Merkmale eines WebFacing-Projekts editieren

Klicken Sie zum Editieren der Merkmale für ein WebFacing-Projekt in der Sicht 'WebFacing-Projekte' mit der rechten Maustaste das Ordnersymbol für Ihr Projekt, für CL-Befehle, für DDS, für die UIM-Hilfe oder die Darstellung an und wählen Sie Merkmale aus. Sie können drei Arten von Merkmalen editieren:

Zugehörige Konzepte
Implementierungsdeskriptor
Zugehörige Verweise
Bezeichnungen für Befehls- und Funktionstasten
Hinweise zu Webeinstellungen
Zugehörige Informationen
WebFacing-Anwendungen anpassen

Konvertierungsmerkmale

Verwenden Sie diese Anzeigen, um Konvertierungsmerkmale anzuzeigen und zu editieren. Konvertierungsmerkmale steuern, wie ausgewählte DSPF- und UIM-Dateien für die WebFacing-Verwendung konvertiert werden. Werte für Konvertierungsmerkmale werden in der Datei conversion.rules im Verzeichnis config des WebFacing-Projekts gespeichert.

Erkennungsmuster für Befehlstasten

Über Erkennungsmuster für Befehlstasten können Sie angeben, wie der Text für Befehlstastenknöpfe, der in einem Web-Browser angezeigt werden soll, erkannt wird. Nach der Konvertierung werden Befehlstasten als Knöpfe auf Ihren Webseiten angezeigt. Das Anklicken dieser Knöpfe entspricht dem Drücken der entsprechenden Befehlstaste.

Sie können Erkennungsmuster definieren, um zu steuern, wie Befehlstasten angezeigt werden. Geben Sie zum Definieren eines Erkennungsmusters einen Präfixwert im Feld Präfix und einen Trennzeichenwert im Feld Trennzeichen an und klicken Sie danach Hinzufügen an. Das Muster wird daraufhin der Liste mit Erkennungsmustern hinzugefügt. Wird ein Muster während der Konvertierung erkannt, wird der Wert für den Text auf dem Webseitenknopf aus dem Bereich genommen, der nach dem Trennzeichen in Ihrer DDS-Quelle folgt. Beispiel: Ein Erkennungsmuster mit dem Präfix F und dem Trennzeichen = konvertiert die Quelle F4=Bedienerführung in einen Knopf mit dem Text Bedienerführung und die Quelle F5=Aktualisieren in einen Knopf mit dem Text Aktualisieren. Zum Löschen eines Erkennungsmusters wählen Sie das Muster aus der Liste mit Erkennungsmustern aus und klicken danach Löschen an. Sie können auch mit den Knöpfen Nach oben verschieben und Nach unten verschieben arbeiten, um die Erkennungsmuster innerhalb der Tabelle zu verschieben, damit sie in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge erscheinen.

Knopfbeschriftungen für Tasten

Geben Sie mit Hilfe von Knopfbeschriftungen für Tasten den Standardtext für Tasten an, die während der Konvertierung erkannt werden und keinem der definierten Erkennungsmuster entsprechen. Wenn beispielsweise kein Erkennungsmuster definiert wurde, das F1=Hilfe entspricht, können Sie den Wert für das Feld Taste als F1 und den Wert für Knopfbeschriftung als Hilfe angeben. Nach der Konvertierung werden Tasten als Knöpfe mit der Beschriftung 'Hilfe' auf Ihren Webseiten angezeigt. Benutzer klicken diese Knöpfe an, um ein Ereignis zu starten, das in Ihrer DDS-Quelle definiert ist, beispielsweise das Aktualisieren der Seite oder das Abrufen von Onlinehilfetext.

Geben Sie den Standardtext für die Tasten in die Felder Taste und Knopfbeschriftung ein und klicken Sie anschließend Hinzufügen an. Die Taste und die dazugehörige Bezeichnung werden der Tastenliste hinzugefügt. Wenn Sie eine Tastenbezeichnung löschen möchten, wählen Sie sie aus der Tastenliste aus und klicken Löschen an.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bezeichnung für eine Funktionstaste in Ihren WebFacing-Anwendungen zu definieren. Werden mehrere Bezeichnungen für eine Taste definiert, bestimmen die WebFacing-Konvertierung und -Laufzeit anhand der folgenden Prioritätstabelle, welche Bezeichnung in dem Browser angezeigt wird. Es wird die Bezeichnung mit der höheren Priorität als Tastenbezeichnung verwendet.

