IBM DB2 Everyplace*

Mobile Application Builder Version 8.1.4

RELEASE-INFORMATIONEN

(c) Copyright 1999-2003 International Business Machines Corp. All rights reserved.
(c) Copyright 1999-2003 IBM Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
* Marke von IBM Corporation, Lizenziertes Material - Eigentum von IBM

Bevor Sie mit dem Lesen dieses Dokuments fortfahren und IBM DB2 Everyplace installieren, sollten Sie die neueste Version der Readme-Datei (readme.html) auf der Website für IBM DB2 Everyplace (http://www.ibm.com/software/data/db2/everyplace) lesen. Mit der Webversion dieser RELEASE-Informationen sowie den Webversionen sonstiger Veröffentlichungen zu DB2 Everyplace verfügen Sie über die jeweils aktuellen Informationen zu Installation und Verwendung des Programms.

RELEASE-INFORMATIONEN - Inhalt



Mobile Application Builder - Release-Informationen


DB2 Everyplace Mobile Application Builder (MAB) ist eine integrierte Entwicklungsumgebung, die es Ihnen ermöglicht, auch ohne Programmiererfahrung oder genaue Kenntnis spezieller Attribute der Zielgeräte komplexe relationale Datenbankanwendungen für DB2 Everyplace zu entwickeln. Diese "Thick Client"-Anwendungen werden in einer Programmiersprache erstellt, die eine logische Komplexität ermöglicht und für Anwendungen geeignet ist, die Formatierungssprachen für mobile Geräte verwenden. Die Anwendungen sind im Allgemeinen für sporadische Verbindungs-/Synchronisationsanforderungen ausgelegt. Kritische Daten sind lokal auf den jeweiligen Geräten gespeichert.

A. Neue Funktionen in Version 8.1.4

Anzeigen von Tabellenmetadaten auf einer fernen Datenbank

Sie können jetzt eine Direktverbindung verwenden, um Metadaten für geräteseitige Tabellen und Spalten abzurufen. Es werden DB2- und Oracle-Datenbanken unterstützt. In früheren Versionen mussten Sie eine Tabellen-DDL in einer Textdatei bereitstellen und die DDL in MAB importieren. Diese Funktion ist im Konfigurations- und Benutzerhandbuch von MAB nicht dokumentiert. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Tabelle aus einer fernen Datenbanktabelle zu importieren:
  1. Geben Sie den Pfad zu dem JDBC-Treiber auf Ihrer Workstation an.
    1. Klicken Sie auf Datei -> Vorgaben. Das Fenster Vorgaben wird geöffnet.
    2. Erweitern Sie den Knoten Anwendung, um die Anwendungsvorgaben anzuzeigen.
    3. Klicken Sie auf die Position des JDBC-Treibers.
    4. Geben Sie in der rechten Anzeige die DB2- oder Oracle-Datenbankversion und das Verzeichnis an, in dem sich der JDBC-Treiber befindet.
    5. Klicken Sie auf OK.
    6. Starten Sie MAB erneut, so dass Ihre Änderungen wirksam werden.
  2. Klicken Sie mit Maustaste 2 im MAB-Projektteilfenster auf Tabellen, und klicken Sie im Kontextmenü auf Tabelle aus ferner Datenbanktabelle importieren. Es wird ein Verbindungsfenster geöffnet.
  3. Wählen Sie im Verbindungsfenster den Typ der Datenbank aus, die Sie unterstützen wollen, und füllen Sie alle anderen erforderlichen Felder aus.
  4. Klicken Sie auf OK. Es wird ein Fenster Importieren geöffnet.
  5. Wählen Sie im Fenster Importieren Tabellen und Spalten aus der Liste Verfügbare Tabellen aus, und klicken Sie auf >, um sie in die Liste Zu importierende Tabellen zu versetzen. Sie können eine Tabelle auswählen, wobei alle Spalten in dieser Tabelle importiert werden, oder Sie können einzelne Spalten auswählen. Sie können auch mehrere Tabellen oder Spalten gleichzeitig auswählen.
  6. Optional: Benennen Sie die Tabelle um.
    1. Klicken Sie mit Maustaste 2 in der Liste Zu importierende Tabellen auf die Tabelle. Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie einen neuen Namen für die Tabelle angeben können.
    2. Geben Sie einen neuen Namen an, und klicken Sie auf OK.
  7. Klicken Sie auf Importieren. Die Tabellenmetadaten werden in eine DDL-Datei im Verzeichnis Projects\ geschrieben und außerdem im MAB-Projektteilfenster unter dem Knoten Tabellen angezeigt.

