In einigen Fixpacks und sonstigen Wartungspaketen werden neue Funktionen bereitgestellt.
Der Abschnitt Neuerungen in Version 8.0 enthält einführende Informationen zu der wichtigsten neuen Funktion in WebSphere Message Broker Version 8.0. In diesem Abschnitt erhalten Sie einführende Informationen zu der Zusatzfunktion, die über Fixpacks hinzugefügt wurde.
Detaillierte Informationen zum Inhalt von Fixpacks und anderen Instandhaltungs-Packs finden Sie auf der WebSphere Message Broker-Unterstützungswebseite. Klicken Sie zunächst auf Downloads, dann auf Recommended fixes (Empfohlene Fixes) und wählen Sie Ihr Produkt aus, um die verfügbaren Fixes anzuzeigen. In der Beschreibung der einzelnen Fixpacks finden Sie einen Link zu den behobenen Problemen (Problems fixed, eine Liste der enthaltenen APARs).
Dieses Fixpack vereinfacht die Entwicklung, Implementierung, Verwaltung und Migration von WebSphere Message Broker-Lösungen.
Sie können eine Liste mit Parametern zurückgeben, die in einem Broker definiert sind. Außerdem können Sie mit dem Befehl mqsireportdbparms prüfen, ob Sicherheitsberechtigungsnachweise definiert sind, oder feststellen, ob Sie das richtige Kennwort für einen Broker verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung des Befehls mqsireportdbparms finden Sie unter an09156_.htm.
Eine Ausführungsgruppe verwaltet einen Cache kompilierter XPath-Ausdrücke, um die Prozessorauslastung beim Parsing und erneuten Erstellen von XPath-Ausdrücken, die während der Ausführung des Nachrichtenflusses wiederholt verwendet werden, zu verringern. Dieser Cache wird von allen Nachrichtenflüssen in einer Ausführungsgruppe gemeinsam genutzt. Diese Standardgröße kann jedoch für Kunden, die viele XPath-Ausdrücke mit einem einzigen Nachrichtenflussaufruf zu einem Leistungsengpass werde, der den Cache vollständig inaktiviert. Durch die Änderung der Größe des XPath-Caches kann die Nachrichtenflussleistung verbessert werden. Beispiele und Informationen zum Ändern der Standardcachegröße finden Sie unter XPath-Cache konfigurieren.
Durch die Erweiterungen an Web-Services verbessern sich die Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Wenn Sie einen Nachrichtenfluss für die Verwendung der SSL-Authentifizierung implementieren, können Sie authentifizierte Clientzertifikate zur Autorisierung überprüfen. Wird zur Autorisierung ein Sicherheitsprofil konfiguriert und im Empfangsknoten eingesetzt, werden die Daten an einen Sicherheitsmanager übergeben. Ein Brokersicherheitsmanager empfängt relevante Teile des Zertifikats zur Autorisierung und sendet es an den Eigenschaftenparser. Während der Authentifizierung ersetzen Daten aus dem Identitäts- oder Sicherheitstoken, das bereitgestellt wird, die Werte in den Identitätsfeldern der Eigenschaftenbaumstruktur. Diese Daten können beispielsweise aus einem Basic-Auth-Transportheader oder einem Web Services Security-Token stammen. Parameterdaten im Zertifikat ersetzen Felder in der Eigenschaftenbaumstruktur. Weitere Informationen und Beispiele finden Sie unter SSL-Clientzertifikate autorisieren.
Ab Version WebSphere Message Broker Version 8.0.0.4 ändert sich beim Setzen der Umgebungsvariablen MQSI_PREPARE_MAPS_ON_DEPLOY auf TRUE das Verhalten der grafischen Datenzuordnungen, die im Zuordnungsknoten des Nachrichtenflusses verwendet werden. Wenn Sie diese Variable auf TRUE setzen, werden die grafischen Datenzuordnungen für die Ausführung bei der Implementierung und nicht für die Ausführung bei der Weiterleitung der ersten Nachrichten über den Knoten vorbereitet.
Eine vollständige Liste der Änderungen, die sich auf grafische Datenzuordnungen auswirken, finden Sie unter Grafische Datenzuordnungen bei der Implementierung vorbereiten.
