Die Dokumentation zur Hostkonfiguration muss mit folgenden Anmerkungen versehen werden. Zur Vereinfachung der Verweise werden für die Veröffentlichungen abgekürzte Titel verwendet. Anhand der folgenden Tabelle können Sie feststellen, welcher abgekürzte Titel für welche Veröffentlichung verwendet wird:
Titel der Veröffentlichung |
IBM Form |
Abkürzung |
Program Directory for IBMR RationalR Developer for System zTM |
GI11-8298 |
Program Directory |
Voraussetzungen für Rational Developer für System z |
SC12-4102 |
Voraussetzungen |
Rational Developer für System z Hostplanung |
GI11-3123 |
Hostplanung |
Rational Developer für System z Handbuch für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration |
GI11-3191 |
Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration |
Rational Developer für System z Hostkonfiguration |
SC12-4062 |
Hostkonfiguration |
SCLM Developer Toolkit Administrator's Guide |
SC23-9801 |
SCLMDT Administrator's Guide |
Aktualisierung von rsed.envvars für das SCLM Developer Toolkit
Installation und Anpassung von Ant
Build Utility von Rational Application Developer for WebSphere Software
Beispiel-Member des SCLM Developer Toolkit
Im Handbuch 'Voraussetzungen' und im Handbuch 'Hostplanung' sollten die Voraussetzungen für ISPF mit der folgenden Tabelle aktualisiert werden:
Programmnummer |
Produktname |
Erforderliche PTFs oder Servicelevel |
5694-A01 |
ISPF (z/OSR Version 1.10) |
APAR OA24881 (Unterstützung für das TSO/ISPF Client Gateway erweitern) |
5694-A01 |
ISPF (z/OS Version 1.9) |
APAR OA24403 (Unterstützung für das TSO/ISPF Client Gateway aufnehmen) APAR OA24882 (Unterstützung für das TSO/ISPF Client Gateway erweitern) |
5694-A01 |
ISPF (z/OS Version 1.8) |
APAR OA20345 (Ausgabe verschachtelter Befehle und Erweiterung für BUILD) APAR OA24882 (Unterstützung für das TSO/ISPF Client Gateway erweitern) |
Im Anhang A, 'Sicherheitsaspekte', des Handbuchs 'Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration' sollten zusätzlich die folgenden Informationen zur Verbindungssicherheit aufgelistet sein.
Der RSE-Server unterstützt unterschiedliche Stufen der Kommunikationssicherheit. Er steuert die gesamte Kommunikation zwischen den Clientservices und den Services von Developer für System z.
Anhang B, 'Hinweise zur Migration', des Handbuchs 'Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration' und der Abschnitt 'Migration von Version 7.1 auf Version 7.5' im Handbuch 'Hostkonfiguration' sollten die folgenden Anmerkungen zur Migration enthalten.
Tabelle 1, 'Erforderliche Ressourcen', und Tabelle 2, 'Optionale Ressourcen', im Handbuch 'Hostkonfiguration' enthalten in der Spalte 'Informationen' teilweise fehlerhafte Links. Nachfolgend sind die richtigen Links angegeben.
Tabelle 1. Erforderliche Ressourcen
Ressource: Port für die Kommunikation zwischen Client und Host
Informationen: Abschnitt "PROCLIB-Änderungen"
Tabelle 2. Optionale Ressourcen
Ressource: LINKLIST-Dateigruppe
Informationen: Kapitel 5, 'SCLM Developer Toolkit (optional)'
Im Abschnitt 'Anpassungskonfiguration' des Handbuchs 'Hostkonfiguration' ist für einen Beispielbefehl das falsche Format angegeben. Das richtige Format der Befehle in Anmerkung 2 sieht wie folgt aus:
Im Abschnitt 'Aktualisierung von rsed.envvars für SCLMDT' des Handbuchs 'Hostkonfiguration' sind irrtümlich rsed.envvars-Anweisungen zur Unterstützung älterer SCLMDT-Clients angegeben. Diese älteren Clients werden unterstützt, ohne dass Änderungen an rsed.envvars erforderlich sind.
Die Position des Scripts BWBTRANT für die Konvertierung von ASCII in EBCDIC hat sich geändert. Die Anweisungen im Abschnitt 'Ant installieren und anpassen (optional)' des Handbuchs 'Hostkonfiguration' müssen deshalb aktualisiert werden.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ant unter z/OSR zu implementieren und für Developer für System z zu definieren:
Anmerkung: Führen Sie dieses Script nur einmal aus. Die mehrfache Ausführung des Scripts beschädigt Ihre Ant-Installation.
