Für WebFacing können maximal 16 zusätzliche Subsysteme konfiguriert werden. Sind keine anderen Subsysteme konfiguriert, werden WebFacing-Jobs standardmäßig im Subsystem QINTER ausgeführt. Ermitteln Sie den Bedarf an zusätzlichen Subsystemen anhand der vorhandenen Anzahl Benutzer und anhand des Leistungsspektrums Ihrer Hardware. Denken Sie daran, dass ein interaktiver Job für jede Benutzeranmeldung erstellt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Anmeldung über eine 5250-Sitzung oder eine WebFacing-Sitzung erfolgt. Wenn zusätzliche Subsysteme für WebFacing konfiguriert werden, wird QINTER für interaktive WebFacing-Jobs nicht mehr verwendet.
Interaktive WebFacing-Jobs werden gemäß der Einheitennamenskonvention QQFn* benannt. Hierbei steht n für das Subsystem in der aus maximal 16 Systemen bestehenden Folge. Der Wert für n entspricht den Konventionen für Hexadezimalzahlen. Im Hexadezimalsystem werden die ersten 10 Werte für n durch eine Zahl von 0 bis 9 und die folgenden sechs Werte (Werte 10 bis 15) durch die Buchstaben A bis F dargestellt. Beispielsweise beginnen die Namen für Jobs im ersten Subsystem mit QQF0*, Namen für Jobs im zwölften Subsystem mit QQFB*. Werden keine zusätzlichen Subsysteme konfiguriert, können interaktive WebFacing-Jobs im Subsystem QINTER anhand der Namen identifiziert werden, die mit der Zeichenfolge QQF0* beginnen.