Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die allgemeinen Informationen unter Bemerkungen gelesen werden.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
DB2 Version 9 for Linux, UNIX, and Windows Release Notes,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
© Copyright International Business Machines Corporation 2006
© Copyright IBM Deutschland GmbH 2006
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Die Release-Informationen enthalten Angaben zu bekannten Problemen und zu Dokumentationsaktualisierungen für DB2 Version 9 für Linux, UNIX und Windows und für DB2 Connect Version 9.
Das Kapitel zu bekannten Problemen enthält unter anderem folgende Informationen:
Das Kapitel zu Dokumentationsaktualisierungen enthält neueste Ergänzungen oder Korrekturen der Produktdokumentation.
Die primäre Quelle für Dokumentation zum DB2-Produkt ist die DB2-Informa- tionszentrale. Sie können sie online unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/index.jsp aufrufen.
Alternativ können Sie eine lokale Kopie der DB2-Informationszentrale installieren, die als separat installierbares Image im Produktumfang enthalten ist. Wenn Sie eine lokale Kopie installieren, sollten Sie die neueste Aktualisierung herunterladen, bevor Sie Ihre lokale Kopie verwenden. Durch die Aktualisierung Ihrer Informa- tionszentrale erhalten Sie eine vollständige Kopie der Dokumentation. Außer- dem wird Funktionalität hinzugefügt, die die Suche nach DB2-Nachrichteninformationen verbessert. Informationen hierzu finden Sie in Aktualisieren der auf Ihrem Computer oder Intranet-Server installierten DB2-Informationszentrale.
In der nachfolgenden Liste sind die Themen der DB2-Informationszentrale aufgeführt, die insbesondere für die Produktinstallation und Fehlerbehebung von Interesse sind:
Außerdem finden Sie auf der DB2-Unterstützungswebsite Unterstützung und Hilfe für die Fehlerbehebung. Diese Website enthält technische Hinweise und Service-FLASH-Aktualisierungen, die Änderungen an der Dokumentation und bekannte Einschränkungen beschreiben, die nach Erstellung der Release-Informationen erkannt wurden. Die DB2-Unterstützungswebsite finden Sie im Internet unter der Adresse http://www.ibm.com/software/data/db2/udb/support.html.
Auf Windows-Systemen werden Backslashes (\) verwendet, um Verzeichnisse in einem Verzeichnispfad voneinander abzugrenzen. Auf Linux- und UNIX-Systemen werden Schrägstriche (/) als Begrenzer verwendet. In den Release-Informationen werden diese Konventionen für plattformspezifische Informationen verwendet. Bei plattformunabhängigen Informationen wird in den Release-Informationen jedoch die Windows-Konvention verwendet. Wenn Sie also ein Linux- oder UNIX-System verwenden, müssen Sie Verzeichnispfade anders als angezeigt eingeben.
Dieser Abschnitt enthält unter anderem folgende Informationen:
In einigen Fällen wird angegeben, dass ein bestimmter Aspekt einer Funktion nicht unterstützt wird oder dass das Ausführen einer bestimmten Aktion bei einer Funktion zu Problemen führen kann. In diesen Fällen kann die Verwendung der Funktion fehlschlagen, zu unbrauchbaren Ergebnissen oder zu Beeinträchtigungen führen.
Der Befehl db2sampl schlägt möglicherweise mit einem Fehler SQL0443 fehl, wenn Folgendes zutrifft:
Ergreifen Sie eine der folgenden Maßnahmen:
Beta- und Nicht-Beta-Versionen von DB2 Version 9 können nicht auf einem System koexistieren. Dieses Problem tritt sowohl bei Client- als auch bei Serverkompo- nenten des Produkts auf.
Deinstallieren Sie die Betaversion von DB2 Version 9, bevor Sie die Nicht-Beta-Version installieren.
Wenn Sie die DB2-Informationszentrale installieren, können Sie einen Servicenamen und eine Portnummer auswählen, anstatt die Standardwerte zu übernehmen. Wenn Sie einen Servicenamen auswählen, der in der Servicedatei auf dem System bereits vorliegt, und nur die Portnummer ändern, erhalten Sie möglicherweise die folgende Fehlernachricht: Der angegebene Servicename wird bereits verwendet.
