Es kann immer nur eine Version des WebSphere Message
Broker Explorer aktiv sein, da auf einem System nur eine Version von WebSphere MQ Explorer installiert sein kann.
Wenn WebSphere Message
Broker Explorer bereits auf Ihrem System installiert ist und Sie
eine höhere Version von
WebSphere Message
Broker Explorer installieren möchten, muss die
vorhandene Version ersetzt werden.
Wenn Sie nach der Installation von WebSphere Message
Broker Explorer eine weitere Installation von WebSphere MQ hinzufügen, müssen Sie WebSphere Message
Broker Explorer erneut installieren, um dieses Produkt in allen WebSphere MQ-Installationen zu aktivieren.
Führen
Sie folgende Schritte aus, um von einer früheren Version von
WebSphere Message
Broker Explorer zu
WebSphere Message
Broker Explorer Version
8.0 zu migrieren:
- Deinstallieren Sie Ihre derzeitige Version von
WebSphere Message
Broker Explorer. Sie können den WebSphere Message
Broker Explorer
nur installieren, wenn Sie ein Benutzer mit Verwaltungsrechten sind (z. B. ein Rootbenutzer unter
Linux on x86 und Linux on
x86-64 oder
Administrator unter Windows). Weitere Informationen zur
Deinstallation von WebSphere Message
Broker Explorer finden Sie in folgendem
Abschnitt: WebSphere Message
Broker Explorer
Version
7.0 deinstallieren
- Vergewissern Sie sich, dass das frühere Installationsverzeichnis keine Dateien mehr enthält.
- Installieren Sie WebSphere Message
Broker Explorer.
Nach der Installation der neuen Version von
WebSphere Message
Broker Explorer müssen Sie bei einem Upgrade von
WebSphere Message
Broker Explorer die folgenden Schritte ausführen:
- Führen Sie zur Initialisierung der neuen Version von WebSphere Message
Broker Explorer
folgenden Befehl von einer Befehlszeile aus, in der der Befehl mqsiprofile noch nicht ausgeführt wurde:
strmqcfg -i
Zur Ausführung dieses Befehls müssen Sie ein Benutzer mit Verwaltungsrechten sein.
- Starten Sie WebSphere Message
Broker Explorer entweder über die
Windows-Verknüpfung für
WebSphere Message
Broker Explorer oder durch Ausführung des folgenden
Befehls von einer Befehlszeile, in der der Befehl mqsiprofile noch nicht ausgeführt wurde:
strmqcfg -c -d
Unter Windows wird in den Programmfenstern von Hinzufügen/Entfernen auf die neue Installationsposition verwiesen. Um die ältere Version zu entfernen, navigieren Sie im Dateisystem in das alte Installationsverzeichnis und führen Sie das Deinstallationsprogramm aus diesem Verzeichnis aus.
Falls Sie zuvor das SupportPac IS02:
WebSphere Message
Broker Explorer-Plug-in installiert haben, müssen Sie vor der Installation von
WebSphere Message
Broker Explorer die folgenden Schritte ausführen:
- Verschieben oder löschen Sie die Position, an der Sie das IS02-SupportPac extrahiert hatten.
- Löschen Sie die Datei BrokerExplorer.link, die Sie in das Verzeichnis links
kopiert hatten. Unter Windows lautet der Verzeichnisname C:\Programme\IBM\WebSphere MQ\eclipseSDK33\eclipse\links\. Unter Linux on x86 und Linux on
x86-64 lautet der Verzeichnisname /opt/mqm/eclipseSDK33/eclipse/links.
- Starten Sie WebSphere Message
Broker Explorer entweder über die
Windows-Verknüpfung für
WebSphere Message
Broker Explorer oder durch Ausführung des folgenden
Befehls von einer Befehlszeile, in der der Befehl mqsiprofile noch nicht ausgeführt wurde:
strmqcfg -c -d
- Wenn Sie eine neue Installation von WebSphere Message
Broker Explorer wünschen, führen Sie einen der
folgenden Schritte aus:
- Verschieben oder löschen Sie das Verzeichnis WebSphere Message
Broker Explorer metadata.
Unter Windows lautet der Verzeichnisname C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzer>\IBM\MQ
Explorer\.metadata. Unter Linux on x86 und Linux on
x86-64 lautet der Verzeichnisname /home/Benutzer/.mqdata/.metadata.
- Alternativ hierzu können Sie auf Ihren Eclipse-Arbeitsbereich umschalten.
Wenn Sie das Verzeichnis metadata verschieben oder löschen oder auf Ihren Eclipse-Arbeitsbereich umschalten, wird WebSphere Message
Broker Explorer auf seinen ursprünglichen Startzustand zurückgesetzt.
Danach müssen Sie die Verbindungen zu den fernen Warteschlangenmanagern wiederherstellen. Lokale Warteschlangenmanager werden automatisch erkannt.