FileNet P8 Content Search Engine, Version 5.0.+            Betriebssystem:  Windows

IBM Legacy Content Search Engine interaktiv installieren (Windows®)

Für die interaktive Installation von IBM® Legacy Content Search Engine führen Sie einen Programmassistenten aus.

High availability Anmerkung: Wenn Sie IBM Legacy Content Search Engine in einer Hochverfügbarkeitsumgebung installieren, müssen Sie das IBM Legacy Content Search Engine-Installationsprogramm auf jedem Knoten ausführen und dabei das gemeinsam genutzte Verzeichnis als Installationspfad für IBM Legacy Content Search Engine auswählen. Prüfen Sie, ob Ihr Cluster aktiv ist, bevor Sie die Installationsprozedur starten.

So installieren Sie IBM Legacy Content Search Engine interaktiv:

  1. Prüfen Sie, ob Sie die in Umgebung für IBM FileNet P8 planen und vorbereiten beschriebenen erforderlichen Vorbereitungstasks ausgeführt haben.
  2. Öffnen Sie die Datei mit dem ausgefüllten Installations- und Upgradearbeitsblatt.
    Tipp: Überprüfen Sie in der Arbeitsblattdatei, ob der Befehl Daten > Filter > AutoFilter aktiviert ist. Sollen nur IBM Legacy Content Search Engine-Werte angezeigt werden, filtern Sie nach CSE Installer in der Spalte Installation or Configuration Program.
  3. Melden Sie sich als K2-Betriebssystembenutzer an.
  4. Greifen Sie auf das Installationspaket von IBM Legacy Content Search Engine zu und führen Sie die Datei 5.0.0-P8CSE-WIN.EXE aus.
  5. Geben Sie in den Anzeigen des Installationsprogramms die Werte aus Ihrem Arbeitsblatt ein.
    High availability Verwenden Sie in einer Hochverfügbarkeitsumgebung die folgenden zusätzlichen Informationen:
    • Verwenden Sie die gemeinsam genutzte binäre Position als Installationsposition (Verity-Installationspfad). Dies muss ein lokaler gemeinsam genutzter Clusterdatenträger sein.
    • Wählen Sie Master Administration Server in der Anzeige Select Autonomy K2 Server Type aus.
    • Verwenden Sie in der Anzeige Specify Master Administration Server Information nicht den Hostnamen des lokalen Clusterknotens, sondern den Hostnamen des Clusters.
      Wichtig: Verwenden Sie für Windows 2008 MSCS beim Angeben der Informationen zum Hauptadministrationsserver den virtuellen Namen, der für den Service oder die Anwendungsressource definiert wurde.
    • Nach Abschluss des Installationsprogramm wird K2 ausgeführt. Stoppen Sie die Services für Verity K2 Administration Server und Verity K2 Administration Web Server, bevor Sie die Funktion an einen anderen Knoten übergeben.
  6. Prüfen Sie die folgenden IBM Legacy Content Search Engine-Protokolldateien auf Installationsfehler. Die Dateien befinden sich im Verzeichnis verity des Installationspfads:
    • Verity-Installationspfad\cse_install_log_5.0.0.log
    • Verity-Installationspfad\vconfig.log

    Es ist ein bewährtes Verfahren, die Protokolldateien zu prüfen, auch wenn das IBM Legacy Content Search Engine-Installationsprogramm keine Fehler anzeigt. Einige in den Protokolldateien angegebene Fehler sind unkritisch. Bei einem kritischen Fehler (das heißt, Sie können anschließend keine Indizierung oder Suche für Dokumente mehr vornehmen) können Sie die Fehlerursache mithilfe Protokolldatei ermitteln.

  7. High availability Wenn Sie in einer Hochverfügbarkeitsumgebung installieren, übertragen Sie die Funktion auf einen anderen Knoten und wiederholen Sie den Installationsprozess mit denselben Parametern, bis IBM Legacy Content Search Engine auf allen Knoten installiert ist.
  8. Führen Sie nach dem Abschluss der Installation die folgenden Unterschritte aus:
    1. Überprüfen Sie, ob der Verity K2 Administration Web Server-Service (Tomcat-Server) installiert ist und gestartet wurde.
    2. Überprüfen Sie, ob der Verity K2 6.2.1 Administration Server-Service vorhanden ist.


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Letzte Aktualisierung: November 2010


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