Lösung 1: Verwenden Sie die Standardwerte.
Lösung 2: Verwenden Sie einen Servicenamen und eine Portnummer, die beide bereits in der Servicedatei angegeben sind.
Lösung 3: Fügen Sie der Servicedatei einen Servicenamen und eine Portnummer hinzu, deren Werte bisher noch nicht verwendet wurden.
Ein DB2-Produkt kann nicht auf einem Pfad installiert werden, dessen Name landessprachliche Zeichen enthält.
Installieren Sie Ihr DB2-Produkt in einem Pfad, dessen Name keine landessprachlichen Zeichen enthält.
Landessprachliche Zeichen sind Zeichen, die im englischen Zeichensatz (en_US) nicht enthalten sind.
DB2 Setup - Launchpad wird nicht angezeigt, wenn Sie die Verzeichnissystemvariable
TEMPnicht festlegen.
Lösung 1: Legen Sie die Verzeichnissystemvariable TEMP für die aktuelle Sitzung fest, indem Sie den folgenden Befehl in einer Eingabeaufforderung eingeben:
set TEMP=verzeichnisname
Beispiel: set TEMP=c:\temp .
Lösung 2: Legen Sie die Verzeichnissystemvariable TEMP als systemweite Variable fest. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
Das Installieren eines Produkts von DB2 Universal Database (UDB) Version 8 wird nicht unterstützt, wenn bereits ein Produkt von DB2 Version 9 auf dem System installiert ist. Dieses Problem tritt sowohl bei Client- als auch bei Serverinstalla- tionen auf.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kopie von DB2 UDB Version 8 zu installieren, wenn bereits DB2 Version 9 installiert ist:
Die DB2 Setup - Klickstartleiste von DB2 UDB Version 8 hindert Sie nicht daran, Version 8 zu installieren, wenn Version 9 bereits installiert ist. Die Installation führt jedoch zu Problemen.
Es ist nicht möglich, gewöhnliche Benutzerkonten (Nicht-Administratorkonten) zu verwenden, um die Befehle db2start und db2stop unter Windows 2000 auszuführen.
Lösung 1: Verwenden Sie ein Konto eines Windows-Hauptbenutzers oder eines Windows-Administrators.
Lösung 2: Installieren Sie eine neuere Version des Windows-Betriebssystems.
Auf einem Windows Server 2003-Computer ist es ohne Administratorberechtigung nicht möglich, einen DB2-Client zu installieren.
Eine Systemgruppenrichtlinie muss vom Administrator geändert werden, damit ein Benutzer ohne Administratorberechtigung einen Client installieren kann. Zu diesem Zweck muss ein Administrator die Richtlinie Windows Installer deaktivieren aktivieren. Sie greifen auf diese Einstellung zu, indem Sie gpedit.msc eingeben, um den Gruppenrichtlinienobjekt-Editor zu starten. Anschließend wählen Sie zuerst Computer-Konfiguration, dann Administrative Vorlagen, anschließend Windows-Komponenten und schließlich Windows Installer aus. Setzen Sie diesen Wert auf Nie.
Im Installationsprotokoll wird möglicherweise eine Fehlernachricht angezeigt, die sich auf die Anwendungsprogrammierschnittstelle SRSetRestorePoint bezieht. Ein Ausschnitt des Nachrichtentexts lautet: ...Calling SRSetRestorePoint API...The call to SRSetRestorePoint API failed.
Ignorieren Sie diese Fehlernachricht, die durch einen Fehler des Windows-Installationsprogramms hervorgerufen wird.
Asiatische Zeichen werden möglicherweise nicht korrekt angezeigt.
Erwerben und installieren Sie die erforderlichen Schriftarten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im DB2-Dokumentationsthema Verfügbarkeit asiatischer Schriftarten (Linux).
Die maximale Länge für den Namen des Installationspfads liegt auf AIX- und HP-UX PA-RISC-Plattformen bei etwa 100 Byte.
Keine
Detaillierte Informationen zu diesem Problem finden Sie im technischen Hinweis Nr. 1239797 mit dem Titel 'Maximum length of DB2 9 installation path on UNIX and Linux platforms'.
Der Befehl zur Deinstallation von DB2 Embedded Application Server (EAS) deinstalliert die Komponente nicht vollständig. Der Registrierdatenbankeintrag und das Dateisystemverzeichnis bleiben erhalten.
Für jede Plattform wird eine Lösung bereitgestellt.
Lösung (Windows):
Lösung (Linux und UNIX):
Mit diesem Befehl wird der Inhalt der Registrierdatenbanken angezeigt. Der Eintrag für EAS ist nachfolgend angezeigt:
S,DB2EAS,6.1.0.0,AppServer-installationspfad,,,,,,,Dabei ist AppServer-installationspfad der Pfad, in dem EAS installiert ist.
Dabei ist AppServer-installationspfad der Pfad, in dem EAS installiert ist.
Bei einer Nicht-GUI-Installation für ein DB2-Produkt wird möglicherweise beschädigter Text angezeigt, wenn bestimmte Kombinationen aus Ländereinstellung und codierten Zeichensätzen verwendet werden. Bei den folgenden Kombinationen kann es bekanntermaßen zur Anzeige von beschädigtem Text kommen:
Eine Nachricht, die bekanntermaßen beschädigten Text anzeigt, ist die Nachricht mit der Information, dass ein SMTP-Server nicht angegeben wurde.
Keine
Die betroffenen Installationstypen sind
setup /u <antwortdatei>unter Windows und db2_install und db2setup -r
<antwortdatei>unter Linux und UNIX.
Die nicht beschädigte Version der SMTP-Server-Nachricht lautet wie folgt: Es wurde kein Benachrichtigungs-SMTP-Server angegeben. Benachrichtigungen können erst nach entsprechender Angabe an die Ansprechpartner in Ihrer Ansprechpartnerliste gesendet werden. Siehe DB2-Verwaltungsdokumentation.
Die Verwendung des Datentyps für dezimale Gleitkommawerte in CLI-Anwendungen unterliegt den folgenden vorläufigen Einschränkungen:
Keine
Die Verwendung der Klasse DB2DecimalFloat in DB2 .NET Data Provider unterliegt den folgenden vorläufigen Einschränkungen:
Keine
In DB2 Version 9 wurde der Name des DB2 Universal JDBC-Treibers in IBM DB2 Driver für JDBC und SQLJ geändert. Die JDBC-Methode DatabaseMetaData.getDriverName gibt als Treibernamen jedoch die Zeichenfolge 'IBM DB2 JDBC Universal Driver Architecture' zurück.
Keine
Es kann zu Fehlern führen, wenn Sie zum Hinzufügen eines Bereichs von Datenbankpartitionen, der die Datenbankpartition n enthält, eine Anweisung ALTER DATABASE PARTITION GROUP absetzen und dann eine weitere Anweisung ALTER DATABASE PARTITION GROUP absetzen, um einen anderen Bereich von Datenbankpartitionen hinzuzufügen. Diese Probleme treten auf, wenn die zweite Anweisung eine Klausel LIKE DBPARTITIONNUM n enthält. Beispiel:
ALTER DATABASE PARTITION GROUP <datenbankpartitionsname> ADD DBPARTITIONNUMS ( <datenbankpartion-nummer1> TO <datenbankpartion-nummer2> -- ein Bereich, der die Datenbankpartitionsnummer enthält <n> ) WITHOUT TABLESPACES ALTER DATABASE PARTITION GROUP <datenbankpartitionsname> ADD DBPARTITIONNUMS ( <datenbankpartion-nummer1> TO <datenbankpartion-nummer2> -- ein Bereich, der sich von dem in der vorangegangenen Anweisung angegebenen Bereich unterscheidet ) LIKE DBPARTITIONNUM <n>
Wenn Sie diese Folge von Anweisungen ausführen, wird Ihre Instanz ausgesetzt und die Datenbank als fehlerhaft markiert.
Keine
Sie müssen zuerst einige Konfigurationsvorgänge ausführen, um den Befehl CREATE DATABASE ON pfad unter Windows verwenden zu können.
Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie eine neue Registrierdatenbankvariable, DB2_CREATE_DB_ON_PATH, aktivieren.
Unter den folgenden Bedingungen erhalten Sie möglicherweise Fehlernachrichten:
Die Registrierdatenbankvariable DB2_CREATE_DB_ON_PATH ist außerdem Teil der kumulativen SAP-Registrierdatenbankvariablen DB2_WORKLOAD. Standardmäßig ist die Registrierdatenbankvariable DB2_CREATE_DB_ON_PATH für SAP aktiviert.
Wenn Sie bei der Erstellung neuer Datenbanken die Pfadunterstützung verwenden, funktionieren Anwendungen, die vor Version 9 geschrieben wurden und die Anwendungsprogrammierschnittstelle db2DbDirGetNextEntry () (oder eine ältere Version) verwenden, möglicherweise nicht korrekt. Informationen hierzu finden Sie im Technischen Hinweis Nr. 1238742.
Die folgenden Datenbankmakros und -strukturen werden ab DB2 Version 9 nicht weiter unterstützt. Das heißt, dass sie gegebenenfalls aus zukünftigen Releases entfernt werden. (Angaben zum Ersatz werden jedem Objekt, das nicht weiter unterstützt wird, in Klammern nachgestellt, wenn ein Ersatz verfügbar ist.) Der entsprechende Ersatz gilt gleichermaßen für Windows- und UNIX-Plattformen:
Indische Zeichen werden in den GUI-Tools möglicherweise nicht korrekt dargestellt.
Erwerben und installieren Sie die erforderlichen Schriftarten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in der DB2-Dokumentationsthema Anzeigen von indischen Schriftzeichen in den GUI-Tools von DB2.
Die Funktion Speicher anzeigen der Steuerzentrale unterstützt das neue XML-Speicherobjekt nicht. Dieses Problem tritt nur in XML-fähigen Datenbanken auf.
Keine
In dieser Version kann die Terminierungsfunktion von Query Patroller Zeitpläne nicht in einer Datei speichern.
Keine
Der Grund für dieses Problem ist eine Inkompatibilität mit der Version von IBM Software Developer's Kit für Java, die in dieser Version des DB2-Produkts verwendet wird.
Die neue Funktionalität zur Erstellung gesicherter Verbindungen unter Verwendung von IBM DB2 Driver für JDBC und SQLJ unterstützt CLI (Call Level Interface - Schnittstelle auf Aufrufebene) nicht. Dies gilt auch für XA-Verbindungen.
Keine
Unter Neue Funktionen finden Sie einen Abschnitt zu Funktionalität, die mit diesem Release eingestellt wird. In anderen Teilen der Produktdokumentation sind noch Beschreibungen dieser Funktionalität enthalten. Ignorieren Sie diese Verweise.
Alle wichtigen, kurzfristigen Änderungen an Fehlernachrichten des Produkts sind im Technischen Hinweis Nr. #1238566 des DB2-Services verfügbar.
Für die Produktdokumentation zu Migrationsaspekten für DB2 Connect gibt es die folgenden ergänzenden Informationen:
Wenn Sie von einem Release migrieren, das älter ist als DB2 Connect Version 8.2.2 (entspricht Version 8.1 FixPak 9), überschreibt der Authentifizierungstyp, der im Eintrag des Datenbankverzeichnisses am Gateway angegeben ist, den bei einem DB2-Client katalogisierten Authentifizierungstyp. Wenn Sie für den Client keinen Authentifizierungstyp angegeben haben, wird standardmäßig der Authentifizierungstyp SERVER verwendet. Stellen Sie sicher, dass der Authentifizierungstyp am Gateway mit dem Client und dem Server kompatibel ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Mit DB2 Connect unterstützte Sicherheitseinstufungen.
Für die Dokumentation zur Installation des IBM DB2-Treibers für ODBC und CLI gibt es die folgenden ergänzenden Informationen:
Die komprimierte Datei (*.zip oder *.tar.Z) mit dem Treiber befindet sich im Verzeichnis (oberste_cd-ebene)/db2/(plattform)/clidriver der Installations-CD.
