Bei der Transformation von Feldgruppenelementen im Editor für die Grafikdatenzuordnung können Sie auf der Seite 'Kardinalität' der Eigenschaftsansicht die Indizes der Eingabe- und Ausgabeelemente auswählen, für welche die Transformation ausgeführt werden soll.
Für jede Eingabefeldgruppe können Sie die Indizes der Elemente auswählen, für welche die Transformation gelten soll. Geben Sie zur Angabe der Indizes im Feld Eingabefeldgruppenindizes der Eigenschaftenseite 'Kardinalität' der Transformation einen Wert ein.
Ausgewählte Indexelemente | Wert im Feld 'Eingabefeldgruppenindizes' |
---|---|
Alle Indizes | * (oder keine Angabe) |
Nur Index 5 | 5 |
Indizes 1 - 3 | 1:3 |
Indizes 1, 3 und 5 | 1,3,5 |
Indizes 2 und höher | 2:* |
Indizes 1, 3, 5 und höher | 1,3,5:* |
Indizes 2 - 8 ohne 5 | 2:4,6:8 |
Alle Indizes außer 5 | 1:4,6:* |
Geben Sie zur Festlegung des Index des Ausgabefeldgruppenelements, für welches die Transformation gelten soll, im Feld Ausgabefeldgruppenindizes der Eigenschaftenseite 'Kardinalität' einen Wert ein. Hierbei gibt es einen kleinen Unterschied zu den Eingabeindexeinträgen, da nur ein einzelner Index zulässig ist. Lassen Sie das Feld frei, wenn die gesamte Ausgabefeldgruppe verwendet werden soll.
Der Index beginnt bei 1, d. h. das erste Element der Feldgruppe wird als 1 referenziert, das zweite Element als 2 usw. Wenn das Feld 'Kardinalität' einer bestimmten Feldgruppe leer bleibt, werden alle Indizes verwendet. Sind die Elemente der Feldgruppe in mehreren Ebenen verschachtelt, bedeuten leeren Kardinalitätsfelder, dass alle Indizes verwendet werden. Lautet das Eingabeelement einer Transformation beispielsweise A/B[]/C[], wobei B und C Feldgruppen ohne Angabe von Indizes sind, dann werden alle Indizes verwendet. Das bedeutet, dass alle C aus B[1], alle C aus B[2], alle C aus B[3] usw. verwendet werden.