Readme-Dokumentation für IBM WebSphere Message Broker for Version 6.1.0.10 (Fixpack 10) der Tooling- und Laufzeitkomponenten.
Readme-Datei für: IBM WebSphere Message Broker
Produkt/Komponenten-Release: 6.1
Name des Updates: Fixpack 10
ID der Korrektur:
6.1.0-WS-MB-AIXPPC64-FP0010
- AIX auf 64-Bit Power PC-Architektur
6.1.0-WS-MB-HPUXPARISC64-FP0010
- HP-UX auf 64-Bit HP PA-RISC-Architektur
6.1.0-WS-MB-HPUXIA64-FP0010
- HP-UX auf Itanium
6.1.0-WS-MB-SOLARISSPARC64-FP0010 - Solaris
auf Sun SPARC-Architektur
6.1.0-WS-MB-SOLARISX64-FP0010 - Solaris
auf Sun x86-64-Architektur
6.1.0-WS-MB-LINUXIA32-FP0010 - Linux
auf 32-Bit Intel-Architektur
6.1.0-WS-MB-LINUXX64-FP0010 - Linux
auf Intel x86-Architektur
6.1.0-WS-MB-LINUXPPC64-FP0010 - Linux
auf i/p series-Architektur
6.1.0-WS-MB-LINUXZ64-FP0010 - Linux
auf z/series-Architektur
6.1.0-WS-MB-WINIA32-FP0010 - Windows
auf 32-Bit Intel-Architektur
6.1.0-WS-MB-ZOS-FP0010 - z/OS
Veröffentlichungsdatum: 30. Mai 2008
Datum der letzten Änderung: 17. Oktober 2011
WebSphere Message Broker Version 6.1 Fixpack 6.1.0.10 kann von folgender Website heruntergeladen werden:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006041
Verwenden Sie stets die neueste Version dieser Readme-Datei. Sie finden diese nur auf Englisch unter:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006917
Übersetzte Readme-Dateien sind unter der folgenden Adresse erhältlich:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/
Informationen
zu den Tasks, die Sie vor der Produktinstallation ausführen müssen, finden Sie im Installationshandbuch für WebSphere Message Broker.
http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3468662.pdf
Lesen Sie vor der Anwendung des Servicepakets für V6.1.0.10 (Fixpack 10) auf das Message Broker Toolkit die diesbezüglichen Anleitungen im Installationshandbuch, um sicherzustellen, dass Sie diesen Vorgang korrekt durchführen.
Greifen Sie über das IBM Publications Center online auf das Installationshandbuch zu:
http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3468662.pdf
Ein WebSphere Message Broker-Fixpack kann nur dann auf einem UNIX-, Linux- oder Windows-System installiert werden, wenn zuvor eine Vollversion von WebSphere Message Broker installiert wurde. Sie müssen den GA-Code (General Availability) installieren, um sicherzustellen, dass Ihre Lizenzvereinbarung eingehalten wird. Die Vollversion von WebSphere Message Broker kann an jeder Speicherposition Ihres Systems installiert werden; es ist nicht erforderlich, das Fixpack an derselben Speicherposition zu installieren. Wenn Sie versuchen, das Fixpack auf einem System zu installieren, auf dem keine Vollversion von WebSphere Message Broker installiert ist, schlägt Ihre Installation mit der folgenden Nachricht fehl:
The License Agreement could not be properly loaded. (Die Lizenzvereinbarung konnte nicht korrekt geladen werden.)
Service für z/OS anwenden
Wenn Sie einen Service für z/OS anwenden, müssen die Pakete mit den vorläufigen Programmkorrekturen (Program Temporary Fix, PTF) als Binärdateien heruntergeladen und an z/OS übertragen werden:
Unternehmen . . . . . . . . . : PS
Satzformat . . . . . . . . . . : FB
Satzlänge . . . . . . . . . . : 1024
Blockgröße . . . . . . . . . . : 6144
Tracks der ersten Erweiterung . : 500
Sekundäre Tracks . . . . . . . : 50
Mit dem folgenden Beispiel einer Jobsteuersprache (Job Control Language, JCL) können Sie diese Datensätze zuordnen:
/* INSERT A VALID JOBCARD HERE
//*
//ALLOCATE EXEC PGM=IEFBR14
//SYSMOD1 DD DSN=YOUR HIGH LEVEL QUALIFIER (HLQ).PTF
NUMBER.TRS,
// DISP=(NEW,CATLG,DELETE),
// UNIT=SYSDA,
// SPACE=(TRK,(500,50),RLSE),
// DSORG=PS,
// DCB=(RECFM=FB,LRECL=1024,BLKSIZE=6144)
//*
put PTF-NUMMER.TRS 'YOUR HLQ.PTF-
NUMMER.TRS' (replace
Mit der folgenden Beispiel-JCL können Sie die Datensätze entpacken, nachdem die Änderungen durchgeführt wurden, und es kann eine geeignete Jobkarte hinzugefügt werden:
//*****************************************************
//* UNTERSE APAR
//*****************************************************
/UNPACK EXEC PGM=TRSMAIN,PARM='UNPACK'
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=TERSE.LOADLIB
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//INFILE DD DSN=YOUR HLQ.PTF NUMBER.TRS,
// DISP=SHR
//OUTFILE DD DSN=YOUR HLQ.PTF NUMBER,
// DISP=(NEW,CATLG),
// SPACE=(TRK,(1000,100,))
/*
Wenn Sie eine Migration von 5.0 oder Version 6.0 ausführen möchten, rufen Sie das Online-Informationszentrum unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/index.jsp auf. Dort finden Sie ausführliche Informationen zur Vorgehensweise bei der Migration.