Die Dokumentation zur DB2Xml-Schnittstelle enthält falsche Informationen. Die folgenden DB2Xml-Schnittstellenmethoden wurden umbenannt:
Die Dokumentation zum JDBC-Verbindungspooling enthält Informationen zu Funktionalität, die mit diesem Release eingestellt wird:
recycleDB2Connection: public void recycleDB2Connection() reuseDB2Connection (ungesicherte Wiederverwendung ohne erneute Authentifizierung): public DB2Connection reuseDB2Connection() public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol, java.util.Properties properties) public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol)
getDB2Connection (ungesicherte Wiederverwendung ohne erneute Authentifizierung): public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol, java.util.Properties properties) recycleDB2Connection: public void recycleDB2Connection()
Die Dokumentation zum Merkmal useTargetColumnEncoding für DataSource wird nicht mehr gebraucht. Dieses Merkmal wurde aus dem IBM DB2-Treiber für JDBC und SQLJ entfernt.
In der Dokumentation Neue Funktionen muss der Text zu Änderungen an vorhandener Funktionalität wie folgt ergänzt werden:
In DB2 Version 9 ist der Wert, der vom Sonderregister CURRENT TIMESTAMP zurückgegeben wird, möglicherweise nicht eindeutig, auch nicht für Anfragen derselben Anwendung auf einer einzelnen Datenbankpartition. Es gab nie eine dokumentierte Garantie, dass Anfragen eindeutige CURRENT TIMESTAMP-Werte zurückgeben, und Änderungen in DB2 Version 9 machen es noch eher möglich, dass zwei Anfragen denselbenWert zurückgeben. Diese Verhaltensänderung zeigt keine Auswirkungen auf eine Anwendung, es sei denn, bei der Verwendung des Wertes des Sonderregisters CURRENT TIMESTAMP wird erwartet, dass zwei Anfragen niemals denselben Wert zurückgeben.
Mögliche Maßnahmen bei Anwendungen, die eindeutige Werte erfordern:
Die Dokumentation enthält falsche Informationen. Der Text muss wie folgt lauten:
Wenn das Tabellenschema leer ist (") oder Sie NULL und einen Tabellennamen angegeben haben, erhalten Sie eine Fehlernachricht. Sie müssen das Schema und den Namen einer Tabelle angeben, um Informationen für diese Tabelle abzurufen.
Zum Thema Hohe Verfügbarkeit der Produktdokumentation gibt es die folgenden ergänzenden Informationen:
In einer Clusterumgebung sollten Sie in der Datei db2nodes.cfg weder die übertragbare IP-Adresse des DB2-Servers noch einen sich in diese Adresse auflösenden Hostnamen angeben. Die Verwendung dieser Adressen oder Namen in der Datei db2nodes.cfg kann verhindern, dass DB2-Datenbankpartitionen nach einem Computerausfall wieder gefunden werden.
Die aktuelle Dokumentation enthält falsche Informationen. Der Text, der diesen Parameter beschreibt, muss wie folgt lauten:
Die Obergrenze für die Größe der Protokolldatei ergibt zusammen mit der Obergrenze für die Anzahl Protokolldateien (logprimary + logsecond) eine Obergrenze von 512 GB aktiven Speicherplatz. Außerdem liegt der Bereich gültiger Werte für den Parameter logfilsiz bei [4 - 524286].
Da DB2 Version 9 bedeutend mehr Funktionalität bietet als frühere DB2-Releases, ist der Speicherbedarf von DB2 Version 9 größer als der früherer Versionen. Insbesondere der Grundspeicherbedarf ist, abhängig vom Betriebssystem, typischerweise um 0,5 bis 1,5 MB pro Verbindung gestiegen. Dieser Grundspeicherbedarf gilt für den Speicher, den das Betriebssystem jeder Verbindung zuordnet, und ist unabhängig von dynamisch zugeordnetem Speicher wie z. B. Zwischenspeicher für Anwendungen und Sortierspeicher, die von jeder Verbindung verwendet werden. Wenn Sie auf DB2 Version 9 migrieren, müssen Sie möglicherweise die Parameter für die Hauptspeicherzuordnung anpassen, um den pro Verbindung höheren Speicherbedarf von DB2 Version 9 zu berücksichtigen.
Informationen zum nächsten IBM Ansprechpartner in Ihrem Land oder Ihrer Region finden Sie im IBM Verzeichnis für weltweite Kontakte, das Sie im Web unter http://www.ibm.com/planetwide abrufen können.
Weitere Informationen zu DB2-Produkten finden Sie unter http://www.ibm.com/software/data/db2/.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
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Linux ist in gewissen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
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