BIP-Nachrichten und Ursachencodes WebSphere Message Broker-Fehlernachrichten verfügen über das Präfix BIP. Wenn Sie Nachrichten mit diesem Präfix erhalten (z. B. im UNIX-, Linux- oder z/OS-Systemprotokoll),
finden Sie unter Diagnosenachrichten eine Erläuterung dazu.
Im Windows-Ereignisprotokoll werden Verweise auf BIP-Nachrichten anhand des Quellenname "WebSphere
Broker v6000", wobei anstelle von v6000 eine Zahl stehen kann, die den genauen Service-Level Ihrer Installation darstellt, zum Beispiel 6001.
WebSphere Message Broker-Nachrichten mit einer Mischung aus IDs wie BIPV600, BIPV500,
WMQIv210, MQSIv202 und MQSIv201 geben eine gemischte Installation an, die nicht richtig funktioniert.
Andere Nachrichten Für Nachrichten mit einem anderen Präfix, wie AMQ oder CSQ für WebSphere MQ oder SQL für DB2, finden Sie in der entsprechenden Dokumentation zu Nachrichten und Codes Informationen zur empfohlenen Vorgehensweise bei der Fehlerbehebung.
Nachrichten, die mit dem Start von WebSphere Message Broker verbunden sind oder ausgegeben wurden, während das System aktiv war, bevor der Fehler aufgetreten ist, können auf einen Systemfehler hindeuten, der verhindert hat, dass Ihre Anwendung erfolgreich ausgeführt wurde.
Eine große oder komplexe WebSphere Message Broker-Brokerdomäne erfordert möglicherweise eine zusätzliche Konfiguration der Umgebung, die über die unter Installation von Zusatzprodukten durchführen empfohlene Konfiguration hinausgeht. Normalerweise wird durch Warnungen oder Fehlernachrichten, die von verschiedenen Komponenten protokolliert werden, u. a. WebSphere MQ,
den Datenbanken und dem Betriebssystem, angegeben, dass solche Konfigurationsänderungen erforderlich sind. Diesen Nachrichten ist normalerweise auch eine empfohlene Benutzeraktion beigefügt.