Unter http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/support/ finden Sie ein regelmäßig aktualisiertes Dokument mit einer Beschreibung spezieller Migrationsprobleme, die vom IBM Support gemeldet wurden. Klicken Sie auf Troubleshoot > View all Troubleshooting documents (Nach Fehlern suchen - Alle Dokumente zur Fehlersuche anzeigen) und suchen Sie nach einem Dokument mit dem Titel "Problems and solutions when migrating to WebSphere Message Broker 6.0 and 6.1" (Probleme und Lösungen bei der Migration auf WebSphere Message Broker 6.0 und 6.1).
Das Online Information Center
für WebSphere Message Broker kann unter der folgenden Adresse aufgerufen werden:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/index.jsp
Wenn Sie aktuellste Informationen suchen, sollten Sie im Online Information Center nachsehen.
Das eigenständige Information Center für WebSphere Message Broker finden Sie sowohl auf der
Quick Start-CD als auch online unter folgender Adresse:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/index.jsp
Des Weiteren kann es unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.1/wmb_help_linux.tgz
(Linux-Version)
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.1/wmb_help_win.zip
(Windows-Version)
Lesen Sie die Datei 'quickstart_welcome.html'; sie ist in den komprimierten Dateien 'wmb_help_linux.tgz' und 'wmb_help_win.zip' im Ordner 'ibm_help' enthalten.
Informationsthemen im Portable Document Format (.pdf) finden Sie unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/library/v61/books.html
Mängel: Diese Readme-Datei enthält durchgängig Verweise auf Fehlernummern. Diese Nummern beziehen sich auf interne IBM Problemnummern; unter Umständen ist es hilfreich, wenn Sie Ihrem zuständigen IBM Ansprechpartner bei der Erläuterung von Problemen diese Nummern nennen können.
Technische Hinweise: Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen und verfügbaren Korrekturen finden Sie auf der Unterstützungswebsite von WebSphere Message Broker unter:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/support/
Um die Informationen zu finden, klicken Sie auf Troubleshoot > View all Troubleshooting documents. Alle relevanten technischen Hinweise werden angezeigt; diese können bestellt und durchsucht werden.
Informationen zum Herunterladen der Installationsimages von WebSphere Message Broker Version 6.1 von der Passport Advantage-Website finden Sie im Downloaddokument Passport Advantage downloads for WebSphere Message
Broker V6.1 unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg24017456
Versionen: Aktuelle Informationen darüber, welche Betriebssystem- und Datenbankversionen von WebSphere Message Broker unterstützt werden, finden Sie auf der Seite mit den Systemvoraussetzungen unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/index.html
Überprüfen
Sie in regelmäßigen Abständen, ob Aktualisierungen für das Toolkit, einschließlich Aktualisierungen
der Dokumentation auf Englisch und in anderen unterstützten Sprachen, zur Verfügung
stehen. Empfohlene Programmkorrekturen für WebSphere Message Broker sind unter folgender Adresse zu finden:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006041
Einzelheiten
zu Neuerungen in Version 6.1 und Informationen zu neuen Funktionen, die in
den Fixpacks der Version 6.1 hinzugefügt wurden, finden Sie auf folgender Website:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/index.jsp?topic=/com.ibm.etools.mft.doc/ab00026_.htm
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme von WebSphere Message Broker und, sofern möglich, deren Umgehungen, aufgeführt nach den einzelnen Komponenten, beschrieben.
