Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen gelesen werden.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM DB2 Version 9 for Linux, UNIX, and Windows Release Notes for Fixpack 1,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2006
(C) Copyright IBM Deutschland GmbH 2006
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Die Release-Informationen enthalten Angaben zu bekannten Problemen und zu Dokumentationsaktualisierungen für DB2 Version 9 für Linux, UNIX und Windows und für DB2 Connect Version 9.
Der Abschnitt zu bekannten Problemen enthält unter anderem folgende Informationen:
Der Abschnitt zu Dokumentationsaktualisierungen enthält neueste Ergänzungen oder Korrekturen der Produktdokumentation.
Die primäre Quelle für Dokumentation zum DB2-Produkt ist die DB2-Informationszentrale. Sie können sie online unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/index.jsp aufrufen.
Alternativ können Sie eine lokale Kopie der DB2-Informationszentrale installieren, die als separat installierbares Image im Produktumfang enthalten ist. Wenn Sie eine lokale Kopie installieren, sollten Sie die neueste Aktualisierung herunterladen, bevor Sie Ihre lokale Kopie verwenden. Durch die Aktualisierung Ihrer Informationszentrale erhalten Sie eine aktuelle Kopie der Dokumentation. Außerdem wird Funktionalität hinzugefügt, die die Suche nach DB2-Nachrichteninformationen verbessert. Informationen hierzu finden Sie in Aktualisieren der auf Ihrem Computer oder Intranet-Server installierten DB2-Informationszentrale.
In der nachfolgenden Liste sind die Themen der DB2-Informationszentrale aufgeführt, die insbesondere für die Produktinstallation, Migration, Verwendung und Fehlerbehebung von Interesse sind:
Außerdem stehen folgende Ressourcen für die Produktinstallation, Migration, Verwendung und Fehlerbehebung zur Verfügung:
Auf Windows-Systemen werden Backslashes (\) verwendet, um Verzeichnisse in einem Verzeichnispfad voneinander abzugrenzen. Auf Linux- und UNIX-Systemen werden Schrägstriche (/) als Begrenzer verwendet. In den Release-Informationen werden diese Konventionen für plattformspezifische Informationen verwendet. Bei plattformunabhängigen Informationen wird in den Release-Informationen jedoch die Windows-Konvention verwendet. Wenn Sie also ein Linux- oder UNIX-System verwenden, müssen Sie Verzeichnispfade anders als angezeigt eingeben.
Dieser Abschnitt enthält unter anderem folgende Informationen:
In einigen Fällen wird angegeben, dass ein bestimmter Aspekt einer Funktion nicht unterstützt wird oder dass das Ausführen einer bestimmten Aktion bei einer Funktion zu Problemen führen kann. In diesen Fällen kann die Verwendung der Funktion fehlschlagen, zu unbrauchbaren Ergebnissen oder zu Beeinträchtigungen führen.
Der Befehl db2sampl (mit dem eine Beispieldatenbank erstellt wird) kann in den folgenden Fällen mit einem Fehler SQL0443 fehlschlagen:
Ergreifen Sie eine der folgenden Maßnahmen:
Beta- und Nicht-Beta-Versionen von DB2 Version 9 können nicht auf einem System koexistieren. Diese Einschränkung gilt für Client- und für Serverkomponenten des Produkts.
Deinstallieren Sie die Betaversion von DB2 Version 9, bevor Sie die Nicht-Beta-Version installieren.
Wenn Sie die DB2-Informationszentrale installieren, können Sie einen Servicenamen und eine Portnummer auswählen, anstatt die Standardwerte zu übernehmen. Wenn Sie einen Servicenamen auswählen, der in der Servicedatei auf dem System bereits vorliegt, und nur die Portnummer ändern, erhalten Sie möglicherweise die folgende Fehlernachricht: Der angegebene Servicename wird bereits verwendet.
Ergreifen Sie eine der folgenden Maßnahmen:
Ein DB2-Produkt kann nicht auf einem Pfad installiert werden, dessen Name landessprachliche Zeichen enthält. Landessprachliche Zeichen sind Zeichen, die im englischen Zeichensatz (en_US) nicht enthalten sind.
Installieren Sie Ihr DB2-Produkt in einem Pfad, dessen Name keine landessprachlichen Zeichen enthält.
Der Befehl zur Deinstallation von DB2 Embedded Application Server (EAS) deinstalliert die Komponente nicht vollständig. Der Registrierdatenbankeintrag und das Dateisystemverzeichnis bleiben erhalten.
Für jede Plattform wird eine Lösung bereitgestellt.
Lösung (Windows):
Lösung (Linux und UNIX):
S,DB2EAS,6.1.0.0,AppServer-installationspfad,,,,,,,Dabei ist AppServer-installationspfad der Pfad, in dem EAS installiert ist.
Dabei ist AppServer-installationspfad der Pfad, in dem EAS installiert ist.
Bei einer Nicht-GUI-Installation für ein DB2-Produkt wird möglicherweise beschädigter Text angezeigt, wenn bestimmte Kombinationen aus Ländereinstellungen und codierten Zeichensätzen verwendet werden. Bei den folgenden Kombinationen kann es bekanntermaßen zur Anzeige von beschädigtem Text kommen:
Eine Nachricht, die bekanntermaßen beschädigten Text anzeigt, ist die Nachricht mit der Information, dass kein SMTP-Server angegeben wurde.
Die betroffenen Installationstypen sind db2_install und db2setup -r antwortdatei auf Linux- und UNIX-Plattformen sowie setup -u antwortdatei auf Windows-Plattformen.
Keine
Die nicht beschädigte Version der SMTP-Server-Nachricht lautet wie folgt: Es wurde kein Benachrichtigungs-SMTP-Server angegeben. Benachrichtigungen können erst nach entsprechender Angabe an die Ansprechpartner in Ihrer Ansprechpartnerliste gesendet werden. Siehe DB2-Verwaltungsdokumentation.
'DB2 Erste Schritte' kann nicht gestartet werden, wenn als Standardbrowser Microsoft Internet Explorer Beta 7 verwendet wird.
Lösung 1: Verwenden Sie einen anderen unterstützten Browser als Standardbrowser, z. B. Internet Explorer Version 6.
Lösung 2: Führen Sie den Befehl regedit aus, und aktualisieren Sie den Registrierdatenbankeintrag HKEY_CLASSES_ROOT\htmlfile\shell\open\command, so dass Kleinbuchstaben verwendet werden. Ändern Sie z. B.
"C:\Programme\Internet Explorer\IEXPLORE.EXE" -nohome
Geben Sie stattdessen Folgendes ein:
"C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe" -nohome
DB2 Setup - Launchpad wird nicht angezeigt, wenn Sie die Verzeichnissystemvariable
TEMPnicht festlegen.
Lösung 1: Legen Sie die Verzeichnissystemvariable TEMP für die aktuelle Sitzung fest, indem Sie den folgenden Befehl in einer Eingabeaufforderung eingeben:
set TEMP=verzeichnisname
Beispiel: set TEMP=c:\temp .
Lösung 2: Legen Sie die Verzeichnissystemvariable TEMP als systemweite Variable fest. Führen Sie dazu folgende Schritte aus:
Das Installieren eines Produkts von DB2 UDB Version 8 auf einem System wird nicht unterstützt, wenn bereits ein Produkt von DB2 Version 9 auf diesem System installiert ist. Dieses Problem tritt sowohl bei Client- als auch bei Serverinstallationen auf.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kopie von DB2 UDB Version 8 zu installieren, wenn bereits DB2 Version 9 installiert ist:
Bei Releases bis DB2 UDB Version 8 Fixpack 11 hindert Sie DB2 Setup - Launchpad von DB2 UDB Version 8 nicht daran, Version 8 zu installieren, wenn Version 9 bereits installiert ist. Die Installation führt jedoch zu Problemen.
Standardmäßig ist es auf einem Windows Server 2003-Computer nicht möglich, ohne Administratorberechtigung einen DB2-Client zu installieren.
