In der Anzeige 'Paketidentifikation' geben Sie eine ID und eine Version für das angepasste Installationspaket (CIP) an.
ID: Geben Sie einen Deskriptor ein. Ein Mitarbeiter der FVT-Abteilung des Installationsentwicklerteams für WebSphere ESB würde beispielsweise com.ibm.toronto.wps.fvt als ID für die erstellten Test-CIPs verwenden. Ein Mitarbeiter der IT-Abteilung für den Fachbereich Sportjournalismus an der University of North Carolina würde beispielsweise edu.unc.tarheels.sid.wps als ID für CIPs angeben, die er erstellt, um WebSphere ESB-Updates auf Pressesystemen zu installieren.
Die Paket-ID sollte universell eindeutig sein. Mehrere CIPs können in einer einzelnen Installation installiert werden. Die einzelnen CIPs installieren Anpassungsressourcen in ein eindeutiges Verzeichnis der Installation. Diese eindeutigen Verzeichnisnamen werden aus der angegebenen eindeutigen ID erzeugt. Die ID muss daher unbedingt eindeutig sein. IBM® empfiehlt die eindeutige umgekehrte Domänennotation mit Versionsnummer.
Version: Geben Sie eine Versionsnummer zur Identifikation der erstellten CIPs ein. Das Feld in der Benutzerschnittstelle ist mit dem Standardwert 1.0.0.0 vorbelegt. Sie können bei dieser oder bei einer anderen Versionsnummer beginnen und diese dann inkrementell erhöhen.
Die Versionsnummer des CIP muss nicht zwingend der Versionsnummer des Produkts entsprechen.
Vollständige Paket-ID: Dient nur zu Informationszwecken. Dieses Feld zeigt die Verkettung der beiden vorherigen Felder an. Installation Factory verwendet diese eindeutige ID als Name für das Verzeichnis des angepassten Installationspakets. Eine vollständige Paket-ID kann beispielsweise wie folgt aussehen: edu.unc.tarheels.sid.wps_1.0.0.0. Für die vollständige Paket-ID wird in dieser Dokumentation auch die Variable eindeutige_cip_id verwendet.