Bei der Erstellung Ihres Installationspfads müssen Sie sicherstellen, dass die Pfadlänge die maximale Anzahl an Zeichen für Ihr System nicht überschreitet. (Unter Windows sind beispielsweise maximal 256 Zeichen zulässig.)
Bei Installationen unter Microsoft Windows Vista oder Microsoft Windows Server 2008 installieren Sie ein Fixpack für WebSphere MQ V7 Fixpack mit APAR-Nummer IC57915, um die folgenden Probleme zu vermeiden:
Bei einer Produktinstallation mit dem WebSphere Message Broker Windows-Launchpad wird die Installation der Windows C-Laufzeitbibliotheken (Windows CRT) als eine verbindliche Voraussetzung angezeigt.
Wenn Sie jedoch einen Service für den Upgrade einer vorhandenen Installation auf Version 6.1.0.3 oder höher anwenden, müssen Sie Windows CRT separat installieren, um die folgenden Probleme zu vermeiden:
mqsi*.exe-Befehle im Toolkit (z. B. mqsimigratemsgsets.exe)
schlagen mit folgenden Fehlern fehl: "This application has failed to install
because MSVCR80.dll was not found. Reinstalling the application may
fix this problem." (Diese Anwendung konnte nicht installiert werden, da MSVCR80.dll
nicht gefunden wurde. Durch die erneute Installation der Anwendung wird dieses
Problem möglicherweise behoben.) Lösung:
Installieren Sie Windows CRT separat.
Das englische Installationsprogramm für Windows CRT wurde in das BIN-Verzeichnis des Brokers integriert. Navigieren Sie zu Ihrer Installation und klicken Sie doppelt auf die Datei 'vcredist_x86.exe', um die Installation abzuschließen.
Wenn Sie Windows CRT in einer anderen Sprache herunterladen möchten, gehen Sie auf
die Download-Webseite von Microsoft Visual C++ 2005 SP1 Redistributable Package (x86) unter:
http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=200B2FD9-AE1A-4A14-984D-389C36F85647
Installationen von WebSphere Message Broker Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) oder älter funktionieren unter Windows Vista oder Windows Server 2008 nicht ordnungsgemäß und erstellen ungewöhnliche Elemente im Dateisystem und der Registry, die möglicherweise manuell entfernt werden müssen.
Lösung:
Installieren Sie WebSphere Message Broker Version 6.1.0.3 (Fixpack 3) oder höher, das unter Windows Vista und Windows Server 2008 unterstützt wird.
Dieses Problem ist in Version 6.1.0.3 (Fixpack 3) behoben.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, Laufzeitkomponenten unbeaufsichtigt zu installieren und Sie eine Schablone generieren oder eine Antwortdatei aufzeichnen, so sind die Beispiele im Installationshandbuch in Kapitel 7 "Choosing an installation interface" auf Seite 79 falsch. Geben Sie Folgendes ein, um eine Antwortdatei aufzuzeichnen:
installer
-options-record responsefile.
Geben Sie folgendes ein, um eine Schablone zu generieren:
installer -options-template responsefile.
Die entsprechenden Befehle in Tabelle 13 auf Seite 80 sind ebenfalls falsch; zwischen -options und -record oder -template darf kein Leerzeichen stehen.
Lösung:
Weitere Informationen finden Sie im aktualisierten Installationshandbuch unter:
http://publib.boulder.ibm.com/epubs/pdf/c3468662.pdf
Bei Verwendung des Windows-Extraktionsassistenten zur Extraktion der von der Passport Advantage Xtreme Leverage-Website heruntergeladenen komprimierten WebSphere Message Broker V6.1-Dateien kann bei Angabe eines langen Verzeichnispfads zum Speichern der extrahierten Dateien eine Kennwortnachricht angezeigt werden.
Wenn Sie eine Datei in ein Verzeichnis mit einem langen Pfad extrahieren, kann die Pfadlänge die Verarbeitungskapazität des Windows-Extraktionsassistenten übersteigen. Anstelle einer Fehlernachricht wird ein Fenster mit einer Nachricht angezeigt, in der Sie zur Eingebe eines Kennworts aufgefordert werden. Beispiel: "Password Needed File 'DB2CS_NewCLRProcWizard...' is password protected. Please enter the password in the box below" (Kennwort erforderlich, Datei 'DB2CS_NewCLRProcWizard...' ist kennwortgeschützt. Geben Sie das Kennwort in das folgende Feld ein). Diese Nachricht ist fehlerhaft und wird möglicherweise für viele Dateien angezeigt.
Lösung:
Extrahieren Sie die Datei an eine Speicherposition mit einem kurzen Verzeichnispfad, wie z. B. C:\temp\dbimage.