Anzeigen einer fernen Datenbank, um Tabellen auf einem Emulator oder Gerät zu füllen

Sie können eine Direktverbindung verwenden, um Anwendungstestdaten für geräteseitige Tabellen und Spalten abzurufen. Dadurch werden die manuellen Prozeduren wie Export, Import oder Datenerfassung vermieden, die früher zum Füllen von Tabellen erforderlich waren. Diese Funktion ist im Konfigurations- und Benutzerhandbuch von MAB nicht dokumentiert. MAB erstellt eine Initialisierungsanwendung, ähnlich der Beispielanwendung NurseInit, die Sie auf dem Emulator oder Gerät ausführen können, um die Tabellen zu füllen, die Sie für Ihre Anwendung benötigen. Gehen Sie wie folgt vor, um Tabellen auf einem Emulator oder Gerät zu füllen:
  1. Klicken Sie im Hauptmenü auf Erstellen -> Füllen, oder klicken Sie auf das Symbol Füllen in der Funktionsleiste. Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie gefragt werden, ob Sie eine neue Verbindung erstellen wollen.
    • Wenn bereits eine Verbindung zu der Datenbank vorhanden ist, die Sie verwenden wollen, um das Gerät oder den Emulator zu füllen, klicken Sie auf Nein. Der Dialog Füllen wird geöffnet, und die Tabellen, die Sie in das Projekt importiert haben, werden in der Liste Verfügbare Tabellen aufgelistet.
    • Wenn Sie eine neue Verbindung erstellen müssen, klicken Sie auf Ja, und das Verbindungsfenster wird geöffnet. Wählen Sie im Verbindungsfenster den Typ der Datenbank aus, die Sie unterstützen wollen, und füllen Sie alle anderen erforderlichen Felder aus. Sie müssen den Pfad zu dem JDBC-Treiber auf Ihrer Workstation zur Verfügung stellen. Klicken Sie auf OK. Der Dialog Füllen wird geöffnet, und die Tabellen, die Sie in das Projekt importiert haben, werden in der Liste Verfügbare Tabellen aufgelistet.
  2. Wählen Sie in der Liste Verfügbare Tabellen mindestens eine Tabelle aus. Die Daten aus den ausgewählten Tabellen werden in der Liste Füllen angezeigt.
  3. Klicken Sie auf OK.

Umordnen von Ereignissen

Sie können jetzt die Reihenfolge ändern, in der Ereignisse für ein Formular oder ein Steuerelement ausgeführt werden. Klicken Sie mit Maustaste 2 auf ein Ereignis im Merkmal- und Ereignisteilfenster, und klicken Sie auf Ereignisse umordnen, um ein Fenster zu öffnen, in dem Sie vorhandene Ereignisse umordnen können. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Neue SQL-Änderungsoptionen

Wenn Sie in früheren Versionen das SQL für ein Formular oder ein Steuerelement geändert haben, gab es keine Option, um zurückzukehren und MAB das SQL neu generieren zu lassen. Sie können jetzt auswählen, dass editiertes SQL verwendet werden soll oder dass MAB das SQL beim nächsten Sichern des Projekts neu generieren soll. Sie können auch geändertes SQL manuell löschen, wenn Sie das Formular oder das Steuerelement löschen, dem das geänderte SQL zugeordnet ist. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Option für Palm-Anwendungskategorie

Es wurde eine Option hinzugefügt, mit der Sie die Kategorie angeben können, unter der Ihre Anwendung auf einem Palm-Gerät oder -Emulator angezeigt wird. Die von Ihnen angegebene Kategorie wird im Palm-Anwendungsstarter erstellt, wenn sie noch nicht vorhanden ist. Wählen Sie Palm OS im Projektteilfenster aus, und ändern Sie das Merkmal Kategorie im Merkmal- und Ereignisteilfenster.

