Dokumentation in Form von Releaseinformationen für die Tools und Laufzeitkomponenten von IBM Integration Bus V9.0.
Releaseinformationsdatei für: IBM Integration Bus
Produkt-/Komponentenrelease: 9.0
Name des Updates: 9.0.0.0
Verwenden Sie stets die neueste Version dieser Releaseinformationsdatei. Diese wird ausschließlich in englischer Sprache unter folgender Adresse zur Verfügung gestellt:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006917
Übersetzte Releaseinformationen sind unter der folgenden Adresse erhältlich:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/integrationbus/docs/
Informationen zu den vor der Produktinstallation erforderlichen Tasks finden Sie im
IBM Integration Bus 9.0 Information Center unter folgender Adresse:
http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v9r0m0/index.jsp
Überprüfen Sie die Systemvoraussetzungen für IBM Integration Bus, um sicherzustellen, dass Ihre Installationsplattform für die Produktedition unterstützt wird, die Sie installieren möchten. Sie finden die Webseite mit den Systemvoraussetzungen für IBM Integration Bus unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
Für Windows-Systeme sind zwei Editionen von IBM Integration Bus v9.0 verfügbar:
Die 64-Bit-Edition von IBM Integration Bus wird nicht in allen 64-Bit-Versionen des Windows-Betriebssystems unterstützt. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite mit den Systemvoraussetzungen für IBM Integration Bus.
Wenn Sie WebSphere Message Broker Version 6.1, Version 7.0 oder Version 8.0 migrieren möchten, lesen Sie die ausführlichen Informationen zur entsprechenden Vorgehensweise in der Onlineversion des Information Center unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v9r0m0/index.jsp.
Die Onlineversion des Information Center für IBM Integration Bus v9.0 ist unter folgender Adresse verfügbar:
http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v9r0m0/index.jsp
In der Onlineversion des Information Center finden Sie stets die aktuellsten Informationen. Die in der Onlineversion des Information Center enthaltenen Informationen sind aktueller als die Informationen in dem Information Center, das mit dem IBM Integration Toolkit ausgeliefert wird.
Das eigenständige Information Center steht unter der folgenden Adresse zum Download zur Verfügung:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/integrationbus/docs/V9.0/ib_help_linux.tgz (Linux-Version)
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/integrationbus/docs/V9.0/ib_help_win.zip (Windows-Version)
Falls Sie Informationen zur Verwendung des eigenständigen Information Center benötigen, lesen Sie die Datei using_the_infocenter.html. Diese befindet sich im Ordner 'ibm_help' in den Dateien 'ib_help_linux.tgz' und 'ib_help_win.zip'.
Mängel: Diese Releaseinformationsdatei kann Verweise auf Fehlernummern enthalten. Diese Nummern beziehen sich auf interne IBM Problemnummern; unter Umständen ist es hilfreich, wenn Sie Ihrem zuständigen IBM Ansprechpartner bei der Erläuterung von Problemen diese Nummern nennen können.
Technische Hinweise (Technotes): Aktuelle Informationen zu bekannten Problemen und verfügbaren Fixes finden Sie auf der Support-Website für IBM Integration Bus unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/support/entry/portal/Software/WebSphere/WebSphere_Message_Broker
Klicken Sie dort auf Troubleshoot. Die technischen Hinweise für IBM Integration Bus werden angezeigt. Sie können diese nach Ihren Wünschen anordnen und durchsuchen.
Informationen zum Download der Installationsimages für IBM Integration Bus 9.0 von der Passport Advantage-Website finden Sie im Downloaddokument Download IBM Integration Bus V9.0 from the
Passport Advantage website unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg24034922
Versionen: Die aktuellsten Informationen zu den von IBM Integration Bus unterstützten Betriebssystemversionen und Datenbankversionen finden Sie auf der Seite mit den Systemvoraussetzungen unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/index.html
Sie sollten in regelmäßigen Abständen prüfen, ob Updates für das IBM Integration Toolkit sowie für die Dokumentation in Englisch und in anderen Sprachen vorhanden sind. Sie finden die empfohlenen Fixes für IBM Integration Bus unter folgender Adresse:
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006041
Einzelheiten zu den Neuerungen in Version 9.0 finden Sie auf folgender Website:
http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v9r0m0/index.jsp?topic=/com.ibm.etools.mft.doc/bb23800_.htm
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme und ihre Fehlerumgehungen (falls vorhanden) im Hinblick auf die einzelnen Komponenten von IBM Integration Bus beschrieben.