Ein Benutzer mit Administratorberechtigung muss eine Systemgruppenrichtlinie ändern, damit ein Benutzer ohne Administratorberechtigung einen Client installieren kann. Zu diesem Zweck muss ein Benutzer mit Administratorberechtigung mit den folgenden Schritten die Richtlinie 'Windows Installer deaktivieren' aktivieren:
Asiatische Zeichen werden möglicherweise nicht korrekt angezeigt.
Erwerben und installieren Sie die erforderlichen Schriftarten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im DB2-Dokumentationsthema Verfügbarkeit asiatischer Schriftarten (Linux).
Die maximale Länge für den Namen des Installationspfads liegt auf AIX- und HP-UX PA-RISC-Plattformen bei etwa 100 Byte. Detaillierte Informationen zu diesem Problem finden Sie im technischen Hinweis Nr. 1239797 mit dem Titel 'Maximum length of installation path on UNIX and Linux platforms'.
Keine
Die Verwendung der Klasse DB2DecimalFloat in DB2 .NET Data Provider unterliegt den folgenden vorläufigen Einschränkungen:
Keine. Verfolgen Sie APAR JR25094, um zu erfahren, ob diese Einschränkung aufgehoben wurde.
In DB2 Version 9 wurde der Name des DB2 Universal JDBC-Treibers in 'IBM DB2 Treiber für JDBC und SQLJ' geändert. Die JDBC-Methode DatabaseMetaData.getDriverName gibt als Treibernamen jedoch die Zeichenfolge 'IBM DB2 JDBC Universal Driver Architecture' zurück.
Keine
Bei der Ausführung mit einem neuen Deadlock-Ereignismonitor, der alle Anweisungen (und optional auch Datenwerte) verfolgt, kann es passieren, dass eine Anwendung mit schlechtem Verhalten (eine Anwendung mit einer großen Anzahl Anweisungen in einer Arbeitseinheit (UOW - Unit of Work)) den Zwischenspeicher des Systemmonitors verbraucht. Außerdem kann es passieren, dass der Monitorzwischenspeicher verbraucht wird, wenn sehr viele Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden.
Wenn die Anzahl Anweisungen für eine bestimmte Anwendung einen festgelegten Schwellenwert erreicht, werden inaktive Anweisungen in den Ereignismonitor ausgelagert, um den Platzverbrauch zu verringern. Nach der Auslagerung in den Ereignismonitor wird der von diesen inaktiven Anweisungen belegte Speicher wieder freigegeben. Darüber hinaus lagert eine Anwendung alle ihre derzeit inaktiven Anweisungen in den Ereignismonitor aus, wenn sie zu einem bestimmten Zeitpunkt keinen Speicher vom Systemmonitorzwischenspeicher erhalten kann. Anschließend versucht die Anwendung erneut, Speicher anzufordern. Wenn der zweite Versuch fehlschlägt, wird eine Nachricht protokolliert, und die Informationen, die gespeichert werden sollten, werden nicht in die Anweisungsverlaufsinformationen aufgenommen, die für die Arbeitseinheit gesammelt werden, in der die Anwendung ausgeführt wird.
Der Standardgrenzwert für die Anzahl inaktiver Anweisungen einer Anwendung beträgt 250. Dieser Standardwert wird mit der Registrierdatenbankvariablen DB2_MAX_INACT_STMTS außer Kraft gesetzt, mit der ein anderer Wert angegeben werden kann. Sie können einen anderen Grenzwert wählen, um die Größe des verwendeten Systemmonitorzwischenspeichers für Informationen zu inaktiven Anweisungen zu vergrößern oder zu verkleinern.
Mit diesem Verhalten kann eine Anwendung jetzt ihre Anweisungsverlaufseinträge im Deadlock-Ereignismonitor außerhalb des Kontexts eines Deadlocks aufzeichnen (wenn einer der oben aufgeführten Schwellenwerte erreicht wird). Wenn dies der Fall ist, gibt es eine Möglichkeit, diese Einträge zur Analyse der Liste der Anweisungen zuzuordnen, die zum Zeitpunkt des Deadlocks aufgezeichnet wurden. Dazu müssen Sie nach Anweisungsverlaufseinträgen suchen, die einen der folgenden Werte haben:
Einträge in der Ereignismonitorausgabe, die diese Bedingungen nicht erfüllen, können für die Deadlockdiagnose ignoriert werden.
Beim Schreiben in einen Tabellenereignismonitor muss auch die Anzahl von evmon_activates geprüft werden.
Es kann zu Fehlern führen, wenn Sie zum Hinzufügen eines Bereichs von Datenbankpartitionen, der die Datenbankpartition n enthält, eine Anweisung ALTER DATABASE PARTITION GROUP absetzen und dann eine weitere Anweisung ALTER DATABASE PARTITION GROUP absetzen, um einen anderen Bereich von Datenbankpartitionen hinzuzufügen. Diese Probleme treten auf, wenn die zweite Anweisung eine Klausel LIKE DBPARTITIONNUM n enthält. Wenn Sie z. B. diese Folge von Anweisungen ausführen, wird Ihre Instanz ausgesetzt und die Datenbank als fehlerhaft markiert:
ALTER DATABASE PARTITION GROUP <db-partition-name> ADD DBPARTITIONNUMS ( <db-partition-number1> TO <db-partition-number2> -- ein Bereich, der die Datenbankpartitionsnummer enthält <n> ) WITHOUT TABLESPACES ALTER DATABASE PARTITION GROUP <db-partition-name> ADD DBPARTITIONNUMS ( <db-partition-number1> TO <db-partition-number2> -- ein Bereich, der sich von dem in der vorangegangenen Anweisung angegebenen Bereich unterscheidet ) LIKE DBPARTITIONNUM <n>
Keine
Sie müssen zuerst einige Konfigurationsvorgänge ausführen, um den Befehl CREATE DATABASE mit der Option 'ON pfad' unter Windows verwenden zu können.
Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie eine neue Registrierdatenbankvariable, DB2_CREATE_DB_ON_PATH, auf "ON" setzen.
Unter den folgenden Bedingungen werden möglicherweise Fehlernachrichten zurückgegeben:
Die Registrierdatenbankvariable DB2_CREATE_DB_ON_PATH ist außerdem Teil der kumulativen SAP-Registrierdatenbankvariablen DB2_WORKLOAD. Standardmäßig ist die Registrierdatenbankvariable DB2_CREATE_DB_ON_PATH für SAP aktiviert.
Wenn Sie bei der Erstellung neuer Datenbanken die Pfadunterstützung verwenden, funktionieren Anwendungen, die vor Version 9 geschrieben wurden und die Anwendungsprogrammierschnittstelle db2DbDirGetNextEntry (oder eine ältere Version) verwenden, möglicherweise nicht korrekt. Informationen hierzu finden Sie im Technischen Hinweis Nr. 1238742.
Die folgenden Datenbankmakros und -strukturen werden ab DB2 Version 9 nicht weiter unterstützt und gegebenenfalls aus zukünftigen Releases entfernt. Die Ersetzung für die einzelnen nicht weiter unterstützten Elemente wird in Klammern angegeben. Die entsprechende Ersetzung gilt gleichermaßen für Windows-, Linux- und UNIX-Plattformen:
Indische Zeichen werden in den GUI-Tools möglicherweise nicht korrekt dargestellt.
Erwerben und installieren Sie die erforderlichen Schriftarten. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie im DB2-Dokumentationsthema "Anzeigen von indischen Schriftzeichen in den GUI-Tools von DB2".
Die Funktion Speicher anzeigen der Steuerzentrale unterstützt das neue XML-Speicherobjekt nicht. Dieses Problem tritt nur in XML-fähigen Datenbanken auf.
Keine
Durch Anklicken des Symbols Ansprechpartner oder Verwenden der Auswahl Ansprechpartner im Menü Tools der Taskzentrale blockiert die Taskzentrale, und die Steuerzentrale muss erneut gestartet werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um einen Benachrichtigungsansprechpartner zu erstellen oder zu ändern:
Die Terminierungsfunktion von Query Patroller kann Zeitpläne nicht in einer Datei speichern. Der Grund für dieses Problem ist eine Inkompatibilität mit der Version von IBM Software Developer's Kit für Java, die in dieser Version des DB2-Produkts verwendet wird.
