Der vierte Schritt beim Definieren einer Workflowsubskription ist das Definieren auf Eigenschaften basierender Bedingungen zum Starten des Workflows. Sie könnten beispielsweise einen Workflow starten, wenn das Dokument von einem bestimmten Benutzer erstellt wurde und eine bestimmte Eigenschaft auf einen bestimmten Wert gesetzt ist. Sie könnten einen Genehmigungsworkflow für Dokumente in der ausgewählten Klasse starten, die von Tammy Roberts (troberts) mit einem Wert über 150.000 für die Eigenschaft 'Loan Amount' hinzugefügt werden. Wenn Tammy Roberts dieser Klasse ein Dokument hinzufügt und der Wert für 'Loan Amount' unter 150.000 liegt, wird der Workflow nicht gestartet.
Sie können einfache oder komplexe Kriterien erstellen. Mit der Eigenschaft, dem Operator und den Wertfeldern können Sie die gewünschten Eigenschaftenkriterien definieren. Wenn Sie auf das Symbol Zeile zu Ausdruck hinzufügen klicken, wird der Ausdruckanzeige der mathematische Ausdruck hinzugefügt. Ihr Ausdruck muss ein gültiger SQL-Ausdruck sein.
Der im Eigenschaftsfeld angezeigte Name ist die Bezeichnung der Eigenschaft, wie sie von Ihrem Administrator für den Objektspeicher definiert wurde. Wenn die Eigenschaft dem Ausdrucksfeld hinzugefügt wird, wird der symbolische (programmgesteuerte) Name der Eigenschaft angezeigt. Die Bezeichnung der Eigenschaft ist oft besser verständlich als der symbolische Name.
Ereignisausdrücke
Ereignisausdrücke sind der Standardwert und werden verwendet, um zu ermitteln, ob der Workflow gestartet ist. Die Bedingungen im Ausdruck werden ausgewertet, bevor der Workflow zum Speichern an Process Engine in einer Warteschlange gesendet wird.
Richtlinien für Ausdrücke
So fahren Sie ohne Definieren eines Ausdrucks fort:
So definieren Sie einen Ausdruck: