 8.0.1 durchgeführt werden. Version 8.0.1 kann zusammen mit früheren Versionen von Developer for System z an anderen Installationspositionen verwendet werden.

Anmerkung: Developer for System z unterstützt nicht die Migration eines Windows-basierten Arbeitsbereiches in einen Linux-basierten Arbeitsbereich von Developer for System z 8.0.1.

Anhang A. Zusätzliche Software installieren

Erforderliche Komponenten für System z installieren

Das Handbuch Developer for System z Hostplanung enthält Details zur Installation der erforderlichen Komponenten für System z.

IBM TxSeries for Multiplatforms installieren

Informationen zu diesem Vorgang

CICS TxSeries for Multiplatforms ist eine lokale CICS-Entwicklungsplattform, auf der Sie CICS-Programme entwickeln können.

Zu CICS TxSeries gibt es eine eigene Installationsdokumentation, die auf dem Produktdatenträger enthalten ist.

Gehen Sie für die Installation von IBM TxSeries for Multiplatforms wie folgt vor:

  1. Legen Sie die IBM Rational Developer for System z Installation disk ein oder öffnen Sie das Verzeichnis RDz801Edition_Setup Ihres elektronischen Image.
  2. Führen Sie launchpad.exe aus, um das Launchpad zu starten.
  3. Klicken Sie links im Launchpad-Fenster auf die Registerkarte Zusatzsoftware installieren.
  4. Klicken Sie auf Installation von IBM TxSeries for Multiplatforms Version 7.1 starten, um die Installation zu starten.
  5. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, legen Sie die Installations-CD für IBM TxSeries for Multiplatforms Version 7.1 ein oder geben Sie die Position des elektronischen Installationsimage an.
  6. Befolgen Sie nach dem Start der Installation die angezeigten Anweisungen, um die Installation auszuführen.

Erweiterung UML Profiles for COBOL Development installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Anmerkung: Voraussetzung für diese Erweiterung ist, dass Sie IBM Rational Software Architect Version 8.0.1 bereits installiert haben oder zusammen mit der Erweiterung installieren. Die Erweiterung kann zusammen mit oder unabhängig von Developer for System z installiert werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Erweiterung UML Profiles for COBOL Development zu installieren:

  1. Legen Sie die IBM Rational Developer for System z Installation disk ein oder öffnen Sie das Verzeichnis RDz801Edition_Setup Ihres elektronischen Image.
    1. Führen Sie launchpad.exe aus, um das Launchpadprogramm zu starten.
    2. Führen Sie launchpad.sh aus, um das Launchpadprogramm zu starten.
  2. Klicken Sie links im Launchpad-Fenster auf die Registerkarte Zusatzsoftware installieren.
  3. Klicken Sie auf Installation von UML Profiles for COBOL Development starten, um die Installation zu starten.
  4. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, legen Sie die IBM Rational Developer for System z Installation disk ein oder geben Sie die Position an, die das elektronische Installationsimage enthält.
  5. Befolgen Sie nach dem Start des IBM Installation Manager die angezeigten Anweisungen, um die Installation auszuführen.

    Wenn Sie aufgefordert werden, für die Installation eine vorhandene Paketgruppe auszuwählen, und Sie bereits IBM Rational Software Architect installiert haben, wählen Sie die Paketgruppe aus, in der Rational Software Architect installiert ist.

    Falls Sie Rational Software Architect zusammen mit UML Profiles for COBOL Development installieren, können Sie eine neue Paketgruppe erstellen oder die Produkte in einer vorhandenen Paketgruppe installieren.

RSE Server for Multiplatform installieren

Details zum Installieren des optionalen RSE-Servers finden Sie in den Handbüchern zum Installieren und Konfigurieren der RSE-Server für Developer for System z auf dem Datenträger IBM Rational Developer for System z RSE Server for AIX, Linux, and Linux on System z Installation.

Details zum Installieren des optionalen RSE-Servers für IBM Rational Developer for zEnterprise unter Power/AIX und Power/Linux finden Sie im IBM Rational Developer for Power Systems Software V8.0 Installation Guide in der Datei AIXp_LinuxpServerInstall.html auf der IBM Rational Developer for zEnterprise Server Installation Disk.