Keine
In Query Patroller übergebene Abfragen empfangen möglicherweise den SQL-Code -29007, wenn unter Windows XP oder Windows 2003 keine Ports verfügbar sind. Die Wahrscheinlichkeit dieses Fehlers ist umso höher, je mehr Clients auf Query Patroller zugreifen.
Legen Sie die folgende Windows-Registrierungsdatenbankvariablen wie folgt fest:
MaxUserPort=65534 TcpTimedWaitDelay=30
Starten Sie anschließend Ihr System erneut, damit die Änderungen wirksam werden.
Detaillierte Informationen zur Einstellung der Windows-Registrierungsdatenbankvariablen finden Sie auf der Microsoft-Website Hilfe und Support unter der Adresse http://support.microsoft.com/.
Unter "Neue Funktionen" finden Sie einen Abschnitt zu Funktionalität, die mit diesem Release eingestellt wird. In anderen Teilen der Produktdokumentation sind noch Beschreibungen dieser Funktionalität enthalten. Ignorieren Sie diese Verweise.
Alle wichtigen, kurzfristigen Änderungen an Fehlernachrichten des Produkts sind im Technischen Hinweis Nr. #1238566 des DB2-Services verfügbar.
Die Daten in der Tabelle SALES in der Datenbank SAMPLE wurden für Version 9 aktualisiert. Die Beschreibung dieser Tabelle in der Dokumentation gibt jedoch nicht die aktualisierten Werte an.
In der Zusammenfassung "Neue Funktionen in Fixpack 1" fehlen Informationen zu neuen DB2Binder-Optionen für den IBM DB2-Treiber für JDBC und SQLJ. Detaillierte Informationen zu diesen neuen Optionen finden Sie im Java-Thema im Abschnitt mit Aktualisierungen zur Dokumentation für die Anwendungsentwicklung.
Sie können die Plug-in-Module zur IBM DB2-LDAP-Authentifizierung, Beispiele und Dokumentation zur Konfiguration und Verwendung der Plug-ins von www14.software.ibm.com/webapp/iwm/web/preLogin.do?lang=en_US&source=swg-dm-db2ldap herunterladen.
In diesem Dokument sollten DB2 Connect-Benutzer sich die Themen in den Abschnitten zur Anwendungsentwicklung ansehen (bekannte Probleme und aktualisierte Dokumentation).
Eine falsche Warnung wird zurückgegeben, wenn Sie mit der Query Patroller-Zentrale oder der Befehlszeile von Query Patroller eine der folgenden Tasks ausführen, während der Query Patroller-Server aktiv ist:
Die folgende Warnung wird ausgegeben:
DQP1024W Das Erstellen, Ändern oder Entfernen einer Abfrageklasse wird erst wirksam, wenn der Query Patroller-Server erneut gestartet wird.
Diese Meldung stimmt nicht mehr. Die drei Abfrageklassentasks werden unverzüglich ausgeführt, sofern keine Abfragen in der Warteschlange stehen oder gerade ausgeführt werden. Wenn Abfragen in der Warteschlange stehen oder gerade ausgeführt werden, einschließlich neu übergebene Abfragen, werden die Änderungen an der Abfrageklasse wirksam, sobald diese Abfragen beendet sind. Wenn Sie nicht warten wollen, bis alle Abfragen in der Warteschlange oder gerade ausgeführten Abfragen beendet sind, müssen Sie den Query Patroller-Server erneut starten.
In der Dokumentation fehlen Informationen, mit denen die Auswahlen in der Dropdown-Liste Zu verwendendes Übergabeprofil im Fenster Vorgaben für die Abfrageübergabe der Query Patroller-Zentrale erläutert werden.
Wenn Sie angemeldet sind, aber weder eine DBADM-Berechtigung noch ein Bearbeitungszugriffsrecht für die Query Patroller-Benutzerverwaltung haben, können Sie nur eine Übergabeeinstellung für sich selbst hinzufügen oder aktualisieren. In diesem Fall enthält die Dropdown-Liste Zu verwendendes Übergabeprofil vorhandene Übergabeprofile der DB2-Gruppen, zu denen Sie gehören, statt nur der Betriebssystemgruppen, zu denen Sie gehören.
