Bearbeiten Sie die Datei mit den vwupgrade-Eigenschaften und legen Sie die Eigenschaftswerte für das Datenbankupgrade von Version 4.0.3, 4.5.0 oder 4.5.1 fest.
In dieser Task bearbeiten Sie die Datei mit den vwupgrade-Eigenschaften und geben Informationen zur Content Engine-Verbindung und Authentifizierung, den Pfad zum Verzeichnis fnsw/local/sd oder \fnsw_loc\sd von Ihrem System der Version 4.0.3, 4.5.0 oder 4.5.1 aus, den Zeichenerweiterungswert und Informationen dazu an, ob Sicherheitsfehler während der Konvertierung vom Release 4.0.3, 4.5.0 oder 4.5.1 überschrieben werden sollen.
Anschließend führen Sie das Tool vwupgrade aus, um das Upgrade der Process Engine-Datenbank auf Version 5.0 durchzuführen.
- Öffnen Sie die Datei mit dem ausgefüllten Installations- und Upgradearbeitsblatt.
Tipp: Überprüfen Sie in der Arbeitsblattdatei, ob der Befehl aktiviert ist. Sollen nur Process
Task Manager-Werte angezeigt werden, filtern Sie nach Process Task Manager in der Spalte Installation or Configuration
Program.
- Kopieren Sie die Datei vwupgrade.properties.sample nach vwupgrade.properties und bearbeiten Sie die Datei vwupgrade.properties anhand der Werte aus dem Arbeitsblatt.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis PE-Installationspfad\data. Dabei ist PE-Installationspfad die Speicherposition der Programmdateien, die während der Process Engine-Installation angegeben wurde.
- Bearbeiten Sie mithilfe eines Texteditors die Datei vwupgrade.properties und geben Sie die Parameterwert für Ihre Konfiguration an.
- Geben Sie die Parameter im folgenden Format an (ein Parameter pro Zeile):
Parametername=Wert
Parameter |
Beschreibung |
FnswLocalDirectory |
Dies ist der Wert für das lokale Fnsw-Verzeichnis (Fnsw Local Directory) aus dem Arbeitsblatt. |
55to56.ExpandCharColumns |
Dies ist der Wert für den Faktor der Datenbankspaltengröße (Database Column Size Factor) aus dem Arbeitsblatt. |
ServerHostNames |
Dies ist eine durch Kommas getrennte Liste mit Werten für den Wert für Server-Host-Namen (Server Host Names) im Arbeitsblatt. Diese Namen müssen den in der Serverliste angegebenen Namen entsprechen, die bei der Ausführung des Befehls PEInit -V verwendet wurde. |