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SAP-Verbindungseigenschaften für den Adapterverbindungsassistenten

Die Verbindungseigenschaften werden verwendet, um eine Verbindung zwischen dem Adapterverbindungsassistent (ein Tool zum Erstellen von Geschäftsobjekten) und dem SAP-Server herzustellen. Die im Adapterverbindungsassistent konfigurierten Eigenschaften geben Daten wie z. B. die Verbindungskonfiguration sowie Optionen zur Traceerstellung und Protokollierung an.

Nachdem Sie eine Verbindung zwischen dem Adapterverbindungsassistenten und dem SAP-Server hergestellt haben, kann der Assistent auf die Metadaten zugreifen, die er vom SAP-Server zum Erstellen von Geschäftsobjekten benötigt.

Einige der Eigenschaften, die Sie im Adapterverbindungsassistent festlegen, werden als Anfangswerte der Eigenschaften für den Ressourcenadapter, die verwaltete Verbindungsfactory und die Aktivierungsspezifikation verwendet, die Sie später im Assistenten angeben können.

In der folgenden Tabelle werden die Verbindungseigenschaften und ihr jeweiliger Zweck beschrieben. Eine komplette Beschreibung von jeder Eigenschaft wird in den Abschnitten nach der Tabelle bereitgestellt. Wenn Sie eine dieser Verbindungseigenschaften mithilfe eines bidirektionalen Scripts einstellen, müssen Sie Werte festlegen, die das Format des bidirektionalen Scripts identifizieren, das für diese Eigenschaft eingegeben wird.
Tabelle 1. Verbindungseigenschaften für den Adapter for SAP-Software
Eigenschaftsname Beispiel
Ausrichtung für bidirektionales Format Die Ausrichtungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format.
Bidirektionales Sortierungsschema Das Sortierungsschema der Spezifikation für ein bidirektionales Format.
Numerische Gestaltung für bidirektionales Format Die Komponente für numerische Gestaltung der Spezifikation für ein bidirektionales Format.
Gestaltung für bidirektionales Format Die Gestaltungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format.
Symmetrischer Richtungswechsel für bidirektionales Format Die Komponente für symmetrischen Richtungswechsel der Spezifikation für ein bidirektionales Format.
Client

Die Clientnummer des SAP-Systems, zu dem der Adapter eine Verbindung herstellt.

Codepage-Nummer (Codepage)

Gibt die numerische Kennung der Codepage an.

Ordner für RFC-Tracedateien (RfcTracePath)

Legt den vollständig qualifizierten lokalen Pfad des Ordners fest, in den die RFC-Tracedateien geschrieben werden.

Geschäftsobjekte unter Einhaltung der SAP-Namenskonventionen erstellen Gibt an, dass der Adapter alle Geschäftsobjektnamen so erstellt, dass sie dem SAP XI-Standard entsprechen.
Hostname (ApplicationServerHost)

Gibt die IP-Adresse oder den Namen des Anwendungsserver-Hosts an, bei dem sich der Adapter anmeldet.

Sprachencode

Gibt die Sprache an, mit der sich der Adapter anmeldet.

Eigenschaft für Protokolldateiausgabestandort Die Speicherposition der Protokolldatei für die Enterprise Metadata Discovery.
Protokollebeneneigenschaft Der Fehlertyp, für den die Protokollierung während der Enterprise Metadata Discovery durchgeführt wird.
Kennwort

Das Kennwort des Benutzeraccounts des Adapters auf dem SAP-Anwendungsserver.

RFC-Tracestufe (RcfTraceLevel)

Gibt die globale Trace-Stufe an.

RFC-Trace ein (RcfTraceOn)

Gibt an, ob eine Textdatei generiert werden soll, in der für jeden Ereignislistener die RFC-Aktivität aufgeführt ist.

SAP-Schnittstellenname

Die zu verwendende SAP-Schnittstelle.

Systemnummer (SystemNumber)

Die Systemnummer des SAP-Anwendungsservers.