Wenn Sie angemeldet sind und eine DBADM-Berechtigung oder ein Bearbeitungszugriffsrecht für die Query Patroller-Benutzerverwaltung haben, können Sie Übergabeeinstellungen für andere Benutzer hinzufügen oder aktualisieren. In diesem Fall enthält die Dropdown-Liste Zu verwendendes Übergabeprofil alle vorhandenen Gruppenübergabeprofile.
Die folgenden Informationen fehlen in der Query Patroller-Dokumentation:
Die folgenden Informationen fehlen in der Query Patroller-Dokumentation:
Wenn Sie bei der Installation von Query Patroller in einer partitionierten Umgebung einen neuen Tabellenbereich definieren, können Sie eine vorhandene Datenbankpartitionsgruppe auswählen. Alternativ können Sie eine neue Datenbankpartitionsgruppe für den neuen Tabellenbereich konfigurieren. Wenn Sie eine neue Datenbankpartitionsgruppe konfigurieren wollen, können Sie nur eine Datenbankpartition aus der Liste in der Installationsanzeige für diese neue Datenbankpartitionsgruppe auswählen. Wenn Sie der neuen Datenbankpartitionsgruppe Partitionen hinzufügen wollen, müssen Sie dies manuell nach Abschluss der Installation tun.
Die folgenden Informationen fehlen in der Query Patroller-Dokumentation:
Die Installation von Query Patroller-Client-Tools auf einem DB2-Client ist nicht erforderlich, wenn Sie Anfragen nur von diesem Client an den Query Patroller-Server übergeben wollen. Sie müssen Query Patroller-Client-Tools nur dann auf einem DB2-Client installieren, wenn Sie die Query Patroller-Client-Tools von diesem Clientsystem aus ausführen müssen.
Die folgenden Informationen fehlen in der Query Patroller-Dokumentation:
Die Funktionalität zum Erstellen gesicherter Verbindungen mit CLI steht mit Fixpack 1 zur Verfügung. Die in der vorherigen Version der Release-Informationen dokumentierte Einschränkung trifft nicht mehr zu. Informationen zu dieser Funktion finden Sie in der DB2-Informationszentrale unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/db2help/index.jsp.
Die Dokumentation zur DB2Xml-Schnittstelle enthält falsche Informationen. Die folgenden DB2Xml-Schnittstellenmethoden wurden umbenannt:
Die Dokumentation zum JDBC-Verbindungspooling enthält Informationen zu Funktionalität, die mit diesem Release eingestellt wird:
recycleDB2Connection: public void recycleDB2Connection() reuseDB2Connection (ungesicherte Wiederverwendung ohne erneute Authentifizierung): public DB2Connection reuseDB2Connection() public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol, java.util.Properties properties) public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol)
getDB2Connection (ungesicherte Wiederverwendung ohne erneute Authentifizierung): public DB2Connection reuseDB2Connection( int connectionReuseProtocol, java.util.Properties properties) recycleDB2Connection: public void recycleDB2Connection()
Die Dokumentation zum Merkmal useTargetColumnEncoding für DataSource wird nicht mehr benötigt. Dieses Merkmal wurde aus dem IBM DB2-Treiber für JDBC und SQLJ entfernt.
Im Thema "DB2Binder utility" fehlt die folgende Dokumentation für drei neue Binder-Optionen, die ab Fixpack 1 verfügbar sind:
Die folgenden Änderungen betreffen die Dokumentation der Registrierdatenbankvariablen:
Informationen zum nächsten IBM Ansprechpartner in Ihrem Land oder Ihrer Region finden Sie im IBM Verzeichnis für weltweite Kontakte, das Sie im Web unter http://www.ibm.com/planetwide abrufen können.
Weitere Informationen zu DB2-Produkten finden Sie unter http://www.ibm.com/software/data/db2/.
Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder andere Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit nicht ausdrücklich solche Verbindungen erwähnt sind.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France
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Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.
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