WebFacing ordnet automatisch die Richtung "von rechts nach links" für den
Tabulatorindex zu; beim Anpassen neuer Elemente sollten Sie deren Registerfolge ebenfalls
definieren.
Starten Sie mit einer 5250-Anwendung, die das Schlüsselwort
CHECK(RLTB) verwendet.
Konvertieren Sie diese mit dem WebFacing Tool.
Bei den daraus resultierenden Webseiten ist die Tabulatorfolge "von rechts nach links"
für Elemente, die per Tab erreichbar sind (beispielsweise Felder und Hyperlinks),
definiert.
Diese Reihenfolge basiert auf einem Raster von 250 x 131.
Wenn Sie Elemente mit Hilfe von Webeinstellungen neu positionieren, spiegelt
der Tabulatorindex die angepasste Position wider.
Sie können eigene Elemente wie beispielsweise Felder und Hyperlinks hinzufügen.
WebFacing handhabt den Tabulatorindex für eine Webeinstellung für Hyperlinks,
erstellen Sie jedoch einen Hyperlink mit einer anderen Webeinstellung
(beispielsweise mit HTML einfügen hinter) oder mit einem
anderen Element, das per Tab erreicht werden kann, müssen Sie selbst den
Tabulatorindex hinzufügen.
Um einen Tabulatorindex hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie Tabulatorindex (von rechts nach links) im
Dialog Feldattribut einfügen aus.

Dadurch
wird Ihrer DDS-Quelle eine Substitutionsvariable für die von Ihnen hinzugefügten
Anpassungen eingefügt.
&{TABINDEX}
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Substitutionsvariable
&{TABINDEX} direkt in Ihre DDS-Quelle einzufügen.
Diese wird dann mit der geeigneten Zahl
aufgelöst.
Beispiel für die HTML:
<input tabindex="&{TABINDEX}"/>
Dabei
müssen Sie Folgendes berücksichtigen:
- Es bleibt Ihnen überlassen, diese Substitutionsvariable hinzuzufügen.
- Diese Variable wird bei der Konvertierung verarbeitet und funktioniert nicht für
Anpassungen, die nach der Konvertierung an den JSP vorgenommen werden.
- Wenn Sie in derselben Zeile und Spalte mehrere HTML-Elemente hinzufügen,
die per Tab erreichbar sind (beispielsweise mit der Webeinstellung HTML
einfügen hinter, um einen Hyperlink hinter einem Feld einzufügen),
haben beide Elemente letztendlich denselben Tabulatorindex. Die in Konflikt stehenden Tabulatorindizes werden von links nach rechts verarbeitet, da
die Dokumentreihenfolge so festgelegt ist.