Palm-Fünf-Wege-Navigation

Es wurde eine Option hinzugefügt, mit der Sie die Palm-Fünf-Wege-Navigation für Ihre Anwendung aktivieren können. Dadurch können Benutzer mit der Navigationstaste auf dem Gerät zwischen den Feldern oder in Listen navigieren. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Unterstützung für BLOB-Steuerelement

Es wurde Unterstützung für ein neues BLOB-Steuerelement hinzugefügt, mit dem Benutzer ein GIF- oder JPEG-Bild auf einem Gerät anzeigen können. Dieses Steuerelement wird für alle Java-Zielplattformen unterstützt. Zur Verwendung dieses Steuerelements ist BLOB-Unterstützung auf der Java Virtual Machine des Geräts erforderlich. Dieses Steuerelement wurde mit IBM J9 Javatm Virtual Machine getestet. Sie können diesem Steuerelement eine Aktion zum Sichern des Bilds hinzufügen, mit der Benutzer das Bild auf dem Dateisystem auf dem Gerät sichern können. Sie können diesem Steuerelement eine Aktion zum Auswählen eines Bilds hinzufügen, um einen Dateidialog anzuzeigen, in dem Benutzer ein Bild auswählen können, das auf dem Steuerelement angezeigt werden soll. Mit dieser Aktion kann der Benutzer ein Bild vom Gerät in die Datenbank einfügen. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Konfigurationsänderungen für Symbian Crystal- und Symbian UIQ-Ziele

Kennwortmaskierung für Java-Plattformen

Der Kennworteintrag ist jetzt maskiert, wenn ein Benutzer ein Kennwort in dem Datenbankvorgabendialog in einer Java-Anwendung eingibt.

Unterstützung für die Synchronisierung verschlüsselter Datenbanken in Java-Anwendungen

Es wurde Unterstützung für die Synchronisation mit verschlüsselten Datenbanken in Java-Anwendungen hinzugefügt.

SmartLinker-Optimierung

Generierter Java-Code für alle Java-Zielplattformen wird jetzt mit IBM SmartLinker optimiert, um die Anwendungsgröße und den Speicherbedarf zu verkleinern.

Dokumentation zum Verbinden von Formularen basierend auf zusammengesetzten Primärschlüsseln hinzugefügt

Der Dokumentation wurden Informationen hinzugefügt, wie Formulare basierend auf zusammengesetzten Primärschlüsseln verbunden werden. Siehe den Abschnitt "Generieren von Abfragen mit mehreren Parametern" unter Beispiele -> Definieren von Datenbankabfragen in der MAB-Dokumentation.

Dokumentation für das Erstellen von Java-Scripts hinzugefügt

Der Dokumentation wurden Informationen hinzugefügt, wie mit Java-Scripts auf von MAB generierten Java-Code zugegriffen werden kann. Siehe den Abschnitt "Zugreifen auf von MAB generierten Code unter Verwendung von Java-Scripts" unter Tasks -> Erstellen von Scripts in Mobile Application Builder in der MAB-Dokumentation.

B. Neue Funktionen in Version 8.1, FixPak 8.1.1 oder FixPak 8.1.2

Hostvariablenunterstützung für Java-Plattformen

Sie können Hostvariablen in Java-Anwendungen verwenden. In früheren Versionen wurden Hostvariablen nur für Palm-Anwendungen unterstützt. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt.

Verbesserte Farbunterstützung für Java-Plattformen

Sie können in Vorgaben Farbeinstellungen für Formulare, Steuerelemente und andere relevante Ressourcen auf Projektebene angeben.  Sie können auch Farbeinstellungen für einzelne Elemente im Merkmal- und Ereignisteilfenster angeben. Sie können für jedes relevante Steuerelement auswählen, ob die Anwendungseinstellungen oder die individuellen Einstellungen verwendet werden sollen.

Neue Schriftarteinstellungen auf Anwendungsebene

Sie können in Vorgaben Schriftarteinstellungen für die Textanzeige in Ihrer Anwendung auf Projektebene angeben.  Sie können auch Schriftarteinstellungen für einzelne Elemente im Merkmal- und Ereignisteilfenster angeben. Detaillierte Anweisungen werden in der Dokumentation zur Verfügung gestellt. Sie können für jedes relevante Steuerelement auswählen, ob die Anwendungseinstellungen oder die individuellen Einstellungen verwendet werden sollen.

