Dieser Befehl startet DB2 Everyplace Mobile Device Administration Center (MDAC). MDAC stellt eine GUI für die Verwaltung von Benutzern, Gruppen, Subskriptionsgruppen und Subskriptionen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Verwendung von MDAC finden Sie in Was ist Mobile Devices Administration Center?.

Bei Linux-Servern muss DB2 JDBC Applet Server vor dem Starten von MDAC gestartet werden. Geben Sie zum Starten von DB2 JDBC Applet Server db2jstrt ein. Der Standardport für DB2 JDBC Applet Server ist 6789. Für dieses Script können Sie einen freien Port als optionalen Parameter angeben. Nach dem Neustart des Computers muss DB2 JDBC Applet Server erneut gestartet werden. Wenn DB2 JDBC Applet Server nicht an Port 6789 gestartet wird, müssen Sie diesen Port für dsyadmin.sh angeben.

Unter Windows:

dsyadmin.bat

Unter Linux:

db2jstrt [freie Portnummer]
./dsyadmin.sh [DB2 JDBC Applet Server-Port]
 

Unter Solaris und AIX:

./dsyadmin.sh

Mit diesem Befehl wird MDAC-XML ausgeführt, um MDAC-Konfigurationen unter Verwendung von XML-Dateien über die Befehlszeile zu verwalten. Mit dem XML-Tool können MDAC-Objekte hinzugefügt, entfernt und geändert werden. MDAC-Objekte umfassen DB2 Everyplace-Benutzer, -Gruppen, -Subskriptionsgruppen und -Subskriptionen.

Umfassende Syntaxinformationen finden Sie in Einsetzen des XML Scripting Tools.

Wenn Sie Hilfe benötigen, geben Sie Folgendes ein:

dsyadminxml.bat

(ohne Argumente)

Befehlszeilenparameter:

-x|-d dateiname
-x dateiname [-add] [-remove]

• -x erstellt eine XML-Datei aus der Steuerungsdatenbank.
• -d führt eine XML-Datei für die Steuerungsdatenbank aus.
• dateiname ist der XML-Dateiname, der verarbeitet werden soll. -x überschreibt die Datei, sollte diese bereits vorhanden sein.
• [-add] und [-remove] sind XML-Typen zum Hinzufügen von Daten zur Sync Server-Steuerungsdatenbank bzw. zum Entfernen bereits vorhandener Daten.

dsyblocksubscription.bat  [subskription]+ 

[subskription] ist die Subskription, die auf dem Server blockiert wird.

Beispiel:

dsyblocksubscription subskriptionsname1

Dieser Befehl blockiert die Subskription mit dem Namen 'subskriptionsname1'.

dsyctldb.bat <db2exemplar> <db2exemplar kennwort>

dsyjdbcmigration.bat [quellendatenbank-url
quellentabellenbereich] | 
[quellendatenbank-url quellentabellenbereich quellentabellenname]

Dabei gilt Folgendes:

• quellendatenbank-url ist die URL der Quellendatenbank, die migriert werden soll.
• quellentabellenbereich ist der Name des Tabellenbereichs, in dem die Sync Server-Steuertabellen erstellt werden sollen.
• quellentabellenname ist der Name der Quellentabelle, die migriert werden soll.

Geben Sie zum Migrieren aller Subskription beispielsweise Folgendes ein:

dsyjdbcmigration.bat

Geben Sie zum Migrieren der Subskriptionen in der Datenbank MPFLEGE unter Verwendung des Tabellenbereichs 'meintabellenbereich' Folgendes ein:

dsyjdbcmigration.bat jdbc:db2:MPFLEGE meintabellenbereich

Geben Sie zum Migrieren der Subskriptionen in der Tabelle DSYSAMPLE.MPKRANKENAKTE in der Datenbank MPFLEGE unter Verwendung des Tabellenbereichs 'meintabellenbereich' Folgendes ein:

dsyjdbcmigration.bat jdbc:db2:MPFLEGE meintabellenbereich
    dsysample.mpkrankenakte

dsymigratemessagestore.bat

dsymsgclean.bat

dsyreplicate.bat [spiegeldatenbank]

Mit diesem Befehl wird ein Benutzer, ein Gerät oder eine Benutzergruppe zurückgesetzt.