Bei der Installation von WebSphere Message Broker V6.1 Fixpack 10 wird die Versionsnummer mit 6.1.10 (statt 6.1.0.10) angegeben.
Lösung:
Ursache dieses Problems ist eine Einschränkung in ISMP (Install Shield Multi Platform). Ignorieren Sie die angezeigte Versionsnummer und setzen Sie die Installation fort. Die Versionsnummer wird nach der Installation in der WebSphere Message Broker-Laufzeitumgebung sowie in den Ausgaben der Befehle 'mqsiprofile' und 'mqsiservice -v' korrekt mit 6.1.0.10 angegeben.
Nach der Implementierung eines Nachrichtenflusses und dem Starten eines Brokers treten möglicherweise folgende Symptome auf:
BIP2060W: The broker has detected that the Execution Group <insert_1>, process ID
<insert_2>, has shutdown. (Der Broker hat festgestellt, dass die Ausführungsgruppe
<insert_1>, Prozess-ID <insert_2> beendet wurde.)
BIP2227E: Error encountered during abend processing: <insert_1> -
terminating. (Fehler bei der Absturzbehandlung: <insert_1> - wird beendet.)
Zudem ist das Starten des Brokers mithilfe des Befehls mqsistart möglicherweise nicht möglich und das Systemprotokoll kann folgende Fehlernachricht enthalten:
BIP8893E: Verification failed (Die Überprüfung ist fehlgeschlagen). Unable to access
file '/var/mqsi/components/AIX53_BK/bipcvp_javaversion.tmp' with user ID <insert_2>.
(Auf Datei '/var/mqsi/components/AIX53_BK/bipcvp_javaversion.tmp' kann mit Benutzer-ID
<insert_2> nicht zugegriffen werden).
Diese Probleme können auftreten, wenn es sich bei der Version der AIX V5.3-Dateigruppe 'bos.rte.libc' um eine ältere Version als 5.3.0.52 handelt.
Lösung:
Rüsten Sie, um dieses Problem zu beheben, die Dateigruppe 'bos.rte.libc' mindestens auf Version 5.3.0.52 auf. Version 5.3.0.52 ist unter AIX Version 5.3 TL05 SP2 verfügbar.
Durch das Upgrade von AIX auf V5.3 TL7 oder TL8 wird auch ein Upgrade des xlC.rte-Dateisatzes auf V9.0.0.1 durchgeführt und verursacht beim Start des AIX-Servers, beim Start von WebSphere MQ, beim Implementieren eines Nachrichtenflusses oder beim Starten eines Brokers die folgenden Symptome:
BIP2623E: Warteschlange <insert_2> auf WebSphere
MQ-WS-Manager <insert_1> kann nicht geöffnet werden:
Beendigungscode <insert_3>; Ursachencode <insert_4>
BIP2604E: Knoten konnte die WebSphere MQ-Warteschlange <insert_2>
des Warteschlangenmanagers <insert_1> nicht öffnen: Beendigungscode <insert_3>;
Ursachencode <insert_4>
MQRC=2018: 2018 0x000007e2 MQRC_HCONN_ERROR
Diese Probleme können auftreten, wenn die Version des xlC.rte-Dateisatzes neuer als V9, aber älter als 9.0.0.3 ist.
Lösung:
Um dieses Problem zu umgehen führen Sie ein Upgrade der Version des
xlC.rte-Dateisatzes auf 9.0.0.3 durch. Weitere Informationen sowie einen Link
zum PTF-Download, der das AIX-Paket mit dem xlC.rte.9.0.0.3-Dateisatz enthält,
finden Sie auf der Technote-Kundenunterstützungssite von WebSphere Message
Broker unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21300071
Die Tooling- und Laufzeitkomponenten von WebSphere Message Broker unterstützen Red Hat Enterprise Linux nicht, wenn Security-Enhanced Linux (SELinux) aktiviert ist.
Wenn Sie eine Laufzeitkomponente von Version 5.0 oder Version 6.0 auf
dem gleichen Computer auf Version 6.1 migrieren, öffnen Sie eine neue Shell,
bevor Sie mqsiprofile ausführen, um Ihre Befehlsumgebung
zu konfigurieren.
Für die Migration unter z/OS ist IC54505 erforderlich. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
In Version 5.0 und 6.0 können Sie bei einem anderen Wert als 'MRM' oder 'IDOC' für die Nachrichtengruppeneigenschaft 'Nachrichtendomäne' über eine Nachrichtengruppe verfügen, die sowohl MRM-fremde als auch MRM-Modelle enthält, und eine Datei des Typs '.dictionary' generieren, wenn die Nachrichtengruppe zu einer Brokerarchivdatei hinzugefügt wird. Dabei spielt die Einstellung der Nachrichtendomäne keine Rolle.
