Die Transformation 'Custom ESQL' (Angepasstes ESQL) ermöglicht den Aufruf eines eigenen ESQL-Codes aus einer grafischen Datenzuordnung.
Wählen Sie im Editor für die grafische Datenzuordnung in der Liste Angepasste Transformationen die Option Custom ESQL (Angepasstes ESQL) aus. Danach können Sie in den Transformationseigenschaften ESQL-Code aus Ihrem Arbeitsbereich auswählen. Wenn Sie die ESQL-Route auswählen, werden die Spalten Name und Typ der Parametertabelle belegt. Anschließend müssen sie ein Eingabeelement oder einen XPath-Ausdruck in der Spalte Wert für jeden Parameter auswählen. Der Inhaltsassistent unterstützt Sie in der Spalte Wert bei der Zuordnung des erforderlichen Elements, Literals oder XPath-Ausdrucks.
Die ESQL-Datei, die das referenzierte ESQL-Modul enthält, muss sichtbar sein, damit die Zuordnung ausgewählt werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Anwendung, Bibliothek oder Projektverweise festgelegt sind, damit die ESQL-Datei für die Zuordnung zugänglich ist. Bei der Implementierung der Zuordnung müssen Sie sicherstellen, dass die ESQL-Datei ebenfalls implementiert wird. Außerdem darf die Tick-Box Compile and in-line resources (Ressourcen kompilieren und integrieren) nicht ausgewählt sein.
Für ESQL-Module, die über eine grafische Datenzuordnung aufgerufen werden, gelten folgende Voraussetzungen: