Mit Hilfe der Webeinstellungen können Sie beeinflussen, wie Ihre Seiten erscheinen, bevor die Seiten mit dem WebFacing-Assistenten erstellt werden. Wenn Sie Ihre Seiten nach der Konvertierung ändern möchten, können Sie dazu einen Texteditor oder ein Web-Design-Tool wie WebSphere Studio verwenden. Wenn Sie die Seiten über die Webeinstellungen anpassen, hat dies den Vorteil, dass die Anweisungen für die Änderungen als Kommentare in Ihre DDS-Quelle eingebettet werden; da die Webeinstellungen Teil der Quelle werden, gehen die von Ihnen vorgenommenen Änderungen nicht verloren, wenn Sie ein WebFacing-Projekt später erneut konvertieren. Änderungen, die direkt an einer generierten JSP-Datei vorgenommen werden, gehen jedoch verloren, wenn Sie Ihr Projekt erneut konvertieren.
Wenn Sie die Webeinstellungen für ein bereits konvertiertes Projekt hinzufügen oder ändern, müssen Sie das Projekt erneut konvertieren, damit die Änderungen in Ihre WebFacing-Anwendung aufgenommen werden. Alternativ können Sie nur die geänderten DDS-Teildateien erneut konvertieren. Sollen bestimmte Teildateien erneut konvertiert werden, öffnen Sie in der IDE von Development Studio Client for iSeries die WebFacing-Perspektive, klicken Sie die Registerkarte "WebFacing-Projekte" an, erweitern Sie den Ordner DDS, klicken Sie mit der rechten Maustaste die geänderte Teildatei an, und wählen Sie Konvertieren aus. Ist die Sicht "WebFacing-Projekte" nicht geöffnet, wählen Sie aus.
Wird mehr als eine Webeinstellung desselben Typs für ein einziges Feld, einen einzigen Datensatz oder eine einzige Datei angegeben, ist das Verhalten nicht vorhersehbar. (Das heißt, es kann nicht vorhergesagt werden, welche der doppelten Webeinstellungen wirksam wird.)
DDS-Objekt | Symbol | Verfügbare Webeinstellungen |
---|---|---|
Dateiebene | ||
Physische Quellendatei anzeigen | ![]() |
|
Sätze | ||
Standardsatz | ![]() |
|
Subdateisteuersatz | ![]() |
|
Konstanten | ||
Nachrichtenkonstante | ![]() |
|
Datumskonstante | ![]() |
|
Zeitkonstante | ![]() |
|
Benutzerkonstante | ![]() |
|
Systemkonstante | ![]() |
|
Eingabefähige Felder (einschließlich Felder, bei denen "Beide" für die Verwendung angegeben ist) | ||
Alphanumerisches Feld | ![]() |
|
Gezontes Feld | ![]() |
|
Datum | ![]() |
|
Zeit | ![]() |
|
Zeitmarke | ![]() |
|
Gleitkomma | ![]() |
|
Fortsetzungsfeld | ![]() |
|
Nur-DBCS | ![]() |
|
Beliebige DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
Offene DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
DBCS-Grafik | ![]() |
|
Nur-Ausgabe-Felder | ||
Alphanumerisches Feld | ![]() |
|
Gezontes Feld | ![]() |
|
Datum | ![]() |
|
Zeit | ![]() |
|
Zeitmarke | ![]() |
|
Gleitkomma | ![]() |
|
Nur-DBCS | ![]() |
|
Beliebige DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
Offene DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
DBCS-Grafik | ![]() |
|
Textkonstante | ![]() |
|
Verdeckte Felder | ||
Alphanumerisches Feld | ![]() |
|
Gezontes Feld | ![]() |
|
Datum | ![]() |
|
Zeit | ![]() |
|
Zeitmarke | ![]() |
|
Gleitkomma | ![]() |
|
Nur-DBCS | ![]() |
|
Beliebige DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
Offene DBCS-Zeichenfolge | ![]() |
|
DBCS-Grafik | ![]() |
Wird die WebFacing-Perspektive zum ersten Mal geöffnet, wird die Sicht "Webeinstellungen" standardmäßig angezeigt. Die Sicht bleibt leer, bis Sie eine DSPF-DDS-Quellenteildatei im LPEX-Editor öffnen. Gehen Sie wie folgt vor, um Webeinstellungen für eine DDS-Teildatei zu editieren:
*%%WB <Nummer> <Ebene>Dabei gibt <Nummer> die Nummer der Webeinstellung und <Ebene> die Ebene ({FIL|REC|FLD}) der Webeinstellung an. Webeinstellungen können sich über mehrere Zeilen erstrecken, indem ein + als letztes nicht leeres Zeichen in die Zeile gestellt wird und die nächste Zeile mit *%%WB + begonnen wird.
Die folgenden Abschnitte beschreiben die Webeinstellungen nach Datei-, Satz- und Feldebene. Außerdem enthalten die Abschnitte die Syntax der Kommentare, die Ihrer DDS-Quelle für jede Einstellung hinzugefügt werden. Einige Webeinstellungen verwenden vor WebSphere Development Studio Client for iSeries 6.0 eine andere Syntax. Obwohl die Syntax für einige der Webeinstellungen veraltet ist, wird sie während der WebFacing-Konvertierung in die aktualisierte Syntax konvertiert. Verwaltete Syntax wird gezeigt, wenn sie für eine Webeinstellung zutreffend ist.
Die einzige Webeinstellung auf Dateiebene ist Tastenbezeichnungen.
Für Funktions- oder Befehlstasten in Ihrer DDS-Quelle können Sie den Text angeben, der auf Ihren Webseiten für die Darstellung der Tasten verwendet werden soll. Soll eine Bezeichnung geändert werden, wählen Sie eine Funktions- oder Befehlstaste aus der Liste Tastenbezeichnungen aus, klicken Sie das Feld Neue Bezeichnung doppelt an und geben Sie den neuen Text für die Taste ein. Zum Entfernen einer definierten Bezeichnung klicken Sie das Feld Neue Bezeichnung doppelt an und löschen Sie den Text.
Sie können auch die entsprechende Zeile auswählen und Bezeichnung editieren oder die Löschtaste verwenden, um diese Funktionen auszuführen.Syntax:
A*%%WB 9 FIL <Tastenbezeichnung>["|"<Tastenbezeichnung2>["|"<Tastenbezeichnung3>[...]]]
Beispiel:
A*%%WB 9 FIL 12=Abbrechen|03=Verlassen
Die Einstellung für die Anzeigegröße ist verfügbar, wenn für Ihre Anzeigedatei eine sekundäre Anzeigegröße ausgewählt wurde. Sekundäre Anzeigegrößen können mit dem Schlüsselwort DSPSIZ auf Dateiebene angegeben werden. Mit der Webeinstellung für die Anzeigegröße können Sie die Größe der HTML-Tabelle ändern, mit der Ihre Anwendung in einem Browser angezeigt wird. Diese Webeinstellung gilt nur für Sätze, die ein bedingtes Schlüsselwort DSPMOD haben. Diese Sätze könnten abhängig vom Wert der Bedingung zur Laufzeit entweder in der primären oder der sekundären Anzeigegröße angezeigt werden. Die WebFacing-Konvertierung verwendet jedoch nur eine Anzeigegröße. Soll die Anwendung diesen Satz in der sekundären Anzeigegröße und nicht in der standardmäßigen primären Anzeigegröße anzeigen, müssen Sie diese Webeinstellung angeben.
Syntax:
A*%%WB 10 REC
Beispiel:
A*%%WB 10 REC
if(&{CID.INITIALVALUE} == "") { &{CID.REF}.value = "0001"; }In diesem Beispiel verweist der Code &{CID.INITIALVALUE} auf ein Feld CID, das unter Verwendung des Knopfs Feldattribut einfügen ausgewählt wurde. Weitere Informationen zur Verwendung von Feldersetzungsvariablen befinden sich in Feldersetzungsvariablen angeben. Andere Beispiele sind JSP-Code, der die IP-Adresse eines WebFacing-Benutzers bestimmt, oder JavaScript, die die Uhrzeit des Benutzersystems anzeigt. Sie können die Einstellung Script einfügen zusammen mit der Einstellung An Browser senden verwenden. Sie können z. B. durch Ihre Scripts bestimmte Werte verwenden, um verdeckte Felder zu füllen, die Sie mit der Einstellung An Browser senden definiert haben. Enthält Ihre DDS ein vorhandenes Feld, das Sie in Ihrem Script verwenden wollen, fügen Sie es mit dem Knopf Feldattribut einfügen Ihrem Script hinzu. Sie können z. B. ein H- oder ein verdecktes Feld auswählen und in Ihrem Script verwenden, damit ihm ein Wert zugeordnet werden kann.
Syntax:
A*%%WB 18 REC 1 <Script>
Veraltet:
A*%%WB 18 REC <Script>
Für Script einfügen gibt es zwei veraltete Formate von Ersetzungsvariablen:
das Format &SFLREC{FIELD}, das zu &{SFLREC.FIELD.REF} wird
und
das Format &{FIELD}, das zu &{FIELD.REF} wird
Beispielsweise wird das alte Script einfügen (REC):
A*%%WB 18 REC &{FIELD1}.value=1;&RECORD3{FIELD1}.value=4
zum neuen Script einfügen (REC 1):
A*%%WB 18 REC 1 &{FIELD1.REF}.value=1;&{RECORD3.FIELD1.REF}.value=4
Beispiel:
A*%%WB 18 REC 1 &{CUSTCTL.field1.CURRENTVALUE}
Für Funktions- oder Befehlstasten in Ihrer DDS-Quelle können Sie den Text angeben, der auf Ihren Webseiten für die Darstellung der Tasten verwendet werden soll. Soll eine Bezeichnung geändert werden, wählen Sie eine Taste aus der Liste Tastenbezeichnungen und Tastenfolge aus, klicken Sie das Feld Neue Bezeichnung doppelt an und geben Sie den gewünschten Text für die Taste ein. Der Wert "Neue Bezeichnung" nimmt standardmäßig den Wert der Webeinstellung "Tastenbezeichnungen auf Dateiebene" an, sofern eine definiert ist. Zum Entfernen einer definierten Bezeichnung klicken Sie das Feld Neue Bezeichnung doppelt an und löschen Sie den Text. Sie können auch die entsprechende Zeile auswählen und Bezeichnung editieren oder die Löschtaste verwenden, um diese Funktionen auszuführen. Der Knopf Standard entfernt alle zusammengehörigen Webeinstellungen (beispielsweise Tastenbezeichnungen, Tastenreihenfolge und inaktivierte Tasten).