Symptome:
Bei Ausführung des Deinstallationsprogramms uninstaller.exe für IBM Integration Bus auf einem System mit Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 wird unter Umständen ein Fenster angezeigt, in dem Sie darauf hingewiesen werden, dass die Deinstallationsdatei nicht signiert ist.
Lösung:
Diese Warnung kann ignoriert und die Deinstallation fortgesetzt werden.
IBM Integration Bus wird unter Ubuntu unterstützt, allerdings nur für Entwicklungssysteme. IBM Integration Bus sollte nicht auf Produktsystemen unter Ubuntu eingesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite mit den Systemvoraussetzungen für IBM Integration Bus:
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
Symptome
Der Versuch, für einen Knoten mit mehreren Ausgabeterminals eine Verbindung zu anderen Knoten herzustellen, schlägt fehl.
Lösung
So können Sie dieses Problem umgehen:
Symptome
Nach einem Upgrade von WebSphere Message Broker V8.0.0.1 belegen die Prozesse 'bipbroker' und 'DataFlowEngine', die auf Solaris- oder HP-Systemen ausgeführt werden, möglicherweise eine zusätzliche Speichermenge von 204 MB. Dies wird durch eine Erhöhung des Standardwerts für den Parameter 'ReservedCodeCacheSize' in der Java Virtual Machine (JVM) verursacht, die von den Prozessen des Integrationsknotens (Brokers) verwendet wird. Dieser Speicherbereich bezieht sich auf die Just-in-time-Kompilierung von Java-Klassen. Er wurde vom JVM-Anbieter als Reaktion auf einen höheren zusätzlichen Speicherbedarf der Produkte von Drittherstellern im Code-Cache erhöht.
Lösung
Wenn die höhere Speicherbelegung bei Ihrem System zu Problemen führt, können Sie den Wert des Parameters 'ReservedCodeCacheSize' auf seinen früheren Wert setzen, indem Sie vor dem Start des betreffenden Brokers die folgende Umgebungsvariable im Profil Ihres Brokers exportieren:
Damit IBM Integration Explorer eine Verbindung zu einem Warteschlangenmanager herstellen kann, um Veröffentlichungen zu empfangen, muss die Eigenschaft SHARECNV für den SVRCONN-Kanal dieses Warteschlangenmanagers auf einen Wert gesetzt werden, der größer als null ist. Dieser Wert ist erforderlich, wenn die Ansichten für die Statistikdaten und das Statistikdiagramm in IBM Integration Broker Explorer verwendet werden sollen.
Symptom:
Beim Import von Ressourcen in einen neuen Arbeitsbereich werden nach der Beendigung der automatischen Erstellung möglicherweise Fehlernachrichten angezeigt.
Lösung:
Wählen Sie in der Ansicht 'Anwendungsentwicklung' Ihre Projekte aus und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Projekt > Bereinigen, um die Projekte neu zu erstellen. Nach der Bereinigung der Projekte werden die Fehlernachrichten, die sich auf den Import beziehen, entfernt.
mqsicreatebar
ist unter Umständen eine Projektbereinigung erforderlichSymptom:
Bei der Ausführung des Befehls mqsicreatebar
und der Angabe eines neuen Arbeitsbereichs werden möglicherweise Fehlernachrichten angezeigt.
Lösung:
Verwenden Sie die Option -cleanBuild
, wenn Sie den Befehl mqsicreatebar
zur Bereinigung der Projekte verwenden.
Symptom:
Wenn Sie in Ihrem Arbeitsbereich über mehrere Anwendungen oder Bibliotheken verfügen, die gleichnamige Java-, PHP- oder Nachrichtengruppenprojekte erfordern, wird eine Fehlernachricht mit ungefähr folgendem Wortlaut angezeigt:
Das Projekt <Projektname> kann nicht mehreren Anwendungen oder Bibliotheken angehören....