In Version 6.1 wird nur ein Wörterbuch generiert, wenn die Nachrichtendomäne 'MRM' oder 'IDOC' lautet.
Lösung:
Wählen Sie das MRM-Kontrollkästchen unter der Nachrichtengruppeneigenschaft für unterstützte Nachrichtendomänen aus.
Beim Versuch, das Toolkit zu starten, wird der Fehler "JVM terminated Exit Code = 1" angezeigt, oder der Prozess 'javaw.exe' beansprucht 100 % der Systemeinheit und stoppt.
Das Problem kann auf den Switch '-Xshareclasses:singleJVM, keep' in der Datei 'eclipse.ini' zurückzuführen sein. Dieser Switch erstellt einen Cachespeicher, mit dessen Hilfe die gemeinsame Nutzung aller geladener Klassen und Bereiche auf den JVMs, die die Klassendaten gemeinsam nutzen, ohne Einschränkungen ermöglicht wird. Wenn der Cachespeicher beschädigt wird, ist der Anschluss neuer JVMs an den Cachespeicher nicht möglich. Vorhandene JVMs funktionieren weiterhin, können den Cachespeicher jedoch nicht aktualisieren.
Lösung:
Um das Problem zu lösen, muss der beschädigte Cachespeicher gelöscht werden. Der Cachespeicher wird beim nächsten Produktstart wiederhergestellt. So löschen Sie den Cachespeicher:
Unter Microsoft Windows:
javaw.exe -Xshareclasses:destroy
Unter Linux:
./javaw -Xshareclasses:destroy
Das Produkt startet nun erfolgreich.
Wenn Sie Pakete aktualisieren möchten, die ursprünglich unter Verwendung von IBM Installation Manager installiert wurden, müssen Sie diese ebenfalls unter Verwendung von IBM Installation Manager aktualisieren. Sie können Fremd-Plug-ins zwar mithilfe von Eclipse Update Manager installieren; Eclipse Update Manager darf jedoch nicht zur Aktualisierung von Komponenten und Plug-ins verwendet werden, die ursprünglich unter Verwendung von IBM Installation Manager installiert wurden. Stellen Sie beim Hinzufügen von Plug-ins mithilfe von Eclipse Update Manager sicher, dass diese im Paketgruppenverzeichnis und nicht im Verzeichnis für gemeinsame Ressourcen (das durch Installation Manager verwaltet wird und reserviert ist) installiert werden.
Wenn mehrere Produkte als Teil einer Paketgruppe installiert wurden, ist das Fenster, das beim Programmstart angezeigt wird (auch als "Begrüßungsanzeige" bezeichnet), davon abhängig, welches Produkt in der Paketgruppe zuerst installiert wurde. Wenn z. B. zuerst Rational Application Developer (RAD), dann WebSphere Message Broker und anschließend WebSphere Integration Developer (WID) installiert wurde, wird beim Starten eines der drei Programme das Startfenster für RAD angezeigt.
Die Formatierung einer WSDL- oder XSD-Datei auf eine bestimmte Weise kann nach dem Import im resultierenden Projekt zu Problemen führen.
Symptome:
Lösung:
Wenn Sie nach dem Import von WSDL- oder Schemaressourcen in eine Nachrichtengruppe unerwartete Ergebnisse erhalten, bereinigen oder formatieren Sie die Datei. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Datei zu bereinigen oder zu formatieren:
Die Datei wird nun erfolgreich importiert.
Unter Windows fehlen die Menüoptionen "Hilfe starten" und "Hilfe stoppen" unter Start > Programmdateien.
Wenn Sie WSDL- oder XSD-Definitionen importieren, treten bei bestimmten Dateicodierungen wie EBCDIC-CP-US Fehler bezüglich der Dateigültigkeit auf. Damit diese Definitionen erfolgreich importiert werden können, müssen Sie das Codierungsattribut innerhalb der XML-Datei auf die Codierung des Systems (z. B. UTF-8) aktualisieren.
Wenn zwei neue oder importierte Projekte auf einander verweisen, wird ein rückwirkender Projektabhängigkeitsfehler angezeigt.
Lösung:
Um das Problem zu beheben, führen Sie eine der beiden folgenden Aktionen aus:
Dieses Problem ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) behoben.
Windows .NET Server Web Services Security X509 wird in Verbindung mit WebSphere Message Broker Version 6.1 nicht unterstützt. Alle übrigen Web-Web-Service-Funktionen von WebSphere Message Broker Web Services werden bei Windows .NET nach wie vor voll unterstützt, insbesondere USERNAME-Token für Web Services Security.
Die Verwendung von Message Transmission Optimization Mechanism-Anhängen (MTOM-Anhängen) einer Größe von mehr als 16 KB wird nicht unterstützt.
Der Collector-Knoten kann abnormale Beendigungen verursachen, die in IC54505 gelöst werden. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
Dieses Problem ist in Version 6.1.0.3 (Fixpack 3) behoben.
Wenn Sie den XMLNSC-Parser verwenden, um das Ende einer Nachricht in den TCP/IP-Eingabe- und Empfangsknoten zu bestimmen, kann der XMLNSC-Parser das Ende der Nachricht nur lokalisieren, wenn das nächste XML-Dokument im Bitstrom angezeigt oder das Ende des Bitstroms durch den XMLNSC-Parser erkannt wird. Wenn keine dieser beiden Voraussetzungen gegeben ist, wird eine Ausnahmebedingung wegen Zeitlimitüberschreitung angezeigt.
Setzen Sie, um dies zu beheben, die Eigenschaft 'Datensatzerkennung' auf Mit Begrenzer und fügen Sie dem Bitstrom ein Nullzeichen hinzu.
Die TCP/IP-Knoten unter Solaris x86-64 führen keine Datenverarbeitung durch und können Verbindungen verweigern. Wenn derartige Probleme bei Ihnen auftreten, setzen Sie 'rlim_fd_max' und 'rlim_fd_cur' auf 8193 oder niedriger.
Koordinierte Transaktionen werden erst ab IC54505 von den JMS-Knoten unter z/OS unterstützt. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
Die EndpointLookup- und RegistryLookup-Knoten von WebSphere Message Broker Version 6.1.0.1 (Fixpack 1) können für den Zugriff auf Metadaten genutzt werden, die sich in WebSphere Service Registry and Repository (WSRR) Version 6.0.2 oder Version 6.1 befinden. Die neuen Funktionen aus WSRR Version 6.1 wie beispielsweise Verweise auf MQ-Endpunkte innerhalb von WSDL und der Zugriff auf modellierte Objekte und Elemente werden derzeit nicht unterstützt.
WebSphere Service Registry and Repository (WSRR) Version 6.1 oder höher wird unterstützt. Frühere Versionen von WSRR werden nicht unterstützt.
Zur Migration von WebSphere MQ link for SAP R/3 auf WebSphere Message Broker V6.1 ist IC54505 erforderlich. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
Global koordinierte Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden nicht unterstützt.
Global koordinierte Oracle-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden unter Windows mit Oracle 11g-Clients nicht unterstützt.
Global koordinierte Oracle-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden mit Oracle RAC-Datenquellen nicht unterstützt. Dieses Problem ist in Version 6.1.0.6 (Fixpack 6) behoben.
Der Oracle RAC-Ausweichbetrieb wird für ODBC-Verbindungen sowohl in Nicht-XA- als auch in XA-Umgebungen unterstützt. Die Unterstützung beschränkt sich auf das Verbindungsdauer-Ausweichbetriebs-Feature von Oracle RAC mit den unterstützten Oracle-Versionen von 10.2.0.4 und höher. WebSphere Message Broker V6.1.0.6 oder höher ist für den Oracle RAC-Verbindungsdauer-Ausweichbetrieb in XA-Umgebungen erforderlich.
Global koordinierte JDBC/XA-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden auf DB2 und Oracle (mit Ausnahme von Oracle RAC) auf allen Brokerplattformen außer HP-UX auf Itanium und z/OS unterstützt.
ODBC XA und JDBC/XA können nicht gemeinsam auf dem gleichen Broker verwendet werden.
Global koordinierte Informix-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden nicht unterstützt.
Informix gespeicherte Prozeduren werden ab V6.1.0.4 (Fixpack
4) bei der Verwendung der Version des Informix-Client unterstützt,
der in den ausführlichen Systemvoraussetzungen für V6.1
für Ihre Plattform auf folgender Website aufgeführt wird:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
Einschränkungen, die für Informix-gespeicherte Prozeduren und die weitere Dokumentation
angewendet werden, finden Sie im Abschnitt “CREATE PROCEDURE statement” im Information Center unter:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/topic/com.ibm.etools.mft.doc/ak04970_.htm
Wenn eine in DB2 Version 9 gespeicherte Prozedur mit Parametern vom Typ 'REAL' für eine DB2-Datenbank ausgeführt wird, die sich auf einem z/OS-System befindet, schlägt der Aufruf mit dem DB2-Fehler '"CLI0111E Numeric value out of range. SQLSTATE=22003" (Numerischer Wert außerhalb des gültigen Bereichs. SQLSTATE=22003) fehl.
