Content Platform Engine, Version 5.2.1              

Einstellungen für den peupgrade-Assistenten erfassen (Upgrades von Version 4.5.1, 5.0.0, 5.1.0)

Erfassen Sie die Werte für alle Einstellungen im peupgrade-Assistenten. Die Werte werden für Process Engine-Upgrades von den Versionen 4.5.1, 5.0.0 und 5.1.0 benötigt.

Informationen zu diesem Vorgang

Während des Upgrades für Process Engine führen Sie 'peupgrade' aus. Nach der Bereitstellung von Informationen für das Programm führen Sie es aus, um ein Upgrade für die Process Engine-Datenbank durchzuführen. Die Werte können für 'peupgrade' in einem Assistenten oder in einer Eigenschaftendatei bereitgestellt werden, die als Eingabedatei für das Programm dient. Die von Ihnen zusammenzustellenden Informationen hängen davon ab, ob Sie ein Upgrade von Version 5.0 oder 5.1 oder von Version 4.5.1 durchführen. Symbol, das das Arbeitsblatt darstellt Notieren Sie diese Werte in Ihrem angepassten Installations- und Upgradearbeitsblatt. Suchen Sie im Arbeitsblatt nach Vorkommen von peupgrade, um diese Eigenschaften zu finden.
In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Informationen aufgeführt und die Positionen, an denen sie im Process Engine-Quellensystem erfasst werden. Einige Werte befinden sich nicht auf dem Quellensystem, sind jedoch für das Upgrade erforderlich. Notieren Sie den Wert für jeden Eigenschaftsnamen in Ihrem Installations- und Upgradearbeitsblatt. Die in dieser Tabelle enthaltenen Eigenschaftsnamen spiegeln die Namen in der Benutzerschnittstelle des peupgrade-Assistenten wider.
Tabelle 1. peupgrade-Upgradewerte
Eigenschaftsname Eigenschaftsname und
Position in 4.5.1
Eigenschaftsname und
Position in 5.0 oder 5.1
Kommentare
DNS-Name für den Server Name des Servers oder der Lastausgleichsfunktion in den Eigenschaften von FileNet Enterprise Manager für isolierte Bereiche. Name des Servers oder der Lastausgleichsfunktion in den Eigenschaften von FileNet Enterprise Manager für isolierte Bereiche.  
Port des Namensservice Process Engine Communication Port (IOR port) in Process Task Manager auf dem Process Engine-Server. In Enterprise Manager ist dies der Kommunikationsport. Port des Namensservice in Process Task Manager auf dem Process Engine-Server. In Enterprise Manager ist dies der Kommunikationsport. Der Standardwert ist 32776. In Version 5.0 hat jeder virtuelle Server einen anderen Port.
Betriebssystemzeichensatz (AIX, HPUX, HPUXi, Linux, Linux on System Z, Solaris) Geben Sie locale charmap an der Eingabeaufforderung ein. Geben Sie locale charmap an der Eingabeaufforderung ein. Diese Eigenschaft gibt den Zeichensatz auf dem Originalserver an.
Betriebssystemzeichensatz (Windows) Informationen zum Angeben der Ländereinstellung unter Windows finden Sie in der Microsoft-Dokumentation. Informationen zum Angeben der Ländereinstellung unter Windows finden Sie in der Microsoft-Dokumentation. Diese Eigenschaft gibt den Zeichensatz auf dem Originalserver an.
Verwaltungsgruppe Diese Eigenschaft gibt die Administratorgruppe auf dem Process Engine-Server (in Process Task Manager auf der Registerkarte Sicherheit) an. Diese Eigenschaft gibt die Administratorgruppe auf dem Process Engine-Server (in Process Task Manager auf der Registerkarte Sicherheit) an.  
Konfigurationsgruppe Diese Eigenschaft gibt die Konfigurationsgruppe auf dem Process Engine-Server (in Process Task Manager auf der Registerkarte Sicherheit) an. Diese Eigenschaft gibt die Konfigurationsgruppe auf dem Process Engine-Server (in Process Task Manager auf der Registerkarte Sicherheit) an.  
Datenbankschemaname Standardmäßig f_sw. Muss vom Datenbankadministrator bereitgestellt werden. Kann weiterhin f_sw sein, wenn dieses System ursprünglich auf einer früheren Version als 5.0 installiert und anschließend ein Upgrade auf 5.0 durchgeführt wurde. Muss vom Datenbankadministrator bereitgestellt werden. Diese Eigenschaft gilt für die Process Engine-Datenbank und gibt das Schema an, in dem sich die Tabellen zur Arbeitsablaufsteuerung auf dem Zielsystem befinden.