Die Initialisierungsparameter für das Proxy-Servlet müssen für die Brokerumgebung konfiguriert werden, zu der das Proxy-Servlet jedes Mal eine Verbindung herstellt, wenn es im Servlet-Container implementiert wird. Es ist jetzt möglich, die Parameter für die Datei web.xml nur ein einziges Mal über JNDI in WebSphere Application Server zu konfigurieren, unabhängig davon, wie viele künftige Implementierungen des Proxy-Servlets es gibt. Da die JNDI-Konfigurationsparameter Vorrang vor den Initialisierungsparametern in der Datei web.xml haben, müssen Sie bei der Verwendung dieser Methode die Anwendungsserverseite für alle künftigen Implementierungen des Proxy-Servlets nur ein einziges Mal konfigurieren.
Diese Konfigurationstasks müssen alle in der Administrationskonsole von WebSphere Application Server ausgeführt werden. Eine vollständige Liste der Schritte finden Sie unter JNDI-Schnittstelle für das Proxy-Servlet konfigurieren.
Zusätzliche Features, die Änderungen an der Datenbankunterstützung beschreiben.
Anweisungen zum Fernzugriff auf eine SQL Server-Instanz finden Sie unter Von Linux- und UNIX-Systemen mithilfe von WebSphere Message Broker ODBC Database Extender eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen. ODBC-Beispielkonfigurationsdateien für Solaris on x86-64 finden Sie unter WebSphere Message Broker-ODBC-Musterkonfigurationsdateien.
Dieses Fixpack vereinfacht die Entwicklung, Implementierung, Verwaltung und Migration von WebSphere Message Broker-Lösungen.
Über die Eigenschaft ConnectionIdleTimeoutSec können Sie im konfigurierbaren IMSConnect-Service für zwischengespeicherte IMS-Verbindungen das Zeitlimit für inaktive Verbindungen angeben. Ist eine zwischengespeicherte IMS-Verbindung nach Ablauf des in der Eigenschaft ConnectionIdleTimeoutSec angegebenen Zeitraums immer noch inaktiv, steht diese Verbindung nicht mehr zur Verfügung; sie wird aus dem Cache entfernt und vollständig bereinigt.
Der Abschnitt Eigenschaften von konfigurierbaren Services enthält weitere Informationen hierzu.
Bei Angabe des Parameters -f der Eigenschaft jvmSystemProperty in den Befehlen mqsireportproperties und mqsichangeproperties können Sie die Eigenschaften einer Ausführungsgruppe anzeigen und ändern, während sich diese Ausführungsgruppe im Offlinemodus befindet.
Der Abschnitt mqsichangeproperties-Befehl enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack vereinfacht die Erfassung von brokerbezogenen Diagnoseinformationen zur Übergabe an IBM.
Dieses Fixpack vereinfacht die Entwicklung, Implementierung, Verwaltung und Migration von WebSphere Message Broker-Lösungen.
Sie finden weitere Informationen hierzu in den Abschnitten Broker mit mehreren Instanzen erstellen und Broker und Warteschlangenmanager mit jeweils mehreren Instanzen erstellen.
Der Abschnitt Datenanalyse enthält weitere Informationen hierzu.
Wenn Sie einen Nachrichtenfluss entwerfen, in dem umfangreiche Nachrichten mit sich wiederholenden Strukturen verarbeitet werden, können Sie Java-Methoden codieren und so den auf dem Broker erforderlichen Speicherplatz reduzieren.
Der Abschnitt Mit umfangreichen Eingabenachrichten zur Weitergabe mehrerer Ausgabenachrichten arbeiten enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack ermöglicht die Verwendung eines breiten Spektrums von Hardware, Software und virtualisierten Umgebungen.
Aktivieren Sie die neue Funktion mit dem Parameter -f im Befehl mqsichangebroker (siehe Beschreibung im Abschnitt Befehl mqsichangebroker). Vor der Aktivierung der Funktion für die Broker muss der Cache gestoppt werden.
Der Abschnitt WebSphere eXtreme Scale-Grids enthält weitere Informationen hierzu.
Standardmäßig beginnen alle Server mit einem Domänennamen, der vom Broker abgeleitet wurde. In früheren Versionen von WebSphere Message Broker wurde als Domänenname für alle Server in allen eingebetteten Caches eine leere Zeichenfolge verwendet. Server in verschiedenen Domänen können nicht in dasselbe Grid eingebracht werden. Für einen Cache, der mehr als einen Broker umfasst, müssen Sie die neue Funktion für diese Broker daher gleichzeitig aktivieren.
Broker mit Fixpack V8.0.0.2, auf denen die neue Funktionalität nicht aktiviert wurde, können nach wie vor im selben Grid mit Brokern mit V8.0.0.1 zusammenarbeiten. In einem solchen Szenario verwenden Server mit V8.0.0.2 nach wie vor eine leere Zeichenfolge als Domänenname. Allerdings geben die Server in diesem Fall die Warnung BIP7140 mit entsprechenden Informationen in das Systemprotokoll zurück.
