IM InfoSphere Identity Insight Version 8.0

Indexzunge 'Protokoll- und Linkeinstellungen'

Über diese Indexzunge können Sie die Protokoll- und Hyperlinkeinstellungen für den Visualizer-Client konfigurieren. Die Konfiguration von Vorgaben wirkt sich hier nur auf die Einstellungen für den lokalen Visualizer-Client aus. Wenn Sie diese Einstellungen ändern, müssen Sie Visualizer beenden, erneut öffnen und sich an Visualizer anmelden, um die Änderungen sehen zu können.

Protokolleinstellungen
Wählen Sie das Markierungsfeld aus, um die Visualizer-Clientprotokollierung zu aktivieren. Nehmen Sie die Auswahl des Markierungsfelds zurück, wenn Sie die Clientprotokollierung inaktivieren möchten. Die Visualizer-Clientprotokollierung wird üblicherweise nur aktiviert, wenn Sie mit Ihrem Systemadministrator an der Behebung der Ursache für eine Fehlernachricht oder eines Problems arbeiten, die bzw. das während Ihrer Visualizer-Sitzung aufgetreten ist. Die Visualizer-Clientprotokollierung ist standardmäßig inaktiviert.
Protokolldetailebene
Wählen Sie die Protokolldetailebene aus. Diese Option ist nur verfügbar, wenn die Visualizer-Clientprotokollierung aktiviert ist. Die Detailebene steuert die Menge der Informationen, die im Visualizer-Protokoll während der Verwendung von Visualizer erfasst werden. Fragen Sie Ihren Systemadministrator, bevor Sie eine Auswahl treffen. Üblicherweise aktivieren Sie die Protokollierung, um ein Problem in Visualizer zu beheben. Sie wählen dabei in der Regel die Debugstufe aus, die der höchsten Protokolldetailebene entspricht. Bei der Debugstufe werden alle Aktionen und Nachrichten protokolliert, die während der Verwendung von Visualizer auftreten. Diese Protokollebene füllt jedoch auch die Protokolldatei für den Visualizer-Client sehr schnell, sodass Sie möglicherweise ihren Inhalt gelegentlich löschen müssen. Aus diesem Grund inaktivieren Sie normalerweise die Protokollierung, wenn das Problem behoben ist.
Verzeichnispfad der Protokolldatei
Geben Sie die Datei und die Verzeichnisposition der Protokolldateien für den Visualizer-Client an. In der Regel müssen Sie Protokolldateien nur prüfen, wenn Sie die Ursache für eine Fehlernachricht oder ein Problem beheben möchten. Protokolldateien können schnell mit Informationen gefüllt sein, insbesondere bei aktivierter Debugstufe. Wenn die Visualizer-Clientprotokollierung aktiviert ist, müssen Sie möglicherweise die Protokolldateien gelegentlich bereinigen, damit die Dateien nicht allzu groß werden.
Einstellungen für Verarbeitung von Hyperlinks
Wählen Sie eine Option aus, um zu ermitteln, welches Programm oder welcher Browser von Visualizer zum Öffnen und Anzeigen von Hyperlinks verwendet wird. Eingehende Identitätsdatensätze können Hyperlinks enthalten, die auf andere Dateien, Websites oder Systeme führen, die für Ihre Analyse relevante Identitäts- oder Entitätsinformationen enthalten. Hyperlinks gehören zum Identitätsdatensatz und werden in der Entitätszusammenfassung und im Entitätsauflösungsdiagramm als Attribute angezeigt.
Wenn Sie Probleme beim Anklicken eines Hyperlinks haben oder dies zu einem Fehler führt, wählen Sie die Option Programm verwenden aus und geben Sie an, welcher Browser oder welches Programm zum Öffnen von Hyperlinks verwendet werden soll. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise Dateien mit elektronischen Fingerabdrücken auf einer sicheren Website speichert (https://), verwenden Sie diese Option, um Ihren Web-Browser oder ein anderes Programm zum Öffnen von Links anzugeben, die auf die sichere Website mit den Fingerabdruckdateien führen.


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Letzte Aktualisierung: 2009