In einer Hochverfügbarkeitsumgebung müssen Sie zusätzliche
Installationsabschlussschritte nach der Installation von
IBM® Legacy
Content Search Engine ausführen.
Wichtig: Wenn Sie einen Cluster
konfigurieren, dürfen Sie Windows-Dienste auf einzelnen Knoten nicht direkt starten und
stoppen.
Konfigurieren Sie die Cluster-Software zum Verwalten der Windows-Dienste und starten und
stoppen Sie die Windows-Dienste anschließend mithilfe der Cluster-Software.
So schließen Sie die
IBM Legacy
Content Search Engine-Installation in einer
Hochverfügbarkeitsumgebung ab:
- Konfigurieren Sie die lokalen Dateien, damit sie auf die Clusteradresse zeigen.
Nachdem die Installation auf allen Knoten abgeschlossen wurde, enthalten die folgenden
Dateien Namen von lokalen Hosts. In diesen Dateien müssen die Namen von lokalen Knoten in
die Namen von virtuellen Cluster-Hosts geändert werden:
- Konfigurieren Sie die Microsoft® Cluster Server (MSCS)
IBM Legacy
Content Search Engine Resource Group.
Nach der Installation von
IBM Legacy
Content Search Engine auf
Ihrem Cluster müssen Sie die folgenden Clusterressourcen konfigurieren.
Diese sollten alle in derselben Ressourcen- oder Servicegruppe enthalten sein, damit sie
bei einer Funktionsübernahme alle gemeinsam übernommen werden:
- Fügen Sie die folgenden Ressourcenabhängigkeiten hinzu:
- Freigegebenes Verzeichnis für Datenerfassungsdateien
- Netzname
- Mountpunkt für Objektgruppen
- K2-Administrationsserver / Webverwaltungsserver
- Freigegebene Verzeichnisse für Binärdateien und temporäre Dateien (wenn es sich hierbei
um Clusterressourcen handelt. Wenn die Dateien über eine ferne, hoch verfügbare Position
angehängt werden, ist dies nicht erforderlich)
- Freigegebenes Verzeichnis für Datenerfassungsdateien
- Netzname