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Prozess-RouterDer Prozess-Router leitet Workflow-spezifische Anforderungen an die Process Engine.
Ein Router auf dem Server leitet Anforderungen aus einer Workflow-Anwendung an einen angegebenen VWService und einen isolierten Bereich auf einer Process Engine weiter. Ein Router kann nur auf einen einzigen isolierten Bereich verweisen. Wenn ein VWService mehrere isolierte Bereiche hat, muss jeweils ein Router auf jeden isolierten Bereich verweisen, auf den Benutzer von Process Engine zugreifen müssen. Ein Router stellt eine Verbindung zum Pooled Process Manager (PPM) auf dem angegebenen VWService her. Sobald die Verbindung hergestellt wird, ruft der Router die Konfigurationsübersicht des VWService ab. Danach leitet der Router anhand der Konfigurationsübersicht jede Anwendungsanforderung an die entsprechende Process Engine. Bei Process-Webservern (Windows) können Sie einen Router so konfigurieren, dass er automatisch als Dienst über den Vorgangsdienst-Administrator ausgeführt wird.
Über einen Router auf dem Server können Sie Workflows über Workflow-Verknüpfungen innerhalb des Systems automatisch starten. Ein Router bezieht sich stets nur auf einen isolierten Bereich, deshalb wird die Funktion für automatisches Starten nur auf einen Bereich innerhalb eines VWService angewendet. Sie können einen Router so konfigurieren, dass er automatisch als Service über den Vorgangsdienst-Administrator ausgeführt wird. Der Router dient als RMI-Server. Weitere Informationen zur Verwendung der RMI-Registrierung finden Sie unter RMI-Registrierung. Eine Firewall und/oder ein Network Address Translator (NAT) kann die notwendige Kommunikation zwischen der Process Engine, dem Process-Webserver und dem Client durch Verbergen des vollständig angegebenen Namens des Webserver-Hosts verhindern.
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