JAVA_HOME muss auf das Java-Ausgangsverzeichnis zeigen. Beispiel:
JAVA_HOME=/usr/lpp/java/IBM/J5.0
ANT_HOME muss auf das Ant-Ausgangsverzeichnis zeigen. Beispiel:
ANT_HOME=/usr/lpp/Ant/apache-ant-1.7.1
Beispiel:
Der Abschnitt 'File-Manager-Integration (optional)' im Handbuch 'Hostkonfiguration' enthält in einer Anmerkung des Hinweis, dass FMI auf die Verwendung der Batch-Schnittstelle zurückgreift, wenn die Verbindung zum FM-Listener fehlschlägt. Diese Angabe ist falsch. Bei einem Verbindungsfehler empfängt der Client eine Fehlernachricht und die angeforderte Aktion wird abgebrochen.
Im Abschnitt 'REXEC (oder SSH) konfigurieren' des Handbuchs 'Hostkonfiguration' ist der Inhalt der Beispieldatei falsch formatiert. Das richtige Format sieht wie folgt aus.
Ein von REXEC verwendeter allgemeiner Port ist 512. Zur Verifizierung können Sie in /etc/inetd.conf und /etc/services die verwendete Port-Nummer überprüfen.
exec stream tcp nowait OMVSKERN /usr/sbin/orexecd rexecd -LV
exec 512/tcp #REXEC Command Server
Tabelle 14, 'Clientprüfliste - optionaler Teil', im Handbuch 'Hostkonfiguration' enthält einige falsche Links zu Informationen. Die richtigen Links sind nachfolgend angegeben.
In Anhang B, 'Bedienerbefehle', des Handbuchs 'Hostkonfiguration' sind einige Diagramme zur Beschreibung von Bedienerbefehlen falsch formatiert. Das richtige Format sieht wie folgt aus.
Am Ende von Anhang J, 'SSL konfigurieren', des Handbuchs 'Hostkonfiguration' ist die Position des RSE-Dämonprotokolls falsch angegeben. Der Absatz sollte folgenden Inhalt haben:
Wenn die SSL-Kommunikation fehlschlägt, gibt der Client eine Fehlernachricht zurück. Weitere Informationen sind in den verschiedenen Server- und Benutzerprotokolldateien verfügbar. Lesen Sie hierzu die Abschnitte 'Protokollierung des RSE-Dämons' und 'Protokollierung des RSE-Benutzers'.
Im 'SCLMDT Administrator's Guide' ist für das Build Utiltiy von Rational Application Developer for WebSphereR Software irrtümlich AST angegeben. Die entsprechenden Verweise sind in Anhang D, 'AST build process', auf den Seiten 89 bis 111 angegeben.
Im 'SCLMDT Administrator's Guide' enthält der erste Absatz des Abschnitts 'AST installation notes' falsche Installationsanweisungen für das Build Utility. Der Absatz sollte wie folgt aussehen.
Rational Application Developer for WebSphere Software Build Utility is delivered as part of Rational Application Developer (RAD). RAD must be ordered, installed and configured separately. The installation and customization of this product is not described in this manual.
Refer to the documentation delivered with RAD for installation and customization instructions for the Build Utility function.
Die nachfolgend aufgelisteten Beispiel-Member von FEK.SFEKSAMV sind weder im Handbuch 'Hostkonfiguration' noch im 'SCLMDT Administrator's Guide' dokumentiert.
- BWBC9DTJ Beispiel für die Konvertierung von Cloud 9 zu SCLM DT
- BWBDEPJ1 Beispiel für die Aktualisierung von SQLJ-.ser-Dateien innerhalb einer JAR während des Deployments mit db2sqljcustomize
- BWBDEPJ2 Beispiel für db2sqljcustomize, bei dem das Merkmal longname die angegebene JAR von den bezeichneten Gruppen- und Typpositionen in SCLM in das mit 'dest' angegebene Zielverzeichnis kopiert
- BWBDEPJ3 Beispielroutine für die Anpassung der .ser-Dateien innerhalb ausgewählter JAR-Dateien für das Deployment mit db2sqljcustomize
- BWBTRANX Beispiel für einen SCLM-Build-Umsetzer zur Erstellung von SYSXML-Build-Fehlernachrichten für COBOL
Die nachfolgend aufgelisteten Beispiel-Member in /usr/lpp/rdz/samples sind weder im Handbuch 'Hostkonfiguration' noch im 'SCLMDT Administrator's Guide' dokumentiert.
- bwbsqld.rex Beispiel für ein ANT-XML-SQLJ-JAVA-Build-Script