Unterstützung von Bildern für Java-Plattformen

Sie können ein Bild im GIF-Format in Formularen und Steuerelementen mit einem Steuerelement Formular-Bitmap anzeigen. In früheren Versionen wurden Bilder nur für Palm-Anwendungen unterstützt. Führen Sie zum Anzeigen eines Bilds in einem Formular oder Steuerelement für Java-Anwendungen die grundlegenden Anweisungen zum Erstellen und Anzeigen von Bitmapdateien für Palm-Anwendungen in der Dokumentation aus, und ersetzen Sie dabei das BMP-Bild in der Dokumentation durch ein GIF-Bild. Bilder dürfen nicht größer als die Anzeigegröße sein, sonst werden sie nicht richtig angezeigt. Das GIF-Bild wird nicht in die JAR-Datei gepackt, sondern vom Installationsprogramm der Anwendung in demselben Verzeichnis installiert wie die JAR-Datei. Beim Erstellen einer generischen Java-Anwendung, die Bilder verwendet, muss der Anwendungsentwickler sicherstellen, dass das Installationsprogramm der Anwendung alle GIF-Bilder im richtigen Verzeichnis installiert.

Unterstützung für die Entwicklung von Symbian OS 7.0 UIQ-Anwendungen

Die Anwendungsentwicklung für Symbian OS 7.0 UIQ-Geräte, wie Sony Ericsson P800, wird jetzt unterstützt. Detaillierte Anweisungen zum Einrichten und Konfigurieren Ihrer Umgebung für die Entwicklung und das Testen von Symbian UIQ-Anwendungen finden Sie in der Dokumentation.

Unterstützung für die Entwicklung von Sharp Zaurus-Anwendungen

Die Anwendungsentwicklung für Sharp Zaurus-Geräte, wie Zaurus 5500/5600, wird jetzt unterstützt. Detaillierte Anweisungen zum Einrichten und Konfigurieren Ihrer Umgebung für die Entwicklung und das Testen von Sharp Zaurus-Anwendungen finden Sie in der Dokumentation.

Unterstützung für das Scannen von Barcodes für WinCE-Anwendungen

Sie können jetzt Anwendungen mit Barcode-Scannen für WinCE entwickeln. Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Dokumentation.

Optionsfeldunterstützung für Java-Plattformen

Sie können jetzt mindestens zwei Kontrollkästchen als Steuerelemente hinzufügen und diese so konfigurieren, dass Optionsfelder für Ihre Anwendung erstellt werden. Detaillierte Anweisungen finden Sie in der Onlinehilfe. Die Unterstützung für dieses Steuerelement ist von der Zielplattform abhängig.

Unterstützung von Java-Anwendungen

Diese Version ergänzt die bisher verfügbaren Möglichkeiten zum Erstellen von Anwendungen in der Programmiersprache C für Palm durch neue Funktionen zum Generieren von Java-Anwendungen, um eine umfassende Geräteunterstützung zu ermöglichen. Informationen zu den unterstützten Geräten und Betriebssystemen können Sie dem Abschnitt Geräte- und Betriebssystemunterstützung in Version 8.1 entnehmen.

Pfadangaben für innerhalb von MAB definierte erforderliche Toolspfade

Beim Starten führt MAB automatisch alle Prozeduren aus, die für Verbindungen zu den für Palm erforderlichen Tools notwendig sind. Die Systemumgebungsvariable PATH sowie BASH-Shellbefehle etc. müssen nicht mehr angegeben werden. Sie müssen lediglich die Tools mit den zugehörigen Installationsprogrammen installieren (verwenden Sie dabei möglichst die Standarddateisystempfade) und anschließend beim ersten Start von MAB über Datei ->Vorgaben ->Palm-Tools die verwendeten Installationsverzeichnisse angeben.