Lösung:
Installieren Sie die folgenden minimalen Versionsnummern von DB2:
Für DB2 V9.1: Fixpack 6 mit APAR IZ23102.
Für DB2 V9.5: Fixpack 2 mit APAR IZ23103.
Die DataDirect ODBC-Treiber, die mit WebSphere Message Broker bereitgestellt werden, und die entsprechenden ODBC-Beispieldateien vom Typ 'INI' wurden für alle Plattformen aktualisiert, mit Ausnahme von HP-UX auf PA-RISC mit Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) und HP-UX auf PA-RISC mit Version 6.1.0.3 (Fixpack 3).
Wenn Sie derzeit eine Installation der Version 6.1.0.0 oder Version 6.1.0.1 (Fixpack 1) verwenden, müssen Sie für Ihre ODBC-Verbindungen bei der Anwendung von Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) oder höher weitere Änderungen vornehmen.
Weitere Informationen zur Anwendung dieses Fixpacks finden Sie im
Abschnitt ah01589_ "Applying service to runtime components" (Service für
Laufzeitkomponenten anwenden) unter:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/topic/com.ibm.etools.mft.doc/ah01589_.htm
Die Anweisungen enthalten Links zu Abschnitten für Linux und UNIX (ah01652_) sowie für Windows (ah01653_), in denen die ODBC-Änderungen beschrieben werden, die Sie vornehmen müssen.
Die Bearbeitung von UNICODE-Daten in Datenbanken wird ab Version 6.1.0.3 (Fixpack 3) unterstützt.
Eine Beschreibung dieser Unterstützung finden Sie im
Information Center von WebSphere Message Broker im Abschnitt
"Support for UNICODE and DBCS data in databases" (Unterstützung
für UNICODE- und DBCS-Daten in Datenbanken) unter:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/topic/com.ibm.etools.mft.doc/ac00407_.htm
Wenn Sie eine DB2-Datenbank der Version 8.1 oder 9.1 unter z/OS verwenden, müssen Sie die Programmkorrektur für DB2-APAR PK74344 installieren, sonst werden fehlerhafte Daten vom Typ Character Large Object (CLOB) oder, beim Verwenden der SELECT-Funktion, SQL-Fehler angezeigt, z. B. die Rückgabe von SQLSTATE 01004.
Wenn Sie WebSphere Message Broker 6.1.0.2 (Fixpack 2) oder älter unter HP-UX auf PA-RISC installiert haben, müssen Sie DataDirect Connect (oder DataDirect Connect64) für ODBC-Treiber (DD) V5.0 verwenden, um ODBC-Verbindungen zu Datenbanken herzustellen. Die Artikel im Information Center beziehen sich auf den ODBC-Treiber DD V5.3, der auf dieser Plattform nicht unterstützt wird.
Bevor Sie mit der Konfiguration einer ODBC-Verbindung für eine Brokerdatenbank oder
Benutzerdatenbank beginnen, lesen Sie die technischen Hinweise “Configuring database ODBC
connections for WebSphere Message Broker V6.1 on HP-UX (PA-RISC platform)”
(Datenbank-ODBC-Verbindungen für WebSphere Message Broker V6.1 unter HP-UX (PA-RISC-Plattform)
konfigurieren) unter:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21305099
In diesem Dokument erhalten Sie ausführliche Informationen zur Vorgehensweise bei der Definition von Verbindungen und der Konfiguration der globalen Koordination von Transaktionen mithilfe der Treiber DD V5.0. Von dieser Veränderung sind keine weiteren Plattformen betroffen.
Dieses Problem ist in Version 6.1.0.6 (Fixpack 6) behoben.
Linux- und UNIX ODBC-Trace wird mithilfe der Trace-Einstellung
in der [ODBC]-Zeilengruppe der $ODBCINI32- oder der $ODBCINI-Datei aktiviert. Um den ODBC-Trace zu aktivieren, setzen Sie Trace auf 1,
beispielsweise Trace=1. Die DataDirect V5.3 ODBC-Treiber unterstützen
eine zusätzliche Einstellung mit Namen TraceOptions.
TraceOptions können
auf den Wert 3 gesetzt werden, um zusätzliche Trace-Details, einschließlich
Zeitmarkeninformationen, zu erhalten.