Syntax:
A*%%WB 9 REC <Tastenbezeichnung>["|"<Tastenbezeichnung2>["|"<Tastenbezeichnung3>[...]]]
Beispiel:
A*%%WB 9 REC 2=Eingabe|1=Drucken
Für Funktions- oder Befehlstasten in Ihrer DDS-Quelle können Sie angeben, ob eine Tastenbezeichnung auf Ihren Webseiten ausgeblendet werden soll und in welcher Reihenfolge die Tasten angezeigt werden sollen.
Um eine Tastenbezeichnung auszublenden, wählen Sie die Taste aus der Liste Tastenbezeichnungen und Tastenfolge aus und wählen Verdeckt in der Dropdown-Liste in der Spalte "Status" aus. Damit wird die Taste aus der Liste der Knöpfe auf der Webseite entfernt, die entsprechende Taste auf der Tastatur wird jedoch nicht inaktiviert.
Um eine Tastenbezeichnung zu inaktivieren, wählen Sie die Taste aus der Liste Tastenbezeichnungen und Tastenfolge aus und wählen Inaktiviert in der Dropdown-Liste in der Spalte "Status" aus. Damit wird die Taste aus der Liste der Knöpfe auf der Webseite entfernt und die entsprechende Taste auf der Tastatur inaktiviert.
Sind mehrere Tasten in der Liste Tastenbezeichnungen und Tastenfolge verfügbar, kann die Reihenfolge, in der die Tasten angezeigt werden, durch Auswahl der Taste und Anklicken der Knöpfe Nach oben oder Nach unten geändert werden. Mit dem Knopf Standard wird die ursprüngliche Reihenfolge der Tasten wiederhergestellt.
Syntax:
A*%%WB 11 REC <AID-Taste> [<AID-Taste2> [<AID-Taste3> [...]]]
Dabei ist <AID-Taste> = CAnn | CFnn | SFLFOLD[(CAnn|CFnn)] | SFLDROP[(CAnn|CFnn)].
Beispiel:
A*%%WB 11 REC CA02 CF14 SFLFOLD(CF10) SFLDROP(CA09)
Wird SFLFOLD oder SFLDROP ohne AID-Taste angegeben, wie beispielsweise in
A*%%WB 11 REC CA02 CF14 SFLFOLD SFLDROP(CA09)
, wird die Webeinstellung wie folgt aktualisiert:
A*%%WB 11 REC CA02 CF14 SFLFOLD(CF10) SFLDROP(CA09)
Dabei ist das Schlüsselwort SFLFOLD unter Verwendung der Befehlstaste 10 angegeben.
Diese Webeinstellung funktioniert in Verbindung mit Tastenbezeichnungen und Tastenreihenfolge. Sie ermöglicht Ihnen, eine aktive AID-Taste (Befehls- oder Funktionstaste) auf der Tastatur zu inaktivieren, anstatt nur die zugehörige Bezeichnung in der Webbenutzerschnittstelle auszublenden.
Die Tastenfolge richtet sich nach der in der Webeinstellung "Tastenfolge" festgelegten Reihenfolge. Wird keine Webeinstellung "Tastenfolge" angegeben, wird die Reihenfolge anhand der numerischen Reihenfolge für Befehlstasten und anhand der alphabetischen Reihenfolge für Funktionstasten bestimmt, wobei die Befehlstasten immer den Funktionstasten vorausgehen. Ist eine Taste sowohl in der Webeinstellung "Reihenfolge der sichtbaren Tasten" (A*%%WB 11) als auch in der Webeinstellung "Inaktivierte Taste" (A*%%WB 41) definiert, hat die Reihenfolge der sichtbaren Tasten Vorrang.
Syntax
A*%%WB 41 REC <AID-Taste> [<AID-Taste2> [<AID-Taste3> [...]]]
Beispiele
Reihenfolge der sichtbaren Tasten: CA01 HELP
Inaktiviert: CA01 CF03
Ergebnisse: (geordnete sichtbare Tasten: CA01 HELP; verdeckte, aber aktivierte Tasten: PRINT; inaktivierte Tasten: CF03)
Reihenfolge der sichtbaren Tasten: keine
Inaktiviert: CA01 CF03
Ergebnisse: (geordnete sichtbare Tasten: HELP PRINT; verdeckte aber aktivierte Tasten: keine; inaktivierte Tasten: CA01 CF03)
Reihenfolge der sichtbaren Tasten: CA01 HELP
Inaktiviert: keine
Ergebnisse: (geordnete sichtbare Tasten: CA01 HELP; verdeckte aber aktivierte Tasten: CF03 PRINT; inaktivierte Tasten: keine)
Reihenfolge der sichtbaren Tasten: keine
Inaktiviert: keine
Ergebnisse: (Reihenfolge der sichtbaren Tasten: CA01 CF03 HELP PRINT; verdeckte aber aktivierte Tasten: keine; inaktivierte Tasten: keine)
Für die Kategorie 'Darstellung und Text' stehen die Optionen Sichtbarkeit, Darstellungsklasse überschreiben und Feldwert überschreiben zur Verfügung:
Syntax (Verdeckt):
A*%%WB 4 FLD
Syntax (Zeichen verdecken):
A*%%WB 5 FLD <von> <bis>
Syntax (Darstellungsklasse überschreiben):
A*%%WB 1 FLD <Darstellung> <Feld>
Syntax (Feldwert überschreiben):
A*%%WB 3 FLD <Länge>"|"<Text>
Beispiel (Verdeckt):
A*%%WB 4 FLD
Beispiel (Zeichen verdecken):
A*%%WB 5 FLD 1 12
Beispiel (Darstellungsklasse überschreiben):
A*%%WB 1 FLD wf_Standard wf_Feld
Beispiel (Feldwert überschreiben):
A*%%WB 3 FLD 10|OOOOOOOOOO
Mit der Einstellung Dynamische Tastenbezeichnungen kann die Textbezeichnung einer Befehlstaste während der Laufzeit bestimmt werden. Diese Einstellung ist nur für Ausgabefelder verfügbar. Mit dieser Einstellung wird dem Ausgabefeld eine Befehlstaste zugeordnet, und der Text für die Befehlstaste wird durch den Laufzeitwert des Felds bestimmt. Wenn Ihre Anwendung z. B. mehrere Sprachen unterstützen soll und die Bezeichnung der Befehlstaste in der Landessprache des Benutzers angezeigt werden soll, kann diese Einstellung verwendet werden. Das können Sie u. a. dadurch erreichen, dass Sie eine Nachrichtendatei pro Sprache haben, in der sich die von Ihrer Anwendung verwendeten Zeichenfolgen befinden, und jede Nachrichtendatei in eine sprachspezifische Bibliothek einfügen. Wird der Wert des Ausgabefelds aus der Nachrichtendatei gelesen, können Sie die Sprache des im Feld angezeigten Texts ändern, indem Sie die Bibliothek, die die Nachrichtendatei für die Sprache des betreffenden Benutzers enthält, in der Bibliotheksliste im Profil des Benutzers an eine höhere Position setzen. Dadurch wird die Befehlstastenbezeichnung in der jeweiligen Sprache angezeigt.
Präfix | Trennzeichen |
---|---|
F | = |
FP | = |
CF | = |
CA | = |
PF | = |
Syntax:
A*%%WB 20 FLD (<Tastennummer> | *AUTO)
Beispiel:
A*%%WB 20 FLD F12
Mit der Option HTML-Überschreibungen können Sie die generierte HTML überschreiben, indem Sie sie durch benutzerdefinierte HTML ersetzen oder indem Sie HTML zusammen mit der generierten HTML einfügen.
Klicken Sie den Radioknopf Programmdefiniert an, um anzugeben, dass der Wert des Felds selbst als generierte HTML verwendet werden soll. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn das Anwendungsprogramm die HTML für dieses Feld berechnen soll und keine durch die WebFacing-Konvertierung erfolgte Generierung verwendet werden soll.
Klicken Sie den Radioknopf Benutzerdefiniert an, um HTML-Text oder -Tags
anzugeben, die zusammen mit oder an Stelle des Werts für Ihr Feld angezeigt werden
können.
Geben Sie im Eingabebereich die gewünschten
HTML-Tags ein. Der Standardwert für diese Webeinstellung ist das Script, das den Wert des Felds oder
den Textwert der Konstanten darstellt. Wenn der Wert für das Feld als Teil der HTML verwendet werden
soll, klicken Sie den Knopf Feldattribut einfügen an. Weitere Informationen
zur Verwendung von Feldersetzungsvariablen befinden sich in Feldersetzungsvariablen angeben.
Diese Option könnten Sie beispielsweise dann verwenden, wenn der Wert für Ihr Feld in einer
Schriftart mit Fettdruck angezeigt werden soll. Verwenden Sie dazu den Tag <B>
mit dem Text &{FIELD.INITIALVALUE}. Editieren Sie bei diesem Beispiel den
Eingabebereich so, dass <B>&{FIELD.INITIALVALUE}</B> angezeigt
wird. Wird der Code für &{FIELD.INITIALVALUE} nicht standardmäßig angezeigt
wird, kann er durch Anklicken der Schaltfläche Feldwert einfügen
hinzugefügt werden. Ihrer benutzerdefinierten HTML können sie außerdem Sonderwerte hinzufügen, beispielsweise
das Systemdatum oder die Systemzeit.
Weitere Informationen zur Verwendung von Sonderwerten in Ihrer HTML finden Sie
unter Verwendung von Sonderwerten.
