Wenn Sie WebSphere Message Broker installieren, erstellt das Installationsprogramm mehrere Registrierungseinträge.
Unter Windows wird die Umgebungsvariable ALLUSERPROFILE verwendet; auf Linux- und UNIX-Systemen werden die entsprechenden Werte in der Installationsverzeichnisstruktur gespeichert. Die Umgebungsvariable MQSI_REGISTRY wird auf allen Plattformen so festgelegt, dass sie auf die exakte Position verweist. Ändern oder entfernen Sie diese Einträge nur, wenn Sie vom IBM® Ansprechpartner dazu aufgefordert werden.
Unter Windows werden einige Einträge der Systemregistry auch unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\ODBC\ODBCINST.INI (für 32-Bit-Broker unter 32-Bit-Betriebssystemeditionen und 64-Bit-Broker unter 64-Bit-Betriebssystemeditionen) bzw. unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\ODBC\ODBCINST.INI (für 32-Bit-Broker unter 64–Bit-Betriebssystemeditionen) hinzugefügt; durch diese Einträge werden die installierten 32-Bit-Datenbanktreiber für Oracle und Sybase erfasst, welche die Treiberpositionen und -parameter enthalten.
Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Eventlog\Application\WebSphere Broker v*** wird für die Informationen im Ereignisprotokoll eine Endeingabe erstellt; dabei steht v*** für die aktuelle dreistellige Versionsnummer des Produkts.
Alle Registry-Einträge werden vom IBM Installation Manager gesteuert. Unter Windows wird die System-Registry verwendet; unter Linux on x86 werden die entsprechenden Einträge im Verzeichnis /var/ibm/InstallationManager/ gespeichert. Ändern oder entfernen Sie diese Einträge nur, wenn Sie vom IBM Ansprechpartner dazu aufgefordert werden.
Das Installationsverzeichnis für Installation Manager wird unter dem Positionswert in HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\IBM\Installation Manager (für 32–Bit-Betriebssystemeditionen) oder in HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\IBM\Installation Manager (für 64–Bit-Betriebssystemeditionen) gespeichert.
Die Deinstallationsschlüssel werden für alle vom Installation Manager installierten Produkte unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Current\Version\Uninstall\IBM Installation Manager erstellt, und zwar unter dem NamenIM-Paketgruppenname. Dabei steht Paketgruppenname für den Namen der Paketgruppe, in der das Produkt installiert ist; Beispiel: IBM Software Development Platform.