Weitere neue Vorgabeneinstellungen

Es sind weitere neue Vorgabeneinstellungen verfügbar. Bei einigen Werten sind Standardeinstellungen definiert. Überprüfen Sie die Standardeinstellungen, und definieren Sie die Werte beim ersten Start von MAB nach der Installation. Die Einstellungen müssen nur einmal festgelegt werden. Definieren Sie die Einstellungen für den Gerätetyp, für den Sie Anwendungen entwickeln möchten. Die Einstellungen im Menü Datei ->Vorgaben könnten beispielsweise folgendermaßen aussehen:

Aufspalten von großen Anwendungen in C-Code in mehrere Dateien

Anwendungen in C-Code werden jetzt in mehrere C-Dateien aufgespalten, um die bei früheren Versionen geltenden Einschränkungen beim Kompilieren des C-Codes für große Anwendungen zu vermeiden. Wenn C-Code-Anwendungen kompiliert werden, generiert der Assembler eine Symboltabelle mit den Instruktionen zum Ausführen der jeweiligen Anwendung. Der Assembler kann zwischen den Instruktionen maximal 32 KB überspringen. Diese Einschränkung führte bei früheren Versionen bei großen MAB-Anwendungen zu Problemen. Durch das Aufspalten in mehrere Dateien wird diese Fehlerquelle umgangen.

In der folgenden Tabelle finden Sie die Namen der neuen Dateien, die jetzt generiert werden, wenn eine Palm-Anwendung in C-Code erstellt wird:
Name der Datei in Versionen bis Version 7.2.1 Namen der Dateien in Version 8.1
ibm_pab.c MAB_Main.c
MAB_Common.h
MAB_Tables.h
MAB_Tables.c
MAB_Forms.c
MAB_FormHandler.c

Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Dateien, die für Version 8.1 umbenannt wurden:
Name der Datei in Versionen bis Version 7.2.1 Name der Datei in Version 8.1
ibm_pab.def MAB.def
ibm_pab.h MAB.h
ibm_pab.makefile MAB.makefile
ibm_pab.rcp MAB.rcp

Neues Suffix für Projektnamen

MAB-Projektdateien haben jetzt nicht mehr das Suffix .pab sondern .mab. .pab wird weiterhin akzeptiert. Wenn Sie ein Projekt öffnen, das mit einer früheren Version von MAB erstellt wurde, wird die betreffende Anwendung migriert und eine Datei mit der Erweiterung .mab erstellt. Die alte Projektdatei wird nicht gelöscht, sondern umbenannt.

Neue Verzeichnisstruktur

Die bei der Installation erstellte MAB-Verzeichnisstruktur weicht etwas von der vorherigen Verzeichnisstruktur ab. Für von Benutzern entwickelte Anwendungen steht jetzt das Verzeichnis \Projects zur Verfügung. Das Verzeichnis \Samples ist diesem Verzeichnis untergeordnet. Neben den Beispielen für die Palm-Plattform stehen nun auch Beispiele für Symbian Crystal (für Nokia Communicator) und WinCE/PocketPC zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es ein Verzeichnis Win32 mit Dienstprogrammen für die Ausführung von WinCE/PocketPC-Anwendungen auf dem Windows-Desktop. Beim ersten Starten von MAB werden neue Projekte standardmäßig im Verzeichnis \Projects gespeichert. Bei der Suche nach vorhandenen Projekten öffnet der Dateibrowser ebenfalls dieses Verzeichnis.

Öffnen von kurz zuvor bearbeiteten Projekten über das Dateimenü

Kurz zuvor geöffnete Projekte können direkt über das Menü Datei geöffnet werden. Ein Suchen des erforderlichen Verzeichnisses ist nicht erforderlich.

Option für physisches Löschen für Löschaktionen (DELETE)

Sie können einer Aktion zum Löschen von Datensätzen eine Option hinzufügen, die bewirkt, dass das Löschen der Datensätze ausschließlich auf der (mobilen) Clientdatenbank erfolgt. Diese Option ist für Benutzer relevant, die einen Datensatz aus der mobilen Datenbank löschen möchten, gleichzeitig aber verhindern wollen, dass diese Löschaktion bei einer Synchronisation auch auf der (Unternehmens-)Serverdatenbank vorgenommen wird.

C. Geräte-/Betriebssystemunterstützung

Diese Version kann zum Erstellen und Testen von DB2 Everyplace-Anwendungen mit Benutzeroberfläche für folgende Zielgeräte verwendet werden:

Gerät/Betriebssystem Generierter Code
Palm OS 3.5 oder höher C-Code
Symbian OS Version 6.0 für Geräte wie Nokia Communicator 92XX (620x200 Pixel) Javatm-Code
Symbian OS Version 7.0 für UIQ-Geräte wie Sony Ericsson P800 Java-Code
WinCE/PocketPC/PocketPC 2002/PocketPC 2003 für Geräte mit StrongARM-Prozessoren wie Compac iPAQ 38xx oder XScale-Prozessoren für Geräte wie iPAQ 3950 und 3970.** Java-Code
Eingebettetes Linux für Sharp Zaurus 5500/5600 Java-Code
Alle sonstigen Geräte, die die Spezifikationen der PersonalJava-API Version 3.0.2 für JDK 1.1.7* unterstützen Java-Code