Benutzername (userName)

Der Benutzeraccount für den Adapter auf dem SAP-Server.

Der Adapterverbindungsassistent verwendet die Eigenschaften bidirektionaler Verbindungen, um die richtige bidirektionale Umsetzung auf die Daten anzuwenden, die an den SAP-Server übergeben werden.

Die Eigenschaften für bidirektionale Verbindungen geben das bidirektionale Format für Daten an, die von einer externen Anwendung in Form eines vom Adapter unterstützten Geschäftsobjekts zu diesem Adapter gelangen.

Übernehmen Sie die im Adapterverbindungsassistent angegebenen Standardwerte für die Eigenschaften zur bidirektionalen Formatierung, um dem SAP-Server eine Spezifikation für ein bidirektionales Format bereitzustellen. Durch Kombination dieser bidirektionalen Eigenschaften wird ein einzelnes bidirektionales Format definiert.

Die in diesem Abschnitt aufgeführten Standardwerte der Eigenschaften für die bidirektionale Formatierung basieren auf der bidirektionalen Formatierung von Windows. Wenn das unternehmensweite Informationssystem (EIS) ein anderes bidirektionales Format unterstützt als das standardmäßige bidirektionale Format von Windows, müssen an den in den nachfolgenden Abschnitten aufgeführten Eigenschaften zur bidirektionalen Formatierung entsprechende Änderungen vorgenommen werden.

Ausrichtung für bidirektionales Format

Diese Eigenschaft gibt die Ausrichtungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.

Tabelle 2. Details zur Eigenschaft 'Ausrichtung für bidirektionales Format'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte Zu den möglichen Werten zählen folgende:
  • LTR

    Die Ausrichtung ist von links nach rechts.

  • RTL

    Die Ausrichtung ist von rechts nach links.

  • contextualLTR

    Die Ausrichtung ist von links nach rechts aufgrund des Kontexts. Ein Zeichen, das nicht mit einer eigenen LTR-Ausrichtung kategorisiert wurde und sich zwischen zwei starken Zeichen mit unterschiedlicher Ausrichtung befindet, übernimmt die Ausrichtung des Hauptkontexts (d. h. in einem Dokument mit LTR-Ausrichtung erhält das Zeichen ebenfalls die LTR-Ausrichtung).

  • contextualRTL

    Die Ausrichtung ist von rechts nach links aufgrund des Kontexts. Ein Zeichen, das nicht mit einer eigenen RTL-Ausrichtung kategorisiert wurde und sich zwischen zwei starken Zeichen mit unterschiedlicher Ausrichtung befindet, übernimmt die Ausrichtung des Hauptkontexts (d. h. in einem Dokument mit RTL-Ausrichtung erhält das Zeichen ebenfalls die RTL-Ausrichtung).

Standardwert LTR
Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt die Ausrichtungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Bidirektionales Sortierungsschema

Diese Eigenschaft gibt das Sortierungsschema der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.

Tabelle 3. Details zur Eigenschaft 'Bidirektionales Sortierungsschema'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

Implicit
(Implizit)
Visual (Visuell)

Standardwert Implicit (Implizit)
Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt das Sortierungsschema der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Numerische Gestaltung für bidirektionales Format

Diese Eigenschaft gibt die Komponente für numerische Gestaltung der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.

Tabelle 4. Details zur Eigenschaft 'Numerische Gestaltung für bidirektionales Format'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

Nominal
National
Contextual (Kontextbezogen)

Standardwert Nominal
Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt die Komponente für numerische Gestaltung der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Gestaltung für bidirektionales Format

Diese Eigenschaft gibt die Gestaltungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.

Tabelle 5. Details zur Eigenschaft 'Gestaltung für bidirektionales Format'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

Nominal
Shaped (Gestaltet)
Initial
Middle (Mittel)
Final
Isolated (Isoliert)

Standardwert Nominal
Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt die Gestaltungskomponente der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Symmetrischer Richtungswechsel für bidirektionales Format

Diese Eigenschaft gibt die Komponente für symmetrischen Richtungswechsel der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.