Tabelle 1. Prioritäten für Bezeichnungen
Priorität Quelle des Textes für die Tastenbezeichnung Geltungsbereich der Einstellung
1 (höchste) Befehlstastenaktionen in den Laufzeitmerkmalen des WebFacing-Projekts (Advanced Edition) Projekt
2 Webeinstellung Dynamische Tastenbezeichnungen Feld
3 Webeinstellung Tastenbezeichnungen Satz
4 Webeinstellung Tastenbezeichnungen Datei
5 Erkennungsmuster für Befehlstasten in den Konvertierungsmerkmalen für das WebFacing-Projekt. Bitte beachten: Funktionstastenbezeichnungen können mit dieser Methode nicht abgerufen werden. Nur Textkonstanten für Befehlstasten können während der Konvertierung mit dieser Methode erkannt werden. Satz
6 DDS-definierter Parameter "text" für das Schlüsselwort Satz
7 DDS-definierter Parameter "text" für das Schlüsselwort Datei
8 (niedrigste) Knopfbeschriftungen für Tasten in den Konvertierungsmerkmalen des WebFacing-Projekts Projekt

Editiercodeoptionen

Mit der Registerkarte Optionen für Editiercode können Sie Editiercodes zuordnen. Benutzerdefinierte Editiercodes werden in WebFacing nicht unterstützt. Sie können sie jedoch einem der verfügbaren Systemeditiercodes zuordnen.
  • Jeder benutzerdefinierte Editiercode darf nur eine Zuordnung haben.
  • Gültige benutzerdefinierte Editiercodewerte sind 5-9.
  • Gültige Werte des Systemeditiercodes sind 1-4, A-D, J-Q und W-Z.

Wählen Sie die Editiercodes aus, die für die Konvertierung zugeordnet werden sollen. Klicken Sie Hinzufügen an. Die Zuordnung wird in der Liste angezeigt. Klicken Sie nach der Auswahl OK an.

MNUDDS-Optionen

Wenn Sie DDS-Teildateien des Typs MNUDDS für die Konvertierung ausgewählt haben, konvertieren Sie die Menüoptionen mit Hilfe von MNUDDS-Optionen in Hypertextverbindungen. Die Nummer der Befehlsoption und der Text, der sich in demselben Feld wie die Nummer befindet, werden in eine Hypertextverbindung konvertiert. Die Option für die automatische Konvertierung von Befehlen in Hypertextverbindungen ist standardmäßig ausgewählt. Geben Sie in der Dropdown-Liste Trennzeichen ein Trennzeichen für die Identifizierung der Menüoptionen an. Das Standardtrennzeichen ist der Punkt (.). Als gültige Trennzeichen stehen außerdem das Gleichheitszeichen (=), der Doppelpunkt (:) und der Bindestrich (-) zur Auswahl.

Klicken Sie nach der Auswahl OK an.

Metadaten für XML-Datensätze

Bei der WebFacing-Konvertierung werden XML-Dateien generiert, die die Daten beschreiben, die jedem Satzformat zugeordnet sind. Diese Dateien werden standardmäßig in JAR-Dateien archiviert. Das Archivieren der XML in JAR-Dateien kann die Implementierung effektiver machen, weil nur eine JAR-Datei für Ihre DDS-Daten implementiert wird, wenn die EAR- oder WAR-Datei Ihres Projekts auf einem Anwendungsserver installiert wird. Einige große Projekte können tausende von XML-Dateien aufweisen. Werden diese als nicht archivierte Dateien implementiert, verlängert sich die Installationszeit für Ihre Anwendung.

Je nach Projekt soll die XML unter Umständen aber nicht in einer JAR-Datei gespeichert werden. Die Verwendung nicht archivierter XML-Dateien kann das Änderungsmanagement erleichtern. Ein mögliches Szenario ist die Bearbeitung eines WebFacing-Projekts durch mehrere Entwickler. Sie können z. B. einen Teil der Anwendungs-DDS konvertieren, während ein anderer Entwickler den Rest konvertiert. Das Gesamtprojekt wird dann in einem Repository wie CVS (Concurrent Versions System) gespeichert. Wäre die XML in einer JAR-Datei gespeichert, würde diese eine Datei die andere in Ihrem Repository überschreiben.

Laufzeitmerkmale

Verwenden Sie diese Anzeigen, um Laufzeitmerkmale anzuzeigen und zu editieren. Laufzeitmerkmale legen das Verhalten der konvertierten Webanwendung fest, wenn sie von einem Endbenutzer verwendet wird.

Projektmerkmale

Werte für Projektmerkmale werden in der Implementierungsdeskriptordatei web.xml gespeichert. Die folgenden Merkmale werden unter der Registerkarte Allgemein angezeigt.

