Beim Import aus einem SCA-Export oder SCA-Import werden mehrere Objekte generiert.
- Eine Broker-SCA-Definitionsdatei. Bei einer Importkomponente lautet die Dateierweiterung .insca, bei einer Exportkomponente .outsca. Die Dateien mit der Erweiterung .insca oder .outsca werden in einem Ordner für Broker-SCA-Definitionen unterhalb des Nachrichtengruppenprojekts gespeichert. Wenn mehrere SCA-Importe/Exporte in eine Nachrichtengruppe importiert werden, verfügt jeder Import bzw. Export über eine eigene Datei des Typs .insca oder .outsca.
Sie können die Broker-SCA-Definition auf den Nachrichtenflusseditor ziehen, um ein Flussgerüst zu erstellen.
- Durch das Ziehen und Ablegen eines .insca-Objekts auf den Nachrichtenflusseditor wird ein Paar aus SCAInput- und SCAReply-Knoten erstellt, wenn die Broker-SCA-Definitionsschnittstelle eine oder mehrere Anfrage/Antwort-Operationen enthält.
Andernfalls wird nur der SCAInput-Knoten erstellt.
- Durch das Ziehen und Ablegen eines .outsca-Objekts auf den Nachrichtenflusseditor wird entweder ein SCARequest-Knoten oder ein Paar aus SCAAsyncRequest- und SCAAsyncResponse-Knoten erstellt.
- Es werden entsprechende Nachrichtendefinitionsdateien (.mxsd) auf Basis der XSD-Typen erstellt, die von den Nachrichten verwendet werden, welche in der WSDL-Schnittstelle im SCA-Import oder -Export angegeben sind. Die Nachrichtendefinitionen werden in ihren jeweiligen Ziel-Namespaces gespeichert.
- Falls der zu importierende SCA-Import oder SCA-Export einen Web-Services-Bindungstyp nutzt, wird die implementierbare WSDL in die Nachrichtengruppe importiert.
- Falls der zu importierende SCA-Import oder SCA-Export einen MQ-Bindungstyp nutzt, wird die implementierbare WSDL nicht in die Nachrichtengruppe importiert.
- Für den Import wird im Protokollordner unterhalb des Nachrichtengruppenprojekts ein Protokoll erstellt.