Lösung:
Damit Sie ein Projekt in mehreren Anwendungen oder Bibliotheken verwenden können, müssen Sie das betreffende Projekt in eine Bibliothek konvertieren und es anschließend in der Anwendung oder in der Bibliothek referenzieren, in der Sie es verwenden müssen.
Symptom:
Unter Linux stürzt das IBM Integration Toolkit kurz nach seinem Start mit folgendem Fehler ab:
JVM beendet - Exit-Code=160
Lösung:
Installieren Sie eine Version von XULRunner, die mit Eclipse 3.6 kompatibel ist.
Die XULRunner-Versionen 1.8 bis 3.6 mit den zugehörigen Fixpacks sind kompatibel.
Bei IBM wurde ein Test mit der folgenden Version von XULRunner durchgeführt, durch die das Problem nachgewiesenermaßen gelöst werden kann:
http://ftp.mozilla.org/pub/mozilla.org/xulrunner/releases/1.9.2.19/runtimes/xulrunner-1.9.2.19.en-US.linux-i686.tar.bz2
Erweitern Sie die heruntergeladene komprimierte Datei in einem lokalen Verzeichnis (zum Beispiel /usr/lib/xulrunner_new).
Fügen Sie der Datei 'eclipse.ini' unter dem Installationsverzeichnis 'mb' die folgende Zeile hinzu:
-Dorg.eclipse.swt.browser.XULRunnerPath=<Position des dekomprimierten Downloads> (zum Beispiel -Dorg.eclipse.swt.browser.XULRunnerPath=/usr/lib/xulrunner_new)
Symptom:
Wenn Sie einen Mediationsfluss, der entweder mithilfe einer Serviceintegrationsvorlage oder mithilfe einer Operationszuordnungsvorlage erstellt wurde, mit dem WebSphere ESB-Konvertierungstool konvertieren und dieser Mediationsfluss unidirektionale Operationen enthält, endet der Name des generierten untergeordneten Flusses nicht mit 'Request', sondern mit 'Request_Response'. Das WebSphere ESB-Konvertierungstool zeigt eine Konvertierungsnachricht an, die angibt, dass der Antwortfluss konvertiert wurde. Eine unidirektionale Operation verfügt jedoch über keinen Antwortfluss.
Lösung:
Ignorieren Sie die Konvertierungsnachricht.
Problem:
Wenn Sie über zwei unabhängige Bibliotheken mit demselben Namensbereichspräfix verfügen, das in einem ESQL-Paket definiert ist, und Sie versuchen, beide Bibliotheken in der Standardanwendung zu implementieren, schlägt die Implementierung von einer der beiden Bibliotheken fehl.
Beispiel:
Bibliothek 1: MyDBLibrary
ESQL-Datei: MyFlow_GetCustomerInfo.esql
PATH MyDBService.CUSTOMERGroup;
DECLARE ns NAMESPACE 'http://MyDBService';
Bibliothek 2: MyTestDBLibrary
ESQL-Datei: MyFlow_Compute.esql
PATH DatabaseService.CUSTOMER_Table_Operations;
DECLARE ns NAMESPACE 'http://DatabaseService';
In dieser Situation wird folgender Fehler gemeldet:
BIP4128E: Fehler beim Implementieren des Extended SQL 'declare' namens '#NS' in 'MyTestDBLibrary.mqsiLibrary\MyFlow_Compute.esql', da diese Komponente bereits in der Datei 'MyDBLibrary.mqsiLibrary\MyFlow_GetCustomerInfo.esql' implementiert ist. Die ESQL-Komponente wurde bereits in einer anderen ESQL-Datei implementiert.
Lösung:
Für ESQL muss ein eindeutiges Namensbereichspräfix innerhalb eines ESQL-Pakets definiert sein. Stellen Sie sicher, dass jedes ESQL-Modul, jede Routine oder jede DECLARE-Anweisung in nur einer ESQL-Datei deklariert wurde. Ändern Sie das Namensbereichspräfix in einer Ihrer Bibliotheken, damit es im Kontext der Implementierung eindeutig ist.