Aktivieren Sie die neue Funktion mit dem Parameter -f im Befehl mqsichangebroker (siehe Beschreibung im Abschnitt Befehl mqsichangebroker).
Der Abschnitt Integrierten globalen Cache mithilfe von Befehlen konfigurieren enthält weitere Informationen hierzu.
Durch die Festlegung eines Werts für die Lebensdauer können Sie angeben, wie lange Daten im globalen Cache verbleiben. Sie geben diesen Wert beim Abruf eines MbGlobalMap-Objekts an. Der Wert gilt für alle Cacheeinträge, die unter Verwendung dieses MbGlobalMap-Objekts in dieser Instanz des JavaCompute-Knotens erstellt werden. Nach der angegebenen Zeit werden die betroffenen Daten automatisch aus dem globalen Cache entfernt.
Aktivieren Sie die neue Funktion mit dem Parameter -f im Befehl mqsichangebroker (siehe Beschreibung im Abschnitt Befehl mqsichangebroker). Vor der Aktivierung der Funktion für die Broker muss der Cache gestoppt werden.
Der Abschnitt Eingebetteter globaler Cache enthält weitere Informationen hierzu.
Der Scale-Modus unterstützt unbegrenzte Ausführungsgruppen und eine definierte Untergruppe von Knoten. Im Scale-Modus können Sie mehrere Broker erstellen und Nachrichtenflüsse implementieren, die die unterstützten Knoten für Ihre Ausführungsgruppen enthalten. WebSphere Enterprise Service Bus-Kunden können eine Transferlizenz beziehen, mit der sie eine Migration auf WebSphere Message Broker durchführen und Broker im Scale-Modus erstellen und ausführen können.
Der Abschnitt Betriebsmodi enthält weitere Informationen hierzu.
Eine optionale Eigenschaft, die zusätzliche Verarbeitungsthreads zuordnet, damit die Verarbeitung von Aggregationsnachrichten, die das zulässige Zeitlimit überschritten haben, im AggregateReply-Knoten möglich ist. Der Abschnitt Verarbeitung von Aggregationsnachrichten, die das zulässige Zeitlimit überschritten haben enthält weitere Informationen hierzu.
Durch die Erweiterungen an Web-Services verbessern sich die Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Dieses Fixpack vereinfacht die Erfassung von brokerbezogenen Diagnoseinformationen zur Übergabe an IBM.
Sie können den vollständigen Inhalt einer BIP-Laufzeitnachricht einschließlich der Benutzeraktion und der Erläuterungsabschnitte mit dem Befehl mqsiexplain anzeigen.
Der Abschnitt mqsiexplain-Befehl enthält weitere Informationen hierzu.
Der Abschnitt Problem-Collector für IBM Support Assistant Data Collector auswählen enthält weitere Informationen hierzu.
Zusätzliche Features, die Änderungen an der Datenbankunterstützung beschreiben.
Der Abschnitt WebSphere Message Broker auf die Verwendung der Treiber von DataDirect V7.0 umstellen enthält weitere Informationen hierzu.
Der Abschnitt Aktivitätenprotokolle enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack vereinfacht die Entwicklung, Implementierung, Verwaltung und Migration von WebSphere Message Broker-Lösungen.
Sie können eigene, zusätzliche Umgebungseinstellungen für einen Broker ausführen, indem Sie die Befehlsumgebung, die bei der Ausführung einer bestimmten WebSphere Message Broker-Ausführungsgruppe verwendet wird, erweitern oder ändern.
Sie finden weitere Informationen hierzu in den Abschnitten Ausführungsgruppenspezifische Befehlsumgebung: Linux- und UNIX-Systeme und Ausführungsgruppenspezifische Befehlsumgebung: Windows-Systeme.
Brokerressourcen können über die Webbenutzerschnittstelle von WebSphere Message Broker verwaltet werden. Mithilfe der Webbenutzerschnittstelle können Webbenutzer über einen HTTP-Client auf Brokerressourcen zugreifen. Außerdem stellt diese Schnittstelle für Brokeradministratoren eine Alternative zum WebSphere Message Broker Explorer bei der Verwaltung von Brokerressourcen dar. Das Empfangsprogramm für die Webbenutzerschnittstelle ist für neue Broker standardmäßig aktiviert.
Der Abschnitt Brokerverwaltung über die Webbenutzerschnittstelle enthält weitere Informationen hierzu.
WebSphere Message Broker unterstützt die REST-Verwaltungs-API zur Brokerverwaltung.
Der Abschnitt REST-API (Representational State Transfer-API) enthält weitere Informationen hierzu.
Der Abschnitt Projekt in eine Anwendung oder Bibliothek konvertieren enthält weitere Informationen hierzu.
Web-Services sind jetzt ein First-Class-Artefakt in WebSphere Message Broker. Sie können Web-Services im neuen Serviceeditor erstellen und die Operationen als Nachrichtenflüsse implementieren.
Der Abschnitt Service entwickeln enthält weitere Informationen hierzu.
Sie können jetzt Zuordnungsinformationen aus Compute-Knoten exportieren, um sie bei Wirkungsanalyse- und Datenabstammungsoperationen in Produkten wie IBM InfoSphere Metadata Workbench zu verwenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zuordnungsinformationen aus Compute-Knoten exportieren.
Eine optionale Eigenschaft, die steuert, ob der Broker über das XA-Protokoll eine Verbindung zu einem Datenbankserver herstellt. Der Abschnitt JDBC-Provider für Verbindungen des Typs 4 einrichten enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack erweitert die Funktionalität von WebSphere Message Broker beim Herstellen von Verbindungen mit einer Reihe unterschiedlicher Systeme.
Sie können Ihre Brokerressourcen, einschließlich Web-Services, über die WebSphere Message Broker-Verwaltung für WebSphere Application Server anzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter brokers aus WebSphere Application Server verwalten.
Es können jetzt C-Headerdateien importiert werden (siehe Mit dem Assistenten 'Neues Nachrichtenmodell' DFDL-Schemadatei erstellen). Feldlängenpräfixe werden unterstützt. Es wird ein neues branchenspezifisches Beispiel bereitgestellt, das aus einem DFDL-Schema für ISO8583 und einem Nachrichtenfluss zur Umwandlung von ISO8583-Nachrichten in XML und umgekehrt besteht.
Datenbankinhalt kann jetzt aus grafischen Datenzuordnungen heraus geändert werden (siehe Daten einer Datenbank durch Zuordnungen ändern).
Sie können eine Nachrichtenzuordnung auch von einer Vorgängerversion von WebSphere Message Broker in eine grafische Datenzuordnung konvertieren; siehe Nachrichtenzuordnung aus einer Datei .msgmap in eine Datei .map umwandeln.
Sie können Ausführungsgruppen so konfigurieren, dass die SOAP-Knoten zur Verarbeitung von HTTP-Nachrichten das brokerweite HTTP-Empfangsprogramm und nicht das Ausführungsgruppen-Empfangsprogramm verwenden. Durch die Verwendung des brokerweiten Empfangsprogramms lässt sich die Brokerkonfiguration unter Umständen leichter verwalten. Der Abschnitt HTTP-Empfangsprogramme enthält weitere Informationen hierzu.
Neue asynchrone HTTP-Knoten ermöglichen es, einen HTTP-Web-Service aufzurufen und eine asynchrone Antwort ohne Wartezeit aufgrund einer Blockierung zu empfangen. Der Abschnitt Asynchrone HTTP-Anforderung/Antwort verwenden enthält weitere Informationen hierzu.
Mithilfe des SOAPAsyncRequest-Knotens kann auch asynchrone HTTP-Anforderung/Antwort anstelle von WS-Addressing verwendet werden, um HTTP-Anforderungen zu stellen und eine asynchrone Antwort zu empfangen. Der Abschnitt Asynchrones Verhalten für den SOAPAsyncRequest-Knoten auswählen enthält weitere Informationen hierzu.
Sie können Port- und URL-Daten von Ihren Brokern generieren, um sie zur Herstellung von Verbindungen zu einem Web-Server wie beispielsweise IBM HTTP Server zu verwenden. Außerdem können Sie Konfigurationsdateien für WebSphere Application Server-Plug-ins oder mod_proxy-Module von Apache generieren, um sie zur Herstellung von Verbindungen zu Web-Servern zu verwenden. Der Abschnitt Externe Web-Server mit WebSphere Message Broker verwenden enthält weitere Informationen hierzu.
Sie können Java Architecture for XML Binding (JAXB) zusammen mit einem JavaCompute-Knoten zur Verarbeitung Ihrer Nachrichten verwenden, indem Sie auf JAXB-Java-Objektklassen, die Sie aus Ihren Nachrichtenmodellschemadateien generieren, zugreifen, sie erstellen und ändern. Der Abschnitt JAXB mit einem JavaCompute-Knoten verwenden enthält weitere Informationen hierzu.