Wenn Sie Hilfe benötigen, geben Sie dsyreset.bat ohne Argumente ein.

dsyreset.bat {[benutzername]} {-gerät [geräte-id]}
 {-gruppe [gruppenname]} {-all}

Dabei gilt Folgendes:

• [benutzername] ist der Benutzername, der zurückgesetzt werden soll.
• [geräte-id] ist die Geräte-ID, die zurückgesetzt werden soll.
• [gruppenname] ist der Name der Gruppe, deren Benutzer zurückgesetzt werden sollen.

Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, um den Benutzer 'bob' zurückzusetzen:

dsyreset.bat bob

Geben Sie Folgendes ein, um alle Benutzer zurückzusetzen, die zur Gruppe 'Verkauf' gehören:

dsyreset.bat -group Verkauf

dsyResetUserMigration jdbc:db2:dsyctldb <benutzer-id> 
<kennwort> <dateiname.xml>

Dabei gilt Folgendes:

• benutzer-id ist die Benutzer-ID eines DB2-Administrators.
• kennwort ist das Kennwort für die angegebene Benutzer-ID.
• dateiname.xml ist die XML-Ausgabedatei.

dsysetenv.bat

 dsysetproperty.bat

Dieser Befehl startet die eingebettete Version von WebSphere Application Server Version 5 zur Ausführung der DB2 Everyplace-Servlets. Der Serverprozess wird im Hintergrund gestartet, dann wird der Befehl beendet. Dieser Befehl erfordert keine Argumente.

Wenn DB2 Everyplace auf einem anderen Anwendungsserver installiert ist (z. B. WebSphere Application Server Version 5), verwenden Sie die entsprechenden Befehle für diesen Server.

dsysync.bat

dsysyncmonitor.bat

Mit diesem Befehl wird der Ausführungsstatus des DB2 Everyplace-Servers ausgegeben, der in der eingebetteten Version von WebSphere Application Server Version 5 installiert ist. Der Server kann gestartet, aktiv oder gestoppt sein. Dieser Befehl erfordert keine Argumente.

Wenn DB2 Everyplace auf einem anderen Anwendungsserver installiert ist (z. B. WebSphere Application Server Version 5), verwenden Sie die entsprechenden Befehle für diesen Server.

dsysyncstatus.bat

Dieser Befehl stoppt die eingebettete Version von WebSphere Application Server Version 5 zur Ausführung der DB2 Everyplace-Servlets. Die Stoppanforderung für den aktiven Serverprozess wird abgesetzt, der Status ausgegeben und der Befehl anschließend beendet. Dieser Befehl erfordert keine Argumente.

Wenn DB2 Everyplace auf einem anderen Anwendungsserver installiert ist (z. B. WebSphere Application Server Version 5), verwenden Sie die entsprechenden Befehle für diesen Server.

dsytrace [0 | 1] [-console]
 

Dabei gilt Folgendes:

• 0 inaktiviert die Traceverarbeitung mit Ausnahme von Fehlern.
• 1 aktiviert die Traceverarbeitung für alle Funktionen.
• -console inaktiviert die Traceverarbeitung im Konsolfenster.

Wenn die Traceverarbeitung beispielsweise für alle Funktionen aktiviert und nicht im Konsolfenster angezeigt werden soll, geben Sie Folgendes ein:

dsytrace 1 -console 

dsytraceprocess.bat -F <tracedateiname> -O <true|false> 
 

Die Option -O gibt die Markierung zum Überschreiben an. Wenn sie auf "true" gesetzt ist, wird die ursprüngliche Tracedatei mit der konvertierten Tracedatei mit erweiterten Zeitmarken überschrieben. Andernfalls erhalten die resultierenden Tracedateien den Namen ursprüngliche-tracedatei.new.

dsyunblocksubscription [subskription]+

Dabei gilt Folgendes:

• [subskription] ist die Subskription, die auf dem Server entblockt wird.

Wenn Sie beispielsweise die Subskription mit dem Namen 'bob' entblocken möchten, geben Sie Folgendes ein:

dsyunblocksubscription bob

Wenn Sie die Subskriptionen 'bob' und 'sally' entblocken möchten, geben Sie Folgendes ein:

dsyunblocksubscription bob sally

dsyversion.bat

useUdb8.bat

useUdbFp7_8.bat

dsyidrop.sh <dsy-exemplar>
wobei <dsy-exemplar> der Name des
DB2 Everyplace Sync Server- 
Exemplars ist, das gelöscht werden soll.

Geben Sie zum Anzeigen der Parameter für die Erstellung eines DB2 Everyplace Sync Server-Exemplars Folgendes ein:

dsyicreate.sh

dsyilist.sh