Erweiterung "Rational Team Concert Integration" installieren

Die Erweiterung "Rational Team Concert Integration" kann zusammen mit Developer for System z installiert werden. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

  1. Starten Sie die Installation, indem Sie im Launchpad entweder eine geführte Installation oder eine Experteninstallation auswählen, wie im Abschnitt Launchpad verwenden beschrieben.
  2. Wenn Installation Manager gestartet wird, um die Installation zu beginnen, werden "Rational Team Concert - Client for Eclipse IDE" und "Rational Team Concert Integration extension" in der Anzeige mit den verfügbaren Paketen angezeigt.
  3. Wählen Sie Rational Team Concert Integration extension aus, falls es nicht bereits ausgewählt ist.
  4. Wenn entweder Rational Developer for System z oder Rational Team Concert - Client for Eclipse IDE nicht ausgewählt ist und Sie dieses Feature noch nicht installiert haben, wählen Sie es aus.
  5. Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Anweisungen auf den Anzeigen im Assistenten "Install Packages", um die Erweiterung zu installieren.

Anhang B. Bekannte Probleme und Einschränkungen

Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit bekannten Problemen und Einschränkungen bei der Installation und Deinstallation.

Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz80_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme der IBM Rational Developer for System z Installation disk oder der IBM Rational Developer for zEnterprise Installation disk.

Anhang C. IBM Packaging Utility

Mit der Software "IBM Packaging Utility" können Sie Pakete in ein Repository kopieren, das auf einen über HTTP oder HTTPS erreichbaren Web-Server gestellt werden kann.

Die Software "Packaging Utility" ist auf der zusätzlichen CD "IBM Rational Enterprise Deployment" enthalten. Falls Sie ein Repository mit Developer for System z und anderen Paketen auf einen über HTTP erreichbaren Web-Server stellen möchten, müssen Sie die Pakete mit dem Packaging Utility in das Repository kopieren.

Mit diesem Dienstprogramm können Sie die folgenden Tasks ausführen:

Vollständige Anweisungen für die Verwendung des Packaging Utility können Sie der Onlinehilfe zu diesem Tool entnehmen.

Packaging Utility installieren

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie das IBM Packaging Utility zum Kopieren des Pakets von Developer for System z verwenden möchten, müssen Sie das Utility aus einer komprimierten Datei extrahieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Software "IBM Packaging Utility" zu extrahieren:

  1. Suchen Sie die komprimierte Datei mit "Packaging Utility" auf dem Datenträger von IBM Rational Enterprise Deployment. Die komprimierte Datei mit Packaging Utility für Windows befindet sich auf dem Datenträger unter PackagingUtility\pu.disk_win32.zip. Die komprimierte Datei mit Packaging Utility für Linux befindet sich auf dem Datenträger unter PackagingUtility/pu.disk_linux.zip.
  2. Extrahieren Sie die Dateien aus der komprimierten Datei mit dem Utility in ein temporäres Verzeichnis. Behalten Sie die Verzeichnisstruktur der komprimierten Dateien bei. Dies sind die Installationsdateien für die Installation des Packaging Utility.
  3. Rufen Sie das Verzeichnis auf, in dem Sie die Installationsdateien für das Packaging Utility entpackt haben, und starten Sie das Installationsprogramm.
  4. Führen Sie unter Windows InstallerImage_win32\install.exe aus. Führen Sie unter Linux InstallerImage_linux/install aus.
  5. Der Installation Manager startet zunächst den Assistenten 'Install Packages' für die Installation des Packaging Utility.
  6. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen des Assistenten 'Install Packages', um die Installation abzuschließen.

Pakete mit dem Packaging Utility auf einen HTTP-Server kopieren

Informationen zu diesem Vorgang

Wenn Sie ein Repository auf einem HTTP-Server erstellen möchten, müssen Sie Pakete mit dem Packaging Utility in das Repository kopieren. Mit dem Packaging Utility können Sie mehrere Produktpakete und Funktionsaktualisierungen an einer Repositoryposition miteinander kombinieren. Weitere Informationen hierzu enthält die Onlinehilfe zum Packaging Utility.

Gehen Sie wie folgt vor, um mit dem Packaging Utility Pakete zu kopieren:

  1. Starten Sie das Packaging Utility über das Windows-Menü 'Start'. Wählen Sie dazu Start -> Alle Programme -> IBM Packaging Utility -> IBM Packaging Utility aus.
  2. Klicken Sie auf der Hauptseite des Utility auf Copy Packages.
  3. Lesen Sie die bereitgestellten Informationen und klicken Sie auf Next.
  4. Klicken Sie in der Anzeige Source auf Open repository... und geben Sie die Position des zu kopierenden Pakets ein. Für Developer for System z und die im Produktpaket enthaltenen Angebote müssen Sie auf die Datei repository.config auf der IBM Rational Developer for System z Installation disk oder im Verzeichnis RDz801Edition_Setup eines elektronischen Image zeigen.

