IBM Enterprise Records Version 5.1.2    

Hinzufügen eines internen Ereignisses

Ein internes Ereignis dient als ein Auslöser, der durch das System erkannt wird. Sie geben die Bedingungen an, bei deren Eintreten das System auf den Auslöser reagiert.

Informationen zu diesem Vorgang

Weitere Informationen zu Ereignissen finden Sie in "Ereignisauslöser". Im Folgenden wird das Verfahren zum Hinzufügen eines internen Ereignisses zum System beschrieben.

Vorgehensweise

So fügen Sie ein internes Ereignis hinzu:

  1. Wählen Sie die Registerkarte Konfigurieren aus.
  2. Klicken Sie auf Auslöser für interne Ereignisse Symbol 'Auslöser für interne Ereignisse'.
  3. Klicken Sie auf Internes Ereignis hinzufügen Symbol 'Internes Ereignis hinzufügen' und führen Sie die folgenden Schritte aus.
    1. Zum Festlegen von Eigenschaften geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für das interne Ereignis ein. Der Name darf nicht länger als 20 Zeichen sein. Die Beschreibung wird in der Liste der internen Ereignisse angezeigt.
    2. Wählen Sie im Listenfeld Aggregation den Typ von Entität aus, für den Sie das interne Ereignis erstellen wollen. Die Aussonderungsaktion bezieht sich allein auf diesen Entitätstyp. Wenn Sie beispielsweise den Aussonderungszeitplan mit einer Schriftstückkategorie verbinden, aber den Schriftstückordner als Aggregationstyp wählen, dann bezieht sich die Aussonderungsaktion auf die Schriftstückordner innerhalb dieser Kategorie.
    3. Klicken Sie auf "Weiter", um die Bedingungen festzulegen.
    4. Zur Auswahl eines geeigneten Satzes von Bedingungen klicken Sie auf Ändern. Bedingungen definieren die Auslösekriterien für ein internes Ereignis. Für eine einzelne Einheit können Sie bis zu fünf Bedingungen festlegen.
    5. Wählen Sie dann aus jedem Eigenschaften-Menü eine Eigenschaft aus, auf die getestet werden soll. Zum Entfernen einer Eigenschaft wählen Sie den Leereintrag ganz oben im Menü aus.
    6. Zum Schluss klicken Sie auf "Änderungen akzeptieren".
    7. Wählen Sie für jede Eigenschaft einen Operator und einen damit verbundenen Wert. Geben Sie für die einzelnen Eigenschaftstypen Werte in die Textfelder ein. Wählen Sie Werte aus den Menüs aus. Wählen Sie Links aus, um zu Objekten in anderen Dialogfeldern zu wechseln. Wählen Sie Datumsangaben aus, indem Sie auf das Kalendersymbol klicken, das über QuickInfos verfügt, die Sie durch den Vorgang führen. Eigenschaften mit einem Leerwert werden nicht als Bedingungen verwendet - mit einer Ausnahme: Beim Operator IS NOT NULL (ist nicht Null) ist kein Wert erforderlich.
    8. Legen Sie für alle Eigenschaften einen Verbindungsoperator fest. Entweder müssen alle wahr sein (Operator AND) oder eine beliebige Anzahl, also eine oder mehr (Operator OR).
    9. Klicken Sie auf Fertig stellen.


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Letzte Aktualisierung: November 2013
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