IBM stellt ein Warteschlangendienstprogramm bereit, das die Übertragung von UMF-Daten von einem Prozess oder einer Datei an eine Warteschlange verwaltet.
Seine Hauptaufgabe besteht zwar darin, Daten in mindestens eine Warteschlange zu versetzen. Sie können das Warteschlangendienstprogram jedoch auch für andere Aufgaben verwenden:
Das Warteschlangendienstprogramm erwartet die Daten in einem bestimmten Format:
Für das Warteschlangendienstprogramm müssen Sie einen der folgenden Warteschlangenmanager verwenden.
Wird eine Pipeline im Warteschlangenmodus ausgeführt, ist der Warteschlangenmanager grundsätzlich erforderlich und muss installiert und aktiv sein. Wird eine Pipeline im Dateimodus ausgeführt, muss der Warteschlangenmanager auf Windows- und AIX-Plattformen installiert sein, er muss jedoch nicht aktiv sein. Auf Solaris- oder Linux-Plattformen muss er weder installiert noch aktiv sein.