Klicken Sie den Radioknopf Einfügen an, um Ihre Felder durch Einschließen zusätzlicher HTML anzupassen. HTML kann wahlweise vor, in und hinter dem HTML-Tag eingefügt werden, der automatisch für das Feld generiert wird. Beispiel: Sie haben ein Eingabefeld für Personalnummern und in Ihrer Firma geht allen Personalnummern das Präfix 64- voraus. In diesem Fall könnten Sie das Feld benutzerfreundlicher gestalten, indem Sie HTML wie folgt hinzufügen:
<strong>64- Präfix verbindlich</strong>
value="64-"
<a href="help.htm">Klicken Sie diese Stelle an, um weitere Informationen zu diesem Feld abzurufen.</a>
In diesem Beispiel liefert die HTML vor dem Feld Informationen zu dem Feld und verwendet den Tag <strong>, um die Informationen durch eine Schriftart mit Fettdruck hervorzuheben. Da die bei der Konvertierung generierte HTML den Tag <input> für Eingabefelder verwendet, könnte innerhalb des Tags <input> das HTML-Attribut value="64-" hinzugefügt werden, damit das Feld automatisch mit dem Personalnummernpräfix gefüllt wird und Benutzer es nicht separat eingeben müssen. Hinter dem Feld steht der HTML-Tag für einen Link, den Benutzer anklicken können, um weitere Informationen zu dem Feld abzurufen.
Stellen Sie sicher, dass Seiten, die Sie mit der Einstellung HTML einfügen geändert haben, sorgfältig getestet werden. Die vorgenommenen Änderungen stehen sonst unter Umständen in Konflikt mit der HTML, die bei der WebFacing-Konvertierung generiert wird. Um dies zu umgehen, könnten Sie beispielsweise Ihr Programm ohne Webeinstellungen konvertieren, danach in der generierten .html- oder .jsp-Quelle nachschauen, welche Änderungen problemlos mit den Webeinstellungen vorgenommen werden können, dann die Webeinstellungen anwenden und schließlich eine erneute Konvertierung durchführen.
Syntax (Programmdefiniert):
A*%%WB 16 FLD
Syntax (Benutzerdefiniert):
A*%%WB 17 FLD 1 <html>
A*%%WB 17 FLD 1 &{FIELD.INITIALVALUE}
Falls gefunden, wird die veraltete Angabe %FieldValue der neueren Form &{FIELD.INITIALVALUE} zugeordnet:
A*%%WB 17 FLD <html>
A*%%WB 17 FLD &FieldValue
Syntax (Einfügen vor):
A*%%WB 6 FLD <html>
Syntax (Einfügen innerhalb):
A*%%WB 7 FLD <html>
Syntax (Einfügen hinter):
A*%%WB 8 FLD <html>
Beispiel (Programmdefiniert):
A*%%WB 16 FLD
Beispiel (Benutzerdefiniert):
A*%%WB 17 FLD 1 <BOLD>&{PARTSFL.STQTY.CURRENTVALUE}</BOLD>
Beispiel (Einfügen vor):
A*%%WB 6 FLD <strong>64- Präfix verbindlich</strong>
Beispiel (Einfügen innerhalb):
A*%%WB 7 FLD value="64-"
Beispiel (Einfügen hinter):
A*%%WB 8 FLD <a href="help.htm">Klicken Sie diese Stelle an, um weitere Informationen zu diesem Feld abzurufen.</a>
Verwenden Sie die Einstellung Hyperlink, um Ihr Feld als Hyperlink anzuzeigen. Sie können Ihren Hyperlink entsprechend den DDS-Einstellungen oder Browsereinstellungen formatieren, und einen Link zu einer statischen Seite herstellen oder Aktionen ausführen. Sollen die Einstellungen des Browsers für die Hyperlinkdarstellung überschrieben werden, wählen Sie das Markierungsfeld DDS-Einstellungen verwenden aus. Wenn Sie die Einstellung Hyperlink zusammen mit der Einstellung Image verwenden, kann Ihr Feld als Grafik angezeigt werden, die gleichzeitig als Hyperlink fungiert. Einige dieser Einstellungen akzeptieren Feldwerte als Eingabe. Weitere Informationen zur Verwendung von Feldersetzungsvariablen befinden sich in Feldersetzungsvariablen angeben.
Bei den meisten Browsern gibt es eine Konvention für Farbe und Darstellung von Hyperlinks auf Webseiten oder Einstellungen für die Hyperlink-Darstellung, die Benutzer ändern können. Nicht aufgerufene Links werden z. B. mit blauem Text angezeigt und bereits aufgerufene mit purpurrotem Text. Soll der Browser den Hyperlink mit derselben Darstellung wie für das Feld in Ihrer DDS anzeigen, wählen Sie den Radioknopf DDS-Einstellungen verwenden aus.