Tabelle 6. Details zur Eigenschaft 'Symmetrischer Richtungswechsel für bidirektionales Format'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

True (wahr)
False

Standardwert True
Eigenschaftentyp Boolean
Verwendung Diese Eigenschaft gibt die Komponente für symmetrischen Richtungswechsel der Spezifikation für ein bidirektionales Format an.
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Client

Diese Eigenschaft ist die Clientnummer des SAP-Systems, zu dem der Adapter eine Verbindung herstellt.

Tabelle 7. Details zur Eigenschaft 'Client'
Erforderlich Ja
Mögliche Werte Sie können Werte im Bereich zwischen 000 und 999 eingeben.
Standardwert 100
Eigenschaftentyp Ganzzahl
Verwendung

Wenn eine Anwendung versucht, sich beim SAP-Server anzumelden, muss der Anwendung eine Clientnummer zugeordnet sein. Der Wert der Eigenschaft 'Client' gibt den Client (d. h. den Adapter) an, der versucht, sich beim SAP-Server anzumelden.

Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Codepage-Nummer (Codepage)

Die numerische ID der Codepage.

Tabelle 8. Details zur Eigenschaft 'Codepage-Nummer'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte Sie können Werte im Bereich zwischen 0000 und 9999 eingeben.

Eine vollständige Liste der von SAP unterstützten Sprachen und zugehörigen Codepage-Nummern finden Sie im SAP-Hinweis 7360.

Standardwert Der Standardwert für diese Eigenschaft wird in Abhängigkeit vom für die Eigenschaft Sprachencode festgelegten Wert bestimmt.
Eigenschaftentyp Ganzzahl
Verwendung

Der für die Codepage-Nummer festgelegte Wert definiert die zu verwendende Codepage und hat eine Eins-zu-eins-Beziehung zu dem für die Eigenschaft Sprachencode festgelegten Wert. Die Codepage-Nummer stellt eine Verbindung zur entsprechenden Sprache her.

Jedem Wert der Eigenschaft 'Sprachencode' ist ein Wert der Eigenschaft 'Codepage-Nummer' zugeordnet. Der Sprachencode für Englisch ist beispielsweise 'EN'. Wenn Sie 'EN (English)' als Sprachencode auswählen, wird die Codepage-Nummer automatisch auf den numerischen Wert gesetzt, der dem Sprachencode 'EN (English)' zugeordnet ist. Die SAP-Codepage-Nummer für 'EN (English)' ist 1100.

Beispiel

Wenn die Eigenschaft Sprachencode auf JA (Japanisch) gesetzt ist, wird die Codepage-Nummer auf 8000 gesetzt.

Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Ordner für RFC-Tracedateien (RfcTracePath)

Diese Eigenschaft legt den vollständig qualifizierten Pfad des Ordners fest, in den die RFC-Tracedateien geschrieben werden sollen.

Tabelle 9. Details zur Eigenschaft 'Ordner für RFC-Tracedateien'
Erforderlich Nein
Standardwert Kein Standardwert
Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt den vollständig qualifizierten, lokalen Pfad des Ordners an, in den die RFC-Tracedateien geschrieben werden.

Wenn RFC-Trace auf 'False' (nicht ausgewählt) gesetzt ist, sind Sie nicht berechtigt, für die Eigenschaft Ordner für RFC-Tracedateien einen Wert festzulegen.

Beispiel c:\temp\rfcTraceDir
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Geschäftsobjekte unter Einhaltung der SAP-Namenskonventionen erstellen

Diese Eigenschaft gibt an, dass der Adapter alle Geschäftsobjektnamen unter Einhaltung der Namenskonventionen des SAP XI-Standards erstellt.