    Alternativ können Sie Passport Advantage... auswählen und Ihre ID sowie Ihr Kennwort für Passport Advantage eingeben, um über Passport Advantage Pakete zu kopieren.

  5. Wählen Sie in der Liste der Pakete, die im ausgewählten Repository verfügbar sind, die zu installierenden Pakete aus. Klicken Sie auf Next.
  6. Lesen Sie die Bedingungen der Lizenzvereinbarungen für die ausgewählten Pakete. Wenn Sie mit den Bedingungen einverstanden sind, wählen Sie I agree with the terms of the license agreements aus und klicken Sie auf Next.
  7. Wählen Sie in der Anzeige Destination ein vorhandenes Repository aus oder klicken Sie auf Browse, um die Position auszuwählen, an der Sie Ihr Repository speichern möchten. Klicken Sie auf OK, wenn Sie das Zielverzeichnis ausgewählt haben.
  8. Klicken Sie auf Next, um die Seite Summary aufzurufen. Auf der Seite Summary werden die ausgewählten Pakete angezeigt, die in das Ziel-Repository kopiert werden sollen. Die Seite gibt auch den für das Kopieren erforderlichen Speicherbereich und den auf dem Laufwerk verfügbaren Speicherplatz an.
  9. Falls Sie Änderungen vornehmen möchten, klicken Sie auf Back, um erneut die vorherigen Seiten aufzurufen. Sobald Sie sicher sind, die richtigen Optionen ausgewählt zu haben, klicken Sie auf Copy, um die ausgewählten Pakete in das Ziel-Repository zu kopieren. Am unteren Rand des Utility erscheint eine Statusleiste, die angibt, wie lange der Kopiervorgang noch dauern wird. Nach Abschluss des Kopiervorgangs wird die Seite Complete mit der Nachricht geöffnet, das alle Pakete erfolgreich kopiert wurden.
  10. Klicken Sie auf Done, um zur Hauptseite des Packaging Utility zurückzukehren.
  11. Wenn Sie weitere Angebote in Ihr Repository kopieren möchten, wiederholen Sie die Schritte 2-10. Geben Sie diesmal die zusätzlichen Pakete an, die kopiert werden sollen.

Nachdem Sie die Installationsdateien für Developer for System z mit dem Packaging Utility in ein Repository kopiert haben, können Sie das Repository auf einen Web-Server oder ein gemeinsam genutztes Laufwerk stellen und den Dateizugriff über HTTP oder HTTPS einrichten. (Sie können das Repository auch auf ein UNC-Laufwerk stellen.)

Bemerkungen

Programmierschnittstellen: Mit vorgesehenen Programmierschnittstellen können Kunden Programme für den Zugriff auf Services von Rational Developer for System z schreiben.

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes 2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in dieser Dokumentation werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen bzw. neuen Auflagen der Veröffentlichung bekanntgegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.

Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.

Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:

Intellectual Property Dept. for Rational Software
IBM Corporation
3039 Cornwallis Road, PO Box 12195
Research Triangle Park, NC 27709
USA

Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.

Die Lieferung des im Dokument aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.

Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht der IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele der IBM.

Diese Veröffentlichung dient nur zu Planungszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen können geändert werden, bevor die beschriebenen Produkte verfügbar sind.

Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.

Copyrightlizenz

Diese Veröffentlichung enthält Musteranwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben wurden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Die Beispielprogramme werden auf der Grundlage des gegenwärtigen Zustands (auf "as-is"-Basis) und ohne Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM haftet nicht für Schäden, die durch Verwendung oder im Zusammenhang mit diesen Beispiel- programmen entstehen.

Marken und Servicemarken

Siehe www.ibm.com/legal/copytrade.shtml.

IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Herstellern sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie im Web unter "www.ibm.com/legal/copytrade.shtml".

Rational ist eine Marke der International Business Machines Corporation und der Rational Software Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Intel, das Intel-Logo, Intel Inside, das Intel Inside-Logo, Intel Centrino, das Intel Centrino-Logo, Celeron, Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium und Pentium sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern.

Microsoft, Windows und das Windows-Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Java und alle Java-basierten Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern.

UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und anderen Ländern.