Anmerkung: Für die meisten Änderungen an Projektmerkmalen ist das erneute Starten der Webanwendung oder des Anwendungsservers erforderlich, damit die Änderungen wirksam werden.
Hostname
Der Hostname der Maschine, auf der sich Ihre Anwendung befindet. Das Feld darf nicht leer sein.
Host-Port
Der Host-Port, an dem der WebFacing-Server empfangsbereit ist. Standardmäßig wird Port 4004 verwendet. Wenn Sie einen anderen Port verwenden möchten, lesen Sie den zugehörigen Abschnitt Von WebFacing-Anwendungen verwendeten Port ändern. Ein Host-Port ist immer einem bestimmten Hostnamen zugeordnet.
Behandeln, als ob DDS-Dateien mit der Option DFRWRT(*YES) kompiliert würden
Das Schlüsselwort DFRWRT steuert das Schreiben der Sätze an der Bildschirmeinheit (für eine WebFacing-Anwendung ist dies der Browser). Bei 5250-Anwendungen wird für DFRWRT gelegentlich *NO definiert. Das heißt, dass alle Sätze ohne merkliche Verzögerung sofort an der Bildschirmeinheit ausgegeben werden. In einer konvertierten WebFacing-Anwendung kann die Angabe *NO jedoch zu beträchtlichen Verzögerungen führen. Bei Verwendung des Merkmals Behandeln, als ob DDS-Dateien mit der Option DFRWRT(*YES) kompiliert würden ist die Ausgabeverzögerung die WebFacing-Standardeinstellung. Das heißt, WebFacing schreibt nur, wenn die Anwendung einen Satz liest oder wenn die Anwendung einen Satz mit dem Schlüsselwort FRCDTA schreibt. Sie können dieses Merkmal auf der Merkmalseite für einen bestimmten CL-Befehl oder auf der Merkmalseite für Ihr Projekt inaktivieren. Die Einstellung für den CL-Befehl überschreibt die Einstellung für das Projekt.
Einfügemodus für Texteingabe über Tastatur verwenden
Diese Option steuert den Einfügemodus für Texteingabe in Eingabefeldern des Browsers. In einer normalen Webanwendung ist der Einfügemodus aktiviert. In einer normalen 5250-Sitzung ist der Einfügemodus inaktiviert (d. h. die Tastatur ist im Überschreibungsmodus). In einer konvertierten WebFacing-Anwendung ist der Einfügemodus standardmäßig inaktiviert. Sie verhält sich also wie die ursprüngliche Green-Screen-Anwendung. Auf diese Weise kann ein Benutzer Daten ohne Auswählen oder Löschen von Text eingeben.
Anmerkung: Diese Option gilt nicht für WebFacing-Portletprojekte.
Befehlstastenname in die Befehlstastenbezeichnung aufnehmen
Der Name der Befehlstaste wird in die Bezeichnung des Knopfs aufgenommen, der die Befehlstaste darstellt. Ein Knopf für "Zurück" könnte z. B. die Bezeichnung F3=Zurück anstelle von Zurück erhalten. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiviert.
Webseitenkomprimierung aktivieren
Wählen Sie diese Option aus, wenn die Datenkomprimierung für Ihr WebFacing-Projekt aktiviert werden soll. Die Datenkomprimierung kann die Übertragung von Webseiten im Netz erleichtern. Langsame Netze haben den größten Nutzen von der Komprimierung, z. B. wenn Ihre Benutzer Wählverbindungen verwenden. Wird diese Option aktiviert, sind mehr Systemressourcen zum Komprimieren der Seitendaten erforderlich. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Anmerkung: Diese Option gilt nicht für WebFacing-Portletprojekte.
Taste für Feldexit
Wählen Sie diese Option und anschließend eine Taste aus der Tastenliste aus, um eine Feldexittaste zu aktivieren. Drückt der Benutzer die aktivierte Feldexittaste, wird der Text hinter der Cursorposition im aktuellen Eingabefeld gelöscht und der Cursor in das nächste Feld gestellt.
Maximale Wartezeit für Satz (WAITRCD) überschreiben, die für DDS-Dateien angegeben ist
Wählen Sie diese Option aus, um die Zeit zu überschreiben, die der Browser auf die Beendigung einer Leseoperation von aufgeforderten Einheiten wartet. Geben Sie die Anzahl der Sekunden oder *NOMAX für keine Begrenzung an.
Fehlerdetailstufe
Definiert die Stufe für die Fehlermeldung, die an den Browser des Endbenutzers ausgegeben wird, falls ein Laufzeitfehler auftritt. 1 ist die niedrigste Fehlerberichtsstufe, 3 die höchste.
Jobdatum zwischenspeichern
Wählen Sie diese Option aus, wenn das Systemdatum und die Systemzeit, die von den Schlüsselwörtern DATE(*SYS) und TIME generiert werden, bei deren erstmaliger Verwendung vom System abgerufen und anschließend in der Webanwendung (Schicht 2) und nicht auf der iSeries berechnet werden sollen. Das von DATE(*JOB) generierte Jobdatum wird in Schicht 2 zwischengespeichert. Damit soll die Leistung verbessert werden. Mit diesem Merkmal können Sie das Zwischenspeichern des Jobdatums, das von DATE(*JOB) generiert wird, aktivieren oder inaktivieren. Andernfalls wird das Jobdatum standardmäßig von WebFacing zwischengespeichert. Ist diese Option auf "wahr" gesetzt, wird das Startjobdatum nur einmal von der iSeries abgerufen, wenn Sie zum ersten Mal diesen Wert unter Verwendung von DATE(*JOB) anfordern. Außerdem werden allgemeine Jobattribute, wie beispielsweise das Datumsformat, nur einmal beim Systemstart von der iSeries abgerufen, bevor eine Webseite angezeigt wird. Das Zwischenspeichern dieser anderen Jobattribute kann nicht inaktiviert werden.
Dialog wegen Zeitlimitüberschreitung für INVITE anzeigen
Wählen Sie diese Option aus, um den Dialog für die Zeitlimitüberschreitung zu aktivieren, wenn für die Operation INVITE eine Zeitlimitüberschreitung auftritt. Wird diese Option nicht angegeben, wird bei einer Zeitlimitüberschreitung kein Dialog für die Zeitlimitüberschreitung angezeigt.
Text für Katakana-(W)-Tastaturumschaltung in Großbuchstaben konvertieren
Wählen Sie diese Option aus, um alle Zeichen für die japanische Katakana-(W)-Tastaturumschaltung in Großbuchstaben zu konvertieren.