*Die API PersonalJava wurde von Sun Microsystems auf das persönliche J2ME-Profil (J2ME Personal Profile, siehe http://www.java.sun.com/j2me), die J2ME-CDC-basierte Technologie (Connected Device Configuration) übertragen, das JDBC-, SQL- und AWT-Klassen beinhaltet.

**Da XScale rückwärtskompatibel mit Software ist, die für den StrongARM-Prozessor kompiliert wurde, kann Software, die für die Ausführung auf dem StrongARM-Chip entworfen wurde, auch auf XScale ausgeführt werden.

D. Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Desktopanforderungen:

Anforderungen an die mobilen Geräte:

E. Installation von DB2 Everyplace Mobile Application Builder

  1. Mobile Application Builder wird als Komponente von IBM DB2 Everyplace Software Development Kit (SDK) installiert. Geben Sie während der Installation folgende Optionen an:
  2. Es ist nicht erforderlich, frühere Versionen von MAB zu deinstallieren. Frühere Versionen können neben Version 8.1.4 vorhanden sein. Wenn Sie eine frühere Version deinstallieren wollen, müssen Sie dies unter Windows über Systemsteuerung -> Software tun. Das SDK-Installationsprogramm entfernt keine früheren Versionen von MAB oder der DB2 Everyplace-Datenbank.
  3. Richten Sie die Entwicklungsumgebung für Mobile Application Builder zum Erstellen und Testen von Anwendungen ein. Die für die Entwicklung von Palm-Anwendungen in C in Version 8.1.4 erforderlichen Programme wurden bereits in Version 7.2.1 oder höher benötigt und müssen nicht erneut installiert werden. Für die Entwicklung von Java-Anwendungen müssen, abhängig von der Geräteplattform, für die die Anwendungen entwickelt werden, unter Umständen zusätzliche Tools installiert werden. Detaillierte Anweisungen finden Sie im Abschnitt Mobile Application Builder Setup und Konfiguration, der nach der Installation von MAB im Windows-Startmenü ([Start] -> [Programme] -> [IBM DB2 Everyplace Software Development Kit] -> [Information] -> [Mobile Application Builder Setup und Konfiguration]) verfügbar ist.

F. Informationen zu DB2 Everyplace Mobile Application Builder

Die Onlinehilfefunktion für Mobile Application Builder steht nach der Installation des Tools zur Verfügung.
Klicken Sie auf [Start] -> [Programme] -> [IBM DB2 Everyplace Software Development Kit] -> [Information] -> [Mobile Application Builder Onlinehilfefunktion].
Website von DB2 Everyplace:
http://www.ibm.com/software/data/db2/everyplace/
Website von DB2 Everyplace Mobile Application Builder:
http://www.ibm.com/software/data/db2/everyplace/mab.html
Website mit der Dokumentationsbibliothek für DB2 Everyplace:
http://www.ibm.com/software/data/db2/everyplace/library.html

G. Wichtige Hinweise

Unterstützte Sprachen:

Folgende Sprachen werden von der MAB-Desktopanwendung und der zugehörigen Dokumentation sowie den generierten Geräteanwendungen unterstützt:

Migration von Projektdateien früherer Versionen auf Version 8.1

Für Projektdateien früherer Versionen, die Sie öffnen möchten, steht eine Migrationsfunktion zur Verfügung. Eine Kopie der zu migrierenden Projektdatei wird im Projektverzeichnis mit dem Suffix "PREVIOUS_VERSION" (frühere Version) gespeichert. Wenn Sie beim Öffnen einer derartigen Projektdatei angeben, dass die betreffende Projektdatei nicht migriert werden soll, wird diese Projektdatei anschließend nicht unter Mobile Application Builder Version 8.1 geöffnet.