Wenn Sie IBM Integration Bus unter z/OS verwenden, können Sie über die Webbenutzerschnittstelle keine WSDL-Dateien für die Verwendung in der Struktur eines webbasierten statischen Endpunkts hochladen.
Problem:
In der Webbenutzerschnittstelle ist die Anzeige von Statistikdaten oder administrativen Änderungen nicht möglich.
Beim Starten von IBM Integration Bus tritt folgender Fehler auf:
BIP2112E: Interner Fehler bei Nachrichtenbroker: Diagnoseinformationen '2', '2033'.
Lösung:
Führen Sie die vorläufige Programmkorrektur für den WebSphere MQ-APAR PM90120 aus.
Symptome:
Während der iterativen Erkennung der WebSphere Adapter-Instanz zur Unternehmensmetadatenerkennung (Enterprise Metadata Discovery, EMD) von SAP-Software wird die Ansicht des Adapterverbindungsassistenten Service Generation and Deployment Configuration (Servicegenerierung und Implementierungskonfiguration) angezeigt und kann bearbeitet werden; die von Ihnen eingegebenen Informationen zur Adaptersystemverbindung werden jedoch nicht in der Adapterkomponente gespeichert.
Lösung:
Ändern Sie die Informationen zur Adaptersystemverbindung mit dem Editor des WebSphere Adapters, um sicherzustellen, dass darauffolgende iterative EMD-Erkennungen die Informationen der Adaptersystemverbindung beibehalten:
Symptome:
Der eingehende JDE-Adapter schlägt bei der Implementierung fehl, wenn das Kontrollkästchen assured delivery (Zuverlässige Nachrichtenübermittlung) im Adapterassistenten aktiviert ist. Der folgende Fehler wird ausgegeben:
Der Versuch, die Eigenschaft 'AssuredOnceDelivery' in der Adapterkomponente 'AssuredDeliveryMSApp.IBM WebSphere Adapter for JD Edwards EnterpriseOne' festzulegen, ist gescheitert, da die Eigenschaft nicht unterstützt wird.
Lösung:
Diese Funktion wird momentan nicht unterstützt und sollte in der Nachrichtenflussentwicklung nicht verwendet werden.
Symptome: Wenn Sie eine grafische Datenzuordnung mit einer Datenbankroutine-Transformation erstellen, die ein Datenbankmodell (Datei mit der Erweiterung .dbm) verwendet, das von einem anderen Datenbankserver als IBM DB2 erkannt wurde, verhindert der Editor der grafischen Datenzuordnung die Ausführung der Auswahl. Im Editor wird die folgende Erläuterungsnachricht angezeigt: "Die ausgewählte Routine wird in diesem Release nicht unterstützt".
Lösung: Derzeit können nur gespeicherte Prozeduren aus IBM DB2 von den grafischen Datenzuordnungen aufgerufen werden.
Symptome:
Auf UNIX-Systemen, auf denen als Shellumgebung die Z-Shell (zsh) verwendet wird, führt der Aufruf von 'source {install path}/mqsiprofile' zu einer Beendigung der Shell. Aufgrund des Standardverhaltens der Z-Shell wird vom Befehl 'mqsiprofile' eine falsche Argumentnummer überprüft, um festzustellen, ob er extern aufgerufen oder direkt aufgeführt wird. Das Script 'mqsiprofile' gibt daraufhin eine Warnung aus und ruft 'exit' auf, was von der Z-Shell allerdings als Anweisung interpretiert wird, die aktuelle Shell zu beenden.
Lösung:
So können Sie dieses Problem umgehen:
Für Kunden, die Benutzerdatenbanken unter z/OS verwenden, ist der DB2-APAR PK99362 erforderlich.
Global koordinierte JDBC/XA-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden in DB2 und Oracle (mit Ausnahme von Oracle RAC) auf allen von IBM Integration Bus unterstützten Plattformen (außer HP-UX auf Itanium und z/OS) unterstützt.
ODBC XA und JDBC/XA können nicht gemeinsam auf dem gleichen Broker verwendet werden.
Global koordinierte Informix-Transaktionen ('XA-Transaktionen') werden nicht unterstützt.