Die folgenden Merkmale werden unter der Registerkarte Authentifizierung angezeigt.

Einmalige Anmeldung verwenden Informationen für die Advanced Edition des Produkts
Wählen Sie Einmalige Anmeldung verwenden aus, um es Benutzern zu ermöglichen, sich einmal unter Verwendung einer Benutzer-ID und eines Kennworts über mehrere Plattformen und Anwendungen hinaus anzumelden. Enterprise Identity Mapping (EIM) und der Netzwerkauthentifizierungsservice (NAS) müssen für die Verwendung der einmaligen Anmeldung konfiguriert sein. Diese Funktion ist nur in WebSphere Development Studio Client Advanced Edition for iSeries verfügbar.
EIM-Ressourcenreferenz angeben Informationen für die Advanced Edition des Produkts
Wählen Sie EIM-Ressourcenreferenz angeben aus, um den Namen der EIM-Ressourcenreferenz anzugeben. Dieser Wert muss mit dem Namen der Ressourcenreferenz übereinstimmen, der im Webimplementierungsdeskriptor angegeben ist. Diese Funktion ist nur in WebSphere Development Studio Client Advanced Edition for iSeries verfügbar.
OS/400-Anmeldung verwenden
Wählen Sie OS/400-Anmeldung verwenden aus, um OS/400-Benutzerprofile zum Authentifizieren der Benutzer zu verwenden. Wird diese Option ausgewählt, sind die Markierungsfelder unten aktiviert. In der Standardversion werden nur die Markierungsfelder angezeigt.
Einmalig zur Eingabe der Benutzer-ID und des Kennworts auffordern
Klicken Sie dieses Markierungsfeld an, wenn Sie die Einstellungen für die Benutzer-ID und das Kennwort sichern möchten, sobald sie der Benutzer eingegeben hat.
Anmeldewerte angeben
Verwenden Sie Anmeldewerte angeben, um eine Standardbenutzer-ID und ein Standardkennwort für Ihre WebFacing-Anwendung zu definieren. Die definierte Benutzer-ID und das definierte Kennwort werden automatisch von der WebFacing-Anwendung übergeben, so dass der Benutzer sich nicht manuell anmelden muss.
Benutzer-ID
Die Standardbenutzer-ID, mit der die Verbindung zu der Maschine hergestellt wird, auf der sich Ihre Ursprungsanwendung befindet.
Kennwort und Kennwort bestätigen
Das Kennwort für die Standardbenutzer-ID, mit der die Verbindung zur Maschine hergestellt wird, auf der sich Ihre Ursprungsanwendung befindet. Dieses Kennwort wird verschlüsselt und in der Implementierungsdeskriptordatei web.xml gespeichert. Die verschlüsselten Daten werden zusammen mit Ihrem Projekt exportiert, wenn das Projekt auf einem WebSphere Application Server implementiert wird.
Benutzern das Ändern verfallener Kennwörter ermöglichen
Wird diese Option ausgewählt, können Benutzer ihr Kennwort direkt ändern, ohne hierfür eine 5250-Sitzung öffnen zu müssen, wenn das Kennwort bei der Anmeldung bei einer WebFacing-Anwendung im Browser verfallen ist.

Merkmale für <CL-Befehl>

Für jeden CL-Befehl Ihres WebFacing-Projekts wird ein Eintrag in der Datei invocations.jsp erstellt, der in der Datei index.jsp enthalten ist. Außerdem wird für jeden Link ein entsprechender Abschnitt in der Implementierungsdeskriptordatei web.xml erstellt.