XSL-/XSD-Dateiposition (AIX, HPUX, HPUXi, Linux, Linux on System Z, Solaris) Standardmäßig auf dem Quellensystem: /fnsw/local/sd/xsl und /fnsw/local/sd/xsd Standardmäßig auf dem Quellensystem: Installationspfad/data/pesvr.virtueller_Server/xsl und Installationspfad/data/pesvr.virtueller_Server/xsd Diese Verzeichnisse und ihr Inhalt müssen sich auf einem Laufwerk befinden, auf das das Programm 'peupgrade' während des Upgrades zugreifen kann. Sie müssen außerdem nach dem Upgrade für Content Platform Engine verfügbar sein. Dies ist über ein gemeinsam genutztes Laufwerk der Fall oder Sie können die Verzeichnisse im Fall eines Migrationsupgrades auf ein lokales Laufwerk auf dem neuen Server kopieren.
XSL-/XSD-Dateiposition (Windows) Standardmäßig auf dem Quellensystem: \fnsw_loc\sd\xsl und \fnsw_loc\sd\xsd Standardmäßig auf dem Quellensystem: Installationspfad\data\pesvr.virtueller_Server\xsl und Installationspfad\data\pesvr.virtueller_Server\xsd Diese Verzeichnisse und ihr Inhalt müssen sich auf einem Laufwerk befinden, auf das das Programm 'peupgrade' während des Upgrades zugreifen kann. Sie müssen außerdem nach dem Upgrade für Content Platform Engine verfügbar sein. Dies ist über ein gemeinsam genutztes Laufwerk der Fall oder Sie können die Verzeichnisse im Fall eines Migrationsupgrades auf ein lokales Laufwerk auf dem neuen Server kopieren.
Größenfaktor für die Datenbankspalte (DB2 for Linux, UNIX and Windows) Wählen Sie den Erweiterungsfaktor aus. nicht zutreffend Dieser Erweiterungswert ermöglicht die Berücksichtigung weiteren Speicherbedarfs für zeichenbasierte Zeichenfolgefelder. Zeichenfolgefelder werden durch Erhöhen der Länge um den definierten Faktor geändert.
Größenfaktor für die Datenbankspalte (SQL Server) Wählen Sie den Erweiterungsfaktor aus. nicht zutreffend Dieser Erweiterungswert ermöglicht die Berücksichtigung weiteren Speicherbedarfs für zeichenbasierte Zeichenfolgefelder. Zeichenfolgefelder werden durch Erhöhen der Länge um den definierten Faktor geändert.
Datenbankverbindungsname (vorhanden) Wählen Sie aus der Dropdown-Liste aus. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste aus. Für jeden Bereich, für den Sie ein Upgrade durchführen, ist ein Verbindungspunkt erforderlich. IBM® Case Manager mit gemeinsam genutzten Datenbanken für Process Engine und Content Engine weist vorhandene Verbindungspunkte auf. Falls Content Engine und Process Engine aus anderen Gründen eine Datenbank gemeinsam nutzen, liegt ebenfalls ein vorhandener Verbindungspunkt vor.
Datenbankverbindungsname (neue Verbindung definieren)     Wenn sich Process Engine und Content Engine nicht in derselben Datenbank befinden, müssen Sie einen neuen Verbindungsnamen definieren.
Datenquellenname   Wenn die Process Engine-Datenbank der Version 5.0 oder 5.1 gemeinsam mit einem Objektspeicher genutzt wird, gibt diese Eigenschaft den Datenquellennamen des Objektspeichers an. Der für 'peupgrade' eingegebene Name muss mit dem in Configuration Manager definierten Datenquellennamen übereinstimmen.
Name der XA-Datenquelle   Wenn die Process Engine-Datenbank der Version 5.0 oder 5.1 gemeinsam mit einem Objektspeicher genutzt wird, gibt diese Eigenschaft den XA-Datenquellennamen des Objektspeichers an. Der für 'peupgrade' eingegebene Name muss mit dem in Configuration Manager definierten Namen der XA-Datenquelle übereinstimmen.
DbExecute-Verbindung Siehe Konfigurationsinformationen für DbExecute-Verbindungen in Process Engine erfassen. nicht zutreffend Wenn Sie eine benutzerdefinierte URL benötigen, können Sie kein Upgrade im unbeaufsichtigten Modus durchführen, sondern müssen die grafische Benutzerschnittstelle verwenden.

Beginn der ÄnderungErfassen Sie die Informationen zum Datenbanktyp für alle vorhandenen DBExecute-Verbindungen.Ende der Änderung



Letzte Aktualisierung: März 2016
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