Syntax (DDS-Einstellungen verwenden):
A*%%WB 12 FLD 3 <Hyperlinkttyp> <Hyperlinkdetails> 1
Syntax (Browsereinstellungen verwenden):
A*%%WB 12 FLD 3 <Hyperlinktyp> <Hyperlinkdetails>
Beispiel:
A*%%WB 12 FLD 3 http://www.ibm.com| 1
Soll für ein Feld eine bestimmte URL-Adresse angezeigt werden, wählen Sie URL aufrufen aus. Der Ausgabewert Ihres Felds ist der Text, der als Hyperlink angezeigt wird. Wenn ein Benutzer den Link anklickt, lädt der Browser die Adresse, die als Wert in das URL-Feld eingegeben wird. Soll mit dem Link ein separates Browserfenster geöffnet werden, geben Sie einen Namen für das Fenster in das Feld Ziel ein. Bleibt das Feld Ziel leer oder geben Sie *SAME ein, wird der Link im aktuellen Browserfenster geöffnet.
Arbeiten Sie mit einem WebFacing-Portletprojekt unter Verwendung von
WebSphere
Development Studio Client Advanced Edition for
iSeries,
V6.0, können Sie *PORTLET im Feld Ziel angeben, um den Link innerhalb
des Portlets zu öffnen.
Syntax:
A*%%WB 12 FLD 3 <URL>"|"<Ziel>
Veraltet:
A*%%WB 12 FLD 1 <URL>"|"<Ziel>
Beispiel:
A*%%WB 12 FLD 3 http://server/somepath?p2=&{FIELD2.INITIALVALUE}&p1=&{FIELD1.INITIALVALUE+ A*%%WB +}&p3=&{FIELD1.INITIALVALUE}
Veraltet:
A*%%WB 12 FLD 1 http://server/somepath?p2=&{FIELD2}&p1=&{FIELD1}&p3=&{FIELD1}
Syntax:
A*%%WB 12 FLD 5 fld=<Feld>"|"value=<Wert>
Wird das Markierungsfeld Weitere Aktionen ausgewählt, können Sie eine Übergabeaktion "Funktionstaste" oder "JavaScript-Funktionsaufruf" für den Hyperlink auswählen. Aus der Dropdown-Liste Funktionstaste für Übergabe können Sie beispielsweise ENTER, LOGOFF oder eine Funktionstaste auswählen, die Sie in Ihrer DDS definiert haben. Gibt es eine Funktionstaste aus einem anderen DDS-Satz, die Sie verwenden wollen, geben Sie den Wert für die Funktionstaste manuell ein. Wenn ein Benutzer einen Link anklickt, den Sie für eine Funktionstaste erstellt haben, führt das Programm diese Funktion aus. Im Feld für den JavaScript-Funktionsaufruf können Sie den Namen einer JavaScript-Funktion eingeben, die aufgerufen werden soll, wenn der Link angeklickt wird. Bei der Funktion kann es sich um eine mit der Webeinstellung JavaScript aufrufen eingegebene Funktion, eine in einer externen JavaScript-Datei definierte Funktion oder um eine Funktion handeln, die in WebFacing in der Datei webface.js enthalten ist. Wenn Sie eigene externe JavaScript-Dateien erstellen, stellen Sie diese in das Verzeichnis usr Ihres WebFacing-Projekts. Dieses Verzeichnis befindet sich im Pfad <Projektname>\WebContent\ClientScript\usr. Alle Scripts, die Sie in dieses Verzeichnis einfügen, stehen Ihrer WebFacing-Anwendung zur Laufzeit zur Verfügung.
Sie können die Option Cursor auf Feld positionieren mit der Option Funktionstaste für Übergabe kombinieren. Nehmen Sie die Kombination vor, wenn Sie einen Wert für ein bestimmtes Feld definieren und diesen Wert zurück an Ihr Programm übergeben wollen. Wählen Sie dazu das Markierungsfeld Cursor auf Feld positionieren aus, wählen Sie ein Feld aus der Dropdown-Liste aus (oder geben Sie ein Feld ein), wählen Sie das Markierungsfeld Weitere Aktionen aus, wählen Sie den Radioknopf Funktionstaste für Übergabe aus und wählen Sie ENTER aus der Dropdown-Liste aus. Informationen zu dem Eingabeformat, das für die Felder Cursor auf Feld positionieren und Funktionstaste für Übergabe verwendet werden soll, finden Sie im Abschnitt Cursor auf das Feld positionieren in diesem Dokument.
Syntax:
A*%%WB 12 FLD 4 fld=<Feld>"|"value=<Wert>"|"func=<Funktionstaste>
Veraltet:
A*%%WB 12 FLD 2 fld=<Feld>"|"value=<Wert>
Beispiel:
A*%%WB 12 FLD 4 fld=&{FIELD3.REF}|value=1|func=ENTER
Veraltet:
A*%%WB 12 FLD 2 fld=FIELD3|value=1
Geben Sie den Namen einer JavaScript-Funktion ein, die aufgerufen werden soll, wenn der Link angeklickt wird. Zum Beispiel myFunction(). Bei der Funktion kann es sich um eine mit Script einfügen eingegebene Funktion, eine in einer externen JavaScript-Datei definierte Funktion oder um eine Funktion handeln, die in WebFacing in der Datei webface.js enthalten ist. Wenn Sie eigene externe JavaScript-Dateien erstellen, stellen Sie diese in das Verzeichnis usr Ihres WebFacing-Projekts. Dieses Verzeichnis befindet sich im Pfad <Projektname>\WebContent\ClientScript\usr. Alle Scripts, die Sie in dieses Verzeichnis einfügen, stehen Ihrer WebFacing-Anwendung zur Laufzeit zur Verfügung. Wenn Sie eine kurze Inline-JavaScript-Funktion haben, können Sie auch die gesamte Funktion in das Feld JavaScript aufrufen eingeben.
A*%%WB 12 FLD 6 <Funktionstaste>Syntax (JavaScript aufrufen):
A*%%WB 12 FLD 7 <JavaScript>Syntax (Cursor auf ein bestimmtes Feld mit Daten positionieren und JavaScript übergeben):
A*%%WB 12 FLD 8 fld=<Feld>"|"value=<Wert>"|"func=<JavaScript>Syntax (JavaScript-Hyperlink):
A*%%WB 12 FLD 9 <JavaScript>
Mit der Einstellung Image können Sie ein Image an Stelle Ihres Felds anzeigen lassen. Ein Verwendungsbeispiel für diese Einstellung wäre eine Produktdatenbank, die Abbildungen zu den Produkten enthält.
Geben Sie im Feld Dateiname den vollständigen Pfad zu einer Imagedatei auf Ihrer Workstation ein oder aber die vollständige URL zu einer Imagedatei (zum Beispiel http://www.ibm.com/image.gif). Im Feld Dateiname kann ein Wert direkt eingegeben werden oder es kann mit dem Knopf Durchsuchen nach einer lokalen Datei gesucht werden. Die von Ihnen angegebenen lokalen Images werden während der WebFacing-Konvertierung in das Verzeichnis ..\WebContent\images\generated\ Ihres WebFacing-Projekts kopiert. Die Images in diesem Verzeichnis werden später für den WebSphere-Server publiziert, wenn Sie Ihr Projekt mit dem Exportassistenten implementieren.
Breite und Höhe können verwendet werden, wenn Sie die Abmessungen eines Image kennen. Durch die Angabe von Höhe und Breite verkürzt sich unter Umständen die Zeit, die für die Wiedergabe von Webseiten, die Images enthalten, benötigt wird.
Falls Ihr Programm Felder enthält, die Werte zurückgeben, die als Teil des Namens der Imagedatei verwendet werden können oder die die vollständige URL zu einer Imagedatei angeben, können diese Werte dem Feld Dateiname hinzugefügt werden, indem Sie Feldattribut einfügen anklicken und ein Feld aus Feld auswählen. Wenn Sie beispielsweise ein Feld &{FIELD.INITIALVALUE} haben, das den Wert bicycle1 zurückgibt, könnten Sie leicht auf eine Grafik bicycle1.gif verweisen, mit der Sie auf Ihrer Workstation arbeiten. Wählen Sie in diesem Beispiel zuerst den Radioknopf Dynamisch aus und füllen Sie dann das Feld Dateiname aus, indem Sie Feldattribut einfügen verwenden, und fügen Sie dann die Erweiterung .gif hinzu. Dateien, die Sie mit Hilfe eines Feldattributs angeben, müssen manuell in das Verzeichnis ..\WebContent\images\generated\ kopiert werden. Weitere Informationen zur Verwendung von Feldersetzungsvariablen befinden sich in Feldersetzungsvariablen angeben.
Syntax:
A*%%WB 13 FLD 1 <Breite>"|"<Höhe>"|"<Grafik>
Veraltet:
A*%%WB 13 FLD <Breite>"|"<Höhe>"|"<Grafik>
Beispiel:
A*%%WB 13 FLD 1 15|34|graphic.gif
A*%%WB 13 FLD 1 3|2|&{FIELD1.INITIALVALUE}.gif
Veraltet:
A*%%WB 13 FLD 15|34|graphic.gif
A*%%WB 13 FLD 3|2|&{FIELD1}.gif
Für die Einstellung 'Position' stehen die Optionen Bereich ändern und Position ändern zur Verfügung. Nach der Konvertierung Ihrer DDS-Quelle mit dem WebFacing-Tool wird Ihre Anwendung mit Hilfe einer HTML-Tabelle auf einer Webseite positioniert. Die HTML-Tabelle hat dieselbe Anzahl von Zeilen und Spalten wie Ihre DDS-Anzeige, das heißt 24 mal 80 oder 27 mal 132. Mit den Einstellungen für Position können Sie festlegen, wie die Felder nach der Konvertierung der Quelle in der HTML-Tabelle positioniert werden sollen.
Das Editierfenster zeigt die Zeilen- und Spaltenanordnung für Ihre DDS-Quelle. Mit Hilfe dieser Sicht bekommen Sie einen Eindruck davon, wie Ihre Felder zueinander positioniert werden, wenn Sie Änderungen mit Position ändern und Bereich ändern vornehmen.