Befehlsbezeichnung
Dieser Text wird im HTML-Link angezeigt, den ein Benutzer anklickt, um auf Ihre WebFacing-Anwendung zuzugreifen.
CL-Befehl
Der eigentliche CL-Befehl. Haben Sie beispielsweise in einer 5250-Anzeige CALL APILIB/ORDENTR eingegeben (d. h. CALL <BIBLIOTHEK>/<PROGRAMMOBJEKT>), um auf Ihre Anwendung zuzugreifen, würde derselbe CL-Befehl für Ihre WebFacing-Anwendung verwendet werden. Sie können die Projekteinstellungen für den CL-Befehl überschreiben, indem Sie die für Für diesen CL-Befehl angegebene Einstellungen verfügbaren Merkmale ändern.
Aufrufname
Die eindeutige Aufruf-ID für den CL-Befehl.
Für diesen CL-Befehl angegebene Einstellungen
Mit diesem Merkmal können Sie für einen CL-Befehl eindeutige Werte für Hostname, Host-Port, Benutzer-ID und Kennwort angeben. Ein Feld wird mit einem Stern (*) markiert, wenn sich der Wert vom Anfangswert unterscheidet. Die Anfangswerte in diesem Abschnitt basieren auf Ihren Projekteinstellungen. Die Werte in diesem Abschnitt überschreiben die für die Projektmerkmale gesetzten Werte, wenn sich die Werte von den Projekteinstellungen unterscheiden. Werte werden in der Implementierungsdeskriptordatei web.xml gespeichert.

DDS-Objektzuordnungen

Werte für die DDS-Objektzuordnung werden in der Datei DSPFObjectMapping.properties gespeichert, die sich unter dem Pfad \conf\ in Ihrem Java-Quellenverzeichnis befindet. Informationen zu Objektzuordnungen befinden sich im Kommentarbereich der entsprechenden Anzeige. Zuordnungsinformationen werden im editierbaren Textbereich der Anzeige angezeigt.

UIM-Objektzuordnungen

Werte für die UIM-Objektzuordnung werden in der Datei UIMObjectMapping.properties gespeichert. Informationen zu UIM-Objektzuordnungen befinden sich im Kommentarbereich der Anzeige 'UIM-Objektzuordnungen' und die eigentlichen Zuordnungsinformationen werden im editierbaren Textbereich der Anzeige angezeigt.

J2EE

Mit dieser Option wird die J2EE-Spezifikationsstufe (Java 2 Platform, Enterprise Edition) für Ihre WebFacing-Anwendung angezeigt. Soll die J2EE-Stufe geändert werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste das Projekt an, und wählen Sie Migrieren > J2EE-Migrationsassistent aus.

J2EE 1.3 und 1.4 bieten z. B. folgende Vorteile:
  • Automatische Bearbeitung von UTF-8-Datenströmen: Bei früheren WebFacing-Versionen bzw. bei Verwendung von J2EE 1.2 muss die UTF-8-Unterstützung manuell definiert werden.
  • Datenkomprimierung: Die Datenkomprimierung verbessert die WebFacing-Leistung, da die für die Datenübertragung zum Browser des Endbenutzers erforderliche Bandbreite verkleinert wird.
Anmerkung:
  • J2EE 1.3 verwendet die Servlet-Spezifikation 2.3 und die JSP-Spezifikation 1.2
  • J2EE 1.4 verwendet die Servlet-Spezifikation 2.4 und die JSP-Spezifikation 2.0

Befehlstastenaktionen

Unterstützung für Befehlstastenaktionen ist in der erweiterten Version von Development Studio Client verfügbar. Lesen Sie in der erweiterten Version die Dokumentation zu Befehlstastenaktionen im Abschnitt iSeries-WebFacing-Anwendungen entwickeln > WebFacing-Anwendungen anpassen der WebFacing-Onlinehilfe.

Systemanzeigen

Unterstützung für Systemanzeigen ist nur in der Advanced Edition verfügbar.

Wurde Ihre WebFacing-Laufzeitumgebung für die dynamische Datenstromkonvertierung aktiviert, ist das Markierungsfeld für diese Einstellung mit einem Haken versehen. Wenn Sie das Markierungsfeld auswählen, werden alle Systemanzeigen zur Ausführungszeit durch die dynamische Datenstromkonvertierung bereitgestellt, so dass alle Systemanzeigen dieselbe Darstellung und Funktionsweise (Look-and-feel) aufweisen. Wenn Sie das Markierungsfeld abwählen, verwendet WebFacing integrierte Webseiten für Systemanzeigen (beispielsweise DSPSPLF zum Anzeigen einer Spooldatei), was in schnelleren Antwortzeiten resultieren kann.