Gehen Sie wie folgt vor, um mit früheren Versionen erstellte Projektdateien unter Version 8.1 zu nutzen:

  1. Öffnen Sie Mobile Application Builder Version 8.1.
  2. Wählen Sie Datei -> Projekt öffnen aus.
  3. Mobile Application Builder erkennt anschließend, dass es sich bei der Projektdatei um eine mit einer früheren Version erstellte Datei handelt. Daraufhin wird ein Migrationsdialog geöffnet, in dem Sie darüber informiert werden, dass es sich bei der zu ladenden Projektdatei um eine Datei einer früheren Version handelt.
  4. Wählen Sie Ja aus, um die Projektdatei zu migrieren und unter Version 8.1 zu verwenden.
    • Wenn Sie Nein auswählen, wird keine Datei geladen.
    • Wenn Sie Ja auswählen, wird eine Sicherungskopie der betreffenden Projektdatei mit dem Suffix "PREVIOUS_VERSION" (frühere Version) erstellt.
  5. Die Migration ist damit abgeschlossen, und das Projekt wird geöffnet.

Anmerkungen: Auf Version 8.1 migrierte sowie mit Version 8.1 erstellte Projektdateien können nicht mit früheren Versionen von Mobile Application Builder geöffnet werden.

Palm SDK-Unterstützung:

Mobile Application Builder 8.1.4 benötigt Palm OS 5.0 SDK zum Erstellen von Palm OS-Anwendungen. Diese SDK-Version unterstützt die Entwicklung von Anwendungen für Palm OS Version 3.5, 4.0, 4.1 und 5.0. Mit früheren MAB-Versionen erstellte Anwendungen werden beim Öffnen der betreffenden Projektdateien automatisch migriert. Erwerben Sie Palm OS 5.0 SDK, und installieren Sie diese Komponente vor der Verwendung von Mobile Application Builder Version 8.1.4.
Mobile Application Builder unterstützt einige Palm-Funktionen. Eine Liste der unterstützten Ressourcen und Funktionen können Sie der Onlinehilfefunktion für DB2 Everyplace Mobile Application Builder entnehmen.

H. Bekannte Probleme und Einschränkungen

I. In Version 8.1, FixPak 8.1.1 oder FixPak 8.1.2 behobene Fehler

Die folgende Liste enthält in früheren Versionen aufgetretene Fehler, die in Version 8.1, FixPak 8.1.1 oder FixPak 8.1.2 behoben wurden.

Vertragsbedingungen

Die Nutzung von DB2 Everyplace und DB2 Everyplace Mobile Application Builder unterliegt den Vertragsbedingungen der Internationalen Nutzungsbedingungen der IBM für Programmpakete. Programmcode anderer Anbieter, der im Produktumfang von DB2 Everyplace und DB2 Everyplace Mobile Application Builder enthalten ist, wird zur Nutzung durch den Kunden bereitgestellt. Die Gewährleistungen für DB2 Everyplace und DB2 Everyplace Mobile Application Builder schließen diesen Programmcode jedoch nicht ein. 

Bemerkungen

Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

IBM Europe

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92066 Paris La Defense Cedex
Armonk, NY 10504-1785
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Marken

Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der Business Corporation:


ACF/VTAM
AISPO
AIX
AIX/6000
AIXwindows
AnyNet
APPN
AS/400
BookManager
CICS
C Set++
C/370
DATABASE 2
DataHub
DataJoiner DataPropagator DataRefresher
DB2
DB2 Connect
DB2 Extenders
DB2 OLAP Server
DB2 Universal Database
Distributed Relational Database Architecture
DRDA
eNetwork
Extended Services
FFST
First Failure Support Technology


IBM
IMS
IMS/ESA
LAN Distance MVS
MVS/ESA
MVS/XA
Net.Data
OS/2
OS/390
OS/400
PowerPC
QBIC
QMF
RACF
RISC System/6000
RS/6000
S/370
SP
SQL/DS
SQL/400
System/370 
System/390
SystemView
VisualAge
VM/ESA
VSE/ESA
VTAM
WebExplorer
WIN-OS/2

Folgende Namen sind Marken oder eingetragene Marken anderer Unternehmen:

Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation.

Java und alle Java-basierten Marken und Logos sowie Solaris sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc.

Tivoli und NetView sind in gewissen Ländern Marken von Tivoli Systems Inc.

UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke und wird ausschließlich von der X/Open Company Limited lizenziert.

Mit ** gekennzeichnete Namen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein.