Sie müssen eine generische Clusteranwendung für Process Engine in einer Cluster-Serverumgebung konfigurieren.
Bevor Sie mit dieser Task beginnen, müssen Sie sicherstellen, dass die Schritte zum Installieren und Konfigurieren aller Process Engine-Knoten im Cluster ausgeführt wurden.
Starten Sie in einer Cluster-Serverumgebung unter Windows die Software Windows Cluster Manager
und fügen Sie dem Cluster
für den Process Engine-Server eine generische Anwendung hinzu.
- Erstellen Sie eine generische Anwendung.
- Geben Sie Folgendes als Befehlszeilenwert ein:
Process-Engine-Installationsverzeichnis\startpesvr.bat
Dabei ist Process-Engine-Installationsverzeichnis standardmäßig
C:\Programme\IBM\FileNet\ProcessEngine.
- Geben Sie für den Parameter den Namen des virtuellen Process Engine-Servers ein.
- Machen Sie die Ressource von Folgendem abhängig:
- Dem für Virtueller Host für Process Engine-Server in Process Task Manager eingegebenen Namen
- Der IP-Adresse des virtuellen Process Engine-Server-Hosts
- Versetzen Sie den Process Engine-Server in den Online-Status.
- Nehmen Sie den Process Engine-Server
offline und installieren und konfigurieren Sie den nächsten Knoten im Cluster.
- Kehren Sie in einer Clusterkonfiguration zur Registerkarte Allgemein zurück und geben Sie den virtuellen Namen des Netzclusters im Feld Virtueller Host für Process Engine-Server ein. Ändern Sie auf der Registerkarte Erweitert den Wert im Eigenschaftsnamen cluster configuration in true.