Tabelle 10. . Details zur Eigenschaft 'Geschäftsobjekte unter Einhaltung der SAP-Namenskonventionen erstellen'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

True
False

Standardwert False
Eigenschaftentyp Boolean
Verwendung Wählen Sie diese Option aus, damit alle Geschäftsobjektnamen in Übereinstimmung mit dem SAP XI-Standard erstellt werden. Diese Option ist nur verfügbar, wenn ALE als Schnittstellenname ausgewählt wurde.
Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Hostname (ApplicationServerHost)

Gibt die IP-Adresse oder den Namen des Anwendungsserver-Hosts an, auf dem sich der Adapter anmeldet.

Tabelle 11. Details zur Eigenschaft 'Hostname'
Erforderlich Ja (wenn Lastausgleich nicht verwendet wird)
Standardwert Kein Standardwert
Eigenschaftentyp String
Verwendung

Wenn der Adapter für eine Ausführung ohne Lastausgleich konfiguriert ist, gibt diese Eigenschaft die IP-Adresse oder den Namen des Anwendungsservers an, auf dem sich der Adapter anmeldet.

Beispiel sapServer
Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Sprachencode

Sprachencode für die SAP-Anmeldung.

Tabelle 12. Details zur Eigenschaft 'Sprachencode'
Erforderlich Ja
Mögliche Werte

Jeder der unterstützten Sprachen ist ein aus zwei Zeichen bestehender Sprachencode vorangestellt. Die Sprache selbst wird in Klammern angezeigt.

Die in der Liste aufgeführten Sprachencodes entsprechen der SAP-Standardgruppe von 41 Sprachen für Nicht-Unicode-Systeme plus Arabisch.

Eine vollständige Liste der unterstützten Sprachencodes und Sprachen finden Sie in der SAP-Dokumentation.

Standardwert Der Standardsprachencode ist die jeweils aktuelle Ländereinstellung. Wenn die aktuelle Ländereinstellung nicht als einer der unterstützten Sprachencodes aufgeführt ist, wird als Standardsprachencode EN (English) verwendet.
Eigenschaftentyp String
Verwendung

Wenn Sie den Sprachencode manuell eingeben, brauchen Sie nicht die Sprache in Klammern anzugeben.

Beispiel Wenn die Ländereinstellung des Systems 'Englisch' ist, hat diese Eigenschaft den Wert EN (English).
Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Eigenschaft für Protokolldateiausgabestandort

Diese Eigenschaft gibt die Speicherposition der Protokolldatei für die Erkennung externer Metadaten an.

Tabelle 13. Details zur Eigenschaft 'Protokolldateiausgabestandort'
Erforderlich Ja
Standardwert Das Metadatenverzeichnis (.metadata) des Arbeitsbereichs.
Eigenschaftentyp String
Verwendung Verwenden Sie dieses Verzeichnis zum Speichern der Protokolldatei, in der die während der Erkennung aufgetretenen Fehler aufgeführt werden.

Die zu protokollierenden Erkennungsfehlertypen werden mithilfe der Eigenschaft Protokollebene festgelegt.

Beispiel C:\IBM\WMBT800\workspace\.metadata\SAPMetadataDiscovery.log
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Protokollebeneneigenschaft

Diese Eigenschaft gibt den Fehlertyp an, für den die Protokollierung während der Enterprise Metadata Discovery durchgeführt wird.

Tabelle 14. Details zur Eigenschaft 'Protokollebene'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

FATAL (Nicht
behebbar)
SEVERE (Schwer wiegend)
WARNING (Warnung)
AUDIT (Prüfung)
INFO (Information)
CONFIG (Konfiguration)
DETAIL (Detail)

Standardwert SEVERE
Eigenschaftentyp String
Verwendung Mit dieser Eigenschaft können Sie die Tracefunktionen anpassen. Indem Sie einen Fehlertyp angeben, legen Sie fest, dass Traceoperationen nur für den angegebenen Typ von Fehlern ausgeführt werden.
Beispiel Wenn Sie den Standardwert 'SEVERE' (Schwer wiegend) übernehmen, werden Traceinformationen zu Fehlern der Kategorie 'SEVERE' erstellt. Schwer wiegende Fehler bedeuten, dass eine Operation nicht fortgesetzt werden kann, obwohl der Adapter immer noch funktionieren kann. Zu den schwer wiegenden Fehlern gehören auch Fehlerbedingungen, die auf einen bevorstehenden nicht behebbaren Fehler hindeuten, d. h. als schwer wiegende Fehler werden Situationen protokolliert, in denen ein großes Risiko für den Verlust von Ressourcen besteht.
Die anderen Fehlerbeschreibungen lauten wie folgt:
  • Fatal (Schwerwiegende Ausnahme)

    Adapter kann nicht fortfahren. Adapter funktioniert nicht.

  • Warnung

    Potenzieller oder bevorstehender Fehler, einschließlich Bedingungen, die auf einen forschreitenden Fehler hindeuten, z. B. den potenziellen Verlust von Ressourcen.

  • Audit (Prüfung)

    Signifikantes Ereignis mit Auswirkung auf den Adapterstatus oder auf Ressourcen.

  • Info

    Allgemeine Informationen zum Gesamtfortschritt der Operation.

  • Config (Konfiguration)

    Konfigurationsänderung oder -status.

  • Detail

    Allgemeine Informationen zum Fortschritt der Operation.

Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Kennwort

Diese Eigenschaft ist das Kennwort des Benutzerkontos des Adapters auf dem SAP-Anwendungsserver.

Tabelle 15. Details zur Eigenschaft 'Kennwort'
Erforderlich Ja
Standardwert Kein Standardwert
Eigenschaftentyp String
Verwendung

Die Einschränkungen beim Kennwort hängen von der Version von SAP Web Application Server ab.

  • Für SAP Web Application Server Version 6.40 oder früher gilt Folgendes für das Kennwort:
    • Es muss in Großbuchstaben sein.
    • Es muss 8 Zeichen lang sein.
  • Für spätere Versionen als SAP Web Application Server 6.40 gilt Folgendes für das Kennwort:
    • Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
    • Bis zu 40 Zeichen Länge möglich.
Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Ja

RFC-Tracestufe (RcfTraceLevel)

Diese Eigenschaft gibt die globale Tracestufe an.

Tabelle 16. Details zur Eigenschaft 'RFC-Tracestufe'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

0
- Kein Fehler
1 - Fehler und Warnungen
2 - Ausführungspfad, Fehler und Warnungen
3 - Vollständiger Ausführungspfad, Fehler und Warnungen
4 - Ausführungspfad, Informationsnachrichten, Fehler und Warnungen
6 - Vollständiger Ausführungspfad, Informationsnachrichten, Fehler und Warnungen
7 - Debugnachrichten, vollständiger Ausführungspfad, Informationsnachrichten, Fehler und Warnungen
8 - Ausführliche Debugnachrichten, vollständiger Ausführungspfad, Informationsnachrichten, Fehler und Warnungen

Standardwert 1
Eigenschaftentyp Ganzzahl
Verwendung Wenn RFC-Trace auf False (nicht ausgewählt) gesetzt ist, können Sie für die Eigenschaft RFC-Trace-Stufe keinen Wert festlegen.
Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

RFC-Trace ein (RcfTraceOn)

Diese Eigenschaft gibt an, ob eine Textdatei generiert werden soll, in der die RFC-Aktivitäten für jeden Ereignislistener beschrieben werden.

Tabelle 17. Details zur Eigenschaft 'RFC-Trace ein'
Erforderlich Nein
Mögliche Werte

True (wahr)
False

Standardwert False
Eigenschaftentyp Boolean
Verwendung Der Wert True aktiviert die Tracefunktion, die eine Textdatei generiert.

Diese Datei wird im Verzeichnis erstellt, in dem der Adapterprozess gestartet wurde. Die Datei hat das Präfix rfx und den Dateityp TRC (z. B. rfc03912_02220.trc).

Verwenden Sie diese Textdateien ausschließlich in einer Entwicklungsumgebung, da die Dateien schnell größer werden können.