Integrierte Systemanzeigen umfassen Folgendes:

  • WRKACTJOB
  • WRKJOB
  • WRKJOBQ
  • WRKJRN
  • WRKLIB
  • WRKMNU
  • WRKMSG
  • WRKMSGD
  • WRKMSGQ
  • WRKOBJ
  • WRKOBJLCK
  • WRKOUTQ
  • WRKOUTQD
  • WRKPRTSTS
  • WRKSBMJOB
  • WRKSYSSTS
  • WRKUSRJOB
  • WRKUSRPRF
  • WRKWTR

Darstellungsmerkmale

Verwenden Sie die Anzeigen mit den Darstellungsmerkmalen, um die Darstellung Ihrer konvertierten Seiten anzupassen. Sie können das Aussehen des Anwendungsbereichs und die Befehlstasten mit Hilfe der Darstellungsmerkmale anpassen.

Wenn Sie für die klassischen WebFacing-Darstellungen das Aussehen des Layouts und des Rahmens, der diese Bereiche umgibt, ändern möchten, müssen Sie mit einem CSS-Editor arbeiten, um die im Verzeichnis chrome gespeicherten Dateien für die Darstellung zu aktualisieren. Weitere Informationen zum Editieren des Layouts bzw. Rahmens finden Sie im zugehörigen Abschnitt Darstellungen erstellen und ändern.

Wenn Sie bei der Web Site Designer-Darstellung das Layout und den Rahmen ändern wollen, der diese Bereiche eingrenzt, klicken Sie das Symbol .websit-config mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Öffnen mit > Web Site Designer unter der Registerkarte "Navigator" der IDE aus. Anschließend können Sie das Symbol Index auswählen und die Seitenschablone editieren, um die Darstellung und das Layout zu ändern. Weitere Informationen zur Verwendung der Web Site Designer-Tools finden Sie in den Referenzinformationen unter Web Site Designer-Darstellung verwenden.

Änderungen an der Darstellung, die über die Merkmalseiten oder durch direktes Editieren vorgenommen werden, gelten nur für das aktuelle Projekt.

Um die Änderungen bei klassischen WebFacing-Darstellungen für die Verwendung in anderen Projekten zu sichern, müssen Sie mit der rechten Maustaste Darstellung anklicken, Darstellung > Sichern als auswählen und der Darstellung einen Namen zuordnen. Diese benannte Darstellung steht dann als Auswahl zur Verfügung, wenn Sie das nächste Mal während der Projekterstellung eine klassische WebFacing-Darstellung auswählen oder wenn Sie das nächste Mal eine Darstellung auswählen, um die aktuelle Projektdarstellung zu ersetzen (durch Anklicken von Darstellung mit der rechten Maustaste und Auswählen von Darstellung > Darstellung auswählen). Eine Web Site Designer-Darstellung können Sie so nicht sichern. Sie müssen mit Hilfe der Web Site Designer-Tools Schablonen- und Darstellungsdateien in Ihre Projekte importieren.
Anmerkung: Sie müssen Ihre Quellendateien nicht erneut konvertieren, damit Darstellungsänderungen in Kraft treten.

DDS-Feldfarbe

In der Anzeige DDS-Feldfarbe können Sie angeben, wie DDS-Feldfarben behandelt werden sollen, wenn Sie für die Verwendung im Web konvertiert werden. Sie können beispielsweise angeben, dass ein blaues DDS-Feld im Web in einer anderen Farbe angezeigt werden soll. Sie können außerdem den Text und die Hintergrundfarbe für Ihre Felder festlegen, wenn Sie das Umkehranzeigeattribut verwenden.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Zuordnung für eine DDS-Feldfarbe in der Webschnittstelle zu ändern:
  1. Wählen Sie unter Darstellung im linken Teilfenster DDS-Feldfarbe aus.
  2. Wählen Sie in der Liste mit den DDS-Feldfarben die DDS-Feldfarbe aus, die zugeordnet werden soll. Die Auswahlgruppen Feldfarbe und Farbe für Umkehranzeige DSPATR(RI) zeigen die Farben für regulären Text und Umkehranzeigentext, die in der Webschnittstelle verwendet werden. Die Tabelle zeigt das Farbschlüsselwort an, das momentan in Gebrauch ist; wenn kein Farbschlüsselwort angegeben ist, wird die Standardzeile verwendet.
  3. Soll die ausgewählte DDS-Feldfarbe anders zugeordnet werden, klicken Sie den Druckknopf Druckknopf mit zwei Punkten rechts neben einem der Kästchen Text oder rechts neben dem Kästchen Hintergrundfarbe an und wählen die gewünschte Farbe aus dem angezeigten Fenster mit der Farbauswahlfunktion aus. Sobald Sie eine Farbe ausgewählt und die Auswahlfunktion geschlossen haben, zeigen die Kontrollkästchen, wie der Text bzw. Hintergrund in dem betreffenden Feld im Web angezeigt wird.
  4. Klicken Sie OK an, wenn Sie fertig sind.

