Der Export-Workflow mit Zuordnung verwendet ein Übertragungszuordnungsobjekt zum Kopieren von Entitäten an eine bestimmte Position. Verwenden Sie den Export-Workflow mit Zuordnung, wenn die exportierten Entitäten benutzerdefinierte Eigenschaften enthalten und Sie die Entitäten für eine Organisation exportieren, die das Schema "DoD V3" verwendet. Das Schema "DoD V3" wird von einer Organisation wie beispielsweise National Archives and Records Administration (NARA) verwendet. Beim Exportieren einer physischen oder Hybrid-Einheit werden nur die Metadaten der Einheit exportiert. Bei einer elektronischen Einheit werden sowohl die Metadaten als auch der Inhalt der Einheit exportiert.
Weitere Informationen zu Übertragungszuordnungsobjekten finden Sie in "Übertragungszuordnungen". Der Export-Workflow wird beim Initiieren der Aussonderung für Entitäten ausgeführt. Der Genehmigungsschritt zeigt Einheiten, die zum Export fällig sind.
Allgemeine Informationen zum Ausführen dieses Workflows finden Sie im Thema über Aussonderungsworkflows.
So genehmigen Sie den Export von Entitäten oder lehnen diesen ab:
Nach Eingabe der Exportdetails und Ausfüllen des Workflows werden die Daten an die entsprechenden Standorte übertragen. Es wird eine Transkriptdatei generiert und in einem neuen Transkript-Vorgangsobjekt referenziert. Auf die XML-Transkriptdatei greifen Sie zu, indem Sie das Vorgangsobjekt öffnen, auf die Schaltfläche zum Erweitern von angehängten Objekten und anschließend auf den Namen der Transkriptdatei klicken.