Anforderungsnachrichtenfluss für das Muster Service Facade to WebSphere MQ: one-way with acknowledgment (Servicefassade für WebSphere MQ: unidirektional mit Empfangsbestätigung)
Details zum Anforderungsnachrichtenfluss für das Muster Service Facade to WebSphere MQ: one-way with acknowledgment (Servicefassade für WebSphere MQ: unidirektional mit Empfangsbestätigung),
einschließlich Protokollierung und Ausnahmen.
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Bei einem SOAP-Knoten geht eine SOAP-Anforderung ein. Wenn die
Musterparameter eine Validierung vorschreiben, wird die Anforderung
validiert.
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SOAP- und HTTP-Header werden entfernt, um das Ziel der XML-Basisnachricht
bei der Provideranwendung zu belassen.
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Die Nachricht wird dann an einen untergeordneten Anforderungsprozessor-
Nachrichtenfluss weitergeleitet, der die Möglichkeit der Anpassung einer
Musterinstanz bietet.
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Jede bis zu diesem Zeitpunkt auftretende Ausnahme wird abgefangen und führt
zu einem SOAP-Fehler, der an das aufrufende Programm zurückgegeben wird. Nach
der Ausgabe eines Fehlers wird die Anforderung nicht verarbeitet.
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Wenn keine Ausnahme auftritt, wird die Nachricht als persistente Nachricht in
die Eingabewarteschlange des Providers geschrieben und festgeschrieben. Der
Nachrichtenfluss ist so strukturiert, dass bei Ausnahmen, die nach einem
erfolgreichen Schreibvorgang auftreten, keine Antwort an den Requester ausgegeben
wird, die darauf hinweist, dass die Nachricht nicht gesendet wurde. Dennoch
kann das Zeitlimit des SOAP-Knotens dazu führen, dass ein SOAP-Zeitlimitfehler
zurückgegeben wird.
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Als SOAP-Antwort wird dem Requester eine positive Empfangsbestätigung zurückgesendet.
Diese Antwort enthält eine kurze Bestätigung mit der Zeichenfolge Accepted
(Akzeptiert).
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Wenn die Musterparameter die Protokollierung von Anforderungen vorschreiben
und der Nachrichtenfluss erfolgreich durchlaufen wird, wird zur Protokollierung
der eingehenden Nachricht der untergeordnete Protokollnachrichtenfluss aufgerufen.
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Wenn nach dem Schreiben der Nachricht beim Erstellen und Senden der
Empfangsbestätigung eine Ausnahme auftritt und die Musterparameter
Fehlernachrichten vorschreiben, wird zur Aufzeichnung des Fehlers der
untergeordnete Fehlernachrichtenfluss aufgerufen, woraufhin der
untergeordnete Nachrichtenfluss erfolgreich beendet wird. Da die Nachricht
bereits in der Providerwarteschlange vorhanden ist, dient diese Fehlernachricht
lediglich der Information (nicht der Bewahrung der Daten). Der Hauptteil der
Nachricht ist daher nicht in der Fehlernachricht enthalten. Wenn die
Musterparameter keine Fehlernachrichten vorschreiben, endet der
Nachrichtenfluss erfolgreich.