Es wurde auch eine neue Vorrangreihenfolge beim Laden von Klassen festgelegt.
Der Abschnitt Gemeinsam genutztes Java-Klassenladeprogramm enthält weitere Informationen hierzu.
Sie können jetzt in ESQL ein Java-Klassenladeprogramm angeben, das zum Laden der Java-Methoden verwendet werden soll. Der Abschnitt Klassenladeprogramme für ESQL-Routinen konfigurieren enthält weitere Informationen hierzu.
Mit den Worklight-Mustern können Sie Ihre mobilen Anwendungen in Unternehmensanwendungen integrieren. Der Abschnitt Integrierte Muster enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack erleichtert den Entwurf von Lösungen für flexible Änderungen mit angemessener Kontrolle.
Sie können jetzt eine .NET-Anwendungsdomäne erstellen, um .NET-Assemblys und andere zugeordnete Ressourcen in einer BAR-Datei zu paketieren. Die .NET-Anwendungsdomäne wird zur Ausführungszeit als First-Class-Objekt implementiert.
Der Abschnitt .NET-Anwendungsdomänen - Übersicht enthält weitere Informationen hierzu.
Der Abschnitt Überschreibungen für den fernen Server auf dem FileOutput in der lokalen Umgebung enthält weitere Informationen hierzu.
Sie können den Zugriff auf Brokerressourcen über die Webbenutzerschnittstelle und die RESTful-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) steuern. Als Brokeradministrator können Sie Webbenutzeraccounts erstellen. Die Webbenutzeraccounts besitzen Sicherheitsberechtigungen auf Basis ihrer jeweiligen Rolle, bei der es sich um einen zugeordneten Systemaccount handelt. Die Berechtigungen werden überprüft, um die Berechtigung der Benutzer zur Ausführung von Aufgaben in der Webbenutzerschnittstelle oder RESTful-Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) zu ermitteln.
Der Abschnitt Web- und REST-Sicherheit enthält weitere Informationen hierzu.Die Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktion wurde verbessert, indem Unterstützung für Oracle-Datenbanken und rollenabhängige Sicherheit sowie Erweiterungen der Webbenutzerschnittstelle für die Anzeige und Wiedergabe von Daten hinzugefügt wurden.
Der Abschnitt Daten aufzeichnen, anzeigen und wiedergeben enthält weitere Informationen hierzu.Benutzeraccounts für die Webbenutzerschnittstelle können mit dem Befehl mqsiwebuseradmin verwaltet werden. Sie können mit diesem Befehl einen Webbenutzer erstellen oder entfernen, das Kennwort eines Webbenutzers festlegen oder ändern oder einen Webbenutzeraccount einer Rolle zuordnen.
Der Abschnitt mqsiwebuseradmin-Befehl enthält weitere Informationen hierzu.Dieses Fixpack ermöglicht die Verwendung eines breiten Spektrums von Hardware, Software und virtualisierten Umgebungen.
Der Abschnitt Übersicht über das Datencaching enthält weitere Informationen hierzu.
Die neuesten Informationen zu allen unterstützten Hardware- und Softwareversionen finden Sie auf der Website WebSphere Message Broker-Voraussetzungen.
WebSphere Message Broker Developer Edition ersetzt Trial Edition in WebSphere Message Broker Version 8.0.0.1. Developer Edition ist eine Produktversion mit vollem Funktionsumfang, die zu Bewertungs-, Entwicklungs- und Komponententestzwecken verwendet werden kann. Sie können die Developer Edition kostenlos herunterladen und dürfen diese Edition zeitlich unbegrenzt nutzen, sofern die Lizenzbedingungen eingehalten werden. Im Gegensatz zu WebSphere Message Broker Version 8.0.0.0 Trial Edition unterliegt die Lizenz für die Developer Edition der Version 8.0.0.1 keinem zeitlichen Ablauf.
Mit der Developer Edition wurde der Entwicklermodus eingeführt. Alle Broker, die in der Developer Edition erstellt werden, werden standardmäßig im Entwicklermodus erstellt.
Für WebSphere Message Broker Version 8.0.0.1 ist zwar keine Trial Edition verfügbar, die Trial Edition der Version 8.0.0.0 steht jedoch weiterhin für den Download zur Verfügung.
Der Abschnitt Betriebsmodi enthält weitere Informationen hierzu.
Dieses Fixpack vereinfacht die Zusammenstellung von Diagnosedokumenten zur Übergabe an IBM.
Der Abschnitt IBM Support Assistant Data Collector enthält weitere Informationen hierzu.