IBM Relationship Resolution Version 4.2 ist verfügbar. Im Folgenden werden Kompatibilität, Installation und andere Themen behandelt, die für den Einstieg erforderlich sind.
IBM Relationship Resolution hilft Unternehmen bei der Lösung von geschäftsbezogene Problemstellungen, die sich auf das Erkennen der wahren Identität einer Person oder einer Einrichtung ("wer ist wer") und die Ermittlung des potenziellen Werts bzw. der potenziellen Gefahr von Beziehungen ("wer kennt wen") zwischen Kunden, Mitarbeitern, Anbietern und anderen externen Einflüssen beziehen. IBM Relationship Resolution stellt schnell verlässliche Informationen bereit, mit deren Hilfe in allen Branchen Bedrohungen abgewendet und Betrug, Missbrauch und geheime Absprachen verhindert werden können. Weitere Informationen zu IBM Relationship Resolution finden Sie im Abschnitt Übersicht über IBM Relationship Resolution.
Eine Zusammenfassung der neuen Funktionen in dieser Version von IBM Relationship Resolution finden Sie im Abschnitt Neuerungen in Version 4.2.
Alle Funktionen in diesem Release sind mit der vorherigen und der nachfolgenden Version kompatibel.
Informationen zur Hardware- und Softwarekompatibilität finden Sie im ausführlichen Dokument zu den Systemvoraussetzungen unter http://www-306.ibm.com/software/data/db2/eas/relationship/requirements.html oder im Handbuch IBM Relationship Resolution Installation and Configuration Guide, das sich auf der Schnelleinstiegs-CD befindet.
Einführungsinformationen finden Sie im Schnelleinstieg für IBM Relationship Resolution in Ihrem Produktpaket.
Schrittweise Installationsanweisungen finden Sie im Handbuch IBM Relationship Resolution Installation and Configuration Guide, das auf der Schnelleinstiegs-CD verfügbar ist.
Das Team der IBM Unterstützungsfunktion aktualisiert die Wissensbasis mit festgestellten und behobenen Problemen. In der Wissensbasis können Sie durch gezielte Suche schnell Fehlerumgehungen oder Lösungen für Probleme finden.
Zur Zeit der Veröffentlichung waren keine Installationsprobleme bekannt. Sie sollten die Unterstützungswissensbasis allerdings auf neueste Informationen prüfen.