DDS-Feldanzeigeattribute

In der Anzeige "DDS-Feldanzeigeattribute" können Sie angeben, wie DDS-Feldanzeigeattribute behandelt werden sollen, wenn Sie für die Verwendung im Web konvertiert werden. Sie können beispielsweise angeben, dass ein blinkendes DDS-Feld im Web kursiv angezeigt werden soll.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Zuordnung für ein DDS-Feldanzeigeattribut in der Webschnittstelle zu ändern:
  1. Für Feste Zeilenhöhe können Sie die feste Zeilenhöhe für Ihre Webanwendung angeben. Diese Einstellung ist nützlich, wenn Sie das Schlüsselwort CLRL oder mehrere Anzeigedateien unter Verwendung der Schlüsselwörter KEEP und ASSUME in Ihren DDS verwenden.
  2. Für jedes andere Anzeigeattribut gibt es ein Kästchen mit einer Beschreibung und ein Kästchen mit einem Beispiel. In jedem Kästchen mit der Beschreibung können Sie die Beschreibung der Standardzuordnung für das betreffende Anzeigeattribut im Web sehen und das Beispiel auf der rechten Seite anschauen.
  3. Sie können den Standardwert ändern, indem Sie den Druckknopf neben dem Kästchen mit der Beschreibung anklicken. Daraufhin wird ein Schriftarteditor geöffnet. Treffen Sie eine Auswahl und klicken Sie OK an. In den Kästchen werden dann die neue Beschreibung und ein Beispiel angezeigt.
  4. Bei Spaltentrennzeichen gehen Sie wie folgt vor, um ein Image auszuwählen und Platzierungsoptionen anzugeben:
    • Im Kästchen "Imagedateiname" können Sie den Dateinamen für ein Image angeben, das als Hintergrund verwendet werden soll. Sie können auch die Schaltfläche anklicken, um nach einer Imagedatei zu suchen.
    • In der Dropdown-Liste Wiederholen können Sie angeben, ob das Image horizontal (x-Achse), vertikal, in beiden Richtungen oder gar nicht repliziert werden soll.
    • In der Dropdown-Liste Position geben Sie an, wo das Image positioniert werden soll.
  5. Klicken Sie OK an.

Fenster

In der Anzeige Fenster können Sie angeben, wie DDS-WINDOW-Sätze aussehen sollen, wenn Sie für die Verwendung im Web konvertiert werden. Sie können den Fenstertitel, Fensterhauptteil und Fensterrand anpassen.
  1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Fensterbereiche den Fensterbereich aus, dessen Darstellung Sie anpassen möchten.
  2. In den Auswahlgruppen Vordergrund können Sie den Text für den Fensterbereich (Titel, Hauptteil oder Rahmen), den Sie in der Liste ausgewählt haben, anpassen.
    • Geben Sie im Kästchen Farbe die Textfarbe an. Klicken Sie den Druckknopf neben dem Kästchen an, um die Auswahlfunktion für die Farben aufzurufen. Sobald Sie eine Farbe ausgewählt und die Auswahlfunktion geschlossen haben, zeigt das Kästchen "Farbe", wie der Text in dem betreffenden Feld im Web angezeigt wird.
    • Im Kästchen Schriftart geben Sie die Schriftart für den Text an. Zum Ändern der Standardschriftart klicken Sie den Druckknopf neben dem Kästchen an. Damit wird ein Schriftartselektor gestartet. Sobald Sie eine Schriftart ausgewählt und den Editor geschlossen haben, zeigt die Grafikanzeige rechts, wie der Text in diesem Fensterbereich im Web angezeigt wird.
  3. In den Auswahlgruppen Hintergrund können Sie den Hintergrund für den Fensterbereich (Titel, Hauptteil oder Rahmen), den Sie in der Liste ausgewählt haben, anpassen.
    • Geben Sie im Kästchen Farbe die Hintergrundfarbe an. Klicken Sie den Druckknopf an, um die Auswahlfunktion für die Farben aufzurufen. Sobald Sie eine Farbe ausgewählt und die Auswahlfunktion geschlossen haben, zeigt das Kästchen Farbe, wie der Hintergrund für das betreffende Feld im Web angezeigt wird.
    • Im Kästchen Image können Sie den Dateinamen für ein Image angeben, das als Hintergrund verwendet werden soll. Sie können auch die Schaltfläche anklicken, um Ihren Imageordner zu durchsuchen.
    • In der Dropdown-Liste Wiederholen können Sie auswählen, ob das Image horizontal (x-Achse), vertikal, in beiden Richtungen oder gar nicht repliziert werden soll.
    • In der Dropdown-Liste Position können Sie angeben, wo das Image positioniert werden soll.
  4. Im Kästchen Randfarbe geben Sie die Farbe für den Rahmen an.
  5. Klicken Sie OK an.

