Sie können Verbindungsdefinitionen exportieren und für andere Benutzer freigeben. Der Dateityp der exportierten Datei muss .pref sein, Sie können jedoch einen beliebigen Namen wählen, z. B. connections.pref. Wenn Sie die Definitionsdatei auf einer gemeinsam genutzten Platte speichern, können Benutzer die Verbindungsdetails in ihren z/OS Explorer importieren. Änderungen der zentralen Definitionsdatei werden übernommen, wenn der Benutzer z/OS Explorer das nächste Mal startet.
In dieser Aufgabe wird beschrieben, wie Verbindungsdefinitionen in eine externe Datei exportiert werden. Die Datei kann von einem einzelnen Benutzer oder einer Gruppe von Benutzern genutzt werden.
Verbindungsdefinitionen werden als XML-Datei mit dem Dateityp .pref exportiert.
Sie können jetzt Ihre Verbindungen für andere Benutzer freigeben. Wenn Sie die Datei an einer zentralen Position speichern, können andere Benutzer die Verbindungen in ihre Kopie von z/OS Explorer herunterladen oder importieren.
Das Ändern der Datei ist zwar möglich, es wird aber davon abgeraten. Wenn Sie die Verbindungsinformationen in der Datei ändern, müssen Sie darauf achten, die Struktur beizubehalten, da ansonsten das Importieren oder Laden fehlschlagen kann. Die Verbindungs-IDs werden vom z/OS Explorer generiert und verwendet. Änderungen der IDs können dazu führen, dass die Verbindungsherstellung fehlschlägt.