In der Tabelle Zusätzliche Parameter des Datenbankendpunkts werden Verbindungsparameter für Oracle-, Sybase-, DB2- oder Informix-Datenbanken definiert.
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Wenn die Aktivität Prozedur aufrufen eine gespeicherte Oracle-Prozedur aufruft, die eine Ergebnisgruppe zurückgibt, müssen Sie einen Endpunkt allein für diesen Connector definieren und den Parameter procedureretresult hinzufügen. Der Wert für diesen Parameter muss 1 lauten.
Wenn die Datentypen 'Nchar' oder 'Nvarchar' in einer Datenbankaktivität verwendet werden, die eine Oracle-Datenbank verbindet, müssen Sie den Parameter enablencharsupport definieren und ihm im Datenbankendpunkt den Wert 1 zuordnen.
Falls ein Oracle-Datenbankname mit einer Zahl beginnt, gibt Studio einen Fehler 'Invalid Trigger Specification' aus.
Wenn das Projekt Datenbanklinks mit der Datenbank Oracle 8.1.6 verwendet wird, müssen Sie den Parameter supportLinks definieren und ihm im Datenbankendpunkt den Wert true zuordnen. Der Parameter 'MaxPooledStatements' wird automatisch definiert und mit einem Standardwert für den Datenbankendpunkt 'Oracle' definiert.
Für die DB2-Datenbank müssen Sie die folgenden beiden Parameter definieren:
Der Parameter 'MaxPooledStatements' wird automatisch mit einem Standardwert für den DB2-Datenbankendpunkt definiert.
Sie müssen den Parameter InformixServer definieren.
Um den Informix-Servernamen zu finden, suchen Sie nach der Datei onconfig für DBSERVERNAME und geben Sie deren Wert für den Parameter InformixServer an.
Der Parameter 'MaxPooledStatements' wird automatisch mit einem Standardwert für einen Informix-Datenbankendpunkt definiert.
Bei einem Sybase-Endpunkt wird der Parameter OverwriteCharLimits automatisch definiert und auf den Wert 32768 festgelegt. Dieser Parameter definiert die Größe von Zeichenspalten, zum Beispiel: vchars und chars.
Der Parameter 'MaxPooledStatements' wird standardmäßig automatisch mit einem Standardwert für Sybase-Datenbankendpunkte definiert.