Syntax (Position ändern):
A*%%WB 2 FLD <Zeilennummer> <Spaltennummer>
Syntax (Bereich ändern):
A*%%WB 15 FLD <Zeilennummer> <Spaltennummer>
Syntax (CSS-Position):
A*%%WB 21 FLD <Zeilennummer> +/-<Pixel-Offset> | <Spaltennummer> +/-<Pixel-Offset> | <Tabulatorsprünge_inaktivieren>
Beispiel (Position ändern):
A*%%WB 2 FLD 14 3
Beispiel (Bereich ändern):
A*%%WB 15 FLD 1 1
Beispiel (CSS-Position)
Ein Eingabefeld soll zur Zeile 30, Spalte 20 (ohne relative Position (Offset) in Bezug auf Zeile und Spalte) verschoben werden; dabei sollen Tabulatorsprünge möglich sein:
A*%%WB 21 FLD 30 +0 | 20 +0 | false
Im folgenden Beispiel soll ein Eingabefeld zu Zeile 40 und Spalte 10 verschoben werden, wobei ein Offset von 20 Pixeln in Bezug auf die Zeile (nach unten) und von 5 Pixeln in Bezug auf die Spalte (nach links) vorhanden sein soll; Tabulatorsprünge sollen inaktiviert werden:
A*%%WB 21 FLD 40 +20 | 10 -5 | true
Die Einstellung Optionsbezeichnungen ist für Eingabefelder verfügbar, die mit dem Schlüsselwort VALUES angegeben werden. Über das Schlüsselwort VALUES angegebene Felder werden auf Webseiten als eine Reihe von Radioknöpfen angezeigt. Bei den im Auswahlfenster angezeigten Optionen handelt es sich um die Werte, die in Ihrer DDS-Quelle als Parameter für das Schlüsselwort VALUES übergeben wurden.
Mit dieser Webeinstellung können Sie die Bezeichnung oder den Text ändern, die bzw. der dem Benutzer angezeigt wird. Beispiel: Wenn einer der VALUES-Parameter, den Ihr Programm erwartet, "item8" lautet, könnten Sie den Text, der in einem Browser angezeigt wird, etwas aussagekräftiger gestalten, zum Beispiel "8 Draht für Messvorrichtung". Während der Benutzer den Text "8 Draht für Messvorrichtung" liest, würde der an Ihr Programm übergebene Wert "item8" lauten, wie vom Programm erwartet.
Um diese Webeinstellung zu verwenden, klicken Sie das Feld Optionsbezeichnung doppelt an und geben Sie den gewünschten Text ein.
Syntax:
A*%%WB 14 FLD <Wert>=<Bezeichnung>["|"<Wert2>=<Bezeichnung2>["|"<Wert3>=<Bezeichnung3>[...]]]
Beispiel:
Verwendung von numerischen Werten:
A*%%WB 14 FLD 0=value 0|1=value 1
Verwendung von Textwerten:
A*%%WB 14 FLD 'value0'=value 0|'value1'=value 1
Die Einstellung An Browser senden kann für H- oder verdeckte DDS-Felder verwendet werden. Diese Einstellung ändert die generierten JSP-Dateien für Ihre Sätze. Wenn Sie z. B. ein H-Feld in einem Satz mit dem Namen LISTCTL haben, wird ein verdecktes HTML-Eingabeformularelement in der JSP-Datei LISTCTL.jsp generiert, wenn diese Einstellung verwendet wird. Verdeckte Eingabeformularelemente beginnen mit dem HTML-Code <INPUT TYPE="hidden". Durch Verwendung von An Browser senden kann ein H-Feld Teil der Browserumgebung werden und ihm können Werte gemäß dieser Umgebung zugeordnet werden. Beispielsweise könnte die IP-Adresse eines Benutzers, die von einem Script bestimmt wird, das mit Hilfe der Einstellung In Script einfügen von Ihnen hinzugefügt wurde, verwendet werden, um das verdeckte Feld zu füllen.
Syntax:
A*%%WB 19 FLD
Beispiel:
A*%%WB 19 FLD
Feldersetzungsvariablen sind bei den Webeinstellungen HTML einfügen, Benutzerdefinierte HTML, Image, Script einfügen, URL aufrufen, Cursor auf Feld positionieren und JavaScript aufrufen zulässig. Nachfolgend sind die möglichen Ersetzungsvariablen aufgelistet, einschließlich der jeweiligen veralteten (aber unterstützten) Variablen:
Die veraltete Variable ist &{FIELD.value}.
Die veraltete Variable ist &{FIELD.value}.
Die veraltete Variable ist &{RECORD.FIELD.value}.
Die veraltete Variable ist &{RECORD.FIELD.value}.
Die veraltete Variable ist &{FIELD}.
Die veraltete Variable ist &{FIELD}.
Die veraltete Variable ist &{RECORD.FIELD}.
Die veraltete Variable ist &{RECORD.FIELD}.
Beim Einfügen benutzerdefinierter HTML unter Verwendung der Webeinstellung Benutzerdefiniert in HTML-Überschreibungen können Sie mit Sonderwerten arbeiten. Die folgenden Werte können im Kontext der Webeinstellung Benutzerdefiniert in den entsprechenden Feldern in DDS verwendet werden:
Der veraltete Wert lautet &SystemName.
Der veraltete Wert lautet &UserID.
Der veraltete Wert lautet &Date.
Der veraltete Wert lautet &Time.