Subdatei

In der Anzeige Subdatei können Sie angeben, wie die Schiebeleiste und die Zeilen, die für die Anzeige eines Subdateisatzes verwendet werden, nach der Konvertierung aussehen werden.
  1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Subdateibereiche den Anzeigebereich der Subdatei aus, dessen Darstellung Sie anpassen möchten:
    Aufwärtspfeil
    Wird vom Benutzer zum Zurückblättern verwendet.
    Schiebefeld
    Bewegt sich beim Blättern nach oben bzw. nach unten.
    Hintergrund der Schiebeleiste
    Der Bereich hinter dem Schiebefeld.
    Abwärtspfeil
    Wird vom Benutzer zum Vorblättern verwendet.
    Subdateisatz - ungerade Zeile
    Ungerade Zeilen in konvertierten Subdateitabellen
    Subdateisatz - gerade Zeile
    Gerade Zeilen in konvertierten Subdateitabellen
  2. In der Gruppe Hintergrund können Sie die Darstellung des in der Liste ausgewählten Bereichs anpassen. Die Änderungen werden auf die gleiche Weise vorgenommen wie für die oben beschriebene Gruppe Fensterhintergrund. Der Anzeigebereich rechts zeigt, wie Ihre Angaben aussehen werden.
  3. Klicken Sie OK an.

Befehlstasten

In der Anzeige "Befehlstasten" können Sie angeben, wie der Text und die Befehlstastenknöpfe, die in Ihrer DDS-Quelle definiert sind, in einem Webbrowser angezeigt werden. Nach der Konvertierung werden Befehlstasten als Knöpfe auf Ihren Webseiten angezeigt. Benutzer klicken diese Knöpfe an, um ein Ereignis zu starten, das in Ihrer DDS-Quelle definiert ist, beispielsweise das Aktualisieren der Seite oder das Abrufen von Onlinehilfetext.
  1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste "Befehlstastenstatus" den Befehlstastenstatus aus, dessen Darstellung Sie anpassen möchten:
    Standard
    Die Knöpfe in ihrem Anfangsstatus
    Rollover
    Erscheinungsbild der Knöpfe, wenn der Benutzer mit der Maus über die Knöpfe fährt
    Taste gedrückt
    Erscheinungsbild der Knöpfe, wenn Sie vom Benutzer ausgewählt werden
  2. In der Gruppe Vordergrund können Sie die Darstellung von Text in dem Befehlstastenstatus (Standard, Rollover oder Taste gedrückt), den Sie in der Liste ausgewählt haben, anpassen.
    • Im Kästchen Farbe geben Sie die Textfarbe für den ausgewählten Befehlstastenstatus an. Klicken Sie den Druckknopf neben dem Kästchen an, um die Auswahlfunktion für die Farben aufzurufen. Sobald Sie eine Farbe ausgewählt und die Farbauswahlfunktion geschlossen haben, zeigt das Kästchen Farbe, wie der Text in dem betreffenden Befehlstastenstatus im Web angezeigt wird.
    • Geben Sie im Kästchen Schriftart die Schriftart für den Vordergrund des Fensterbereichs an, den Sie in der Liste ausgewählt haben. Zum Ändern der Standardauswahl klicken Sie den Druckknopf an. Dadurch wird der Schriftarteditor gestartet. Sobald Sie eine Schriftart ausgewählt und den Editor geschlossen haben, zeigt das Kästchen "Schriftart", wie der Text in dem betreffenden Status im Web angezeigt wird.
    • Im Kästchen Texteinrückung in Pixel geben Sie an, wie weit der Text vom linken Rand des Befehlstastenknopfs eingerückt werden soll.
    • In der Dropdown-Liste Textausrichtung wählen Sie eine Option für die horizontale Ausrichtung des Texts auf dem Knopf aus.
    • Im Kästchen Vertikale Ausrichtung wählen Sie eine Option für die vertikale Ausrichtung des Texts auf dem Knopf aus.
  3. In der Gruppe Hintergrund können Sie die Darstellung des Hintergrunds für den in der Liste ausgewählten Befehlstastenstatus anpassen. Die Änderungen werden auf die gleiche Weise vorgenommen wie für die oben beschriebene Gruppe Fensterhintergrund. Beachten Sie, dass Sie sowohl eine Hintergrundfarbe als auch eine Imagedatei, die als Hintergrund verwendet werden kann, auswählen können.
  4. Die drei Anzeigebereiche auf der rechten Seite zeigen Beispiele für die von Ihnen getroffenen Auswahlen an. Klicken Sie OK an.
Anmerkung: Wenn Sie es vorziehen, die CSS-Dateien (CSS - Cascading Style Sheet) direkt zu editieren, können Sie den mit der Workbench gelieferten CSS-Editor verwenden.

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