Im Information Center verweisen die Abschnitte ah14449_, ah14452_, ah25530_ und ah14444_ auf
die Einstellung des TraceOptions-Werts auf 3, allerdings bewirkt die
Einstellung TraceOptions=3, dass der ODBC-Trace unabhängig von der Traceeinstellung
aktiv ist. Aus diesem Grund wurde diese Option nicht in die 32–Bit-ODBC-Definitionsdatei
(odbc32.ini) und die 64–Bit-ODBC-Definitionsdatei (odbc64.ini) aufgenommen, die mit WebSphere
Message Broker ausgeliefert werden.
Lösung:
Wenn Sie die Traceerfassung abgeschlossen haben, editieren Sie die $ODBCINI32- oder die $ODBCINI-Datei und entfernen Sie die Zeile TraceOptions=3 oder kommentieren
Sie sie aus; zum Beispiel ;#TraceOptions=3.
Wenn Sie zuvor einen Broker erstellt haben, der eine Sybase-Datenbank als Brokerdatenbank verwendet und Sie auf Message Broker Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) aufrüsten möchten, können beim Starten des Brokers bei Broker und Brokerdatenbank Probleme auftreten.
Um dieses Problem zu beheben, führen Sie nach der Migration und vor dem Starten des Brokers die folgenden Befehle aus.
isql -Umqsiuid -Pmqsipw
Wenn Sie eine andere Benutzer-ID und Kennwort für den Brokerzugriff auf die Datenbank verwenden, müssen Sie die entsprechenden Werte anstelle von mqsiuid und mqsipw in dem Befehl verwenden.
use WBRKBKDB
Wenn Sie Ihre Brokerdatenbank mit einem anderen Namen erstellt haben, geben Sie anstelle von WBRKBKDB Ihren Brokerdatenbanknamen in dem Befehl ein.
go
alter table BROKERAA
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Das Beispiel wird erst ab IC54505 unterstützt. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
Das Beispiel wird erst ab IC54505 unterstützt. IC54505 ist in Version 6.1.0.2 (Fixpack 2) enthalten.
In WebSphere Message Broker V6.1.0.10 enthaltene Programmkorrekturen:
http://www.ibm.com/legal/copytrade.shtml
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Veröffentlichung ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
For license inquiries regarding double-byte character set (DBCS) information, contact the IBM Intellectual Property Department in your country or send inquiries, in writing, to:
The following paragraph does not apply to the United Kingdom or any other country where such provisions are inconsistent with local law:
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Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen, mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Dokument aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und übernimmt im Hinblick auf Produkte anderer Hersteller keine Verantwortung für einwandfreie Funktion, Kompatibilität oder andere Ansprüche. Fragen zu Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren; sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig.
COPYRIGHT-LIZENZ:
Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Die in diesem Handbuch aufgeführten Beispiele sollen lediglich der Veranschaulichung und zu keinem anderen Zweck dienen. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, verwenden, vermarkten oder zu verteilen, die mit den Anwendungsprogrammierschnittstellen von IBM konform sind.
Folgende Namen sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken der International Business
Machines Corporation:
AIX, DB2, developerWorks, IBM,
Passport Advantage, Rational, WebSphere, z/OS.
Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder verbundenen Unternehmen.
Microsoft und Windows sind in den USA und/oder anderen Ländern
Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in den USA und/oder anderen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in den USA und/oder anderen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.
DB2-Fixpacks
DB2-Fixpacks sind auf CD erhältlich oder können aus dem Web heruntergeladen werden. Da diese Fixpacks jedoch sehr umfangreich sein können, wird empfohlen, die CD-Versionen anzufordern, um zeitaufwändige Downloads zu vermeiden.
Wenn Sie über einen aktuellen Support-Vertrag verfügen, können Sie den DB2-Support anrufen und die DB2-Fixpacks auf CD bestellen.
Kontaktinformationen sind unter folgender Adresse erhältlich:
http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html
Sie können von dieser Website auch heruntergeladen werden.
WebSphere MQ-Fixpacks
http://www.ibm.com/software/integration/wmq/support/
WebSphere Message Broker - Fixpacks
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006041
WebSphere Message Broker - Anforderungen
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
Readme-Datei für WebSphere Message Broker
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006917
WebSphere Message Broker Stand-alone-Information Center
Für Linux:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.1/wmb_help_linux.tgz
Für Windows:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/wbibrokers/docs/V6.1/wmb_help_win.zip
WebSphere Message Broker V6.1 - Online-Informationszentrum
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v6r1m0/index.jsp
IBM Zentrum für Downloads zu Java™ Technology
Development
http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/
Spezifikation 'Web Services Description Language' (WSDL)
http://www.w3.org/TR/wsdl
WebSphere Message Broker developerWorks-Zone
http://www.ibm.com/developerworks/websphere/zones/businessintegration/wmb.html