WebSphere Enterprise Service Bus, Version 6.2.0 Betriebssysteme: AIX, HP-UX, i5/OS, Linux, Solaris, Windows


Anzeige 'Weitere Datenbankkonfiguration'

Wenn Sie in der Anzeige 'Konfiguration der Deployment Manager-Datenbank' im Profile Management Tool das gewünschte Datenbankprodukt auswählen, werden in einer Folgeanzeige datenbankspezifische Informationen abgefragt. Die Felder und Standardwerte in dieser Anzeige mit dem Titel 'Weitere Datenbankkonfiguration' unterscheiden sich geringfügig in Abhängigkeit vom ausgewählten Datenbankprodukt.

Wenn Sie alle Informationen in der Anzeige 'Weitere Datenbankkonfiguration' angegeben haben, kehren Sie zum Abschnitt Deployment Manager erstellen und Implementierungsumgebungsmuster auswählen zurück.

Derby Network Server

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port an oder übernehmen die Standardwerte localhost und 1527.

DB2 Universal Database

For i5/OS operating system Anmerkung: Auf i5/OS-Plattformen: i5/OS-Systeme können keine Datenbanken verwenden, die mit dem Datenbankprodukt DB2 Universal Database auf lokalen i5/OS-Systemen erstellt wurden. Das Produkt DB2 Universal Database kann nur auf fernen Servern verwendet werden, die sich nicht auf einem i5/OS-System befinden. Dafür ist der JDBC-Treibertyp 4 erforderlich.

Geben Sie Werte für die Felder Benutzername zur Datenbankauthentifizierung, Kennwort zur Datenbankauthentifizierung, Kennwortbestätigung und Position (Verzeichnis) des Klassenpfads des JDBC-Treibers ein.

Die Position (Verzeichnis) des Klassenpfads des JDBC-Treibers muss auf ein Verzeichnis auf dem lokalen System verweisen, das die folgenden Dateien enthält:
  • db2jcc.jar
  • db2jcc_license_cu.jaroderdb2jcc_license_cisuz.jar
  • For i5/OS operating system jt400.jar

Falls die Dateien nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden können, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Wählen Sie abhängig vom JDBC-Treiber das Optionsfeld neben 2 oder 4 aus.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port an oder übernehmen die Standardwerte localhost und 50000.

Oracle 9i, 10g und 11g

For i5/OS operating system Anmerkung: Auf i5/OS-Plattformen: i5/OS-Systeme können keine Datenbanken verwenden, die mit dem Datenbankprodukt Oracle auf lokalen i5/OS-Systemen erstellt wurden. Das Datenbankprodukt Oracle kann auf einem fernen Server verwendet werden, jedoch nur in Verbindung mit dem Thin-JDBC-Treiber. Der OCI-JDBC-Treiber (OCI = Oracle Call Interface) ist nur für lokale Server ausgelegt und i5/OS kann Oracle nicht lokal verwenden.

Geben Sie Werte für die Felder Benutzername mit Verwaltungsberechtigung für die Datenbank, Kennwort für die Datenbankauthentifizierung, Kennwort bestätigen und Position (Verzeichnis) des Klassenpfads des JDBC-Treibers ein. Die angegebene Benutzer-ID muss über SYSDBA-Berechtigungen verfügen und die Berechtigung zum Erstellen von Schemas in der Oracle-Datenbank besitzen.

Die Position (Verzeichnis) des Klassenpfads des JDBC-Treibers muss auf das Verzeichnis verweisen, das die Datei ojdbc14.jar enthält. Falls die Datei nicht im angegebenen Verzeichnis gefunden werden kann, wird eine Fehlernachricht angezeigt.

Wählen Sie abhängig vom JDBC-Treiber das Optionsfeld neben OCI oder thin aus.

Geben Sie Werte für die Felder Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers und Server-Port ein. Geben Sie für Hostname (oder IP-Adresse) des Datenbankservers den Wert an, der für die Oracle-Instanz konfiguriert ist. Dies ist auch dann erforderlich, wenn Oracle lokal ausgeführt wird. Übernehmen Sie für den Server-Port den Standardwert 1521 oder geben Sie die entsprechende Server-Portnummer ein.


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Zeitmarkensymbol Letzte Aktualisierung: 05 Juli 2010


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