Wenn ein Broker für die Verwendung von XA mit einem Warteschlangenmanager von WebSphere MQ 7.5 als Transaktionsmanager konfiguriert wird, müssen Sie die entsprechende Switchdatei in den Verzeichnissen
<MQ_DATA_PATH>/exits und/oder <MQ_DATA_PATH>/exits64 einfügen. Verwenden Sie für die Switchdateien keine installationsspezifischen Unterverzeichnisse von 'exits' und 'exits64'.
Symptome:
Wenn Sie IBM Integration Bus v9.0 verwenden, können Sie eine Integration in BPM vornehmen. Hierfür müssen Sie BPM-Integrationsservicedefinitionen in IBM Integration Bus importieren, um IBM Integration Bus-Integrationsservices zu generieren. Eine Datei mit der Erweiterung .twx (dabei handelt es sich um einen Export einer Momentaufnahme eines BPM-Toolkits) wird für die Übertragung der BPM-Integrationsservicedefinition an IBM Integration Bus verwendet. Das BPM-Toolkit muss einen BPM-Integrationsservice mit definierten Ein- und Ausgabevariablen enthalten. Es kann außerdem Verweise auf andere BPM-Toolkits enthalten, die wiederum zugehörige Geschäftsobjekte beinhalten.
BPM-Toolkits können abhängige BPM-Toolkits referenzieren, die wiederum andere BPM-Toolkits referenzieren. Wenn Sie jedoch einen Integrationsservice von IBM Integration Bus v9.0 auf Basis einer Datei mit der Erweiterung .twx erstellen, kann zwischen einem BPM-Integrationsservice und den Geschäftsobjekten nur eine Abstraktionsebene des BPM-Toolkits vorhanden sein.
Lösung:
Wenn Sie BPM in IBM Integration Bus v9.0 integrieren, stellen Sie sicher, dass das BPM-Toolkit, das den BPM-Integrationsservice enthält, keine Verweise auf BPM-Toolkits enthält, die wiederum andere BPM-Toolkits referenzieren.
http://www.ibm.com/legal/copytrade.shtml
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Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
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Machines Corporation:
DB2, developerWorks, IBM, Informix, Passport Advantage, WebSphere, z/OS.
Java und alle auf Java basierenden Marken und Logos sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder verbundenen Unternehmen.
Microsoft und Windows sind in den USA und/oder anderen Ländern
Marken der Microsoft Corporation.
UNIX ist in den USA und/oder anderen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group.
Linux ist in den USA und/oder anderen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.
Produktseite von IBM Integration Bus
http://www.ibm.com/software/products/us/en/integration-bus/
DB2-Fixpacks
Falls Sie über einen aktuellen Unterstützungsvertrag verfügen, können Sie DB2-Fixpacks auf CD beim DB2-Support bestellen. Ebenso können Sie DB2-Fixpacks aus dem Internet herunterladen; allerdings sind einige der Fixpackdateien sehr groß; durch Bestellung der CD-Versionen können Sie langwierige Downloads vermeiden.
Hinweise zu DB2-Unterstützungsverträgen sowie zum Download von DB2-Fixpacks finden Sie unter:
http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html
WebSphere MQ-Fixpacks
http://www.ibm.com/support/entry/portal/Software/WebSphere/WebSphere_MQ
IBM Integration Bus-Fixpacks
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006041
Voraussetzungen für IBM Integration Bus
http://www.ibm.com/software/integration/wbimessagebroker/requirements/
Releaseinformationsdatei für IBM Integration Bus
http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27006917
Eigenständiges Information Center von IBM Integration Bus v9.0
Für Linux:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/integrationbus/docs/V9.0/ib_help_linux.tgz
Für Windows:
ftp://public.dhe.ibm.com/software/integration/integrationbus/docs/V9.0/ib_help_win.zip
Onlineversion des Information Center von IBM Integration Bus v9.0
http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/wmbhelp/v9r0m0/index.jsp
IBM Zentrum für Downloads zu Java™ Technology Development
http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/
Spezifikation 'Web Services Description Language' (WSDL)
http://www.w3.org/TR/wsdl
developerWorks-Zone für IBM Integration Bus
http://www.ibm.com/developerworks/websphere/zones/businessintegration/wmb.html