Exportieren von Verbindungsdefinitionen

Sie können Verbindungsdefinitionen exportieren und für andere Benutzer freigeben. Der Dateityp der exportierten Datei muss .pref sein, Sie können jedoch einen beliebigen Namen wählen, z. B. connections.pref. Wenn Sie die Definitionsdatei auf einer gemeinsam genutzten Platte speichern, können Benutzer die Verbindungsdetails in ihren z/OS Explorer importieren. Änderungen der zentralen Definitionsdatei werden übernommen, wenn der Benutzer z/OS Explorer das nächste Mal startet.

Informationen zu diesem Vorgang

In dieser Aufgabe wird beschrieben, wie Verbindungsdefinitionen in eine externe Datei exportiert werden. Die Datei kann von einem einzelnen Benutzer oder einer Gruppe von Benutzern genutzt werden.

Vorgehensweise

  1. Klicken Sie im Hauptmenü der Workbench auf Fenster > Verbindungen verwalten. Die Ansicht "Hostverbindung" wird geöffnet.
  2. Klicken Sie in der Menüleiste der Ansicht auf das Symbol Verbindungen exportieren Symbol "Verbindungen exportieren". Das Fenster Verbindungen in Datei exportieren wird geöffnet. Im Feld Feldposition werden die Standardposition und der Dateiname der exportieren Verbindungen angezeigt. Sie können die Position und den Dateinamen zwar überschreiben, doch muss der Dateityp .pref sein.
  3. Klicken Sie auf OK. Alle Verbindungsdetails werden exportiert und an der angegebenen Position gespeichert.

Ergebnisse

Verbindungsdefinitionen werden als XML-Datei mit dem Dateityp .pref exportiert.

Nächste Schritte

Sie können jetzt Ihre Verbindungen für andere Benutzer freigeben. Wenn Sie die Datei an einer zentralen Position speichern, können andere Benutzer die Verbindungen in ihre Kopie von z/OS Explorer herunterladen oder importieren.

Das Ändern der Datei ist zwar möglich, es wird aber davon abgeraten. Wenn Sie die Verbindungsinformationen in der Datei ändern, müssen Sie darauf achten, die Struktur beizubehalten, da ansonsten das Importieren oder Laden fehlschlagen kann. Die Verbindungs-IDs werden von z/OS Explorer generiert und verwendet. Änderungen der IDs können dazu führen, dass die Verbindungsherstellung fehlschlägt.