Wenn RFC-Trace auf False (nicht ausgewählt) gesetzt ist, können Sie für die Eigenschaften Ordner für RFC-Tracedateien oder RFC-Trace-Stufe keine Werte festlegen.

Beispiel

Beispiele der Informationen in der Datei sind 'RfcCall FUNCTION BAPI_CUSTOMER_GETLIST', gefolgt von den Informationen für die Parameter in der Schnittstelle, oder 'RFC Info rfctable', gefolgt von den Daten von einer der Schnittstellentabellen.

Die Tracedatei wird in dem Verzeichnis erstellt, in dem der Adapterprozess gestartet wurde. Der Name der Tracedatei hat die Dateierweiterung TRC und der Dateiname beginnt mit den Buchstaben rfc, gefolgt von einer eindeutigen ID. Beispiel: rfc03912_02220.trc.

Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

SAP-Schnittstellenname

Diese Eigenschaft gibt an, ob Sie Geschäftsobjekte für ALE, BAPI, die erweiterte Ereignisverarbeitung oder die Abfrageschnittstelle für SAP-Software erstellen.

Tabelle 18. Details zur Eigenschaft 'SAP-Schnittstellenname'
Erforderlich Ja
Mögliche Werte
Bei abgehend:
  • Advanced event processing (AEP) (Erweiterte Ereignisverarbeitung, AEP)
  • ALE
  • ALE pass-through IDoc (IDoc mit ALE-Passthrough)
  • BAPI
  • BAPI work unit (BAPI-Arbeitseinheit)
  • BAPI result set (BAPI-Ergebnismenge)
  • Query interface for SAP-Software (QSS) (Abfrageschnittstelle für SAP-Software, QSS)
Bei eingehend:
  • Advanced event processing (AEP) (Erweiterte Ereignisverarbeitung, AEP)
  • ALE
  • ALE pass-through IDoc (IDoc mit ALE-Passthrough)
  • BAPI
Standardwert

Bei abgehend: BAPI

Bei eingehend:ALE

Eigenschaftentyp String
Verwendung Gibt die vom Adapter verwendete Schnittstelle an.

Der Adapter interagiert mit der Schnittstelle, um die abgehende oder eingehende Verarbeitung dadurch zu unterstützen, dass er den Austausch von Daten in Form von Geschäftsobjekten ermöglicht.

Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Systemnummer (SystemNumber)

Diese Eigenschaft ist die Systemnummer des SAP-Anwendungsservers.

Tabelle 19. Details zur Eigenschaft 'Systemnummer'
Erforderlich Ja
Mögliche Werte Sie können Werte im Bereich zwischen 00 und 99 eingeben.
Standardwert 00
Eigenschaftentyp Ganzzahl
Verwendung

Außerdem gibt die Systemnummer den Gateway-Service an.

Mehrsprachig Nein
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Nein

Benutzername (userName)

Diese Eigenschaft ist das Benutzerkonto für den Adapter auf dem SAP-Server.

Tabelle 20. Details zur Eigenschaft 'Benutzername'
Erforderlich Ja
Standardwert Kein Standardwert
Eigenschaftentyp String
Verwendung Maximale Länge von 12 Zeichen. Beim Benutzernamen wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet.

Es wird empfohlen, in der SAP-Anwendung ein CPIC-Benutzerkonto anzulegen und diesem Konto die Berechtigungen zu erteilen, die zum Bearbeiten der Daten benötigt werden, welche für die vom Adapter unterstützten Geschäftsobjekte erforderlich sind. Wenn der Adapter beispielsweise bestimmte SAP-Geschäftstransaktionen in der SAP-Anwendung ausführen soll, muss er über die Berechtigungen verfügen, mit denen das Ausführen der Transaktionen zulässig ist.

Beispiel SapUser
Mehrsprachig Ja
Unterstützt für bidirektionale Sprachen Ja
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Copyright IBM Corporation 1999, 2014Copyright IBM Corporation 1999, 2014.

        
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        Letzte Aktualisierung: 2015-02-28 16:23:35


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